Standard-basiertes 3-Ebenen Mentoring in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Standard-basiertes 3-Ebenen Mentoring in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung"

Transkript

1 ATEE 29 th Annual Conference ITALIA 2004 Standard-basiertes 3-Ebenen Mentoring in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Alois Niggli Pädagogische Hochschule, Freiburg (CH) Murtengasse 36, CH-1700 Freiburg Tel (0) / nigglia@edufr.ch / 1

2 Abstract Mentorpersonen fällt die Aufgabe zu, lernwirksame Förderungsbeziehungen aufzubauen und zu gestalten. Dazu wird ein Modell unterbreitet, das drei relevante Handlungsebenen unterscheidet: (a) Praktisches Tun, (b) Theoretische und praktische Hintergrundtheorien, (c) Professionelles Selbst. Mit diesen Ebenen werden drei korrespondierende Gesprächmodi verknüpft: (aa) Feedback, (bb) Reflexives Praxisgespräch und (cc) Coaching der Person. Die Absicht dieses Vorgehens besteht darin, auf diesen drei Wegen unterschiedliche Entwicklungsanstösse zu fokussieren. Ausgangslage Wie wird man eine gute Lehrerin oder ein guter Lehrer? Es gibt zwei Hauptgründe, weshalb diese Frage nicht eindeutig zu klären ist. Deshalb ist gezieltes Mentoring für Lehrerinnen und Lehrer notwendig. Ein erster Grund liegt in der Natur des erzieherischen Verhältnisses selbst. Wer morgens sein Auto zur Reparatur bringt, kann am Abend den Erfolg sehen. Über den Erfolg pädagogischer Massnahmen lässt sich jedoch nichts Handfestes sagen. Jeder erzieherische Einfluss und jede Lehre geschieht in Form einer Beziehungspraxis. Alle, die mit Kindern und Jugendlichen umgehen, wissen, dass Unterricht und Erziehung deshalb nie sicheren Erfolg zeitigen können. Erzieherische und sachliche Ziele lassen sich immer nur annäherungsweise erreichen (Combe, 1997, S. 10). Man kann sogar behaupten: je wichtiger die Zielsetzung, desto ungewisser ist der Erfolg. Darin unterscheidet sich der Schwimmunterricht von der Moralerziehung. Deshalb können Lehrkräfte die folgende Frage nur selten spontan beantworten: Worauf sind Sie in ihrem Beruf besonders stolz? Worauf man als eine gute Lehrerin oder ein guter Lehrer stolz sein kann, kann auch die Wissenschaft nicht klar beantworten. Dies ist der Zweite Hauptgrund, der für gezieltes Mentoring spricht. Die Praxis lässt sich durch die wissenschaftliche Theorie nicht determinieren. Was Autoren der deutschsprachigen Pädagogik wie Schleiermacher (1983, S. 434) oder Herbart (1964 ) im Grunde genommen schon immer klar gewesen war, wird auch in aktuellen Positionen zum Theorie-Praxisbezug (Bourdieu, 1992, S. 101; Schön, 1987, S. 26) weitgehend bestätigt. Das Professionswissen der Lehrerinnen und Lehrer ist erfahrungsgebunden, handlungsorientiert und situationsspezifisch organisiert (Carter, 1990, S. 307). Disziplinäres Wissen kann die Handlung unter Umständen beeinflussen, nicht aber bestimmen. Der Traum von der akademischen Herstellbarkeit professioneller Handlungskompetenz ist endgültig ausgeträumt. Diese beiden Gründe erschweren die Tätigkeit der Lehrkräfte. Deshalb ist es offenkundig, dass sie darauf angewiesen sind, sich im Verbund mit anderen Menschen über ihre Situation verständigen zu können. Deshalb sollte Lernen wenn immer möglich reflexiv, situiert und interaktiv arrangiert werden. Interne Regulationen müssen bedeutsam werden. Soziale Konstruktion ist dazu notwendig. Mentoring 1 ist eine Möglichkeit, sich diesen Ansprüchen anzunähern. 1 Mentor (oder Mentes) ist in der griechischen Mythologie der Freund des Odysseus. Er kümmert sich während der Irrfahrten des Königs um seinen Sohn Telemach und wird zur 2

3 Beschreibung eines Modells zum differenzierten Mentoring Ein entsprechendes Modell sollte zum einen der aufgezeigten strukturellen Offenheit des pädagogischen Handelns Rechnung tragen. Gleichzeitig müssen in einer Ausbildung auch Möglichkeiten geschaffen werden, Ausbildungsstandards in eine Problemlösesituation einzubinden. In untenstehender Abb. 1 wird ein sogenanntes 3-Ebenen-Modell zum Mentoring vorgestellt, das sich an diesen Grundvoraussetzungen orientiert. Zuerst werden drei Ebenen für Mentoring vorgeschlagen. Diese Ebenen beziehen sich auf drei Perspektiven, nach denen eine Handlung betrachtet werden kann (vgl. Handal, G; Lauvas P, 1987, S. 28). Die erste Ebene betrifft den konkret sichtbaren Handlungsvollzug. Auf dieser Ebene wird "Können" manifest (Ryle, 1969), weil es der Beobachtung hier direkt zugänglich ist. Können ist die Vorstufe des praktischen Tuns. Es ist mit ihm verbunden, beruht aber zusätzlich auch auf einer multiplen Basis an Hintergrundwissen (vgl. Herzog 1995, S. 261). Die zweite Ebene betrifft dieses Hintergrundwissen. Dieses Wissen integriert verschiedene Wissensformen. Es ist in propositionaler Form, beispielsweise als erziehungswissenschaftliches Wissen oder auch als subjektive Theorie (Wahl, 1991, S. 188f.) nur zum Teil verfügbar. Ein Grossteil dieses Wissens ist eher im Handeln und nicht im Bewusstsein zugänglich (Herzog, 1995, S. 262). Es ist Teil des Könnens und von diesem nur analytisch zu trennen. Ryle (1969, S. 26 ff.) unterscheidet in vergleichbarer Weise Können ("knowing how") und Wissen ("knowing that"). Beobachtungen auf diesen zwei Ebenen können sich an vereinbarten Beobachtungsstandards, die Wissen und praktisches Tun gemeinsam beinhalten, orientieren (Oser, 1997). Die dritte Ebene betrifft das berufliche Selbstverständnis von Lehrern. Weil ihr Handeln nie sicheren Erfolg zeitigen kann, erleben Lehrkräfte häufig Enttäuschungen. Deshalb sind sie als Person ständig herausgefordert. Auf dieser Ebene setzen Lehrkräfte Ziele deshalb nicht in erster Linie für die Schülerinnen und Schüler, sondern für sich selbst. Sie sind damit Gegenstand der Selbstwahrnehmung. Darunter wird in Anlehnung an Bauer (1998, S. 344) ein Bewusstsein verstanden, das die persönlichen Entwicklungsaufgaben steuert, die jedem künftigen Pädagogen gestellt sind. Lehrkräfte sind herausgefordert, l ihre Entwicklung zur Profession zu planen. Diese persönliche Ebene ist, wie das folgende Beispiel zeigt, vom beruflichen Handeln nicht zu trennen. Ein Student hat versucht, seine Klasse zu vermehrtem kooperativem Lernen anzuregen. Er ist damit weitgehend gescheitert und eröffnet dem Ausbildner, dass er auf derartige Versuche künftig eher verzichten wolle. Diese Erfahrung kann nun grundsätzlich auf den drei Handlungsebenen besprochen werden. 1. Ebene der konkreten Massnahmen: Hier könnte untersucht werden, ob vereinbarte Durchführungsstandards tatsächlich eingehalten worden sind (Bsp. Klarheit der Aufgabenstellung, Eignung der Aufgaben für kooperatives Lernen, etc.). emotionalen und intellektuellen Leitfigur des Jünglings. In dieser Eigenschaft wird er ein Vorbild für Erzieher und zum "Vater" des modernen Mentoring in Wirtschaft und Wissenschaft (Strasser & Schliesselberger, 2000, S. 13). 3

4 2. Ebene des Hintergrundwissens: Hier wäre beispielsweise zu klären, über welche Voraussetzungen für kooperatives Lernen die Schülerinnen und Schüler dieser Klasse verfügen, bzw. nicht verfügen und welche Gesichtspunkte kooperativen Lernens damit kompatibel sind und welche allenfalls nicht. 3. Ebene des beruflichen Selbst 2 : Hier wäre auf die möglichen Enttäuschungen des Studenten einzugehen, ihn über seine Wertvorstellungen und Ziele zu befragen und nach Strategien zu suchen, die dienlich sein könnten, sich mit kurz- oder mittelfristig ausbleibenden Erfolgen zu arrangieren. Insgesamt lassen sich die drei Ebenen als zunehmend verallgemeinertes Kompetenzvermögen (s. Treml, 2000, S. 115) auffassen. Auf Ebene 1, in der Welt des Tuns, werden konkrete Skills bearbeitet. Auf Ebene 2 geraten nicht beobachtbare regelhafte Handlungsvoraussetzungen, die losgelöst von der konkreten Situation existieren können, ins Blickfeld. Schliesslich wird auf Ebene 3 das allgemeine Kompetenzvermögen in Form von Haltungen (beliefs), übergeordneten Zielsetzungen, Fähigkeiten angesprochen, die sich individuell längerfristig stabilisieren. Zur Wahl der Gesprächsebenen beim Mentoring Mentorpersonen müssen sich jeweils Klarheit verschaffen, welche Handlungsebene sie im Gespräch fokussieren möchten. Dazu werden den Handlungsebenen drei korrespondierende Gesprächstypen (verstanden als spezifische Förderungsmodi) zugeordnet, nämlich der ersten Ebene das "Feedback erweiternde Praxisgespräch" und der zweiten Ebene das "reflexive Praxisgespräch". Entwicklungsaufgaben auf der dritten Ebene werden durch "Coaching" begleitet. Ebene 1 und 2 bedingen jeweils eine andere Behandlung, weil Erklärungs- oder Regelwissen im Gegensatz zum praktischen Tun erst in Können transformiert werden muss. Auf Ebene 3 geht es um die Person des Lehrers selbst. Es leuchtet deshalb ein, dass auf dieser Ebene wiederum eine andere Gesprächslogik geboten ist als im Diskurs über standardbezogenes Berufswissen. Welcher Gesprächstyp jeweils dominiert, ist a priori nicht zu entscheiden. Mentorpersonen sind gefordert, ihre Beobachtungen zu prüfen, inwieweit sie für die einzelnen Ebenen relevant sind. Bevor sie ein Gespräch beginnen, ordnen sie wichtige Beobachtungsdaten den drei Ebenen zu. Ihre Gesprächsführung richtet sich dann nach dieser Klassifikation. Das bedeutet: eine Klasse von Ereignissen wird über Feedback rückgemeldet und in der Regel nicht weiter besprochen. Andere Ereignisse werden gemeinsam reflexiv zu klären versucht. Unter Umständen muss auch die persönliche Steuerungsebene durch ein Coaching angesprochen werden. Die durch die verschiedenen Gesprächstypen beabsichtigten Ebenen der Problembehandlung im Mentoringprozess sollten sich nacheinander ablösen und nicht unspezifisch vermischt werden. Nur so ist gewährleistet, dass unterschiedliche Entwicklungsebenen gezielt angegangen werden können. 2 Dieser von Bauer (1998) verwendete Begriff mag zwar wenig präzise sein. Allerdings eröffnet er Anschluss an Entwicklungsaufgaben, die die Person in ihrem So-Sein betreffen und nicht lediglich einzelne berufliche Kompetenzen kennzeichnen. 4

5 Ebenen der Handlung Ebenen der Besprechung Entwicklungsanstösse im Können Standards vereinbaren Handlungen beobachten Professionelles Selbst: Werte / Ziele / Motive Theoretische und praktische "Hintergrundtheorien" Praktisches Tun (Vollzug) Gesprächsebene 3 Gesprächsebene 2 Gesprächsebene 1 Persönliches Coaching Reflexives Praxisgespräch Feedback erweiterndes Praxisgespräch Wissen über sich selbst klären Professionelles Hintergrundwissen differenzieren Unterrichtsverhalten ("skills") optimieren T K Resultat: Handlung gelingt nie perfekt Mentoring Optionen: Neue Handlungsmöglichkeiten T: Theorie der Praxis K: Praktisches Können (Standards) Abb. 1: Modell des 3-Ebenen-Mentoring (3EM) 5

6 Erläuterungen zu den Gesprächsebenen im 3-Ebenen-Mentoring (3EM) Die Begleitung durch Mentorpersonen hat auf allen drei Gesprächsebenen das Ziel, die Entwicklung professioneller Kompetenz zu fördern. Ihr Einfluss unterscheidet sich auf den drei Ebenen wie folgt: Ebene 1: Rückmeldungen auf das konkret wahrnehmbare Unterrichtsverhalten durch das Feedback erweiternde Praxisgespräch Als Gütemassstab gelten praxiswirksame (im weiteren Sinne technische) Regeln. Das Handeln wird somit unter instrumentellen Perspektiven beobachtet. Was ist erfolgreich, was nicht? Wegleitend ist eine Zweck-Mittel-Rationalität. Je nach Kontext lassen sich die wahrnehmbaren Basisskills eher als geschlossen oder offen unterscheiden (Tomlinson, 1998, S. 15). Geschlossene Skills haben wenig Kontext. Sie sind algorithmisch beschreibund lernbar (z. B.: Einen verständlichen Kurzvortrag halten ). Offene, komplexe Skills haben mehr Kontext (z. B.: Kooperativen Unterricht adäquat einsetzen). Die zugeordnete Gesprächsform orientiert sich an üblichen, für Ausbildungszwecke adaptierbaren Feedbackregeln (s. Antons, 1996). Die Einstiegsformulierungen, die für das Gespräch gewählt werden, erinnern an das zentrale Anliegen der Praxiswirksamkeit. Eingespielt haben sich beispielsweise die folgenden Aussagen: "Ihre folgenden Massnahmen habe ich als sehr lernwirksam empfunden.. " "Die Schülerinnen und Schüler hätten vermutlich noch besser lernen können, wenn Sie..." Positive Rückmeldungen sind im Normalfall zahlreicher als Hinweise zur Optimierung des Lehrerverhaltens. Aufgrund der unsicheren Resultate erzieherischen Handelns sind angehende Lehrkräfte auf stützende Hinweise über die Wirkung ihrer Massnahmen angewiesen. Bestätigende Aussagen sind für ihre Selbsteinschätzung und vor allem für ihre Selbstwirksamkeit (Hertramp & Herrmann, 1999) möglicherweise entscheidend. Ebene 2: Klärung des Hintergrundwissens durch das reflexive Praxisgespräch Referenzpunkt auf Weg 2 ist das Wissen, das mehr oder weniger losgelöst von der konkreten Tätigkeit existiert. Dieses Regelwissen kann aus unterschiedlichen Quellen stammen (vgl. Shulman, 1986, 1987). Es umfasst u. a. sowohl nomologisches Wissen der wissenschaftlichen Disziplinen wie auch das professionelle Wissen kompetenter Lehrpersonen. Das zugeordnete reflexive Praxisgespräch zielt auf Verständigung über das Erklärungswissen. Reflexion soll zu einer Ausdifferenzierung des Hintergrundwissens beitragen. Es hat sich als praktikabel erwiesen, entsprechende Gespräche wie folgt zu strukturieren: 6

7 Selektion relevanter Ereignissse Für jedes relevante Ereignis 1. Beschreibung 2. Analyse 3. Synthese Beschreibung der relevanten Ereignisse, auf die man sich bezieht Informieren Hintergrundwissen klären Konfrontieren Zusätzliche Perspektiven einbringen Rekonstruieren Ist das Hintergrundwissen zu modifizieren? Mentor/in und Studierende Abb. 2: Phasen im reflexiven Praxisgespräch Studierende Mentor/in Mentor/in und Studierende Vorerst wird die wahrgenommene Realität von beiden Partnern deskriptiv dargestellt. Die Mentorin/der Mentor gibt anschliessend Anstösse zur persönlichen Klärung des Hintergrundwissens (z. B. "Welche Vorannahmen haben Sie zum Vorwissen der Lernenden getroffen?"). Inspirationen der Mentorperson beim Konfrontieren sind Offerten, die von den Handelnden angenommen oder auch verworfen werden können. Ein entsprechendes System von Gesprächskategorien ist erarbeitet worden (s. Niggli, 2001). Wegleitend ist dabei das theoretische Paradigma des concptual change (Posner et al., 1982). Je nach situationalen Voraussetzungen weisen sie der Mentorperson auf einer Direktivitätsskala zunehmenden Einfluss zu: "Emotionale Akzeptanz" - "Ermutigung" - "Anerkennung von Hintergrundwissen" - "Veranlassung von Erkundigungen" - "Offerieren von Informationen" - "Anweisungen geben" - "Problemsituation bewältigen". Die Realität wird dabei unter dem Anspruch untersucht, gemeinsam neues Hintergrundwissen zu generieren. In der Synthesephase wird das Hintergrundwissen deshalb allenfalls neu strukturiert (z. B. "Gibt es Dinge, die Sie anders sehen als zu Beginn des Gesprächs?"). Conceptual change hat stattgefunden. Ebene 3: Eingehen auf das berufliche Selbst durch personenbezogenes Coaching Das Coaching-Gespräch fördert das Verständnis über mich selbst". Diese Selbstbeobachtung hat überprüfende Funktion. Sie sollte nicht dazu führen, sich auf Unzulänglichkeiten zu fixieren. Es geht dabei nicht primär um Qualifizierung, sondern um Subjektwerdung. Konkret bedeutet dies u. a.: - sich als Veränderungsprojekt zu verstehen und entsprechend zu handeln, - eigenes Lernen und Handeln reflektiert zu begleiten. Dieser Prozess kann nicht gelingen, wenn man nur um sich selbst kreist, sondern er setzt die Auseinandersetzung mit dem anderen voraus (Geissler, 1996, S. 259f.). Deshalb haben Mentoren hier eine zentrale Bedeutung. Dieser Erkenntnisprozess wird in zwei Schleifen strukturiert (Furter, 2000). Er geht von einer aktuellen Frage-/Problemstellung in der Gegenwart aus. Dann bildet er in einer Schleife in die Vergangenheit, um die gewordene Situation und deren Ursachen zu verstehen. Der Weg kehrt zur Coacheeperson zurück. Sie ist Entscheidungsinstanz. 7

8 Tatsachen Ausgangslage/ Problem Ziele, Prinzipien Alternativen Situationsanalyse Coachee, der/die mit der notwendigen Bewusstheit und Erkenntnis für seine/ihre Situation einen "guten" Entscheid treffen kann. Entscheidungsfindung Hintergründe Diagnose Entscheidung Konsequenzen Abb. 3: Erkenntnisprozess im Coaching (Furter 2000) Die folgende Schleife der Entscheidungsfindung nimmt ihren Ausgang bei Zielen und Prinzipien, die die Coacheeperson festlegt. Sie reicht dann in die Zukunft und beantwortet die Frage: wie könnten die künftige(n) Situation(en) aussehen, und welches wären die Konsequenzen? Der Weg kehrt dann wiederum zur Coacheeperson zurück, die schliesslich eine Entscheidung zu treffen hat. Die Aufgabe des Coachs besteht nun darin, die Coacheeperson durch diese Schlaufen zu begleiten und dabei die verschiedenen Phasen zu strukturieren. Sein wichtigstes Arbeitsinstrument findet der Coach in der Fragetechnik der offenen Frage. Seine Strategie ist somit eher nicht-direktiv. Trotz dieser Grundhaltung ist ein Unterschied zu Beratungssituationen, die in der Regel Parallelen zu therapeutischen Prozessen haben, grundlegend. In einer professionellen Ausbildungskultur ist die Autonomie der Klienten begrenzt. Eine öffentlich finanzierte Ausbildung hat sich auch an bestimmten professionellen Ausbildungsstandards und ihren Qualitätsnormen zu orientieren, die sie nicht gefährdet sehen möchte. Voraussetzungen für notwendige Entwicklungsanstösse Reflexion zielt primär auf die beiden "T "- Ebenen der Handlung (s. Abb. 1, verstanden als Theorie der Praxis über mich selbst und über das professionelle Wissen). Eine vorrangige Betonung der analytischen Reflexion wäre für die berufliche Entwicklung jedoch nicht hinreichend. Können "K" umfasst alle drei Handlungsebenen, d. h.: Aktion und Reflexion. Mentoring muss auch Handlungssicherheit erzeugen. Deshalb ist auch die positive Rückmeldung auf gelungene Aktionen fundamental. Aktion und Reflexion sollten im Mentoring-Prozess deshalb zusammenspielen. An Schluss werden Optionen formuliert, die sowohl das Hintergrundwissen als auch das praktische Tun auf Skillebene verändern. Gestützt auf die bearbeiteten Erfahrungen werden neue, realistische Zielsetzungen vereinbart und in die Tat umgesetzt. Praxiswirksam wird neu erzeugtes Wissen erst im Kontext der konkreten Unterrichtstätigkeit. Eine professionelle Entwicklung entsteht dann zwar aus der Auseinandersetzung mit der eigenen Unvollkommenheit. Wenn diese nicht nur wahrgenommen, sondern auch als bearbeitbar erlebt wird, dann kann Zuversicht wachsen. Diese Zuversicht motiviert dazu, eigenes Leben auch als Veränderungsprojekt zu gestalten und zu verantworten. Mentorinnen und Mentoren können diesen Prozess beeinflussen, indem sie ihn durch Feedback konkretisieren, durch Reflexion ausdifferenzieren und durch Coaching begleiten. 8

9 Literatur: Antons, K. (1996): Praxis der Gruppendynamik. Göttingen: Hogrefe. Bauer, K.-O. (1998): Pädagogisches Handlungsrepertoire und professionelles Selbst von Lehrerinnen und Lehrern. In: Zeitschrift für Pädagogik. 3, S Bourdieu, P. (1992): Rede und Antwort. Frankfurt: Suhrkamp. Carter, K. (1990): Teachers knowledge and learnig to teach. In: Houston, W. R.; Habermann, M.; Sikula, M. (Ed.): Handbook of research in teacher education. New York (Macmillan), S Combe, A. ( 1997): Der Lehrer als Sisyphus. In: Pädagogik. 4, S Furter, R. (2000): Das Coachinggespräch als Bewusstseins-, Erkenntnis- und Entscheidungshilfe. Internes Papier. Universität Freiburg. Departement Erziehungswissenschaften. Geissler, H. (1996): Arbeit, Lernen und Organisation. Weinheim. Beltz. Handal, G.; Lauvas, P. (1987): Promoting Reflective Teaching. Supervision in Action. Milton Keynes: The Society for Research into Higher Education & Open University Press. Hertramph, H.; Herrmann, U. (1999): Lehrer eine Selbstdefinition. Ein Ansatz zur Analyse von Lehrerpersönlichkeit und Kompetenzgenese durch das sozial-kognitive Modell der Selbstwirksamkeitsüberzeugung. In: Carle, U.; Buchen, S. (1999): Jahrbuch für Lehrerforschung, Band 2, S Weimheim/München: Juventa. Herbart, J. F. (1964): Zwei Vorlesungen über Pädagogik. Hrsg. von: Kehrbach, K; Flügel, O, Sämtliche Werke / Johann Friedrich Herbart, Bd. 1, Aalen: Scientia, S ). Herzog, W. (1995): Reflexive Praktika in der Leherinnen- und Lehrerbildung. In: Beiträge zur Lehrerbildung. 3, S Niggli, A. (2001): Portfolios und der Theorie- / Praxisbezug im Umgang mit Ausbildungsstandards. In: Journal für LehrerInnenbildung. 4, 2001, S Oser, F. (1997): Standards in der Lehrerbildung. Beiträge zur Lehrerbildung, 15, 1, Posner, G, J.; Strike, K.; Hewson, P.; & Gretzog, W.A. (1982): Accomodation of a scientific conception: Toward a theory of conceptual changhe. In: Science Education, 66, 2, Ryle, G. (1969): Der Begriff des Geistes. Stuttgart (Reclam). Schleiermacher, F. (1983): Pädagogische Schriften I. Die Vorlesungen aus dem Jahre Hrsg. von: Weniger, E., Frankfurt: Ullstein. Schön, D. (1987): Educating the Reflective Practitioner Toward a New Design for Teaching an Learning in the Professions. San Francisco: Jossey-Bass. Shulman, L. S. (1986): Those Who Understand: Knowledge Growth in Teaching. Educational Researcher, 2, S Shulman, L. S. (1987): Knowledge and Teaching. Foundations of the New Reform. Harvard Educational Review, 1, S Strasser, S.; Schliesselberger, E. (2000): Integration oder Abhängigkeit? Zur Ambivalenz von Mentoring als politische Praxis in der Wissenschaft. In: Karriere von Akademikerinnen, Bern: Bundesamt für Bildung und Wissenschaft, S Tomlinson, P. (1998): Unterstanding Mentoring. Philadelphia: Open University Press. Treml, A. K. (2000): Allgemeine Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer. Wahl, D. (1991): Handeln unter Druck. Der weite Weg vom Wissen zum Handeln von Lehrern, Hochschullehrern und Erwachsenenbildnern. Weinheim: Deutscher Studienverlag. 9

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

In der Kürze liegt die Würze. Metaphern systemischer Praxis. Systemische Praxis als Perspektivenwechsel

In der Kürze liegt die Würze. Metaphern systemischer Praxis. Systemische Praxis als Perspektivenwechsel In der Kürze liegt die Würze Supervisionswalzer, Coaching-Rumba und andere systemische Kurzzeitpraktiken Dipl. Psych. Andrea Ebbecke-Nohlen Lehrtherapeutin/ Lehrende Supervisorin/Lehrender Coach Helm Stierlin

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

DSC Lehr Coaching Konzept

DSC Lehr Coaching Konzept DSC Lehr Coaching Konzept Universität zu Lübeck Dozierenden Service Center (DSC) 1 Das DSC Lehr Coaching ist ein Expert to Expert Laienansatz*. Dieser geht davon aus, dass in der Beratung Expertinnen und

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Ohne Projekte geht nichts mehr?!

Ohne Projekte geht nichts mehr?! Ohne Projekte geht nichts mehr?! 0 PROJEKTE SIND POLITIK Alles ist ein Projekt Die Inflation des Projektbegriffes. bedeutet nicht, dass es überall Projektmanagement braucht man muss schon sehr genau hinschauen

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive.

Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive. Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive Workshop Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Carsten Hennig

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung

Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Konferenz : Köln 28.09.2004 Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke Gliederung des Vortrags Kernkompetenzen der Supervision: Was leistet

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

1 Bewerben. Auch bei Mehrfachbewerbungen sollten die Formulierungen immer gezielt dem Unternehmen angepasst werden (siehe Seite 12ff.).

1 Bewerben. Auch bei Mehrfachbewerbungen sollten die Formulierungen immer gezielt dem Unternehmen angepasst werden (siehe Seite 12ff.). 1 Bewerben Hilfe, ich muss mich bewerben aber wie mache ich es richtig? Wie schaffe ich es, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, damit ich zeigen kann, dass ich die oder der Richtige bin

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Mentoring-Programm für Berufsrückkehrerinnen in der Region Düsseldorf

Mentoring-Programm für Berufsrückkehrerinnen in der Region Düsseldorf Mentoring-Programm für Berufsrückkehrerinnen in der Region Düsseldorf Pilotprojekt Erste Planungsschritte vorgestellt von Bettina Mayrose & Heike Bader Mayrose & Bader für das "Frauennetzwerk zur Berufsrückkehr"

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Modelling. Ralf Stumpf Seminare

Modelling. Ralf Stumpf Seminare Ralf Stumpf Seminare Ralf Stumpf und Mirela Ivanceanu GbR Jablonskistrasse 25 10405 Berlin Fon 0 30-66 30 27 34 www.ralf-stumpf.de info@ralf-stumpf.de Modelling Modelling ist Lernen von einem Vorbild.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr