Vorbeben Was die globale Finanzkrise für uns bedeutet und wie wir uns retten können

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1 Wolfgang Münchau Vorbeben Was die globale Finanzkrise für uns bedeutet und wie wir uns retten können ISBN-10: ISBN-13: Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel.

2 Prolog In diesem Buch geht es um eine der größten und gefährlichsten Blasen, die sich jemals in den internationalen Finanzmärkten gebildet haben. Tatort dieser Blase ist der Kreditmarkt, ein Teil des Kapitalmarkts, dem man in der Vergangenheit wenig Beachtung geschenkt hat. Anders als bei einer Aktienblase verliefen Aufstieg und Knall lang samer und lautloser, dafür umso gewaltsamer. Auslöser war eine Hypothekenkrise in den USA im Som mer Von außen betrachtet sah diese Krise zunächst aus wie ein lokales Ereignis in der amerikanischen Provinz. Doch das sollte sich als Trugschluss erweisen. Was in einem kleinen Teil des Kreditmarktes seinen Anfang nahm, griff innerhalb weniger Wochen wie ein Vi rus auf andere Sektoren des Finanzmarkts und auf andere Länder über, auch in Deutschland, wo zwei Banken kurz hintereinander ins Strudeln gerieten die IKB Deutsche Industriebank in Düsseldorf und die Sachsen LB in Leipzig. Deutsche Banken sind in dieser Geschichte sicherlich nicht die Hauptakteure. Und trotzdem betrifft uns diese Krise unmittelbar. Denn sie hat tief greifende Auswirkungen auf das globale Finanzsystem und auf die Weltwirtschaft insgesamt. Auch Deutschland bleibt davon nicht unberührt. Es wird Jahre dauern, bis wir diese Kri se verdaut haben. In Deutschland und anderswo sind nur wenige Menschen über den Kreditmarkt informiert. Das liegt zum Teil daran, dass die Hauptakteure dieses Marktes nicht bei uns ansässig sind, sondern in London und in New York. Darüber hinaus ist dieser Markt viel komplizierter als ein Aktienmarkt. Marktberichte in Fachzeitschriften sind zumeist voll von unverständlichem Jargon. Selbst unter Ökonomen sind Kenntnisse über den Kreditmarkt

3 2 Prolog nicht ausgeprägt, was auch eine der Ursachen dafür ist, dass viele die Finanzkrise des Jahres 2007 so sehr unterschätzten. Mit diesem Buch versuche ich, diese Lücke zu füllen und im Detail und ohne Jargon zu erklären, wie der Kreditmarkt und seine komplizierten Instrumente funktionieren, wie es zu dieser Krise kam, wie man sich vor seinen Auswirkungen schützt und was der Staat tun sollte. In einem Kreditmarkt werden Kredite an Firmen und Konsumenten wie Würste verarbeitet, behandelt, in Scheiben geschnitten und verkauft. Um bei der Wurst- Analogie zu bleiben: Was hier in den Finanzmärkten passiert ist, ist das Äquivalent von BSE für den Metzger oder Landwirtschaftsbetrieb. Es ist ein extremes Ereignis, ein historischer Einschnitt, wahrscheinlich das wichtigste Ereignis in den internationalen Finanzmärkten in den letzten 50 Jahren. Mir ist bewusst, dass Leser mit unterschiedlichen Vorkenntnissen und Interessen dieses Buch lesen. Wer vorher noch nie von den Kreditmärkten gehört hat, der sollte das ganze Buch lesen, einschließlich der grau unterlegten Textboxen, die dazu erstellt wurden, dem Leser einige weitere Hintergründe zu geben, unter anderem historische Vergleiche, Rechenbeispiele und weiterführende Themen. Die Textboxen sind aber nicht Voraussetzung für ein Verständnis des Folgetextes. Ein eiliger oder erfahrener Leser kann diese Boxen ohne Probleme überspringen. Am Ende des Buches steht ein ausführliches Glos sar und Abkürzungsverzeichnis, das dem Leser ermöglicht, häufig auftretende Abkürzungen und Fachausdrücke nachzuschlagen. Das erste Kapitel erzählt die Geschichte der Ereignisse in den Kreditmärkten bis zum Herbst In Kapitel zwei geht es darum, wie Finanzmärkte funktionieren und wie Blasen entstehen. Danach werden zwei wichtige historische Blasen näher untersucht: die nieder-

4 Prolog 3 ländische Tulpenzwiebelblase aus dem 17. Jahrhundert, ein großartiges Beispiel dafür, wie Massenpsychologie auf die Entwicklung von Märkten wirkt, und die in Deutschland weniger bekannte Bankenpanik an der Wall Street im Jahre Dieses Ereignis, das vor ziemlich genau 100 Jahren stattfand, weist erhebliche Parallelen mit unserer heutigen Blase auf. In Kapitel drei geht es ans Eingemachte um die Instrumente, die Akteure und den Markt. Zunächst werden die wichtigsten Instrumente vorgestellt, angefangen vom einfachen Swap bis hin zu komplizierten Kreditderivaten. In diesem Abschnitt findet man vermehrt grau unterlegte Textboxen, zum Teil mit Rechenbeispielen. Sie dienen dazu, dem Leser verständlich zu machen, wie ein bestimmtes Instrument im Detail funktioniert. Ich empfehle gerade dem Laien, sich diese wenigen Textboxen durchzulesen, da hier das grundlegende Verständnis für diese Märkte gelegt wird. Wenn Sie einmal verstehen, wie ein Swap funktioniert und wie man mittels Verbriefung aus einem Kredit ein Wertpapier generiert, dann haben Sie die Voraussetzungen für ein tieferes Verständnis dieser nicht ganz trivialen Materie. Dann werden die verschiedenen Akteure in diesem Prozess näher beschrieben, unter anderem die Hedgefonds, die Investmentbanken und die Ratingagenturen. Zum Schluss wird im Detail erklärt, wie die Zockerei in den Kreditmärkten tatsächlich funktioniert hat. Hier wurde nicht einfach gekauft und verkauft. Hier wurde mit zum Teil unglaublich gewieften Strategien gearbeitet. Illustriert werden diese Strategien anhand von zwei Fallbeispielen: eine Geschichte aus dem Jahre 2005, als ein Übernahmeangebot im amerikanischen Automobilsektor für Chaos in den Kreditmärkten sorgte, und das viel zitierte Beispiel über die amerikanischen Hypothekenmärkte.

5 4 Prolog Im darauffolgenden Kapitel vier geht es um die Rolle der Finanzmathematik, deren Innovationen erheblich zu der Blasenbildung beigetragen haben. In Kapitel fünf verlassen wir die Kreditmärkte für einen kurzen Moment und beschäftigen uns mit einem Thema, das auf den ersten Blick mit unserer Geschichte nur wenig zu tun hat. Es handelt sich um die globalen wirtschaftlichen Ungleichgewichte. Damit meint man die hohen amerikanischen Handelsdefizite auf der einen Seite und die extrem hohen Überschüsse in Asien und im Nahen Osten auf der anderen Seite. Globale Ungleichgewichte und Kreditmarktkrise sind miteinander verbunden. Auch die globalen Ungleichgewichte verursachen Blasen, die wiederum direkt mit der Kreditblase interagieren. Wenn beide zeitgleich platzen, dann kommt es zu einem gefährlichen Cocktail für die Weltwirtschaft. Kapitel sechs beschreibt einige Szenarien, wie sich diese Krise weiterentwickeln kann. Hierbei handelt es sich nicht um Prognosen, sondern um mehr oder weniger plausible Situationen, auf die man vorbereitet sein sollte. Wie man sich als Investor verhalten sollte, ist Inhalt von Kapitel sieben. Hier gibt es keine heißen Tipps, sondern eine detaillierte Beschreibung, welche Auswirkungen die Kreditmarktkrise auf andere Märkte hat, den Ak tienmarkt, den Markt für festverzinsliche Wertpapiere und den Rentenmarkt. Eine der wichtigsten Lektionen für Investoren ist es, eben die Fehler zu vermeiden, die zu dieser Blase geführt haben. Wir teilen dieses Kapitel auf in Unterkapitel über defensive Strategien, die für die meisten Leser am wichtigsten sein sollten, und offensive Strategien, die für die meisten Leser eher nicht zur Nachahmung empfohlen sind. Hier geht es um Möglichkeiten, wie man von dieser Krise profitieren kann. Inhalt des achten und letzten Kapitels sind die politischen Lehren aus der Krise. Es wäre ein großer Fehler, die Krise auf ein paar wenige ungeliebte Akteure zu re-

6 Prolog 5 duzieren. Die Hedgefonds spielen zwar auch eine Rolle, sind aber nicht die Hauptdarsteller unserer Narrative. Die haben sich, zumindest bis November 2007, als überraschend robust erwiesen. Inwieweit die Ratingagenturen Schuld daran tragen, ist noch zu sehen. Eine wichtige Frage ist auch, welche Rolle die Wirtschaftspolitik gespielt hat, insbesondere die Geldpolitik und die Finanzmarktaufsicht. Auch wenn dieses Buch einige Perspektiven bietet, sollte man nicht glauben, dass man selbst mit der besten Regulierung zukünftige Blasen verhindern kann. Menschen neigen zu Übertreibungen. Es ist Teil unserer Natur. Nach der Blase ist vor der Blase.

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