Projektgruppe 3 Soziales, Nachbarschaft u. Zusammenleben
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- Jobst Klein
- vor 8 Jahren
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1 Prjektgruppe 3 Sziales, Nachbarschaft u. Zusammenleben Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 1. Zusammenleben fördern - bei Planungen, die einzelne Bürger betreffen, sllten diese zum frühestmöglichen Zeitpunkt mit in die Planung miteinbezgen werden, - Bürgerbür einerseits damit sie sich frühestmöglich darauf einstellen können, was auf sie zukmmt und bereits im Vrfeld Bedenken und Einwände äußern können denn jeder hat den Wunsch, bei Dingen, die auch ihn betreffen, in seinen Interessen und Bedürfnissen gehört zu werden und andererseits zu verhindern, dass evtl. grße vermeidbare Ksten verursacht werden, weil Argumente und Anregungen der Betrffenen nicht in die Planung miteinfließen knnten Visitenkarte wird begrüßt, sllte aber in der Gemeinde s plaziert sein, dass sie auch sichtbar ist; evtl. zu Schaukasten draußen kleines Fach anbringen Zentraler Ansprechpartner für Kritik und Anregungen, aber auch für Lb Telefn der adresse und Name des Ansprechpartners sllten im Interesse der Klarheit in Gemeindezeitung und auf Hmepage kmmunizieren bekanntgemacht werden Einrichtung einer Rubrik Die Gemeinde hat ein ffenes Ohr, die Bürger dazu animiert, sich aktiv in der Gemeinde auch außerhalb vn Bürgerversammlungen zu engagieren sehr wichtig, an betreffende Persnen zurückkmmunizieren was in der Angelegenheit unternmmen wrden ist, wer der richtige Ansprechpartner ist (Name, - Adresse, Telefn), den man dann evtl. auch direkt kntaktieren kann um einen ffenen und knstruktiven Dialg zwischen Gemeinde und Bürgern zu schaffen 1
2 - Tauschbörse als Plattfrm für Bürger, die sich z. B. im Sinne vn Nachbarschaftshilfe engagieren wllen der kurzfristige Unterstützung benötigen der einen Skatpartner, Wanderfreund der Begleitung zu einer kulturellen Veranstaltung suchen auf Tauschbörse in der Gemeindezeitung und auf der Hmepage hinweisen Rubrik Ich suche / Ich biete auf Hmepage einrichten, in die sich jeder eintragen kann mit Name, Anschrift, Telefn und seinem Angebt bzw. dem was er sucht - Litfasssäule - Markt Sll es schn früher im Ort gegeben haben zu errichten an einer zentralen Stelle im Ort, die häufig frequentiert wird, z. B. Faulenzer der Edeka-Markt kann Hinweise bieten auf aktuelle Veranstaltungen im Ort der den anderen Ortschaften wie Kauernhfen etc. Plakate sllten, um eine ptische Überflutung zu verhindern, nur in einer bestimmten Größe zulässig sein Hinweise an den Pinwänden in der Gemeinde werden vielfach nicht wahrgenmmen, das sie ft überhängt sind und nicht jeder in der Gemeinde zu tun hat, um zu sehen, was es s gibt evtl. in elektrnischer Frm Es heißt immer Markt Egglsheim, s dass Egglsheim wieder über einen Markt verfügen sllte Ein Markt ist ein idealer Ort für Begegnungen, um sich zu treffen und auch mal ins Gespräch zu kmmen Der Markt könnte auf dem Areal vr dem Tanzsaal wann es bietet sich drt eine ausreichende Fläche für Verkaufsstände an; Parkmöglichkeiten sind vrhanden es könnte mit einem Herbstmarkt gestartet werden mindestens einmal im Mnat, z. B. am 1. Samstag im Mnat der auch öfter evtl. in Verbindung mit Tauschbörse des Gartenbauvereins, um beim ersten Mal einen größeren Anreiz zu schaffen 2
3 - Festplatz Angebt örtlicher Interessenten vm Obst, Gemüse, Fleisch, Eier, selbstgemachte Marmeladen, Backwaren etc. sllte zentral gelegen sein bisherigen Platz beibehalten fester Anschluss für Wasser und Strm bei Auswahl eines neuen Platzes überlegen, wie der Platz außerhalb eines Festes sinnvll und evtl. gewinnbringend genutzt werden kann, z. B. als Parkplatz - Ortskernbelebung Einen lebendigen Ortskern schaffen, in dem man sich gerne aufhält und sich whlfühlt Leerstände beleben (siehe auch Ziel: Familien) Neue Nutzung des Alten Rathauses als innerörtlicher Treffpunkt im ersten Stck kleines Museum einrichten Umbenennung des Rathauses in Gerg Hartmann Museum im Erdgeschss Café mit Möglichkeit zur Außenbestuhlung und in Verbindung mit einem Wasserspielplatz (siehe Ziff.2) Küche ist bereits vrhanden Betreiber evtl. der Bäcker auf der gegenüberliegenden Seite (ehemals Weinkam) Anziehungspunkt für Turisten Geschäfte - Vereinsleben führt zu innerörtlichen Belebung Schreibwarengeschäft wird vermisst Haushaltswarengeschäft erhalten dafür Srge tragen, dass Zugänge zu den Geschäften barrierefrei gestaltet werden; Vereine sind zwar in der Hmepage aufgeführt, aber ffensichtlich nch nicht überall im Bewusstsein außer vielleicht die grßen Sprtvereine besser bekannt machen und kmmunizieren evtl. auf Hmepage der Gemeinde nicht nur auf Hmepage des Vereins verweisen, sndern angeben was im Angebt ist; Bgenschießen bietet z. B. nicht jeder an; Suchmöglichkeiten anbieten, wenn jemand z. B. den Begriff Schach eingibt, dass er gleich bei den Schachfreunden landet, hne sich durchklicken zu müssen 3
4 2. Attraktivität für Familien - Whnraum für junge Familien Bauplätze schaffen Einheimischen Mdell, über Hmepage und/der Gemeindezeitung kmmunizieren Familiengerechte Whnungen Leerstände in der Gemeinde für Whnraum nutzbar machen Hausbesitzer seitens der Gemeinde ansprechen Perspektiven aufzeigen, wie s gehen kann was entstehen kann welchen Nutzen der Eigentümer hat Gelungene Renvierungen in Gemeindezeitung als Beispiel veröffentlichen evtl. mit Ansprechpartner welche Fördermöglichkeiten wurden genutzt wer kann helfen in Gemeindezeitung veröffentlichen, welche finanziellen Mittel zur Unterstützung bei wem abgerufen werden können (Denkmalschutz etc.) Gründung eines Vereins Altstadtfreunde Egglsheim - Angebte für Kinderbetreuung Kindergärten / - tagesstätten/ - krippen Tagesmütter Babysitterpl Vernetzung mit der Kirche gab es früher schn einmal Granny-Auxpair Liste auf Hmepage veröffentlichen, welche ältere Frau bereit wäre, für Kinder als Betreuerin / Ersatzma zur Verfügung zu stehen, - Infs für Familien zu Familienthemen wie Kinderärzte, Ergtherapeut, Lgtherapeut, Familienpaten (Caritas, Aw) etc. Ersatzmas auf Hmepage der Gemeinde mit entsprechenden Links der Angaben vn Kntaktdaten veröffentlichen in Gemeindezeitung 4
5 - Spielplätze Regelmäßige Wartung sicherstellen Spielplatzpaten ernennen, die Mängel an die Gemeinde melden Mehrgeneratinenspielplatz Geräte, die auch vn älteren Menschen genutzt werden können dadurch Treffpunkt für Jung und Alt Wasserspielplatz am Bach - Radweg zum Bahnhf schaffen damit auch Kinder gut mit dem Fahrrad zum Bahnhf kmmen - Abgeflachte Gehwege für Kinderwägen 3. Attraktivität für ältere und behinderte Menschen - Auch ältere Menschen sllten im Ort gehalten werden und nicht abwandern wllen, weil die Wege für sie beschwerlicher sind der die Angebte zu uninteressant - senirengerechtes Whnen - abgeflachte Gehwege Rllatr Gehbehinderungen - barrierefreier Zugang zu den Geschäften - Senirenunterstützung zentrale Anlaufstelle gründen, w gelistet ist welche Unterstützung Seniren für sich abrufen können, z. B. für Fahrten zum Einkaufen, ins Knzert der auch zum Arzt für Hilfe im Garten der kurzfristig im Haushalt welche Seniren der snstige Persnen bereit sind, zur Unterstützung zur Verfügung zu stehen auf der Hmepage und in der Gemeindezeitung kmmunizieren Netzwerk bilden, das über Gemeindegrenzen hinausgeht - Kulturelle Angebte, die auf Bedürfnisse ältere Menschen abgestimmt sind, Mnatlicher Kinabend 5
6 - Bürgerbus Vrträge / Lesungen Spielenachmittag Fremdsprachentreff Tanztee zu Angebten in der Gemeinde, für Menschen, die nicht mehr selbst fahren können der sich nachts nicht trauen evtl. abzuklären über Senirenunterstützung (siehe ben) - Kneippanlage am Bach 4. Zusammenwachsen vn Alt- und Neubürgern - Willkmmenskultur entwickeln Neubürgerempfang umbenennen in Tag des Kennenlernens, um den Förmlichkeitscharakter wegzunehmen und es zu einem Begrüßungsfest für die Neubürger werden zu lassen, das Alt- und Neubürger zusammenbringt und die Möglichkeit gibt, sich wechselseitig zu beschnuppern schriftliche und persönliche Einladung der Neubürger alle anderen Bürger über Hmepage und Gemeindezeitung ffiziell einladen Einladung auch an die Vertreter der Vereine damit diese sich mit ihrem Angebt vrstellen und erste Kntakte geknüpft werden können evtl. Einlagen durch Mitglieder der Vereine zusammen mit den Neubürgern Ausflugsangebt anregen auf Tag des Kennenlernens (bei Interesse zeitnah veranstalten) z. B. durch den Fränkischen Schweiz Verein, der den Neuen auch die Umgebung näher bringen kann Einführung in Brauchtum / Traditin und persönliche Einladung zu Beteiligung (Öffnung der Gruppen), bsp. Kerwa, Osterbräuche, Backfen... (über FSV Veranstaltung, in Gemeindezeitung...) - Flüchtlinge und Asylanten ebenfalls miteinbeziehen 6
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