Sonderthema. Investmentstrategie. Oktober 2015

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1 Investmentstrategie Sonderthema Oktober 215 Automobilsektor Chancen und Risiken nicht nur in China Eurozone: Deutliches Aufholpotenzial nach der Krise China: Moderateres Wachstum trotz großen Marktpotenzials SUVs sind Wachstumstreiber Risiken für den Automobilsektor Investmentstrategie Seite 1

2 Sonderthema Oktober 215 Team Investmentstrategie Dr. Marco Bargel Chefinvestmentstratege Heinrich Bayer Dr. Lucas Kramer Heinz-Gerd Sonnenschein Redaktionsschluss: Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (228)92- Disclaimer: Alle hier veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen Informationsmaterial dar, also weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers. Die Informationen in diesem Dokument wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; Postbank Investmentstrategie garantiert diese jedoch nicht. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die dem Investor eine selbständige Anlageentscheidung erleichtern soll. Investmentstrategie Seite 2

3 Sonderthema Oktober 215 Automobilsektor Chancen und Risiken nicht nur in China In den vergangenen 1 Jahren ist die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen stetig angestiegen. Wurden im Jahr 26 weltweit noch 66,7 Mio. Fahrzeuge nachgefragt, erwarten wir für 216 bereits eine Nachfrage von 91,7 Mio., was einem Anstieg von 37% entspricht. Alleine zwischen 21 und 214 wuchs der globale Automobilmarkt um knapp 19%. Eine genauere Betrachtung der Zahlen offenbart jedoch, dass dieses Wachstum in der jüngeren Vergangenheit keinesfalls gleichmäßig auf die einzelnen Wirtschaftsräume verteilt war. So hatten die USA, China und Russland hohe zweistellige Zuwachsraten zu verzeichnen, wobei der US-amerikanische Markt mit 43% sowohl China mit 37% als auch Russland mit 33% auf die Plätze verwies. Moderatere Wachstumsraten waren in Indien mit 8% und Südkorea mit 4% zu verzeichnen, während die Nachfrage in der EU im gleichen Zeitraum um knapp 5% zurückging. Angesichts dieser heterogenen Entwicklung in den letzten Jahren stellt sich die Frage, in welchen Märkten auch in Zukunft weiteres Wachstum zu erwarten ist. Eurozone: Deutliches Aufholpotenzial nach der Krise Einen ersten Indikator für die Wachstumsaussichten der globalen Automärkte stellt naturgemäß die Konjunkturentwicklung dar. Nach einem scharfen Einbruch der Wirtschaftsleistung im Zuge der Finanzund Staatsschuldenkrise und einer daran anschließenden längeren Rezession befinden sich aktuell fast alle Euro-Staaten in einer Phase der konjunkturellen Erholung. Für den Euroraum insgesamt erwarten wir für dieses Jahr ein Wachstum von 1,4%. 216 sollte das Wachstum unserer Einschätzung nach weiter leicht, auf dann 1,6%, anziehen. EWU-Konjunktur erholt sich Prozent ggü. Vorjahr BIP China BIP EWU fortgesetzten Konjunkturaufschwungs in der Eurozone sollten sich die Absatzzahlen für Pkw in den kommenden Jahren tendenziell weiter verbessern. So erwarten wir für 215 bei den Pkw-Neuzulassungen einen Zuwachs von 16,9% in Spanien und 15,5% in Italien. Auch Deutschland und Frankreich sollten mit 6,% beziehungsweise 5,8% mehr Neuzulassungen in diesem Jahr deutlich zulegen. Für die gesamte EU erwarten wir 215 ein Wachstum von 7,5% und für 216 immerhin noch von 3,7%. Für weiter steigende Absatzzahlen spricht insbesondere das nach wie vor geringe Niveau der Zulassungen im Vergleich zu den Jahren vor der Finanz- und nachfolgenden Staatsschuldenkrise. 214 wurde das Vorkrisenniveau in der EWU Hohe Marktsättigung in EWU und USA Anzahl Fahrzeuge je Tsd. Einwohner Quelle: Eurostat, Bloomberg, Prognosen Postbank Der allgemeinen Konjunkturentwicklung entsprechend ist auch im europäischen Automobilsektor seit 214 eine Erholung zu beobachten. Vor dem Hintergrund eines 2 2 China EWU USA Quelle: OICA, Eurostat, Postbank Investmentstrategie Seite 3

4 Sonderthema Oktober 215 Deutliches Aufholpotenzial zum Vorkrisenniveau Prozent DE FR IT ES EWU Prozent 2 Neuzulassungen: 214 Verhältnis zu 27 (li. Skala) Neuzulassungen: 215 erw. Veränderung ggü. Vj. (re. Skala) Quelle: ACEA, Prognosen Postbank gerade einmal zu etwas über 6% wieder erreicht. Dies liegt insbesondere darin begründet, dass es in den Peripherieländern erst in der jüngeren Vergangenheit zu einer Wiederbelebung des privaten Konsums gekommen ist. So wird auch lediglich Deutschland bei den Neuzulassungen in diesem Jahr das Vorkrisenniveau von 27 erstmals übertreffen, während Frankreich unseren Prognosen zufolge 92% des Vorkrisenniveaus erreichen wird. Demgegenüber werden Spanien und Italien gerade eben die Marke von 6% passieren, obwohl es beispielsweise in Spanien bereits seit Jahren Autokauf-Förderprogramme ähnlich der deutschen Abwrackprämie gibt. Gerade die Peripherieländer der Eurozone bieten daher kurzfristig noch ein deutliches Aufholpotenzial für den Automobilsektor. Für das langfristige Wachstumspotenzial des Automobilmarkts in einem Land stellt jedoch die Marktsättigung eine zentrale Größe dar. Hierbei zeigt sich, dass im Euroraum mit knapp 6 Fahrzeugen je 1. Einwohner im internationalen Vergleich bereits ein verhältnismäßig hoher Sättigungsgrad erreicht ist. Spitzenreiter sind dabei Luxemburg mit 759 und Italien mit 686 Fahrzeugen, während die Slowakei mit 44 und Lettland mit nur 351 Fahrzeugen die Schlusslichter bilden. Deutschland liegt mit 568 Fahrzeugen im oberen Mittelfeld, während die USA mit 79 weltweiter Spitzenreiter sind. Der bereits hohe Grad der Marktsättigung dürfte sich, trotz der auf kurze Sicht positiven Wachstumsaussichten aufgrund der aktuellen Konjunkturerholung, langfristig eher dämpfend auf den Pkw-Absatz in der Eurozone auswirken. Ausnahmen bilden hier unter Umständen die zuvor bereits erwähnten osteuropäischen und baltischen Staaten, wobei für diese nicht zwangsläufig ein ähnlich hoher Sättigungsgrad wie bei den europäischen Spitzenreitern als Zielgröße unterstellt werden darf. Hier muss die Heterogenität der einzelnen Länder bezüglich ihrer Infrastruktur sowie der Konsumgewohnheiten berücksichtigt werden, die zu dauerhaften Unterschieden im Grad der Pkw-Nutzung führen kann. Insgesamt sprechen die makroökonomischen Rahmenbedingungen in der Eurozone aus unserer Sicht für ein deutliches Potenzialwachstum des Automobilmarkts in der näheren Zukunft. Nichtsdestotrotz müssen gerade auch die europäischen Autobauer wegen des bereits hohen Sättigungsgrads weiterhin alternative Märkte außerhalb Europas im Blick behalten. China: Moderateres Wachstum trotz großen Marktpotenzials Nach vielen Jahren mit Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich hat sich der chinesische Pkw-Markt zuletzt deutlich abgekühlt. Zwischen Mai und Juli dieses Jahres lagen die Verkaufszahlen sogar unter Vorjahresniveau. Für 215 insgesamt erwarten wir bei den Neuzulassungen in China nur noch einen mageren Zuwachs von 3,% gegenüber dem Vorjahr. 216 könnte sich das Wachstum des Pkw-Absatzes leicht auf rund 6,6% beschleunigen. Das verringerte Wachstum beim Pkw- Absatz ist vor allem Folge der konjunkturellen Abkühlung in China. Das BIP- Wachstum hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verlangsamt und betrug im ersten Halbjahr 215 nur noch 7%. Für diese Entwicklung waren verschiedene interne und externe Faktoren verantwortlich. Zum einen hat sich das Wachstum der chinesischen Exporte in Folge der vorangegangenen Rezession in den Industriestaaten sowie eines Verlusts an Wettbewerbsfähigkeit infolge höherer Löhne und einer Aufwertung des Yuan Investmentstrategie Seite 4

5 Sonderthema Oktober 215 verlangsamt. Zum anderen bremst die Bereinigung der vorangegangenen Immobilien- und Kreditblase die Konjunkturentwicklung in China. Auch verschiedene Maßnahmen zum Umweltschutz wirken dämpfend auf das Wachstum. Auch wenn wir die jüngste Entwicklung eher als eine gesunde Korrektur denn als Anzeichen einer drohenden Rezession in China ansehen, gehen wir für die kommenden Jahre nur von einem moderaten Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft zwischen 6,5% und 7% aus. Strukturelle Faktoren wie der Verlust an internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Maßnahmen zum Umweltschutz werden das Wachstumspotenzial auf Jahre dämpfen. Dementsprechend dürften zweistellige Prozentzuwächse auch beim Pkw-Absatz erst einmal der Vergangenheit angehören. Die sehr geringe Marktsättigung zeigt demgegenüber, dass der chinesische Pkw- Markt noch über ein erhebliches Wachstumspotenzial verfügt. In China kommen auf 1. Einwohner lediglich 91 Fahrzeuge, womit die Pkw-Dichte weniger als ein Sechstel des entsprechenden Wertes für die Eurozone beträgt. Der landesweite Durchschnittswert verfälscht das Bild allerdings etwas. So sind bereits heute in mehr als 3 chinesischen Großstädten jeweils über eine Million Fahrzeuge registriert. Problematisch ist diese enorme Fahrzeugdichte in den Ballungsgebieten dabei insbesondere hinsichtlich des Stauaufkommens sowie der daraus resultierenden Umweltbelastung. Die chinesischen Behörden versuchen daher bereits seit einiger Zeit mit Hilfe unterschiedlicher Zulassungsbeschränkungen entgegenzuwirken. Hinsichtlich der Absatzchancen der Automobilhersteller ist in diesem Zusammenhang insbesondere die Begrenzung auf eine maximale Anzahl von Neuzulassungen pro Jahr von Bedeutung, die teilweise verlost, aber teilweise auch versteigert werden. Auch die im Tagesrhythmus wechselnde Betriebserlaubnis für Pkw in Ballungsgebieten mindert die Attraktivität des Fahrzeugbesitzes und damit auch einer Neuanschaffung. SUV-Anteil an Pkw-Neuzulassungen in China steigt rasant in Tsd Vor diesem Hintergrund sehen wir aktuell und für die kommenden Jahre eine Nachfrageverschiebung weg von den Metropolen hin zu den eher ländlich geprägten Regionen Chinas. Diese wird angesichts der geringeren Kaufkraft der Bevölkerung in diesen Regionen potenziell zu einem Anstieg der Nachfrage nach kostengünstigen Automobilen führen. Zusammengenommen spricht die Entwicklung auch in den kommenden Jahren für ein moderates, aber stetiges Wachstum des Automobilmarkts in China. Die Absatzmöglichkeiten für europäische Hersteller sollten jedoch nicht überschätzt werden, da sich das Wachstum insgesamt verlangsamt und der chinesische Markt zudem einige Besonderheiten aufweist. SUVs sind Wachstumstreiber Prozent 5 Neuzulassungen Pkw (li. Skala) Neuzulassungen SUV (li. Skala) Veränderung Pkw ggü. Vorjahr (re. Skala) Veränderung SUV ggü. Vorjahr (re. Skala) Quelle: Postbank Innerhalb des Pkw-Markts ist in vielen Regionen seit Jahren ein klarer Trend in Richtung der sogenannten Sports Utility Vehicles (SUV) zu beobachten. Deren Absatz expandierte 214 in Deutschland mit 7,1% sowie insbesondere in Spanien mit 19,3% deutlich stärker als der gesamte Pkw-Absatz. Etwa 18% aller zugelassenen Neuwagen in Deutschland entfielen in der ersten Jahreshälfte 215 auf dieses Segment. Wir führen dies auf die deutlich gestiegene Präferenz der Verbraucher auf All-in-one-Lösungen auch im Automobilmarkt zurück, wie sie seit längerem beispielsweise im Markt für mobile Kommunikation zu beobachten sind. Auch die gesunkenen Energiepreise dürften den Investmentstrategie Seite 5

6 Sonderthema Oktober 215 Trend zu großvolumigen, weniger sparsamen Fahrzeugen begünstigt haben. Analysen auf Basis von Verbraucherbefragungen kommen zum Ergebnis, dass der Anteil der SUVs an den gesamten Pkw- Absätzen in Deutschland innerhalb der nächsten 5 Jahre auf bis zu 3% steigen könnte. Auch in China dürfte sich das massive Wachstum bei SUVs fortsetzen. Der Absatz stieg in diesem Fahrzeugsegment seit 211 zwischen 2,2% und 49,4% pro Jahr! Wie in den vergangenen Jahren dürfte hier auch in Zukunft die mangelhafte Verkehrsinfrastruktur, gerade in den ländlichen Regionen Chinas, ein treibender Faktor sein. Wir erwarten für dieses Jahr einen weiteren Anstieg um 42,7% auf 5,8 Mio. und für 216 einen Anstieg um 16,5% auf 6,8 Mio. Einheiten. Der globale SUV-Trend zeigt sich somit in China besonders ausgeprägt. Risiken für den Automobilsektor Bei aller positiver Entwicklung der Automobilmärkte in der jüngeren Vergangenheit darf nicht außer Acht gelassen werden, dass der Automobilabsatz weltweit vom massiven Rückgang der Energiepreise seit Mitte 214 profitiert hat. Das aktuell niedrige Preisniveau bei Kraftstoffen lässt weiterhin kräftige Absatzzuwächse bis in das kommende Jahr hinein erwarten. Fallende Energiepreise treiben den Pkw-Absatz % ggü. Vj. % ggü. Vj., 6 M. Nachl., inv Energiepreise (li. S.) Neuzulassungen i. d. EWU (re. S.) Quelle: Thomson Reuters Datastream Im Falle zukünftig wieder steigender Energiepreise besteht ein Risiko für Rückschläge beim Pkw-Absatz. Dies betrifft insbesondere den in der jüngeren Vergangenheit so wachstumsstarken SUV- Markt. Der vergleichsweise hohe Energieverbrauch dieser Fahrzeuge könnte hier am schnellsten zu Umsatzeinbußen in Folge steigender Energiekosten führen. Mit einer raschen oder starken Verteuerung der Kraftstoffe ist angesichts der bestehenden Angebotsüberschüsse bei Rohöl und des moderaten globalen Verbrauchszuwachses unseres Erachtens aber vorerst nicht zu rechnen. Für Autohersteller, die einen erheblichen Teil ihrer Fahrzeuge im Ausland absetzen, spielt die Entwicklung an den Devisenmärkten eine bedeutende Rolle. So hat die jüngste Abwertung des Yuan chinesische Importe aus Europa tendenziell verteuert. Dies könnte Preisanpassungen seitens der europäischen Hersteller erforderlich machen, so dass die bisherigen Renditen selbst im Fall steigender Absatzzahlen in China potenziell nicht mehr zu realisieren sind. Allerdings wird der Einfluss veränderter Wechselkurse auf den Pkw-Absatz weniger eindeutig, wenn berücksichtigt wird, dass viele Hersteller ihre Fahrzeugproduktion inzwischen stark globalisiert haben. Der US-amerikanische Markt, der in den vergangenen Jahren seinen Status als weltgrößter Automarkt an China verloren hat, könnte trotz der bereits hohen Marktsättigung für europäische Hersteller in Zukunft wieder an Attraktivität gewinnen. Die Umsetzung des geplanten Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA (TTIP) verspricht neben einem Abbau von Zöllen insbesondere die deutliche Reduktion nicht-tarifärer Handelshemmnisse. Diese weisen nach aktuellen Berechnungen des deutschen Automobilverbands VDA ein Zolläquivalent von 26% auf. Ein Abbau nicht-tarifärer Handelshemmnisse, also unter anderem die Vereinheitlichung von Standards, beinhaltet aus Sicht der europäischen Automobilhersteller somit einen erheblichen Spielraum für Kosteneinsparungen und eröffnet ein signifikantes weiteres Absatzpotenzial in den USA. Investmentstrategie Seite 6

7 Sonderthema Oktober 215 Aktuell lässt sich allerdings noch nicht abschätzen, inwieweit die jüngst bekanntgewordenen Manipulationen der Emissionswerte von Diesel-Pkw eines namhaften deutschen Herstellers nicht zu einem generellen Vertrauensverlust amerikanischer Verbraucher gegenüber deutschen oder europäischen Herstellern führen werden. Dementsprechend könnte das Absatzpotenzial europäischer Pkw in den USA nachhaltig gedämpft werden. Auch ist nicht auszuschließen, dass der Skandal die Verhandlungen um TTIP erschweren wird, da vor allem die USamerikanische Seite als Reaktion auf den VW-Skandal auf schärfere Kontrollen bei der Einhaltung von Umweltstandards drängen dürfte. Prognosen Postbank Pkw- Neuzulassungen % ggü. Vorjahr China 9,9 3, 6,6 dar. SUV 36,4 42,6 16,5 EU 5,9 7,5 3,7 Deutschland 2,9 6, n.v. Frankreich,3 5,8 n.v. Italien 4,2 15,5 n.v. Spanien 18,4 16,9 n.v. Dr. Marco Bargel Dr. Lucas Kramer Investmentstrategie Seite 7

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