OSTEOPOROSE INTERNES AMBULATORIUM PHYSIKALISCHES AMBULATORIUM
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- Lucas Flater
- vor 8 Jahren
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1 OSTEOPOROSE ein leitlinienorientierter ratgeber INTERNES AMBULATORIUM PHYSIKALISCHES AMBULATORIUM
2 1 2 Hat Ihre Körpergröße um mehr als 3 cm abgenommen? Hatten Sie nach einem leichten Sturz einen Knochenbruch? Sind Sie eine Frau und in den Wechseljahren? Rauchen Sie? Müssen Sie regelmäßig Kortison einnehmen? Leiden Sie an häufigem Durchfall? Dann sollten Sie sich weiter informieren zum Thema Osteoporose
3 Risikofaktoren für Osteoporose: Vit. D-Mangel Frühzeitige Menopause Frauen > Männer (3:1) Osteoporose bei Eltern/Geschwistern Ernährungsempfehlungen bei Osteoporose Medikamente (Bsp. Cortison, Marcoumar, Heparin, Antiepileptika, Antiandrogene, etc.) Niedriges Körpergewicht Magen-Darm-Erkrankungen und/oder chronische bzw. häufige Durchfälle Kalziumarme Ernährung (Bsp. Soft-Drinks wie Cola, Fanta, Sprite, etc.) Überfunktion der Schilddrüse Überfunktion der Nebennierenrinde Verminderte Nierenfunktion Mangelnde Sonnenlichtexposition Entzündlich rheumatische Erkrankungen Längere Immobilisation Rauchen Klinische Symptome der Osteoporose: Akute und/oder chronische Rückenschmerzen Chronischen Muskel-, und Knochenschmerzen/Muskelverspannung Abnahme der Körpergröße Ausbildung eines Rundrückens ( Witwenbuckel ) Knochenbrüche ohne oder nach geringem Trauma Typ. Sind: Wirbelkörperfrakturen (v.a. Fisch-, und Keilwirbelbildung) Schenkelhalsfrakturen Ihr Arzt/Ihre Ärztin hat bei Ihnen Osteoporose oder Osteopenie (eine Vorstufe zur Osteoporose) festgestellt. Dann wäre es gut, wenn Sie einige ernährungsmedizinische Zusammenhänge kennenlernen würden. Osteoporose beschreibt den übermäßigen Verlust von Knochenmasse verursacht durch Störungen im Gleichgewicht zwischen Knochenabbau und Knochenneubildung. Die Folgen dieses Knochenschwundes sind Schmerzen, eine erhöhte Knochenbrüchigkeit mit erhöhtem Frakturrisiko bis hin zu Oberschenkelhalsbrüchen, Rippen- und Wirbelbrüchen. Eine sich bereits mit einem Knochenbruch manifestierende Osteoporose kann nicht mehr geheilt werden. Ab diesem Zeitpunkt geht es vor allem darum, weitere Knochenbrüche zu verhindern. Neben medikamentöser Therapie, Schmerztherapie und physikalischer Therapie einer manifesten Osteoporose stellt die Ernährung einen wichtigen Aspekt sowohl in der Vorbeugung als auch in der Therapie der Osteoporose dar. Ernährung alleine genügt jedoch nicht um eine manifeste Osteoporose zu behandeln!
4 Welche Rolle spielt die Ernährung in der Vorbeugung und Therapie der Osteoporose? Das wichtigste Mineral im Knochen ist Kalzium. Kalzium ist für den Aufbau der Knochen von entscheidender Bedeutung. Da der Knochen lebt und sich ständig im Umbau befindet und weiters täglich Kalzium über den Urin verloren geht, muss der Mensch über die Nahrung, im wesentlichen Milch und Milchprodukte, täglich ausreichend Kalzium zu sich nehmen. Um das Kalzium aus dem Darm aufzunehmen und in das Knochengewebe einzubauen spielt das sog. Vitamin D eine entscheidende Rolle! Täglicher Vitamin D Bedarf Ein gesunder Mensch im mittleren Lebensalter sollte daher täglich 400 bis 600 IE Vitamin D aufnehmen. Für Personen, die bereits an Osteoporose erkrankt sind, empfiehlt sich eine tägliche Vitamin D Zufuhr von 400 bis 800 IE, bei Vitamin D-Mangel 800 bis 2000 IE täglich. Täglicher Kalziumbedarf Ein gesunder Mensch im mittleren Lebensalter sollte daher täglich 1000 mg Kalzium aufnehmen. Im höheren Lebensalter sollte wegen der schlechteren Kalziumaufnahme aus dem Darm die tägliche Kalziumzufuhr auf 1500 mg gesteigert werden. Für Personen, die bereits an Osteoporose erkrankt sind, empfiehlt sich eine tägliche Kalziumaufnahme von 1000 bis 1500 mg. Beispiele: 150g Broccoli (13 mg Kalzium) + ½ l Buttermilch (545 mg Kalzium) + 1 l Juvina (240 mg Kalzium) + ¼ l Fruchtmolke (170 mg Kalzium) 1085 mg Kalzium ¼ l Joghurt + ¼ l Milch + 1 Grahamweckerl + 30 g Emmentaler (2 Scheiben) 960 mg Kalzium ¼ l Joghurt + ¼ l Buttermilch + ⅛ l Milch + 50 g Emmentaler (3 Scheiben) g Vollkornbrot (4 Scheiben) g Broccoli 1472 mg Kalzium Bei Lactoseintoleranz beziehungsweise Abneigung gegen Milch und Joghurt: 200 g Vollkornbrot (4 Scheiben) + 75 g Bergkäse (4 Scheiben) + 1 Orange g Broccoli g Zander + 1,5 l Juvina 1556 mg Kalzium
5 Empfehlungen Geht man von einem täglichen Bedarf von 1500 mg Kalzium aus, entspricht das einer Menge von jeweils: Achten Sie auf eine ausgewogene kalziumreiche Ernährung! Essen Sie ausreichend Milchprodukte. Achtung: Lactoseintoleranz! Patienten mit manifester Osteoporose sollten abends eine kalziumreiche Spätmahlzeit zu sich nehmen! Trinken Sie täglich kalziumreiches Mineralwasser (mehr als 50 mg Kalzium je Liter)! Auch hartes Trinkwasser enthält viele Kalziumsalze. Meiden Sie die übermäßige Zufuhr von sog. Kalziumräubern wie Gerbsäure (Kaffee, Schwarztee), Oxalsäure (Schokolade, Tomaten, Rhabarber, Spinat,...) und Phytinsäure (in ungeschrotetem Korn). Meiden Sie Lebensmittel mit hohem Phosphatgehalt wie z.b. Cola. Phosphat bildet mit Kalzium eine schwer lösliche Verbindung und hemmt damit den Knochenstoffwechsel. Vitamin C-hältige Lebensmittel helfen dem Körper das Kalzium aus der Nahrung besser zu verwerten. Achten Sie auf eine ausreichende Vitamin D Zufuhr! Vitamin D kommt vor in Meeresfischen, Eier, Butter, Margarinesorten und Pilzen. Verbringen Sie vor allem in der kalten Jahreszeit viel Zeit im Freien; Täglich ca. 30 Minuten! Unsere Haut kann nämlich durch Sonneneinstrahlung Vitamin D selbst herstellen. Verzichten Sie auf kochsalzreiche Nahrungsmittel! Sie erhöhen die Kalziumausscheidung der Niere. Achten Sie auf ausreichend Bewegung! Übungen wie Tai-Chi sowie regelmäßiges Kraft und Gleichgewichtstraining fördern die Knochenstabilität. 1,2 l Milch 19 dag Edamerkäse 14 dag Emmentalerkäse 1,5 kg Topfen 2,6 kg Weizenbrot 6 kg Nudeln 13 kg Reis 34 kg Apfelmus Milchprodukte Milch 1/4 l (alle Sorten) Topfen (1 Becher) Joghurt 3,5% 1 Becher Magerjoghurt 1 Becher Käse pro 100 g Feta 40% F.I.T. Mozarella Appenzeller 50% F.I.T. Butterkäse 30% F.I.T. Camembert 30% F.I.T. Mineralwasser/Liter Juvina Long Life Peterquelle Vöslauer Römerquelle Waldquelle Gemüse pro 100 g Broccoli Fenchel Kohl 1,2 l Joghurt 17 dag Tilsit 1,5 kg Cottagekäse 37 Eier 4 kg Kopfsalat 10 kg Kalbfleisch 16 kg Kartoffel 50 l dunkles Vollbier Kalzium in mg 300 mg 240 mg 300 mg 315 mg 500 mg 450 mg 800 mg 800 mg 600 mg 239 mg 263 mg 159 mg 110 mg 146 mg 79 mg 58 mg 109 mg 212 mg
6 Diagnose der Osteoporose Therapie-Optionen Labor: Blutbild, Blutsenkung, CRP, Nieren-, und Leberfunktionsparameter, alkalische Phosphatase, Schilddrüsenparameter (TSH), Eiweißelektrophorese, Kalzium, Phosphat, Vitamin D, Parathormon, Crosslaps, Osteocalcin, Geschlechtshormone Röntgen d. Wirbelsäule und Becken (Erfassung von Frakturen) Knochendichtemessung/DEXA (= dual energy x-ray absorptiometrie) Gemessen an LWS + Oberschenkelhals 1. Medikamentöse Therapie Osteopenie Kalzium und Vitamin D Substitution Osteoporose Kalzium und Vitamin D Substitution und spezifische Medikamentöse Therapie (Hemmung Knochenabbau, Förderung Knochenanbau) die Wahl des Medikamentes muss vom betreuenden Arzt individuell entschieden werden und ist von Grund-, und Begleiterkrankungen sowie eventuell vorhandenen Frakturen abhängig. T-Score: -1 bis -2,5 = Osteopenie (Vorstufe d. Osteoporose) unter -2,5 = Osteoporose Empfohlene Kalziumaufnahme: mg täglich Empfohlene Vitamin D-Aufnahme: IE täglich aber bei Vitamin D-Mangel: IE täglich. Empfohlener Zielwert v. Vitamin D-Spiegel im Blut: > 20 ng/ml bzw. > 50 mmol/l Kontrolle frühestens alle 2 Jahre empfohlen. Zusätzlich empfohlen: Beseitigung v. Risikofaktoren (sofern möglich) Sturz-Prophylaxe Täglich 30 min. im Freien bewegen (Vitamin D-Bildung über die Haut) Osteoporose-Turnen Heilgymnastik Ausdauerbewegung (Bsp. Nordic-Walking, Wandern) Schmerz-Therapie
7 2. Physikalische Therapie ergänzend zur medikamentösen Therapie Ziele der Physikalischen Therapie: Effekte von Bewegungstherapie auf die Knochendichte/festigkeit (Verbesserung des Knochenmetabolismus) Effekte auf die Verminderung der Sturzinzidenz Prävention von Frakturen Effekte auf die Sturzangst Verringerung von Schmerzen, Wiederherstellung der Lebensqualität Physikalische Therapiemöglichkeiten Bewegungstherapie Haltungsschulung Kontrolliertes Krafttraining (Widerstandstraining mit Gewichten von mindestens 30% des Einwiederholungsmaximums) Postisometrische Relaxation Flexibilitäts- und Koordinationsübungen Ausdauertraining sog. weight bearing Training z.b. Stepping Balance Sensomotorisches Training Nur bei akuten Schmerzen Schonung Bettruhe und Inaktivität fördert den Knochenabbau. Leitsatz Schonung: So konsequent wie nötig, aber so kurz wie möglich! Durch die Osteoporose kommt es zu Haltungsveränderungen, Fehlbelastungen, Änderung im Bewegungsablauf, Reizungen von Gelenkkapseln, Schmerzen der Muskulatur (durch Fehlstellungen und Fehlhaltungen) und Frakturschmerzen. Wichtig: Ärztliche Begutachtung von FA für Physikalische Medizin vor Therapiebeginn Anamnese (Sturzhäufigkeit, Risikofaktoren, ) Status Erfassung der Sturzangst FES-I Falls Efficacy Scale International Version Messung von Balance und Mobilität (Chair raising Test, Timed up and Go test, Berg Balance Scale, etc.) Massagen Löst Verspannungen im Rückenbereich Verklebungen zwischen Muskeln werden gelöst Blut- und Lymphzirkulation wird angeregt Elektrotherapie Nieder- und Hochfrequente Reizströme Schmerzlindernde, muskelstimulierende Wirkung Stoffwechselsteigernd TENS-Therapie
8 Thermotherapie Wärme, aber auch Kälteanwendungen MOOR/Fango wohltuende Tiefenwirkung Entspannung der verkrampften Muskelpartien Kälte, wenn punktuelle Schmerlinderung (Kalter Topfen, Moor, Eisstäbchen) Ergonomische Beratung Risikofaktoren im Umfeld/Haushalt beseitigen Medikamentenanpassung Hilfsmittelversorgung Orthesenversorgung Verbesserung der Statik Übernahme von Tragfunktion um Immobilität zu verhindern Schutz vor ungünstiger Krafteinwirkung Aktive, teilaktive und passive Rumpforthesen Physikalische Therapie ist sinnvoll um Beschwerden zu lindern, chronische Schmerzen zu vermeiden, Bewegungsdefizite zu verringern, Vorbeugung von Stürzen. Weitere Informationen:
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