IT-gestützte Logistikprozesse für kleine und mittelständische Unternehmen in der Pharmaindustrie (PHARLOGIT)

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1 IT-gestützte Logistikprozesse für kleine und mittelständische Unternehmen in der Pharmaindustrie (PHARLOGIT) Professor Dr.-Ing. habil. Christian Butz/Dipl.-Ing., M. Sc. Osman Kaan Kızıltan Beuth Hochschule für Technik Berlin Fachbereich I Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften Forschungsschwerpunkt Logistik Kurzfassung Der inhaltliche Fokus des Vorhabens liegt auf der Unter suchung der wesentlichen Trends und realisierten Strategien bei der Umsetzung von Logistikprozessen und der Integration von innovativen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Pharmadistribution und dabei insbesondere der Bedeutung für KMU. Abstract English The main focus of the project is to study the major trends and strategies concerning the implementation of logistics processes and the integration of innovative information and communication technologies in pharmaceutical distribution and in particular the importance for SMEs. Einleitung Vor dem Hintergrund steigender Kosten im Gesundheitswesen steht der gesamte Sektor des Health Care Management von der Pharmaindustrie bis hin zu den Krankenhäusern aufgrund des hohen Kapitalbe darfs, der zunehmenden Sicherheitsanforderungen und ihrer gesellschaftlichen Relevanz im Blickfeld der Ge sellschaft. Mit der Zunahme der im Gesundheitswesen erbrachten Leistungen sind stetig steigende Kosten ver bunden. Zusätzlich steigen mit der Entwicklung neuer Methoden und Technologien die Anforderungen und Erwartungen an die Qualität und Verfügbarkeit einer medizinischen Behandlung. Arzneimittel werden durch die Pharmaunternehmen weltweit produziert und mit sehr hohen Auflagen in die lokalen Märkte distribuiert. Daher gilt es bei der Optimierung der Supply Chain eine nachhaltige Balance der Faktoren Kosten, Zeit, Qualität und zunehmend auch Sicherheit zu finden. Demnach sind hier sowohl geeignete Managementmethoden innerhalb der Logistik als auch der Einsatz moderner Technologien gefragt. So werden aktuell Konzepte Direct to pharmacy und Direct to hospital diskutiert, um einerseits schneller und kostengünstiger die jeweiligen Endkunden zu erreichen und andererseits sich stärker mit den logistischen Prozessen z. B. von Krankenhäusern und Apotheken zu verzahnen. Abb. 1: Traditionelle Logistikstrukturen in der Healthcare Branche [Risse / Holzheimer / Steinert] 8

2 Hauptteil Logistik und Pharmazeutische Supply Chain im Gesundheitswesen Die Pharmalogistik im Gesundheitswesen umfasst den Transport, die Lagerung und den Umschlag von Phar - ma zeutischen Produkten für ambulante (Apothe ken, Groß handel, sonstige Hersteller und Zulieferer für me di - zinische und nichtmedizinische Ge- und Verbrauchsgüter) und stationäre (Krankenhauswesen: Versorgungslogistik, Apothekenlogistik, Patientenlogistik, Dokumentenlogistik) Versorgungsstrukturen [Kersten] (s. Abbildung 1). Die Pharma Supply Chain ist fokussiert auf die effiziente Integration von Arzneimittelherstellern, Großhändlern, Apotheken und Krankenhäusern. Zu ihren Aufgaben zählt die Lieferung der richtigen Menge des richtigen Arzneimittels zur richtigen Zeit an den richtigen Ort mit dem Ziel die Gesamtkosten unter Beibehaltung der Serviceanforderungen zu senken [Schade]. Die agierenden Parteien der Pharma Supply Chain stehen vor vielfältigen Herausforderungen, z. B. steigendem Wettbewerbs- und Kostendruck, innovativen IT- Lösungen und Ge schäftsmodellen sowie gesetzlichen Reglementierun gen welchen Sie u. a. mit dem Ziel der Entwicklung innovativer Supply Chain Strategien zur Leistungs- und Quali tätssteigerung begegnen wollen [Kersten / Schürbüscher, Wolf / Causalo]. IKT in der Pharmazeutischen Logistik / Pharmazeutischen Supply Chain Es existieren zahlreiche IT-Lösungen zur Unterstützung der Logistik und des Supply Chain Management, z. B. Auto-ID Systeme (Radio Frequency Identification, Bar code), Tracking and Tracing, Enterprise Ressource Planning-Systeme, Advanced Planning Systeme, Supply Chain Event Management und Electronic Data Inter change. Ziele des Einsatzes eines IT-Instrumentes in der Pharmazeutischen Logistik sind Kostenreduktion, Produktivitätssteigerung (Effizienz und Effektivität, Wertsteigerung), Schaffung von Wettbewerbsvorteilen sowie strategische Aspekte (Veränderung existierender Strukturen, Re-Engineering) [Santermanns]. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes standen insbesondere Informations- und Kommunikationstechnologien in der Logistik, welche die Beschaffung, Distribution und Arzneimittelsicherheit der Arzneimittel Supply Chain unterstützen, im Fokus der Betrachtung. Dazu gehören E-Business Lösungen, Cloud Computing Konzepte sowie die RFID-Technologie. Zusammenfassung Die Fragen nach den aktuellen Trends und Strategien in der Arzneimitteldistribution erstrecken sich von gesetzlichen Veränderungen und komplexen Zulassungsverfahren über integrierte Supply Chain Management Systeme bis hin zu Cloud Computing Konzepten. Insbesondere Abb. 2: Aktuelle Trends der Arzneimitteldistribution 9

3 werden gesetzliche Veränderungen, erhöhter Wettbewerbsdruck und die Optimierung des Distributionsnetzwerkes, ergänzt um die des Bestandsmanagements, als wesentliche Trends genannt (s. Abbildung 2). Innovative Distributions- und Lagerkonzepte können an dieser Stelle zielführend wirken. Die Distributionsseite forciert darüber hinaus Supply Chain übergreifend eine deutlich höhere Integration IT-gestützter Supply Chain Management Systeme. Die gemeinsame Entwicklung und Implementierung innovativer IT-Strategien ist als zukünftiges Ziel zu erkennen. Die Pharmazeutischen Unternehmen sehen in der Mehrzahl keinen fundamentalen Vorteile für Ihr Geschäftsmodell in der Cloud Computing Technologie. Neben der Erhöhung der Kosten- und Prozesstransparenz sowie geringeren Investitionen in die IT-Infrastruktur werden keine weiteren essentiellen Vorteile genannt. Ein Viertel der Befragten sieht in Kostensenkungen im Personalbereich sowie in der IT insgesamt annähernd einen Vorteil dieser Technologie. Es lässt sich aber festhalten, dass IT-Outsourcing in Form von Cloud Computing Diensten noch mit äußerster Vorsicht betrachtet wird. Sehr hohe Bedenken wurden hinsichtlich der Datensicherheit, der Schnittstellenproblematik, der Verantwortung und Haftung sowie überkomplexer Rechteverwaltung genannt. Ferner bemerken die Befragten, dass diese Technologie ungeeignet für vollautomatisierte Lager sei (s. Abbildung 3). Neben technischen Herausforderungen sowie datenschutzrechtlichen Problematiken sind in diesem Zusammenhang offene Fragen juristischer Natur vor dem belastbaren Einsatz dieser Technologie abschließend zu klären. Der Einsatz der RFID-Technologie spielt in der Arzneimitteldistribution in Anlehnung an die Befragten bisher eine untergeordnete bis gar keine Rolle. Dennoch erkennen mehr als die Hälfte der Befragten, dass der Einsatz nur dann sinnvoll und zielführend wäre, wenn ihn alle Partner der Supply Chain umsetzen würden (s. Abbildung 4). Die Hälfte der Unternehmen sieht in der Technologie keinen signifikanten Beitrag in Bezug auf die Senkung der Arzneimittelfälschungen. Mehr als 85 % der Teilnehmer schließen es aus, dass durch den Einsatz das Fälschen von Arzneimitteln ausgeschlossen wird (s. Abbildung 5). Es ist festzustellen, dass im Einsatz dieser Technologie keine signifikanten Verbesserungspotentiale hinsichtlich der Arzneimittelsicherheit auf Seiten der Pharmazeutischen Industrie bestehen. Bestehende Barcode Lösungen sind dahingehend und vor dem Hintergrund höherer Kosten in Verbindung mit RFID-Systemen aktuell die präferierte Lösung der Akteure. Abb. 3: Bedenken hinsichtlich der Cloud Computing Technologie in der Arzneimitteldistribution 10

4 Abb. 4: Einsatz der RFID-Technologie in der Arzneimitteldistribution Abb. 5: RFID-Technologie und Arzneimittelsicherheit 11

5 Literatur [Causalo] Bessere Zeiten für Pharmavertrieb und Ärzte: Sales Force Effectiveness Steigerung mit innovativem Vertriebmodell, abrufbar unter: Excellence. html, [Kersten] Kersten, W. (2010): Logistik im Gesundheitswesen, Hamburg, abrufbar unter: is/251070/?clsid0=0&clsid1=0&clsid2=0&clsid3= 0, [Risse/Holzheimer/Steinert] Risse, J./Holzheimer, A. / Steinert, N. (2010): Pharma-Logistik: Status Quo und zukünftige Herausforderungen in der Pharma-Logistik sowie Untersuchung der Übertragbarkeit von Trends aus anderen Industriebranchen, GÖK Consulting AG, Berlin [Santermanns] Santermanns, F. (2004): Herausforderungen für die europäische OTC-Industrie Chancen und Risiken, Deutscher Universitäts-Verlag/ GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden [Schade] Dr. Nora Schade, N. (2009): Management der Arzneimittel-Supply Chain Analyse der Umsetzbarkeit in der deutschen Krankenhausversorgung, 34. Wissenschaftlicher ADKA-Kongress, Darmstadt, abrufbar unter: solva_docs/handout_vortrag_nora_schade.pdf, [Schürbüscher, Wolf] Dirk Schürbüscher, Frank Wolf (2003): Transformation der Supply Chain in der pharmazeutischen Industrie, in: Robert Breuer, Werner Becker, Andreas Fibig (Hrsg.) (2003): Strategien für das Pharma-Management: Konzepte, Fallbeispiele, Entscheidungshilfen, Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden Kontakt Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Butz Fachbereich I: Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften Luxemburger Straße 20 A Berlin Tel.: (030) butz@beuth-hochschule.de 12

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