6. Zentrale Dienste, Personal und Organisation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6. Zentrale Dienste, Personal und Organisation"

Transkript

1 6. Zentrale Dienste, Personal und Organisation Die Fachgruppe Zentrale Dienste, Personal und Organisation ist mit insgesamt 17 Mitarbeiter/innen als interner Service-Dienstleister für alle Fachbereiche der Stadt Wertheim sowie für ihre Eigenbetriebe und Gesellschaften mit zusammen rund 900 Beschäftigten tätig. Die Dienstleistungen der Fachgruppe Zentrale Dienste, Personal und Organisation umfassen im Wesentlichen die nachstehend genannten Produktgruppen/Produkte, die im einzelnen im Produktbuch der Stadt Wertheim vom definiert sind. Steuerungsunterstützung/Controlling - Konzepte, Strategien, Handlungsrahmen Organisatorische Dienstleistungen - Organisationsberatung Dienstleistungen im Bereich technikunterstützte Informationsverarbeitung - Kundenbetreuung/ Benutzerservice - Entwicklung, Pflege und Betreuung von Anwendungen - Betreibung und Unterhaltung von TuI-Anwendungen auf zentralen Rechnersystemen - Betrieb und Unterhaltung des zentralen Netzes einschl. Telekommunikationsanlagen Weitere zentrale Dienstleistungen - Zentraler Einkauf - Hausdruckerei und Vervielfältigungen - sonstige zentrale Dienstleistungen (Zentrale Registratur, Hausdienste, Pforte) Personaldienste - Personalbedarfsdeckung - Personalbetreuung - Ausbildung - Fort- und Weiterbildung - Bezügeabrechnung - Freiwillige soziale Leistungen - Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Statistiken - Staatliche Statistiken - Kommunale Statistiken/Statistisches Informationssystem - Dienstleistungen der Statistik für die Verwaltungsspitze und die Fachbereiche Wahlen - Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen Durchführung von Märkten - Durchführung von Jahrmärkten/Sonderveranstaltungen - Vermietung von Festhallen und Festplätzen Leistungen des Fuhrparks - Transport- und Beförderungsleistungen - Betreuung von Fahrzeugen und Geräten 44

2 6.1. Einführung eines Leistungsentgelts Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sieht ab 01. Januar 2007 die Einführung eines Leistungsentgelts für die Beschäftigten vor. Das Leistungsentgelt ist eine variable und leistungsorientierte Bezahlung, die zusätzlich zum Tabellenentgelt gewährt wird. Ziele: - Verbesserung der Dienstleistungen für die Kunden - Verbesserung der Motivation der Beschäftigten - Stärkung der Eigenverantwortung der Beschäftigten - Verbesserung der Führungskompetenz 18 TVöD gibt den tarifrechtlichen Rahmen vor, das System der leistungsbezogenen Bezahlung ist betrieblich zu vereinbaren. Zur Erarbeitung einer gemeinsamen Dienstvereinbarung für die Stadtverwaltung und Eigenbetriebe wurde eine Arbeitsgruppe, bestehend aus 3 Vertretern des Personalrates (Herr Erdniß, Herr Müller, Herr Wischnewski) sowie 3 Vertretern des Arbeitgebers (Frau Friedel, Herr Dr. von Lamezan, Herr Wießner) gebildet. Am 09. November 2006 wurde die Dienstvereinbarung zur leistungs- und erfolgsorientierten Bezahlung im Rahmen des TVöD vom Oberbürgermeister und vom Vorsitzenden des Personalrates unterzeichnet Personal Zahlen und Daten Entwicklung der Personalkosten Im Vergleich zu den Gesamtausgaben des Verwaltungshaushalts haben sich die Personalkosten in den Jahren 2004 bis 2006 wie folgt entwickelt: in Tsd. Euro Ausgaben des Vw-HH Personalkosten (Plan) 45

3 Personalstand der Stadt Wertheim (einschl. Auszubildende, geringfügig Beschäftigte, Beschäftigte in Elternzeit) Stichtag: 30. Juni Beamte gesamt Stadtverwaltung vollb teilzeitb Zwischensumme: Eigenbetrieb vollb Abwasserbeseitigung teilzeitb Zwischensumme: Eigenbetrieb vollb Baubetriebshof teilzeitb Zwischensumme: Eigenbetrieb vollb Gebäudemanagement teilzeitb Zwischensumme: Eigenbetrieb vollb Wald teilzeitb. 0 0 Zwischensumme: Eigenbetrieb vollb Krankenhaus teilzeitb Zwischensumme: Bädergesellschaft vollb Wertheim GmbH teilzeitb Zwischensumme: Stadtwerke vollb Wertheim GmbH teilzeitb Zwischensumme: Fremdenverkehrs- vollb GmbH teilzeitb Zwischensumme: Stadtentwicklungs- vollb gesellschaft mbh teilzeitb Zwischensumme: Insgesamt:

4 Personalstruktur Bedienstete der Stadtverwaltung nach Anstellungsverhältnis (einschl. Eigenbetriebe Abwasserbeseitigung, Baubetriebshof, Gebäudemanagement, Wald) Aufte ilung nach Be schäftigungsgruppe n in % Beschäftigte 88% Beamte (ohne OV) 12% Personalverteilung nach Beschäftigungsmaß und Geschlecht (einschl. Eigenbetriebe Abwasserbeseitigung, Baubetriebshof, Gebäudemanagement, Wald) Nachstehende Graphiken geben einen Überblick über die Voll- und Teilzeitbeschäftigungsquote der männlichen und weiblichen Beschäftigten der Stadt Wertheim, jeweils gegliedert nach den Beschäftigungsgruppen Beamte und Beschäftigte. Beamte Beschäftigte männlich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich weiblich vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt vollbeschäftigt teilzeitbeschäftigt 47

5 Altersstruktur Beamte % Beschäftigte % unter , ,1 16, ,5 28, ,7 19, ,6 20,6 über 61 9,1 12, Altersteilzeitarbeit Altersteilzeitarbeit kann von Arbeitnehmern für einen gleitenden Übergang vom Erwerbsleben in die Altersrente genutzt werden. Beamten ist diese Möglichkeit in Baden- Württemberg mit Ausnahme von Schwerbehinderten weiterhin verwehrt. Ausnahmslos alle der im Jahr 2006 in Altersteilzeitarbeit beschäftigten Mitarbeiter wählten mit dem Blockmodell die Variante, in der sich der Arbeitnehmer in der sog. Arbeitsphase ein Zeitguthaben erarbeitet und in der sog. Freizeitphase von der Arbeitsleistung freigestellt ist. Als maximaler Zeitraum wird im Konzern Stadt Wertheim Altersteilzeitarbeit für 6 Jahre gewährt. Für diesen Zeitraum werden bei Vorliegen der Voraussetzungen Aufstockungsleistungen von der Agentur für Arbeit teilweise erstattet. Der Tarifvertrag zur Regelung der Altersteilzeitarbeit hat eine Laufzeit bis Die Anhebung von Altersgrenzen macht sich auf diesem Sektor bemerkbar; so können mit Wirkung vom 1. Januar 2004 Arbeitnehmer nur noch mit Vollendung des 63. Lebensjahres nach dem Rententatbestand Altersteilzeit in den Ruhestand treten. Nachdem der Gesetzgeber die Anhebung der Altersgrenze auf 67 Jahre konkretisiert hat, wurden im abgelaufenen Jahr 2006 insbesondere im Dezember weitere Altersteilzeitvereinbarungen für die Folgejahre abgeschlossen. Die Altersjahrgänge bis 1954 können dadurch im Einzelfall durch Vertrauensschutzregelungen noch zu den Vorgaben der alten Regelungen in Rente gehen. Beim Konzern Stadt Wertheim befanden sich im Jahr 2006 insgesamt 26 Personen in Altersteilzeitarbeit. Altersteilzeitarbeit 2006 (Aufteilung Stichtag 30.6.) Anzahl der Personen Blockmodell Arbeitsphase Blockmodell Freizeitphase Teilzeitmodell

6 Auszubildende der Stadt Wertheim In den folgenden Bereichen wurden in den Jahren 2005 und 2006 Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt: (Stand eines Jahres) Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) - 1 Verwaltungsfachangestellte/r 10 9 Informatikkaufmann/kauffrau 1 1 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation 1 1 Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Bibliothek - 1 Anerkennungspraktikantin/praktikant (Erzieher/in) 2 3 Vorpraktikant/in bzw. Praktikant/in im Berufskolleg (Erzieher/in) 2 1 Arzthelfer/in (Krankenhaus) 2 1 Gesundheits- und Krankenpfleger/in (Krankenhaus) Beikoch/Beiköchin (Krankenhaus) 1 1 Koch/Köchin (Krankenhaus) 1 - Landschaftsgärtner (Baubetriebshof) 1 1 Fachkraft für Abwassertechnik (Abwasserbeseitigung) 1 - Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (Stadtwerke Wertheim GmbH) 1 - Industriekauffrau/kaufmann (Stadtwerke Wertheim GmbH) 1 1 Anlagenmechaniker/in Fachrichtung Rohrsystemtechnik (Stadtwerke Wertheim GmbH) Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (Stadtwerke Wertheim GmbH) Gesamtzahl Die Stadtverwaltung Wertheim wird ihrer öffentlichen Verantwortung auch durch die Bereitstellung zahlreicher Praktikantenplätze gerecht. Viele Personen nutzten auch im Jahr 2006 die Möglichkeit für eine Berufserkundung zur Verbesserung ihrer (Wieder-)Einstiegs-chancen in das Berufsleben Dienstjubilare Im Jahr 2006 feierten 4 Mitarbeiter/innen ihr 40-jähriges Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst: Arlt, Karl-Heinz Fabig, Annelie Röttinger, Dieter Schmidt, Hildegard Pflegedienstleiter Leiterin Stadtbücherei Leiter Stadtkasse Masseurin u. med. Bademeisterin Krankenhaus 49

7 17 Mitarbeiter/innen feierten 2006 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst: Diehm, Günther Hausmeister Krankenhaus Finner, Helmut Koch in der Krankenhausküche Gaßmann, Manfred Feuerwehrgerätewart Guilleaume, Maria Krankenschwester Intensivstation Hermann, Sonja Verwaltungsfachangestellte Stadtkasse Holzhäuser, Anneliese Arzthelferin Chirurgie Kempf, Margit stellvertretende Leiterin OP Klein, Helga Krankenschwester Station 7 Kuhnmünch, Michaela Stationsschwester Station 6 Rabisch, Ulrike med.-technische Laborassistentin Rauer, Birgit Angestellte ärztlicher Schreibdienst Reiter, Joachim Verwaltungsfachangestellter FG 22 Ries, Rudolf Krankenpfleger Endoskopie Roth, Waltraud Krankenschwester Station 10 Schreiner, Ralf Beamter Ausländer- u. Asylangelegenheiten Schulze, Ute Verwaltungsangestellte Fachgruppe 11 Wagner, Marion Beamtin Fachgruppe 22 und Zurruhesetzungen Folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Berichtsjahr in den Ruhestand bzw. in die Freizeitphase der Altersteilzeitarbeit getreten: Diehm, Siegfried Stadtbote Fabig, Annelie Leiterin Stadtbücherei Dr. Fuhrmann, Franz-Josef leitender Arzt Chirurgie Goldschmitt, Eduard Mitarbeiter im Eigenbetrieb Baubetriebshof Hofmann, Christa Hausgehilfin Krankenhausküche Keller, Helmut Schlosser im Eigenbetrieb Baubetriebshof Klein, Otto Mitarbeiter im Hol- und Bringedienst Krankenhaus Otto, Ralf Brandmeister und Gerätewart Feuerwehr Pape, Uwe Leiter Krankenhausküche Reschke, Norbert Mitarbeiter Fachgruppe 41 Röttinger, Dieter Leiter Stadtkasse Schmidt, Hildegard Masseurin u. med. Bademeisterin Krankenhaus Schöffer, Mathilde Krankenschwester Station 6 Schwab, Erika Mitarbeiterin Pforte Krankenhaus Struven, Gottfried Mitarbeiter im Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Wagner, Margit Krankenschwester OP Weber, Andreas technischer Prüfer Verstorbene des Jahres 2006 Mit dem Dank für ihre geleistete Arbeit nehmen wir Abschied von den im Jahr 2006 Verstorbenen. Wir werden sie ehrend in Erinnerung behalten. Ehem. Gemeinderäte u. Ortschafträte Heinz Rodenbach geb verst Pfarrer i.r. Karl Schwindt geb verst Konrad Dietz geb verst Hermann Bischof geb verst

8 Ehemalige Mitarbeiter/innen Erika Groß geb verst Josef Hehn geb verst Burkhard Adler geb verst Diakonisse Martha Kammler geb verst Hans-Malte Buchholz geb verst Karl Schwenk geb verst Hans-Karl Walz geb verst Diakonisse Elfriede Schütze geb verst Inge Semel geb verst Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Als Fachkraft für Arbeitssicherheit betreut Herr Meininger vom B A D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Zentrum Tauberbischofsheim, die Stadt Wertheim. Die Schwerpunkte der Betriebsbegehungen lagen im Jahr 2006 in den Bereichen Kläranlagen, Kanalkolonne und Baubetriebshof. Darüber hinaus wurden verschiedene Jahresunterweisungen vorgenommen. Insgesamt fanden zwei Arbeitssicherheitsausschusssitzungen mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit, den Sicherheitsbeauftragten sowie einem Vertreter des Personalrats und des Arbeitgebers statt. Die regelmäßigen arbeitsmedizinischen Untersuchungen, sowohl als Erstuntersuchung als auch Nachuntersuchung, wurden von Dr. Butsch., B A D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Zentrum Tauberbischofsheim, durchgeführt. Herr Dr. Butsch führte Betriebsbegehungen in der Zentralkläranlage und beim Baubetriebshof durch Personalabrechnung Die monatliche Zahlung der Bezüge ist eine der Hauptaufgaben der Personalabrechnungsstelle. Diese Serviceleistung erfüllt sie für alle Beschäftigten der Stadt Wertheim, ihrer Eigenbetriebe und Gesellschaften (Stadtwerke Wertheim GmbH, Fremdenverkehrsgesellschaft Romantisches Wertheim mbh, Stadtentwicklungsgesellschaft, Bädergesellschaft mbh). Als Auftragsangelegenheit werden auch die Lohnabrechnungen für die Beschäftigungsinitiative Wertheim ggmbh sowie mehrere Eigentümergesellschaften, die durch die Wohnbau Wertheim im Auftrag von Dritten verwaltet werden, erledigt. Die monatlichen Abrechnungen der Beschäftigungsgruppen der Beamten und Beschäftigten erfolgen über das landeseinheitliche Abrechnungsverfahren PWES. In der Gesamtheit belaufen sich die Abrechnungsfälle auf durchschnittlich 900. Weitere wichtige Aufgaben sind: - Serviceeinheit für alle Bediensteten des Konzerns Stadt Wertheim - Zusammenarbeit mit den Dienststellen der Agentur für Arbeit - Führen der Urlaubs- und Krankheitskartei - Familienkasse - Berechnung der Verwaltungskostenanteile 51

9 6.4. Datenverarbeitung Lokales PC-Netzwerk Mehr als 200 Computer werden vom Sachgebiet EDV betreut, davon 135 Arbeitsstationen im lokalen Netzwerk des Rathauses und 77 weitere Computer in den Außenstellen, die teilweise ebenfalls in Netzwerken verbunden sind. Neben den Office-Anwendungen mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation nimmt auch die Workgroup-Anwendung Lotus Notes mit den Basisfunktionen , Aktivitätenverwaltung und gruppenfähigem Terminkalender eine große Bedeutung ein. Verschiedene Spezialprogramme wie z.b. Standesamtswesen, Grundbuchwesen, Waffendatei, Wahlauswertung oder das geografische Informationssystem (GIS) sind aus der Arbeit der betroffenen Fachgruppen nicht mehr wegzudenken. Bildschirmarbeitsplätze im Konzern Stadt Wertheim 212 Stadt KRH Werke 85 6 Stadtverwaltung Stadtwerke Wertheim GmbH Fremdenverkehrs GmbH Krankenhaus STEG und Wohnbau und weitere 180 Computer in den Computerräumen der Schulen Insgesamt sind bei der Stadtverwaltung mehr als 100 verschiedene Softwareprodukte im Einsatz, was hinsichtlich des Betreuungsaufwandes eine besondere Herausforderung darstellt. Die Verfügbarkeit der EDV-Anlage im Rathaus liegt seit Jahren bei 100 %. Wartungsarbeiten am System erfolgen in den Abendstunden und an den Wochenenden Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) Das lokale Computer-Netzwerk der Stadtverwaltung Wertheim ist über eine Standleitung mit dem Großrechner der "Kommunalen Informationsverarbeitung Baden-Franken" in Karlsruhe verbunden. Hier laufen von der Datenzentrale Stuttgart entwickelte landeseinheitliche Verfahren, die speziell auf die Bedürfnisse der Kommunen in Baden-Württemberg zugeschnitten sind und von der Stadtverwaltung Wertheim in vielen Bereichen, vor allem im Finanz- und im Einwohnerwesen, genutzt werden. Über Buchungsvorgänge werden bei der Stadtverwaltung Wertheim im Jahr über diesen Großrechner bearbeitet. 52

10 Weitere Neuerungen im Jahr 2006 Neben der Betreuung der lokalen Netzwerke, der 212 Computer und 100 Anwendungen wurden 2006 folgende Projekte durchgeführt oder kamen die folgenden Anwendungen neu hinzu: - Zum Jahresbeginn wurde in der Stadtkasse eine Archivierungslösung eingeführt. Anweisungen und Rechnungen werden nun über einen Scanner eingelesen und mit dem SAP-System verknüpft. Somit können die Dokumente von den berechtigten Benutzern am Bildschirm aufgerufen werden. - Sowohl die Landtagswahl am 26. März 2006 als auch der Bürgerentscheid am 12. November 2006 wurden mit EDV-Unterstützung ausgewertet und die Ergebnisse im Internet präsentiert. - In der Ortsverwaltung Dertingen wurde das alte Info-Kanal-System durch ein neues System ersetzt, das nun auf Video-Text basiert. - In der Personalabteilung wurde eine Software zum Bewerbermanagement eingeführt. - Der Jahresbericht 2005 wurde erstmals als CD-Version herausgegeben und im Internet veröffentlicht. - Das Informationsangebot im Internet über zur Verfügung stehende Bauplätze wurde erweitert. Wichtige Satzungen, Verordnungen und Verfügungen sind nun ebenfalls abrufbar. - Um dem wachsenden Speicher- und Performancebedarf gerecht zu werden, wurden neue File-Server installiert. Neben der Installation der Hardware war in diesem Zuge auch eine Migration des Datenbestandes erforderlich. - Das Thema DSL-Versorgung der Ortschaften Urphar und Lindelbach sowie Nassig und Sonderriet beschäftigte die Verwaltung das ganze Jahr hindurch und mündete in eine gut besuchte Bürger-Informationsveranstaltung am 5. Dezember In dieser wurde den Bürgern die Möglichkeit einer DSL-Versorgung mittels Funktechnologie präsentiert. Die Realisierung hängt nun vom technischen (und finanziellen) Aufwand in Relation zur Nutzerzahl ab und wird für das erste Quartal 2007 angestrebt Telekommunikation Telefonanlagen Mit der Hochrüstung der Telefonanlage in der Kernverwaltung Mitte des Jahres entspricht die neue Anlage dem neuesten technischen Stand. Es handelt sich um eine Hybridanlage, mit der sowohl klassische Telefonie als auch Voice over IP genutzt werden kann. Die Umschaltung erfolgte ohne Reibungsverluste. Neue Telefonanlagen wurden nach Auslauf der Mietverträge in der Comenius-Realschule, Grund- und Hauptschule Bestenheid sowie in der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Wertheim installiert. 53

11 Mobilfunk Auf zahlreiche Mobilfunkverträge wurden subventionierte Endgeräte nach dem neuesten Stand der Technik erworben. Einige Fahrzeuge wurden mit Freisprecheinrichtungen ausgestattet, um das Telefonieren während der Fahrt zu ermöglichen Wahlen, Bürgerbegehren, Abstimmungen Landtagswahl am 26. März 2006 Insgesamt waren Wahlberechtigte zur Wahl aufgerufen. Während der Wahlhandlung und zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnis waren 204 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer eingesetzt. Zur Erstellung der Wahlscheine wurden Barcode-Scanner eingesetzt. Die Bevölkerung konnte sich mittels Beamer im Sitzungssaal sowie im Internet über die aktuellen Zwischenergebnisse der Landtagswahl informieren. Das Gesamtwahlergebnis der Großen Kreisstadt Wertheim wurde elektronisch an das Statistische Landesamt weitergeleitet. Dies hat den großen Vorteil, dass eine weitere Erfassung der Daten entfällt und dadurch keine Übermittlungsfehler entstehen können. Die Wahlbeteiligung lag bei 46,07 % und damit mehr als 10 % unter der von 2001 (57,94%). 54

12 Bürgerbegehren Kaufland Erhaltung Kupsch-Markt Der Gemeinderat der Großen Kreisstadt Wertheim hat am 20. Februar 2006 den Beschluss gefasst, einen Options- und Städtebaulichen Vertrag mit der Fa. Kaufland zur Ansiedlung eines großflächigen Lebensmittelverbrauchermarktes abzuschließen. Gegen diesen Beschluss wurden Unterschriften für ein Bürgerbegehren zur Herbeiführung eines Bürgerentscheids gesammelt. Die Unterschriften wurden der Verwaltung im April zur Prüfung vorgelegt von übergebenen Signaturen wurden als gültig anerkannt. Die erforderliche Anzahl von Unterschriften war damit überschritten. Nach den Stellungnahmen des Regierungspräsidiums stellte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 31. Juli 2006 die Unzulässigkeit des Bürgerbegehrens fest Bürgerentscheid Gas- und Dampfturbinenkraftwerk am 12.November Der Gemeinderat beschloss am 22. Mai 2006 die Ansiedlung eines Gas- und Dampfturbinenkraftwerks in Bestenheid. Gegen diesen Beschluss wurden Unterschriften für ein Bürgerbegehren zur Herbeiführung eines Bürgerentscheids gesammelt. Die Unterschriften wurden der Verwaltung im Juli zur Prüfung vorgelegt von übergebenen Signaturen wurden als gültig anerkannt. Die erforderliche Anzahl von Unterschriften war damit überschritten. Nach der Stellungnahme des Regierungspräsidiums stellte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 25. September 2006 die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens fest. Beim Bürgerentscheid am 12. November lautete die Fragestellung: Sollen die Beschlüsse des Gemeinderates der Stadt Wertheim vom 22. Mai 2006 zur Ansiedlung eines Gas- und Dampfturbinenkraftwerks und über den Optionsvertrag zum Verkauf des Grundstücks Heußleinsgrube in Bestenheid an die Fa. SüdWestStrom Kraftwerk GmbH & Co. KG zur Errichtung eines solchen Kraftwerks aufgehoben werden? Insgesamt waren Stimmberechtigte aufgerufen. Während der Abstimmungshandlung und zur Ermittlung und Feststellung des Abstimmungsergebnisses waren 204 Abstimmungshelferinnen und Abstimmungshelfer eingesetzt. Zum Erstellen der Wahlscheine wurden Barcode-Scanner eingesetzt. Die Bevölkerung konnte sich mittels Beamer im Sitzungssaal sowie im Internet über die aktuellen Zwischenergebnisse des Bürgerentscheids informieren. Die Abstimmungsbeteiligung lag bei 49,39 %. Dieser Wert liegt weit über den Abstimmungsbeteiligungen, die in anderen Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg bei Bürgerentscheiden überlicherweise erreicht werden. Insgesamt gab es gültige Stimmen. Davon entfielen: JA-Stimmen NEIN-Stimmen Da die Zahl der gültigen JA-Stimmen mehr als 25 % aller Stimmberechtigten (4.577) betragen hat, ist ein bindender Bürgerentscheid zustande gekommen. 55

13 6.7. Zentraler Einkauf Seit 1988 ist bei der Stadt Wertheim eine zentrale Einkaufstelle eingerichtet. Aufgabe des zentralen Einkaufes ist es, die von den Einrichtungen der Verwaltung und seiner Außenstellen benötigten Verbrauchs- und Investitionsgüter einschließlich der Dienstleistungen kostenbewusst einzukaufen. Um das betriebswirtschaftliche Gesamtergebnis dieser Dienststellen und Einrichtungen (z.b. Feuerwehr, Kindergärten, Schulen, Eigenbetriebe...) zu verbessern, ist es geboten, die im Einkauf anfallenden Arbeiten und Entscheidungen stets kaufmännischen Prinzipien zu unterwerfen. Die Leistungen sind i.d.r. im Wettbewerb zu vergeben. Alle Wettbewerber sind gleich zu behandeln. Der Wettbewerb darf insbesondere nicht auf Bewerber, die in bestimmten Bezirken ansässig sind, beschränkt werden (vgl. 7 VOL/A). Im Hinblick auf das Zusammenwachsen der Märkte innerhalb der Europäischen Gemeinschaft ist darauf zu achten, dass bei Liefer- und Dienstleistungsaufträgen über Euro über das Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft europaweit ausgeschrieben wird. 56

14 Neben den klassischen Einkaufstätigkeiten unterstützt die zentrale Einkaufstelle regelmäßig auch die Fachbereiche und nachgeordneten Stellen bei deren Kostenermittlung für die jährliche Haushaltsplanung. Neben der Abwicklung des Tagesgeschäftes, Angebotseinholung, Preisvergleich und Bestellung wird ein Teil der Arbeit über feste Jahres- und Rahmenverträge abgearbeitet. Der Weiterbildung, Marktbeobachtung, Besuch von Fachmessen und Ausstellungen kommt eine große Bedeutung zu, denn nur so kann eine Gesamtübersicht mit Preis- und Produktentwicklung erkannt werden. Jahresumsatz 2006 Sonstiges 10,68% Büromaterial 1,10% Vordrucke/ Papier 1,41% EDV 6,46% Schulen 11,29% Kindergärten 0,38% Bauhof/Wald 4,00% Feuerwehr 60,71% Abwasser/ GMW 3,97% Der Jahresumsatz der über die Zentralbeschaffungsstelle/Einkauf getätigten Bestellungen beläuft sich auf ,91 Euro (inkl.mwst.). Die Kostenschwerpunkte sind aus der obigen Grafik ablesbar, wobei bei der Feuerwehr die Beschaffung der neuen Drehleiter mit rund Euro zu Buche schlägt Michaelismesse Die 185. Michaelismesse in Wertheim begann am letzten Septemberwochenende und dauerte bis zum 8. Oktober Erneut wurde nicht nur auf den Tauberwiesen um die Main-Tauber-Halle ein Verkaufsmarkt abgehalten, sondern auch die Parkplatzfläche entlang der Unteren Leberklinge waren mit Marktständen und Verkaufsbuden belegt. Die Messe war außerhalb der Wochenenden und des 2. Kindernachmittages am 6. Oktober durchschnittlich besucht. Die früher erzielten Umsätze auf dem Markt konnten auch in 2006 nicht wieder erreicht werden. Gedämpftes Konsumverhalten wurde allenthalben verspürt und spiegelt die wirtschaftlich Lage wider. 57

15 Dem Wunsch des Gemeinderats folgend erhielten der Eröffnungsumzug und die Eröffnungszeremonie in der Main-Tauber-Halle eine neue Abfolge. Ein neuer Festwirt und die Umgestaltung der Festhalle sowie das neue Weindorf hoben sich positiv aus dem Marktgeschehen hervor. Aus dem mitorganisierten Rahmenprogramm fiel das 13. Jugendfußballturnier auf dem Taubersportplatz mit 16 D-Jugendmannschaften buchstäblich ins Wasser. Der 6. Messelauf der SG Wartberg mit insgesamt 772 Teilnehmern hat sich mit einer weiteren Steigerung zum Vorjahr fest im Terminkalender etabliert. Bei der Marktzusammensetzung wurde auf ein ausgewogenes Warensortiment unter Berücksichtigung altbewährter Marktkaufleute und Newcomer ganz besonderen Wert gelegt. Am Eröffnungsumzug mit insgesamt 30 Vereinen und Gruppierungen nahmen insgesamt 951 Personen, davon 126 Jugendliche teil. Weitere Eckdaten: Vergnügungspark Hartmann-Wunderle Festhalle/Main-Tauber-Halle Weindorf (neu) Festzugkosten Werbungskosten Ausstellungsfläche Marktkaufleute 19 Fahr- und Vergnügungsbetriebe Pächterin: Distelhäuser Brauerei Festwirt: (erstmals) Sony Boy Papert, Peter Roie ,27 Euro 5.403,80 Euro 15 Betriebe auf 471 qm 84 Ständen auf 605 lfm Frontlänge Stände insgesamt: 104 davon: 8 Imbiss-/Metzgerstände mit Marktstandgrößen zwischen 2 und 12 lfm sowie einer Standtiefe zwischen 1,5 und 6,0 m. Im Ausstellungsbereich sind Stände bis zu 18 m Breite und 12 m Tiefe gebräuchlich. Die Tendenz geht allgemein zu größeren Buden, wobei je nach Warenangebot Marktschirme, Pavillons, Verkaufsbuden sowie Fahrzeuge und Anhänger zum Einsatz kommen. In Fachkreisen wird u.a. darauf hingewiesen, dass ein Markt bis zu 10 % Imbissstände, gemessen an der Gesamtzahl der Verkaufsstände/Aussteller, verträgt. Die Markthändler legen größten Wert auf fest zugewiesene Standplätze. Aufgrund der Kundenbindung (Stammkundschaft) sollen die Standplätze möglichst nicht wechseln bzw. verlegt werden. Die Platzzuweisung erfolgt im freien Ermessen des jeweiligen Marktmeisters Sonstige zentrale Dienstleistungen Registratur In der Registratur erfolgt die zentrale Ablage von Schriftstücken. Darüber hinaus werden Fachzeitschriften in Umlauf gegeben. Die Recherche über aktuelle Gesetzestexte und -änderungen des Bundes erfolgt über ein spezielles PC-Programm Fundstellennachweis, im Bereich der Landesgesetzgebung über den Vorschriftendienst Baden-Württemberg. 58

16 Druckerei Die hauseigene Druckerei erledigt sämtliche Druckaufträge der Verwaltung einschl. der Eigenbetriebe und Gesellschaften, sofern nicht in Einzelfällen ein externe Vergabe erfolgt. Jährlich werden rund 1,2 Mio. Drucke gefertigt. Die Druckaufträge sind häufig sehr kurzfristig zu erledigen Zentrale Die Zentrale bildet das Entree zur Stadtverwaltung und ist erste Anlaufstelle für ratsuchende Bürger. Auskünfte werden soweit möglich direkt dort erteilt, im übrigen wird der zuständige Ansprechpartner benannt und bei der Wegweisung geholfen. Der Mitarbeiter in der Zentrale vermittelt sämtliche Telefongespräche, die über die zentrale Telefonnummer 3010 eingehen. Zudem erledigt er die Eingabe von Korrekturbelegen der Mitarbeiter/innen der Verwaltung in die Zeiterfassungsanlage. Darüber hinaus werden hier Lohnsteueranträge (Finanzamt) ausgegeben sowie das Stadtadressbuch verkauft. 59

6. Zentrale Dienste, Personal und Organisation

6. Zentrale Dienste, Personal und Organisation 6. Zentrale Dienste, Personal und Organisation Die Fachgruppe Zentrale Dienste, Personal und Organisation ist mit insgesamt 17 Mitarbeiter/innen als interner Service-Dienstleister für alle Fachbereiche

Mehr

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail

Mehr

3. Personal und Organisation

3. Personal und Organisation 3. Personal und Organisation Das Referat Personal und Organisation ist mit insgesamt 17 Mitarbeiter/innen (12,0 Stellen) als interner Service-Dienstleister für alle Dezernate und Einrichtungen der Stadt

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

- je besonders - 30.11.2006 GB 4 CZ/gs Durchwahl: 5300 Info Nr.: 101/2006

- je besonders - 30.11.2006 GB 4 CZ/gs Durchwahl: 5300 Info Nr.: 101/2006 Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin An die Mitgliedsgewerkschaften des dbb - je besonders - Telefon 030.40 81-40 Telefax

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/1480. Beschlussempfehlung

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/1480. Beschlussempfehlung Beschlussempfehlung Ausschuss für Hannover, den 10. März 2000 Verwaltungsreform und öffentliches Dienstrecht Entwurf eines Gesetzes über im Dienstrecht Gesetzentwurf der Landesregierung Drs. 14/1250 Berichterstatter:

Mehr

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen

Mehr

2. Personal und Organisation

2. Personal und Organisation 2. Personal und Organisation Das Referat Personal und Organisation ist mit insgesamt 16 Mitarbeiter/innen (11,5 Stellen) als interner Service-Dienstleister für alle Dezernate und Einrichtungen der Stadt

Mehr

12Amt für Informationstechnik

12Amt für Informationstechnik 12Amt für Informationstechnik und Statistik 29 Dienstleister für Vernetzung Die Aufgabenbereiche des Amtes für Informationstechnik und Statistik sind bereits aus der Namensgebung zu erkennen. Der Informationstechnik

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Urheberrecht im Internet

Urheberrecht im Internet Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Geltungsbereich im Internet Grundsätzlich gilt für das Internet deutsches (Bundes-)Recht im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Dies ergibt sich aus dem

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65

Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem

Mehr

Innovative Lösungen rund ums Auto.

Innovative Lösungen rund ums Auto. Innovative Lösungen rund ums Auto. Kostensenkung durch intelligente Strategien. Gute Ideen sind meistens einfach. Doch sie setzen sich nicht immer gleich durch. Die Geschichte der AMS beginnt 1982. Für

Mehr

Partnerprogramme Unsere Angebote für Fitnessstudios

Partnerprogramme Unsere Angebote für Fitnessstudios Partnerprogramme Unsere Angebote für Fitnessstudios Fitnessziele erreichen mit BODY IP Mein Trainer. Mein Studio. Mein Erfolg. Das Internetportal BODY IP ist eine Community, die Menschen mit Interesse

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:

Mehr

FAQ. Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5

FAQ. Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5 FAQ Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5 1. Einleitung Anders als bei der klassischen Telefonie über einen Analog- oder ISDN-Anschluss, nutzt die Placetel- Telefonanlage Ihre Internetverbindung und ist damit

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten

Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten Verwaltungsvorschrift vom 29. März 2001 Az.: 15-0304.5/83 1. Verantwortlichkeiten Für die Beachtung der staatlichen Arbeitsschutzvorschriften ist als Arbeitgeber

Mehr

WEGE IN DEN RUHESTAND

WEGE IN DEN RUHESTAND WEGE IN DEN RUHESTAND Regelaltersgrenze für Lehrkräfte Ende des Schulhalbjahres, in dem die gesetzliche Altersgrenze erreicht wird das bedeutet: Ende des Monats, in dem das 65. Lebensjahr vollendet wird

Mehr

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Bundesschiedsrichterlehrordnung der AFSVD

Bundesschiedsrichterlehrordnung der AFSVD 1. Sinn Zweck Besschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO) 1.1. Die Besschiedsrichterlehrordnung regelt die Aus- Weiterbildung der Schiedsrichter im Bereich der AFSVD. Sie legt die Rahmenbestimmungen

Mehr

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e Der Prozess der Ausschreibung eines Versicherten aus diesem Vertrag kann von zwei Akteuren vorgenommen werden. Zum einen vom Vertragsarzt zum anderen von der Krankenkasse. In beiden Fällen muss eine Mitteilung

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 Der Menüpunkt Pflege Kameraden dient zur Verwaltung der Mitglieder der Feuerwehr. Hier erfassen Sie die grundlegenden Daten zu einem Mitglied / Kamerad. Dabei

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

4. Der Verein hat keine wirtschaftlichen Eigeninteressen und ist nicht auf wirtschaftliche Gewinnerzielung ausgerichtet.

4. Der Verein hat keine wirtschaftlichen Eigeninteressen und ist nicht auf wirtschaftliche Gewinnerzielung ausgerichtet. 1 - Name und Sitz des Vereins 1. Der Verein mit dem Namen PRO PRAXIS e.v. ist eine Gemeinschaft von Angehörigen freier Berufe wie z.b. Ärzten, Psychotherapeuten, Rechtsanwälten, Tierärzten und Zahnärzten.

Mehr

Bundesschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO)

Bundesschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO) Besschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO) 1. Sinn Zweck 1.1. Die Besschiedsrichterlehrordnung regelt die Aus- Weiterbildung der Schiedsrichter im Bereich der AFSVD. Sie legt die Rahmenbestimmungen

Mehr

Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung)

Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Bericht des Bereiches 01.91 -Arbeitssicherheit- über den Stand des Unfallgeschehens Gesamt (Kernbereich, Eigenbetriebe) 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1. Meldepflichtige

Mehr

Brühl. Ausbildungsbetriebe, Schulen sowie Ausbildungsinstitute aus der Region stellen sich vor. Fußgängerzone Innenstadt

Brühl. Ausbildungsbetriebe, Schulen sowie Ausbildungsinstitute aus der Region stellen sich vor. Fußgängerzone Innenstadt Brühl Ausbildungsbetriebe, Schulen sowie Ausbildungsinstitute aus der Region stellen sich vor Fußgängerzone Innenstadt Schule aus! Was nun? Bald ist es soweit und Du hast noch keinen Schimmer, wie es weitergeht

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Informationen zum Niedersächsischen Beamtenversorgungsgesetz (NBeamtVG); hier: Neuregelung der Altersgrenze und der Versorgungsabschläge

Informationen zum Niedersächsischen Beamtenversorgungsgesetz (NBeamtVG); hier: Neuregelung der Altersgrenze und der Versorgungsabschläge 1 Informationen zum Niedersächsischen Beamtenversorgungsgesetz (NBeamtVG); hier: Neuregelung der Altersgrenze und der Versorgungsabschläge Am 17. November 2011 wurde das Gesetz zur Neuregelung des Beamtenversorgungsrechts

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Regelung Nr. 9 a der Arbeitsrechtlichen Kommission

Regelung Nr. 9 a der Arbeitsrechtlichen Kommission Regelung Nr. 9 a der Arbeitsrechtlichen Kommission Zweite Ordnung zum gleitenden Übergang in den Ruhestand (Altersteilzeitordnung 2 ATZO 2) Vom 12. November 2015 (ABl. 2015 S. A 261) Die Arbeitsrechtliche

Mehr

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

1. Zugriff des Autostarts als Dienst auf eine Freigabe im Netz

1. Zugriff des Autostarts als Dienst auf eine Freigabe im Netz JANUS Zeitwirtschaft Autostart als Dienst Sinn und Zweck Berechtigungen können bei Windows-Systemen sowohl auf Dateisystem-Ebene als auch auf Freigabe-Ebene gesetzt werden. Auf den nächsten Seiten erhalten

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Installation und Nutzung des Fax-Service KU.Fax

Installation und Nutzung des Fax-Service KU.Fax Installation und Nutzung des Fax-Service KU.Fax Auf der Basis der Fax-Software Shamrock CapiFax bietet das Universitätsrechenzentrum berechtigten Benutzern einen einfach anzuwendenden Fax-Service, KU.Fax

Mehr

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

Statut der Hamburger Börse (Börsenstatut) vom 7. Februar 1977

Statut der Hamburger Börse (Börsenstatut) vom 7. Februar 1977 Statut der Hamburger Börse (Börsenstatut) vom 7. Februar 1977 Auf Grund von 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 mit der Änderung vom

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

Kundenlogin/ Datenräume

Kundenlogin/ Datenräume Kundenlogin/ Datenräume Matthias Rose geb. 11.09.1968 Rechtsanwalt in Hamburg Gesellschafter Kluxen und Rose Immobilien GmbH www.kluxen-rose-immobilien.de Was ist ein Kunden Login/ Digitaler Datenraum?

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Email Adressen und Kontaktinformationen

Email Adressen und Kontaktinformationen Email Adressen und Kontaktinformationen WEB Seiten sind von der Sache her öffentlich. Jeder sollte freien Zugang zu den veröffentlichten Informationen haben. Doch es ist Vorsicht geboten. Viele Informationen

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Reisekosten 2014. TOPIX:8 Version 8.8.7. TOPIX Business Software AG

Reisekosten 2014. TOPIX:8 Version 8.8.7. TOPIX Business Software AG Reisekosten 2014 TOPIX:8 Version 8.8.7 TOPIX Business Software AG Inhalt 1 Reisekostenreform 2014...3 2 Kilometersätze 2014...4 3 Verpflegungspauschalen 2014...4 4 Mahlzeitengestellung 2014...5 5 Mahlzeitengestellung/Zwischenziele...6

Mehr