5'502. Schweizerischer Apothekerverband Geschäftsbericht Personen und Unternehmen sind Mitglied von pharmasuisse.

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1 Schweizerischer Apothekerverband Geschäftsbericht '502 Personen und Unternehmen sind Mitglied von pharmasuisse. 2'604 diplomierte Apotheker und Assistenten 1'423 Apothekenbesitzer und -verwalter 712 Freimitglieder 372 Industrieapotheker 203 Amts- und Spitalapotheker 91 Studierende 63 Verwalter von Nichtmitgliedapotheken 34 Kollektivmitglieder

2 18'624Personen arbeiten in Schweizer Apotheken. 4'819 Apotheker 2'822 Lehrlinge 1'582 übrige Mitarbeiter 843 übriges Verkaufspersonal 361 Pharma-Betriebsassistentinnen 172 Praktikanten Pharma-Assistentinnen 67,86 % der Apotheken sind im Besitz des verantwortlichen Apothekers ,86 % der Apotheken sind im Besitz des verantwortlichen Apothekers. 2010

3 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Das «Gesundheitskonzert» 2 Editorial 3 Schwerpunkt Apothekendichte in der Schweiz 4 LOA als Apotheken-Beitrag gegen Kosten-Rallye 8 Aktivitäten 10 Organisation der Geschäftsstelle 14 Portrait und Dienstleistungen 16 Mitglieder 20 Jahresrechnung 2010, Bilanz 24 Jahresrechnung 2010, Erfolgsrechnung 26 Jahresrechnung 2010, Kommentar 27 Glossar 33 Impressum 33

4 Einführung Das «Gesundheitskonzert» Musik verbindet. Weltweit geniessen Menschen Klänge von Rolling Stones bis Mozart. Der berühmte Dirigent Daniel Barenboim versucht mit seinem West-Eastern Divan Orchestra völkerverbindend zu wirken. Für ein gelungenes Konzert braucht es ein feines Zusammenspiel aller Beteiligten. Zu Beginn steht der Komponist: Von ihm kommt die Grundidee, der Anstoss. Er fasst seine Gedanken in Noten. Doch erst die Musiker bringen das Stück zum Klingen: Diesen Individualisten und Spezialisten gelingt es, Musik in ihrer Vielfältigkeit zu interpretieren, zu verändern und mit Leben zu füllen, so dass sich laute und leise Töne zu einem harmonischen Ganzen verbinden. Letztlich will das Orchester beim Publikum Emotionen wecken, im besten Fall Begeisterung. Denn am Schluss entscheiden die Zuhörer darüber, ob der Komponist gute Grundlagen geliefert hat und die Musiker den richtigen Ton getroffen haben. Die Parallelen zum Gesundheitswesen sind frappant: Kunden und Patienten urteilen über die Qualität der Leistungserbringer. Versagt der Komponist Pardon, die Politik so haben es auch die Apotheker bei der Umsetzung der Vorgaben schwer. Die Zeit der Diven ist vorbei: Heute sind echte Ensemble-Spieler gefragt. Was es braucht, sind Individualisten und Spezialisten, die als Koryphäen auf ihrem Gebiet Hand in Hand arbeiten, um ihr Zusammenspiel auf das Wohl der Patienten auszurichten. Der vorliegende Geschäftsbericht zeigt, was pharma- Suisse 2010 zum «Gesundheitskonzert» beitrug und wann sie sogar die erste Geige spielte. Im Ausblick lässt sich schon jetzt sagen: pharmasuisse wird auch beim Crescendo mitspielen! «Kommen Sie doch zu mir und besuchen Sie mich; ich bin immer zu Hause» Wolfgang Amadeus Mozart

5 2 3 Editorial Als prägendes Ereignis im Berichtsjahr erwähnen möchte ich die Zustimmung des Bundesrats zu dem mit santésuisse ausgehandelten Tarifvertrag LOA IV. Speziell daran ist, dass der Apotheker dem Patienten erstmals eine Leistung empfehlen kann, welche die Versicherung auch ohne explizite ärztliche Verordnung übernimmt. Angesichts der hohen Kosten, die bei komplexen Arzneimitteltherapien wegen mangelnder Compliance entstehen, zahlen die Krankenversicherungen einen Polymedikations-Check: Der Apotheker überprüft dabei spezifische Aspekte der Behandlung gemeinsam mit dem Patienten und motiviert ihn, seine Medikamente regelmässig einzunehmen. Mithilfe einer Begleitstudie soll der Nutzen dieser Leistung ausgewertet werden. Zudem sank im Berichtsjahr ab April die Arzneimittelmarge auf Grund eines Bundesratsbeschlusses. Der Effekt der Reduktion lässt sich noch nicht beziffern, aber auf die Ertragslage der Apotheken als KMU wirkt sie sich negativ aus. Der Druck auf die Medikamentenpreise und Vertriebsmargen gefährdet den Fortbestand einiger Apotheken und löst eine wachsende Beunruhigung aus. Die Erwartungen an die Angebote sowie Dienstleistungen der Apotheker einerseits und die reduzierten finanziellen Mittel für deren Abgeltung andererseits klaffen zunehmend auseinander. Für den Berufsstand bedeutet dies automatisch, dass Investitionen nötig sein werden, um die erforderlichen Kompetenzen und Qualität zu gewinnen. Diese sind wichtig, damit wir von unseren Behörden, Partnern und Patienten anerkannt werden. Das Eidgenössische Departement des Innern unterstützt unsere Bemühungen, indem es die eidgenössischen Weiterbildungstitel für Offizinpharmazie und Spitalpharmazie in die Verordnung zum Bundesgesetz über universitäre Medizinalberufe aufgenommen hat. Dominique Jordan, Präsident Unter diesen Voraussetzungen wird sich die Zukunft des Apothekers entscheiden. Der Wandel unseres Berufs und die Neuverteilung der Rollen im Gesundheitssystem haben im Berichtsjahr bereits begonnen. Ziel von pharmasuisse bleibt die Anerkennung für den wichtigen Beitrag, den die Apotheker für die medizinische Grundversorgung leisten. Sie übernehmen Gatekeeper- oder Triage-Funktionen und verbessern so die Patientenversorgung. Alle unsere in diesem Jahr entwickelten Projekte zielen darauf ab, die Rolle der Apotheker bei der integrierten Versorgung zu stärken, was wiederum auf einer interdisziplinären Zusammenarbeit beruht.

6 Schwerpunkt Apothekendichte in der Schweiz Deutschland 3'800 SH 5'877 BS 2'533 TG TG 9'936 Frankreich 2'700 JU 3'500 NE 2'966 FR 3'977 VD 2'883 SO 9'452 BE 5'661 BL 6'531 AG 5'316 LU 11'100 ZH 6'129 ZG 8'079 SZ 12'225 GL AI NW 13'667 GL 19'300 OW 11'867 UR 11'800 AR 8'833 Österreich 6'900 AI 15'700 SG 9'388 GR 4'583 GE 2'646 VS 2'765 TI 1'763 Italien 3'300 Stand 2010

7 4 5 4'500 Einwohner teilen sich im Schnitt eine Schweizer Apotheke. Region Genfersee GE VD VS BE FR JU NE SO 2'646 2'883 2'765 Espace Mittelland 5'661 3'977 3'500 2'966 9'452 Nordwestschweiz AG 5'316 BL 6'531 BS 2'533 Zürich ZH 6'129 Ostschweiz AI 15'700 AR 8'833 GL 19'300 GR 4'583 SG 9'388 SH 5'877 TG 9'936 Zentralschweiz LU 11'100 NW 13'667 OW 11'867 SZ 12'225 UR 11'800 ZG 8'079 Tessin TI 1'763

8 Schwerpunkt Wo ist die nächste Apotheke? Die Apothekendichte ist ein von Freund und Feind gerne benutztes Argument, um eine vermeintliche Über- oder Unterversorgung der Bevölkerung aufzuzeigen oder die Entwicklung der Medikamentenpreise zu begründen. Um dem oft zitierten Argument mit Fakten zu begegnen und es in die richtige Relation zu setzen, drängt sich ein Vergleich zwischen der Apothekendichte in der Schweiz und jener der europäischen Nachbarn auf. Im Bewusstsein, dass sich daraus nur sehr bedingt aussagekräftige Argumente ableiten lassen. Im europäischen Vergleich verfügt die Schweiz mit rund 4'500 Einwohnern pro Apotheke über eine unterdurchschnittliche Apothekendichte (Europa: rund 3'300 Einwohner pro Apotheke). In der Rangliste der EU-Länder würde sich die Schweiz somit im Mittelfeld einreihen, d.h. vor Ländern wie Frankreich, Italien und Deutschland aber deutlich hinter Österreich. Dieser Rangliste ist jedoch wenig Bedeutung beizumessen. Da die Apothekenmärkte extrem unterschiedlich reguliert sind, variiert die Apothekendichte stark in ganz Europa. Das führt dazu, dass sich rein rechnerisch jeweils 1'200 Griechen über eine Apotheke freuen dürfen, währenddessen sich rund 17'000 Dänen eine Apotheke teilen müssen. Auch der Unterschied zwischen den besonders stark liberalisierten Märkten Grossbritannien und Holland mit 4'900 bzw. 9'400 Einwohnern pro Apotheke ist erstaunlich. Oft wird ein Zusammenhang konstruiert zwischen der Apothekendichte und dem Arzneimittelverbrauch pro Kopf. Ein Vergleich in den europäischen Ländern gibt allerdings kaum Aufschluss über die Auswirkungen der Apothekendichte auf den Konsum: Obwohl Schweden über ein mit Holland vergleichbares Verhältnis von Apotheken pro 1'000 Einwohner verfügt, beträgt in Holland der Verbrauch an abgegebenen Einzeldosen (Standard Units) im Vergleich zu Schweden nur etwa die Hälfte. Einfluss der Abgabepraxis in der Schweiz In der Schweiz wird die Abgabe von Arzneimitteln je nach Kanton sehr unterschiedlich gehandhabt. Daher lohnt sich ein genauere Analyse: In Kantonen wie St. Gallen oder Thurgau, in denen die Selbstdispensation durch Ärzte gestattet ist, liegt die Apothekendichte massiv unter dem Durchschnitt: Hier ist eine Apotheke für 8'000 bis zu über 13'000 Einwohner keine Seltenheit (vergl. Grafik Seite 6). Damit zeigt sich auch deutlich die Marktverlagerung zu den Ärzten (mit finanziellem Anreiz...), ohne dass diese über die entsprechende Ausbildung, das Wissen und das Leistungsspektrum eines Apothekers verfügen müssen. In Kantonen, in denen die Arzneimittelabgabe traditionellerweise mehrheitlich über die Apotheken erfolgt, sieht die Versorgungssicherheit der Bevölkerung bei der Gesundheits-Grundversorgung wesentlich besser aus. Die Apothekendichte liegt in diesen Kantonen etwa im europäischen Schnitt, Abweichungen nach unten oder oben sind möglich. Was die Statistik (noch) nicht zeigt, ist der Zusammenhang der Apothekendichte mit der Qualität sowie die Verlagerung von Apotheken aus dem ländlichen Umfeld in Städte und Shoppingzentren. So droht in vielen Gebieten der Schweiz in wenigen Jahren eine Unterversorgung der Bevölkerung, sofern sie nicht schon da ist: Nach jahrzehntelanger politischer Förderung der Medikamentenabgabe durch die Ärzteschaft tut sich nun mit dem schleichenden Aussterben der Spezies «Hausarzt» eine Lücke auf. Doch langsam setzt ein Umdenken ein: Erste Gemeinden besinnen sich auf den Wert einer eigenen Apotheke, sei es für die eigene Bevölkerung, für Touristen oder schlicht als Standortmarketing. Entsprechende Vorstösse gibt es bereits auf politischer Ebene. Und die Apotheker selber treten mit neuem Selbstbewusstsein auf, beteiligen sich direkt am politischen Diskurs und erweitern ihre eigene Dienstleistungspalette. So darf man mit verhaltenem Optimismus in die Zukunft blicken!

9 6 7 3'300 Einwohner je Apotheke im europäischen Vergleich 10'700 Schweden 9'400 Niederlande 7'400 Slowenien 6'900 Österreich 6'500 Finnland 5'500 Tschechische Republick 5'200 Luzernburg 5'000 Ungarn 4'900 Vereinigtes Königreich 4'600 Slowakei 4'500 Schweiz 4'300 Estland 3'800 Deutschland 3'800 Portugal 3'500 Polen 3'300 Italien 3'000 Irland 2'700 Frankreich 2'600 Lettland 2'300 Litauen 2'100 Spanien 2'000 Belgien 1'900 Malta 1'700 Zypern 1'200 Griechenland 16'800 Dänemark Quelle: ÖBIG und ABDA 2008

10 LOA als Apotheken-Beitrag gegen Kosten-Rallye Mit der Einführung der Leistungsorientierten Abgeltung (LOA) am 1. Juni 2001 gelang ein Quantensprung: Seither wird das Leistungspaket des Apothekers, also namentlich die Beratung des Patienten, die Beurteilung der adäquaten Medikamentierung oder auch die obligatorische Dossierführung über Pauschalen abgegolten unabhängig vom Preis des Arzneimittels*. Für den Apotheker ist es somit unerheblich, ob er ein teureres Originalpräparat oder ein günstigeres Generikum abgibt. Und der Patient profitiert gleichzeitig von der breiten Auswahl aus dem Sortiment seiner Apotheke und je nach Wahl vom tieferen Selbstbehalt. Die LOA, inzwischen stehen wir bei Version IV, ist ein zwischen santésuisse und pharmasuisse ausgehandelter Tarifvertrag, welcher jeweils vom Bundesrat genehmigt werden muss. Diese neutrale Beurteilung bietet Gewähr, dass es sich um ein Vertragswerk handelt, das sowohl die relevanten gesundheitspolitischen als auch volkswirtschaftlichen Aspekte berücksichtigt, insbesondere aber das Patientenwohl. Die nebenstehende Grafik zeigt eines sehr deutlich: Die steigenden Medikamentenkosten lassen sich nur sehr bedingt auf den leicht erhöhten Apothekenertrag zurückführen; dieser hinkt dem sich kontinuierlich erhöhenden Gesamtvolumen ständig hinterher. Die Entwicklung der Fabrikabgabepreise der Hersteller spielt eine viel wichtigere Rolle für die Kosten zu Lasten der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) als der Anteil der Apotheken an den Gesundheitskosten. Dieser entwickelt sich stabil, denn er wird nur das Verkaufsvolumen und die Arbeitsqualität beeinflusst. Die Apothekenerträge werden von diesen Kostensteigerungen nicht beeinflusst, im Gegenteil: Sie erhöhen die Lagerhaltungskosten; die komplexer werdenden Anwendungen von Medikamenten verlangen nach immer umfassenderen Weiterbildungen. Hinzu kommt, dass Parallelmärkte, namentlich die selbstdispensierenden Ärzte, in vielen Kantonen eingesessenen Apotheken den wichtigen Basisumsatz wegnehmen. Für die Ärzte resultiert ein angenehmes Nebeneinkommen. Dieses ist jedoch nicht durch eine transparente und dadurch leicht kritisierbare - LOA nach oben hin begrenzt, sondern wird mit dem unspezifischen Ärztetarif TARMED im Minutentakt versüsst. *betrifft nur rezeptpflichtige Arzneimittel der Spezialitätenliste

11 8 9 Index Kostensteigerung Hersteller Kostensteigerung zu Lasten OKP CH Kostensteigerung Distributionsanteil (Bruttortrag Apotheke und Grossist nach KSB/EB) Absatzvolumen Kostensteigerung Tarife

12 Aktivitäten 800Personen haben den Risikotest zur Früherkennung von Nierenerkrankungen machen lassen. 312 hohes Risiko 288 mittleres Risiko 200 geringes Risiko 537 Alter >50 Jahre 263 < 50 Jahre 562 weiblich 238 männlich Familiäre Vorgeschichte 74 Chronische Nierenleiden 158 Diabetes 172 Herzinfarkt 249 Andere Gefässerkrankungen Persönliche Vorgeschichte 137 Nierenleiden in der Vergangenheit 35 Wegen Diabetes in ärztlicher Behandlung 196 Wegen Herz-Kreislauf-Erkrankung in Behandlung 210 Blutdruck systolisch >140 mmhg 132 Blutdruck diastolisch >90 mmhg 175 Albuminurie Quotient >2 mg/mmol

13 10 11 Gesundheitsförderung pharmasuisse führte 2010 die beiden folgenden Präventionskampagnen in Mitglied-Apotheken durch: Aktion «Weltnierentag», März 2010 Die Kampagne zur Früherkennung von Nierenerkrankungen fand zum dritten Mal in Folge statt, und zwar erstmals in den Kantonen Genf und Aargau. Zwischen 2008 und 2010 liessen insgesamt 800 Personen 285 davon im Jahr 2010 in 62 Apotheken in sechs verschiedenen Kantonen einen Risikotest durchführen (siehe Ergebnisse auf der gegenüberliegenden Seite). Dieser zuverlässige und einfache Test besteht aus einer Urinuntersuchung, einer Blutdruckmessung und einem Fragebogen. Mithilfe einer Punkteskala beurteilen speziell ausgebildete Apothekerinnen und Apotheker das individuelle Risiko des Patienten. Anschliessend empfehlen sie Risikopatienten gegebenenfalls einen Arztbesuch. Diese Aktion zur Früherkennung, die im Rahmen des Weltnierentags in den Apotheken durchgeführt wurde, lieferte erstmals epidemiologische Daten zur Niereninsuffizienz in der Schweiz. Wichtig: Sogar wenn 10'000 Screenings durchgeführt werden, lohnen sich die Ausgaben, wenn sich dadurch die Dialysebehandlung eines einzigen Patienten während eines Jahres vermeiden lässt (Kosten der Hämodialyse: ca. 80'000 Franken pro Jahr). Die Aktion ermöglichte ausserdem den Aufbau einer konstruktiven Zusammenarbeit mit Ärzten und Spitälern. Aktion «Sonnenschutz-Beratung», April/Mai 2010 Anfangs Sommer beteiligten sich 350 Apotheken in der Schweiz aktiv an dieser Präventionskampagne, die gemeinsam mit der Krebsliga Schweiz durchgeführt wurde. Das Ziel der Aktion ist die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Wichtigkeit des Schutzes vor UV-Strahlung. Interessierte werden von speziell dafür geschultem Personal kompetent über wirksamen Sonnenschutz beraten und erhalten Informationen über das Hautkrebsrisiko. Insgesamt nahmen über 1'000 Pharmaassistenten/-innen, Apothekerinnen und Apotheker an einem der zwölf Abendkurse teil, die im Rahmen dieser Kampagne durchgeführt wurden. Aus-, Weiter- und Fortbildung FPH Die Zahl der Studienanfänger in Pharmazie stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 374. Gleichzeitig schlossen 176 Pharmazeuten ihr Studium an der Uni Basel bzw. Genf und an der ETH Zürich ab. In der Weiterbildung FPH in Offizinpharmazie meisterten zudem 15 Kandidaten erfolgreich die Prüfung zum Fachapotheker FPH in Offizinpharmazie. Erfreulich ist, dass der Bundesrat am 17. November 2010 beschlossen hat, die FPH-Titel in Offizinpharmazie und Spitalpharmazie per 1. Januar 2011 anzuerkennen. Bislang waren beide Titel ebenso wie der FPH in klassischer Homöopathie und die Fähigkeitsausweise nur privatrechtlicher Natur. In den nächsten 2 Jahren müssen nun die Weiterbildungsgänge akkreditiert werden. Um die Administration und Kontrolle der Fort- und Weiterbildung für Teilnehmer und das FPH-Sekretariat zu erleichtern, wurde eine Bildungsplattform entwickelt, die im Laufe des Jahres 2011 getestet und per 2012 in Betrieb sein soll. Pharma-Assistentinnen Die Rückmeldungen von Apotheken, Experten und Berufsfachschulen zum ersten Qualifikationsverfahren (ehemals Lehrabschlussprüfung) waren durchwegs positiv. Erstmals trafen sich die Chefexperten der verschiedenen Regionen, um sich auszutauschen. Alle Careum Lehrhefte sind seit August 2010 auch auf Französisch erhältlich. Viavac Die Impfberatungskampagne von pharmasuisse zeigt nachhaltigen Erfolg: Praktisch die Hälfte der Teilnehmer der Kampagne von 2009 arbeitet weiterhin mit dem Programm viavac, um ihre Kunden zu beraten.

14 Aktivitäten 484'787 Klicks auf der Homepage nach Relaunch im August '787 Anzahl Klicks auf der Homepage (August-Dezember 2010) 102'467 August 84'187 September 87' '467 Oktober August 84' '619 September November 87' '619 Oktober Dezember 100'619 November 109'619 Dezember 484'787 August-Dezember '787 August-Dezember 2010 Klicks in den drei Hauptthemen % Verband % Bildung % Dienstleitungen

15 12 13 QMS Apotheke pharmasuisse wurde im Juni 2010 von ISAS auditiert und ist für weitere drei Jahre zertifiziert. Das bedeutet, dass der Verband wie bisher berechtigt ist, QMS- Zertifikate für Apotheken zu vergeben. Im Berichtsjahr wurden in der Schweiz 62 Audits durchgeführt. Hinzu kamen 5 Audits in Frankreich. In Frankreich wurde zudem für die Zertifizierung einer Apotheken-Gruppierung der Rezeptvalidierungsteil von QMS Pharma 2010 in die ISO Norm 9001 integriert. pharmadigest Die Anzahl Abonnemente von pharmadigest konnte 2010 bereits um 22 Prozent gesteigert werden. Die neue Online-Datenbank von pharmasuisse wurde am 1. Januar 2010 eingeführt und basiert auf einem Konzentrat wissenschaftlicher Publikationen. Die Datenbank enthält mehr als 500 Karten zu praxisrelevanten Arzneistoffen. Die Einträge werden regelmässig überarbeitet, erweitert und von einer externen Offizinapothekerin validiert. Ziel ist es, dass Apotheker im Berufsalltag schnell und verlässlich wichtige, klar strukturierte Informationen abrufen können. Ein vierteljährlich erscheinender Fragebogen kann für die FPH-Fortbildung angerechnet werden. Im Sommer bekam pharmadigest die HON Zertifizierung, welche die Zuverlässigkeit der Information auf gesundheitsbezogenen Webseiten auszeichnet. pharmactuel Als wichtiges Fortbildungsinstrument der Schweizer Apotheker sind sechs pharmactuel-hefte zu folgenden Themen erschienen: Nierenerkrankungen, Biopharmazeutika (in zwei Teilen), Arzneimittelinteraktionen in der Apotheke, COPD und Raucherberatung sowie Mikronährstoffe. Qualitätszirkel Die Qualitätszirkelkurse vermitteln allen Apothekern, die teilnehmen wollen, vertiefende Kenntnisse über Medikamente sowie über diverse Krankheiten, mit denen ein Apotheker oder ein Hausarzt häufig konfrontiert ist wurden 62 Kurse organisiert. Rund 140 Apotheker haben den Grundkurs besucht, der ihnen einen Überblick über zahlreiche Krankheiten und deren Behandlung verschafft. Etwa 200 Apotheker haben den Update-Kurs besucht. Dieser fokussiert sich auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Themen, die im Grundkurs behandelt wurden. Ein Drittel der Apotheker leiten Qualitätszirkel für Ärzte und Apotheker. Aber alle profitieren in der Alltagspraxis von diesen vertieften Kenntnissen, um Therapien besser zu verstehen, mit Arzt und Patienten besser zu kommunizieren und Kunden eine angemessene Betreuung anzubieten. Rollende Kostenstudie (RoKa) Die strukturellen, statistischen und buchhalterischen Eckdaten, die jährlich in Apotheken der ganzen Schweiz erhoben werden, sind die Basis für eine der wichtigsten Statistiken von pharmasuisse Apotheken erhielten 2010 eine Einladung zur Teilnahme an der rollenden Kostenstudie (RoKa) in der Apotheke für das Geschäftsjahr Apotheken (72,1%) meldeten sich an und ausgefüllte Fragebogen wurden retouniert. Mit (+31) auswertbaren Erfolgsrechnungen hat die RoKa 2010 zum dritten Mal in Folge an Repräsentativität gewonnen. Die individuellen Auswertungen, welche mit Angaben wichtiger, betriebswirtschaftlicher Kennzahlen aufgewertet werden konnten, sind für alle teilnehmenden Apotheken seit Beginn 2011 online abrufbar. Am pharmactuel-symposium im November befassten sich mehr als 600 Teilnehmer in Bern mit dem Thema «Infektionskrankheiten». Schweizweit fanden im Berichtsjahr 44 Regionalkonferenzen in den Regionen Bern, Basel, Chur, Luzern, Waadt, St. Gallen, Appenzell, Tessin und Zürich statt.

16 Geschäftsleitung Organisation der Geschäftsstelle Jordan Dominique, Präsident Mesnil Marcel, PD Dr. pharm., Generalsekretär Geschäftsleitung Bühler Ivo, lic. iur., Rechtsanwalt, Leiter Rechtsdienst Czock Astrid, Dr. rer. nat., Abteilungsleiterin Jordan Küenzi Dominique, Karl, Abteilungsleiter Präsident Mesnil Iten-Hug Marcel, Sara, PD Apothekerin Dr. pharm., Generalsekretär Bühler Ray Didier, Ivo, lic. Abteilungsleiter iur., Rechtsanwalt, Leiter Rechtsdienst Czock Astrid, Dr. rer. nat., Abteilungsleiterin Küenzi Präsidium Karl, Abteilungsleiter Iten-Hug Jordan Dominique, Sara, Apothekerin Präsident Ray Aschwanden Didier, Abteilungsleiter Sabina, Assistentin der GL Iten-Hug Sara, Apothekerin Präsidium Mesnil Marcel, PD Dr. pharm., Generalsekretär Jordan Thomet Dominique, Miriam, Assistentin Präsident des Generalsekretärs Aschwanden Sabina, Assistentin der GL Iten-Hug Sara, Apothekerin Mesnil Marcel, PD Dr. pharm., Generalsekretär Thomet Miriam, Assistentin des Generalsekretärs Stabstellen Administration Streit Ursula, Leiterin Administration Stabstellen Bubanko Dragica, Hauspflegerin Hilaly Jamila, Kanzlei Administration Kürschner Claudia, Kanzlei Streit Ursula, Leiterin Administration Bubanko Finanzen Dragica, Hauspflegerin Hilaly Lehmann Jamila, Daniel, Kanzlei Leiter Finanz- und Rechnungswesen Kürschner Claudia, Susanne, Kanzlei Finanz- und Rechnungswesen Finanzen Informatik Lehmann Bourquin Daniel, Leiter Dr., Apotheker, Finanz- und Leiter Rechnungswesen Informatik Kürschner Aeschbacher Susanne, Oliver, Finanz- IT Projektmanager und Rechnungswesen Wiederkehr Paul, Statistiker Informatik Bourquin Mitgliederdienst Daniel, Dr., Apotheker, Leiter Informatik Aeschbacher Corminboeuf Oliver, Patricia, IT Mitgliederdienst Projektmanager Wiederkehr Paul, Statistiker Rechtsdienst Mitgliederdienst Bühler Ivo, lic. iur., Rechtsanwalt, Leiter Rechtsdienst Corminboeuf Chervet Isabelle, Patricia, Juristin Mitgliederdienst (ab ) Rechtsdienst Bühler Ivo, lic. iur., Rechtsanwalt, Leiter Rechtsdienst Chervet Isabelle, Juristin (ab ) 67'540 67'540 Postaufgaben B-Post 48'677 Postaufgaben A-Post 14'140 Pakete 4'723 B-Post 48'677 A-Post 14'140 Pakete 4' % Teilzeitstellen (<100 %) 27 % Vollzeitstellen (=100 %) 79 % Frauen 21 % Männer 73 % Teilzeitstellen (<100 %) 27 % Vollzeitstellen (=100 %) 79 % Frauen 21 % Männer

17 Abteilungen Kommunikation & Marketing Küenzi Karl, Abteilungsleiter (ab ) Abteilungen Wyler Marcel, Abteilungsleiter (bis ) Claude Nadège, Übersetzerin Kommunikation Favre Samuel, Leiter & Marketing Kampagnen und Events (ab ) Küenzi Haas Christina, Karl, Abteilungsleiter Mitarbeiterin (ab Redaktion ) phj Wyler Hopmann Marcel, Andrea, Abteilungsleiter PR-Redaktorin (bis ) Claude Imesch Nadège, Sybille, Web-Redaktorin Übersetzerin (bis ) Favre Müller Samuel, Anja, Abteilungsassistentin Leiter Kampagnen und Events (ab ) Haas Philbet Christina, Thierry, Mitarbeiterin Chef-Redaktor Redaktion phj (ab ) phj Hopmann Reichen Patricia, Andrea, Technikerin PR-Redaktorin TS, visuelle Gestaltung Imesch Rüedi Christa, Sybille, Chef-Redaktorin Web-Redaktorin phj (bis (bis ) ) Müller Anja, Abteilungsassistentin Philbet Politik Thierry, & Wirtschaft Chef-Redaktor phj (ab ) Reichen Ray Didier, Patricia, Abteilungsleiter Technikerin TS, visuelle Gestaltung Rüedi Kieffer Christa, Christine, Chef-Redaktorin Ökonomin (von phj (bis ) bis ) Sahli Stephanie, lic. iur. (bis ) Politik Schwingruber & Wirtschaft Katrin, Apothekerin Ray Didier, Abteilungsleiter Kieffer Christine, Ökonomin (von bis ) Sahli Stephanie, lic. iur. (bis ) Schwingruber Katrin, Apothekerin 14 Wissenschaft, Bildung & Qualität Czock Astrid, Dr. rer. nat., Abteilungsleiterin Bächler Sheila, Apothekerin Ballinari Doris, Apothekerin Wissenschaft, Cerise Cristina, Apothekerin Bildung & Qualität Czock Dommer Astrid, Schwaller Dr. rer. Jeannette, nat., Abteilungsleiterin Dr. pharm., Apothekerin Bächler Furrer-Geiser Sheila, Barbara, Apothekerin Apothekerin Ballinari Greder Margreth, Doris, Apothekerin Sachbearbeiterin Cerise Häni Ruth, Cristina, Apothekerin Apothekerin Dommer Henchoz Schwaller Yveline, Apothekerin Jeannette, (ab Dr. pharm., ) Apothekerin Furrer-Geiser Hirschi Jsabelle, Barbara, Pharma-Assistentin Apothekerin (bis ) Greder Jungi Vera, Margreth, Apothekerin Sachbearbeiterin (ab ) Häni Kunz Ruth, Andrea, Apothekerin Apothekerin Henchoz Lattmann Yveline, Chantal, Apothekerin (ab ) Hirschi Lehmann Jsabelle, Carine, Pharma-Assistentin Apothekerin (bis ) Jungi Leuthold Vera, Claudine, Apothekerin Apothekerin (ab ) Kunz Liniger Andrea, Sabine, Apothekerin Lattmann Lüscher Barbara, Chantal, Apothekerin Lehmann Merkel Andrea, Carine, ApothekerinMPH (bis ) Leuthold Pronk Caroline, Claudine, Apothekerin Apothekerin (bis ) Liniger Ruggli Martine, Sabine, Apothekerin Lüscher Schaller Barbara, Silvia, Sachbearbeiterin Apothekerin Merkel Schiffmann Andrea, Gabriella, Apothekerin Apothekerin MPH (bis ) Pronk Schmid Caroline, Andreas Apothekerin U., Dr. phil., Apotheker (bis ) Ruggli Spicher Martine, Andrea, Apothekerin Sachbearbeiterin Schaller Stohler Nadja, Silvia, Apothekerin Sachbearbeiterin Schiffmann Trachsel König Gabriella, Sabine, Apothekerin Sachbearbeiterin Schmid Vollenweider Andreas Stephanie, U., Dr. phil., Dr., Apothekerin Spicher von Wartburg Andrea, Eva, Sachbearbeiterin Apothekerin (ab ) Stohler Zurbriggen Nadja, Sarbach Apothekerin Fabienne, Apothekerin Trachsel Zbinden König Gabriela, Sabine, Apothekerin Sachbearbeiterin Vollenweider Zybach Kathrin, Stephanie, Sachbearbeiterin Dr., Apothekerin von Wartburg Eva, Apothekerin (ab ) Zurbriggen Sarbach Fabienne, Apothekerin Zbinden Gabriela, Apothekerin Zybach Kathrin, Sachbearbeiterin 15

18 Porträt und Dienstleistungen 1'733Apotheken gibt es in der Schweiz. 493 Ketten 77 Capitole (1 PharmaFit) 45 Dr. Bähler 21 Pharmacies Populaires Genève 24 Topwell 16 Pill Group 7 Pharmacie Principale 4 Pharmacie populaire de Lausanne 299 Gelenica-Gruppe (139 Amavita, 108 SunStore, 44 Coop Vitality, 8 GaleniCare) 757 Gruppierungen 111 PharmaPower 103 pharmacieplus 102 TopPharm 99 Fortis Concept 96 Feelgood Partner 82 Rotpunkt 73 Pharmavital 72 Salveo 19 andere 483 Unabhängige '672 Apotheken in der Schweiz 304 Ketten 611 Gruppierungen 757 Unabhängige

19 16 17 Porträit pharmasuisse, der Schweizerische Apothekerverband, vertritt auf gesamtschweizerischer Ebene die Interessen seines Berufsstandes und seiner Mitglieder. Als Dachorganisation der schweizerischen Offizin-, Industrie-, Amts- und Spital-Apothekerinnen und -Apotheker legt er die Grundsätze der Standesund Berufspolitik fest und beteiligt sich aktiv an der schweizerischen Gesundheitspolitik. pharmasuisse sorgt für den Ausbau und die Realisierung apotheker- und bevölkerungsbezogener Dienstleistungen. Er trifft geeignete Massnahmen im Interesse der öffentlichen Gesundheit und einer fachgerechten pharmazeutischen Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten. Dabei bekämpft pharmasuisse jede missbräuchliche Kommerzialisierung von Medikamenten und setzt sich gegen die Korruption im Gesundheitswesen ein. Die Rolle des Verbandes definiert sich immer stärker auch über die Beratung in Gesundheitsfragen. Er bildet so die pharmazeutische Triage und trägt mit diesem Schritt engagiert zur Senkung der Gesundheitskosten bei. Schweizweit fördert pharmasuisse die Entwicklung der pharmazeutischen Wissenschaften und deren praktische Anwendung. Sie ist insbesondere aktiv in den Bereichen Bildung, Daten/Marktbeobachtung, Politik/Wirtschaft und Kommunikation. Der Verband setzt sich auf der Basis von Qualität und Arzneimittelsicherheit für eine angemessene Abgeltung der Leistungen von Apothekerinnen und Apotheker ein. Dienstleistungen pharmasuisse ist ein Dienstleistungsunternehmen für seine Mitglieder. Mit seiner breiten Dienstleistungspalette hat der Verband den Anspruch, die vielfältigen Bedürfnisse seiner Mitglieder optimal abzudecken: Diverse Dienstleistungen und Produkte sind für Mitglieder kostenlos oder mit bis zu 50% Rabatt erhältlich: Nationale Interessenvertretung Verträge mit Krankenkassen Aus-, Weiter- und Fortbildung Qualitätssicherung / Managed Care Persönliche Rechtsberatung Wissenschaftliche Informationen und Produkte Imagekampagnen Öffentlichkeits- und Medienarbeit pharmasuisse-homepage « Zeitschriften und Periodika für Mitglieder, politische Gremien und Öffentlichkeit Mediencommuniqués Medienauftritte Kontaktpflege mit Partnern Stelleninserate Nationale Präventionskampagnen Regionalkonferenzen und Generalversammlung Apothekenrelevante Daten Pharmakopoea Arzneistoff-Profile Musterverträge Formulare Vordrucke Broschüren und CD-Roms Famulaturheft Leitfaden für Famulatur und Assistenzzeit Unterlagen für Pharma-Assistent/innen Leuchtsignet grünes Kreuz Messestand Förderung von wissenschaftlichen Arbeiten Schlichtungsstelle bei Streitigkeiten (Standesrat)

20 4'822,4 Mio. CHFMar '822,4 Mio. CHF 3'097,4 Mio. CHF 1'022,4 Mio. CHF 702,6 Mio. CHF OTC-Markt '193,7 Mio. 2'740,6 Mio. CHF 816,8 Mio. CHF Spital 636,3 Mio. CHF OTC-Markt '121 Mio. CHF 1'878 Mio. CHF 521 Mio. CHF Spital 722 Mio. CHF OTC-Markt Spital RX-Markt 2005 RX-Markt: 2'740,6 Mio. CHF 66,9 % Apotheke 0,2 % Drogerie 32,9 % SD-Arzt 2010 RX-Markt: 3'097,4 Mio. CHF 64,5 % Apotheke 0,0 % Drogerie 35,5 % SD-Arzt OTC-Markt: 636,3 Mio. CHF 72,8 % Apotheke 15,2 % Drogerie 12,0 % SD-Arzt OTC-Markt: 722 Mio. CHF 75,6 % Apotheke 11,8 % Drogerie 12,6 % SD-Arzt

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