Ich war fremd... - Die Flüchtlinge und wir (Missionskonvent ZMÖ, ): Vortrag zu Informationen und Fakten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ich war fremd... - Die Flüchtlinge und wir (Missionskonvent ZMÖ, 18.4.2015): Vortrag zu Informationen und Fakten"

Transkript

1 Ich war fremd... - Die Flüchtlinge und wir (Missionskonvent ZMÖ, ): Vortrag zu Informationen und Fakten Begrüßung und Einführung Hallo auch von mir als Mitvorbereitender / ZMÖ-Referent für MR und Migration, Kurz zur Präsentation: Vortrag mit FC-Notizen / Karten => ohne Strom und Hightech, darum auch überall zu halten... Um was wird es bei meinen Vortrag heute Morgen gehen? Informationen und Fakten - Zahlen, trocken, objektiv? Meine Aufgabe: Lesen, Sichten, Auswählen, Interpretieren - Zahlen sind nie objektiv! Begriffe auch nicht: z.b. wie lange bleibt ein Mensch ein Flüchtling? (existentiell, in den Statistiken, ist das in der BRD und bei der UNO dasselbe?) Sie werden danach hoffentlich ein paar mehr Zahlen kennen und zuordnen können. Aber es kann dennoch sein, dass Sie danach noch mehr Fragen haben als zuvor! Meine Rolle: Verbündeter und Zeuge. Ich bin kein Betroffener, auch wenn ich viele Betroffene kenne und mit einigen als B&R-Mitglied sogar zusammenlebe Ich komme gerade von einer Tagung in Bad Boll mit dem Titel Leitbild Frieden. Wege zu einer friedenslogischen Flüchtlingspolitik, die auch heute Morgen erst zu Ende geht. Spannender Ansatz, die Friedenslogik von Flüchtlingspolitik (= Menschenrechte und humanitärer Ansatz) zu entdecken, zu suchen, zu stärken, statt, wie im aktuellen Diskurs, entweder der Sicherheitslogik (Flüchtlinge als Bedrohung => Abwehr) oder der Wirtschaftslogik (Flüchtlinge / MigrantInnen als wertvoll, zu verwerten) oder beidem je nach

2 Opportunität zu folgen. Grundvoraussetzungen / Prämissen, von denen ich ausgehe: Migration und Flucht als Normalfall der Geschichte (nicht nur in der Bibel 3 % waren immer unterwegs): Die Menschen begaben sich also von Beginn ihrer Existenz an auf den Weg und zwar, so sagen Anthropologen - weil sie es können. Sie sind, anders als die meisten Tiere, in der Lage, auf dem Festland fast überall zu leben. Zwischen Strand und Gebirge, Dschungel und Steppe finden sie Nahrung und können Behausungen schaffen. Alle Menschen auf der Erde haben also einen Migrationshintergrund, weil ihre Vorfahren wann auch immer das war sich von einem Wohnort aus aufmachen mussten und irgendwohin zogen, wo es besser schien, für Monate, für Jahre, für ganze Generationen. Und irgendwann brachen sie wieder auf. Diejenigen also, denen die politisch korrekte Sprache heute einen Migrationshintergrund zuschreibt, weil sie selbst, ihre Eltern oder Großeltern nach Deutschland kamen, sie haben streng genommen nur einen Migrationsvordergrund vor dem weiten Hintergrund der Völkerwanderungen. (Irene Dänzer-Vanotti, Glaubenssachen, NDR, ) 3 % aller Menschen waren immer in Bewegung. Aktuell sind die Hauptmigrationsbewegungen in Europa bzw. nach Deutschland v.a. innereuropäische Migrationen aus EU-Staaten wie Spanien, Portugal, Italien, Griechenland, Rumänien oder Bulgarien. Einschränkung: Es geht um Flucht / Flüchtlinge im Besonderen und nicht um Migration im Allgemeinen! Und das natürlich aus aktuellem gesellschaftlichem und weltpolitischem Anlass. Aber auch Flucht ist ein Menschheitsphänomen. Fortsetzung Zitat: Fliehen ist in die Menschheitsgeschichte eingeschrieben. Jeder Mensch würde fliehen, wenn sein Leben und, schwerwiegender, das seiner Kinder bedroht wäre, durch einen Krieg, einen Vulkan oder ein

3 zerstörtes Kernkraftwerk. Etwas Besseres als den Tod finden wir überall. Seltsam nur und traurig dass die Menschen, kaum sind sie einige Jahre sesshaft und in Sicherheit, die Erinnerung an ihre eigenen Fluchtwege zu tilgen scheinen. Diese Widersprüchlichkeit haben fast alle Staaten in eine Form gegossen: Es gibt fast überall ein Recht auf Auswanderung, aber nicht automatisch eines auf Einwanderung. Und auch wenn ich es hier versuche zu trennen zwischen allg. Migration und besonderer Flucht(-migration), zumindest bzgl. der Statistiken, sind die Grenzen natürlich nicht trennscharf (sowohl was die Gründe des Migrierens / Fliehens angeht wie auch bzgl. der Reisewege). => auf alle Fälle eine Aufgabe der Gestaltung, nicht der Abwehr! Wissen und Fakten sind wichtig, können Begegnungen aber nicht ersetzen! In dieser Hinsicht neue gesellschaftliche Situation: Viele Willkommensinis, hier in HH aber auch andernorts für Flüchtlinge generationenübergreifend, vielschichtig, innerhalb und außerhalb von Kirche(n)... => auch hier in der Nachbarschaft, Holmbrook, wird ein eigenes Gesprächsgruppenthema sein. Gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen: Massiv steigende Zahlen mit rassistischen Übergriffen gegen Menschen wie auch gegen die Ankunft von Flüchtlingen. Wir leben in einer Zeit in der Menschen mit eigenen Fluchterfahrungen, v.a. aus der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, ganz neu sprachfähig geworden sind. Großer Erfahrungsschatz, den es noch zu würdigen / heben gilt, so lange es möglich ist: => auch dazu eine Gesprächsgruppe am Nachmittag. Gibt es Menschen hier im Raum? Es geht um ein Grundrecht (Art 16a GG): Politisch Verfolgte genießen Asyl. und ein Menschenrecht der AEMR, Art. 14: Alle Menschen haben das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen. => Asylmissbrauch : Solch ein Grund- und Menschenrecht kann mensch nicht dadurch missbrauchen, indem mensch es beantragt! Der Missbrauch

4 liegt eher bei PolitikerInnen, die dieses behaupten. => Die Rechtslage ist insgesamt besser als seit vielen Jahren sowohl im deutschen als auch im europäischen Recht! Beispiele: Nicht-Staatliche Verfolgung, geschlechtsspezifische Verfolgung, Mindeststandards des Asylverfahrens durch EU-Recht in manchen neuen EU-Mitgliedsstaaten... ABER: Es gibt (nach wie vor) keinen legalen Zugang zu diesem Schutzraum. Die 400 Toten im Mittelmeer der vergangenen Tage erinnern uns schmerzlich daran! Woher kommen die Flüchtlinge? Und wie viele sind es ungefähr? Weltweite Zahlen und Trends (UNHCR): 2013 ff höchste Flüchtlingszahlen seit dem zweiten Weltkrieg! ,2 Mio.: 33,3 Mio. Binnenvertriebene, 16,7 Mio. Flüchtlinge (davon 5 Mio. PalästinenserInnen bei UNRWA), 1,2 Mio. Asylsuchende 2014 vermutlich ca Mio. (offizielle Statistik erst im Juni 2015) Warum fliehen Menschen? Staaten haben Botschafter mit Schlips und Kragen. Die Menschenrechte haben auch Botschafter, nur kommen die nicht so elegant daher. Die Flüchtlinge sind die Botschafter des Hungers, der Verfolgung, des Leids. (Heribert Prantl, Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung) Siehe Hauptherkunftsländer: Hauptherkunftsländer (Top 10): Syrien (über 3 Mio. + über 6 Mio. Binnenvertriebene!), Afghanistan, Somalia, Sudan, Süd-Sudan, Dem. Republik Kongo, Myanmar, Irak, Kolumbien, Zentralafrikanische Republik. Hauptaufnahmeländer (Top 10): Pakistan, Libanon, Iran, Türkei, Jordanien, Äthiopien, Kenia, Tschad, Uganda, China (v.a VietnamesInnen) = über 80 % aller weltweiten Flüchtlinge! Über 85 % in Ländern des globalen Südens. Zahl der Flüchtlinge pro 1000 EinwohnerInnen: Libanon (257), Jordanien (114), Tschad (39), Djibouti (25), Süd-Sudan (24), Malta (23), Mauretanien

5 (22), Iran (13), Schweden (12), Kongo (12), Montenegro (12), Türkei (11), Kamerun (11), Jemen (11),.. Deutschland (ca. 2). Warum auch Deutschland / Europa? Nachbarregionen, guter Ruf, wirtschaftliche Stärke und guter Ruf als Rechtsstaat, diverse Migrationsbevölkerungen, die schon im Land sind (z.b. SyrerInnen in Deutschland und Schweden, AfghanInnen, etc.) Welche Fluchtgründe werden anerkannt? GFK 1951 als zentrales Dokument, Europäische Menschenrechtscharta, Grundgesetz und Aufenthaltsgesetz in Deutschland,...) EU-Außengrenzen: Mittelmeer ein nasses Grab Mittelmeer als tödlichste Grenze der Welt! Fortsetzung des Zitats H.P.: Doch Europa mag diese Botschafter nicht aufnehmen und nicht empfangen. Die europäischen Außengrenzen wurden so dicht gemacht, dass es dort auch für Humanität kein Durchkommen mehr gibt. Die Politiker sprechen von illegaler Einwanderung. Wann ist ein Mensch illegal? Ist es illegal, wenn er sich zu retten sucht? Ist es illegal, wenn er sich dabei sogenannter Schlepper bedienen muss, weil er sonst wegen der juristischen und faktischen Absperrmaßnahmen von vornherein keine Chance hat? (Heribert Prantl, Chefredakteur der SZ) 2014: ca Flüchtlinge nach Italien (v.a. über Mare Nostrum ) + ca (seit ca !) 2015 (1-3/4): 10.4.: ca. 30 Boote gleichzeitig von libyscher Küste abgelegt! Alleine beim AAH 10 Anrufe! (!) ca Gerettete und 400 Tote (seit Jahresanfang fast ) Griechenland /Ägäis: ca Ankünfte in Griechenland Griechische Küstenwache mit Frontex bis Ende 2014 mit üblen Praktiken (Refoulement, Gewalt, Mord?!)

6 Frontex statt Mare Nostrum (offiziell seit Ende November 2014) Ausbau Eurosur (satellitengestützte Überwachung) Mobilitätspartnerschaften und vorverlagerte Grenzen und Asyllager (Westfälische Ev. Kirche!), mit v.a. Ägypten, Tunesien, Marokko (aber auch Gespräche mit Sudan, Eritrea, etc.) 2014: Frontex ca. 100 Mio. <=> EASO 17,5 Mio : Grenzsicherung ca. 1,82 Mrd. <=> Unterstützung Asylsystem Grenzländer ca. 700 Mio. durch EU Zahlen für Deutschland (BAMF): Deutschland hat die meisten Asylanträge unter den 44 industialisierten Nationen, noch vor USA und allen anderen europäischen Ländern! ABER: AsylbewerberInnen / -suchende <=> Flüchtlinge?! Resettlement von SyrerInnen: Bürgschaften von syr. Landsleuten Asyl-Zahlen für 1992 ( ), 1994 ( ), 2007 ( / ), 2012 ( / ), 2013 ( / ), 2014 ( / ), 1-3/2015 ( / ) Geduldete: ca (trotz Bleiberechtsregelungen!) Königsteiner Schlüssel (2/3 Steueraufkommen, 1/3 Bevölkerungsgröße): Zahlen für HH (2,55 %), S-H (3,36%), MV (2,06 %) Hauptherkunftsländer (Top 10): Syrien (39.332), Serbien (17.172), Eritrea (13.198), Afghanistan (9.115), Albanien (7.865), Kosovo (6.908), B.u.H. (5.705), Mazedonien 5.614), Somalia (5.528), Irak (5.345) = 66,9 % aller Asylanträge => Hauptherkunftsländer wechseln z.t.: Bsp. Kosovo + Albanien in 2014/15, vorher z.b. noch 2013 Nr. 1 war Russland (v.a. Tschetschenien) => Aus den 6 Balkanländern Serbien, Mazedonien, B.u.H., Kosovo, Montenegro und Albanien kam ,5 % (= ) aller AsylantragstellerInnen (3x sichere Herkunftsländer!)

7 Was passiert in Deutschland? Asylverfahren: BAMF, Ausländerbehörde, Verwaltungsgerichtsbarkeit, (freie Rechtsberatung? Fehlanzeige!) Aufnahmeverfahren (ZEAs und Folgeunterbringungen in HH, S-H, MV) Anerkennung nach Art. 16a GG, als Flüchtling nach der GFK ( 3 Abs. 1 AsylVfG), Subisidiärer internat. Schutz ( 4 Abs. 1 AsylVfG), Abschiebungsverbot nach 60 Abs.5 o. 7 AufenthG (nationaler subsidiärer Schutz) => 2014: 31,5 % (33,4 % Ablehnungen, 35,2 % formelle Entscheidungen) => Deutlich mehr als nur 1,8 % nach Art. 16a GG! => Zahlen für Erstanträge beim BAMF, d.h. Verw.Gerichtsurteile in nächster Instanz, andere humanitäre Aufenthaltsgründe etc. sind hier nicht mitgezählt => und das bei fast 100%iger Ablehnung von Asylgesuchen aus Balkanländern Was sind formelle Entscheidungen? Z.B. Dublin-Fälle... Dublin-System (Dublin 1997 / II: 2003 / III: 2013 <=> Schengenraum seit 1995): aktuell ca. 25 % aller Fälle sind Dublin-Fälle! Sie fallen aus formalen Gründen aus dem Asylverfahren heraus! 2013: von (= 32,2 %) => Überstellungen: : von (= 20,3 %) => Überstellungen: => Mitgliedstaaten der EU und Norwegen, Island, Schweiz, Liechtenstein => Eurodac-Datei (seit 2003) => Europ. Visainformationssystem (VIS seit 2011) Alternativen zu Dublin? Europäisches Qutensystem, Free Choice => zumindest ausprobieren! Neueste gesetzliche Entwicklungen in BRD: Ziel der Beseitigung von Vollzugsdefiziten v.a bei Abschiebungen von Menschen vom West-Balkan (ROMA!): 2014: Verkürzung des Arbeitsverbots auf 3 Monate, Residenzpflicht fast abgeschafft, Geld statt Sachleistungen <=> Sichere Herkunftsländer

8 2015: Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung => neue Bleiberechtsregelung für langjährig Geduldete in perfider Verbindung mit Ausweitung von Inhaftierungsgründen ( Fluchtgefahr ) und von Einreise- und Aufenthaltsverboten (Ungenügendes Mitwirken, Zahlung von als Fluchthilfe, offensichtlich unbegründet, etc.) Was tut (Ihre) Kirche haupt- und ehrenamtlich? Bildung, Beratung, Begleitung, Integration, Aufnahme von Flüchtlingen vereinzelt in Gemeinden / Kirche (=> Workshop), polit. Lobbying kommunal bis EU, Stellungnahmen, 1. Hilfe, Denn ich war fremd Gästewohnungen und Kirchenasyl: Kurzdefinition und Zahlen (237 / 426 M. / 205xDublin), auch zum Streit um das Kirchenasyl (De Mazière / BAMF) => Hinweis auf Workshop Ich selbst: Aufklärung, Bildung, Vernetzung mit (kirchlichen und nichtkirchlichen) Erwachsenen, jüngeren Menschen, MultiplikatorInnen, Seminare + Workshops, Ausstellungen u.ä., Malta-StipendiatIn, Fördergelder für MigrantInnen / Flüchtlinge, Partnerkirchen?!? Noch Fragen? Weitere Aufklärung? => Workshop Forderungen für eine humane Flüchtlingspolitik, die der Friedenslogik und den Menschenrechten folgt und die Migration und Flucht als Aufgabe der Gestaltung annimmt: 1. Es braucht sichere Zugangswege zum Asyl- und Schutzsystem in Europa. 2. Mehr Resettlement aus Drittstaaten (+ Relocation innerhalb der EU). 3. Ausbau der Seenotrettung im Mittelmeer und Ägäis. 4. Abschaffung des Dublin-Systems: Freie Wahl statt Asyllotterie. 5. Flucht und Migration in der EU und BRD als eigenes Politik-Feld, das

9 dem Feld der Integration bzw. des Menschenrechtsschutzes zugeordnet ist (und nicht der Inneren Sicherheit). 6. Europaweite Anerkennung der Flüchtlingseigenschaft mit kompletter Freizügigkeit. 7. Zuwanderungsrecht in der EU (nicht nur für Hochqualifizierte). 8. Faire Handels- und Politikbeziehungen zwischen Europa (Norden / Westen) mit dem globalen Süden (hier: bes. Afrika). 9. Rüstungsexporte stoppen. 10. Verdoppelung der bisherigen Entwicklungshilfe auf die seit Jahrzehnten versprochenen 0,7 % des BSP. Fehlerfreundlichkeit, zeitliche Befristungen von Maßnahmen für Veränderbarkeit, ausgehandelt und in offener / transparenter Weise erklärt. Was können Initiativen und Gemeinden tun? Begegnungsmöglichkeiten schaffen, Beteiligung ermöglichen, Integration vor Ort im Gemeinwesen Verbindung von professionellem Sprachunterricht mit ergänzenden Lernangeboten. Unterstützung der Kinder und Jugendlichen im Hinblick auf Kita- und Schulbesuch (Hausaufgabenhilfen, etc.) und Freizeitangebote. Unterstützung in der Begleitung bei Behördengängen und im Asylverfahren Hilfe bei der Integration in den qualifizierten Arbeitsmarkt. Hilfe bei der Wohnungssuche. Unterstützung in der Begleitung im Gesundheitssystem. Frei-Räume anbieten. und vieles mehr und vieles mehr...

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

Planspiel Festung Europa?

Planspiel Festung Europa? Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Oktober 2015 Gliederung 1. Die Methode Planspiel allgemein 2. Festung Europa? : Was, Wer, Wie 3. Wichtige Begriffe und Fakten 2 1.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Praxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen

Praxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen Praxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen Dipl. Psych. Cinur Ghaderi BPtK Symposium Psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund Berlin, 7.

Mehr

6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1

6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1 6. Kieler Armutskonferenz 17. November 2015 Beschreibung der Präsentation und weitere Information zur Veranstaltung etc. Workshop 1 Welche Unterstützung brauchen Flüchtlingskinder? Menschen auf der Flucht

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Migration, Zwangsmigration, Flüchtlinge und Asylgewährung. Aktuelle Aspekte der Problematik

Migration, Zwangsmigration, Flüchtlinge und Asylgewährung. Aktuelle Aspekte der Problematik Prof. Dr. Volker Schmidtchen Migration, Zwangsmigration, Flüchtlinge und Asylgewährung. Aktuelle Aspekte der Problematik Ein Überblick unter Berücksichtigung jüngster Entwicklungen im Jahr 2015 auf Basis

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

1. Marler Flüchtlingsgipfel. am Donnerstag, 26. März 2015 in der insel-vhs

1. Marler Flüchtlingsgipfel. am Donnerstag, 26. März 2015 in der insel-vhs am Donnerstag, in der insel-vhs Inhalt I. Daten und Fakten zur Flüchtlingssituation II. Beispiele: Verschiedene Angebote für Flüchtlinge III. Austausch in Arbeitsgruppen Betreuung und Begleitung im Alltag

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wer nimmt syrische Flüchtlinge auf?

Wer nimmt syrische Flüchtlinge auf? S Y R I E N - K O N F L I K T Syrische Flüchtlinge in Deutschland Deutschland will mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Darüber beraten die Innenminister von Bund und Ländern in Bonn. Bisher ist die

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Flüchtlingsaufnahme Aktuelle und zukünftige Herausforderungen

Flüchtlingsaufnahme Aktuelle und zukünftige Herausforderungen Flüchtlingsaufnahme Aktuelle und zukünftige Herausforderungen Evangelische Akademie der Pfalz 26.11.2015 Andreas Lipsch Diakonie Hessen Evangelische Kirche in Hessen und Nassau PRO ASYL Geopolitische Lagen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Begriffsdefinition. AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen.

Begriffsdefinition. AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen. Begriffsdefinition AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen. Flüchtling = eine Person, der das Recht auf diesen Schutz zuerkannt wird. MigrantIn = Sie

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT

FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT FAST 60 MILLIONEN AUF DER FLUCHT HERKUNFTSLÄNDER FLÜCHTLINGE KOMMEN aus verschiedenen Gründen: Menschenrechtsverletzungen

Mehr

Bundesministerium des Innern

Bundesministerium des Innern Bundesministerium des Innern Pressemitteilung Berlin, 15. Mai 2014 11.503 Asylanträge im April 2014 Im April 2014 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge insgesamt 11.503 Asylanträge gestellt,

Mehr

Weltweite Flüchtlingskrise

Weltweite Flüchtlingskrise Weltweite Flüchtlingskrise Ein System stösst an seine Grenzen Wie Europa mit der Flüchtlingskrise umgeht Weltweit sind über 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Dieser traurige Rekord wurde in einem Bericht

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Sichere Herkunftsstaaten

Sichere Herkunftsstaaten Sichere Herkunftsstaaten In den letzten Wochen wurde immer wieder die Einstufung von weiteren Ländern als Sichere Herkunftsstaaten ins Spiel gebracht, um den hohen Zahlen an Flüchtlingen, die nach Deutschland

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Anlage 2 : Zahlen und Fakten. Europa

Anlage 2 : Zahlen und Fakten. Europa Anlage 2 : Zahlen und Fakten Europa Seit Jahresbeginn sind mehr als 340.000 Flüchtlinge angekommen Bevorzugte Einreiseländer: Griechenland, Türkei, Ungarn, Österreich, Mazedonien, Serbien, Bulgarien Deutschland

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Liebe Lehrer_innen und Schüler_innen, wir haben für Sie / Euch einige Arbeitsblätter erstellt, die genutzt werden können,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Liebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren,

Liebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren, 1 Stichworte für Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich der Einweihung der neuen Gedenkstätte für die Opfer des Atombombenabwurfs in Hiroshima und Nagasaki am Samstag, 9. April 2011 um 16 Uhr am

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Das Russlandbild der Deutschen

Das Russlandbild der Deutschen Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen

Mehr

Die vergessenen Kinder

Die vergessenen Kinder Die vergessenen Kinder 06.12.10 Die Adventszeit ist die besinnliche Zeit, der Trubel, die Sorgen und Nöte, die man im vergangenen Jahr durchlebt hat, weichen der Ruhe und dem Frieden. In jeder noch so

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Endlich in Sicherheit?

Endlich in Sicherheit? Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Fluchtursachen in Subsahara-Afrika und entwicklungspolitische Möglichkeiten

Fluchtursachen in Subsahara-Afrika und entwicklungspolitische Möglichkeiten Fluchtursachen in Subsahara-Afrika und entwicklungspolitische Möglichkeiten UN Photo: Tobin Jones, 12.11.2013, Jowhar, Somalia, Photo ID_570552, CC Lizenz Villigst, 09.01.2016 Quelle: https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Toolbeschreibung: EVERNOTE

Toolbeschreibung: EVERNOTE Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr