Halbjahresbericht Gute Aussichten für nachhaltiges Sanieren und Wohnen. Ökologisch, ökonomisch und gesellschaftlich vernünftig.

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1 Halbjahresbericht 2011 Gute Aussichten für nachhaltiges Sanieren und Wohnen. Ökologisch, ökonomisch und gesellschaftlich vernünftig.

2 DIE KWG im Überblick Inhaltsverzeichnis Vorwort des VorstandsS seite 04 Konzernkennzahlen /- in % Wohneinheiten ,2 % Gewerbeeinheiten ,3 % Stellplätze und Garagen ,5 % Gesamtmietfläche in m ,0 % Die KWG-Aktie am KapitalmarktS seite 06 KonzernhalbjahresabschlussS seite 08 Konzernbilanz Konzern-Gesamtergebnisrechnung Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung Konzern-Kapitalflussrechnung Notes zum Konzernhalbjahresabschluss Bescheinigung nach prüferischer DurchsichtS seite 33 Finanzkalender /Impressum/QuellenverweiseS seite 34 Umsatzerlöse in Mio. EUR 10,1 9,8 + 3,1 % EBIT in Mio. EUR 7,2 3,8 + 90,5 % Konzernjahresüberschuss in Mio. EUR 3,4 0, % Bilanzsumme in Mio. EUR 219,5 205,2 + 7,0 % Bruttoverschuldung in Mio. EUR 127,9 119,1 + 7,4 % Flüssige Mittel in Mio. EUR 3,6 4,8-24,4 % Immobilienvermögen in Mio. EUR 201,9 175,4 + 15,1 % Bilanzielles Eigenkapital in Mio. EUR 81,5 78,1 + 4,4 % Eigenkapitalquote in % 37,1 % 34,8 % + 6,6 % NAV je Aktie in EUR 6,53 6,59 + 7,2 % NNNAV je Aktie in EUR 7,54 6, ,7 % Immobilienvermögen in EUR / m ,9 % Loan-to-value 65,8 % 63,3 % + 4,8 % 2 DIE KWG 2 Thema IM ÜBERBLICK 3 INHALT Thema

3 Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, ein erfolgreiches erstes Halbjahr liegt hinter uns. Wir haben an die gute Performance des letzten Jahres anknüpfen können und wichtige Erfolge erzielt, die klar zeigen, dass die KWG AG weiterhin auf Wachstumskurs ist. Vermietungserfolge im ersten Halbjahr Wir haben unsere Neuvermietung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 30 Prozent gesteigert und den Leerstand unseres Kernbestands von 6,4 Prozent auf 4,8 Prozent reduziert. Darüber hinaus haben wir unsere Mieteinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent auf 10,1 Mio. Euro gesteigert. Besonders erfreulich ist die Erhöhung der Durchschnittsmiete bei Neuvermietungen gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent auf EUR 5,14 je m². Diese Entwicklungen zeigt einmal mehr, dass wir unser Portfoliomanagement durch die Internalisierung der Hausverwaltung nachhaltig verbessern konnten. Dynamische operative Entwicklung Die positive operative Entwicklung spiegelt sich auch in unseren Finanzkennzahlen wider: Wir haben die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr auf 10,1 Mio. Euro weiter gesteigert und unser Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Mio. Euro auf 3,4 Mio. Euro erhöht. Dabei wurde die Eigenkapitalquote in Höhe von 37,1 Prozent auf einem stabilen Niveau gehalten, dass es uns auch in Zukunft ermöglichen wird, Marktpotenziale zu nutzen. Ausgangspunkt dieser dynamischen Entwicklung ist unsere Konzentration auf Immobilien mit überdurchschnittlichem Wertsteigerungspotenzial. Dabei sehen wir bauliche Mängel und Leerstand als Chance. Mit dem konzerneigenen Bau- und Asset-Management werden unsere Bestände durch Sanierung bzw. Modernisierungsmaßnahmen nachhaltig aufgewertet und Leerstände erheblich reduziert. Dadurch erreichen wir positive Cashflow-Effekte und steigern konsequent den Wert unseres Portfolios. Hohes Wertsteigerungspotenzial Der Wert der gehaltenen Immobilien ist zum 30. Juni 2010 gegenüber dem Vorjahr um 15,2 Prozent auf 202 Mio. Euro gestiegen. Diese Erhöhung wurde durch Sanierungsmaßnahmen an den Objekten Celle und Gelsenkirchen, den Erwerb weiterer Immobilienbestände sowie dem Leerstandsabbau im gesamten Portfolio erreicht. Das Immobilienvermögen pro Quadratmeter nahm in diesem Zeitraum um 5 Prozent auf 698 Euro zu. Die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen spiegeln sich im Cashflow des Unternehmens wider. Aufgrund der stark gestiegenen Investitionen in die Immobilienbestände und dem Erwerb weiterer Wohneinheiten verringerte sich der Finanzmittelfonds am Periodenende um 5,1 Mio. Euro auf 3,6 Mio. Euro. Die Investitionen werden unseren operativen Cashflow durch die Erhöhung unserer Nettomieteinnahmen und die Reduzierung der Leerstände nachhaltig stärken. Die erfreuliche operative Entwicklung der KWG hat positive Auswirkungen auf den Aktienkurs gehabt. Während der Deutsche Immobilienaktienindex DIMAX herausgegeben von Ellwanger & Geiger Privatbankiers, in dem auch die KWG enthalten ist, im Jahresverlauf ein Minus von 11 Prozent verzeichnete, entwickelte sich die KWG-Aktie stabil und stieg seit Anfang des Jahres um 1,4 Prozent (Stand: 22. August 2011). Die aktuellen Kursziele liegen zwischen EUR 7,00 und EUR 7,50, was einem durchschnittlichen Kurspotenzial von ca. 36 Prozent entspricht. Beste Perspektiven für die Zukunft Diese Erfolge zeigen einmal mehr, dass unser Geschäftsmodell funktioniert und sich die KWG nachhaltig positiv entwickelt. Für das zweite Halbjahr gehen wir von einer weiteren Ergebnisverbesserung aus, die erneut mit einem positiven operativen Cashflow einhergehen soll. Vor allem aber wollen wir die starke Marktposition der KWG nutzen, um unsere Gesellschaft durch Akquisitionen in eine neue Größenordnung zu führen. Wir freuen uns, mit unseren Aktionärinnen und Aktionären diesen spannenden Weg gemeinsam zu gehen. Mit freundlichen Grüßen Der Erfolg der ergriffenen Sanierungsmaßnahmen verdeutlichen das überdurchschnittliche Wertsteigerungspotenzial des KWG-Portfolios: In Gelsenkirchen wurde der Leerstand gegenüber dem Vorjahr von 25,2 Prozent auf 7,5 Prozent reduziert. Gleichzeitig konnten die Ist-Mieten durch die energetische Sanierung um 37,8 Prozent auf 0,5 Mio. pro Jahr erhöht werden. Die Maßnahmen werden im Jahr 2011 abgeschlossen und die Finanzlage der Gesellschaft durch einen erhöhten Cashflow weiter verbessern. Stavros Efremidis (Sprecher des Vorstands) 4 Vorwort des Vorstands Torsten Hoffmann (Finanzvorstand) 5 Vorwort des Vorstands

4 DIE KWG-Aktie am Kapitalmarkt positive operative Entwicklung spiegelt sich im Aktienkurs wider KWG Aktie hat im Jahresverlauf den DIMAX outperformed analysten sehen künftige Entwicklung übereinstimmend positiv HJ 2011 HJ 2010 Kurs zum ,08 EUR 4,00 EUR Marktkapitalisierung 54,9 Mio. EUR 39,3 Mio. EUR Anzahl der Aktien Wochenhoch 6,13 EUR 4,99 EUR 52-Wochentief 3,60 EUR 3,49 EUR AKTIENMÄRKTE Die Kapitalmärkte haben sich in den ersten Monaten des Jahres 2011 sehr volatil entwickelt. Während die meisten Aktien im ersten Halbjahr Wertzuwächse verbuchen konnten, zeigte sich in den Monaten Juli und August ein gänzlich anderes Bild. Die Finanzkrise in den USA führte zu erheblicher Verunsicherung an den Kapitalmärkten, sodass Aktien in den letzten Wochen überwiegend erhebliche Wertverluste verbuchen mussten. Während der Deutsche Leitindex DAX gegenüber dem Jahresultimo 2010 bis zum 30. Juni noch um 6,7 Prozent zulegen konnte, verlor er bis zur Veröffentlichung des Halbjahresberichts ca. 26 Prozent und notierte bei 5473,78 Punkten (Stand: 22. August). Der SDAX für die deutschen Small Caps stieg im ersten Halbjahr um 4,7 Prozent. Nach Ende der Berichtsperiode gab er bis zum 22. August um mehr als 22 Prozent nach. ENTWICKLUNG DER KWG-AKTIE Die KWG-Aktie konnte sich dem allgemeinen Branchentrend zunächst nicht widersetzen. Nach einem Jahresschlusskurs 2010 auf XETRA von EUR 5,15 schloss sie am 30. Juni bei EUR 5,08. In den letzten Wochen entwickelte sich die KWG-Aktie deutlich gegen den allgemeinen Markttrend. Sie stieg seit dem 30. Juni um 4 Prozent auf EUR 5,27 (Stand: 22. August). Damit wurde die Entwicklung des Vergleichsindex DIMAX deutlich übertroffen. Darüber hinaus konnte die Liquidität im Vergleich zum Vorjahreszeitraum signifikant gesteigert werden. Der durchschnittliche Tagesumsatz auf XETRA betrug im ersten Halbjahr ca Stück (Vorjahreszeitraum: ca Stück). Die Marktkapitalisierung stieg im gleichen Zeitraum um knapp 40 Prozent auf EUR 54,9 Mio. HAUPTVERSAMMLUNG Die Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG fand am 28. Juni 2011 in Hamburg statt. Die Tagesordnungspunkte wurden alle nahezu einstimmig angenommen. Dies zeigt die Unterstützung unserer Aktionäre zur Fortsetzung unserer Expansions- und Wachstumsstrategie. RESEARCH COVERAGE Die Aktie der KWG wird aktuell von drei Analysten beobachtet. Die Research Studien von Close Brothers Seydler Bank AG, SRC-Scharff Research und Consulting GmbH und Silvia Quandt & Cie AG empfahlen die KWG Aktie zum Kauf. Die Kursziele liegen zwischen EUR 7,00 und EUR 7,50. Dies entspricht einem durchschnittlichen Kurspotenzial von 36,5 Prozent. IR-AKTIVITÄTEN Ziel der KWG Kommunale Wohnen AG ist eine objektive Beurteilung und angemessene Bewertung des Unternehmens. Zu diesem Zweck hat die KWG auch im ersten Halbjahr 2011 Roadshows durchgeführt und an Kapitalmarktkonferenzen wie der DVFA Immobilienkonferenz teilgenommen. Im Zuge der gestiegenen Anforderungen an die Kapitalmarktkommunikation haben wir uns im Bereich Investor Relations ebenfalls personell verstärkt und Herrn Jan Hutterer als neuen Leiter für die Bereiche Investor Relations und Public Relations eingestellt. Im angespannten Kapitalmarktumfeld der letzten Wochen blieben die Wertverluste bei Immobilienaktien jedoch begrenzt. Der Deutsche Immobilienaktienindex DIMAX herausgegeben von Ellwanger & Geiger Privatbankiers, in dem auch die KWG enthalten ist, hat im ersten Halbjahr 1,1 Prozent an Wert verloren. In den letzten Wochen gaben die Werte des Index ebenfalls deutlich weniger nach als die Aktien des DAX. Sie verloren vom 1. Juli bis 22. August 14 Prozent. 6 DIE KWG-Aktie AM KAPITALMARKT 7 DIE KWG-Aktie AM KAPITALMARKT

5 Konzernbilanz zum 30. Juni 2011 Konzern-Gesamtergebnisrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2011 Aktiva in EUR Notes Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte 5.1, , ,58 Sachanlagen 5.2, , ,69 Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien 5.3, , ,02 Andere langfristige Vermögenswerte ,93 0,00 Latente Steuerforderungen , ,00 Langfristige Vermögenswerte, gesamt , ,29 Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte , ,20 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,51 Steuererstattungsansprüche , ,74 Sonstige Forderungen und Vermögenswerte , ,85 Flüssige Mittel , ,05 Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt , ,35 Aktiva, gesamt , ,64 IN EUR Notes Umsatzerlöse , ,70 Ergebnis aus der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien ,19 0,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,22 Materialaufwand , ,31 Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,49 b) Soziale Abgaben u. Aufwendungen für Altersversorgung , ,83 Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen , ,65 Aufwendungen aus Investment Properties , ,24 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,44 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 8.878, ,81 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,88 Ergebnisanteil anderer Gesellschafter , ,30 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,59 Passiva in EUR Eigenkapital Gezeichnetes Kapital , ,00 Kapitalrücklage , ,42 Gewinnrücklagen , ,13 Rücklage für Marktbewertung , ,50 Konzernbilanzgewinn , ,44 Eigenkapital vor Minderheiten , ,49 Anteile anderer Gesellschafter am Eigenkapital 8.078, ,11 Eigenkapital, gesamt , ,60 Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzschulden , ,87 Latente Steuerschulden , ,23 Langfristiges Fremdkapital (Fremdanteile bei Personenhandelsgesellschaften) , ,15 Langfristiges Fremdkapital, gesamt , ,25 Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Finanzschulden , ,63 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,87 Kurzfristige Steuerschulden , ,12 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten , ,17 Kurzfristiges Fremdkapital, gesamt , ,79 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,56 Sonstige Steuern , ,19 Konzernperiodenergebnis , ,84 Wertänderungen von Sicherungsinstrumenten , ,65 Ertragsteuern auf die direkt im Eigenkapital erfassten Wertänderungen , ,26 Summe der direkt im Eigenkapital erfassten Erträge und Aufwendungen , ,39 GesamtPERIODENergebnis , ,45 Konzernperiodenergebnis entfällt auf: Minderheitenanteile 4.921,76-792,04 Anteilseigner des Mutterunternehmens , ,88 Gesamtperiodenergebnis entfällt auf: Minderheitenanteile 4.921,76-792,04 Anteilseigner des Mutterunternehmens , ,49 Ergebnis je Aktie (verwässert und unverwässert) 7 0,31 0,05 Passiva, gesamt , ,64 8 Konzernhalbjahresabschluss 9 Konzernhalbjahresabschluss

6 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2011 IN TEUR Notes 5.8 Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Rücklage für Marktbewertung Eigenkapital vor Minderheiten Gewinnrücklagen Konzernbilanzgewinn Minderheitenanteile Konzerneigenkapital Stand zum nach IFRS Periodenergebnis (1. Halbjahr 2010) Direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen Gesamtergebnis Stand zum nach IFRS Erlöse aus der Ausgabe von Stückaktien Periodenergebnis (2. Halbjahr 2010) Direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen Gesamtergebnis Entnahmen für Transaktionskosten Einzahlungen von Minderheiten Entnahmen aus Rücklagen Stand zum nach IFRS Periodenergebnis (1. Halbjahr 2011) Direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen Gesamtergebnis Stand zum nach IFRS Konzernhalbjahresabschluss 11 Konzernhalbjahresabschluss

7 Konzern-Kapitalflussrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2011 Notes zum Halbjahresbericht (1) Allgemeine Erläuterungen IN TEUR Notes Konzernperiodenergebnis vor Ertragsteuern Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte Sonstige zahlungsunwirksame Erträge Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Zinsen und ähnliche Erträge Zinsaufwendungen Verlust (+)/Gewinn (-) aus der Bewertung von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert 8. Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 9. Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Derivate sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 10. Einzahlungen aus Zinsen Gezahlte Zinsen Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus dem Verkauf von Sachanlagen inklusive der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien (+) Auszahlungen aus dem Erwerb von Anteilen des Tochterunternehmens KWG Grundbesitz I GmbH & Co. KG (-) Erwerb des Tochterunternehmens KWG Grundbesitz V GmbH & Co. KG abzüglich erworbener Nettozahlungsmittel (-) Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (-) Investitionen in als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien (-) Investitionen in andere langfristige Vermögenswerte (-) Cashflow aus der Investitionstätigkeit/Wohnungsverkäufen Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten (+) Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzkrediten (-) Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Die KWG Kommunale Wohnen AG (folgend KWG AG) mit Sitz in Hamburg/Deutschland, Alstertor 9, ist Mutterunternehmen des KWG-Konzerns. Sie ist eine seit dem 8. März 2010 im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Aktiengesellschaft deutschen Rechts. Die Geschäftstätigkeit des KWG-Konzerns umfasst im Wesentlichen den Erwerb, die Errichtung, die Veräußerung sowie die Vermietung und Verwaltung eigener Wohnimmobilien. Die Vermietung der Immobilien unterliegt keinen wesentlichen saisonalen oder konjunkturellen Schwankungen. Der verkürzte Konzernzwischenabschluss der KWG AG zum 30. Juni 2011 ist nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) in Übereinstimmung mit IAS 34 (Zwischenberichterstattung) aufgestellt. Er ist im Kontext mit dem von der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2010 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss zu lesen. Verschiedene Informationen sind im Zwischenabschluss verkürzt dargestellt bzw. weggelassen. Wir sind aber der Auffassung, dass mit Hilfe des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2010 und diesen Angaben ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Konzerns vermittelt wird. Der verkürzte Konzernzwischenabschluss wurde einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Sowohl die Berichtswährung als auch die funktionale Währung ist Euro (EUR). Währungsumrechnungen waren für die ausschließlich national tätigen Konzernunternehmen nicht erforderlich. Die Angaben erfolgen entsprechend der jeweiligen Bezeichnung in Euro (EUR) oder in Tausend Euro (TEUR). Die Vergleichswerte in der Bilanz, Gesamtergebnisrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung und Kapitalflussrechnung wurden gemäß IAS dargestellt. Im Konzernzwischenabschluss wurden in einigen Fällen Schätzungen vorgenommen und Annahmen getroffen, die Auswirkungen auf die Höhe und den Ausweis von bilanziellen Vermögenswerten, Schulden, Erträgen, Aufwendungen sowie Eventualverbindlichkeiten haben. Die tatsächlichen Werte können von diesen Schätzungen bzw. Annahmen abweichen. Änderungen werden zum Zeitpunkt einer besseren Kenntnis berücksichtigt, so dass sämtliche Annahmen und Schätzungen auf den Verhältnissen am Halbjahresbilanzstichtag basieren. Die in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2011 erzielten Ergebnisse lassen nicht notwendigerweise Vorhersagen über die Entwicklung des weiteren Geschäftsverlaufs zu. 12 Konzernhalbjahresabschluss 13 Konzernhalbjahresabschluss

8 (2) Konsolidierungskreis In den Konzernzwischenabschluss werden alle Unternehmen im Wege der Vollkonsolidierung einbezogen, bei denen die KWG AG mittelbar oder unmittelbar eine Beherrschung i.s.d. IAS über ein Tochterunternehmen ausübt. Die Beherrschung über die Tochterunternehmen wird in allen Fällen über Stimmrechtsmehrheit ausgeübt. Am 30. Juni 2011 hatte die KWG AG 17 (30. Juni 2010: 16) inländische Tochterunternehmen: Mit Vertrag vom 17. Dezember 2010 hat die KWG AG direkt sämtliche Anteile an der KWG Grundbesitz V GmbH & Co. KG, Hamburg (folgend KWG V KG) erworben. Der rechtliche Übergang erfolgte zum 16. Mai Die Gesellschaft betreibt Wohnimmobilien in Celle. Im KWG-Konzernzwischenabschluss wurden für den Zeitraum 16. Mai bis 30. Juni 2011 Umsätze der KWG V KG von TEUR 66 sowie ein Ergebnis von TEUR 38 berücksichtigt. Im Zeitraum 1. März (Einbringung des Grundbesitzes Celle II) bis 30. Juni 2011 hatte die KWG V KG Umsatzerlöse von TEUR 179 und ein Ergebnis von TEUR 79 erwirtschaftet. Gez. Kapital/ Kommanditkap. EUR Anteil am Kapital in % KWG Grundbesitz I Verwaltungs GmbH, Hamburg , Wesentliche Bilanzposten der KWG V KG: Buchwerte vor Erstkonsolidierung TEUR Kaufpreisallokation TEUR Buchwerte bei Erstkonsolidierung TEUR KWG Grundbesitz I GmbH & Co. KG, Hamburg ,00 99,90 KWG Grundbesitz II GmbH & Co. KG, Hamburg 5.000, KWG Grundbesitz III GmbH, Hamburg , KWG Grundbesitz III GmbH & Co. KG, Hamburg ,00 95,41 KWG Grundbesitz IV GmbH, Hamburg , KWG Grundbesitz V GmbH, Hamburg , KWG Grundbesitz V GmbH & Co. KG, Hamburg 1.000, KWG Grundbesitz VI GmbH, Hamburg , KWG Grundbesitz VII GmbH, Hamburg , KWG Grundbesitz VIII GmbH, Hamburg , Königsdorfer Straße Projekt GmbH, Hamburg , KWG Grundbesitz X GmbH, Hamburg , KWG Immobilien GmbH, Hamburg , KWG Wohnwert GmbH, Glauchau ,00 90 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente Sonstige Vermögenswerte Summe Aktiva Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Summe Passiva Nettovermögen Anteil der Gesellschafter der KWG AG Anschaffungskosten Der nach der Kaufpreisallokation verbliebene negative Unterschiedsbetrag (TEUR 370) wurde gemäß IFRS 3.56 erfolgswirksam vereinnahmt. Der Ertrag wird unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen. Siedlungs- und Wohnhausgesellschaft Sachsen Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Glauchau Hainichener Wohnungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Hainichen , , Der Stichtag der Zwischenabschlüsse der einbezogenen Unternehmen entspricht in allen Fällen dem Stichtag des Konzernzwischenabschlusses (30. Juni). 14 Konzernhalbjahresabschluss 15 Konzernhalbjahresabschluss

9 (3) Wesentliche Konsolidierungs-, Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Den Halbjahresabschlüssen der einbezogenen Unternehmen liegen einheitliche Konsolidierungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zugrunde. Die angewandten Konsolidierungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen grundsätzlich denen des letzten Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr Eine detaillierte Beschreibung der angewandten Methoden haben wir in unserem Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht. Seit dem Geschäftsjahr 2011 sind die nachfolgenden neuen bzw. überarbeiteten internationalen Rechnungslegungsvorschriften nach IFRS verpflichtend anzuwenden: IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung IFRIC 14 Vorauszahlungen im Rahmen von Mindestdotierungsverpflichtungen IFRIC 19 Tilgung finanzieller Verbindlichkeiten mit Eigenkapitalinstrumenten Improvements to IFRS (2010) Die Neuerungen haben keine oder keine wesentlichen Auswirkungen auf den Konzernzwischenabschluss der KWG AG. Erläuterungen hierzu finden sich im Geschäftsbericht 2010, Notes, Textziffer (2) Grundlagen der Rechnungslegung. (4) erläuterungen zu ausgewählten Posten der Konzern-Gesamtergebnisrechnung (4.1) ergebnis aus der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien EUR , EUR 0,00 Es wird auf die Erläuterungen zur Konzernbilanz unter Punkt 5.3 verwiesen. (4.2) Sonstige betriebliche Erträge EUR , EUR ,22 Die sonstigen betrieblichen Erträge betreffen im Wesentlichen Erträge aus der gemäß IFRS 3.56 erfolgswirksamen Vereinnahmung eines passiven Unterschiedsbetrages aus der Kapitalkonsolidierung der KWG Grundbesitz V GmbH & Co. KG, Hamburg (TEUR 370; Vorjahr: TEUR 0), Gewinne aus Objektverkäufen aufgrund der strategischen Portfoliobereinigung (TEUR 74; Vorjahr: TEUR 0), Erträge aus Sachbezügen (TEUR 20; Vorjahr: TEUR 19) sowie Erträge aus abgeschriebenen Forderungen (TEUR 12; Vorjahr: TEUR 10). (4.3) Materialaufwand EUR , EUR ,31 Bei dem Materialaufwand handelt es sich um Hausgeldzahlungen nach dem Wohnungseigentumsgesetz sowie um umlagefähige Energie- und sonstige Betriebskosten, die mit den als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien im Zusammenhang stehen. (4.4) Personalaufwand EUR , EUR ,32 Der Konzern beschäftigte zum 30. Juni 2011 inklusive Vorstand neunundvierzig Mitarbeiter (davon elf Teilzeitkräfte). Zum Vergleichsstichtag 30. Juni 2010 wurden sechsunddreißig Mitarbeiter (davon acht Teilzeitkräfte) beschäftigt. 16 Konzernhalbjahresabschluss 17 Konzernhalbjahresabschluss

10 (4.5) abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen EUR , EUR ,65 In diesem Posten sind ausschließlich planmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (TEUR 59; Vorjahr: TEUR 43) und Sachanlagen (TEUR 44; Vorjahr: TEUR 36) enthalten. (4.6) aufwendungen aus Investment Properties EUR , EUR ,24 Die Aufwendungen aus Investment Properties betreffen die den Objekten direkt zurechenbaren nicht umlagefähigen Kosten wie u. a. Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen (TEUR 107; Vorjahr: TEUR 88), laufende Instandhaltungsaufwendungen (TEUR 676; Vorjahr: TEUR 541) sowie fluktuationsbedingte Sanierungsmaßnahmen (TEUR 76; Vorjahr: TEUR 0). (4.7) sonstige betriebliche Aufwendungen EUR , EUR ,44 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betreffen überwiegend Aufwendungen für Investor Relations (TEUR 126; Vorjahr: TEUR 116), Rechts- und Beratungskosten (TEUR 157; Vorjahr: TEUR 100), Aufwendungen, die mit der Finanzierung zusammenhängen (TEUR 153; Vorjahr: TEUR 79), Aufwendungen für gescheiterte Akquisitionen (TEUR 90; Vorjahr: TEUR 0), Reiseund Bewirtungskosten (TEUR 113; Vorjahr: TEUR 69), Kfz-Kosten (TEUR 80; Vorjahr: TEUR 41), AR-Vergütungen (TEUR 51; Vorjahr: TEUR 49), Messekosten (TEUR 38; Vorjahr: TEUR 19) sowie Aufwendungen für Porto, Telekommunikation, Personalbeschaffung, Kurier, Bürobedarf, IT/EDV, Fortbildungs- und Wartungskosten (TEUR 178; Vorjahr: TEUR 59). (4.8) ergebnisanteil anderer Gesellschafter EUR , EUR ,30 Es handelt sich hierbei um den Ergebnisanteil, der auf die Minderheitsbeteiligungen an Personenhandelsgesellschaften entfällt. (4.9) steuern vom Einkommen und vom Ertrag EUR , EUR ,56 Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag betreffen im Berichtszeitraum latente Steuern (-TEUR 575; Vor jahr: -TEUR 106). Sie werden auf Grundlage der erwarteten Ertragsteuerquote für das Gesamtjahr ermittelt. Die latenten Ertragsteuern (-TEUR 575; Vorjahr: -TEUR 106) leiten sich wie folgt von einem erwarteten Ertragsteueraufwand ab, der sich bei der Anwendung des gesetzlichen Ertragsteuersatzes des Mutterunternehmens auf das Ergebnis vor Ertragsteuern ergeben hätte. Dabei wird unverändert mit einem Körperschaftsteuersatz von 15 Prozent zuzüglich 0,825 Prozent Solidaritätszuschlag (5,5 Prozent von 15 Prozent) sowie einem Gewerbesteuersatz von 14 Prozent (durchschnittlicher Hebesatz: 400 Prozent) gerechnet. Die Überleitung ist aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich: TEUR TEUR Ergebnis vor Ertragsteuern Erwarteter Ertragsteueraufwand (Steuersatz 29,825 %) Unterschied aus der Differenz der tatsächlichen Steuersätze zum erwarteten Steuertarif (Faktische Gewerbesteuerfreiheit von Immobiliengesellschaften) Steuerfrei wirksame Erträge (Passivischer Unterschiedsbetrag) 59 0 Übrige Unterschiede Konzernhalbjahresabschluss 19 Konzernhalbjahresabschluss

11 (4.10) sonstige Steuern EUR , EUR ,19 (5.3) Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien EUR , EUR ,02 Die sonstigen Steuern betreffen im Wesentlichen angefallene Grundsteuern (TEUR 277; Vorjahr: TEUR 242) für die als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien. (4.11) Wertänderungen von Sicherungsinstrumenten EUR , EUR ,65 Zur Sicherung von Schwankungen künftiger Zahlungsströme hat die Gesellschaft ein Zinssicherungsgeschäft abgeschlossen. Die sich hieraus ergebenen Wertschwankungen werden direkt im Eigenkapital verrechnet. (5) erläuterungen zu ausgewählten Posten der Konzernbilanz (5.1) Immaterielle Vermögenswerte EUR , EUR ,58 Die Zugänge (TEUR 22) betreffen im Wesentlichen die Neugestaltung der Homepage der KWG Wohnwert GmbH, Glauchau (TEUR 19). (5.2) Sachanlagen EUR ,69 Die Entwicklung der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien ist im Anlagenspiegel dargestellt. Die Immobilien unterliegen in Höhe der ausgewiesenen kurz- und langfristigen Finanzschulden Verfügungsbeschränkungen in Form von Grundpfandrechten. Bei den als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien handelt es sich überwiegend um vermietete Wohnimmobilien. Die als Finanzinvestitonen gehaltenen Immobilien werden zum Zeitpunkt ihrer Anschaffung mit ihren Anschaffungskosten zuzüglich der Erwerbsnebenkosten aktiviert. Zum Bilanzstichtag erfolgte die Bewertung mit dem beizulegenden Zeitwert. Für als Finanzinvestitonen gehaltene Immobilien, bei denen nicht unwesentliche Wertschwankungen erwartet werden können, erfolgt die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert auf der Grundlage einer Bewertung durch einen unabhängigen Gutachter. Dieser Gutachter weist eine entsprechende berufliche Qualifizierung und aktuelle Erfahrungen mit der Lage und der Art der zu bewertenden Immobilien auf. Dies betrifft zum 30. Juni 2011 den gesamten Bestand in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR ) nach Neubewertung. Aufgrund der Bewertung der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien zum beizulegenden Zeitwert hat sich der Wert wie folgt entwickelt: EUR EUR Periodenbeginn (1. Januar) , ,00 Zugang durch Unternehmenserwerb ,00 0,00 Zugang durch Portfolioerwerb und sonstige Zugänge , ,75 Abgang durch Verkauf , ,59 Nettogewinne aus Anpassung des beizulegenden Zeitwertes , , EUR ,69 Nettoverluste aus Anpassung des beizulegenden Zeitwertes , ,10 Die Zugänge (TEUR 48) betreffen die Anschaffung von Büroeinrichtungs- und Betriebsausstattungsgegenständen (TEUR 34) sowie von geringwertigen Vermögenswerten (TEUR 14). WeRt der Immobilien nach Bewertung , ,02 20 Konzernhalbjahresabschluss 21 Konzernhalbjahresabschluss

12 Die Zugänge durch Portfolioerwerb und sonstige Zugänge in Höhe von insgesamt TEUR betreffen im Wesentlichen umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an den Objekten Celle und Gelsenkirchen sowie den Erwerb der Wohnimmobilie Berlin III und nachträgliche Anschaffungskosten von in Vorjahren erworbenen Objekten. Die Abgänge resultieren aus vier Objektverkäufen aufgrund der strategischen Bereinigung des Portfolios bei der Hainichener Wohnungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Hainichen. Für als Erbbaurecht gehaltene Immobilien bestehen langfristige Erbbaurechtsverträge mit Laufzeiten bis (5.4) Andere langfristige Vermögenswerte EUR , EUR 0,00 Zum 30. Juni 2011 betrifft der Ausweis ein bebautes Grundstück in München, das mit der Absicht der Sanierung, Parzellierung und anschließender Weiterveräußerung innerhalb der nächsten 2 Jahre erworben wurde. (5.5) Latente Steuerforderungen EUR , EUR ,00 Die latenten Steuerforderungen betreffen im Wesentlichen die Bildung latenter Steuern auf steuerliche Verlustvorträge. Darüber hinaus stehen bei einer Tochtergesellschaft weitere steuerliche Verlustvorträge in Höhe von rd. TEUR (Vorjahr: TEUR 6.200) zur Verfügung, die nicht aktiviert wurden. Die Verlustvorträge stehen grundsätzlich unbefristet zur Verfügung. (5.6) Sonstige Forderungen und Vermögenswerte EUR , EUR ,85 Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögenswerte sind zum Nennwert (=Anschaffungskosten) bilanziert. Die sonstigen kurzfristigen Forderungen und Vermögenswerte betreffen mit TEUR (Vorjahr: TEUR 1.583) geleistete Anzahlungen auf Betriebskosten und mit TEUR 667 (Vorjahr: TEUR 628) aktivierte Instandhaltungsrücklagen. Desweiteren sind unter diesem Posten noch Forderungen aus Objektverkäufen in Höhe von TEUR 17 (Vorjahr: TEUR 0) enthalten. (5.7) Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente EUR , EUR ,05 Liquide Mittel umfassen ausschließlich Barmittel und Guthaben bei Kreditinstituten. Sie haben jeweils zum Zeitpunkt der Anschaffung bzw. Anlage eine Restlaufzeit von weniger als drei Monaten. Die Entwicklung der liquiden Mittel, die den Finanzmittelfonds gemäß IAS 7 bilden, ist in der Cashflow-Rechnung dargestellt. Als Sicherheit für die Inanspruchnahme eines Darlehens wurden liquide Mittel in Höhe von TEUR (Vorjahr: TEUR 2.000) verpfändet, die somit Verfügungsbeschränkungen unterliegen. (5.8) Eigenkapital EUR , EUR ,60 Die Entwicklung des Postens Eigenkapital wird im Rahmen der Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung dargestellt. Das Grundkapital beträgt TEUR (Vorjahr: TEUR ). Es ist eingeteilt in (Vorjahr: ) nennwertlose, auf den Inhaber lautende Stückaktien, auf die ein anteiliger Betrag von EUR 1,00 je Aktie entfällt. Jede Aktie hat eine Stimme und ist mit voller Gewinnanteilberechtigung ausgestattet. Die Stückaktien sind voll eingezahlt. Die Rücklagen betreffen Agien (TEUR ; Vorjahr: TEUR ), eine Rücklage für Hedge-Accounting (-TEUR 391; Vorjahr: -TEUR 464) und gesetzliche Rücklagen des Mutterunternehmens (TEUR 2; Vorjahr: TEUR 2). Eigene Aktien werden von der KWG AG nicht gehalten. Zum 30. Juni 2011 werden Änderungen der beizulegenden Zeitwerte der derivativen Finanzinstrumente unter Berücksichtigung latenter Steueransprüche (-TEUR 391; Vorjahr: -TEUR 464) direkt im Eigenkapital erfasst. Der beizulegende Zeitwert (Mark-to-Market-Wert) beläuft sich am 30. Juni 2011 auf -TEUR 464 (Vorjahr: -TEUR 551). 22 Konzernhalbjahresabschluss 23 Konzernhalbjahresabschluss

13 Der Konzernbilanzgewinn zum 30. Juni 2011 ergibt sich wie folgt: TEUR TEUR (5.11) langfristiges Fremdkapital (Fremdanteile bei Personenhandelsgesellschaften) EUR ,68 Ergebnis Anteilseigner des Mutterunternehmens Entnahme aus der Kapitalrücklage Gewinnvortrag Konzernbilanzgewinn EUR ,15 Der Ausweis betrifft die Verbindlichkeiten gegenüber den an den konsolidierten Personenhandelsgesellschaften beteiligten fremden Dritten. (5.12) sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten (5.9) Langfristige Finanzschulden EUR , EUR ,87 Zur Sicherstellung einer fristenkongruenten Finanzierung wurden im Zusammenhang mit den unter Punkt 5.3 ausgewiesenen Immobilien langfristige Darlehen aufgenommen. Die Darlehen haben maximal eine Laufzeit bis Ende September (5.10) Latente Steuerschulden EUR , EUR ,23 Die latenten Steuerschulden resultieren aus unterschiedlichen Wertansätzen der bilanzierten Immobilien zwischen internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) und nationalen steuerrechtlichen Bewertungsvorschriften EUR , EUR ,17 Die sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten betreffen u. a. erhaltene Anzahlungen für Betriebskosten (TEUR 1.582; Vorjahr: TEUR 1.582), Verpflichtungen aus derivativen Finanzinstrumenten (TEUR 464; Vorjahr: TEUR 551) sowie den Restkaufpreis für die erworbene Gesellschaft KWG Grundbesitz V GmbH & Co. KG (TEUR 487; Vorjahr: TEUR 0). Die Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. (5.13) haftungsverhältnisse und sonstige Verpflichtungen Für die zum 1. März 2010 angemietete Bürofläche im Alstertor 9, Hamburg, bestehen aufgrund einer vereinbarten Festmietzeit von 60 Monaten zum 30. Juni 2011 noch Verpflichtungen in Höhe von insgesamt TEUR 525. Des Weiteren bestehen Standard-Leasing-Verträge, deren Klassifizierung nach IAS 17.8 im sogenannten operate lease erfolgt. Die Leasinggegenstände werden beim Leasinggeber aktiviert und nicht beim Leasingnehmer. Die Verpflichtungen belaufen sich für die bestehenden Leasingverträge zum 30. Juni 2011 auf insgesamt TEUR 276. (6) risikobericht Seit Beginn des Geschäftsjahres haben sich keine wesentlichen Änderungen hinsichtlich der künftigen Geschäftsentwicklung ergeben. Wir sehen keine bestandsgefährdenden Risiken für den Konzern. Es gelten daher weiter die im Risikobericht des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2010 gemachten Angaben. 24 Konzernhalbjahresabschluss 25 Konzernhalbjahresabschluss

14 (7) Ergebnis je Aktie Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (basic earnings per share) wird berechnet, indem das den Stückaktieninhabern zuzurechnende Ergebnis durch den für den Zeitraum gewogenen Durchschnitt der ausgegebenen Aktien dividiert wird. Da die Gesellschaft weder Optionen noch Wandelschuldverschreibungen ausgegeben hat, entspricht das unverwässerte Ergebnis je Aktie dem verwässerten Ergebnis je Aktie. Zur Berechnung des Ergebnisses je Aktie wird von dem auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallenden Konzernperiodenergebnis (EUR ,10; Vorjahr: EUR ,88) ausgegangen. (10) Erläuterungen zur Konzern-Kapitalfluss-Rechnung Die Zahlungsmittel entsprechen der Definition der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente, die unter den Erläuterungen der wesentlichen Bewertungsgrundsätze wiedergegeben ist. Die Konzern-Kapitalflussrechnung wurde in Übereinstimmung mit IAS 7 erstellt und gliedert die Veränderungen der liquiden Mittel nach Zahlungsströmen aus Geschäfts-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit. Die Darstellung der Cashflow-Rechnung erfolgt nach der indirekten Methode. Zinszahlungen werden in voller Höhe im Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ausgewiesen. Die durchschnittliche Zahl der ausgegebenen Aktien ( Stück; 1. Halbjahr 2010: Stück) weicht nicht von der Gesamtaktienanzahl der sich am Ende des jeweiligen Halbjahres im Umlauf befindlichen Stammaktien ab. Das unverwässerte und das verwässerte Ergebnis je Aktie beträgt für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2011 EUR 0,31 (1. Januar bis 30. Juni 2010: EUR 0,05). (8) Sonstiges und Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Der rechtliche und wirtschaftlich Übergang von 442 erworbenen Wohnungen an dem Standort Delmenhorst erfolgte zum 1. Juli 2011 auf die KWG-Gruppe. Zwischen dem Stichtag des Konzernzwischenabschlusses und dem Tag der Abschlusserstellung sind keine weiteren Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten. (9) Geschäftsbeziehungen mit nahestehenden Personen In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2011 fanden keine Geschäftsvorfälle zwischen der Gesellschaft und Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats statt. Bezüglich der Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen haben sich keine Änderungen gegenüber dem 31. Dezember 2010 ergeben. 26 Konzernhalbjahresabschluss 27 Konzernhalbjahresabschluss

15 (11) Konzernanlagenspiegel zum 30. Juni 2011 Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwerte in EUR Zugänge Veränderung IAS 40 Abgänge Umbuchungen Zugänge aus Konsol.Kreis Zugänge Abgänge I. Immaterielle vermögenswerte 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte und Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,30 0,00 0, ,58 0, , , ,88 0, , , ,00 2. Geleistete Anzahlungen ,58 0,00 0,00 0, ,58 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,30 0,00 0,00 0,00 0, , , ,88 0, , , ,58 II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,47 0,00 0,00 0,00 0, , , ,47 0, , , ,69 2. Technische Anlagen und Maschinen ,94 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,94 0,00 0, ,94 1,00 1, , ,47 0,00 0,00 0,00 0, , , ,47 0, , , ,69 III. als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien , , , ,93 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , ,93 0, , , , ,35 0, , , ,29 28 Konzernhalbjahresabschluss 29 Konzernhalbjahresabschluss

16 (12) Konzernanlagenspiegel zum 30. Juni 2010 Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwerte in EUR Zugänge Veränderung IAS 40 Abgänge Zugänge Abgänge I. Immaterielle vermögenswerte Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte und Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,90 0,00 0, , , ,18 0, , , ,63 II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,59 0,00-522, , , ,87-141, , , ,39 2. Technische Anlagen und Maschinen ,94 0,00 0,00 0, , ,34 372,60 0, ,94 1,00 373, , ,59 0,00-522, , , ,47-141, , , ,99 III. als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien , ,23 0, , ,12 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,72 0, , , , ,65-141, , , ,62 30 Konzernhalbjahresabschluss 31 Konzernhalbjahresabschluss

17 BESCHEINIGUNG (13) Versicherung der gesetzlichen Vertreter Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzern-Zwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt. Hamburg, 3. August 2011 Stavros Efremidis KWG Kommunale Wohnen AG Torsten Hoffmann Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht des Abschlussprüfers An die KWG Kommunale Wohnen AG, Hamburg Wir haben den verkürzten Konzernzwischenabschluss bestehend aus Konzern-Bilanz, Konzern-Gesamtergebnisrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Konzern-Kapitalflussrechnung sowie ausgewählten erläuternden Anhangangaben der KWG Kommunale Wohnen AG, Hamburg, für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2011, die Bestandteile der Zwischenberichterstattung sind, einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Die Aufstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses nach den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, eine Bescheinigung zu dem verkürzten Konzernzwischenabschluss auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht abzugeben. Wir haben die prüferische Durchsicht des verkürzten Konzernzwischenabschlusses unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze für die prüferische Durchsicht von Abschlüssen vorgenommen. Danach ist die prüferische Durchsicht so zu planen und durchzuführen, dass wir bei kritischer Würdigung mit einer gewissen Sicherheit ausschließen können, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, aufgestellt worden ist. Eine prüferische Durchsicht beschränkt sich in erster Linie auf Befragungen von Mitarbeitern der Gesellschaft und auf analytische Beurteilungen und bietet deshalb nicht die durch eine Abschlussprüfung erreichbare Sicherheit. Da wir auftragsgemäß keine Abschlussprüfung vorgenommen haben, können wir einen Bestätigungsvermerk nicht erteilen. Auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, die uns zu der Annahme veranlassen, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, aufgestellt worden ist. Hamburg, den 18. August 2011 FIDES Treuhand GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft gez. Kemsat Wirtschaftsprüfer gez. Mackedanz Wirtschaftsprüfer 32 Konzernhalbjahresabschluss 33 Konzernhalbjahresabschluss

18 Finanzkalender 2011 Veröffentlichung Halbjahreszahlen August 2011 Zürcher Kapitalmarkt Konferenz, Zürich Schweiz 6. September 2011 SRC Forum Financials & Real Estate 2011, Frankfurt am Main 7. September 2011 Best of Breed Conference, London, Großbritannien 13. September 2011 EXPO Real, München Oktober 2011 Den aktuellen Finanzkalender finden Sie unter IMPRESSUM: KWG Kommunale Wohnen AG Alstertor Hamburg Tel.: Fax: ir@kwg-ag.de Gestaltung und Produktion RosenbauerSolbach Werbeagentur GmbH, Hamburg Fotos Tobias Kiebler, Hamburg 34 FINANZKALENDER

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