Kontrollprüfung. Referenzrahmen Deutsch. Der Referenzrahmen umfasst zwei Teile: 1 Kompetenzen 2 Beispiele
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- Günter Kästner
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1 Der Referenzrahmen umfasst zwei Teile: 1 Kompetenzen 2 Beispiele
2 Herausgeberin und Copyright: Erziehungsdirektion des Kantons Bern 1. Auflage Juli 201
3 1 Kompetenzen Hören Als Hörtexte können unterschiedliche Arten von Texten vorkommen, die dem Vor- und Weltwissen der Schülerinnen und Schüler entsprechen (Berichte, Argumentationen, Reportagen, Werbetexte usw.). Der Wortschatz ist im Normalfall alltags- bzw. schulnah und gebräuchlich. Die Hörtexte sind inhaltlich und formal klar strukturiert. Globales Hören H1 Ein allgemeines, globales Verständnis des Hörtexts entwickeln; das heisst, den Inhalt im Grossen und Ganzen wiedergeben und einzelne Teilthemen erkennen bzw. angeben H2 Die zentrale Textfunktion und Textsorte erkennen bzw. angeben sowie paraverbale Zeichen und Weiteres wie zum Beispiel Hintergrundgeräusche, Musik in Werbespots usw. für das Verständnis des Hörtexts nutzen Punkte Selektives / detailliertes Hören H Für das Erreichen des Hörziels die Aufmerksamkeit auf bestimmte Informationen richten; relevante Informationen lokalisieren bzw. wiedergeben H4 Fragen nach Einzelheiten genau beantworten bzw. einzelne Aspekte des Hörtexts in andere Darstellungsformen übertragen Interpretierendes Hören H5 Nachvollziehbar und plausibel das entwickelte Verständnis des Hörtexts begründen, besonders mithilfe entsprechender Aussagen des Texts selbst; ebenso die Absicht der Verfasserin, des Verfassers, die mit dem Hörtext verwirklicht werden soll, rekonstruieren 6 18
4 4 Textlesen Als Lesetexte können kontinuierliche und diskontinuierliche Texte, literarische Texte und Sach-, Gebrauchstexte vorkommen. Sie weisen im Normalfall einen alltäglichen bzw. schulnahen Wortschatz auf und sind inhaltlich und formal klar strukturiert. Sie können neben sprachlichen auch bildlich-grafische Zeichen beinhalten. Globales Lesen TL1 Ein allgemeines, globales Verständnis des Lesetexts entwickeln; das heisst, den Inhalt im Grossen und Ganzen wiedergeben und einzelne Teilthemen erkennen bzw. angeben TL2 Die zentrale Textfunktion und Textsorte erkennen bzw. angeben sowie mit dem Lesetext verbundene paratextuelle Zeichen wie Titel, Grafiken, Tabellen usw. für die Entwicklung des Textverständnisses nutzen Punkte Selektives / detailliertes Lesen TL Für das Erreichen des Leseziels die Aufmerksamkeit auf bestimmte Informationen richten; relevante Informationen lokalisieren, markieren bzw. wiedergeben TL4 Fragen nach Einzelheiten genau beantworten; einzelne Aspekte des Lesetexts in andere Darstellungsformen übertragen 6 Interpretierendes Lesen TL5 Nachvollziehbar und plausibel das entwickelte Verständnis des Lesetexts begründen, besonders mithilfe entsprechender Aussagen des Texts selbst; ebenso die Absicht der Verfasserin, des Verfassers, die mit dem Text verwirklicht werden soll, rekonstruieren TL6 Bei literarischen Texten auch nicht explizit genannte biographische Aspekte, Gefühle und Absichten von Hauptfiguren ermitteln und gegebenenfalls beschreiben 6 Reflexion des Textinhalts TL7 Sich eine eigene Meinung zum Inhalt des Lesetexts bilden, sie begründen und mit adäquaten Mitteln zum Ausdruck bringen Reflexion der Textform TL8 Sich eine eigene Meinung zur Form und zu Merkmalen des Lesetexts, die seinen Aufbau, Stil usw. prägen, bilden sowie seine Wirkung und Angemessenheit einschätzen; dies begründen und mit adäquaten Mitteln zum Ausdruck bringen 0
5 5 Textschreiben Im Zentrum des Interesses stehen Texte mit schulischer Tradition, besonders Beschreibungen, Erzählungen, Briefe usw. Inhalt TSch1 Mit dem Text Relevantes und / oder Neues aussagen (der Text wirkt hinsichtlich seines Inhalts nicht beliebig) TSch2 Die Teilinhalte mit der zentralen Textaussage in Einklang bringen (nicht abschweifen) TSch Verständlich schreiben, so dass der Text problemlos nachvollziehbar ist (er weist einen logischen inneren Zusammenhang auf, hat keine «Lücken» und «Gedankensprünge») TSch4 Den geschriebenen Text in einem der Aufgabe angemessenen Umfang realisieren Punkte Form TSch5 Ein dem Schreibziel angemessenes Textmuster realisieren und gegebenenfalls einen Bezug zu den Leserinnen und Lesern herstellen TSch6 Den Text insgesamt deutlich gliedern, um damit die Nachvollziehbarkeit der Gesamtaussage zu unterstützen; die einzelnen Textteile und gegebenenfalls Titel, Zwischentitel, Anrede-, Grussformel usw. in eine plausible Ordnung bringen (äussere Gliederung) TSch7 Die einzelnen Textteile auch auf den Ebenen der Absätze und Sätze erkennbar sinnvoll gliedern und miteinander verbinden (innere Gliederung) Sprache TSch8 Angemessen schreiben, so dass der Text Wörter und Wendungen aufweist, die seiner Gesamtaussage, der realisierten Textsorte und den Adressatinnen, Adressaten entsprechen (Stilistik) TSch9 Korrekt schreiben, so dass der Text hinsichtlich der Grammatik in Bezug auf die stufenspezifisch relevanten Aspekte in Ordnung ist TSch10 Korrekt schreiben, so dass der Text hinsichtlich der Rechtschreibung in Bezug auf die stufenspezifisch relevanten Aspekte in Ordnung ist 0
6 6 Umgang mit grammatischen Proben und Grammatik Überarbeiten und Korrigieren von Texten G1 Texte im Sinn von Optimierungsvorschlägen mithilfe grammatischer Proben überarbeiten und in Bezug auf die Grammatik korrigieren Punkte Grammatische Proben und Grammatik in isolierten Aufgaben G2 In isolierten Situationen stufenadäquate Aufgaben zu einzelnen grammatischen Proben und grammatischen Phänomenen erfolgreich bewältigen 4 Erkunden grammatischer Phänomene G Aufgrund entsprechender Aufträge sprachliche Einheiten anhand authentischer Materialien von Schrift erkunden, Hypothesen zu Regelmässigkeiten des Aufbaus der deutschen Sprache entwickeln und entsprechende Ergebnisse nachvollziehbar festhalten 2 Begriffe G4 Eine stufenadäquate systematische Begrifflichkeit sowohl rezeptiv als auch produktiv verwenden 2 11 Rechtschreibung Korrigieren von Texten R1 Texte in Bezug auf die Rechtschreibung korrigieren, wobei gegebenenfalls Hilfsmittel wie zum Beispiel orthographische Wörterbücher effizient genutzt werden Punkte Rechtschreibung in isolierten Aufgaben R2 In isolierten Situationen stufenadäquate Aufgaben zu einzelnen orthographischen Phänomenen erfolgreich bewältigen 4 Erkunden orthographischer Phänomene R Aufgrund entsprechender Aufträge Schreibweisen anhand authentischer Materialien von Schrift untersuchen, Hypothesen zu Regelmässigkeiten des Aufbaus des deutschen Schriftsystems entwickeln und entsprechende Ergebnisse nachvollziehbar festhalten 2 Erklären von Schreibweisen R4 Bei bekannten Schreibweisen erläutern, warum sie korrekt sind (orthographisches Beweisen) 2 11
7 7 Inhalte (Umgang mit grammatischen Proben und Grammatik sowie Rechtschreibung) Mit den folgenden Listen werden die Inhalte angegeben, die die oben beschriebenen Kompetenzen des Umgangs mit grammatischen Proben und der Grammatik sowie der Rechtschreibung betreffen. Diese Inhalte beziehen sich im Wesentlichen auf regelmässige bzw. gebräuchliche Formen, unregelmässige Fälle und «Ausnahmen» spielen eine verschwindend kleine Rolle. Das Kriterium der Transparenz bewirkt, dass die Listen vor allem bei der Rechtschreibung relativ umfangreich sind; damit ist aber keine Aussage über die Relevanz bei der Kontrollprüfung verbunden. Grammatische Proben Ersatz-; Erweiterungs-; Verschiebe-; Weglassprobe Grammatik Die kleinsten Bausteine Laute (Phoneme); Buchstaben (Grapheme) Silben Morpheme Wörter Wortformenbildung: Bei Verben insbesondere: Personalformen; Tempusformen Bei Nomen insbesondere: Genera; Singular-, Pluralformen Bei Adjektiven insbesondere: Komparationsformen Bei Nomen; Adjektiven; Begleitern und Stellvertretern des Nomens zudem: die vier Kasus (Form und Anwendung) Wortbildung: Derivation (Ableitung); Komposition (Zusammensetzung) Wortarten: Verben; Nomen; Adjektive; Begleiter und Stellvertreter des Nomens; Unveränderliche Wortverwandtschaften: Wortfeld; Wortfamilie Sätze Satzarten (Aussage-, Frage-, Ausrufe-, Aufforderungs-, Wunschsatz); direkte Rede
8 8 Rechtschreibung Bereich A: Schreiben von Wortformen Schreiben nach den GPK-Regeln (phonologisches Prinzip) Die GPK-Regeln inkl.: «ie-regel» und übliche «Ausnahmen» (<ihr>; <mir>; <ging> usw.) gebräuchliche Schreibweisen mit <v> anstatt <f> (<Vogel>; <Vater>; <viel>; <vor>; <ver-> usw.) unterschiedliche Schreibweisen von [ks] (<Hexe>; <Füchse>; <Kekse>; <zwecks>) Schreibweisen gebräuchlicher unregelmässiger deutscher Wörter (alle Formen von sein : <seid>, <waren> usw. und haben : <hat>, <hatte>; <jetzt>; <dass>; <hören>; <dann> usw.) Schreibweisen gebräuchlicher Fremdwörter (<Maschine>; <spazieren>; <Lektion> usw.) Schreiben nach dem silbischen und morphologischen Prinzip «Stummes h»: silbeninitiales h (<gehen>); Dehnungs-h (<fahren>) Doppelkonsonanten (inkl. <ck>; <tz>) (<Bälle>; <backen>; <Hitze>) <sp>, <st> anstatt *<schp>, *<scht> (<sparen>; <Stange>); dazu auch <nk> anstatt *<ngk> (<denken>) Vokalverdoppelungen in geläufigen Fällen (<Haare>; <Meere>; <Moose>) Die Schreibweisen der Diphthonge (<leise>; <Mais>; <Haus>; <heute>; <Mäuse>) Grundsätzlich: <geht> wegen <gehen>; <Fahrt> wegen <fahren>; <Ball> wegen <Bälle> usw. ( Stammregel ) <ä> anstatt *<e> (<Äste> wegen <Ast>) Keine Verschmelzungen zwischen Vormorphemen und Stämmen (<zerreiben>) und an Wortgrenzen (<Fahrrad>) Bereich D: Gross- und Kleinschreibung Anfänge (von Überschriften, Absätzen, Sätzen usw.) Namen Nomen inkl. Nominalisierungen Höflichkeitsformen (<Sie> usw.) Bereich E: Zeichensetzung Satzschlusszeichen (Punkt; Fragezeichen; Ausrufezeichen) Komma (Komma zwischen Teilsätzen; Komma bei Aufzählungen; Komma bei Ausrufen und Anreden) Direkte Rede Bereich F: Worttrennung am Zeilenende Im Normalfall soll nicht getrennt werden; bei einfachen Trennweisen kann getrennt werden (<ver-arbeiten>; <Tisch-tuch>)
9 9 2 Beispiele Die unten stehenden Beispiele dienen der Illustration der oben beschriebenen Teilkompetenzen; sie verweisen nicht direkt auf Prüfungsaufgaben. Denn die Prüfungsaufgaben sind im Normalfall insofern umfassender, als mit einer Aufgabe mehrere Teilkompetenzen fokussiert werden. Hören Globales Hören H1 Nach einem gehörten Interview die Interviewpartnerin, den -partner sowie das Gesprächsthema angeben H2 Von Hintergrundgeräuschen auf die Situation und Umgebung der gehörten Reportage schliessen (zum Beispiel Flughafen, Zoo usw.) Selektives / detailliertes Hören H Gezielt bestimmte Informationen eines Verkaufsgesprächs fokussieren (zum Beispiel Namen, Orts- und Zeit- sowie Mengen- und Preisangaben usw.) und in einer vorgefertigten Tabelle festhalten H4 W-Fragen zu einer Nachrichtensendung in jeweils zwei bis drei Sätzen umfassend und genau beantworten Interpretierendes Hören H5 Aufgrund eines Wetterberichts Schlussfolgerungen ziehen (zum Beispiel in Richtung Kleiderwahl, Ausflugsziel, möglicher Gefahren usw.) und sie plausibel begründen
10 10 Textlesen Globales Lesen TL1 Bei einem Bericht über Armut vorhandene Teilthemen wie Hunger, Krankheit, Orientierungslosigkeit usw. identifizieren TL2 Bei einem Sachtext über gefährdete Tiere beiliegende Grafiken verwenden, um Fragen nach dem Grad der Gefährdung einzelner Arten zu beantworten Selektives / detailliertes Lesen TL In einer literarischen Erzählung Wörter und Wendungen markieren, die für die Charakterisierung einer Hauptfigur oder eines beschriebenen Gegenstands wichtig sind TL4 Aufgrund einer Zimmerbeschreibung eine übersichtliche Skizze erstellen, die die wesentlichen Elemente und die Verhältnisse, in denen sie zueinander stehen, zum Ausdruck bringt Interpretierendes Lesen TL5 Aufgrund eines Berichts über den Regenwald die Intention der Verfasserin, des Verfassers rekonstruieren, mit dem Text einen Beitrag zum globalen Umweltschutz zu leisten TL6 Die in einer Erzählung auftretenden zentralen Figuren mithilfe selbstständig entwickelter Kriterien beschreiben und, davon ausgehend, die Beziehung(en), in denen sie zueinander stehen, erläutern Reflexion des Textinhalts TL7 Eine persönliche Stellungnahme zu den bei einer politischen Argumentation wiedergegebenen Positionen erarbeiten, wobei die im Text vorhandenen Argumente aufgenommen und möglichst begründet entweder untermauert oder widerlegt werden Reflexion der Textform TL8 Den Aufbau einer Sachbuchseite beschreiben sowie Vor- und Nachteile in Bezug auf die Lesefreundlichkeit abwägen
11 11 Textschreiben Inhalt TSch1 Ein Bild anschaulich beschreiben, so dass mit dem erstellten Text wesentlichen Aspekte des Bilds erfasst werden TSch2 Einen Brief schreiben und das intendierte Anliegen mit verschiedenen Textelementen konsequent verfolgen TSch Eine Erzählung schreiben, bei der sich die Handlungen und Ereignisse vom Anfang bis zum Ende gut nachvollziehbar entwickeln TSch4 Eine längere Erzählung anschaulich schreiben, mit genauen Situationsbeschreibungen und Figuren, die diesen Situationen entsprechend agieren Form TSch5 Einen Text verfassen, bei dem der Aufbau sowie gegebenenfalls der Bezug zu den Adressatinnen, Adressaten textsortenspezifisch und für das Verständnis wichtig sind (Anleitung, Wetterbericht, Horoskop, Inserat usw.) TSch6 Einen Text so schreiben und gestalten (zum Beispiel als Sachbuchtext, Zeitungsartikel usw.), dass er zwar durch verschiedene Teile deutlich gegliedert ist, aber doch ein stimmiges Ganzes darstellt TSch7 Eine Erzählung schreiben, bei der die einzelnen Sätze und Teilsätze mithilfe entsprechender sprachlicher Mittel so miteinander verbunden sind, dass ein angenehmes, «fliessendes Lesen» ermöglicht wird Sprache TSch8 Aussagen zum Niveau in Bezug auf die Kompetenzkomponenten TSch8, TSch9 und TSch10, die die stilistische Ange- TSch9 messenheit sowie sprachliche Korrektheit umfassen, lassen sich bei allen geschriebenen Texten machen (hinsichtlich TSch10 TSch9 und TSch10 vgl. die oben dargestellten Inhalte von Grammatik und Rechtschreibung)
12 12 Umgang mit grammatischen Proben und Grammatik Überarbeiten und Korrigieren von Texten G1 Einen kurzen Text mit einfachen, stereotypen Sätzen mithilfe der Verschiebe- und Erweiterungsprobe überarbeiten, so dass die Sätze schliesslich abwechslungsreich miteinander verbunden sind Grammatische Proben und Grammatik in isolierten Aufgaben G2 Die Wörter einzelner Sätze den fünf Wortarten Verben; Nomen; Adjektive; Begleiter und Stellvertreter des Nomens; Unveränderliche mithilfe der entsprechenden Proben («Verben-Probe» usw.) zuordnen Erkunden grammatischer Phänomene G Die Bildung ausgewählter, in einem bestimmten Kontext (Werbetext usw.) vorgefundener Wörter erforschen und die Ergebnisse festhalten (Vor-, Stamm- und Nachmorpheme voneinander unterscheiden) Begriffe G4 Grammatische Phänomene mithilfe einer angemessenen Begrifflichkeit benennen (Wörter, die sich konjugieren lassen bzw. von denen Zeitformen gebildet werden können, heissen Verben) Rechtschreibung Korrigieren von Texten R1 Bei einem Text die vorhandenen Rechtschreibfehler sowohl markieren als auch korrigieren, indem etwa über das jeweils falsch geschriebene Wort dasselbe Wort, korrekt geschrieben, gesetzt wird Rechtschreibung in isolierten Aufgaben R2 Sich für die jeweils korrekte Schreibweise bei vorgegebenen Wörtern bzw. Kunstwörtern entscheiden (und dies begründen) (<Ihnen>, nicht *<ihnen>; <laufen>, nicht *<lauffen>; <saden>, nicht *<sahden>, <dahlen>, nicht *<dalen>) Erkunden orthographischer Phänomene R Anhand eines dafür geeigneten Texts die These überprüfen: Doppelkonsonanten treten stets zwischen zwei Vokalen auf, wobei der zweite immer <e> ist; die Ergebnisse nachvollziehbar festhalten Erklären von Schreibweisen R4 Begründen bzw. beweisen, warum zu schreiben ist: <heute>, aber <Bäume >, obwohl zweimal der Diphthong gleich ausgesprochen wird, nämlich [oi]
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