NLP-Practitioner Handbuch
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- Rosa Bruhn
- vor 8 Jahren
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1 Klaus Grochowiak NLP-Practitioner Handbuch о Junfermann Verlag Paderborn 1996
2 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 Was ist NLP 2 Vorannahmen des NLP 3 Geschichte des NLP 5 Kommunikations-Einheit 6 S.C.O.R.E.-Modell 7 Ein Modell für Veränderung 9 Graphik: Probleme 10 ÜBUNGS-DESIGN 11 NLP UND LERNEN Behaviorial Modeling Lernblockaden Umgang mit Kritik Wissenskompetenz Window-Oberfläche Übersicht: NLP Schwierigkeiten beim Erreichen eines Zieles Fremdstimmen Fremdgefuhle Format fur einen optimalen Lernstate prozedural / optional Die vier Lernpositionen DER MENSCHLICHE MODELLIERUNGSPROZESS Generalisierung Tilgung Verzerrung Generalisierung und Bedeutung Graphik: Kommunikation (nach Dilts)
3 KÖRPERSPRACHE UND KONTAKT 27 Verbales Pacing Pacen des emotionalen Zustandes Pacen der Körperposition Intonations- und Tempopacing Körperpacing Stimmpacing Integrales Pacing Sprachpacing Atempacing Pacing & Leading Freies Pacing & Leading Match - Mismatch - Match Emotionspacing Sensorische Information vs. Halluzination Graphik: Rapport ANKERN Graphik: Ankern Proaktives Modell Komponenten für gute Anker Verschmelzen visueller Anker Moment of Excellence Up-Time-Anker Auditive Anker Kinästhetische Anker Wann ist Ankern schwierig? Ankern des Rapports Anker identifizieren Alte Anker Anker im täglichen Leben Anker bei anderen identifizieren Anker als Langzeitsymbol Visuelle Anker ausdehnen Mega-Ekstase Der magische Kreis Verdeckt ankern Intensivierung eines Zustandes Anker verschmelzen Graphik: Anker verschmelzen Format Hypnotalk Anker verketten
4 Change History 65 Stimulus-Response vs. Ankern 67 Worte als Anker 70 DIE REPRÄSENTATIONSSYSTEME 71 Äußere Veränderungen 71 "Gegenargumente" gegen die AZH 72 Forschungen über Augenbewegungen 75 Differenzierungen in den Rep.-Systemen 79 Das visuelle Rep.-System 80 Das auditive Rep.-System 83 Das kinästhetische Rep.-System 89 Graphiken: Nervensystem 91 Das olfaktorische und gustatorische Rep.-Sys. 95 Synästhesie 96 Wofür jedes der Rep.-Systeme gut ist 96 Lead-System, Repräsentations-System Referenz-System 99 Tabelle Zugangshinweise 100 Verarbeitung von Informationen 103 Übung 103 Der Übergang von Input zu Output 104 Hemisphärenmodell und NLP 105 Von innen und von außen gesteuerte Aufmerksamkeit 106 Das Speichern von Informationen 107 Leitlinien für auditive Speicherung 108 Nachteile der auditiven Speicherung 108 Vier verschiedene Wege zum Visualisieren 109 Lernen-Vergessen-Gedächtnis 110 Vergessen 112 Gedächtnis 113 Speichern 114 Augenzugangshinweise 116 Formblatt Gesichter 120 Kompetenz Augenzugangshinweise 121 Sprachliche Zugangshinweise 122 Identifizieren der Repräsentations-Systeme 125 Tabelle: Repräsentations-Systeme 127 Repräsentations-Systeme im täglichen Leben 128 Matching und Translating 130 Synästhesie-Molekül 132 Eye-Movement-Integrator 133
5 SUBMODALITÄTEN 135 Submodalitäts-Tabelle 136 Der Notfallschalter 139 Weg mit dem Angstgegner 140 Fast Phobia 140 Kritische Stimmen 142 Verstehen und Verwirrung 143 Verändern von Glaubenssätzen 144 Veränderungsmuster für Glaubenssätze 145 Verändern eines Glaubenssatzes II 147 Swish-Muster 148 Sich vor Lachen nicht mehr halten können 149 Das Praline-Muster 150 Zerstörung von Bildern 152 Trennung von Selbst und Kontext 153 Trennung des inneren Zustandes vom äußeren Verhalten 154 Trennung des inneren Zustandes von den inneren Denkabläufen 155 Zeitlinien 155 Zwänge zerplatzen lassen 156 Zwanghaftes Verhalten dorthin geben, wo ich es möchte 157 Zwänge ausblasen 157 Zwanghaftes Verhalten mit Swish ändern 158 Neues Verhalten in der Zukunft verankern 158 Abschied und Neubeginn 159 Resolving Grief 160 DIE WAHRNEHMUNGSPOSITIONEN 161 Multi-Perspektivische Beschreibung 161 Position 1, 2, Aligning perceptual positions 163 MILTON-MODELL 166 Kausale Modellierungsprozesse 168 Transderivationale Suche 170 Ambiguitäten 172 Untergeordnete Satzteile 173 Syntakt.Umgebung für Präsuppositionen 175
6 Übungen: Präsuppositionen 179 Hypnotische Sprachmuster 181 Beispiel für "Fluff" 189 Beispiel: Seminar-Eröffnungsvortrag 190 "To Mr. Donovan" 191 Commercial 192 FUTURE-PACING UND POSTHYPNOTISCHE BEFEHLE Übungen МЕТА-MODELL DER SPRACHE Generalisierung und Bedeutung Modellieren im allgemeinen Das Transformationsmodell Wohlgeformtheit Einheitsstruktur - Konstituentenstruktur Vollständigkeit Mehrdeutigkeit Bezugsindizies Vorannahmen Oberflächenstruktur Strukturbaum Tiefenstruktur Transformationen Wohlgeformtheiten im allgemeinen Tilgung Generalisierung Verzerrung Tilgung Verbtilgung Vergleichstilgung Positiv-Tilgung Komparativ-Tilgung Superlativ-Tilgung Adverbien-Tilgung Modaloperatoren Modaloperatoren der Möglichkeit Modaloperatoren der Notwendigkeit
7 Generalisierung Referenzindex Universalquantifikator Symmetrische Prädikate Nicht-symmetrische Prädikate XoderY Generalisierter Referenzindex Komplexe Äquivalenz Unspezifizierte Verben Verzerrung Nominalisierung Vorannahmen Semantische Fehlgeformtheit Ursache / Wirkung Implizierter Kausativ Gedankenlesen Verlorener Performativ Übungen Ziele spezifizieren Meta-Outcomes Modal-Operator-Shuffle Inkongruenzen Graphik: Tilgung Graphik: Generalisierung Graphik: Verzerrung Stratageme zur Nutzung des Meta-Modells Ursache - Wirkung Komplexe Äquivalenz Unangemessener Modaloperator Chunking Down Spiele auflösen Glaubenssätze metamodellieren Ziele setzen Dormitive Principle - "schlafendes Prinzip" REFRAMING Bedeutung und Interpretation Chunking Werteskala Kontextreframe / Bedeutungsreframe Verhandeln zwischen den Teilen Einen neuen Teil schaffen Sechs-Schritt-Reframing
8 Empfindungs-Reframe Kontrastierender Fragerahmen RE-IMPRINT / NEU-PRÄGUNG Modellieren von sozialen Rollen Identifizieren und Arbeiten mit Imprint Ausdrücken der Affekte Systemische Störungen Re-Imprint-Format, nach Dilts Zirkulärer Re-Imprint Indikationen Format Graphik: Re-Imprint Graphik: Antipathie-Format GEFÜHLE Primäre Gefühle Sekundäre Gefühle Fremdgefühle Seins-Gefühle Demonstration der direkten Übertragung von Gefühlen Erkennen von Gefühlszuständen Gefühle und Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit und Ablenkung Jeder ist Teil des Systems PEERGRUPPENÜBUNGEN Übungen zur sensorischen Genauigkeit Kalibrierungsübungen Verschiedene Übungen Anker-Übungen Übungen zum Meta-Modell Aktiv zuhören - paraphrasieren FRAGEN ZUM THEORETISCHEN PRACTITIONER-WISSEN GLOSSAR LITERATURLISTE 326
Inhaltsübersicht. Danksagung... 11 Vorwort zur vierten Auflage... 12 Einleitung... 13
Inhaltsübersicht Danksagung.................................................. 11 Vorwort zur vierten Auflage...................................... 12 Einleitung....................................................
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