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1 Mitteilung an die Medien Basel, 10. Oktober 2002 Roche: Divisionen Pharma und Diagnostics auf Kurs Umsatz der Kerngeschäfte in den ersten neun Monaten in lokalen Währungen um 7% gesteigert Division Pharma: Umsatzzunahme um 6% in lokalen Währungen Verschreibungspflichtige Medikamente: Zweistelliges Wachstum in lokalen Währungen in den USA und in Japan (+11%) Pegasys in der EU eingeführt, Zulassungsverfahren in den USA kommt planmässig voran; Fuzeon zur Zulassung in der EU und den USA eingereicht Division Diagnostics: Zweistelliges Wachstum in lokalen Währungen von 11% Veräusserung des Vitamin-Geschäftes kommt planmässig voran Chugai-Integration erfolgreich gestartet grösstes japanisches Pharmaunternehmen mit ausländischer Mehrheitsbeteiligung Vitaminfall: Rückstellungen um 1,2 Milliarden CHF erhöht Roche bestätigt Erwartungen für das laufende Jahr: Steigerung von Konzernumsatz, Betriebsgewinn- und EBITDA-Marge Roche erwartet für 2003 ein zweistelliges Umsatzwachstum bei Pharma und Diagnostics Die Roche-Gruppe erzielte in den ersten neun Monaten 2002 einen Umsatz von 21,7 Milliarden Schweizer Franken. Die beiden Kerngeschäfte Pharma und Diagnostika setzten zusammen 19,3 Milliarden Franken um, was einem lokalen Wachstum von 7% entspricht. Zu diesem Resultat haben die Division Pharma mit einer Verkaufszunahme in lokalen Währungen von 6% (0% in CHF) und die Division Diagnostics mit einem Zuwachs in lokalen Währungen von 11% (+5% in CHF) beigetragen. Die Verkäufe der Division Vitamine und Feinchemikalien konnten in Lokalwährungen auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden (-5% in CHF). F. Hoffmann-La Roche AG CH-4070 Basel Corporate Communications Tel Fax

2 Veränderung in % Umsatz Januar bis September 2002 In Mio. CHF in Mio. CHF in CHF in lokalen Währungen Pharma a 13'903 13' Roche verschreibungspflichtig 10'376 10' Genentech verschreibungspflichtig 2'380 2' Total verschreibungspflichtig 12'756 12' OTC 1'147 1' Diagnostics 5'367 5' Kerngeschäfte 19'270 19' Vitamine und Feinchemikalien 2'574 2' Reklassifiziert a Roche-Gruppe 21'701 21' Am 1. Oktober 2002 entstand in Japan unter dem Namen Chugai, ein Mitglied der Roche- Gruppe, das fünftgrösste Pharmaunternehmen und das grösste mit mehrheitlich ausländischer Beteiligung. Seit Beginn des vierten Quartals dieses Jahres wird Chugai bei Roche konsolidiert und jährlich etwa 2,5 Milliarden Franken zum Pharmaumsatz beitragen. Für das gesamte Jahr 2002 erwartet Roche einen Anstieg des Konzernumsatzes im mittleren bis hohen einstelligen Bereich und eine weitere Verbesserung der Betriebsgewinn- und EBITDA- Marge. Für 2003 geht Roche von zweistelligem lokalem Umsatzzuwachs sowohl bei Pharma als auch bei Diagnostics aus. Division Pharma: Zweistelliges Wachstum der verschreibungspflichtigen Medikamente in den USA und in Japan Insgesamt haben die Verkäufe der Division Pharma in den ersten neun Monaten in lokalen Währungen um 6% auf 13'903 Millionen Franken zugenommen (0% in CHF). Der Verkaufsanstieg der verschreibungspflichtigen Medikamente (d.h. der Umsatz der Division ohne die frei verkäuflichen Medikamente) lag mit einer Zunahme in lokalen Währungen von 6% im Rahmen der Erwartungen. Das Wachstum in Franken betrug aufgrund der Schwäche der wichtigsten Währungen 1%. In allen Regionen, mit Ausnahme von Lateinamerika, wo sich die a Die adjustierten Verkäufe der Division Pharma beinhalten die reklassifizierten Verkäufe an die Division Vitamine und Feinchemikalien. 2

3 schlechte wirtschaftliche Lage negativ auf die Verkäufe auswirkte, konnte Roche die Verkäufe der verschreibungspflichtigen Medikamente steigern. In den beiden grössten Märkten USA und Japan wurde ein zweistelliges lokales Umsatzwachstum von jeweils 11% erzielt. Onkologie: Weiterer Ausbau der Marktführerschaft Einen bedeutenden Beitrag zum Wachstum leistete das Onkologieportfolio 1, das um 32% auf 3,7 Milliarden Franken zulegte. MabThera/Rituxan, der erste monoklonale Antikörper zur Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms, setzte mit einem Umsatz von 1'674 Millionen Franken die erfolgreiche Entwicklung fort und erreichte eine Verkaufszunahme in lokalen Währungen von 51%. Herceptin, ein monoklonaler Antikörper zur gezielten Behandlung von Brustkrebs, erzielte erneut ein starkes Umsatzwachstum (+38%). Die Verkäufe des gegen Darmund Brustkrebs eingesetzten Medikaments Xeloda haben sich beinahe verdoppelt (+91%). Der Grund für diese Dynamik liegt insbesondere in der in Europa und den USA zugelassenen Kombinationstherapie mit Taxotere in der Indikation metastasierender Brustkrebs, welche die Überlebenschancen von Patientinnen nachweislich verbessert. Das in der Chemotherapie eingesetzte Kytril konnte eine Verkaufszunahme gegenüber der Vorjahresperiode von 3% ausweisen. Zu diesem Turnaround beigetragen haben die im August von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zugelassene Indikation zur Prävention und Behandlung von postoperativer Übelkeit sowie signifikante Marktanteilsgewinne in Japan. Virologie: Erfolgreicher Start für Pegasys in Europa Pegasys, das pegylierte Interferon zur Behandlung von Hepatitis C, wurde in den letzten Monaten erfolgreich in Deutschland, Grossbritannien und weiteren Märkten der EU eingeführt. In den nächsten Wochen folgen die Markteinführungen in Frankreich, Italien und Spanien. Pegasys, das nun in 50 Ländern zugelassen ist, hat bereits in wichtigen Ländern wesentliche Marktanteile erzielt. Die Registrierungsverfahren für Pegasys als Monotherapie und in Kombination mit Copegus (Ribavirin) in den USA kommen gut voran; die Zulassung für die Monotherapie wird in Kürze und für die Kombinationstherapie bis Ende des Jahres erwartet. Im September hat Roche in Europa die Bestätigung für den Abschluss des gegenseitigen Anerkennungsverfahrens für Copegus (Ribavirin) erhalten. Dieses wichtige Etappenziel bedeutet, dass Copegus in allen EU-Mitgliedsländern zur Behandlung der chronischen Hepatitis C in Kombination mit Pegasys eingeführt werden kann. 1 Onkologieportfolio: MabThera/Rituxan, Herceptin, Xeloda, Bondronat, Kytril, Furtulon, Neupogen, NeoRecormon (25%) und Roferon-A (60%) 3

4 Die Registrierungsunterlagen von Fuzeon (T-20), dem weltweit ersten HIV-Fusionshemmer, wurden kürzlich in den USA und der EU eingereicht; Roche erwartet Zulassungen im ersten Quartal Fuzeon bedeutet neue Hoffnung für Patienten mit beschränkten Behandlungsmöglichkeiten, da dieses Medikament gegen HIV-Stämme wirksam ist, die auf andere Klassen von Anti-HIV-Medikamenten nicht mehr ansprechen. Fuzeon verfügt über einen besonderen Wirkungsmechanismus, der das HI-Virus bereits am Eindringen in die menschliche Immunzelle hindert. Die Verkäufe der Proteasehemmer Viracept und Invirase/Fortovase gingen vor allem aufgrund der zunehmenden Konkurrenz und des Preisdrucks zurück. Dynamische Entwicklung im Bereich der Transplantation Dank des starken Wachstums von CellCept um 16% entwickelte sich der Bereich Transplantation weiterhin sehr dynamisch. CellCept bleibt in den USA das führende Markenprodukt im Bereich der Immunsuppressiva. Neu veröffentlichte Daten über eine hohe Wirksamkeit kombiniert mit einer niedrigen Nierentoxizität haben die Stellung von CellCept als Grundpfeiler einer wirksamen immunsuppressiven Langzeittherapie gefestigt. Das Transplantations-Medikament Zenapax, das die EU-Zulassung für die Behandlung von Kindern mit einem Nierentransplantat erhielt, erreichte eine Verkaufszunahme von 6%. Cymevene/Valcyte, ein Mittel zur Behandlung von Infektionen mit dem CM-Virus (CMV- Retinitis), verzeichnete eine Verkaufssteigerung von 7%. Roche wird demnächst das Zulassungsgesuch für die Behandlung von CMV-Retinitis bei Transplantationspatienten einreichen, eine äusserst wichtige Indikation für Valcyte. Die Verkäufe von NeoRecormon, des führenden Roche-Anämiepräparats, sind um 30% gewachsen. Dieser Anstieg ergab sich nicht nur aus dem etablierten Einsatz des Medikaments bei Patienten mit Nierenversagen und chronisch eingeschränkter Nierenfunktion, sondern auch aus der zunehmenden Anzahl von Verschreibungen bei Anämie in Zusammenhang mit einer Krebstherapie. Bis Ende 2002 wird die Zulassung der einmal wöchentlichen Verabreichung des Medikaments bei einer Krebstherapie erwartet, was zu einer weiteren Umsatzsteigerung beitragen wird. Trotz Patentabläufen weiterhin hohe Umsätze von Rocephin und Roaccutan Als führendes Antibiotikum erreichte Rocephin trotz des Patentablaufs in einer Reihe von Märkten ein Umsatzwachstum von 2%. Die Umsätze von Roaccutan/Accutane gingen trotz der Konkurrenz durch Generikahersteller in Europa nur wenig zurück (-5%). In den USA ist noch kein Generikahersteller am Markt. Die Umsätze entwickelten sich gegenüber dem Vorjahr aufgrund der strengeren Verschreibungsvorschriften leicht rückläufig (-5%). 4

5 Die Umsätze von Xenical, dem weltweit führenden verschreibungspflichtigen Medikament zur Behandlung von Übergewicht, gingen zusammen mit dem Markt um 17% zurück. Wichtige klinische Daten der grossangelegten XENDOS-Studie haben gezeigt, dass Xenical die Entwicklung von Typ-II-Diabetes verhindern oder verzögern kann. Der Umsatz der frei verkäuflichen Medikamente von Roche Consumer Health verringerten sich in einem stagnierenden Markt in lokalen Währungen um 2% und in Franken um 7%. Der Grund dafür liegt in zwei wichtigen Märkten: Zum Einen litt Aleve, das in den USA zusammen mit Bayer vertrieben wird, unter einem Verkaufsrückgang in lokalen Währungen von 9%; zum Anderen gingen die Umsätze in Argentinien infolge der dortigen Wirtschaftskrise um 63% zurück. In den übrigen Ländern stiegen die Umsätze leicht an (+2%). Division Diagnostics: Weitere Stärkung der Marktposition Der Umsatz der Division Diagnostics stieg in den Monaten Januar bis September 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11% in lokalen Währungen und um 5% in Franken auf 5'367 Millionen Franken. Diabetes Care und Molecular Diagnostics trugen auch im dritten Quartal überdurchschnittlich zum Wachstum bei. Mit Ausnahme des Geschäfts in Lateinamerika, das weiterhin durch die schwierige wirtschaftliche Lage in verschiedenen Ländern beeinträchtigt ist, wiesen alle Regionen zweistellige, über dem jeweiligen Marktdurchschnitt liegende Wachstumsraten aus. Der Geschäftsbereich Diabetes Care erzielte in den ersten neun Monaten ein Umsatzplus von 15% in lokalen Währungen. Motor des Wachstums blieb die Accu-Chek-Produktlinie. Der nach den USA und Kanada nun auch in Europa und Japan eingeführte Accu-Chek Compact hat eine hohe Kundenakzeptanz erzielt. Erfolgreich abgeschlossen wurde auch die Markteinführung von Accu-Chek Active, eines handlichen und leichten Geräts, das sich vor allem an aktive und mobile Kunden wendet. Die beiden neuen Produkte werden zusammen mit dem nach wie vor wachstumsstarken Accu-Chek Advantage zum weiteren Wachstum des Geschäftsbereiches beitragen. Im Geschäftsbereich Near Patient Testing stieg der Umsatz in lokalen Währungen um 7%. Bei den Blutgerinnungsmessgeräten setzte sich der Trend hin zur Messung durch den Patienten fort. Die zunehmende Rückerstattung der Kosten durch die Versicherungen, steigende Zahlen bei der Verschreibung von Antikoagulantien und die über acht Jahre durch Roche Diagnostics kontinuierlich aufgebaute Marktführung bilden die Basis für diese positive Entwicklung. Mit der für das nächste Jahr geplanten Einführung eines neuen Teststreifens wird Roche die technische 5

6 Führung in diesem Bereich weiter ausbauen. Das Segment Hospital Point of Care erzielte mit dem kürzlich eingeführten OMNI C, einem Gerät zur Bestimmung der zehn wichtigsten Notfallparameter für die Intensivmedizin, und dem Cardiac Reader, einem Test zur schnellen und sicheren Diagnose von Herzinfarkten, die höchsten Wachstumsraten. Weiterhin erfolgreich entwickelte sich auch der Bereich Primary Care, wo die Division ihre führende Position bei Multi-Parameter-Systemen sowie Geräten zur Urinanalyse bestätigte. Im Geschäftsbereich Molecular Diagnostics erzielte Roche ein Wachstum in lokalen Währungen von 19%. Überdurchschnittlich entwickelte sich die Nachfrage nach den Produktlinien AmpliScreen, Tests für Hepatitis B (HBV) und C (HCV) wie auch für den Bereich STD (Sexually Transmitted Diseases; sexuell übertragbare Krankheiten). Mit der FDA-Zulassung für den Amplicor HIV-1 Monitor Test und dem Start der klinischen Prüfungen für Cobas AmpliScreen HBV Test in den USA sowie der FDA-Zulassung für Gileads Medikament Adefovir, bei dem der HBV Monitor Test von Roche zum Einsatz kommt, bestätigte der Geschäftsbereich seine Innovationskraft. Der 2001 in den USA eingeführte PCR-basierte Test für zystische Fibrose hat das erwartete Umsatzpotential bestätigt; in Europa ist die Einführung dieses Tests für das kommende Jahr geplant. In der intensiven, weltweiten Kooperation der Divisionen Diagnostics und Pharma im Zusammenhang mit der Einführung von Pegasys wird die marktführende Rolle in der HCV-Testung von Molecular Diagnostics breit genutzt. Mit der für das vierte Quartal 2002 vorgesehenen Lancierung eines neuen HBV-Tests und des Cobas Taq Man 48 in den USA sowie der Menü-Erweiterung beim Cobas AmpliPrep setzt Molecular Diagnostics den kontinuierlichen Ausbau der Marktposition fort. Der Umsatz von Centralized Diagnostics übertraf mit einem Wachstum von 8% in lokalen Währungen die Marktentwicklung deutlich. Dazu trugen im Wesentlichen die Elecsys Immunologiesysteme und die Hämatologie-Produktlinie bei. Besonders erfolgreich war die Ausweitung der Gerätebasis von Modular Analytics, Elecsys und der Integra-Systeme im Bereich des integrierten Serum-Arbeitsplatzes. Die Einführung des Modular Analytics SWA, des ersten integrierten Systems für klinisch-chemische und immunologische Tests für den Routinebetrieb, bestätigt die Strategie von Roche, mit Innovationen die Effizienz und Produktivität bei den Laborkunden zu steigern. Flankiert wird dies durch die Einführung neuer Parameter, wie beispielsweise eines Tests zur Diagnose von Herzinsuffizienz (NTpro-BNP Test). Im Geschäftsbereich Applied Science stiegen die Verkäufe mit einer Zunahme in lokalen Währungen von 8% wiederum deutlich über dem Marktwachstum. Mit der Einführung neuer Testparameter hat die Division die Anwendungspalette für den LightCycler erweitert und neue 6

7 Märkte im Bereich der Lebensmittelsicherheit, -aufbereitung und -produktion erschlossen. Division Vitamine und Feinchemikalien: Umsätze gehalten Die Verkäufe der Division Vitamine und Feinchemikalien konnten in einem weiterhin wirtschaftlich schwierigen Umfeld in Lokalwährungen auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. In Franken gingen die Umsätze um 5% zurück, jedoch konnte ein deutliches Mengenwachstum erzielt werden. Während sich in Nordamerika der positive Wachstumstrend fortsetzte, konnte in Europa der negative Trend des Jahresanfangs gestoppt und ins Positive gekehrt werden. Besonders erfreulich wuchsen die Umsätze in China. Auf grosses Interesse stiess das innovative Konzept der Division im Bereich Functional Food. Eine neue konzentrierte PUFA-Form wurde eingeführt. Mit Lycopin, Lutein und natürlichem Vitamin E konnten weitere Erfolge erzielt werden. Das Wachstum in der Tierernährung ist vor allem auf die starke Entwicklung von Hy.D und Enzymen zurückzuführen. Um den Preisdruck zu kompensieren, setzt die Division die eingeleiteten Restrukturierungsprogramme in Produktion und Marketinginfrastruktur plangemäss fort. Wie Anfang September 2002 angekündigt, wird Roche die Division Vitamine- und Feinchemikalien an die holländische DSM verkaufen. Die Verhandlungen über den detaillierten Verkaufsvertrag kommen planmässig voran; es wird erwartet, dass die Transaktion im ersten Quartal 2003 abgeschlossen sein wird. Die im Zusammenhang mit dem Vitaminfall stehenden Verpflichtungen bleiben wie angekündigt bei Roche. Roche ist bestrebt, die noch ausstehenden Rechtsfälle möglichst bald abzuschliessen. Im laufenden Jahr konnte das Unternehmen mit einer Reihe von direkten Kunden in den USA aussergerichtliche Vereinbarungen treffen. Auf Basis der intensiven Verhandlungen mit direkten Kunden und der rechtlichen Entwicklungen in den USA und anderen Ländern erhöhte Roche die Rückstellungen zur Erledigung des Vitaminfalls um 1,2 Milliarden Franken. Franz B. Humer, VR-Präsident und CEO von Roche: Mit dem in den ersten neun Monaten Erreichten sind wir mit unseren beiden Kerngeschäften Pharma und Diagnostics gut auf Kurs. Ohne Zweifel ist der Vitaminfall aus den 80er und 90er Jahren eine echte Hypothek für uns. Jetzt stehen wir nach intensiven Verhandlungen vor der Bereinigung der noch offenen Fälle in den USA. Dass wir dafür die Rückstellungen nochmals um 1,2 Milliarden Franken erhöhen mussten, ist umso unerfreulicher, weil es die bedeutenden strategischen und operativen Erfolge von Roche überlagert. 7

8 Ausblick: Bestätigung der Erwartungen Roche bestätigt die früher gemachten Prognosen zur Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr: Ausserordentliche Ereignisse vorbehalten, erwartet die Roche-Gruppe für das ganze Jahr 2002 einen Anstieg des Konzernumsatzes in lokalen Währungen im mittleren bis hohen einstelligen Bereich und einer weiteren Margenverbesserung bei Betriebsgewinn und EBITDA. Roche geht davon aus, dass sich die Netto-Finanzerträge 2002 etwa auf dem Niveau des ersten Halbjahres bewegen werden. Die Division Pharma rechnet weiterhin in lokalen Währungen mit einem mittleren einstelligen Verkaufswachstum für das ganze Jahr (ohne Chugai). Da sich die sehr positive Entwicklung der Division Diagnostics des ersten Halbjahres auch im dritten Quartal fortsetzte, hat die Division gute Voraussetzungen, zum Jahresende eine zweistellige Wachstumsrate zu erzielen und damit die Marktführerschaft weiter auszubauen. Für 2003 geht Roche von zweistelligem lokalem Umsatzzuwachs sowohl bei Pharma als auch bei Diagnostics aus. 8

9 1. Sales January to September 2002 and % change In local January September CHF m CHF m In CHF currencies Pharmaceuticals (adjusted 1 ) 13,903 13, Roche Prescription (adjusted 1 ) 10,376 10, Genentech Prescription 2,380 2, Total Prescription (adjusted 1 ) 12,756 12, OTC 1,147 1, Diagnostics 5,367 5, Group core businesses (adjusted 1 ) 19,270 19, Vitamins and Fine Chemicals 2,574 2, Reclassification Group (financial statements) 21,701 21, Sales in 2002 and 2001 are adjusted to include the reclassification of CHF 143 m and CHF 107 m of sales to the Vitamins and Fine Chemicals Division as divisional sales to third parties

10 2. Quarterly local sales growth by Division in 2001 and 2002 Q Q Q Q vs. Q vs. Q vs. Q vs. Q Pharmaceuticals (adjusted 1 ) 12% 7% 5% 6% Roche Prescription(adjusted 1 ) 9% 5% 2% 3% Genentech Prescription 38% 23% 25% 21% Total Prescription (adjusted 1 ) 14% 8% 5% 7% OTC -1% -3% 0% -3% Diagnostics 11% 11% 13% 10% Group core businesses (adjusted 1 ) 12% 8% 7% 7% Vitamins and Fine Chemicals -1% -2% 1% 2% Group (financial statements) 10% 6% 6% 6% 1 Sales are adjusted to include the reclassification of sales to the Vitamins and Fine Chemicals Division as divisional sales to third parties

11 3. Top 20 prescription medicines sales 1 and local growth 2 in the first nine months of 2002, US and non-us sales Total US Non-US CHF m % CHF m % CHF m % MabThera/Rituxan 1,674 51% 1,267 40% % Rocephin 1,224 2% 726 8% 498-6% Cellcept % % % Roaccutan/Accutane 752-5% 508-5% 244-7% Herceptin % % % Neo Recormon % % Xenical % % % Nutropin/Protropin % % 9 19% Xeloda % % % Kytril 329 3% 154-8% % Viracept % % Pulmozyme 243 8% % 92 0% Dilatrend % % Activase/TNKase % % 23-7% Cymevene/Valcyte 223 7% 149 3% 74 14% Furtulon 184-6% % Lexotan 182-7% % Madopar 178 2% % Torem 175 5% 97-5% 78 20% Neupogen % % 1 Roche Rx and Genentech Rx combined 2 compared to the first nine months of 2001

12 4. Top 20 prescription medicines quarterly local sales growth 1 in 2001 and 2002 Q vs. Q Q vs. Q Q vs. Q Q vs. Q MabThera/Rituxan 87% 51% 56% 45% Rocephin -5% 27% -12% -9% Cellcept 38% 16% 10% 21% Roaccutan/Accutane -1% -11% 8% -10% Herceptin 68% 37% 39% 38% NeoRecormon 26% 27% 31% 32% Xenical -1% -17% -20% -15% Nutropin/Protropin 7% 22% 20% 15% Xeloda 74% 160% 83% 63% Kytril - -18% 1% 39% Viracept -17% 10% -48% -11% Pulmozyme 2% 7% 11% 6% Dilatrend 20% 23% 21% 12% Activase/TNKase -11% -17% -17% -4% Cymevene/Valcyte 50% 21% 10% -11% Furtulon 1% -8% -4% -6% Lexotan -2% -3% -6% -12% Madopar 5% 3% 4% -1% Torem -4% 28% 15% -24% Neupogen 11% -28% -26% -23% 1 Roche Rx and Genentech Rx combined

13 5. Prescription medicines quarterly local sales growth 1 US in 2001 and 2002 Q vs. Q Q vs. Q Q vs. Q Q vs. Q MabThera/Rituxan 77% 44% 46% 33% Rocephin -4% 48% -11% -10% Cellcept 36% 6% 3% 25% Roaccutan/Accutane -1% -15% 13% -6% Herceptin 43% 10% 11% 16% NeoRecormon Xenical -17% -18% -32% -12% Nutropin/Protropin 7% 22% 20% 15% Xeloda 24% 174% 62% 56% Kytril - -35% -11% 58% Viracept Pulmozyme -5% 10% 20% 11% Dilatrend Activase/TNKase -12% -18% -16% -5% Cymevene/Valcyte 77% 28% 8% -26% Furtulon Lexotan Madopar Torem -20% 33% 12% -50% Neuogen Roche Rx and Genentech Rx combined

14 6. Prescription medicines quarterly local sales growth 1 Non-US in 2001 and 2002 Q vs. Q Q vs. Q Q vs. Q Q vs. Q MabThera/Rituxan 136% 86% 102% 98% Rocephin -5% 3% -13% -8% Cellcept 39% 29% 22% 15% Roaccutan/Accutane -2% -2% -2% -19% Herceptin 151% 104% 100% 78% NeoRecormon 26% 27% 31% 32% Xenical 5% -16% -15% -17% Nutropin/Protropin 14% 18% 12% 27% Xeloda 205% 141% 124% 76% Kytril - 12% 12% 26% Viracept -17% 10% -48% -11% Pulmozyme 15% 3% -1% -1% Dilatrend 20% 23% 21% 12% Activase/TNKase -6% -3% -20% 4% Cymevene/Valcyte 13% 6% 15% 22% Furtulon 1% -8% -4% -6% Lexotan -2% -3% -6% -12% Madopar 5% 3% 4% -1% Torem 38% 22% 22% 17% Neupogen 11% -28% -26% -23% 1 Roche Rx and Genentech Rx combined

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