Stuttgarter Versicherungsgruppe

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1 Stuttgarter Versicherungsgruppe Geschäftsbericht 2007

2 Vorwort Geschäftsbericht 2007 Vorwort des Vorstands Die Stuttgarter Lebensversicherung a.g. gehört zu den Innovatoren im deutschen Versicherungsmarkt. Mit Erfolg und langer Tradition blickt die Stuttgarter Lebensversicherung a.g. im Geschäftsjahr 2008 stolz auf 100 Jahre Unternehmensgeschichte zurück. Im Jahr 1908 als Württembergische Privat-Kranken- und Sterbe- Kasse gegründet, erfolgte 1919 die Umwandlung zum Württembergischen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (WVV). Im Jahr 1978 startete der WVV zu seinem 70. Geburtstag als Stuttgarter Lebensversicherung a.g. in die Zukunft. Im Ergebnis 100 Jahre Unternehmenshistorie, die stets durch ein großes Ziel getragen wurde, das unsere Arbeit in der Vergangenheit prägte und in der Zukunft weiter lenken wird: Allein die Rendite für den Kunden zählt, denn in der Rechtsform als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist die Stuttgarter ausschließlich ihren Mitgliedern (Kunden) und damit keinen Aktionärsinteressen verpflichtet. Das Gespür für den Zeitgeist der Verbraucher ist seit jeher mit der Tradition unseres Unternehmens verwurzelt. Bereits im Oktober 1969 haben wir als einer der ersten Anbieter die fondsgebundene Lebensversicherung eingeführt. Ein Produkt, das bis heute zu den bedeutendsten Lösungen für die private Vorsorge zählt und aus dem Angebot eines modernen Versicherungsanbieters nicht wegzudenken ist. Unser Ziel lautet, zu jeder Zeit dem Markt um einen entscheidenden Schritt voraus zu sein. Auch bei der Gesamtverzinsung, die eine wichtige Kennzahl für unsere Kunden darstellt. Allein in den vergangenen 10 Jahren überzeugte die Stuttgarter konsequent mit einem überdurchschnittlichen Ergebnis. Im Berichtsjahr 2007 lag die Gesamtverzinsung bei 4,6 Prozent. Im Geschäftsjahr 2008 werden wir unseren Versicherten 4,8 Prozent zzgl. Schlussüberschussanteilen und damit insgesamt 5,6 Prozent bieten können. Damit liegen wir im 10. Jahr in Folge deutlich über dem Marktdurchschnitt und zählen zu den Top 5 in der Branche. Die Branche schreitet voran und wir müssen Schritt halten. Auf uns warten große Herausforderungen, die der Markt, die Gesetzeslage und die Rechtsprechung in den nächsten Jahren an uns stellen werden. Wir sind davon überzeugt, diese erfolgreich zu meistern. Nicht nur die Positionierung unseres Unternehmens, die Finanzund Ertragsstärke sowie unsere qualifizierten Mitarbeiter, sondern auch unser ambitionierter Vertrieb mit ausschließlich freien Vermittlern, werden den heutigen Erfolg der Stuttgarter weit in die Zukunft tragen. Der folgende Geschäftsbericht wird Sie über die Entwicklung der Stuttgarter Versicherungsgruppe im Geschäftsjahr 2007 informieren. Mit einer stabilen Finanz- und Ertragslage bieten wir heute ein erstklassiges Portfolio aus klassischen und fondsgebundenen Produkten an, dessen Qualität bereits mehrfach von anerkannten Ratingunternehmen ausgezeichnet wurde. Zudem sind das passende Maß an unternehmerischer Solidität in der Anlagepolitik und der Bildung von Reserven sowie das konsequente Verantwortungsbewusstsein, die Beiträge der Versicherten langfristig zu steigern, die Stärken der Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Manfred Schmidt Ralf Berndt Dr. Wolfgang Fischer Martin Kübler 3

3 Lagebericht 4

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Stuttgarter Versicherung AG Stuttgarter Lebensversicherung a.g. auf einen Blick 9 Stuttgarter Versicherung AG auf einen Blick 87 Mitgliedervertretung 10 Aufsichtsrat und Vorstand 88 Aufsichtsrat, Vorstand, leitende Angestellte 11 Lagebericht des Vorstands 89 Lagebericht des Vorstands 12 Bilanz zum 31. Dezember Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Anhang Anhang Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden 28 Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden 103 Angaben zur Bilanz 107 Angaben zur Bilanz 31 Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung 110 Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung 38 Sonstige Angaben 115 Sonstige Angaben 40 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 116 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 43 Bericht des Aufsichtsrats 117 Bericht des Aufsichtsrats 44 Weitere Angaben zum Lagebericht Bewegung und Struktur des Versicherungsbestandes Weitere Angaben zum Anhang Überschussanteile im Jahr Kontakt zur Stuttgarter 119 Weitere Angaben zum Anhang Überschussanteile im Jahr

5 6 Lagebericht

6 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Bericht über das 99. Geschäftsjahr 2007 vorgelegt in der ordentlichen Abgeordnetenversammlung am 28. Juni 2008

7 8 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

8 Auf einen Blick Stuttgarter Lebensversicherung a.g. auf einen Blick Gesamtzugang Versicherungssumme Mio , , , , ,5 Durchschnittliche Versicherungssumme des eingelösten Neugeschäfts Tsd. 30,2 28,9 26,0 26,5 33,7 Versicherungsbestand Mio , , , , ,7 Beitragseinnahmen Beiträge der Versicherten Mio. 427,0 429,3 438,4 417,9 407,7 Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung Mio. 49,7 36,0 25,7 30,8 25,3 Beitragseinnahmen gesamt Mio. 476,7 465,3 464,1 448,7 433,0 Versicherungsleistungen (einschl. Überschussanteile) Bruttobetrag Mio. 548,9 586,3 551,5 547,2 594,7 Kapitalanlagen (Aktivseite Pos. C. und D.) Bestand Mio , , , , ,0 Erträge Mio. 273,4 245,2 274,0 261,0 280,6 laufende Durchschnittsverzinsung % 4,9 4,7 4,9 5,5 5,7 Nettoverzinsung: Geschäftsjahr % 5,0 5,0 5,6 5,3 5,4 3 - Jahres - Durchschnitt % 5,2 5,3 5,4 5,2 5,5 Überschussbeteiligung für unsere Versicherten Entnahme Mio. 82,1 68,2 54,9 60,4 54,8 Zuführung Mio. 132,4 120,8 110,8 75,0 73,5 Bestand Mio. 497,1 446,8 394,2 338,2 323,7 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 9

9 Mitgliedervertretung Mitgliedervertretung der Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Mitgliedervertretung Dieter Altenbeck, Maschinenbautechniker Ratingen Matthias Kröber, techn. Angestellter Nürnberg Gerhard Altmann, Steuerberater Stuttgart Björn Kuse, Betriebswirt Berlin Albert Arnold Stuttgart Jürgen Löchle, Frankfurt/Main Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Klaus D. Bäuerle, Oberamtsrat Abstatt Willy Rickert, Jurist Hamburg Antonie Binz, Bankkauffrau Freiburg Christiane Rudolph, Gera Günter Bittmann, Architekt Freiburg Bewegungstherapeutin Helmut Gärtner, Dipl.-Ingenieur Frankfurt/Main Dr. Günter Scharein, Dipl.-Chemiker Marl-Drewer Erling Gwinner, Celle Helmuth J. Schiersner, Krumbach/Schwaben vereid. Buchprüfer und Steuerberater Rechtsanwalt Hans-Joachim Hanke, Löbau Dr. Dirk Schreckenbach, Homburg staatl. geprüfter Augenoptiker Zahnarzt und Heilpraktiker Mechthild Huxdorf, kfm. Angestellte Warendorf Hartmut Seelbach, Speditionskaufmann Duisburg Matthias Kammer, Jurist Hamburg Werner Seifert, Rentner Dortmund Volker Kottmann, Dipl.-Sportlehrer Augsburg Sebastian Strauß, Geschäftsführer Berlin Silke Kratzert, Renningen-Malmsheim Anita Zimmermann, Bildingenieurin Schulzendorf Wirtschaftsinformatikerin 10 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

10 Aufsichtsrat, Vorstand, leitende Angestellte Aufsichtsrat, Vorstand, leitende Angestellte Aufsichtsrat Leitende Angestellte Von der Abgeordnetenversammlung gewählte Mitglieder: Sascha Albiez Stuttgart Rainer Beck, Bundesbankdirektor i.r. Horst Armbrüster Weinstadt-Endersbach Vorsitzender Stuttgart Barbara Bauersachs Leonberg Konrad Weber, Geschäftsführer i.r. stellv. Vorsitzender Nürtingen Xaver Beck Stuttgart Dr. jur. Helmuth Schiersner, Rechtsanwalt Krumbach Norbert Bildmann Vaihingen/Enz Dr. sc. pol. Thomas Treitel, Geschäftsführer i.r. Albstadt Karl-Eugen Binder Kornwestheim Von den Arbeitnehmern gewählte Mitglieder: Jürgen Bürkle Leingarten Norbert Lipowsky, Versicherungsangestellter Filderstadt Franz Häußler, Verantwortlicher Aktuar Hildrizhausen Claus Stroheker, Versicherungsangestellter Leonberg Georg Henle Mühlacker Günter Keilen Filderstadt Vorstand Ralf Krasselt Plochingen Manfred Schmidt, Dipl.-Mathematiker Vorsitzender Gerlingen Markus Krawczak Emsdetten Ralf Berndt Leonberg Heribert Mackert Dußlingen Dr. jur. Wolfgang Fischer Stuttgart Hanspeter Mangold Ditzingen Wilhelm Meißner Stuttgart Roland Schäfer Böblingen Rainer Schönle Stuttgart Sabine Schroeder Hemmingen Götz Schünemann Pulheim Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 11

11 Lagebericht Lagebericht des Vorstands Situation der deutschen Lebensversicherungswirtschaft Die Geschäftsergebnisse der Lebensversicherer waren im Jahr 2007 geprägt durch ein geringes Wachstum der gebuchten Brutto-Beitragseinnahmen. Der Versicherungsbestand verzeichnete einen Rückgang nach Anzahl und laufendem Beitrag. Damit entsprach das Geschäftsergebnis in etwa den Erwartungen. Der Neuzugang nach Anzahl sank um 5,2 % (Vorjahr Anstieg um 9,5 %) auf 7,62 Millionen Verträge. Dabei belief sich der laufende Beitrag auf 6,4 Milliarden (-1,7 % im Vergleich zum Vorjahr) und der Einmalbeitrag auf 11,9 Milliarden (+ 3,0 % im Vergleich zum Vorjahr). Die gebuchten Brutto-Beitragseinnahmen der Lebensversicherer stiegen um 0,7 % (Vorjahr 2,9 %) auf 75,4 Milliarden. Dem stehen Gesamtleistungen in Höhe von 91,5 Milliarden gegenüber, wovon ca. 66,0 Milliarden direkt an die Kunden ausgezahlt wurden. Damit betragen die ausgezahlten Leistungen der Lebensversicherer weiterhin knapp ein Drittel der gesamtdeutschen Rentenausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung. Zehn Jahre zuvor waren es erst knapp 23 % gewesen. Diese Entwicklung verdeutlicht die wachsende Bedeutung der privaten Lebens- und Rentenversicherung für eine finanzielle Versorgung der Bevölkerung in Deutschland. Geschäftsverlauf unserer Gesellschaft im Überblick Insgesamt entwickelte sich das Geschäftsjahr 2007 für unsere Gesellschaft erwartungsgemäß. Wir konnten unsere Ertragskraft und damit verbunden unsere Risikotragfähigkeit deutlich verbessern. Das Neugeschäft nach laufenden Beiträgen für ein Jahr lag in etwa auf Vorjahresniveau. Nach Versicherungssumme stieg der Neuzugang um 4,7 % an, nach Beitragssumme sank er um 2,1 %. Die Einmalbeiträge des Neugeschäftes sind stark angestiegen. Unter Hinzurechnung von 49,7 Millionen Beiträgen aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (Vorjahr 36,0 Millionen ) ergab sich ein Anstieg der Gesamt-Beitragseinnahmen unserer Gesellschaft von 2,5 %. Die Gesamt-Beitragseinnahme beträgt demzufolge in diesem Geschäftsjahr 476,7 Millionen nach 465,3 Millionen im Vorjahr. Die Beiträge der Versicherten sind von 429,3 Millionen auf 427,0 Millionen leicht zurück gegangen. Gesamtbeitragseinnahme (Mio. ) Beiträge von Versicherten , , RfB-Beiträge Die Leistungen an unsere Kunden beliefen sich im Geschäftsjahr auf 548,9 Millionen im Vorjahr waren dies 586,3 Millionen. Hiervon entfielen auf T T Versicherungsleistungen Bruttobetrag Überschussanteile zusammen Die gesamten versicherungstechnischen Brutto-Rückstellungen der konventionellen Lebensversicherung beliefen sich auf 4,474 Milliarden nach 4,389 Milliarden im Vorjahr. Die in den gesamten versicherungstechnischen Rückstellungen enthaltene Deckungsrückstellung erhöhte sich leicht von 3,886 Milliarden auf 3,924 Milliarden. Bei der Rückstellung für Beitragsrückerstattung war eine starke Erhöhung um 11,3 % von 446,8 Millionen im Vorjahr auf 497,1 Millionen zu verzeichnen. 464,1 Versicherungsleistungen (Mio. ) , , , ,3 586, ,7 548, Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

12 Lagebericht Die Relation zwischen der Deckungsrückstellung der konventionellen Lebensversicherung und den gesamten Kapitalanlagen der konventionellen Lebensversicherung beträgt 86,3 % nach 86,9 % im Vorjahr. Das Risikoergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig verbessert. Der Überschuss des Zinsergebnisses aus Kapitalanlagen hat gegenüber dem Vorjahr spürbar zugenommen, während er beim übrigen Ergebnis aus Kapitalanlagen stark abgenommen hat. Der Verlust aus dem Abschlusskostenergebnis ist gegenüber dem Vorjahr etwas angestiegen, und der hohe Überschuss aus dem Verwaltungskostenergebnis des Vorjahres hat noch einmal leicht zugenommen, sodass das Kostenergebnis insgesamt weiterhin einen hohen Überschuss ausweist. Der Verlust aus dem in Rückdeckung gegebenen Geschäft hat sich leicht vermindert, und der Verlust aus dem sonstigen Ergebnis hat sich geringfügig erhöht. Das positive Ergebnis des in Rückdeckung übernommenen Geschäfts hat gegenüber dem Vorjahr stark abgenommen, fällt aber wegen seiner geringen Größenordnung nicht sonderlich ins Gewicht. Bestandsentwicklung Auch in diesem Jahr konnte ein hoher Rohüberschuss (Gesamtüberschuss zzgl. Direktgutschrift) in Höhe von 142,6 Millionen (Vorjahr 141,9 Millionen ) erzielt werden. Daraus wurden für die Versicherungsnehmer 132,6 Millionen bzw. 93,0 % zurückgestellt (Vorjahr 136,2 Millionen bzw. 96,0 %). Auch aufgrund der Auflösung von Steuerrückstellungen konnte ein Jahresüberschuss in Höhe von 10,0 Millionen (Vorjahr 5,7 Millionen ) in die satzungsmäßigen Rücklagen eingestellt werden. Das Eigenkapital erhöhte sich damit um 14,7 %, was unsere Eigenmittel im Sinne der Solvabilität im Vorgriff auf die Regelungen von Solvency II deutlich verbesserte. Für das Jahr 2008 haben wir die Überschussbeteiligung auf 4,8 % angehoben. Damit liegen wir mit unserer Überschussbeteiligung weiterhin deutlich über dem Branchendurchschnitt und bieten im Vergleich zu anderen Anlageformen eine sehr attraktive Verzinsung. Positiv wirkten sich das Ergebnis aus der Gegenüberstellung des tatsächlichen und des rechnungsmäßigen Risikoverlaufs, das Ergebnis des tatsächlichen laufenden Reinertrags aus den Kapitalanlagen und der rechnungsmäßigen Zinsen, das übrige Ergebnis aus Kapitalanlagen, das Ergebnis aus der Gegenüberstellung der tatsächlichen und rechnungsmäßigen laufenden Verwaltungskosten und das Ergebnis aus dem in Rückdeckung übernommenen Geschäft aus. Die übrigen Ergebnisquellen führten zu Verlusten. Die Bewegung und Struktur des Versicherungsbestandes ist auf den Seiten 46 bis 49 dargestellt. Unser Gesamtzugang betrug 1,487 Milliarden Versicherungssumme gegenüber 1,425 Milliarden im Vorjahr. Die durchschnittliche Versicherungssumme des eingelösten Neugeschäfts betrug in der Kapitalversicherung inkl. vermögensbildende Lebensversicherungen, Risiko- und sonstige Lebensversicherungen , im Vorjahr Der Abgang an Versicherungssumme verringerte sich um 7,2 %. Der Versicherungsbestand erreichte 16,667 Milliarden. Ausgehend von 16,691 Milliarden am Jahresanfang verminderte er sich nur leicht um 0,1 %. Der Jahresendbestand verteilt sich auf Versicherungsverträge, im Jahr zuvor waren es Verträge. Versicherungsbestand (Mio. ) Von uns betriebene Versicherungsarten: Kapitalversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen Kollektiv-Lebensversicherungen Lebensversicherungen, bei denen das Anlagerisiko vom Versicherungsnehmer getragen wird Rentenversicherungen, bei denen das Anlagerisiko vom Versicherungsnehmer getragen wird Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 13

13 Lagebericht Kapitalanlagenentwicklung Die Kapitalanlagen der konventionellen Versicherungen sind um rund 74,2 Millionen bzw. 1,7 % auf 4,548 Milliarden gestiegen. Die Kapitalanlagen für die Versicherungen, bei denen das Kapitalanlagerisiko vom Versicherungsnehmer getragen wird, erhöhten sich um 34,3 Millionen bzw. 30,4 % auf 146,9 Millionen. Insgesamt betrugen die Kapitalanlagen am Jahresende 4,695 Milliarden ; gegenüber dem Vorjahresbestand von 4,587 Milliarden erhöhten sie sich um 2,4 %. Die strategische Aufteilung der Kapitalanlagen wurde im Berichtsjahr nicht verändert. Im Vergleich zum ergaben sich geringfügig niedrigere Aktien- und Immobilienquoten, der Rentenanteil erhöhte sich entsprechend. Aufgrund der erreichten Bewertungsniveaus an den Aktienmärkten sowie der zunehmenden Unsicherheit hinsichtlich der Folgen der Subprimekrise und der konjunkturellen Entwicklung, insbesondere in den USA, wurden die direkten und indirekten Investments in Aktien (einschließlich Private Equity und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere) nach einem moderaten Aufbau im ersten Halbjahr wieder reduziert und per Saldo stabil gehalten. Die Risikosteuerung und die teilweise Sicherung der positiven Entwicklung diese führte nicht nur zu höheren Dividendenzahlungen und Fondsausschüttungen, sondern wurde insbesondere bei deutschen Aktien zusätzlich selektiv zur Realisierung von Kursgewinnen genutzt - erfolgte auch im Berichtsjahr über den Investitionsgrad der Fonds und den Kauf von Put-Optionen. Der direkt gehaltene Immobilienbestand wurde durch den Verkauf eines acht Objekte umfassenden Teilportfolios deutlich gestrafft und sowohl hinsichtlich der geografischen Verteilung als auch der Vermietungssituation weiter optimiert. Verschiedene Bestandsobjekte konnten durch Modernisierungsmaßnahmen, auch im Zuge von Nachvermietungen, an die heutigen Anforderungen und Mietervorstellungen angepasst werden. Mit der Errichtung des II. Bauabschnitts der Liegenschaft in Krefeld wurde planmäßig begonnen. Die indirekten Immobilienanlagen in Europa und den USA entwickelten sich planmäßig und zufriedenstellend, wobei teilweise durch das für erstklassige Immobilien weiter angestiegene Preisniveau deutliche Wertzuwächse festgestellt werden konnten. Mit Wirkung für das neue Geschäftsjahr wurde zur weiteren Diversifikation die Beteiligung an einem in Logistik-Immobilien anlegenden Fonds gezeichnet. In Rententitel, primär Inhaber- und Namensschuldverschreibungen, wurden ca. 80 Mio. netto neu angelegt, dies entspricht im Wesentlichen dem Wachstum der Kapitalanlagen. In Subprimetitel hatte die Stuttgarter nicht investiert, allerdings waren die Folgen der Vertrauenskrise wie eingeschränkte Marktliquidität, weitere Creditspreads und erhöhte Volatilität bei der Bewertung der Bestände, z.b. von Banknachrangtiteln, zum Jahresende spürbar. Die erneuten Rückgänge bei Hypotheken- und Policendarlehen sowie sonstigen Kapitalanlagen sowie die primär stichtagsbedingt erhöhten Einlagen bei Kreditinstituten glichen sich in etwa aus. Zur Entwicklung der Aktivposten im Einzelnen verweisen wir auf Seite 30. Die Gliederung der Kapitalanlagen zum zeigen die nachstehenden Übersichten. Kapitalanlagen (Mio. ) % % Grundstücke 4,2 4,6 Anlagen in verbundenen Unternehmen, Beteiligungen, Aktien, Investmentanteile 26,4 27,4 Inhaberschuldverschreibungen, festverzinsliche Wertpapiere 7,3 6,6 Hypotheken 5,7 6,0 Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 50,2 50,4 Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 1,5 1,6 Sonstige Kapitalanlagen 1,6 0,9 Anlagestock der fondsgebundenen Lebensversicherung 3,1 2,5 14 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

14 Lagebericht Gliederung der Kapitalanlagen 3,1 % Anlagestock der fondsgebundenen LV 7,3 % Inhaberschuldverschreibungen, festverzinsliche Wertpapiere 1,5 % Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 4,9 5,7 % Hypotheken 3,9 3,9 1,63,3 % Sonstige Kapitalanlagen 50,2 % Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 26,4 % Anlagen in verb. UN, Beteiligungen, Aktien, Investmentanteile 5,0 4,2 % Grundstücke Nettoverzinsung in % Umlaufrendite in % 5,6 5,4 5,3 5,0 5,0 4,3 3,9 3,9 3,3 3, Die trotz ungünstiger Entwicklungen an den Geld-, Devisen- und insbesondere Rentenmärkten, aber auch einzelnen Aktienmärkten zufriedenstellende Entwicklung der Kapitalanlagen drückt sich nicht nur in einer wiederum über dem Branchenschnitt liegenden Nettoverzinsung, sondern auch in stabilen zu veröffentlichenden Bewertungsreserven aus. Zum Jahresende 2007 betrug der Zeitwert der zu Anschaffungskosten bilanzierten Kapitalanlagen 2,147 Milliarden. Diesem Wert steht ein Buchwert von 1,822 Milliarden gegenüber. Die bilanziellen Bewertungsreserven beliefen sich somit auf 325,4 Millionen (Vorjahr 322,6 Millionen ) bzw. 7,2 % (Vorjahr 7,2 %) der gesamten Kapitalanlagen. Aufgrund der Bewertung nach dem strengen Niederstwertprinzip auch im Anlagevermögen bestehen auch im Geschäftsjahr 2007 keine stille Lasten bei den zu Anschaffungskosten bilanzierten Kapitalanlagen. Unter Berücksichtigung der stillen Lasten bei den zum Nennwert bilanzierten Kapitalanlagen ergeben sich saldierte Bewertungsreserven in Höhe von 280,5 Millionen. Kapitalanlagenergebnis Die gesamten Erträge aus Kapitalanlagen betrugen 273,4 Millionen nach 245,2 Millionen im Vorjahr. Darin enthalten sind Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen in Höhe von 28,1 Millionen (Vorjahr 9,2 Millionen ) und Erträge aus Zuschreibungen in Höhe von 0,8 Millionen (Vorjahr 8,3 Millionen ). Die Aufwendungen für Kapitalanlagen erhöhten sich auf 49,8 Millionen (Vorjahr 24,9 Millionen ). Die Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen betrugen 5,1 Millionen (Vorjahr 5,2 Millionen ) und Abschreibungen betrugen 28,7 Millionen (Vorjahr 7,6 Millionen ). Insgesamt erzielten wir ein Nettokapitalanlageergebnis von 223,6 Millionen (Vorjahr 220,3 Millionen ), was zu einer Nettoverzinsung der Kapitalanlagen in Höhe von 5,0 % (Vorjahr 5,0 %) führte. Unternehmensverbund In unserem unmittelbaren Eigentum sind jeweils 100 % der Anteile folgender Unternehmen: Stuttgarter Versicherung Holding AG, Stuttgart Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH, Stuttgart Unsere Beteiligung an der Neue Rechtsschutz-Versicherungsgesellschaft AG in Mannheim beträgt 15 %. Über die Stuttgarter Versicherung Holding AG sind wir mittelbar zu jeweils 100 % an folgenden Gesellschaften beteiligt: Stuttgarter Versicherung AG, Stuttgart Familienschutz Versicherung AG, Stuttgart Familienschutz Lebensversicherung AG, Stuttgart DIREKTE LEBEN Versicherung AG, Frankfurt/Main PLUS Lebensversicherungs AG, Frankfurt/Main DIREKTE DATA Marketing GmbH, Stuttgart DIREKTE TELE Marketing GmbH, Frankfurt/Main Stuttgarter Versicherung Kapitalanlage-Vermittlungs-GmbH, Stuttgart Stuttgarter Versicherung Versicherungs-Vermittlungs-GmbH, Stuttgart Im Vorstand und im Aufsichtsrat der Aktiengesellschaften besteht teilweise Personalunion. Mit der Stuttgarter Versicherung Holding AG und den übrigen Gesellschaften der Stuttgarter Versicherungsgruppe sind Verträge über Funktionsausgliederungen und Übernahme von Dienstleistungen abgeschlossen. Diese regeln die Leistungsbeziehungen und Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 15

15 Lagebericht die Vergütungen, die dem Grundsatz der verursachungsgerechten Vollkostenverrechnung entsprechen. Unsere Mitarbeiter und Partner Zum Jahresende beschäftigten wir im Innendienst 516 Mitarbeiter gegenüber 524 im Vorjahr. Auf den Filialdirektionen ist der Beschäftigungsstand gleich geblieben. Bei laufenden Rentenversicherungen wird eine zunehmende Verringerung der Sicherheitsmargen hinsichtlich der Sterblichkeit beobachtet. Die von der DAV bis zum Jahr 2004 für die Bewertung der Deckungsrückstellung bei Rentenversicherungen empfohlene Sterbetafel DAV 1994R wurde überarbeitet. Wir haben unseren Bestand geprüft und die notwendige Zuführung zur Deckungsrückstellung vorgenommen. Im versicherungstechnischen Bereich bestehen zur Zeit keine weiteren erkennbaren biometrischen Risiken. Auch im fünften Jahr in Folge hat unser Kostenmanagement im Bereich der Sach- und Personalkosten zu stabilen Kosten geführt. Die von der Gesellschaft im Frühjahr 2006 mit Zweijahresverträgen befristet übernommenen Auszubildenden konnten im Herbst 2007 unbefristet von uns übernommen werden. Unser Bestreben wird auch in Zukunft darauf gerichtet sein, die im Hause ausgebildeten Mitarbeiter zu übernehmen. Hier hebt sich die Gesellschaft weiterhin positiv von vielen Wettbewerbern ab. Neben der Ausbildung zum Kaufmann/frau für Versicherung und Finanzen werden wir die Ausbildung an der Berufsakademie für den Innen- und Außendienst verstärken. Insgesamt war die Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern sowie unseren Außendienst- und Geschäftspartnern von hohem gegenseitigem Vertrauen geprägt. Für das Engagement und den überdurchschnittlichen Einsatz insbesondere bei der Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen aus der VVG-Reform danken wir ihnen. Unser Dank gilt auch dem Betriebsrat und dem Sprecherausschuss für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit. Risikomanagement und Risiken der zukünftigen Entwicklung Die Deckungsrückstellung ist gemäß 25 der Verordnung über die Rechnungslegung der Versicherungsunternehmen (RechVersV) so ermittelt, dass mindestens der Rückkaufswert reserviert ist. Risiken aus der garantierten Mindestverzinsung sind aufgrund der bisherigen Zinsentwicklung im Jahr 2008 nicht zu erwarten. Um unser Zinsversprechen gegenüber den Versicherungsnehmern erfüllen zu können, verfolgen wir eine ausgewogene Kapitalanlagepolitik. Die mit der Kapitalanlage verbundenen Risiken werden im Abschnitt Risiken aus Kapitalanlagen erläutert. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Unsere Forderungen gegenüber Rückversicherern, Vermittlern und Kunden unterliegen einem Ausfallrisiko. Im Bereich der Rückversicherung kann das Ausfallrisiko als sehr niedrig eingestuft werden, da es sich hierbei um Unternehmen mit entsprechend hohen Rating-Einstufungen handelt. Die Außenstände bei Versicherungsnehmern werden mit unserem umfangreichen maschinellen Mahnwesen überwacht. Darüber hinaus wird den Ausfallrisiken durch Pauschalwertberichtigungen abgeleitet aus Erfahrungswerten der Vergangenheit auf den Forderungsbestand Rechnung getragen. Die Stuttgarter Lebensversicherung a.g. verfügt im Rahmen der Unternehmenssteuerung über ein umfassendes Risikomanagementsystem. Mit effektiven Analyse- und Controllinginstrumenten begegnen wir den Anforderungen an die Erkennung, Analyse und Verminderung von unternehmensspezifischen Risiken und Marktrisiken. Ziel ist, diese durch eine aktive Risikosteuerung beherrschbar zu machen, die Finanzkraft zu sichern und den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Versicherungstechnische Risiken Die Beurteilung des Langlebigkeitsrisikos ist für die Deckungsrückstellung in der Rentenversicherung von besonderer Bedeutung. Risiken aus Kapitalanlagen Risiken im Bereich der Kapitalanlage durch unvorhersehbare Entwicklungen am Kapitalmarkt tragen wir durch eine ausgewogene Kapitalanlagepolitik Rechnung, die durch Diversifikation über die aufsichtsrechtlichen Vorschriften (Mischung und Streuung) hinaus die Zins- und Kursrisiken möglichst gering hält. Dem Bonitätsrisiko, das im Ausfall eines Emittenten besteht, begegnen wir mit einer sorgfältigen Auswahl der Kontrahenten. Durch die Konzentration auf Investment-Grade-Titel bestehen darüber hinaus keine besonderen Emittentenrisiken. 16 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

16 Lagebericht Wir sind durch die Auswirkungen der US-Hypothekenkrise unmittelbar nicht betroffen. Mittelbare Auswirkungen auf die Stuttgarter Lebensversicherung a.g. wie auch die gesamte Branche sind jedoch für das Jahr 2008 nicht gänzlich auszuschließen. Neben der Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften, überprüfen wir unsere Risikoposition regelmäßig durch Hochrechnungen, Szenarioanalysen und Stresstests, welche den Risiken aus Kapitalanlagen durch unvorhersehbare Entwicklungen am Kapitalmarkt Rechnung tragen. Zur Risikosteuerung, aber auch um eine positive Entwicklung herbeizuführen, werden die Investitionsgrade der Fonds verändert sowie zeitweise Finanzderivate eingesetzt. Trotz einiger Zinserhöhungen in der Vergangenheit ist das Zinsniveau nach wie vor niedrig. Das damit einhergehende Risiko dauerhafte Erfüllbarkeit der Garantien beschäftigt weiterhin die gesamte Lebensversicherungsbranche, wobei unser Konzern aufgrund seiner Finanzstärke und ausgewogenen Kapitalanlagestruktur deutlich besser aufgestellt ist als der Marktdurchschnitt. Risiko schädigender Handlungen und vermeiden Fehler. Möglichen Risiken im Bereich Datenverarbeitung wenden wir besondere Aufmerksamkeit zu. Im Fokus liegen dabei insbesondere Betriebsstörungen, Datenverluste sowie externe Angriffe auf unsere Systeme. Diesen Risiken begegnen wir durch umfassende Schutzvorkehrungen wie Berechtigungskonzepte, Firewalls und Antivirenmaßnahmen, die laufend aktualisiert und weiterentwickelt werden. Sonstige Risiken Ein besonderes Risiko sehen wir in Folge der Reform des Gesetzes über den Versicherungsvertrag (VVG) und den noch nicht abschließend abschätzbaren Auswirkungen auf die gesamte Versicherungsbranche. Nach unserer Einschätzung beleben jedoch ein steigendes Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung und die Verlagerung der Altervorsorge in den privaten Bereich das Versicherungsgeschäft, so dass von einem insgesamt positiven Trend wenn auch unter verschärften Rechts- und Wettbewerbsbedingungen ausgegangen werden kann. Unter der Bedingung, dass zum Jahresende 2008 Börsenkurse und Zinsniveau unverändert bleiben, ergäbe sich im Jahr 2008 ein Nettoergebnis der Kapitalanlagen von ca. 215 Millionen. Bei einem Rückgang der Aktienkurse um 20% und der Rentenkurse um 5% ergäbe sich ohne gegensteuernde Maßnahmen ein Nettoergebnis aus Kapitalanlagen von ca. 130 Millionen. Dabei wird jedoch vernachlässigt, dass neben passivseitigen Maßnahmen aus der auch bei den unterstellten Szenarien unverändert vorhandenen stillen Reserven die Ergebnisse durch Realisierung von Kursgewinnen aktiv gestaltet werden können. Selbst bei weiteren Kursrückgängen bei Aktien und einem gleichzeitigen Zinsanstieg sind wir daher in der Lage, unsere gegenwärtigen und zukünftigen Verpflichtungen aus den bestehenden Vertragsverhältnissen zu erfüllen. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass unsere Gesellschaft über ausreichende Reserven auf der Aktiv- und Passivseite verfügt, um die erwähnten Stressszenarien zu bestehen. Operationale Risiken Unter operationalen Risiken werden bei der Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Risiken verstanden, die im Zusammenhang mit der internen Organisation, Menschen, Technik und externen Faktoren stehen. Um diese Risiken zu minimieren, verfügen wir über ein ausgeprägtes internes Kontrollsystem. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und Plausibilitätsprüfungen reduzieren wir das Zusammenfassende Darstellung der Risikolage Insgesamt sind wir davon überzeugt, dass die Stuttgart Lebensversicherung a.g. über effektive Risikomanagementinstrumente verfügt, die kontinuierlich auch im Hinblick auf Solvency II weiterentwickelt werden. Die Sicherheitslage der Gesellschaft kann anhand der Solvabilität beurteilt werden, welche bei der Stuttgarter Lebensversicherung a.g. deutlich über den aufsichtsrechtlichen Anforderungen liegt. Zusammengefasst sind aus heutiger Sicht keine Entwicklungen erkennbar, aus denen sich eine nachhaltige Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft ableiten lässt. Sonstige Angaben Die Gesellschaft ist Mitglied des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., des Arbeitgeberverbandes der Versicherungsunternehmen in Deutschland, der europäischen Arbeitsgemeinschaft der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, der Association of Mutual Insurers and Insurance Cooperatives in Europe (AMICE), der Wiesbadener Vereinigung und des Vereins Versicherungsombudsmann e.v.. Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 17

17 Lagebericht Ausblick Die mit der Reform des Gesetzes über den Versicherungsvertrag (VVG) und der Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie einhergehenden Änderungen in den Produkten und der Systematik der Lebensversicherung werden im Bereich der Versicherungsvertriebe größere Änderungen mit sich ziehen. Der bisherige Geschäftsverlauf des Jahres 2008 ist jedoch gekennzeichnet durch eine deutliche Belebung des Neugeschäftes. Aufgrund unserer positiv bewerteten Produkte und der durch externe Ratings bestätigten Finanzstärke rechnen wir damit, auch in einem schwierigeren Marktumfeld unsere Wettbewerbssituation weiter verbessern zu können. Insgesamt rechnen wir im Jahr 2008 mit einer positiven Weiterentwicklung der Gesellschaft. Stuttgart, 2. April 2008 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Der Vorstand M. Schmidt R. Berndt Dr. W. Fischer 18 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

18 Bilanz Bilanz zum 31. Dezember 2007 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 19

19 Bilanz Bilanz AKTIVA Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital davon eingefordert: --,-- (VJ --,-- ) --,-- --,-- B. Immaterielle Vermögensgegenstände --, ,67 C. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,55 II. III. IV. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,33 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , ,00 3. Beteiligungen , ,34 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , , , ,25 Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,35 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,41 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , ,87 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,70 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,95 c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine , ,75 d) übrige Ausleihungen , , , ,64 5. Einlagen bei Kreditinstituten , ,00 6. Andere Kapitalanlagen --,-- --, , ,27 Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft --,-- --, , ,07 D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen , ,40 20 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

20 Bilanz Bilanz AKTIVA Vorjahr E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche , ,19 b) noch nicht fällige Ansprüche , , , ,59 2. Versicherungsvermittler , ,23 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen --,-- --, , ,82 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,69 davon: an verbundene Unternehmen ,34 (VJ ,69 ) III. Sonstige Forderungen , ,68 davon: an verbundene Unternehmen , , ,89 (VJ ,35 ) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,57 (VJ ,21 ) F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , ,24 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,04 III. Eigene Anteile --,-- --,-- Nennwert bzw. rechnerischer Wert: --,-- IV. Andere Vermögensgegenstände , , , ,00 G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,19 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,30 H. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag --,-- --,-- SUMME DER AKTIVA , ,63 Gemäß 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz VAG) wird hiermit bestätigt, dass die eingestellte Deckungsrückstellung vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Stuttgart, 20. Februar 2008 Der Treuhänder Gerhard Seibold, Notar Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 21

21 Bilanz PASSIVA AKTIVA Vorjahr A. Eigenkapital I. Gründungsstock --,-- --,-- II. Kapitalrücklage --,-- --,-- III. Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gem. 37 VAG , ,22 2. Rücklage für eigene Anteile --,-- --,-- 3. satzungsmäßige Rücklagen , ,78 4. andere Gewinnrücklagen --,-- --, , ,00 IV. Bilanzgewinn / Bilanzverlust 0,00 0, , ,00 B. Genussrechtskapital --,-- --,-- C. Nachrangige Verbindlichkeiten --,-- --,-- D. Sonderposten mit Rücklageanteil --,-- --,-- E. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag , ,52 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,70 II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , ,76 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,04 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , ,39 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,39 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag , ,75 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft --,-- --, , ,75 V. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen --,-- --,-- VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag --,-- --,-- 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft --,-- --,-- --,-- --, , ,88 22 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

22 Bilanz PASSIVA AKTIVA Vorjahr F. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , ,40 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft --,-- --, , ,40 II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag --,-- --,-- 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft --,-- --,-- --,-- --, , ,40 G. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 II. Steuerrückstellungen , ,80 III. Sonstige Rückstellungen , , , ,93 H. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , ,53 I. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , ,47 2. Versicherungsvermittlern , ,50 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen --,-- --, , ,97 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,12 III. Anleihen --,-- --,-- davon: konvertibel --,-- IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten --,-- --,-- V. Sonstige Verbindlichkeiten , ,29 davon: , ,38 gegenüber verbundenen Unternehmen ,85 (VJ ,38 ) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht -,-- (VJ -,-- ) aus Steuern ,82 (VJ ,36 ) im Rahmen der sozialen Sicherheit -,-- (VJ -,-- ) K. Rechnungsabgrenzungsposten , ,51 SUMME DER PASSIVA , ,63 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten E.II. und F.I. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341 f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am genehmigten Geschäftsplan berechnet worden. Stuttgart, 20. Februar 2008 Der Verantwortliche Aktuar Franz Häußler Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 23

23 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 Posten Vorjahr I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge , ,12 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , , ,22 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , ,89 d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen , , , , , ,12 2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung , ,12 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen , ,64 davon: aus verbundenen Unternehmen (VJ -,- ) davon: aus Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,96 (VJ ,64 ) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken davon: aus verbundenen Unternehmen ,84 (VJ ,24 ) , ,31 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen Unternehmen ,49 (VJ ,78 ) , , , ,48 c) Erträge aus Zuschreibungen , ,91 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,55 e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträgen --,-- --,-- f) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil --,-- --, , ,58 4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen , ,26 5. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung , ,91 24 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

24 Gewinn- und Verlustrechnung Posten Vorjahr 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , ,77 bb) Anteil der Rückversicherer , , , ,55 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , ,45 bb) Anteil der Rückversicherer , , , , , ,00 7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag , ,43 bb) Anteil der Rückversicherer , , , ,63 b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen --,-- --, , ,63 8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung , ,00 9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen , ,04 b) Verwaltungsaufwendungen , , , ,49 c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , , , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,68 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,60 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,45 d) Aufwendungen aus Verlustübernahme --,-- --,-- e) Einstellungen in den Sonderposten mit Rücklageanteil --,-- --, , , Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen , , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , ,64 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 25

25 Gewinn- und Verlustrechnung Posten Vorjahr 13. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , ,46 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge , ,02 2. Sonstige Aufwendungen , , , ,25 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,21 4. Außerordentliche Erträge --,-- --,-- 5. Außerordentliche Aufwendungen --,-- --,-- 6. Außerordentliches Ergebnis --,-- --,-- 7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag a) Steueraufwand des berichtenden Unternehmens , ,71 b) Organschaftsumlagen --,-- --, , ,71 8. Sonstige Steuern , , , ,21 9. Erträge aus Verlustübernahme --,-- --, Aufgrund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne --,-- --, Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag , , Gewinnvortrag / Verlustvortrag aus dem Vorjahr --,-- --, Entnahmen aus der Zuführung zur Kapitalrücklage (Organisationsfonds) --,-- --, Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Verlustrücklage gem. 37 VAG --,-- --,-- b) aus der Rücklage für eigene Anteile --,-- --,-- c) aus satzungsmäßigen Rücklagen --,-- --,-- d) aus anderen Gewinnrücklagen --,-- --,-- --,-- --, Entnahmen aus Genussrechtskapital --,-- --,-- 26 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

26 Gewinn- und Verlustrechnung Posten Vorjahr 16. Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Verlustrücklage gem. 37 VAG --,-- --,-- b) in die Rücklage für eigene Anteile --,-- --,-- c) in satzungsmäßige Rücklagen , ,00 d) in andere Gewinnrücklagen --,-- --, , , Wiederauffüllung des Genussrechtskapitals --,-- --, Bilanzgewinn / Bilanzverlust 0,00 0,00 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 27

27 Anhang Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden Aktiva Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken sind mit den Anschaffungsbzw. Herstellungskosten angesetzt, vermindert um Abschreibungen. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen sind mit den Anschaffungskosten bewertet, vermindert um Abschreibungen auf den auf Dauer niedrigeren beizulegenden Wert. Ausleihungen sind mit den Nennbeträgen bilanziert. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sind mit den Anschaffungskosten oder mit den niedrigeren Börsenkursen bzw. mit den niedrigeren Tageswerten am Jahresende nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Dies gilt auch für Kapitalanlagen, welche dauernd dazu bestimmt sind dem Geschäftsbetrieb zu dienen und dem Anlagevermögen zugeordnet wurden. Diese Kapitalanlagen hatten zum Stichtag einen Buchwert von 420,1 Millionen. Der unterjährige Einsatz von Derivaten erfolgte im Rahmen der jeweiligen aufsichtsrechtlichen Vorschriften und nach Maßgabe zusätzlicher interner Richtlinien. Das Ziel hierbei ist die Immunisierung ausgewählter Teile eines Portfolios gegen unvorteilhafte Marktbewegungen. Das Unternehmen hatte zum Stichtag im Bestand keine Option zur Absicherung des Finanzanlagebestandes gegenüber solchen Bewegungen. sind vermindert um die aufgrund von Einzelerhebungen und nach Erfahrungswerten der Vorjahre ermittelten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen ausgewiesen. Die noch nicht fälligen Ansprüche an Versicherungsnehmer sind für jede Versicherung einzeln nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt und um Pauschalwertberichtigungen gekürzt, die sich nach Erfahrungswerten von zu erwartenden Beitragsausfällen und der Einbringlichkeit von Forderungen an Vermittler richten. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige, steuerlich zulässige, lineare Abschreibungen. Vorräte werden mit den Anschaffungskosten bewertet. Geringwertige Anlagegüter werden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Die übrigen Aktivwerte sind mit den Nominalbeträgen angesetzt und, soweit erforderlich, um angemessene Wertberichtigungen gekürzt. Wurden Vermögensgegenstände in früheren Jahren abgeschrieben, werden Zuschreibungen gemäß dem Wertaufholungsgebot vorgenommen. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen, Namensschuldverschreibungen, Darlehen und die übrigen Ausleihungen sind im Wesentlichen mit den Nennbeträgen und zu einem geringen Teil zu Anschaffungskosten bilanziert. Wertberichtigungen werden in angemessenem Umfang vorgenommen. Die Zero- Schuldscheine sind mit dem Auszahlungskurswert zuzüglich gutgeschriebenem Zinsanteil, alle übrigen Schuldscheinforderungen sind mit den Nennbeträgen bilanziert. Disagiobeträge sind zur Verteilung auf die Laufzeit unter passiver Rechnungsabgrenzung, Agiobeträge unter aktiver Rechnungsabgrenzung ausgewiesen. Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen werden nach 341d HGB in Verbindung mit 56 RechVersV mit dem Zeitwert bewertet. Fällige Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer und Versicherungsvermittler und in dem Posten Sonstige Forderungen enthaltene rückständige Zinsen und Mieten werden zu Nominalwerten bilanziert. Sie 28 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

28 Anhang Passiva Die Beitragsüberträge des selbst abgeschlossenen und des hieraus in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäfts werden unter Beachtung des Beginnmonats und der Zahlungsweise jeder einzelnen Versicherung auf den Bilanzstichtag abgegrenzt, wobei die nicht übertragbaren Ratenzuschläge und rechnungsmäßigen Inkassokosten außer Ansatz bleiben. Die Deckungsrückstellungen für die konventionelle und fondsgebundene Lebensversicherung werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt, die für den Altbestand gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geschäftsplanmäßig festgelegt sind. Dabei wird zwischen den Werten am Beginn und am Ende des Versicherungsjahres linear interpoliert. Die Einzelangaben gemäß 52 der RechVersV sind bei den entsprechenden Bilanzpositionen zu finden. Die Brutto-Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle des selbst abgeschlossenen und des hieraus in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäfts wird für jeden bis zum Abschlussstichtag eingetretenen und bis zum Zeitpunkt der Bestandsfeststellung bekanntgewordenen, aber im Geschäftsjahr noch nicht abgewickelten Versicherungsfall einzeln ermittelt. Für Versicherungsfälle, die bis zum Abschlussstichtag eingetreten, aber noch nicht bekannt geworden sind, wird eine Spätschadenrückstellung in Höhe der unter Risiko stehenden Summen gebildet. Diese werden nach den Erfahrungen der Vergangenheit geschätzt. Für die vorgenannten Brutto-Rückstellungen werden auch die zu erwartenden Regulierungsaufwendungen im Rahmen des BMF-Erlasses vom zurückgestellt. Für bereits abgegangene Verträge, bei denen Kunden eine Nachregulierung der Rückkaufswerte im Zuge der aktuellen BGH-Rechtsprechung beantragen könnten, ist eine Rückstellung in ausreichendem Maße gebildet worden. Der Berechnung der Rückstellung für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen liegt die Teilwertmethode nach 6a EStG, unter Berücksichtigung der Richttafel 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck, zugrunde. Für diese Rückstellung und für die Rückstellungen für Todesfallleistungen für Mitarbeiter ist der Zinssatz mit 6 % bemessen. Die Barwerte für die Verpflichtungen im Rahmen der Altersteilzeit wurden unter Verwendung der Richttafel 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck und einem Zinssatz von 5,5 % ermittelt. Die Jubiläumsrückstellung wurde unter Zugrundelegung eines angemessenen Fluktuationsabschlags berechnet, wobei der steuerlich zulässige Zinssatz von 5,5 % angewandt wurde. Der Umfang der sonstigen Rückstellungen richtet sich nach dem voraussichtlichen Bedarf. Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag bewertet. Die Gesellschaft ist gemäß 124 ff. VAG Mitglied des Sicherungsfonds für die Lebensversicherer. Der Sicherungsfonds erhebt auf Grundlage der Sicherungsfonds-Finanzierungs-Verordnung (Leben) jährliche Beiträge von maximal 0,2 der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen, bis ein Sicherungsvermögen von 1 der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen aufgebaut ist. Die zukünftigen Verpflichtungen hieraus betragen für die Gesellschaft 1,9 Millionen. Der Sicherungsfonds kann darüber hinaus Sonderbeiträge in Höhe von weiteren 1 der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen erheben; dies entspricht einer Verpflichtung von 4,6 Millionen. Zusätzlich hat sich die Gesellschaft verpflichtet, dem Sicherungsfonds oder alternativ der Protektor Lebensversicherungs-AG finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, sofern die Mittel des Sicherungsfonds bei einem Sanierungsfall nicht ausreichen. Die Verpflichtung beträgt 1 % der Summe der versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen unter Anrechnung der zu diesem Zeitpunkt bereits an den Sicherungsfonds geleisteten Beiträge. Unter Einschluss der oben genannten Einzahlungsverpflichtungen aus den Beitragszahlungen an den Sicherungsfonds beträgt die Gesamtverpflichtung zum Bilanzstichtag 43,0 Millionen. Bei Anlagen in Unternehmensbeteiligungen bestehen bisher nicht eingeforderte Einzahlungsverpflichtungen zum Bilanzstichtag in Höhe von 16,2 Millionen. Es bestehen Andienungsrechte der Emittenten aus sogenannten Multitranchen zu öffentlichen Namenspfandbriefen und Schuldscheindarlehen über maximal 267,0 Millionen bis 2024, die jedoch nur zum Tragen kommen, wenn die Marktzinsen über den jeweils vereinbarten Zinssätzen liegen. Das Risiko der Andienung wird aktuell als gering eingestuft. Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 29

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