Stuttgarter Lebensversicherung a.g Stuttgarter Versicherung AG

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2 Berichte über das Geschäftsjahr 2003 Stuttgarter Lebensversicherung a.g Stuttgarter Versicherung AG

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4 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Stuttgarter Versicherungsgruppe Unternehmensphilosophie 07 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Stuttgarter Lebensversicherung a.g. auf einen Blick 11 Mitgliedervertretung 12 Aufsichtsrat, Vorstand, leitende Mitarbeiter und Prokuristen 13 Lagebericht des Vorstands 14 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Anhang Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden 30 Angaben zur Bilanz 33 Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung 39 Sonstige Angaben 42 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 45 Stuttgarter Versicherung AG Stuttgarter Versicherung AG auf einen Blick 67 Aufsichtsrat, Vorstand und Prokuristen 68 Lagebericht des Vorstands 69 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Anhang Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden 82 Angaben zur Bilanz 86 Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung 89 Sonstige Angaben 94 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 95 Bericht des Aufsichtsrats 96 Weitere Angaben zum Anhang 97 Kontakt zur Stuttgarter 98 Bericht des Aufsichtsrats 46 Weitere Angaben zum Lagebericht 48 Weitere Angaben zum Anhang 52 Stuttgarter Versicherungsgruppe 5

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6 UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE Im Mittelpunkt steht der Kunde Die Stuttgarter Versicherungsgruppe mit der Stuttgarter Lebensversicherung, einem Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit als Muttergesellschaft, ist ausschließlich Kundeninteressen verpflichtet. Diese Verpflichtung manifestiert sich in der festgeschriebenen Unternehmensphilosophie, die verbindlich für das Handeln jedes Mitarbeiters ist: Wer einen Versicherungsvertrag bei der Stuttgarter erwirbt, muss darauf vertrauen können, dass wir halten, was wir versprechen. Für uns ist deshalb die Sicherstellung der Erfüllbarkeit der eingegangenen Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden oberstes Gebot. Neben diesem Grundsatz ist aber vorrangiges Ziel unserer Unternehmenspolitik, den Versicherungsschutz unserer Kunden möglichst rentabel zu gestalten, d.h. den Risikoverlauf des Vertragsbestandes durch sorgfältige Auslese günstig zu beeinflussen, die Kosten durch rationelle Verwaltung gering zu halten und die Vermögenswerte für die Kunden möglichst rentabel anzulegen. Insgesamt wollen wir das Verhältnis von Beiträgen zur Leistung für die Verträge unserer Kunden möglichst günstig gestalten. Die Angebotspalette und die Verkaufsprogramme der Stuttgarter werden ständig dem Bedarf und den Wünschen des Marktes angepasst. Ansprechpartner für unsere Angebote sind vor allem erwerbstätige Personen und die mittelständische Wirtschaft. Zunehmend sollen die Versicherungsverträge unserer Kunden dynamisch gestaltet sein, um Preissteigerungen und Geldentwertung entgegenzuwirken und den Wert der Versorgung auch ohne zusätzliche Vertragsabschlüsse zu erhalten. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, im Markt neue Qualitätsmaßstäbe zu setzen. Das betrifft nicht nur die Attraktivität unserer Produkte, sondern vor allem auch die Kooperation mit unseren Vertriebspartnern, den freien Vermittlern. Eine Zusammenarbeit, auf die wir bereits in der Vergangenheit erfolgreich gesetzt haben und auf die wir uns auch zukünftig fokussieren werden. Alle vertriebsrelevanten Abläufe der Stuttgarter werden darauf ausgerichtet, dass der Vermittler einen spürbaren Nutzen erfährt. Das betrifft die Erschließung neuer, attraktiver Marktsegmente ebenso wie die Minimierung von bürokratischem Aufwand, damit sich unsere Partner voll und ganz auf ihre originäre Aufgabe, die Vermittlung von Produkten sowie die Pflege und Weiterentwicklung des Bestandes, konzentrieren können. Die mittlere Größe unseres Unternehmens hilft uns beim Streben nach Flexibilität in der Sachbearbeitung und bei der Kommunikation der einzelnen Unternehmensbereiche. Über die Entwicklung der Stuttgarter Versicherungsgruppe im Geschäftsjahr 2003 informiert Sie der vorliegende Geschäftsbericht. Manfred Schmidt Ralf Berndt Dr. Wolfgang Fischer Hans-Jürgen Wetzel Stuttgarter Versicherungsgruppe 7

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8 Bericht über das 95. Geschäftsjahr 2003 Vorgelegt in der ordentlichen Abgeordnetenversammlung am 26. Juni 2004 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

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10 AUF EINEN BLICK Stuttgarter Lebensversicherung a.g. auf einen Blick * Gesamtzugang Versicherungssumme Mio 1.681, , , , ,7 Durchschnittliche Großlebensversicherungssumme des eingelösten Neugeschäfts Tsd 33,7 32,9 31,6 33,6 37,1 Versicherungsbestand Mio , , , , ,6 Beitragseinnahmen Beiträge der Versicherten Mio 407,7 404,2 435,7 450,6 456,7 Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung Mio 25,3 62,0 95,9 88,4 83,9 Beitragseinnahmen gesamt Mio 433,0 466,2 531,6 538,9 540,6 Versicherungsleistungen (einschl. Überschussanteile) Bruttobetrag Mio 594,7 539,3 540,0 591,2 506,9 Kapitalanlagen (Aktivseite Pos. C und D.) Bestand Mio 4.251, , , , ,4 Erträge Mio 280,6 282,5 336,3 342,4 308,2 Laufende Durchschnittsverzinsung % 5,7 5,6 7,1 7,4 6,9 Nettoverzinsung Geschäftsjahr % 5,4 4,9 6,2 7,7 7,6 Nettoverzinsung 3-Jahres-Durchschnitt % 5,5 6,3 7,1 7,7 7,7 Überschussbeteiligung für unsere Versicherten Entnahme Mio 54,8 94,7 142,2 115,8 111,2 Zuführung Mio 73,5 54,5 97,6 164,2 134,5 Bestand Mio 323,7 305,1 345,3 389,9 341,4 *Im Jahr 2001 erfolgte eine Bestandsübertragung auf die Familienschutz Lebensversicherung AG Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 11

11 MITGLIEDERVERTRETUNG Mitgliedervertretung der Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Mitgliedervertretung Dieter Altenbeck, Maschinenbautechniker Gerhard Altmann, Steuerberater Albert Arnold Klaus D. Bäuerle, Oberamtsrat Antonie Binz, Bankkauffrau Günter Bittmann, Architekt Bruno Braun, Dipl.-Ingenieur Gerd Brüggemann, Architekt Corina Friedrich Helmut Gärtner, Dipl.-Ingenieur Erling Gwinner, vereid. Buchprüfer und Steuerberater Karl-Josef Halbe, vereid. Buchprüfer und Steuerberater Uwe Hanitzsch Hans-Joachim Hanke, staatl. geprüfter Augenoptiker Gustav Held, Dipl.-Ingenieur Matthias Kammer, Senatsdirektor Volker Kottmann, Dipl.-Sportlehrer Matthias Kröber, techn. Angestellter Jürgen Löchle, Dipl.-Betriebswirt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Frank Ronge, Sparkassenfachwirt Dr. Günther Scharein, Dipl.-Chemiker Dr. Dirk Schreckenbach, Zahnarzt und Heilpraktiker Hartmut Seelbach, Speditionskaufmann Andrea Strack, Lohnbuchhalterin Angelika Wahl, Kauffrau Ratingen Stuttgart Stuttgart Abstatt Freiburg Freiburg Fellbach Köln Sanitz Frankfurt Celle Drolshagen Jessen/Elster Löbau München Hamburg Augsburg Nürnberg Kelkheim Ebergötzen Marl-Drewer Homburg Duisburg Schöneiche Schöneiche 12 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

12 AUFSICHTSRAT, VORSTAND, PROKURISTEN Aufsichtsrat, Vorstand, leitende Mitarbeiter und Prokuristen Aufsichtsrat Von der Abgeordnetenversammlung gewählte Mitglieder: Prokuristen Sascha Albiez Bruchköbel Dr. jur. Helmuth Schiersner, Rechtsanwalt Vorsitzender Rainer Beck, Bundesbankdirektor Stellv. Vorsitzender Krumbach Stuttgart Horst Armbrüster Friedrich Assn Barbara Bauersachs Weinstadt-Endersbach Ostfildern Leonberg Dr. sc. pol. Thomas Treitel, Geschäftsführer i.r. Albstadt Norbert Bildmann Vaihingen Konrad Weber, Geschäftsführer Nürtingen Jürgen Bürkle Leingarten Von den Arbeitnehmern gewählte Mitglieder: Claus Stroheker, Versicherungsangestellter Wolfgang Zieker, Versicherungsangestellter Leonberg Karlsbad Dr. Wilfried Busch Franz Häußler Andreas Kammerer Ralf Krasselt Stuttgart Hildrizhausen Marbach Plochingen Vorstand Hanspeter Mangold Ditzingen Manfred Schmidt, Dipl.-Mathematiker Vorsitzender Ralf Berndt Dr. jur. Wolfgang Fischer Gerlingen Leonberg Stuttgart Wilhelm Meißner Siegfried Nestlen Helmuth Schnurrer Sabine Schroeder Stuttgart Stuttgart Herrenberg Hemmingen Abteilungsdirektoren Bettina Stohr Erbach-Ersingen Xaver Beck Stuttgart Kurt Wurster Filderstadt Karl-Eugen Binder Dr. Lutz Hantsch, Verantwortlicher Aktuar Günter Keilen Heribert Mackert Rainer Schönle Dr. Thomas Wolf Kornwestheim Aichtal Filderstadt Weissach-Flacht Stuttgart Stuttgart Organisationsdirektor Rainer Stieber Renningen Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 13

13 LAGEBERICHT Lagebericht des Vorstands Situation der deutschen Lebensversicherungswirtschaft Die Geschäftsergebnisse der Lebensversicherer waren im Jahr 2003 neben der Erholung auf den Aktienmärkten geprägt durch einen steigenden Neuzugang dem Beitrag nach, einen sinkenden Neuzugang der Anzahl nach, ein moderates Wachstum der gebuchten Brutto-Beiträge sowie durch einen Anstieg des Bestandes nach laufendem Beitrag und versicherter Summe. Der Neuzugang ging zurück um 15,6 %(Vorjahr Wachstum um 20,4 %) auf 8,6 Millionen Verträge. Wesentlichen Anteil an dem Rückgang hatte der Einbruch beim Neuzugang an förderfähigen Lebensversicherungen nach dem sog. Riester-Modell. die volatile Entwicklung an den Aktienmärkten in den letzten Jahren reagiert. Dennoch liegen wir mit unserer Überschussbeteiligung deutlich über dem Branchendurchschnitt und bieten im Vergleich zu anderen Anlageformen eine sehr attraktive Verzinsung. Die Beiträge von unseren Versicherten stiegen um 0,9% auf 407,7 Millionen (Vorjahr 404,2 Millionen ). Unter Hinzurechnung von 25,3 Millionen (Vorjahr 62,0 Millionen ) Beiträgen aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung ergaben sich Gesamt-Beitragseinnahmen unserer Gesellschaft in Höhe von 433,0 Millionen nach 466,2 Millionen im Vorjahr. Der Rückgang resultiert aus der Absenkung der Überschussbeteiligung für Positiv entwickelten sich die Brutto - Beitragseinnahmen der Lebensversicherer; sie nahmen um 4,1 % (Vorjahr 4,3 %) auf 67,7 Milliarden zu. Dem stehen nahezu unveränderte Gesamtleistungen in Höhe von 84,2 Milliarden gegenüber, wovon ca. 64,9 Milliarden direkt an die Kunden ausgezahlt wurden und weitere 19,3 Milliarden in die zugunsten der Kunden gebildeten Leistungsreserven flossen. Insgesamt erreichten die Auszahlungen der Lebensversicherer im Jahr 2003 gut 33 % der Rentenausgaben der Arbeiterrenten- und Angestelltenversicherung. Zehn Jahre zuvor waren es noch weniger als 20 % gewesen. Mit Wirkung zum Jahr 2004 wurde bei fast allen Lebensversicherungsunternehmen erneut die Überschussbeteiligung als Reaktion auf das anhaltend niedrige Zinsniveau an den Rentenmärkten und die insgesamt schlechte Entwicklung der letzten Jahre an den Aktienmärkten gesenkt. Geschäftsverlauf unserer Gesellschaft im Überblick Gesamtbeitragseinnahme (Mio ) Beiträge von Versicherten RfB-Beiträge ,6 538,9 531,6 466,2 433,0 Die Leistungen an unsere Kunden erhöhten sich von 539,3 Millionen auf 594,7 Millionen. Hiervon entfielen auf Versicherungsleistungen Bruttobetrag T T Überschussanteile T T T T Mit Wirkung zum 1. Januar 2004 haben wir die Überschussbeteiligung erneut gesenkt und damit auf das anhaltend niedrige Zinsniveau an den Rentenmärkten und Die gesamten versicherungstechnischen Brutto-Rückstellungen der konventionellen Lebensversicherung beliefen sich auf 4,177 Milliarden nach 4,148 Milliarden 14 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

14 LAGEBERICHT im Vorjahr. Die in den gesamten versicherungstechnischen Rückstellungen enthaltene Deckungsrückstellung erhöhte sich von 3,776 Milliarden auf 3,789 Milliarden. Von den Brutto-Rückstellungen sind 8,6 Millionen Rückversicherungsanteile abzuziehen. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung erhöhte sich von 305,1 Millionen im Vorjahr auf 323,7 Millionen. Versicherungsleistungen (Mio ) ,9 591,2 540,0 539,3 594, Die Relation zwischen der Deckungsrückstellung der konventionellen Lebensversicherung und den gesamten Kapitalanlagen der konventionellen Lebensversicherung beträgt 89,6 % nach 89,8 % im Vorjahr. Das Risikoergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr erheblich verbessert, und auch der Überschuss des Zinsergebnisses aus Kapitalanlagen ist spürbar gestiegen. Im übrigen Ergebnis aus Kapitalanlagen war, bedingt durch den Nachholeffekt aufgrund des Abbaus der stillen Lasten, ein Verlust zu verzeichnen, der aber nicht so hoch ausfiel wie im Vorjahr. Der Überschuss aus dem Verwaltungskostenergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht vermindert, während der Verlust aus dem Abschlusskostenergebnis, infolge eines höheren Neugeschäfts, angestiegen ist. Da der Überschuss aus dem Verwaltungskostenergebnis aber betragsmäßig immer noch mehr als doppelt so hoch ist wie der Verlust aus dem Abschlusskostenergebnis, ergibt sich aus dem gesamten Kostenergebnis ein deutlicher Überschuss. Der Verlust aus dem in Rückdeckung gegebenen Geschäft hat sich nahezu halbiert, während sich der Verlust beim sonstigen Ergebnis infolge eines höheren Steueraufwands vervielfacht hat. Das positive Ergebnis des in Rückdeckung übernommenen Geschäfts war wegen des geringen Umfangs von untergeordneter Bedeutung. Bestandsentwicklung Der Gesamtüberschuss (Jahresüberschuss zzgl. Aufwendungen für Beitragsrückerstattung) beträgt 74,5 Millionen nach 55,5 Millionen im Vorjahr. Von diesem Überschuss erhielten unsere Kunden 98,7% bzw. 73,5 Millionen nach 98,2 % bzw. 54,5 Millionen im Vorjahr. Der Jahresüberschuss in Höhe von 1,0 Million wurde wie im Vorjahr in die satzungsmäßigen Rücklagen eingestellt. Positiv wirkten sich das Ergebnis aus der Gegenüberstellung des tatsächlichen und des rechnungsmäßigen Risikoverlaufs, das Ergebnis des tatsächlichen laufenden Reinertrags aus den Kapitalanlagen und der rechnungsmäßigen Zinsen, das Ergebnis aus der Gegenüberstellung der tatsächlichen und rechnungsmäßigen laufenden Verwaltungskosten und das Ergebnis aus dem in Rückdeckung übernommenen Geschäft aus. Die übrigen Ergebnisquellen führten zu Verlusten. Die Bewegung und Struktur des Versicherungsbestandes ist auf den Seiten 48 bis 51 dargestellt. Unser Gesamtzugang betrug 1,682 Milliarden Versicherungssumme gegenüber 1,486 Milliarden im Vorjahr. Die durchschnittliche Versicherungssumme des eingelösten Neugeschäfts betrug in der Kapitalversicherung inkl. vermögensbildende Lebensversicherungen, Risiko- und sonstige Lebensversicherungen , im Vorjahr Der Abgang an Versicherungssumme erhöhte sich um 1,5 %. Der Versicherungsbestand erreichte 15,962 Milliarden. Ausgehend von 15,930 Milliarden am Jahresanfang erhöhte er sich um 0,2 %. Der Jahresendbestand verteilt sich auf Versicherungsverträge, im Jahr zuvor waren es Versicherungsverträge. Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 15

15 LAGEBERICHT Versicherungsbestand (Mio ) , , , , , Bei den direkt gehaltenen Immobilien wurde das bereits vorvermietete Projekt in Krefeld termingerecht fertiggestellt und an die Nutzer übergeben. Neben den planmäßigen Instandhaltungsmaßnahmen wurden an verschiedenen Objekten im Zusammenhang mit dem Abschluss neuer Mietverträge und zur Anpassung an gestiegene Marktanforderungen Umbauten vorgenommen. Zum Jahresende hin die Verträge wurden Anfang des Jahres 2004 geschlossen konnte das sanierte Gebäude in der Friedrichstraße 15 in Stuttgart komplett sowie die Immobilie in der Georgenstraße 22 in Berlin zu ca. 60 % vermietet werden. Von uns betriebene Versicherungsarten: Kapitalversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen Kollektiv-Lebensversicherungen Lebensversicherungen, bei denen das Anlagerisiko vom Versicherungsnehmer getragen wird Kapitalanlagenentwicklung Die Kapitalanlagen inkl. der Kapitalanlagen für die Versicherung, bei der das Kapitalanlagerisiko vom Versicherungsnehmer getragen wird, betrugen am Jahresende 4,251 Milliarden gegenüber dem Vorjahresbestand von 4,219 Milliarden. Die Kapitalanlagen gliedern sich wie folgt: 6,1 % Inhaberschuldverschreibungen, festverzinsliche Wertpapiere 8,2 % Hypotheken 55,8 % Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 20,5 % Anteile an verb. Untern., Beteiligungen, Aktien, Investmentanteile 5,6 % Grundstücke 0,5 % Anlagestock der fondsgebundenen LV 0,8 % sonstige Kapitalanlagen 2,5 % Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine Der auf dem gewerblichen Immobilienmarkt lastende, erhebliche Angebotsdruck wird auch künftig von uns verstärkte Anstrengungen zur Vermarktung unseres Flächenangebotes fordern. Der Wohnungsbestand ist unter Berücksichtigung üblicher Fluktuation vollvermietet. Bei den indirekten Engagements über einen europäischen Immobilienspezialfonds sowie die Beteiligung an einer in den USA und der EU anlegenden Immobiliengesellschaft wurden die geplanten Ergebnisse erreicht. Auch hier zeichnet sich aber übergreifend eine marktbedingte Konsolidierung, wenn auch auf nach wie vor gutem Niveau, ab. Aufgrund der eingegangenen Verpflichtung gegenüber dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. bzw. der Protektor Lebensversicherungs-AG erfolgte eine Beteiligung in Höhe von 1,9 Millionen, die teilweise abzuschreiben war. Außerdem wurde ein nachrangiges Darlehen der Protektor Lebensversicherungs-AG gezeichnet. Der Bilanzwert von Aktien und aktienorientierten Fonds reduzierte sich per Saldo um knapp 10 Millionen. Entsprechend der Marktentwicklung erfolgte eine unterjährige Steuerung der Aktienquote über den Investitionsgrad der Fonds und den Kauf von Put- Optionen. 16 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

16 LAGEBERICHT Die zinstragenden Anlagen blieben in der Höhe konstant, allerdings erfolgte eine Verschiebung von rentenorientierten Fonds, Inhaberpapieren, Hypotheken- und Policendarlehen hin zu Schuldscheindarlehen, primär bei Emittenten im Bereich der Länder und erstklassigen Kreditinstitute. Zur Entwicklung der Aktivposten im einzelnen verweisen wir auf Seite 32. Zum Jahresende 2003 betrug der Zeitwert der zu Anschaffungskosten bilanzierten Kapitalanlagen 1,520 Milliarden. Diesem Wert steht ein Buchwert von 1,407 Milliarden gegenüber. Die bilanziellen Bewertungsreserven beliefen sich somit auf 112,2 Millionen (Vorjahr 31,9 Millionen ) bzw. 2,7 % (Vorjahr 0,8 %) der gesamten Kapitalanlagen. Die bilanziellen Bewertungsreserven setzen sich aus dem Saldo von 141,6 Millionen stillen Reserven (Vorjahr 123,7 Millionen ) und stillen Lasten in Höhe von 29,3 Millionen (im Vorjahr 91,8 Millionen ) zusammen. Unter Hinzurechnung der Bewertungsreserven der zum Nennwert bilanzierten Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen in Höhe von 69,0 Millionen ergeben sich als Gesamtsaldo Bewertungsreserven in Höhe von 181,3 Millionen bzw. 4,3 %(Vorjahr 3,3%) der gesamten Kapitalanlagen. Kapitalanlagenergebnis Die gesamten Erträge aus Kapitalanlagen betrugen 280,6 Millionen nach 282,5 Millionen im Vorjahr. Darin enthalten sind Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen in Höhe von 18,9 Millionen (Vorjahr 36,4 Millionen ) und Erträge aus Zuschreibungen in Höhe von 1,3 Millionen (Vorjahr 0,3 Millionen ). Die Aufwendungen für Kapitalanlagen betrugen insgesamt 54,6 Millionen. Aus steuerlichen Gründen und um die Kursschwankungen an den Aktienbörsen zu glätten, damit im Interesse unserer Versicherungsnehmer ein kontinuierliches Kapitalanlageergebnis ausgewiesen werden kann, wurde weiterhin wenn auch in deutlich geringerem Umfang von dem Wahlrecht des 341b HGB Gebrauch gemacht. Neben Verlusten aus dem Abgang von Kapitalanlagen in Höhe von 10,9 Millionen nach 38,6 Millionen im Vorjahr und Abschreibungen auf nicht festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von 24,0 Millionen (Vorjahr 23,0 Millionen ) wurden hierdurch Abschreibungen in Höhe von 29,3 Millionen vermieden. Kapitalanlagen (Mio ) Nettoverzinsung Umlaufrendite (Bundesbank) % 7% 7,6 7, % 5% 4% 3% 5,2 4,9 6,2 4,7 4,9 3,9 5,4 3, % ,4 4237,0 4167,1 4219,0 4251, Insgesamt erzielten wir ein Nettokapitalanlageergebnis von 226,0 Millionen (Vorjahr 204,6 Millionen ), was zu einer Nettoverzinsung der Kapitalanlagen in Höhe von 5,4 % (Vorjahr 4,9 %) führte. Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 17

17 LAGEBERICHT Unternehmensverbund Unsere Mitarbeiter und Partner In unserem unmittelbaren Eigentum sind jeweils 100 % der Anteile folgender Unternehmen: Zum Jahresende beschäftigten wir 522 Mitarbeiter, von denen 113 in unseren Filialdirektionen tätig sind. Stuttgarter Versicherung Holding AG, Stuttgart Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH, Stuttgart (im Geschäftsjahr 2003 als Stuttgarter Vorsorge Versicherungs-Vermittlung GmbH firmierend) Zum Jahresende 2003 haben wir Verträge zur Erhöhung unserer Beteiligung an der Neue Rechtsschutz- Versicherung AG in Mannheim auf 15 % geschlossen. Über die Stuttgarter Versicherung Holding AG sind wir mittelbar zu jeweils 100 % an folgenden Gesellschaften beteiligt: Stuttgarter Versicherung AG, Stuttgart Familienschutz Versicherung AG, Stuttgart Familienschutz Lebensversicherung AG, Stuttgart Direkte Leben Versicherung AG, Frankfurt/Main PLUS Lebensversicherungs AG, Frankfurt/Main PLUS Allgemeine Versicherungs-AG i.l., Frankfurt/M. Direkte Data Marketing GmbH, Stuttgart Direkte Tele Marketing GmbH, Frankfurt/Main Stuttgarter Versicherung Kapitalanlage-Vermittlungs-GmbH, Stuttgart Stuttgarter Versicherung Versicherungs-Vermittlungs-GmbH, Stuttgart Insgesamt war das Jahr 2003 für die Stuttgarter Lebensversicherung a.g. ein bewegtes Jahr. Im Zuge der Straffung des Vertriebs, mit dem Ziel, die Vertriebseffizienz deutlich zu steigern, wurden 10 Filialdirektionen zum Ende des Jahres geschlossen. Mit Hilfe kreativer Arbeitszeitmodelle ist es uns jedoch gelungen, betriebsbedingte Kündigungen nur in wenigen Fällen auszusprechen. Ehrgeizige Ziele im Bereich der Personal- und Sachkosten haben unsere heutige Marktposition sowie das Geschäftsjahresergebnis 2003 positiv beeinflusst. Unterstützt wurde dieser Prozess durch straffe Zielvereinbarungen auf allen Hierarchieebenen. Hierzu setzen wir das Instrumentarium der Balanced Scorecard ein. Insgesamt war die Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern sowie unseren Außendienst- und Geschäftspartnern von hohem gegenseitigem Vertrauen geprägt. Für das Engagement und den überdurchschnittlichen Einsatz danken wir ihnen. Unser Dank gilt auch dem Betriebsrat für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit. Risikomanagement und Risiken der zukünftigen Entwicklung Im Vorstand und im Aufsichtsrat der Aktiengesellschaften besteht teilweise Personalunion. Mit den Versicherungsgesellschaften und der Stuttgarter Versicherung Holding AG sind Verträge über Funktionsausgliederungen und Übernahme von Dienstleistungen abgeschlossen. Diese regeln die Leistungsbeziehungen und die Vergütungen, die dem Grundsatz der verursachungsgerechten Vollkostenverrechnung entsprechen. Die Stuttgarter Lebensversicherung a.g. verfügt über umfangreiche Analyse- und Controllinginstrumente, um den Anforderungen an die Erkennung, Analyse und Verminderung von unternehmensspezifischen Risiken und Marktrisiken gerecht zu werden. Die Beurteilung des Langlebigkeitsrisikos ist für die Deckungsrückstellung in der Rentenversicherung von besonderer Bedeutung. Bei laufenden Rentenversicherungen wird eine zunehmende Verringerung der Sicherheitsmargen hinsichtlich der Sterblichkeit beobachtet. Im Rahmen der Bewertung der Deckungsrückstellung 18 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

18 LAGEBERICHT sind die Langlebigkeitsrisiken durch nach heutigem Kenntnisstand ausreichende Sicherheitsmargen berücksichtigt. Die von der DAV für die Bewertung der Deckungsrückstellung empfohlene Sterbetafel DAV 1994R wird derzeit überarbeitet. Dies kann dazu führen, dass wir, sobald hier neue Erkenntnisse vorliegen, daraufhin unseren Bestand überprüfen müssen. Gegebenenfalls könnte dies dann auch zusätzliche Zuführungen zur Deckungsrückstellung erfordern ein Umstand, der uns aufgrund der Struktur unserer Bestände (der Anteil unserer Rentenversicherungen an der gesamten Deckungsrückstellung beträgt ca. 8 %) deutlich weniger als die Branche treffen würde. Im versicherungstechnischen Bereich bestehen zur Zeit keine weiteren erkennbaren biometrischen Risiken. Ungünstigeren Entwicklungen werden wir durch Übergang auf dann angemessene Rechnungsgrundlagen sowie geeignete Rückversicherungsverträge begegnen. Risiken aus der garantierten Mindestverzinsung sind aufgrund der bisherigen Zinsentwicklung in 2004 nicht zu erwarten, zumal sich durch die Absenkung der Garantieverzinsung längerfristig eine Entlastung ergibt. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen werden durch laufende Überwachung und durch angemessene Wertberichtigungen berücksichtigt. Um unser Zinsversprechen gegenüber den Versicherungsnehmern erfüllen zu können, verfolgen wir eine ausgewogene Kapitalanlagepolitik. Neben der Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften überprüfen wir unsere Risikoposition regelmäßig durch Hochrechnungen, Szenarioanalysen und Stresstests, die den Risiken aus Kapitalanlagen durch unvorhersehbare Entwicklungen an den Kapitalmärkten Rechnung tragen. Unter der Bedingung, dass zum Jahresende 2004 Börsenkurse und Zinsniveau unverändert bleiben, ergäbe sich 2004 ein Nettoergebnis aus Kapitalanlagen von rund 210 Millionen. Bei einem Rückgang der Aktienkurse um 20% und der Rentenkurse um 5% ergäbe sich ohne gegensteuernde Maßnahmen ein Nettoergebnis aus Kapitalanlagen von rund 170 Millionen. Dabei wird jedoch vernachlässigt, dass - neben passivseitigen Maßnahmen - aus den auch bei den unterstellten Szenarien unverändert vorhandenen stillen Reserven die Ergebnisse durch Realisierung von Kursgewinnen aktiv gestaltet werden können. Durch die Konzentration auf Investment-Grade-Titel bestehen darüberhinaus keine besonderen Emittentenrisiken. Selbst bei weiteren Kursrückgängen bei Aktien und einem gleichzeitigen Zinsanstieg sind wir daher in der Lage, unsere gegenwärtigen und zukünftigen Verpflichtungen aus den bestehenden Vertragsverhältnissen zu erfüllen. Als Ergebnis ist festzuhalten, daß unsere Gesellschaft über ausreichende Reserven auf der Aktiv- und Passivseite verfügt, um die erwähnten Stressszenarien zu bestehen. Das Unternehmen verfügt über ausreichende freie und unbelastete Eigenmittel im Sinne der Solvabilität, um die dauernde Erfüllbarkeit der Vertragsverhältnisse sicher zu stellen. Das gilt bei gleichbleibendem Kapitalmarkt- und Zinsniveau auch für die Folgejahre. Nach dem derzeitigen Stand der Steuergesetzgebung werden wir für die Jahre 2001 bis 2003 das sog. Optionsmodell für die Besteuerung wählen. Ein unwiderruflicher Antrag wird bis spätestens gestellt. Weitere Risiken der künftigen Entwicklung sehen wir insbesondere in einer immer weniger kalkulierbaren Gesetzgebung, gerade was steuerliche Fragen sowie die Rahmenbedingungen der Lebensversicherung angeht und einem schwierigeren Marktumfeld. Die Kurseinbrüche der letzten Jahre haben dazu geführt, dass sich die Lebensversicherungsbranche neu ordnen muss. Die in der Vergangenheit mögliche Subventionierung der zurückgehenden Zinseinnahmen durch Auflösung stiller Reserven ist vielfach nicht mehr möglich. Die Branche beginnt einen Bereinigungsprozess zu durchlaufen und stellt sich neu auf. Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Prozess unsere Position weiter festigen können. Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 19

19 LAGEBERICHT Aus heutiger Sicht sind keine Entwicklungen erkennbar, aus denen sich eine nachhaltige Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft ableiten lässt. Sonstige Angaben Die Gesellschaft ist Mitglied des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., des Arbeitgeberverbandes der Versicherungsunternehmen in Deutschland, der Arbeitsgemeinschaft der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, der Association Internationale des Sociétés d`assurance Mutuelle (AISAM), der Wiesbadener Vereinigung und des Vereins "Versicherungsombudsmann e.v.". Ausblick Der bisherige Geschäftsverlauf des Jahres 2004 ist gekennzeichnet durch einen Anstieg des Neugeschäftes. Daher rechnen wir im Jahr 2004 mit einer zufriedenstellenden Weiterentwicklung der Gesellschaft. Zusätzliche Impulse wird uns der Ausbau der Aktivitäten im Bereich der betrieblichen Altersversorgung bringen. Bei einer Seitwärtsbewegung der Kapitalmärkte im Laufe des Geschäftsjahres 2004 werden die verbliebenen stillen Lasten im Bereich der Kapitalanlagen im Anlagevermögen allein aus den ordentlichen Kapitalerträgen abgebaut sein. Selbst bei leicht sinkenden Kursen werden wir den Abbau der stillen Lasten mittels außerordentlicher Erträge vorantreiben. Damit können wir auch in einem schwierigeren Marktumfeld unsere Wettbewerbssituation weiter verbessern. Stuttgart, 1. April 2004 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Der Vorstand M. Schmidt R. Berndt Dr. W. Fischer 20 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

20 BILANZ Bilanz zum 31. Dezember 2003 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

21 BILANZ Bilanz zum 31. Dezember 2003 Aktiva,,,,, Vorjahr. A. Wechsel der Zeichner des Gründungsstocks davon eingefordert: --,-- (VJ -,-- ),, B. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,78 C. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,84 II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,11 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , ,00 3. Beteiligungen , ,97 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,31, ,08 III.Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,72 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,90 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , ,75 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,99 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,49 c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine , ,97 d) übrige Ausleihungen , , , ,39 5. Einlagen bei Kreditinstituten , ,00 6. Andere Kapitalanlagen, ,50, ,76 IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft, ,48, ,68 D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen , ,79 22 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

22 BILANZ Aktiva,,,,, Vorjahr. E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche , ,81 b) noch nicht fällige Ansprüche , , ,95 2. Versicherungsvermittler , ,11 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen, ,52, ,87 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,44 III. Sonstige Forderungen , , ,36 davon: an verbundene Unternehmen , ,67 (VJ ,32 ) gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,57 (VJ ,98 ) F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , ,40 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,05 III.Eigene Anteile Nennwert bzw. rechnerischer Wert:,,, IV.Andere Vermögensgegenstände , , , ,49 G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,19 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,82 H. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag,, , ,23 Gemäß 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen( Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG ) wird hiermit bestätigt, dass die eingestellte Deckungsrückstellung vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Stuttgart, 20. Februar 2004 Der stellv. Treuhänder Josef Dlapal, Notar Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 23

23 BILANZ Passiva,,,,, Vorjahr. A. Eigenkapital I. Gründungsstock,, II. Kapitalrücklage,, III.Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gem. 37VAG , ,22 2. Rücklage für eigene Anteile,, 3. satzungsmäßige Rücklagen , ,21 4. andere Gewinnrücklagen, ,43, ,43 IV. Bilanzgewinn / Bilanzverlust 0, ,43 0, ,43 B. Genussrechtskapital,, C. Nachrangige Verbindlichkeiten,, D. Sonderposten mit Rücklageanteil,, E. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag , ,83 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,10 II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , ,84 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,02 III.Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , ,71 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,21 IV.Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag , ,46 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft, ,50, ,46 24 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

24 BILANZ Passiva,,,,, Vorjahr. V. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen,, VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag,, 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft,, ,51, ,79 F. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , ,79 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft, ,02, ,79 II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag,, 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft,, ,02, ,79 G. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 II. Steuerrückstellungen , ,52 III. Sonstige Rückstellungen , , , ,67 H. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , ,56 I. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , ,26 2. Versicherungsvermittlern , ,20 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen, ,00, ,46 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,08 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 25

25 BILANZ Passiva,,,,, Vorjahr. III. Anleihen davon: konvertibel,,, IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten,, V. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,35 davon: ,89 gegenüber verbundenen Unternehmen ,95 (VJ 924,11 ); gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, (VJ, ); aus Steuern ,04 (VJ ,79 ); im Rahmen der sozialen Sicherheit ,29 ( VJ ,48 ) K. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,23 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten E.II. und F.I. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341 f HGB sowie der auf Grund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes / EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am genehmigten Geschäftsplan berechnet worden. Stuttgart, 20. Februar 2004 Der verantwortliche Aktuar Dr. Lutz Hantsch 26 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

26 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2003 Posten,,,, Vorjahr. I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge , ,64 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , , ,58 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , ,59 d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen , , , , ,27 2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung , ,75 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen davon: aus verbundenen Unternehmen ,85 (VJ, ) davon: aus Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,40 (VJ ,40 ) , ,43 b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken; davon: aus verbundenen Unternehmen ,00 (VJ ,40 ) , ,74 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen ,95 Unternehmen ,23 (VJ ,00 ) , , ,69 c) Erträge aus Zuschreibungen , ,14 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,53 e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen,, f) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil, ,05, ,79 4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen , ,10 5. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung , ,04 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , ,00 bb) Anteil der Rückversicherer , , , ,43 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , ,39 bb) Anteil der Rückversicherer , , , , ,43 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 27

27 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Posten,,,, Vorjahr. 7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag , ,72 bb) Anteil der Rückversicherer , , ,46 b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen, ,42, ,26 8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung , ,00 9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen , ,40 b) Verwaltungsaufwendungen , , , ,64 c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , , , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,82 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,43 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,34 d) Aufwendungen aus Verlustübernahme,, e) Einstellungen in den Sonderposten mit Rücklageanteil, ,01, , Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen , , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , ,93 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge , ,94 2. Sonstige Aufwendungen , , , ,62 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,31 4. Außerordentliche Erträge,, 28 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

28 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Posten,,,, Vorjahr. 5. Außerordentliche Aufwendungen,, 6. Außerordentliches Ergebnis,, 7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag a) Steueraufwand des berichtenden Unternehmens , ,96 b) Organschaftsumlagen, ,53, ,96 8. Sonstige Steuern , , , ,69 9. Erträge aus Verlustübernahme,, 10. Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne,, 11. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr,, , , Entnahmen aus der Zuführung zur Kapitalrücklage (Organisationsfonds),, , , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage,, b) aus der Rücklage für eigene Anteile,, c) aus satzungsmäßigen Rücklagen,, d) aus anderen Gewinnrücklagen,,, , , Entnahmen aus Genussrechtskapital,, , , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage,, b) in die Rücklage für eigene Anteile,, c) in satzungsmäßige Rücklagen , ,00 d) in andere Gewinnrücklagen, ,00,, ,00, 17. Wiederauffüllung des Genussrechtskapitals,, 18. Bilanzgewinn / Bilanzverlust 0,00 0,00 Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 29

29 ANHANG Bilanzierungs-, Bewertungsund Ermittlungsmethoden Aktiva Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken sind mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt, wobei planmäßige, steuerlich zulässige Abschreibungen vorgenommen werden. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen sind mit den Anschaffungskosten bewertet, vermindert um Abschreibungen auf den beizulegenden Wert. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sind mit den Anschaffungskosten oder mit den niedrigeren Börsenkursen bzw. mit den niedrigeren Tageswerten am Jahresende nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet, soweit nicht von dem Wahlrecht des 341b Abs. 2 HGB Gebrauch gemacht wird. Aktien und Investmentanteile bei denen wir 2002 das Wahlrecht des 341b HGB in Anspruch genommen haben, werden mit den Anschaffungskosten bzw. mit dem Buchwert zum Ende des vorausgegangenen Geschäftsjahres bewertet. Teilweise erfolgten bei diesen Kapitalanlagen Abschreibungen auf den beizulegenden Wert am Ende dieses Geschäftsjahres. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen, Namensschuldverschreibungen, Darlehen und die übrigen Ausleihungen sind mit den Rückzahlungsbeträgen bilanziert. Die Zero-Schuldscheine sind mit dem Auszahlungskurswert zuzüglich gutgeschriebenem Zinsanteil, alle übrigen Schuldscheinforderungen sind mit den Rückzahlungsbeträgen bilanziert. Disagiobeträge sind zur Verteilung auf die Laufzeit unter passiver Rechnungsabgrenzung, Agiobeträge unter aktiver Rechnungsabgrenzung ausgewiesen. Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen werden nach 341d HGBin Verbindung mit 56 RechVersV mit dem Zeitwert bewertet. Fällige Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer und Versicherungsvermittler und in dem Posten Sonstige Forderungen enthaltene rückständige Zinsen und Mieten werden zu Nominalwerten bilanziert. Sie sind vermindert um die aufgrund von Einzelerhebungen und nach Erfahrungswerten der Vorjahre ermittelten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen ausgewiesen. Die noch nicht fälligen Ansprüche an Versicherungsnehmer sind für jede Versicherung einzeln nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt und um Pauschalwertberichtigungen gekürzt, die sich nach Erfahrungswerten von zu erwartenden Beitragsausfällen und der Einbringlichkeit von Forderungen an Vermittler richten. Die Bewertung der Betriebs- und Geschäftsausstattung und der immateriellen Vermögensgegenstände erfolgt zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige, steuerlich zulässige, lineare Abschreibungen. Geringwertige Anlagegüter werden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Die übrigen Aktivwerte sind mit den Nominalbeträgen angesetzt und, soweit erforderlich, um angemessene Wertberichtigungen gekürzt. 30 Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

30 ANHANG Passiva Die Beitragsüberträge des selbst abgeschlossenen und des hieraus in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäfts werden unter Beachtung des Beginnmonats und der Zahlungsweise jeder einzelnen Versicherung auf den Bilanzstichtag abgegrenzt, wobei die nicht übertragbaren Ratenzuschläge und rechnungsmäßigen Inkassokosten außer Ansatz bleiben. Die Deckungsrückstellungen für die konventionelle und fondsgebundene Lebensversicherung werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt, die für den Altbestand gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geschäftsplanmäßig festgelegt sind. Dabei wird zwischen den Werten am Beginn und am Ende des Versicherungsjahres linear interpoliert. Die Einzelangaben nach der neuen Rechnungslegung sind bei den entsprechenden Bilanzpositionen zu finden. Die Brutto-Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle des selbst abgeschlossenen und des hieraus in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäfts wird für jeden bis zum Abschlussstichtag eingetretenen und bis zum Zeitpunkt der Bestandsfeststellung bekanntgewordenen, aber im Geschäftsjahr noch nicht abgewickelten Versicherungsfall einzeln ermittelt. Für Versicherungsfälle, die bis zum Abschlussstichtag eingetreten, aber noch nicht bekannt geworden sind, wird eine Spätschadenrückstellung in Höhe der unter Risiko stehenden Summen gebildet. Diese werden nach den Erfahrungen der Vergangenheit geschätzt. Für die vorgenannten Brutto-Rückstellungen werden auch die zu erwartenden Regulierungsaufwendungen im Rahmen des BMF-Erlasses vom zurückgestellt. Der Berechnung der Rückstellung für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen liegt die Teilwertmethode nach 6a EStG, unter Berücksichtigung der Richttafel 1998 von Dr. Klaus Heubeck, zugrunde. Für diese Rückstellung, für die Rückstellungen für Todesfallleistungen für Mitarbeiter und für Vorruhestandsleistungen ist der Zinssatz mit 6 % bemessen. Die Jubiläumsrückstellung wurde unter Zugrundelegung eines angemessenen Fluktuationsabschlags berechnet, wobei der steuerlich zulässige Zinssatz von 5,5 % angewandt wurde. Der Umfang der sonstigen Rückstellungen richtet sich nach dem voraussichtlichen Bedarf. Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag bewertet. Aufgrund der Mitgliedschaft im GDV ist die Gesellschaft verpflichtet, der Auffanggesellschaft PROTEKTOR Eigenmittel bis zur Höhe von 39,7 Millionen bei Aufforderung zur Verfügung zu stellen. Es bestehen Andienungsrechte der Emittenten aus sogenannten Multitranchen zu öffentlichen Namenspfandbriefen und Schuldscheindarlehen über maximal 270,0 Millionen in den nächsten 8 Jahren, die jedoch nur zum Tragen kommen, wenn die Marktzinsen über den jeweils vereinbarten Zinssätzen liegen. Das Risiko der Andienung wird aktuell als gering eingestuft. Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 31

31 ANHANG Entwicklung der Aktivposten B, C I bis III im Geschäftsjahr 2003 Bilanzwerte Zugänge Um- Abgänge Zuschrei- Abschrei- Bilanzwerte Vorjahr buchungen bungen bungen Gesch.jahr T T T T T T T B Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes nach 269 Abs. 1 Satz 1 HGB,,,,,,, 2. entgeltlich erworbener Geschäftsoder Firmenwert,,,,,,, 3. sonstige immaterielle Vermögensgegenstände , 341, Summe B , 341, C I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , 463, C II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,,,, Ausleihungen an verbundene Unternehmen ,,, -, Beteiligungen , 1.959, Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, 892,,,, Summe C II , 1.959, C III.Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , , Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenforderungen , , Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,, b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,, c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine , ,, d) übrige Ausleihungen , 4.884, Einlagen bei Kreditinstituten ,, ,, Andere Kapitalanlagen,,,,,,, 7. Summe C III , Insgesamt , Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

32 ANHANG Angaben zur Bilanz AKTIVA B. Immaterielle Vermögensgegenstände Zu 3. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände: Der Posten enthält ,02 entgeltlich erworbene EDV-Software und Anzahlungen dafür; außerdem den um die Abschreibung verminderten Kaufpreis für den von der Direkte Leben Versicherung AG erworbenen Versicherungsbestand im Betrag von ,70. C. Kapitalanlagen Die Entwicklung und die Gliederung der Kapitalanlagen sind im einzelnen auf Seite 32 dargestellt. Nachstehend werden ergänzende Angaben gemacht. Im Jahresabschluss enthaltene Kapitalanlagen in fremder Währung sind zum Kurs am Tag ihrer Anschaffung bzw. Entstehung in Euro umgerechnet worden. Bis zum Bilanzstichtag eingetretene Währungsverluste wurden berücksichtigt. Zu I. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Anzahl Bilanzwert Gliederung des Bestandes mit Geschäfts- und anderen Gebäuden , ,60 mit Wohnbauten , ,95 ohne Bauten , ,84 mit unfertigen Bauten 0 2 0, ,45 insgesamt , ,84 Der Bilanzwert der eigengenutzten Grundstücke und Bauten beträgt ,43 (VJ ,43 ). Zu II. Verbundene Unternehmen und Beteiligungen der Stuttgarter Lebensversicherung a.g. (SLV) von mind. 20 % Unternehmen Eigenkapital Jahresüberschuss Anteilsbesitz Anteil Jahresfehlbetrag gehalten von % Stuttgarter Versicherung Holding AG (SVH) , ,32 SLV 100 Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH (SVO) (im Geschäftsjahr 2003 als Stuttgarter Vorsorge Versicherungs-Vermittlung GmbH firmierend.) , ,33 SLV 100 Zu III. 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Die Bewertung dieser Forderungen erfolgt mit dem Nennbetrag. Der Unterschiedsbetrag in Höhe von ,04 ist in der Position Rechnungsabgrenzungsposten der Passivseite enthalten. Stuttgarter Lebensversicherung a.g. 33

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