Pädagogik/Psychologie. Band 2. Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pädagogik/Psychologie. Band 2. Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll"

Transkript

1 Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Pädagogik/Psychologie für die berufliche Oberstufe Band 2 3. Auflage Bestellnummer 5026

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2011: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 3 Inhaltsverzeichnis Einführung Grundlagen der Entwicklungspsychologie Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie Der Begriff Entwicklung Merkmale entwicklungsbedingter Veränderungen Differenzierung und Integration an Beispielen aus dem Bereich der Sprachentwicklung Differenzierung und Integration an Beispielen aus dem Bereich der motorischen Entwicklung Die Bedingungen der Entwicklung Die genetischen Faktoren Die Umwelteinflüsse Die Selbststeuerung des Menschen Das Zusammenwirken der Entwicklungsbedingungen Theorien der Entwicklung Die Vielzahl von Entwicklungstheorien Theorie der psychosozialen Persönlichkeitsentwicklung Zusammenfassung Materialien Aufgaben und Anregungen Soziale Kommunikation und Interaktion Grundlagen sozialer Kommunikation und Interaktion Die Begriffe soziale Kommunikation und soziale Interaktion Ausdrucksbereiche der Kommunikation Soziale Kommunikation als Regelkreis Erfolgreiche und gestörte Kommunikation Erfolgreiches Miteinander-Kommunizieren Vorbeugung und Behebung von Kommunikations störungen Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation Zusammenfassung Materialien Aufgaben und Anregungen Theorien der sozialen Kommunikation Die Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und seinen Mitarbeitern Soziale Kommunikation und Verhalten Die Informationsebenen einer sozialen Kommunikation

4 4 Inhaltsverzeichnis Soziale Kommunikation als ein System Die verschiedenen Arten einer Mitteilung Die Beziehungsformen in einer sozialen Kommunikation Das Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Das Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation Erfolgreiche und gestörte Kommunikation Der einseitige Empfang einer Nachricht Zusammenfassung Materialien Aufgaben und Anregungen Soziale Einstellungen Merkmale von sozialen Einstellungen Der Begriff soziale Einstellung Der Aufbau von sozialen Einstellungen Das Gefüge von sozialen Einstellungen Die Bedeutsamkeit von sozialen Einstellungen Soziale Einstellungen und ihre Funktionen Funktionen von sozialen Einstellungen Einstellungsänderung auf der Grundlage der Einstellungsfunktionen. 92 Zusammenfassung Materialien Aufgaben und Anregungen Persönlichkeitspsychologie Die Persönlichkeit eines Menschen Der Begriff Persönlichkeit Theorien der Persönlichkeit Die personenzentrierte Theorie Die Tendenz zur Aktualisierung Das Selbstkonzept Die Bildung des Selbstkonzeptes Selbstkonzept und Selbstachtung Die Beziehung zwischen Aktualisierung und Selbstkonzept Die Bewältigung von Erfahrungen Die Entstehung psychischer Fehlentwicklungen Die Bedeutung der personenzentrierten Theorie für die Erziehung Kritische Würdigung der personenzentrierten Theorie Das Menschenbild von Carl R. Rogers Der Erklärungswert der personenzentrierten Theorie Zusammenfassung Materialien Aufgaben und Anregungen Soziale Arbeit Grundlagen sozialer Arbeit Die Gegenwartsaufgabe sozialer Arbeit

5 Inhaltsverzeichnis Die Kinder- und Jugendhilfe Der Kindergarten als familienergänzende Einrichtung Der Begriff Kindergarten Aufgaben des Kindergartens Die Organisation des Kindergartens Probleme der erzieherischen Arbeit Das Heim als familienersetzende Einrichtung Der Begriff Heim Aufgaben der Heimerziehung Formen erzieherischer Arbeit Probleme der Heimerziehung Kinder- und Jugendarbeit als Teilbereich der Jugendhilfe Der Begriff Kinder- und Jugendarbeit Aufgaben der Kinder- und Jugendarbeit Formen der Kinder- und Jugendarbeit Probleme der Kinder- und Jugendarbeit Zusammenfassung Materialien Aufgaben und Anregungen Handlungsformen sozialer Arbeit Das verhaltensorientierte Handlungskonzept Wissenschaftliche Grundlagen Die Beschreibung und Analyse des Problemverhaltens Auswertung und Planung Die Verhaltensmodifikation Evaluation Das klientenorientierte Handlungskonzept Wissenschaftliche Grundlagen Grundhaltungen positiver Gesprächsführung Verfahren im klientenzentrierten Konzept Ökologisch orientierte soziale Arbeit Die Bedeutung ökologisch orientierter sozialer Arbeit Das Life Model Kritische Würdigung ökologischer Modelle Zusammenfassung Materialien Aufgaben und Anregungen Psychische Störungen Abweichendes Erleben und Verhalten Der Begriff Psychische Störung Verhaltensstörungen und emotionale Störungen Die Einteilung von psychischen Störungen Die Entstehung von Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen Die Erklärung von Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen aus psychoanalytischer Sicht Die Erklärung von Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen aus der Sicht der Konditionierungstheorien

6 6 Inhaltsverzeichnis Die Erklärung von Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen aus der Sicht der sozial-kognitiven Theorie Die Erklärung von Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen aus der Sicht der personenzentrierten Theorie Zusammenfassung Materialien Aufgaben und Anregungen Die Prüfungsarbeit in Pädagogik/Psychologie Leistungsbereiche der Fachabiturprüfung Der Aufbau einer Prüfungsaufgabe Die Beschreibung Die Erklärung Die Veränderung Die Anfertigung einer Prüfungsarbeit Clustering und Ordering Die Gliederung der Ausführungen Die Qualität der Ausführungen Einleitung und Schlussgedanke Checkliste Die Bewertung in Pädagogik/Psychologie Prüfungsaufgaben Literaturverzeichnis Bildquellenverzeichnis Stichwortverzeichnis

7 7 Einführung Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch gibt eine Einführung in Pädagogik und Psychologie für die berufliche Oberstufe in der Ausbildungsrichtung Sozialwesen. Es enthält alle wichtigen Informationen, die hierfür von Bedeutung sind, sodass es für die Vorbereitung auf den Unterricht und auf Prüfungen eine wertvolle Hilfe sein kann. Zudem ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für einen nutzbringenden Einsatz im Unterricht. Der Inhalt gliedert sich in drei Bände mit insgesamt 25 Kapiteln. Da die Lehrpläne dem Lehrer zu einem bestimmten Thema oft Auswahlmöglichkeiten geben, liegt es an der Lehrkraft, welche Abschnitte sie auswählt und welcher Lernstoff damit für die Unterrichtsvorbereitung und für die Vorbereitung auf Prüfungen relevant ist. Darüber hinaus bietet das Buch einige weitere Informationen, um bestimmte Zusammenhänge klarer herauszustellen. Der vorliegende Band 2 behandelt die folgenden Lerngebiete: Entwicklung Soziale Kommunikation und soziale Interaktion Soziale Einstellung Persönlichkeit Sozialpädagogisches Handeln Psychische Störungen Hinweise zur Erstellung von Prüfungsarbeiten und Übungsaufgaben können eine wertvolle Hilfe zur Vorbereitung für die schriftliche und mündliche Fachabiturprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife sein (Kapitel 17). Zu diesen drei Bänden ist auch ein Lehrerhandbuch erschienen, in welchem Lehrerinnen und Lehrer verschiedene Ideen, Vorschläge, Anregungen und Hinweise zur Gestaltung des Unterrichts finden. Verlag, Herausgeber und Autoren freuen sich, dass vorliegendes Buch so großen Anklang findet. Viele konstruktive Anregungen von Lesern dieses Buches halfen bei der Herausgabe dieser 3. Auflage. Verlag, Herausgeber und Autoren hoffen, dass Lehrer und Schüler auch an der 3. Auflage dieses Lehrbuches viel Freude haben, vor allem, dass es ihnen Erfolg bringt. Der flüssigen Lesbarkeit wegen wurde die männliche Form bevorzugt, doch das Handbuch ist natürlich für Leser beiderlei Geschlechts geschrieben. Für Anregungen, Verbesserungsvorschläge und sachliche Kritik sind Herausgeber und Autoren weiterhin sehr dankbar. Verlag, Herausgeber und Autoren

8 9 Grundlagen der Entwicklungspsychologie 9 Überschrift Kapiteleinstieg Was ist das? Am Morgen läuft es auf vier Beinen, am Mittag auf zwei, am Abend auf drei. Text Kapiteleinstieg In diesem Rätsel wird die Entwicklung eines Menschen angesprochen. Folgende Fragen werden in diesem Kapitel geklärt: 1. Was versteht man unter Entwicklung? Welche Merkmale sind charakteristisch für das Entwicklungsgeschehen? 2. Was sind die Bedingungen der Entwicklung? Welche Ursachen lösen Entwicklung aus und halten sie in Gang? Wie sieht das Zusammenspiel dieser Bedingungen aus? 3. Wie lassen sich Veränderungen in der Entwicklung erklären? Was sind die zentralen Annahmen einer psychoanalytischen Theorie zur Entwicklung des Menschen?

9 10 Grundlagen der Entwicklungspsychologie 9.1 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie Die wissenschaftliche Entwicklungspsychologie nahm ihren Ursprung in erster Linie mit der von Charles R. Darwin ( ) begründeten Evolutionstheorie, die auch das Interesse an der psychischen Entwicklung eines Menschen anregte. Heute bietet die Entwicklungspsychologie entsprechend der verschiedenen Richtungen und Schulen der Psychologie 1 ein sehr vielfältiges Erscheinungsbild Der Begriff Entwicklung Entwicklung wird in der Psychologie sehr unterschiedlich bestimmt. Übereinstimmung in allen Definitionen besteht jedoch darüber, dass Entwicklung Veränderungen eines Organismus im Laufe des Lebens bedeutet. Die Zeit hat ihn geprägt. oder Mit der Zeit ist er so geworden. stellen wir oft lapidar fest, wenn wir bei einem Menschen eine bestimmte Veränderung beobachten können. Diese Veränderung fällt uns besonders auf, wenn wir einen Menschen, vor allem ein kleines Kind längere Zeit nicht mehr gesehen haben. Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: Sie haben sich gar nicht verändert! Oh!, sagte Herr K. und erbleichte. (Brecht, , S. 64). Diese Veränderungen treten jedoch nicht unabhängig voneinander auf, sondern bilden untereinander einen Zusammenhang. Das Strampeln, Kriechen und Gehen hängen zum Beispiel miteinander zusammen und bauen aufeinander auf. Da sich die Psychologie, wie in Kapitel ausgeführt, mit dem Erleben und Verhalten eines Menschen beschäftigt, wird Entwicklung in der Entwicklungspsychologie auf das Erleben und Verhalten eingeschränkt. Entwicklung im psychologischen Sinne bedeutet demnach untereinander zusammenhängende Veränderungen des Erlebens und Verhaltens im Laufe des Lebens. Unter Entwicklung versteht man Veränderungen des Erlebens und Verhaltens im Laufe des Lebens. Charakteristisch für den Entwicklungsbegriff ist zudem, dass diese Veränderungen des Erlebens und Verhaltens immer auf ein Ziel hin gerichtet sind. So dienen beispielsweise die Veränderungen im Laufe der Sprachentwicklung dem Ziel, sich mit anderen Menschen verständigen zu können, die Veränderungen im Bereich der Motorik zielen u. a. darauf ab, sich fortbewegen zu können, seine Umwelt zu erobern. Die Entwicklungspsychologie spricht deshalb von einer gerichteten Reihe von Veränderungen. Weiterhin treten diese Veränderungen immer in einer bestimmten Reihenfolge auf, die nicht umkehrbar ist. 1 siehe Materialien 2a in Kapitel 1

10 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 11 Jedes Kind steht, bevor es gehen kann, spricht ein Wort, bevor es ganze Sätze sagen kann, schreit, bevor es lachen kann, zeichnet Kreise, bevor es ein Rechteck zeichnen kann. Die in einer bestimmten Reihenfolge ablaufenden Veränderungen lassen sich ganz bestimmten Altersspannen zuordnen. Dieses Merkmal der Veränderung bezeichnen wir als Lebensalterbezogenheit. Die Lebensalterbezogenheit fällt beispielsweise auf, wenn ein Kind mit 2½ Jahren noch kein Wort sprechen würde. Merkmale des Begriffes Entwicklung Entwicklung geschieht im Laufe des Lebens. In dieser Zeit laufen Veränderungen des Erlebens und Verhaltens ab. Diese Veränderungen stehen untereinander in einem Zusammenhang. Diese Veränderungen sind auf ein Ziel hin gerichtet. Die Veränderungen treten in einer bestimmten Reihenfolge auf, die nicht umkehrbar ist. Die Veränderungen lassen sich bestimmten Altersspannen zuordnen. Merkmal der Zeit Merkmal der Veränderung Merkmal der zusammenhängenden Veränderungen Merkmal der Gerichtetheit Merkmal der logischen Reihenfolge Merkmal der Lebensalterbezogenheit Lauf der Zeit Ein Mensch geht freudig mit der Zeit Doch kommt er bald in Schwierigkeit: Die Weltuhr rascher perpendikelt Als er sich hin- und herentwickelt. Kaum kommt er also aus dem Takt, Hat ihn der Pendel schon gepackt. Ein Unmensch aber, der indessen Weltuhrenabseits still gesessen Auf unerschüttertem Gesäß Spricht mild: Es war nicht zeitgemäß! (Eugen Roth) Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit den Veränderungen des Erlebens und Verhaltens im Laufe der Zeit und ihren Ursachen sowie mit Aufgaben, die das Individuum abhängig von seiner Entwicklung lösen muss Merkmale entwicklungsbedingter Veränderungen Beim Betrachten von Entwicklungsverläufen in verschiedenen Altersstufen zum Beispiel der Entwicklung der Motorik, der Wahrnehmung, der Sprache, der Intelligenz und des Denkens, des Gedächtnisses, der Emotionen und Bedürfnisse sowie des sozialen Verhaltens lassen sich zwei charakteristische Merkmale feststellen: Die Entwicklung stellt in allen Bereichen eine Ausgliederung der Details dar: Aus einem ungegliederten Ausgangszustand entstehen immer mehr Einzelteile und Funktionen, aus einem ursprünglich globalen Ganzen wird ein vielgestaltiges Ge-

11 12 Grundlagen der Entwicklungspsychologie bilde. Diese Ausgliederung von Details wird in der Entwicklungspsychologie als Differenzierung 1 bezeichnet. Beispiele für die Differenzierung: 2 3 Aus den unkontrollierten, globalen Bewegungen des Säuglings treten im Laufe der Zeit gezielte und bewusst gesteuerte Bewegungsabfolgen hervor 2. Bei der Sprachentwicklung entstehen aus den unklaren Lallmonologen immer feinere Lautgebilde und schließlich Wörter und sauber ausgegliederte Sätze 3. Die Entwicklung der Intelligenz geht zunächst von einer Art Globalintelligenz aus, die sich im Laufe der Zeit immer mehr spezialisiert. Aus der undifferenzierten Erregung der ersten Lebenstage entwickeln sich die Emotionen Lust und Unlust, die als Ursprung aller folgender Differenzierungen angesehen werden. Diese Ergebnisse wurden durch Beobachtung und Beschreibung des Ausdrucksverhaltens gewonnen. Aus den wenigen beim Säugling vorhandenen Grundbedürfnissen, wie Nahrung, Schlaf, Sozialkontakte, entstehen zahlreiche Bedürfnisse, wie etwa das Verlangen nach einer Puppe, einem Auto, einem Kuscheltier usw. Materialien 1 Differenzierung meint in der Entwicklungspsychologie den Vorgang einer zunehmenden Ausgliederung psychischer und physischer Merkmale von einem globalen, unspezialisierten Zustand in einen verfeinerten, spezialisierten Zustand. Zunächst kann das Kind die aus einem ungegliederten Anfangszustand hervorgetretenen Einzelteile und Funktionen nicht zueinander in Beziehung setzen. Das Kind erlebt sie als zusammenhanglose Einzelheiten, ohne Wesentliches zu erfassen und bestimmte Teile anderen über- bzw. unterordnen zu können. Erst im Laufe der Zeit entsteht die Fähigkeit, die vorher isoliert erlebten Einzelteile und Funktionen im Zusammenhang zu sehen, zueinander in Beziehung zu setzen und in komplexen Einheiten zu verstehen. Diesen Vorgang der Herstellung eines Ganzen nennen wir Integration 4. Er stellt einen gegenläufigen Prozess zur Differenzierung dar. Das Kind reiht nicht mehr nur einzelne Lallmonologe ohne Zusammenhang aneinander, sondern setzt Wörter zueinander in Beziehung. Motorische Bewegungen und Sinnesleistungen laufen zunächst getrennt nebeneinander, bewirken aber bald ein sinnvolles Zusammenwirken, was beispielsweise ein gezieltes Greifen ermöglicht. Materialien 2 Integration bezeichnet in der Entwicklungspsychologie den Vorgang, isoliert erlebte Einzelteile und Funktionen zueinander in Beziehung, in einen Zusammenhang zu setzen und als eine Einheit als Ganzes wahrzunehmen. Differenzierung und Integration stellen zwar zwei gegenläufige Prozesse dar, können aber als zwei Seiten einer Medaille betrachtet werden. 1 differe (lat.): sich unterscheiden 2 vgl. Abschnitt vgl. Abschnitt integrare (lat.): wiederherstellen (eines Ganzen)

12 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 13 Merkmale der Entwicklung Differenzierung der Vorgang einer zunehmenden Ausgliederung psychischer und physischer Merkmale von einem globalen, unspezialisierten Zustand in einen verfeinerten, spezialisierten Zustand Integration der Vorgang, isoliert erlebte Einzelteile und Funktionen zueinander in Beziehung, in einen Zusammenhang zu setzen und als eine Einheit als Ganzes wahrzunehmen Differenzierung und Integration an Beispielen aus dem Bereich der Sprachentwicklung Bei der Sprachentwicklung vollziehen sich Differenzierung und Integration als eine Veränderung des lautlichen Ausdruckvermögens, ausgehend von den Lautäußerungen des Schreiens, hin zu vielfältigen sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten. Das Schreien, welches sich in den Geburtsschreien und den sogenannten Unlustschreien niederschlägt, stellt dabei den globalen, ungegliederten Ausgangszustand dar. Im Laufe der Entwicklung schälen sich aus diesem Zustand zunehmend mehr sprachliche Fähigkeiten heraus: Das Lallen, welches um den 6. Lebensmonat einsetzt, stellt eine erste deutliche Form der Differenzierung dar. Das Kind ist jetzt in der Lage einfache sprachliche Verbindungen aus Konsonanten und Vokalen zu artikulieren. Indem es Silben wie zum Beispiel ma, ma, ma da, da, da oder pa, pa, pa äußert, erweitert sich sein sprachliches Ausdrucksvermögen. Im Laufe der zweiten Hälfte des 1. Lebensjahres erobert sich das Kind durch Nachahmung auf diese Weise die gängigen Silben seiner Muttersprache und treibt dadurch die sprachliche Differenzierung voran. Um den 12. Lebensmonat herum zeigen sich weitere deutliche Integrationsleistungen. Die bisher zusammenhangslos geäußerten Silben werden zunehmend miteinander verbunden, es gelingt dem Kind allmählich erste verständliche Wörter zu formulieren. Ab diesem Stadium der sogenannten Ein-Wort-Sätze schreiten Integration und Differenzierung rasch voran. Indem das Kleinkind ständig neue Silbenkombinationen benutzt, erweitert es im Zuge dieser Integrationsleistungen sein Ausdrucksvermögen und differenziert dabei Sprache. Sobald es dem Heranwachsenden gelingt zwei oder mehrere Wörter aneinanderzureihen, zeigen sich weitere Formen der Differenzierung und Integration. O Auto, Eis fein, oder Anna trinken will sind Beispiele für diese Sachverhalte, die um das Ende des zweiten Lebensjahres zunehmend auftreten. Mit der zunehmenden Fähigkeit einfache grammatikalische Grundregeln der eigenen Muttersprache ansatzweise anzuwenden, wachsen die Ausdrucksmöglichkeiten erneut. Im Laufe der Entwicklung werden schließlich vom Schulkind immer mehr die

13 14 Grundlagen der Entwicklungspsychologie Regeln der Sprache erkannt und entsprechend richtig angewendet. Diese Entwicklung gelingt jedoch nur dann erfolgreich, wenn das Kind die zur Sprachentwicklung parallel verlaufende geistige Entwicklung mit der Sprachentwicklung in Verbindung setzen kann. Auf diese Weise werden auch Integrationsprozesse von verschiedenen Entwicklungsbereichen geleistet Differenzierung und Integration an Beispielen aus dem Bereich der motorischen Entwicklung In der Entwicklung der Motorik bedeuten Differenzierung und Integration Veränderungen von globalen, unkontrollierten und unkoordinierten Bewegungen hin zu Bewegungsabläufen, die gezielt und aufeinander abgestimmt sind. Diese Entwicklungen zeigen sich sowohl im Bereich der Fein- als auch der Grobmotorik: Ergreift ein Säugling einen Gegenstand, so erfasst er ihn anfangs mit der ganzen Hand, wobei seinen Finger den Gegenstand fest umschließen. Das Kind macht zum Beispiel keinen Unterschied zwischen einen schweren Bauklotz und einem leichten Trinkhalm. Es greift nach den Gegenständen zunächst in gleicher Weise unabhängig von deren Größe, Gewicht, Materialbeschaffenheit oder Form. Seine Greifbewegungen sind in diesem Entwicklungsstadium noch stark undifferenziert. Im Laufe der Zeit verändert sich das Greifen und wird variantenreicher. Das Kind nimmt nun Gegenstände in unterschiedlicher Art und Weise auf. Bei schweren Objekten benutzt es beide Hände, bei leichteren nur eine Hand, während leichte, kleine und dünne Sachen ein Stift etwa mit dem sogenannten Pinzettengriff aufgenommen werden. Dabei stellt das Kind Daumen und Zeigefinger einander gegenüber und koordiniert deren Bewegungen im Sinne einer motorischen Integration. Beim Robben liegt das Kind bäuchlings und schiebt seinen Körper mithilfe von Armbewegungen vorwärts. Diese noch recht unbeholfene Art der Fortbewegung wird nach einiger Zeit durch das Krabbeln abgelöst. Hierbei muss das Kind nicht nur wie beim Robben seine Armbewegungen miteinander koordinieren, sondern auch die der Beine. Eine solche Integrationsleistung gelingt nur, wenn das Kind es schafft, zunächst den linken Arm und dann das rechte Bein nach vorne zu bewegen und anschließend den rechten Arm und das linke Bein. Dieses aufeinander abgestimmte Zusammenspiel von Arm- und Beinbewegungen wird dabei beliebig oft aneinandergereiht. Eine entsprechende Korrektur der Kopfhaltung ist dabei notwendig, um die Orientierung im Raum aufrechterhalten zu können. Auch das aufrechte Gehen setzt eine Vielzahl von Differenzierungs- und Integrationsprozessen voraus. Dabei müssen nicht nur die daran beteiligten Muskeln zunächst an Kraft und Beweglichkeit gewinnen, sondern sich auch der Gleichgewichtssinn und die Wahrnehmung verfeinern. Sind all diese Einzelvoraussetzungen im Sinne einer Differenzierung gegeben, bedarf es dann ihrer Koordination.

14 Die Bedingungen der Entwicklung 15 Wie schwierig solche motorischen Leistungen anfänglich noch sein können, zeigt beispielsweise auch das Treppensteigen, bei dem sich das Kind zunächst noch am Geländer oder einer Wand Halt verschafft und ein Bein nachzieht. Das Zusammenspiel von Auge und Hand, Gleichgewichtsinn und Beinmotorik wird hierbei erst allmählich einübt. So verwundert es nicht, dass die Integration vieler, vorher separat erfolgten Differenzierungsprozessen erst nach und nach gelingt und schließlich ein sicheres Treppensteigen ohne Halt und ohne Nachziehen eines Beines ermöglicht. 9.2 Die Bedingungen der Entwicklung Eine wichtige Aufgabe der Entwicklungspsychologie besteht darin, jene Bedingungen zu erforschen, die Veränderungen des Organismus auslösen und in Gang halten. Diese Bedingungen lassen sich auf drei Faktoren zurückführen: auf die genetischen Faktoren, die Umwelt und die Selbststeuerung des Menschen Die genetischen Faktoren Ausgangspunkt menschlicher Entwicklung ist das Zusammentreffen einer Samenzelle mit einer Eizelle. Mit der Verschmelzung dieser Zellkerne bei der Befruchtung ist durch die Kombination der Chromosomen die genetische Ausstattung eines Menschen festgelegt. Die genetische Ausstattung eines Lebewesens, die bei der Befruchtung festgelegt wird, bezeichnen wir als Anlage. Mit Anlage wird die genetische Ausstattung eines Lebewesens, die bei der Befruchtung festgelegt wird, bezeichnet. Oft wird in diesem Zusammenhang missverständlich auch von endogenen Faktoren gesprochen und meint damit die aus den Anlagen entstandenen Kräfte, die Entwicklungsprozesse auslösen und in Gang halten. Endogen heißt wörtlich: von innen entstanden. Mit diesem Begriff sollte eigentlich vermieden werden, sich auf die Erblichkeit festzulegen; diese Bezeichnung will lediglich innere Ursachen für ein bestimmtes Erleben und Verhalten annehmen (vgl. Klein u. a., , S. 61). Genetische Faktoren stellen das in einem Menschen vorhandene Entwicklungspotenzial, Möglichkeiten zur Verwirklichung von Fähigkeiten, dar; sie werden als Werdemöglichkeiten verstanden, die sich durch entsprechende Umwelteinflüsse entfalten müssen. Eine Schädigung oder Störung des genetischen Materials macht Entwicklung unmöglich oder hemmt das Entwicklungsgeschehen schwer; die genetischen Faktoren stellen also das Programm der Entwicklung dar. Es ist genau zu unterscheiden zwischen (v)ererbt, angeboren und erworben: Vererbt bedeutet, dass ein Individuum von seinen Eltern bestimmte Erbanlagen erhalten hat. Angeboren heißt wörtlich: bei der Geburt vorhanden. Damit sind alle vererbten und alle im vorgeburtlichen Leben erworbenen Eigenschaften gemeint, also auch Einflüsse, denen der Embryo bzw. Fötus von der Zeit der Empfängnis bis zur Geburt ausgesetzt ist. Mit erworben meint man, durch Umwelteinflüsse zustande gekommen.

15 28 Grundlagen der Entwicklungspsychologie Zusammenfassung Unter Entwicklung versteht man Veränderungen des Erlebens und Verhaltens im Laufe des Lebens. Durch folgende Merkmale lässt sich der Entwicklungsbegriff näher kennzeichnen: Merkmal der Zeit, Merkmal der Veränderung, Merkmal der zusammenhängenden Veränderungen, Merkmal der Gerichtetheit, Merkmal der logischen Reihenfolge und Merkmal der Lebensalterbezogenheit. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit den Veränderungen des Erlebens und Verhaltens im Laufe der Zeit und ihren Ursachen sowie mit Aufgaben, die das Individuum abhängig von seiner Entwicklung lösen muss. Betrachtet man die Entwicklung von verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen, so lassen sich unter anderen zwei typische Merkmale entdecken, die als Differenzierung und Integration bezeichnet werden. Differenzierung meint den Vorgang einer zunehmenden Ausgliederung psychischer und physischer Merkmale von einem globalen, unspezialisierten Zustand in einen verfeinerten, spezialisierten Zustand, Integration bezeichnet den Vorgang, isoliert erlebte Einzelteile und Funktionen zueinander in Beziehung, in einen Zusammenhang zu setzen und als eine Einheit als Ganzes wahrzunehmen. Alle Bedingungen, die Entwicklung verursachen, lassen sich drei Gruppen von Faktoren zuordnen, den genetischen Faktoren, Umwelteinflüssen und der Selbststeuerung des Menschen. Mit Anlage wird die genetische Ausstattung eines Lebewesens, die bei der Befruchtung festgelegt wird, bezeichnet; sie stellen das Programm der Entwicklung dar. Umwelt meint alle direkten und indirekten Einflüsse, denen ein Lebewesen von der Befruchtung der Eizelle bis zu seinem Tode von außen her ausgesetzt ist. Umwelteinflüsse stellen daher den Schrittmacher der Entwicklung dar. Mit Selbststeuerung werden alle Kräfte bezeichnet, mit denen das Individuum als aktives Wesen von sich aus Entwicklungsprozesse herbeiführt und seine Entwicklung beeinflusst. Sie ist der Gestalter der eigenen Entwicklung. Diese drei Faktorengruppen sind voneinander abhängig und lassen gleichwertig miteinander im Zusammenspiel die Entwicklung des Menschen voranschreiten. In der Psychologie existiert eine Vielzahl von Entwicklungstheorien, die jeweils auf einem bestimmten Menschenbild basieren. Erik H. Erikson konzentrierte sich in seiner Theorie der psychosozialen Entwicklung vornehmlich auf die Bedeutung von zwischenmenschlichen Erfahrungen im Laufe des Lebens. Er beschreibt die Ausbildung der Persönlichkeit als Entwicklungssequenz von acht Stufen in Form von Krisen, die, wenn sie gelöst werden, die Entwicklung der Persönlichkeit positiv voranschreiten lassen. Diese acht Stufen sind: Urvertrauen gegen Urmisstrauen Autonomie gegen Scham und Zweifel Initiative gegen Schuldgefühl Leistung bzw. Werksinn gegen Minderwertigkeitsgefühl Identität gegen Rollenkonfusion Intimität gegen Isolierung Zeugende Fähigkeit bzw. Generativität gegen Stagnation Ich-Integrität gegen Verzweiflung.

16 Materialien Kapitel ihm neben einer Ausbildung zum Fußballprofi auch eine solide berufliche Ausbildung garantierte. Ausgestattet mit viel Talent und einem eisernen Willen, gelang es Dieter unter den optimalen Trainingsbedingungen seine Fußballbegabung voll zu entfalten. Obwohl ihn Verletzungen immer wieder in seiner Entwicklung zurückwarfen, schaffte er den Sprung ins Nationalteam und war bis zum Ende seiner Karriere ein bewunderter Fußballstar. 10 b) Ein ungünstiges Entwicklungsgeschehen Petra fiel bereits im Kindergarten durch einen deutlichen Entwicklungsvorsprung gegenüber Gleichaltrigen auf. Mit vier Jahren konnte sie bereits lesen und beherrschte die Addition und Subtraktion im Zahlenraum von 0 bis 20. Was sich bereits im Vorschulalter andeutete, wurde in der Grundschulzeit eindrucksvoll bestätigt. Die Lerninhalte der ersten Klasse unterforderten das hochbegabte Kind so sehr, dass es aus Langeweile zunehmend den Unterricht störte. Bereits nach den Weihnachtsferien durfte Petra deshalb die 2. Klasse besuchen, die sie mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Mutter ohne Probleme meisterte. Gegen Ende der Grundschulzeit geriet ihr geplanter Wechsel auf eine Schule für Hochbegabte jedoch in Gefahr. Das Kind verkraftete die Scheidung der Eltern nur sehr schwer und ließ in seiner Konzentrations- und Leistungsfähigkeit stark nach. Nur mit viel Mühe schaffte es die Aufnahmeprüfung. Als Petra 14 Jahre alt war, kam ihr Mutter bei einem Autounfall ums Leben. Der beruflich sehr stark eingebundene Vater brachte Petra daraufhin gegen ihren Willen in einem exklusiven Internat in der Schweiz unter. Aus der Überzeugung heraus vom Vater abgeschoben worden zu sein, rebellierte sie vehement gegen die dort herrschende Haus- und Schulordnung und verweigerte konsequent schulische Leistungen. Die nur sehr seltenen Besuche des Vaters verstärkten sie in ihrem Gefühl der Isolierung. Zwei Jahre später verliebte sich Petra in einen jungen Mann und war fasziniert von dessen freiem und unkonventionellem Lebensstil, der im starken Gegensatz zu ihrem bürgerlichen Dasein stand. Jetzt hatte sie nur noch zwei Ziele: frei zu sein und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Mithilfe des Freundes gelang die sorgfältig geplante Flucht aus dem Internat Erst ein Jahr später fand sie die Polizei im Zuge einer Drogenrazzia. Mehrere Versuche, ihre Drogenabhängigkeit zu therapieren, scheiterten. Als ihr Freund sich von ihr trennte, brach für Petra eine Welt zusammen. Mit einer Überdosis Heroin nahm sie sich das Leben Die ökologische Theorie nach Urie Bronfenbrenner Urie Bronfenbrenner hat ein ökologisches Konzept entworfen, in welchem er die Entwicklung als Austausch- und Veränderungsprozesse des Menschen mit seiner räumlichen Umwelt sieht. Er spricht denn auch bei der menschlichen Entwicklung vom sich verändernden Individuum in einer sich wandelnden Umwelt. Bronfenbrenner versteht denn auch Ökologie als Lehre vom Lebensraum, der in einer wechselseitigen Beziehung mit den darin existierenden Individuen steht. Urie Bronfenbrenner, geboren am 29. April 1917 in Moskau, arbeitete zunächst als praktischer Psychologe, danach als Professor für Psychologie an der Universität Michigan. Bronfenbrenner hat großen Einfluss auf Frühförderprogramme für Vorschulkinder. Zuletzt arbeitete er als Professor für menschliche Entwicklung und Familienstudien an der Cornell University in New York. Er starb am 25. September 2005 in Ithaka, Bundesstaat New York. Der Mensch ist in verschiedene Systeme eingebunden, beeinflusst diese und wird seinerseits von ihnen in seinem Verhalten gelenkt. In den einzelnen Systemen zeigt sich seine soziale Eingebundenheit, insbesondere dort, wo es durch Tätigkeiten, zwischenmenschliche Beziehungen und Rollen gekennzeichnet ist. Insgesamt unterscheidet Bronfenbrenner fünf ökologische Systeme: das Mikrosystem das Mesosystem das Chronosystem das Exosystem - das Makrosystem

17 32 Materialien Kapitel Das Mikrosystem 1 Das Mikrosystem stellt den unmittelbaren Lebensbereich des sich entwickelnden Menschen dar. Ein Lebensbereich ist dabei ein Ort, an dem Personen leicht in Kontakt miteinander treten können. Beispiele für solche Lebensbereiche wären das Zimmer, in dem ein Kind spielt, die Klasse, in der ein Jugendlicher lernt, die Familie, in der er aufwächst. Das Mesosystem 2 Die Umwelt eines Menschen setzt sich aus vielen Mikrosystemen wie Familie, Nachbarschaft, Kindergarten, Schule, Arbeitsplatz zusammen. Diese verschiedenen Mikrosysteme bestehen jedoch nicht isoliert voneinander, sondern stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig. Besucht ein Kind den Kindergarten, so entstehen vielfältige Kontakte zwischen den beiden Lebensbereichen Elternhaus und Kindergarten, die gegenseitige Beeinflussungen nach sich ziehen. So legt die Erzieherin zum Beispiel Wert auf die Einhaltung der Gruppenregeln und der Öffnungszeiten. Das Kind bringt bestimmte Wünsche und Bedürfnisse und Persönlichkeitsmerkmale mit, auf die die Erzieherin eingehen muss. Diese Wechselbeziehungen zwischen zwei oder mehreren Lebensbereichen, an denen eine Person beteiligt ist, werden Mesosysteme genannt. Das Chronosystem 3 Während ihrer Entwicklung treten Personen immer wieder in neue Lebensbereiche ein und übernehmen neue Rollen. Der Eintritt in Kindergarten, Schule, Berufsleben, aber auch Heirat oder Scheidung sind Beispiele dafür. Solche Lebensübergänge werden als Chronosysteme bezeichnet. Ein Chronosystem ist ein Lebensübergang, der stattfindet, wenn eine Person ihre Position in der ökologisch verstandenen Umwelt durch einen Wechsel ihrer Rolle oder ihres Lebensbereichs verändert (Bronfenbrenner, , S. 7). Das Exosystem 4 Einen weiteren Umweltausschnitt stellt das Exosystem dar. Es gibt Lebensbereiche, die die Entwicklung einer Person beeinflussen, obwohl diese Person gar nicht an ihnen teilhat. Umgekehrt gilt genauso: Eine Person beeinflusst einen Lebensbereich, an dem sie gar nicht teilnimmt. Die wechselseitige Beeinflussung erfolgt dabei über andere Personen. So stellt zum Beispiel der Arbeitsplatz der Eltern ein Exosystem für das Kind dar, da es an ihm nicht beteiligt ist. Arbeitsbedingungen wie Arbeitszeit, Lärm, körperliche und psychische Beanspruchung wirken sich auf die Eltern aus und haben dadurch mittelbar Einfluss auf das Erzieherverhalten der Eltern ihren Kindern gegenüber, und somit auf die kindliche Entwicklung. Andererseits können zum Beispiel Krankheiten des Kindes die Eltern schwer belasten und sich auf ihr Leistungsvermögen an ihrem Arbeitsplatz niederschlagen. Unter Exosystem versteht man also einen oder mehrere Lebensbereiche, an denen die sich entwickelnde Person nicht beteiligt ist, die aber indirekt diese Person beeinflussen und umgekehrt durch diese Person beeinflusst werden. Das Makrosystem 5 In der Vielzahl von Mikro-, Meso- und Exosystemen, aus der sich unsere Kultur zusammensetzt, lassen sich Bestandteile finden, die gleich oder sehr ähnlich sind. Solche gemeinsamen Bestandteile können zum Beispiel politische oder religiöse Weltanschauungen sein, die Art und Weise wie Menschen miteinander umgehen, wie Einrichtungen funktionieren usw. Solche typischen Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten innerhalb einer Kultur oder eines ihrer Teilbereiche bilden das sogenannte Makrosystem. Als Makrosystem bezeichnet man also die grundsätzlich formalen und inhaltlichen Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten, die innerhalb einer Kultur oder einer Subkultur bestehen mikrós (griech.): klein 2 mésos (griech.): Mitte 3 chrónos (griech): die Zeit 4 éxo (griech): außen, heraus 5 makrós (griech.): groß

18 Materialien Kapitel 9 33 Makrosystem = die formalen und inhaltlichen Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten in den Systemen Exosystem = Lebensbereiche, die indirekt das Individuum beeinflussen und die durch das Individuum beeinflusst werden Mesosystem = Wechselbeziehungen zwischen den Mikrosystemen, an denen sich das Individuum aktiv beteiligt Mikrosystem = der unmittelbare Lebensbereich, in welchem das Individuum lebt Chronosystem = Lebensübergang, der durch einen Wechsel eines Mikrosystems stattfindet

19 34 Aufgaben und Anregungen Aufgaben 1. Bestimmen Sie den Begriff Entwicklung. (Abschnitt 9.1.1) 2. Beschreiben Sie das Entwicklungsmerkmal der Differenzierung und erläutern Sie dieses anhand von zwei Beispielen. (Abschnitt 9.1.2, und/oder 9.1.4) 3. Zeigen Sie das Entwicklungsmerkmal der Integration anhand einer Entwicklungssituation auf. (Abschnitt 9.1.2, und/oder 9.1.4) 4. Fallbeschreibung Christiane Christiane, 16 Jahre alt, spielt seit zehn Jahren Saxophon. Schon früh wurde sie von ihrem Vater dazu angehalten, ein Instrument zu lernen, da sie musikalisch sehr begabt sei. Begonnen hatte sie mit Klavier, das machte ihr aber keine Freude. Schon nach einem Jahr hörte sie wieder auf damit. Ihr Vater war zwar betrübt, dass Christiane das Klavierspielen aufhören wollte, doch er wollte sie nicht zum Weitermachen zwingen. Das Interesse für Musik war aber bei ihr immer vorhanden, was dem Vater auch nicht entging. Und er merkte, dass Christiane sich für Saxophon interessierte. Also ging er mit ihr in ein Musikgeschäft und besorgte ihr die Adresse von einem guten Saxophonlehrer, der sie regelmäßig unterrichtete. Mittlerweile spielt Christiane in einer bekannten Rockband. Es macht ihr unheimlich Spaß! a) Zeigen Sie, welche Entwicklungsbedingungen bei Christiane eine Rolle gespielt haben. (Abschnitt bis 9.2.3) b) Stellen Sie am Beispiel von Christiane die Wechselwirkung dieser Entwicklungsbedingungen dar. (Abschnitt 9.2.4) 5. Ein günstiges Entwicklungsgeschehen Lesen Sie die Fallbeschreibung Dieter in Materialien 3 a. Beschreiben Sie an dieser Fallbeschreibung die Bedingungen der Entwicklung. Stellen Sie an dieser Fallbeschreibung die Wechselwirkungen dieser Bedingungen dar, die ein günstiges Entwicklungsgeschehen ermöglichen. (Abschnitt 9.2) 6. Ein ungünstiges Entwicklungsgeschehen Lesen Sie die Fallbeschreibung Petra in Materialien 3 b. Zeigen Sie an dieser Fallbeschreibung die Entwicklungsbedingungen auf. Erläutern Sie an dieser die Wechselwirkung dieser Entwicklungsbedingungen, die ein ungünstiges Entwicklungsgeschehen verursachen. (Abschnitt 9.2) 7. Beschreiben Sie entsprechend der Altersstufe anhand je einer geeigneten Situation aus der menschlichen Entwicklung die Theorie der psychosozialen Persönlichkeitsentwicklung von Erik H. Erikson. (Abschnitt 9.3.2)

20 Aufgaben und Anregungen Kapitel Fallbeschreibung Roman Roman F. wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Bereits kurz nach seiner Geburt trennten sich die Eltern, was seine Mutter dazu zwang, sich mit unregelmäßigen Gelegenheitsarbeiten einen sehr bescheidenen Lebensunterhalt zu sichern. Ergaben sich solche Verdienstmöglichkeiten, so wurde Roman bereits im Säuglingsalter wahlweise bei Nachbarn, Verwandten oder Bekannten untergebracht. Diese versorgten das Kind zwar mit dem Allernötigsten, kümmerten sich sonst aber kaum um den oft stundenlang weinenden Säugling. Auch der Mutter war das Kind von Anfang an eine Last, weshalb sie es als Roman zu krabbeln anfing und später zu laufen konsequent durch einen Laufstall davon abhielt, die Wohnung auf den Kopf zu stellen oder Gegenstände durch seine Unachtsamkeit zu zerstören. Mit gleicher Strenge und Unnachgiebigkeit ging sie auch in der Reinlichkeitserziehung vor, weshalb das Kind schon kurz nach seinem zweiten Lebensjahr sauber war. Beschreiben Sie anhand der Fallbeschreibung den entsprechenden Entwicklungsabschnitt von Roman F. auf Grundlage der Theorie der psychosozialen Persönlichkeitsentwicklung nach Erikson. Stellen Sie dabei die dafür relevanten Aussagen dieser Theorie dar. (Abschnitt 9.3.2) 9. Fallbeschreibung Jakob 1 Kurz vor Jakobs drittem Geburtstag es war im Jahre 1923 lernte seine Mutter einen neuen Partner kennen und heiratete ihn bald darauf. Das Verhältnis von Jakob zu seinem Stiefvater war von Anfang an problematisch und von starker Eifersucht geprägt. Das Kind hing in dieser Zeit oft am Rockzipfel der Mutter und suchte auffallend oft ihre Nähe. Bereits damals, so die Mutter seinerzeit, war Jakob ein misstrauisches und in sich gekehrtes Kind, das wenig Eigeninitiative zeigte. Später, nachdem sich Jakob endlich an den Stiefvater gewöhnt hatte, traten um die Zeit der Einschulung weitere Defizite hinzu. Zwar zeigte der Junge jetzt etwas mehr Interesse an seiner Umgebung, erwies sich jedoch in vielen Dingen als sehr ungeschickt und wenig begabt im praktisch-handwerklichen Tun. Sein Stiefvater, von Beruf Schreiner, kommentierte damals Jakobs Bemühungen häufig mit verächtlichen Worten wie: Bei Dir ist Hopfen und Malz verloren. Gibt es eigentlich irgendetwas, das Du nicht falsch machst? Negative Erfahrungen dieser Art gruben sich tief in das Selbstbewusstsein des Jungen ein. Jakob begann anspruchsvolle Situationen immer mehr zu meiden und glaubte, die Leute hielten ihn für einen Faulpelz und Taugenichts. Mit dem Einsetzen der Pubertät begannen massive Selbstzweifel an Jakob zu nagen. Einerseits begeisterte er sich für die aggressiven Ideen der Nationalsozialisten, andererseits gab es Wochen, in denen er sich stark zum Pazifismus hingezogen fühlte. Seine berufliche Orientierung schwankte ständig, er brach zwei Mal eine Lehre ab und wurde schließlich auf Drängen der Mutter Soldat. Fasziniert vom Nationalsozialismus stellte er sich ganz in den Dienst dieser Idee, begann alles Nicht-Deutsche zu hassen. Während er den Führer zutiefst verehrte und für ihn ohne Zögern alles riskierte, scheute er im Privatleben feste Bindungen. Jakob hat nie geheiratet und obwohl er den Krieg unversehrt überlebte bedeutete der Niedergang des NS-Regimes auch das Ende seiner beruflichen Karriere. Der Traum, etwas Großes und Wertvolles für das deutsche Volk geleistet zu haben, zerplatze wie eine Seifenblase. Seinen Lebensabend verbrachte er 1 Weitere Fallbeschreibungen zu diesem Thema befinden sich in Kapitel 17.4

21 36 Aufgaben und Anregungen Kapitel 9 zurückgezogen. Die wenigen Menschen, mit denen er noch selten Kontakt hatte, beschrieben ihn als ruhelose, mit sich und der Welt im tiefen Zwiespalt. Beschreiben Sie die Entwicklung von Jakob auf Grundlage der Theorie der psychosozialen Persönlichkeitsentwicklung nach Erikson. Stellen Sie dabei die dafür relevanten Aussagen dieser Theorie dar. (Abschnitt 9.3.2) Anregungen 10. Kaffeehaus (vgl. Hugenschmidt/Technau, 2009, 91 f.) Bilden Sie Vierergruppen und wählen Sie einen Teilbereich des Themas Grundlagen der Entwicklungspsychologie aus. Diskutieren Sie in der Gruppe über Ihren Themenbereich, sodass jeder gut darüber Bescheid weiß. Anschließend löst sich die Gruppe auf und es werden mehrere Tische mit je vier Stühlen aufgestellt. Jeder einzelne Schüler kann sich an einen beliebigen Tisch setzen und sich mit den anderen über die wesentlichen Aspekte seines Themenbereiches unterhalten. Dabei kann er den Tisch auch wechseln. 11. Erstellen Sie einen persönlichen Lebenslauf, der Ihre aktive Selbststeuerung in Ihrem bisherigen Leben besonders deutlich werden lässt. 12. So wurde ich entwickelt Zeichnen Sie Ihre Umwelt auf, in der Sie aufgewachsen sind. Bilden Sie Kleingruppen und sprechen Sie in der Gruppe darüber, wie diese Umwelteinflüsse Ihre Entwicklung beeinflusst haben. 13. Biografie und Internetsuche Suchen Sie in Gruppen im Internet nach Informationen über das Leben und Werk von Erik H. Erikson. Fertigen Sie in Kleingruppen eine Übersicht zur Biografie dieses Wissenschaftlers an. Erarbeiten Sie wichtige Abschnitte seines Lebens. 14. Analysieren Sie mögliche Chancen und Hindernisse bezüglich der Verwirklichung Ihres angestrebten Berufswunsches vor dem Hintergrund vorhandener, aktueller Einflüsse von außen sowie persönlicher Anlagen und eigenen Wollens. 15. Mein persönliches Entwicklungsprogramm Zeichnen Sie Ihr persönliches Entwicklungsbedingungsprogramm und sprechen Sie anschließend in Gruppen darüber: Wo liegen Ihrer Meinung nach anlagemäßig Ihre Fähigkeiten und Stärken? Wer hat Sie (besonders) in Ihrer Entwicklung beeinflusst? Wo beeinfluss(t)en Sie Ihre Entwicklung selbst? Wo setzten Sie in Ihrer Entwicklung eigene Akzente? 16. Entwicklung beinhaltet Veränderungen des Menschen im Laufe der Zeit. Entwerfen Sie auf einem Blatt eine Darstellung, die wesentliche Veränderungen in Ihrer Entwicklung veranschaulicht, bezüglich Ihres Äußeren, Ihrer Interessen, Ihrer Wahrnehmung von Familie, Schule und Freundschaften

22 Aufgaben und Anregungen Kapitel 9 37 Arbeiten Sie dabei kreativ mit geeigneten Fotos, eigenen Zeichnungen, passenden Gedichten, Sprichwörtern, bekannten Zitaten Vergleichen Sie Ihre Werke und diskutieren Sie den wahrscheinlichen Einfluss von genetischen Faktoren, Umwelteinflüssen und Selbststeuerung auf diese Veränderungen. 17. Versuchen Sie im Klassenverband mithilfe von anonymen Fotografien aus Ihrer frühen Kindheit, sich gegenseitig zu identifizieren. Stellen Sie dabei Persönlichkeitsmerkmale fest, die offensichtlich nur geringen Veränderungen in der Entwicklung unterliegen.

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

5 Entwicklungspsychologie

5 Entwicklungspsychologie 5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung

Mehr

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1.

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1. Bernd Biermann Herausgeber: Bernd Biermann Qualitätsmanagement Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 40479 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt?

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796 Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Adhara Fragenbogen. 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden?

Adhara Fragenbogen. 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden? 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden? 2.) Überkommen Sie je Existenzängste? 3.) Fühlen Sie sich geerdert? 4.) Kennen Sie einen Menschen, der gut geerdet ist? 5.)

Mehr

Gemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg

Gemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg Vom RC Amberg erreichte uns ein interrasantes Gemeindienstprojekt, welches wir den Clubs im Distrikt 1880 nachfolgend vorstellen wollen. Es handelt sich um eine Projekt, welches sich mit der weit verbreiteten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

DIPLOM PSYCHOLOGE UWE MINDE PSYCHOLOGISCHER PSYCHOTHERAPEUT, VERHALTENSTHERAPIE, ALLE KASSEN. Vorbemerkung

DIPLOM PSYCHOLOGE UWE MINDE PSYCHOLOGISCHER PSYCHOTHERAPEUT, VERHALTENSTHERAPIE, ALLE KASSEN. Vorbemerkung Vorbemerkung Wenn sie diesen Fragebogen lesen, haben Sie sich zu einer Psychotherapie entschieden. Im Vorfeld möchte ich Ihnen einige Informationen geben. Psychotherapie ist eine Leistung der Krankenkassen.

Mehr

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Der Einstieg ins Gitarrenspiel ist am einfachsten mit Akkorden. Akkorde werden auf der Gitarre mit

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Warum sind Schimpansen einzigartig?

Warum sind Schimpansen einzigartig? Warum sind Schimpansen einzigartig? Schimpansen sind uns sehr ähnlich: Schimpansen sind erstaunlich: Es ist einfach zu erkennen, warum Sie leben in engen Sozialverbänden, sie Menschen von diesen ausgesprochen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie

Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt Klasse: WG 13.1 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Fachlehre: OSR. Schenck Abgabetermin: 15.10.2014 1 www.klausschenck.de

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Anleitungen Einzelsituation

Anleitungen Einzelsituation 5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Entwicklungsförderung

Entwicklungsförderung - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste

Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste Schauen wir uns nun also an, welche Fähigkeiten, Talente und persönlichen Stärken Du bereits besitzt. Dazu gehe am besten noch einmal zurück in die Vergangenheit,

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in Holistic Healing Institution für ganzheitliche Medizin und Psychotherapie Skripten Methoden der LSB Modul 1.5 Methoden der Beratung Modul 1.6 Methoden der Beratung und Gesprächsführung Arbeitsgemeinschaft

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr