1. Zeigen Sie anhand von mindestens fünf Kriterien typische Eigenschaften von Eigenkapital

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1 Vordiplom Finanzierung SS Lösung 1 Punkte Aufgabe 9 Sie bereiten sich mit einer Lerngruppe auf die Diplomvorprüfung im Fach Betriebliche Finanzierung vor. Das Thema Eigenfinanzierung wird diskutiert. Anton meint: Mir ist nicht klar, wie ich Eigen- und Fremdkapital voneinander abgrenzen kann. Eigentlich hat der Autor Swoboda recht: es kommt auf den Risikograd an. 1. Zeigen Sie anhand von mindestens fünf Kriterien typische Eigenschaften von Eigenkapital auf! Fremdkapital Eigenkapital Zahlungsanspruch bei vorrangig nach FK-Gebern: EK haftet Fortführung bzw. Liquidation Verknüpfung mit Geschäftsführungsbefugnissen i. d. R. nein (Ausnahmen möglich: Gläubiger sitzt im Beirat oder Aufsichtsrat) i. d. R. ja, je nach Rechtsform aber beschränkbar Ausstattung mit Stimmrechten nein i. d. R. ja; Ausnahme: Vorzugsaktionäre; Genussscheininhaber Kontrollrechte gegenüber über Kreditverträge spezifiziert; nehmen ja; aber abgestufte Rechte je nach Rechtsform Geschäftsführung zu, wenn wirtschaftliche Lage sich verschlechtert Symmetrie zwischen Finanzierungsbeitrag und nein; da vorrangiger, aber begrenzter Zahlungsanspruch i. d. R. ja; Ausnahmen häufig: Genussrechte, Vorzugsaktien etc. Erfolgsanspruch Haftung für Verluste erst nach Verbrauch des Eigenkapitals vorrangiger Verlustträger ( Verlustpufferfunktion des EK ) Kündigungsrechte a) vertragliche Rechte häufig keine; Ausnahmen möglich: b) bei Verschlechterung der Vermögens- und / oder Ertragslage Rückgaberechte von Anteilen bei Fonds; Austritt aus GmbH etc Berta hat ein Problem mit einer konkreten Aufgabe. Da ist die AlfaGolf AG gegeben, die hat 20 Mio. ausstehende Aktien zu einem Nennwert von 10. Im abgelaufenen Jahr hat sie einen Verlust von 150 Mio. eingefahren und deswegen einen dringenden Kapitalbedarf in Höhe von 100 Mio. für Neuinvestitionen. Jetzt heißt es, dass der Vorstand eine vereinfachte Kapitalherabsetzung mit anschließender Kapitalerhöhung durchführen will. Das verstehe ich nicht. Kapitalherabsetzung und erhöhung heben sich doch gegenseitig auf, oder?

2 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung 2 Vorläufige HGB-Bilanz (Mio. ) Sachanlagen 225 Gezeichnetes Kapital 200 RHB-Stoffe 115 Kapitalrücklage 0 Forderungen aus 83 Gesetzliche Rücklage 40 Lieferungen u. Leistungen Kasse 17 Andere Gewinnrücklagen 20 Jahresfehlbetrag 150 Eigenkapital 110 Sonstige Rückstellungen 115 Bankverbindlichkeiten 150 Verbindlichkeiten aus 5 Lieferungen u. Leistungen Bilanzsumme 440 Bilanzsumme 440 Erläutern Sie Berta den Sinn der vom Vorstand geplanten Maßnahme! Vereinfachte Kapitalherabsetzung: Ziel: Verlustausgleich, Bereinigung der Bilanz Buchungstechnischer Vorgang, keine Zahlungen an Aktionäre Kapitalerhöhung: Ziel: Beschaffung liquider Mittel 5 3. Cäsar hakt ein: Ich konnte die Aufgabe nicht lösen. Es heißt, der Vorstand wolle die vereinfachte Kapitalherabsetzung des Nennbetrages von 10 auf 5 durchführen. Wie ist da vorzugehen? Geben Sie die einzelnen Schritte der Durchführung der vereinfachten Kapitalherabsetzung an und erstellen Sie die Bilanz nach diesem Vorgang! Hinweis: Paragraphenangaben sind nicht nötig! Auflösung der anderen Gewinnrücklagen, 229 II AktG. Hier: 20 Auflösung der gesetzlichen Rücklage, soweit sie 10 % des Grundkapitals nach KHS übersteigt. Hier: 40-10=30 TOP in der HV; Art und Zweck der KHS sind anzugeben Beschluß der HV mit 75 % nötig Anmeldung zum Eintrag ins Handelsregister Durchführung

3 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung Dora ist zuversichtlich: Dann ist es ja nicht mehr schwierig, die Bilanz nach der Durchführung der Kapitalerhöhung zu erstellen! Ich weiß, dass die AG 5 Mio. neue Aktien ausgeben will, um den benötigten Betrag von 100 Mio. zu vereinnahmen. Wie sieht die von Dora erstellte Bilanz aus? Kapitalbedarf: 100 Mio. ; 5 Mio. Aktien à 5 Nennwert; 100 Mio. Bezugskurs ist B = = 20 5 Mio. HGB-Bilanz nach KE Sachanlagen 225 Gezeichnetes Kapital 125 RHB-Stoffe 115 Kapitalrücklage 75 Forderungen aus L.u. L. 83 gesetzliche Rücklage 10 Kasse 117 andere Gewinnrücklagen Eigenkapital 210 sonstige Rückstellungen 115 Bankverbindlichkeiten 150 Verbindlichkeiten aus L. u. L Die KF-AG, deren Aktien gehandelt werden, hat keine Verbindlichkeiten. Die von Eigentümern geforderte Rendite ist k = 0,1. Zehn Millionen Aktien zum Nennwert von 50 sind ausgegeben. Der Börsenkurs dümpelt bei 5 /Aktie. Ein Übernahmeangebot der Mesa Petroleum AG, veröffentlicht im Dezember 2001, zwingt das Management, u. a. auch die Finanzierung zu überdenken. Tabelle 1 zeigt die entziehbaren Überschüsse nach Steuern, also die Nettoeinzahlungen nach Steuern, die das Management der KF AG erwartet. Ab 2004 werden konstante entziehbare Überschüsse erwartet (127). Einkommensteuern werden nicht beachtet. Das Management berechnet den Wert des Unternehmens (= Wert des Eigenkapitals zum ) mit 77,5 Mio.. Angaben in Mio ff. Nettoumsatzerlöse 1)

4 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung 4 Herstellungskosten der erbrachten Leistungen 2) Abschreibungen Vertriebs- und Verwaltungskosten 2) Operativer Erfolg Steuern (s K = 0,34) Abschreibungen Cashflow vor Reinvestition Reinvestitionen Entziehbare Überschüsse (free cashflow) ) einzahlungsgleich 2) auszahlungsgleich a) Ist die Rechnung des Managements korrekt? Belegen Sie Ihr Ergebnis! Anmerkung: Diskontierungssatz ist k = 0,1. Entziehbare Überschüsse sind richtig berechnet V0 = 10 1, ,1 + [127 + ] 1,1 3 0,1 V0 = 77,5. Rechnung korrekt!

5 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung 5 b) Der Buchwert des Eigenkapitals der KF AG sei 00 Mio.. Das Management will nun eine Dividende von 150 Mio. auszahlen und diese Dividende mit 150 Mio. neu aufzunehmendem Fremdkapital finanzieren. Das Fremdkapital kostet % und habe zur Vereinfachung eine unendliche Laufzeit. Die Dividendenzahlung von 150 Mio., also von 15 /Aktie, ist möglich, weil die KF AG ausreichende Gewinnrücklagen auflösen kann. Sie werden gefragt, wie Sie diese Maßnahme einschätzen. Sie denken an den Leverage-Effekt. Wie hoch ist der Leverage-Effekt im Fall ohne Steuern, wenn die Gesamtkapitalrendite (GKR) 32% beträgt? Ihr Chef fragt Sie, was der positive Leverage-Effekt bedeutet. Sie wissen, dass Ihr Chef 5% der Aktien der KF AG hält. Was sagen Sie ihm? V BW = 00; EK = V BW D = = 450 V MW = 77,5 EKR = GKR + (GKR i FK V ) EK 150 = 0,32 + (0,32 0,0) 450 = 0,407 die zusätzliche Buchrendite von 0,087 resultiert aus dem Ersatz von EK durch billigeres Fremdkapital und dem reduzierten EK- Einsatz. Die Alteigentümer werden im Fall ohne Steuern nicht reicher (sh. MM im Fall ohne Steuern). Im Fall mit Steuern resultiert ein positiver Steuereffekt wegen der Abzugsfähigkeit der Zinszahlungen. Dieser Effekt wird in der benutzten Formel aber nicht abgebildet.

6 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung Aufgabe D. ist Anhänger des Konzeptes der theoretischen Bilanz. Er sagt, es sei die informativste Bilanz! Definieren Sie die Ansatz- und Bewertungsregeln für Aktiva in der theoretischen Bilanz und beschreiben Sie den Informationsgehalt dieser Bilanz! 1. Ansatzregel: Alle Projekte, denen Nettoeinzahlungen zurechenbar sind, werden aktiviert. Bewertungsregel: Bruttokapitalwert; Diskontierungssätze hier vorgegeben: - ohne Steuern i = 0,10 - mit Steuern s = 0,4 i = 0,10 (1- s) = 0,0 Info-Gehalt: Bilanzsumme entspricht dem Unternehmensgesamtwert 8 2. Die theoretische Bilanz der D AG weist auf der Aktivseite zum die folgenden Positionen aus (in T ): Aktiva Passiva Projekt A Projekt B 333 Projekt C 137 Finanzanlagen 100 Kasse 20 Bilanzsumme Die Bewertung erfolgte mittels eines risikolosen Zinssatzes von i = 0,10. Nun sind die Passivpositionen zu ergänzen: (1) Die D AG hat eine sog. Annuitätenanleihe ausgegeben, die noch 11 Jahre läuft. Die jährliche Annuität, die am Periodenende zu leisten ist, beträgt 53,2. (2) Die D AG hat einen Kredit bei ING-DiBa aufgenommen. Die jeweils am Ende der Periode zu leistenden Tilgungsraten in den Jahren einschließlich belaufen sich auf 20. Der Zinssatz beträgt 8%.

7 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung 7 (3) Die D AG hat in Luxemburg eine Anleihe mit unendlicher Laufzeit platziert. Die Zinszahlung pro Periode beträgt 92. Berechnen Sie den Wert aller Passivpositionen! Rechnen Sie auf eine Stelle nach dem Komma! Bilanzsumme ist Ann 53,2 Annuitätenanleihe: Ansatz zu 345,54 = = AF 11 0,1539 Kredit ING-DiBa: 95, (1) T t (2) i V F t-1 8,4 4,8 3,2 1, 28 2,4 24,8 23,2 21, 0,1 Luxemburg-Anleihe: 920 = Ann 92 = i 0,10 3. Jetzt werden Steuern eingeführt: der Steuersatz sei s = 0,4. Berechnen Sie den Wertansatz des Projektes A für die theoretische Bilanz zum , wenn folgende Daten gelten: A 0 = 1.000; Nettoeinzahlung für t = 1, 2, 5 = 398,33; Ab lin t = 200. Nehmen Sie an, dass auch die Alternativrendite (i = 0,10) der Besteuerung unterliegt! s = 0,4 Projekt A 5 BKW t 0 = [ 398,33 0,4(398,33 200) ] 1,0 t= 1 = 320 4,21234 = 1.347,9

8 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung 8 4. Jetzt plant die D AG ein weiteres Projekt zu realisieren. Dieses Projekt Y läßt folgende Nettoeinzahlungen erwarten; die Anschaffungskosten sind a) Die Finanzierung erfolgt durch Verkauf der Finanzanlagen zu 100. Was ändert sich auf Aktiv- bzw. Passivseite, wenn das Projekt Y erworben wird? Steuern sind nicht zu beachten! BKW 0 bei i = 0,10; A 0 = 100 Keine Steuern BKW 0 = 144,43 (ohne Steuern) Aktivseite: Finanzanlage (100) verschwindet Projekt Y wird aktiviert Passivseite: Position E wächst um 44,43 b) Jetzt werden die Nettoeinzahlungen von Projekt Y besteuert mit s = 0,4. Wie ändert sich jetzt Aktiv- bzw. Passivseite der D AG? Beachten Sie, dass das Projekt abnutzbar ist und folglich abgeschrieben werden muss! Wählen Sie die lineare Abschreibung! (1) A (2) NE t (3) Ab t (20) (20) (20) (20) (20) (4) S t (5) NE t,s BKW 0,s bei i ( 1 s) = 0,10 (1 0,4) = 0,0 = 131,85 Aktivseite: Finanzanlage verschwindet (-100) Projekt Y wird aktiviert (131,85) Passivseite: Position E wächst um 31,85

9 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung 9 Punkte Aufgabe 11 Die Errichtungskosten des Projektes in t = 0 sind Die Nutzungsdauer des Projektes ist Perioden. Die Anschaffungsauszahlung kann linear über Perioden als Abschreibung verteilt werden. Tabelle 1 stellt einige Daten zum Projekt zusammen (1) Umsatzeinzahlungen (2) Materialauszahlungen (3) Personalauszahlungen (4) Kalkulatorische Zinsen (5) Entnahmen () Abschreibungen (7) =(1) (2) (3) (4) (5) () Am Kapitalmarkt sind alternativ Renditen in Höhe von 15% erzielbar. Steuern können unbeachtet bleiben. Der Buchwert des Projektes entspricht Anschaffungsauszahlung abzüglich vorgenommener Abschreibungen. 10 1) Benno Schimmerlos berechnet in t = 0 einen NKW 0 in Höhe von 3.15,7 und einen internen Zinsfuß von r = 49,30%. Benno Schimmerlos hat den internen Zinsfuß zwar berechnet; er traut ihm aber nicht. Deshalb will er periodische Gesamtkapitalrenditen (GKR) berechnen. Welche Renditen ermittelt er für die Perioden 1? (1) A (2) NU t (3) MAT t (4) PERS t (5) Ab t () JÜ t (7) NE t Tabelle 1 NKW 0 = 3.15,71; r = 49,30 GKR (1) JÜ t (2) BV t (3) JÜ t : BV t-1-0,37 0,4 0,575 0,70 1,35 1,90

10 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung ) Die GKR, die Sie gemäß 1) berechnen, weichen deutlich von dem internen Zinsfuß, den Benno S. berechnet hat, ab. An welche Information sollte sich Benno S. halten und warum? Benno sollte, soweit er sich überhaupt an Renditen orientiert, dem Signal von r folgen. Die GKR sind verzerrt, weil der Kapitaleinsatz in Höhe des Buchwertes nicht dem ökonomischen Wert des Projektes in t entspricht und weil Ab t nicht dem Wertverzehr entspricht. 5 3) Belegen Sie, dass bei korrekter Rechnung, die auf Buchwerte verzichtet, die periodische Rendite für Periode 3 dem von Benno benutzten Diskontierungssatz (0,15) entspricht! Hinweis: Gehen Sie davon aus, dass die verfügbaren Nettoeinzahlungen jeweils ausgeschüttet werden. Dies gilt auch dann, wenn NE t > JÜ t gilt. Wert Projekt in t = 2: 4.52,25 Wert Projekt in t = 3: 3.700,09 Entnahme t = 3: 1.50 D 3 + (Wert3 Wert 2) r3 = Wert , ,25 = = 0, ,25

11 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung ) Nachdem Sie Benno mit Ihrer Rechnung zu Teilaufgabe 3) überrascht haben, verliert sich der letzte Schimmer von Durchblick. Benno will jetzt Residualgewinne sehen. Er erinnert sich gehört zu haben, dass Residualgewinne, diskontiert auf den Zeitpunkt t = 0, dem Nettokapitalwert NKW 0 entsprechen. Das muss nach Bennos Ansicht etwas Vernünftiges sein. Wie sehen die Residualgewinne für die Perioden 1 4 aus? (1) BV t (2) JÜ t (3) ibv t (4) RG t = (2) (3) t= 1 RG t t(1,15) = 3.15,7 (5) V t.15, ,2 4.52, ,7 0 () V t -7,5-827,9-952, ,3-1.2 Prüfen Sie, ob die Residualgewinne, die Sie berechnet haben, die Veränderung des Unternehmenswertes anzeigen! Wie fällt ihre Antwort aus? Residualgewinne zeigen nicht die Unternehmenswertänderung an.

12 Modulprüfung Diplom SS 2007 Betriebliche Finanzierung 12 Tabelle der Annuitätenfaktoren AF i n ( 1 + i) n i = ( 1+ i) n 1 n / i 0,04 0,05 0,0 0,07 0,08 0,09 0,1 0,12 0,15 0,2 1 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 1 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 80 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,14 7 0, , , , ,10 4 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,12 4 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 95 0, , , , , ,12 5 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 05 0, , , , , ,12 4 0, , , , , , , , , , , , ,05 8 0, , , , ,09 9 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 17 0,0 90 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 78 0, , , , , , , , , ,0 73 0, , , , , , , , , ,0 89 0, , , , , , , , , ,0 4 0, , , , , , , , , ,0 0 0,07 4 0, , , , , , , , ,0 58 0, , , , , , , , , , , , , , , , , ,04 8 0,05 2 0, , , , , , , , , ,05 2 0, , , , , , , , , , , , , , , ,12 0 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,04 8 0, ,0 3 0, , , , , , , , , , , , , , , , ,20 002

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