Amtsblatt. Amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Brieselang. Nummer 01/ INHALTSVERZEICHNIS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Amtsblatt. Amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Brieselang. Nummer 01/2014 17. 01.2014 INHALTSVERZEICHNIS"

Transkript

1 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Brieselang Nummer 01/ INHALTSVERZEICHNIS AMTLICHER TEIL Stellenausschreibung Erzieher/in im Hortbereich Stellenausschreibung Sachbearbeiter/in Bürgerbüro 2 3 Beschlüsse der Gemeindevertretung vom 18. Dezember 2013 Beschlüsse des Hauptausschusses vom 11. Dezember Anlage zum Beschl.-Nr.: BV 911/13 Bedarfsermittlung zur Sicherstellung des Rechtsanspruches nach SBG VII in der Gemeinde Brieselang NICHT-AMTLICHER TEIL 8 16 Grußwort des Bürgermeisters 17 Allgemeine Informationen Veranstaltungshinweise Jubilare 32 Kontakte Impressum 35 Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 1

2 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil- Stellenausschreibung der Gemeinde Brieselang Die Gemeinde Brieselang schreibt zum eine Stelle als Erzieher/in im Hort - Bereich aus. Diese Stelle ist für 6 Monate befristet. Vergütung: TVöD / S 6 Arbeitszeit: 24 h / Woche Bewerbungsfrist: , Uhr Voraussetzung: staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Zusatzqualifikationen (z.b. Heilpädagoge/Heilpädagogin) sind erwünscht weitere Voraussetzung ist die gesundheitliche Eignung (Nachweis der Immunität gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken, Keuchhusten und Hepatitis A bzw. aktuelle Impfung oder Erklärung, sich impfen zu lassen) Sie sollten flexibel, teamfähig, kreativ und belastbar sein. Bitte legen Sie der Bewerbung aussagefähigen Unterlagen bei (Lebenslauf, Schul- und Arbeitszeugnisse, erweitertes Führungszeugnis nach 30a BZRG sowie ärztliches Attest inkl. Nachweis der Immunität). Die Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: Gemeinde Brieselang - Der Bürgermeister - Kennwort: Bewerbung Erzieher/in im Hort-Bereich Am Markt Brieselang Bei gleicher Eignung und Befähigung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen bevorzugt berücksichtigt. Hinweis: Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden nicht erstattet. Für die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen legen Sie Ihren Unterlagen bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. Brieselang, am 08. Januar 2014 Wilhelm Garn Bürgermeister Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 2

3 - Amtlicher Teil- Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Stellenausschreibung der Gemeinde Brieselang Die Gemeinde Brieselang schreibt zum nächst möglichen Zeitpunkt, befristet bis , eine Stelle als Sachbearbeiter/in im Bereich des Bürgerbüros, Schwerpunkt Meldewesen und Gewerberecht, aus. Vergütung: T VöD (E 6) Arbeitszeit: 40 h / Woche Bewerbungsfrist: Wir erwarten: eine abgeschlossene Berufsausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r; den sicheren Umgang mit den gängigen Office-Programmen (Outlook, Word, Excel); einschlägige Berufserfahrungen im Bereich Meldewesen/ Gewerberecht und den für die Stelle zu verwendenden Programmen (Meso, GEVE, CIP); eine präzise, strukturierte, selbstständige und zielorientierte Arbeitsweise Die abgeschlossenen Qualifikationen zum/zur Standesbeamten/Standesbeamtin bzw. die Bereitschaft zum Erwerb dieser Qualifikationen wäre wünschenswert. Des Weiteren sollten Sie belastbar, flexibel sowie konflikt-, kritik- und teamfähig sein. Ihre Aufgaben sind: Bearbeitung aller Angelegenheiten des Bürgerbüros Durchführung der Bürgersprechzeiten Mitwirkung an der Haushaltsplanung in Bezug auf die Aufgabe des Bürgerbüros Erteilung von Melderegisterauskünften (einfach, erweitert, mit Auskunftssperre) Datenübermittlung gemäß Datenübermittlungsverordnung Pflege des Pass- und Ausweisregisters Vernichtung von Personaldokumenten Ermittlung der Klärung von Meldeverhältnissen Bearbeitung von Vorgängen aus dem Gewerberecht (u.a. Entgegennahme von Gewerbean-, - um- und abmeldungen, Prüfung von Gewerbeuntersagungen) Fundsachen (Annahme, Verwahrung) Bitte legen Sie der Bewerbung aussagekräftige Unterlagen bei (u. a. Lebenslauf, Schul- und Abschlusszeugnisse, Arbeitszeugnisse, polizeiliches Führungszeugnis sowie ärztliches Attest). Bei gleicher Eignung und Befähigung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: Gemeinde Brieselang, Der Bürgermeister, Kennwort: Bewerbung Sachbearbeiter/in Bürgerbüro, Am Markt 3, Brieselang Hinweis: Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden nicht erstattet. Für die Rücksendung von eingereichten Bewerbungsunterlagen legen Sie Ihren Unterlagen bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. Brieselang, Wilhelm Garn Bürgermeister Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 3

4 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges Beschlüsse der Gemeindevertretung vom Öffentlicher Teil Beschl.-Nr.: 889/13 Finanzierung der Grabenpflege gewährleisten Antragsteller: Gemeindevertreter: Ralf Heimann, Gudrun Hentschel, Norbert Hentschel Die Gemeindevertretung stellt fest und erkennt an, dass der Pflege der Gräben zur Erhaltung und Verbesserung der Entwässerung in Brieselang eine hohe Bedeutung zukommt. Aus diesem Grund lehnt die Gemeindevertretung jede Kürzung der finanziellen Mittel ab, die in der ersten Vorlage des Haushaltsplans im Haushalts- und Finanzausschuss für die Gräben eingestellt worden sind. Namentliche Abstimmung Mehrheitlich beschlossen Ja-Stimmen: 8, Nein-Stimmen: 4, Enthaltungen: 8 Name Ja Nein Ent. Christian Achilles Heinz Bielig Sabine Cory Joachim Steirat Christian Ehrecke Wilhelm Garn Wolfgang Gruse Helmuth Hecke Ralf Heimann Gudrun Hentschel Norbert Hentschel Norbert Jütterschenke Michael Koch Lutz Kriebel Rico Löwe Karsten Schlichte Kurt Jakob Claudia Wegerich Christian Schöldgen Manfred Sprengel - Amtlicher Teil- Beschl.-Nr.: 891/13 Erneuerung der Straßenbeleuchtung mit Fördermitteln des Bundes Antragsteller: Der Bürgermeister Die Gemeinde erneuert im Rahmen des Förderprogrammes des Bundes Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung Straßenbeleuchtung die Straßenbeleuchtung in den Straßen Am Wald, Birkenallee, Blumensteg, Rotdornallee, Ulmenweg sowie Parkweg. Die Straßenbeleuchtung ist in LED- Technologie auszuführen. Die Finanzierung ist im Haushalt 2014 sicherzustellen. Mehrheitlich beschlossen Ja-Stimmen: 16, Nein-Stimmen: 3, Enthaltungen: 0 Beschl.-Nr.: 904/13 Gehweg Karl-Marx-Straße: 1. Teilabschnitt der Gesamtmaßnahme von Heideweg bis Finkenkruger Straße (L 202) Antragsteller : Der Bürgermeister Die Verwaltung wird beauftragt, auf Grundlage der vorliegenden Planung für den 1. Teilabschnitt der Gesamtmaßnahme von Heideweg bis Finkenkruger Straße (L 202) des Gehweges Karl-Marx-Straße in der Variante B Mosaikpflaster im Bereich der Bäume die Anwohnerversammlung, das Ausschreibungs- und Vergabeverfahren durchzuführen. Mehrheitlich beschlossen Ja-Stimmen: 17, Nein-Stimmen: 2, Enthaltungen: 0 Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 4

5 - Amtlicher Teil- Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Beschl.-Nr.: 905/2013 Abwägungsvorschläge zu eingegangenen Stellungnahmen und Anregungen aus dem Beteiligungsverfahren "Errichtung einer 2. Erschließungsstraße zum GVZ Brieselang" Antragsteller: Der Bürgermeister Zum Beteiligungsverfahren zur Errichtung einer 2. Erschließungsstraße zum GVZ Brieselang : 1. Den anliegenden Abwägungsvorschlägen aus dem Beteiligungsverfahren gemäß 38 Brandenburgisches Straßengesetz (BbgStrG) wird zugestimmt. 2. Der vorgelegten Ausführungsplanung wird zugestimmt. Mehrheitlich beschlossen Ja-Stimmen: 21, Nein-Stimmen: 0, Enthaltungen: 0 Beschl.-Nr.: 911/13 Beschluss über die Bedarfsermittlung zur Sicherstellung des Rechtsanspruchs nach SGB VIII in der Gemeinde Brieselang Antragsteller: Der Bürgermeister Die Gemeinde Brieselang stellt die in der Anlage dargestellte Bedarfsermittlung zur Sicherstellung des zukünftig zu erwartenden Rechtsanspruchs nach SGB VIII in der Gemeinde Brieselang fest. Die Gemeindevertretung beschließt zur Umsetzung des zu erwartenden Rechtsanspruchsbedarfes in der Gemeinde Brieselang und des zu erwartenden hohen Investitionsbedarfes zur Sicherstellung des geordneten Betriebes der bestehenden Kita Regenbogen die Errichtung einer Kindertagesstätte in der Gottlieb-Daimler- Straße mit einer Gesamtkapazität von 100 Plätzen. Dazu ist die vorliegende Kitaplanung an die neue Kapazität anzupassen. Eine erneute Vorlage zur Beschlussfassung der überarbeiteten Planung ist aus Zeitgründen nicht notwendig. Nach Fertigstellung der neuen Kita wird der Standort der Kita Regenbogen aufgegeben und der bestehende Betreibervertrag auf die neue Kita überführt. Die Anlage vom ist Bestandteil dieses Beschlusses. (Die Anlage des Beschlusses finden Sie auf den Seiten 8 16) Namentliche Abstimmung: Mehrheitlich beschlossen Ja-Stimmen: 15, Nein-Stimmen: 6, Enthaltungen: 0 Name Ja Nein Christian Achilles Heinz Bielig Sabine Cory Joachim Steirat Christian Ehrecke Wilhelm Garn Wolfgang Gruse Helmuth Hecke Ralf Heimann Gudrun Hentschel Norbert Hentschel Norbert Jütterschenke Michael Koch Lutz Kriebel Rico Löwe Marie-Theres Saremba Karsten Schlichte Kurt Jakob Claudia Wegerich Christian Schöldgen Manfred Sprengel Anmerkung: Der Beschluss ist in Verbindung mit Beschluss-Nr.: BV 917/13 zu sehen. (vgl. Seite 6) Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 5

6 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil- Beschl.-Nr.: 917/13 Ergänzungsbeschluss zum Beschluss 0911/13: Beschluss über die Bedarfsermittlung zur Sicherstellung des Rechtsanspruchs nach SGB VIII in der Gemeinde Brieselang Antragsteller: Fraktion Bürger Für Brieselang 1. Die Gemeindevertretung stellt fest, dass die Verwaltung für den Beschluss 911/13 bisher nicht ausreichende Beschlussgrundlagen aufbereitet hat. Der Beschluss wird auf der bisher unzureichenden Grundlage gefasst, um die Interessen der Gemeinde zu wahren und die beantragten Fördermittel zu erhalten. 2. Der Beschluss 911/13 erfolgt unter folgen - den auflösenden Bedingungen: a. Die Verwaltung hat den Fehlbedarf von 15 Plätzen für das Jahr 2014 weiter zu plausibilisieren und die Abweichung von der im Frühjahr prognostizierten Fehlbedarfszahl von 60 Plätzen detailliert nachzuweisen. b. Die Verwaltung hat darzustellen, ob ein Neubau einer Kita auf dem Grundstück der heutigen Kita Regenbogen möglich ist, ggf. sogar parallel zum laufenden Betrieb. c. Die Verwaltung hat ein Gutachten beizubringen, das den Sanierungsbedarf der Kita Regenbogen überschlägig abschätzt und die zu erwartende Restlebensdauer des Gebäudes bewertet. d. Die Verwaltung hat darzustellen, welche Veränderungen sich in den zu erwartenden Fördermitteln bei einer neuen Kita mit bis zu 100 Plätzen unter Einbeziehung der Kita Regenbogen ergeben. e. Die Verwaltung hat darzustellen, wie hoch die derzeitigen Bewirtschaftungskosten der Kita Regenbogen sind und welche Bewirtschaftungskosten sie bei einer neuen Kita erwartet (ggf. Schätzungen auf der Basis von Erfahrungswerten). f. Die Verwaltung hat die zu erwartenden Investitionskosten für einen Neubau einer Kita mit bis zu 100 Plätzen darzustellen. g. Die Verwaltung hat den bereits früher erteilten Auftrag zu erfüllen und eine Abstimmung mit dem Träger und dem Kita-Beirat der Kita Regenbogen vorzunehmen. 3. Sollten die Beschlussgrundlagen gem. Ziff. 2 nicht bis zur Sitzung der Gemeindevertretung im Januar 2014 vorliegen, wird die Planung einer neuen Kindertagesstätte in der in der Gottlieb-Daimler-Straße mit einer Gesamtkapazität von 100 Plätzen nicht weiterverfolgt. In diesem Fall sind alle denkbaren Varianten durch die Verwaltung auf verlässlicher Datengrundlage neu aufzubereiten. Mehrheitlich beschlossen Ja-Stimmen: 17, Nein-Stimmen: 4, Enthaltungen: 0 Namentliche Abstimmung Name Ja Nein Christian Achilles Heinz Bielig Sabine Cory Joachim Steirat Christian Ehrecke Wilhelm Garn Wolfgang Gruse Helmuth Hecke Ralf Heimann Gudrun Hentschel Norbert Hentschel Norbert Jütterschenke Michael Koch Lutz Kriebel Rico Löwe Marie-Theres Saremba Karsten Schlichte Kurt Jakob Claudia Wegerich Christian Schöldgen Manfred Sprengel Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 6

7 - Amtlicher Teil- Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Beschl.-Nr.: 910/13 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Brieselang für das Haushaltsjahr 2013 Antragsteller: Der Bürgermeister Die Gemeindevertretung beschließt die am aufgestellte 1. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 mit ihren Bestandteilen und Anlagen inkl. eines Sperrvermerks für Auszahlungen für Baumaßnahmen Verpflichtungsermächtigung 2014 in der Haushaltsstelle Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen in Höhe von Mehrheitlich beschlossen Ja-Stimmen: 8, Nein-Stimmen: 5, Enthaltungen: 5 Beschl.-Nr.: 915/13 Beratung und Beschluss: Überplanmäßige Aufwendungen für das Produktsachkonto zur Sicherstellung der vertraglich vereinbarten Winterdienstleistung im November und Dezember 2013 Antragsteller: Der Bürgermeister Die Gemeindevertretung beschließt die überplanmäßige Aufwendung für die Sicherstellung der vertraglich vereinbarten Winterdienstleistung im November und Dezember 2013 auf dem Produktsachkonto Straßenreinigung und Winterdienst - Reinigungskosten i. H. v. insgesamt ,00. Zur Deckung wird das Sachkonto Allgemeine Umlagen an Gemeinden/GV - Kreisumlage inkl. Schulumlage im Produkt Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen herangezogen. Der Beschluss BV/0866/13 vom wird aufgehoben, da die in diesem Beschluss zur Verfügung gestellte Deckungsmöglichkeit haushaltsrechtlich nicht herangezogen werden kann. Mehrheitlich beschlossen Ja-Stimmen: 17, Nein-Stimmen: 0, Enthaltungen: 1 Beschl.-Nr.: 916/13 Überplanmäßige Aufwendungen für das Produktsachkonto zur Sicherstellung der vertraglich vereinbarten Leistungen zur Straßenbaumaßnahme Paul- Mewes-Damm/Schulplatz Antragsteller: Der Bürgermeister Die Gemeindevertretung beschließt die überplanmäßige Aufwendung für die Sicherstellung der vertraglich vereinbarten Leistungen zum Straßenbau Paul-Mewes-Damm/Schulplatz auf dem Produktsachkonto Gemeindestraßen Anlagen im Bau i. H. v. insgesamt ,00. Zur Deckung wird das Sachkonto Anlagen im Bau- Tiefbaumaßnahmen Wustermarker Allee 1. BA im Produkt Gemeindestraßen herangezogen. Mehrheitlich beschlossen Ja-Stimmen: 17, Nein-Stimmen: 0, Enthaltungen: 1 Korrektur des Abstimmungsergebnisses aus der GV vom Beschl.-Nr.: 0896/13 Berufung der Wahlleiterin Mehrheitlich beschlossen Ja-Stimmen: 16, Nein-Stimmen: 1, Enthaltungen: 0 Beschlüsse des Hauptausschusses vom 11. Dezember 2013 Nicht-öffentlicher Teil Beschl.-Nr. 913/13 Niederschlagung Grundsteuer B, Geschäftsgrundstück, OT Zeestow, Brieselang Antragsteller: Der Bürgermeister Einvernehmlich beschlossen Ja-Stimmen: 11, Nein-Stimmen: 0, Enthaltungen: 0 Beschl.-Nr. 914/13 Niederschlagung Grundsteuer A, B, Gebühren WBV, Staßenreinigungs und Winterdienstgebühren sowie Nebenforderungen diverse Grundstücke in der Gemarkung Zeestow Antragsteller: Der Bürgermeister Einvernehmlich beschlossen Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 7

8 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil- Anlage zum Beschl.-Nr.: BV 911/13 Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 8

9 - Amtlicher Teil- Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 9

10 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil- Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 10

11 - Amtlicher Teil- Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 11

12 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil- Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 12

13 - Amtlicher Teil- Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 13

14 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil- Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 14

15 - Amtlicher Teil- Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 15

16 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil- Ende amtlicher Teil Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 16

17 Bürgermeister W. Garn Lieber Brieselangerinnen, liebe Brieselanger, im Gegensatz zum letzten Jahr hat uns der Winter bisher weitestgehend in Ruhe gelassen. Die Temperaturen lassen es sogar zu, dass bei unseren Straßenbaumaßnahmen ohne Winterpause weitergebaut werden kann. Ein wichtiges Thema, das die Gremien der Gemeinde in den Sitzungen des Dezembers beschäftigt hat und auch noch in den nächsten Sitzungen beschäftigen wird, ist die Kita- Landschaft der Gemeinde. Hatte ich in der Dezemberaussage des Amtsblattes angekündigt, dass die Gremien der Gemeinde den Weg für einen Neubau in Süd frei gemacht haben, so muss ich diese Aussage korrigieren. Ich hatte mich leider auf die Beschlussempfehlung des Hauptausschuss bezogen, ohne die Gemeindevertretung am abzuwarten. Die Gemeindevertretung hat der Verwaltung noch einige Arbeitsaufträge gegeben, diese sind spätestens zur Sitzung der Gemeindevertretung am vorzulegen. Welche dies sind, können Sie im Verlauf des Amtsblattes (Beschlüsse der Gemeindevertretung) in Erfahrung bringen. Die möglichen Baupläne stehen somit unter Vorbehalt. Das Grabensystem und unsere Mulden sind für den Wasserhaushalt der Gemeinde extrem wichtig. Im letzten Jahr sind wir ein erhebliches Stück in der Pflege und Instandhaltung unseres Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Grabensystems weitergekommen. Das Zusammenwirken der Gemeinde mit dem Wasser- und Bodenverband hat sich sehr stark verbessert. Dies ist zum einen dem unermüdlichen Einsatz unseres Grabenbeauftragten, Herrn Marcel Höhne, in Zusammenarbeit mit einigen Bürgern der Gemeinde zu verdanken, als auch dem Umstand, dass in der Verwaltung eine Stelle geschaffen wurde, die sich unter anderem jetzt fachlich mit diesem Thema beschäftigt. In diesem Zusammenhang kann ich nur an alle Bürger und Bürgerinnen unserer Gemeinde appellieren: Haben Sie ein Auge auf unser Grabensystem. Die Fachabteilung der Verwaltung geht gerne Hinweisen auf Störungen im Grabensystem nach. Zum wiederholten Male muss ich an dieser Stelle auf die Mulden an unseren Straßen hinweisen. Diese dienen zur Entwässerung. Wenn diese aber von Fahrzeugen befahren werden, verdichtet sich nach und nach der Boden und das Wasser kann nicht mehr versickern. Ein Parken in diesen Mulden ist generell nicht statthaft. Ich bitte,dieses zu beachten. Gegebenenfalls weisen Sie bitte Ihren Nachbarn, Lieferanten und Ihren Besuch darauf hin. Für das neue Jahr 2014 wünsche ich Ihnen und Ihren Familien die Erfüllung Ihrer Wünsche und Vorhaben. Ganz besonders wünsche ich Ihnen aber Gesundheit und Zufriedenheit und verbleibe mit Brieselanger Grüßen aus dem grünen Herzen des Havellandes Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 17 Ihr Wilhelm Garn - Bürgermeister

18 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges Informationen aus dem Rathaus Baumaßnahmen Im 2. Bauabschnitt Paul-Mewes-Damm wurde die Tragschicht eingebaut. Die Deckschicht kann aufgrund der Wetterlage erst nach der Kälteperiode im Frühjahr 2014 eingebaut werden. An den Nebenanlagen wurde bis zum kontinuierlich weitergearbeitet. Die Arbeiten wurden am 7. Januar nach der Weihnachtspause wieder aufgenommen. Für den Winterdienst in diesem Abschnitt ist die Baufirma verantwortlich. Ebenso wurden im 1. Bauabschnitt die Baumpflanzungen vorgenommen. Nach der Winterzeit werden die durch die Pkw-Fahrer zerstörten Grünflächen wieder neu eingeebnet, angesät und durch Poller geschützt. Die Bauabnahme der Goethestraße und Vorholzstraße ist am erfolgt. Der Grabendurchlass in der Vorholzstraße wurde hiervon noch ausgenommen. Die Sanierung der Entwässerung in Tunnel Schillerstraße ist beendet. Die Baumaßnahme Zetkinweg ist im Vergabeblatt des Landes veröffentlicht worden. Die Submission ist für den und der Baubeginn für den Juni 2014 geplant. Über die weiteren Neubauprojekte werden wir im nächsten Amtsblatt berichten. Die Bauabteilung bereitet derzeit die Maßnahmen für 2014 vor. Ein Schwerpunkt wird auf die Riss- und Schlaglochausbesserung sowie die Behandlung der Schotter-/Sandstraßen gelegt werden. Diese Arbeiten sind extrem wetterabhängig. Ein weiter Schwerpunkt wird in diesem Jahr auch die Betrachtung der vorhandenen unterirdischen Regenentwässerung in der Bahnstraße sein. Kurz vor Weihnachten wurde der Gemeinde der Fördermittelbescheid für die 2. Zufahrt zum GVZ zugestellt. Gleichzeitig hat die Gemeindevertretung die Abwägung für dieses Projekt beschlossen und der aktuellen Ausführungsplanung zugestimmt. Die ersten Arbeiten (Trassenberäumung) werden in den nächsten Tagen beginnen. Der offizielle Baubeginn ist für Ende März/Anfang April und die Fertigstellung für Ende 2014 geplant. Schulen/Kita/Hort In der Robinson Grundschule wurde eine neue Brandschutzanlage eingebaut. Diese wurde am durch den Brandschutzsachverständigen abgenommen und in Betrieb gesetzt. Im Bereich des Schulplatzes wurden im Rahmen der Bauarbeiten Kurzzeitparkplätze für die bringenden und abholenden Eltern installiert. Für das Lehrerpersonal stehen der Parkplatz neben der Sporthalle und zusätzlich die Parkplätze des Sportplatzes zur Verfügung. Dies gilt solange, bis die geplanten zusätzlichen Parkflächen geschaffen werden (ca. Ende 2014). Leider wird das Angebot des Sportplatzes nur von 2-3 Pkw genutzt. Bäume Im Rahmen der diesjährigen Nachpflanzungen wurden 116 Bäume (ohne Fichtestr. 4. BA und Paul -Mewes-Damm) gepflanzt. Hier wurde unter anderem am Ortseingang in der Karl-Marx- Straße ein kleiner Hain mit dem Brieselanger Wappenbaum die Birke geschaffen. Es wird nochmals daraufhin gewiesen, dass das Fällen von Bäumen weitestgehend genehmigungspflichtig ist. Gerne helfen die Mitarbeiter der Verwaltung bei der Beantragung der Fällgenehmigung weiter. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 18

19 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges Wasser-und Abwasserverband (WAH) Die aktuelle Gebührenkalkulation, der beschlossene Wirtschaftsplan 2014 und der Prüfbericht des Jahresabschlusses 2012 können nach telefonischer Terminabsprache im Bürgermeisterbüro eingesehen werden. Ortsteil Zeestow Der Ausbau des Kirschenweges ist entsprechend des Erschließungsvertrages abgeschlossen. Es fand eine Abnahme statt. Der Erschließungsträger hat noch Nacharbeiten und Beräumungen von Abfällen zu tätigen. Sonstiges Die Versendung der Bescheide Straßenreinigung/Winterdienst hat begonnen. Sie wird sich noch einige Zeit hinziehen. Bezüglich des Kreishaushaltes (durch den Kreistag am beschlossen) hat die Verwaltung eine Beschwerde bzgl. der Verfahrensweise und der Nichtbeachtung der Einwände der Gemeinden bei der Kommunalen Aufsichtsbehörde des Landes eingereicht. Havarien/Schäden etc. Es wird nochmals darauf hin gewiesen, dass die Gemeinde eine eigene Mailadresse für Havariemeldungen, Vandalismus etc. eingerichtet hat Hier ist sichergestellt, dass die Information zeitnahe, während der normalen Arbeitszeit, an den entsprechende Sachbearbeiter zur Bearbeitung weitergeleitet wird. Des Weiteren möchte ich nochmals auf den Notdienst des Ordnungsdienstes hinweisen (durchgehend Freitag ab 19:00 Uhr bis Montag 08:00 Uhr, Telefon ). In dringenden Fällen, ist außerhalb der genannten Zeiten im Notfall die Polizei bzw. die Feuerwehr zu informieren. Unverkennbar: Am Havelkanal (zwischen Bootshafen und Autobahnbrücke) lebt seit ca. 3 Jahren ein Biberpärchen. Manchmal sind sie in den Abendstunden zu sehen. Foto: Gemeinde Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 19

20 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges Bevölkerungsentwicklung Auch im Jahre 2013 ist ein deutlicher Bevölkerungsanstieg in der Gemeinde Brieselang festzustellen. Mit einem Zuwachs von 140 Einwohnern in 2013 stieg die Einwohnerzahl um 1,27 % auf (Stichtag ). Bemerkenswert ist auch der Geburtenüberschuss mit ca. 30 % in der Gemeinde, wobei zu bemerken ist, dass die Geburtenzahlen relativ konstant sind. Auf der Folgeseite sind die Zahlen für das Jahr 2013 abgedruckt. Die Folgetabelle gibt einen Überblick über die Entwicklung seit 1989: Bevölkerungszahlen Brieselang gesamt Brieselang bis Bredow Geburten Zeestow bis bis bis bis bis bis bis 2013 Brieselang gesamt Brieselang Bredow Zeestow Sterbefälle 1990 bis bis bis bis bis 2013 Brieselang gesamt Brieselang keine Erhebungen Bredow Zeestow Saldo Geb./ Sterbefälle 1990 bis bis bis bis bis 2013 Brieselang gesamt Brieselang keine Erhebungen Bredow Zeestow Wie allgemein bekannt ist, hat Mitte des Jahres 2013 das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg die Bevölkerungszahl der Gemeinde im Rahmen des Zensusverfahren um 135 Einwohner vermindert. Gegen diesen Bescheid ist die Gemeinde Brieselang in Widerspruch gegangen. Diese Bevölkerungsverminderung kann nicht nachvollzogen werden, da das offizielle Melderegister andere Zahlen zur Verfügung stellt. Die Verminderung der Einwohnerzahl hat auch Auswirkungen auf die Schlüsselzuweisungen des Landes an die Gemeinde. Diese vermindern sich damit erheblich. Somit haben wir konsequenterweise auch gegen den Schlüsselzuwendungsbescheid rechtliche Schritte eingeleitet. Beide Verfahren sind noch nicht entschieden. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 20

21 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang 2013 Bevölkerungszahlen Mrz. 30. Jun. 30. Sep. 31. Dez. Brieselang gesamt Brieselang Bredow Zeestow Anteil Frauen 31. Mrz. 30. Jun. 30. Sep. 31. Dez. Brieselang gesamt Brieselang Bredow Zeestow Anteil Frauen - in % 31. Mrz. 30. Jun. 30. Sep. 31. Dez. Brieselang gesamt 49,58 49,52 49,52 49,54 Brieselang 49,65 49,57 49,58 49,60 Bredow 50,93 50,84 50,99 50,92 Zeestow 47,10 47,36 47,07 47,13 Anteil Männer 31. Mrz. 30. Jun. 30. Sep. 31. Dez. Brieselang gesamt Brieselang Bredow Zeestow Anteil Männer - in % 31. Mrz. 30. Jun. 30. Sep. 31. Dez. Brieselang gesamt 50,42 50,48 50,48 50,46 Brieselang 50,35 50,43 50,42 50,40 Bredow 49,07 49,16 49,01 49,08 Zeestow 52,90 52,64 52,93 52,87 Anteil Ausländer 31. Mrz. 30. Jun. 30. Sep. 31. Dez. Brieselang gesamt Brieselang Bredow Zeestow Anteil Ausländer- in % 31. Mrz. 30. Jun. 30. Sep. 31. Dez. Brieselang gesamt 1,39 1,35 1,43 1,43 Brieselang 1,34 1,31 1,38 1,37 Bredow 0,62 0,77 0,91 0,92 Zeestow 3,06 2,64 2,77 2,96 Geburten I. Quartal II. Quartal II. Quartal IV. Quartal 2013 Brieselang gesamt Brieselang Bredow Zeestow Sterbefälle I. Quartal II. Quartal II. Quartal IV. Quartal 2013 Brieselang gesamt Brieselang Bredow Zeestow Saldo Geb./Sterbefälle I. Quartal II. Quartal II. Quartal IV. Quartal 2013 Brieselang gesamt Brieselang Bredow Zeestow Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 21

22 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges Zuwachs I. Quartal II. Quartal II. Quartal IV. Quartal 2013 Brieselang gesamt Brieselang Bredow Zeestow Zuwachs in % I. Quartal II. Quartal II. Quartal IV. Quartal 2013 Brieselang gesamt 0,25 0,14 0,63 0,24 1,27 Brieselang 0,43 0,21 0,57 0,36 1,57 Bredow -0,77 1,40 0,92-0,46 1,09 Zeestow -1,59-2,26 1,32-0,81-3,34 Ehrenamt in der Gemeinde Brieselang Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen - Albert Schweizer- Der Bürgermeister der Gemeinde Brieselang Wilhelm Garn und der Vorsitzende der Gemeindevertretung Lutz Kriebel würdigen jedes Jahr im Rahmen eines Bürgerempfanges für das Gemeindewohl ehrenamtlich tätige Menschen und Gruppen. In der Gemeinde Brieselang gibt es zahlreiche Sport-, Kultur- und sozial ausgerichtete Vereine und Einrichtungen, die ehrenamtlich geführt bzw. in denen Ehrenamtliche tätig sind. Die Würdigung wird den Bürgerinnen und Bürgern gewidmet, die sich ehrenamtlich für Andere und für die Gemeinde Brieselang einbringen. Wir möchten alle örtlichen Vereine und Organisationen, aber auch einzelne Personen bitten, Menschen zu nennen, die aufgrund ihres besonderen Einsatzes gewürdigt werden sollten. Bitte unterbreiten Sie Ihre Vorschläge bis zum 11. Februar 2014 an Gemeinde Brieselang Der Bürgermeister Am Markt Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 22

23 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Fundtiere in der Gemeinde Brieselang Am wurde in Brieselang in der Langen Straße eine Katze (EHK / weiblich / grau gestromt / Az.: FV-Nr. 2014/01) gefunden. Der Halter oder Interessent kann sich an das Ordnungswesen der Gemeindeverwaltung Brieselang, Am Markt 3, wenden oder unter der Telefonnummer / anrufen. Am wurden in Brieselang in der Falkenstraße zwei Katzen (EHK / weiblich / weiß-graugetigert / Az.: FV-Nr. 2014/02) gefunden. Der Halter oder Interessent kann sich an das Ordnungswesen der Gemeindeverwaltung Brieselang, Am Markt 3, wenden oder unter der Telefonnummer / anrufen. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 23

24 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges Am wurde in Brieselang in der Hölderlinstraße eine Katze (EHK / weiblich / graugestromt mit weißen Abzeichen / Az.: FV-Nr. 2014/03) gefunden. Der Halter oder Interessent kann sich an das Ordnungswesen der Gemeindeverwaltung Brieselang, Am Markt 3, wenden oder unter der Telefonnummer / anrufen. Am wurde in Brieselang in An der Falkenstraße ein Kater (EHK / 4-5 Jahre / kastriert / weiß-schwarz / Az.: FV-Nr. 2014/04) gefunden. Der Halter oder Interessent kann sich an das Ordnungswesen der Gemeindeverwaltung Brieselang, Am Markt 3, wenden oder unter der Telefonnummer / anrufen. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 24

25 Freizeitsport beim SV Grün-Weiss Brieselang passt das? Als vor mehr als 4 Jahren die Abteilung Freizeitsport gegründet wurde, wusste wohl kaum jemand außer den Betroffenen damit etwas anzufangen. Dabei hatten wir seinerzeit schon zwei Fussball- und eine Damenhandballmannschaft in unserer Freizeit -Gemeinschaft. Und heute sind es sieben Sektionen mit insgesamt acht Teams (Fussball, Handball, Basketball, Laufen, Radwandern, Nordic Walking und Wandern). Unser damaliger 1. Vorsitzender Harald Klos hatte richtig erkannt, dass der reine Fussballverein nicht mehr zeitgemäss ist. Schaut man auf die demografische Entwicklung, so wird man feststellen können, dass der sog. Altenquotient (Anteil älterer Menschen über 65 Jahre zu 100 Menschen von Jahre) immer grösser wird. Lag die Zahl in 2000 im Land Brandenburg noch bei 24,5, so liegt diese in 2011 bereits bei 36 und wird bis 2030 auf ca. 65,5 steigen (Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2011). Die Auswirkungen auf die Anzahl Jugendlicher, in unserem Fall Nachwuchsspieler, ist auch bei uns seit einigen Jahren zu erkennen und wird sich in den nächsten Jahren noch mehr manifestieren. Ein Ausweg können Spielgemeinschaften mehrerer Vereine sein, wie es auch bei uns in der A-Jugend mit Elstal praktiziert, aber in der Konsequenz leider nicht weiterverfolgt wurde. Und jetzt suchen wir wieder aktuell per Inserat jugendliche Nachwuchsspieler. Die Zeiten, wo in den Gemeinden und Dörfern der Fussballverein nahezu einziger sportlicher und kultureller Mittelpunkt war, gehören der Vergangenheit an. Neben dem erwähnten demografischen Aspekt kommt heute gerade bei den Kindern und Jugendlichen eine Vielfalt anderer gesellschaftlicher Einflussfaktoren zum Tragen, die den Fussballverein nicht mehr unbedingt in den Fokus rücken lässt. Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Das bedeutet im Klartext, dass in der Zukunft die Orientierung allein auf den Fussballsport in unserem Verein zumindest sehr schwierig werden wird. Diesem demografischen Wandel in unserer Gesellschaft tragen wir Rechnung. Es ist aber auch unsere Herausforderung als gemeinnütziger und ehrenamtlich geführter Verein, neben dem sportlichen auch dem uns gestellten sozialen und gesellschaftlichen Auftrag gerecht zu werden. So ist es für unseren Sportverein eine Selbstverständlichkeit, seine sportlichen Angebote auch ausserhalb des Fussballsports allen Bevölkerungsteilen unserer Gemeinde zu offerieren. Diese Herausforderung haben wir angenommen und werden sie konsequent weiterentwickeln. 112 Mitglieder in der Abteilung Freizeitsport sind ein sichtbarer Beleg hierfür. Unser Angebot ist im Laufe der wenigen Jahre bereits gut angenommen worden. Die grössten Entwicklungen in Quantität und Qualität sind dabei in den Sektionen Radwandern, Nordic Walking und Wandern zu verzeichnen, die erst vor anderthalb bzw. einem Jahr gegründet worden sind. Diese Sektionen werden von motivierten und qualifizierten Übungsleitern (Radwandern und Nordic Walking, je mit Zertifikaten in den betreffenden Sportarten) geführt. Dass Fussball auch im fortgeschrittenen Alter gespielt werden kann, beweisen unsere AH- Sportler hinreichend. Dass wir aber gerade bei den anderen Sportarten auch eine ganze Anzahl von Sportlern >50 Jahre neu gewinnen konnten, freut uns besonders. Ist dies doch ein Beleg, dass unsere Strategie von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen worden ist. Und wenn man dann noch sieht, mit welcher Begeisterung alle in ihren Sportgemeinschaften dabei sind, motiviert es uns, diesen Weg weiter zu gehen. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 25

26 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges Die Erweiterung von Sportangeboten seitens GWB ist natürlich abhängig von den Bedürfnissen, die an uns herangetragen werden bzw. auch von der Entwicklung neuer Konzepte, die sich dauerhaft als attraktiv und tragfähig erweisen müssen. Dabei werden wir aber nicht die in der Regel von Seiten der Sportartikelindustrie initiierten Trends aufgreifen (Motto: Jedes Jahr einen neuen Sport- bzw. Freizeittrend setzen), die zumeist schon nach kurzer Zeit wieder durch den nächsten Trend abgelöst werden und vom Markt verschwinden. Zu viele neue Funsportarten und Trends hat man in den vergangenen Jahren kommen und gehen sehen. Nur die wenigsten etablieren sich erfolgreich und auf Dauer. Es ist nicht unsere vordergründige Absicht, im Wettbewerb zu anderen Vereinen mit den dort angebotenen Sportarten zu treten. Hinzu kommt, dass unsere Möglichkeiten auch begrenzt sind. So haben wir hinsichtlich Sportplatz - und Hallenkapazität Grenzen, die wir angesichts der bereits bestehenden hohen Auslastungsquote kaum noch überschreiten können. Damit wird unser Fokus auf die Erweiterung der bereits bestehenden Sportgruppen liegen. Darüber hinaus kann man aber auch noch über andere Möglichkeiten nachdenken wie z.b. Boul- Sport etc., aber eben je nach Bedarf. Angesichts unserer von Erfolg gekrönter Bemühungen, auch altersmässig andere Bevölkerungs -gruppen unserer Gemeinde zu begeistern und dabei viele ältere Bürger über 50 Jahre gewonnen zu haben, sind wir ermutigt worden, uns als SV Grün-Weiss Brieselang an der Sammlung von guten Beispielen in Brandenburg innerhalb der Initiative Bewegt und mobil älter werden! zu beteiligen. An der Auswertungs- und Auszeichnungsveranstaltung zu dieser Initiative am in Potsdam haben unsere Sportfreunde Rudolf Ambrosi und Peter Hoeth teilgenommen. Die Auszeichnungen wurden durch die amtierende Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Brandenburg, Frau Anita Tack, vorgenommen (s. Anlage!). Nach den Fachvorträgen fanden wechselnde Diskussionsrunden mit den Teilnehmern statt, wo sich beide Vertreter von GWB natürlich ebenfalls mit unseren bislang erreichten Ergebnissen eingebracht haben, andererseits aber auch von Beiträgen anderer Vereine und Organisationen lernen konnten. Nun nochmals zurück zur Frage: Passt der Freizeitsport zum Fussball bei GWB? Diese Frage ist eindeutig mit einem Ja zu beantworten! Wir sind mit dem eingeschlagenen Weg zeitgemäss, entsprechen den demografischen Änderungen in unserer Gesellschaft und bringen uns mehr in die gesamtgesellschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde Brieselang ein, indem sportlich Interessierte auch ausserhalb des Fussballsports und ältere Mitbürger gewonnen und begeistert werden konnten. Dies hat inzwischen auch zu einer grösseren Akzeptanz innerhalb der Gemeinde geführt. Und diesen Weg werden wir weiter gehen! Peter Hoeth SV Grün-Weiss Brieselang Abt. Freizeitsport Kontakt SV Grün-Weiss Brieselang e.v. Karl-Marx-Str Brieselang verein@sv-gruen-weiss-brieselang.de Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 26

27 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Der 2. Bürgerbus Brieselang Foto: Bürgerbus Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 27

28 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 28

29 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Fahrt zur Leipziger Buchmesse Der Förderverein der Bibliothek Brieselang lädt auch in diesem Jahr wieder alle Interessierte herzlich ein, die am 15. März 2014 mit seinen tausend Angeboten hautnah zu erleben. Der Preis beträgt 30 und beinhaltet die Hin- und Rückreise in einem komfortablen Reisebus von und nach Brieselang sowie die ermäßigte Eintrittskarte. Wer mitfahren möchte melde sich bitte bis zum 15. Februar 2014 in der Bibliothek Wustermarker Allee 1 oder bei Ingrid Ettelt-Gelke unter etteltgelke@gmx.de oder Tel Die Ortsgruppe Brieselang lädt am 08. März 2014 um Uhr zur Frauentagsfeier in die Sportlerklause Rotdornallee ein. Information, Anmeldung und Bezahlung bitte in der Begegnungsstätte der VS Die Ortsgruppe Brieselang in Verbindung mit der Reisewelle Potsdam bietet das Frühjahrstreffen unter dem Motto 6 Tage Naturerlebnis und Moderne- das Alte Land und die schönsten Hansestädte der Nordsee vom 11.bis 16. Mai 2014 an. Information und Anmeldung bitte in der Begegnungsstätte der VS Brieselanger Unterhaltungskünstler gesucht! Wir suchen nach Unterhaltungskünstlern aus dem Gemeindegebiet; ob Musikgruppe, Solokünstler, Schülerband, Tanzgruppe, Theatergruppe, Kabarettist usw. Wir suchen Sie/Euch für zukünftige Events in der Gemeinde. Also bitte melden und eine an den sitzungsdienst@gemeindebrieselang.de oder in der Gemeinde Brieselang anrufen bei Marion v. Bresinski (Tel.-Nr.: /33849) oder Sebastian Häussler (033232/33841). Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 29

30 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges Veranstaltungskalender :30 Uhr Fahrertreffen des BürgerBus Brieselang im Hotel Zum ersten Siedler :00 Uhr bis 13:00 Uhr Tag der offenen Tür in der Hans-Klakow- Oberschule ab :30 Uhr bis 19:00 Uhr 18:30 Uhr Tanzschule Müggenburg Neuer Tanzkurs in Brieselang/Süd im Spiegelsaal, Forstweg 1, 1656 Brieselang Grundkurs für Paare und Ehepaare Anmeldung und Auskunft täglich unter 03322/ Blutspendeaktion in der Robinson-Grundschule Karl-Marx-Straße 130 Bitte Personalausweis mitbringen! :00 Uhr Schlachteplatten-Essen bei Stange Voranmeldung erwünscht Gasthaus Brieselang, Platz des Friedens, Tel.: :15 Uhr Nominierung der Kandidaten der CDU Brieselang zur Kommunalwahl und Beschluss über das Wahlprogramm im Vereinszimmer Sportlerklause, Rotdornallee 1, Brieselang Sommerfest der Gemeinde Brieselang Gremiensitzungen der Gemeinde Brieselang :15 Uhr Sitzung des Haushalts und Finanzausschusses Im Gemeindesaal, Am Markt 3, Brieselang :15 Uhr Sitzung der Gemeindevertretung Im Gemeindesaal, Am Markt 3, Brieselang :15 Uhr Sitzung des Ausschusses für Gemeindeentwicklung im Gemeindesaal, Am Markt 3, Brieselang :15 Uhr Sitzung des Ausschusses für Bildung und Soziales im Gemeindesaal, Am Markt 3, Brieselang Tagesordnung und Beschlussvorlagen finden Sie unter Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 30

31 Volkssolidarität Havelland e. V. Nauen Ortsgruppe Brieselang, Begegnungsstätte Am Markt 3 5, Tel./ Fax /36008 Öffnungszeiten Montag: 10:00-18:00 Uhr Dienstag: 10:00-16:00 Uhr Mittwoch: 10:00-16:30 Uhr Donnertag: 10:00-18:30 Uhr Freitag, Samstag und Sonntag lt. Presseveröffentlichung Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Veranstaltungen Februar 2014 der Volkssolidarität Brieselang Dienstag, Uhr Preisrommee in der Begegnungsstätte Einsatz: 5.00 (bitte in der Begegnungsstätte unter /36008 anmelden) Freitag Uhr Fahrt zur Kristalltherme Bad Wilsnack Abfahrt ab Bahnhof Brieselang (bitte unter Tel. Nr /36008 anmelden) Freitag, Uhr Fahrt zur Kristalltherme Bad Wilsnack Abfahrt ab Bahnhof Brieselang(bitte unter Tel. Nr /36008 anmelden) Dienstag, Uhr Plaudercafe bei Kaffee und Kuchen für Mitglieder und Gäste Freitag, Uhr Tanznachmittag in der Sportlerklause, Rotdornallee, Unkostenbeitrag: Dienstag, Uhr Canasta Spiel in der Begegnungsstätte Freitag Uhr Preisrommee in der Begegnungsstätte Einsatz: 5.00 (bitte in der Begegnungsstätte unter Tel. Nr /36008 anmelden Regelmäßige Veranstaltungen Montags Uhr Spielnachmittag für Jung und Alt in der BS (Gehbehinderte bitte unter Tel anmelden) Uhr Chorprobe in der Sportlerklause Dienstags Uhr Treffen der Schachspieler in der Be gegnungsstätte Uhr Seniorenkegeln (Gruppe 2) in der Sportlerklause Mittwochs Uhr Seniorensport in der Begegnungsstätte Uhr Seniorenkegeln ( Gruppe 1) in der Sportlerklause, Rotdornallee Uhr Kreativzirkel in der Begegnungsstätte Samstag Uhr Fahrt zum Karneval in Perwenitz, Abfahrt ab der Haltestelle Hans Klakow Str. mit weiteren Zustiegen an den bekannten Haltestellen Montag Uhr Vorstandssitzung Dienstag Uhr Helferberatung Donnerstags Uhr Spielnachmittag in der Begegnungsstätte Uhr Übungen der Seniorentanzgruppe in der Sportlerklause Rotdornallee (13.und ) Freitags Uhr Qigong in der Begegnungsstätte Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 31

32 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges DIE GEMEINDE BRIESELANG GRATULIERT DEN RUNDEN UND BESONDEREN JUBILAREN DES MONATS JANUAR 2014 UM 70. Geburtstag ZUM Herr Hauptmüller, Udo Frau Lemke, Isolde Frau Paerschke, Helga Herr Juppenlatz, Bodo Herr Schwederski, Wolfgang Herr Spatzek, Peter Frau Jakob, Barbara UM 85. G ZUM 85. GEBURTSTAG Herr Strun, Josef ZUM 90. GEBURTSTAG UM 90. G Herr Demmler, Hans ZUM 91. GEBURTSTAG UM 91. G Frau Schulz, Hildegard UM 75. G ZUM 75. GEBURTSTAG Frau Holz, Doris Herr Buder, Josef Herr Schröter, Horst Herr Schreiner, Reinhold Frau Weirich, Astrid Herr Döhring, Manfred Herr Koch, Artur Frau Günther, Christel Frau Kalinowski, Helga UM 80. G ZUM 80. GEBURTSTAG Herr Funda, Benno Frau Zwickel, Hildegard Herr Scherf, Georg Frau Jander, Irene Frau Hein, Charlotte Herr Mende, Gregor Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 32

33 Rathaus Bürgermeisteramt Bürgermeister Wilhelm Garn Sekretariat Katrin Schulz Sitzungsdienst/ Öffentlichkeitsarbeit Sebastian Häussler Marion v. Bresinski Brand und Katastrophenschutz Marco Robitzsch Datenschutzbeauftragte Kristin Gajewski FB Zentralverwaltung FB-Leiterin Katleen Liermann Organisation Nadine Lehmann Jana Börner Bürgerbüro Ina Fenner Julia Tabert Claudia Pegel (Standesamt) Elke Werner (Gewerbe) Liegenschaften Eveline Kindermann Wohnungsverwaltung Karin Schenk Personalwesen Annett Winter Kristin Gajewski SG Ordnungswesen SG-Leiter Matthias Gericke Benny Gutkelch Martina Selle FB Finanzen und Soziales FB-Leiter Thomas Lessing Haushalt/Buchhaltung Bärbel Haumann Heidrun Kranepuhl Sabine Wardyn Kasse Sabine Dierich Gisela Bujak Marcel Braun (Vollstreckung) Kita und Schulverwaltung Nancy Schimpf Ileana Heinz Steuern/Abgaben Martina Klos Annika Baehr Bibliothek Anja Rodes Jana Schenck FB Gemeindeentwicklung / Bauwesen FB-Leiter Uwe Gramsch Beitrags-/Bescheidwesen Kathrin Samland Planung/Baudurchführung Heidrun Grzybowski Robert Heeger Gemeindeentwicklung/ Bauleitplanung Barbara Marzok Hausnummern/Straßenbegehung Norbert Viele Hochbau Petra Dittrich Straßenreinigung/Winterdienst, Friedhof Riccardo Holz Bauhof Marko Haupt Straßenunterhaltung Zufahrten/Bäume Martin Drehmel Straßenbeleuchtung/ Gebührenerhebung Straßenreinigung/Winterdienst Desiree Luschnat Grünflächen Romy Dudek Sprechzeiten im Rathaus Bürgermeister Dienstag 15:00 17:30 Uhr Bürgerbüro Montag, Mittwoch, Freitag 08:00 12:00 Uhr Dienstag, Donnerstag 14:00 18:00 Uhr Fachbereiche Dienstag 14:00 18:00 Uhr Freitag 08:00 12:00 Uhr Bereitschaftsnummer des Ordnungsamtes an den Wochenenden (Freitag ab 19:00 Uhr bis Montag 08:00 Uhr) Informationen, Anregungen, Beschwerden an die Gemeindeverwaltung können Sie gern an die E- Mail-Adresse info@gemeindebrieselang.de senden. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 33

34 Seniorenbeirat Brieselang Vorsitzender Kurt Jakob Ingrid Ettelt-Gelke Uwe Franck Wolfgang Gruse Christel Micheler Harald Schonewille Gabriele Wegener Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund Bernd Riedel, Tel.: Zi.:104 im Gebäude RE80 Sprechzeit: jeder 1. und 3. Dienstag im Monat von 10:00-12:00 Uhr und von 15:00-17:00 Uhr Schiedsstelle Brieselang Martina Gebhardt Erhard Schmitt Behindertenbeauftragter Brieselang Leonhard Gutzeit Sprechzeit: jeder 1. Donnerstag im Monat im Rathaus von 15:00-16:30 Uhr Ortschronisten Brieselang 1. Dr.-Ing. Detlef Heuts 2. Bernd Lasch Erreichbar unter: Sprechzeit: Montag von 09:00-13:00 Uhr im Chronistenbüro, Zi. 204, im Gebäude RE80 BürgerBus Brieselang e.v. Rückfragen: Kurt Jakob ( Manfred Dornieden 0176/ Lothar Kühn Wichtige Telefonnummern Volkssolidarität Havelland e.v. Ortsgruppe Brieselang Am Markt 3, Tel Leitstelle der Feuerwehr Tel. 112 oder Polizei Kochstraße Falkensee Tel. 110 oder Havellandklinik Nauen Ketziner Str Nauen Tel Allgemeinmedizin Herr Matthias Drescher Am Markt Brieselang Tel Dr. med. Andreas Jesinghaus und Dr. med. Katrin Zielke Wustermarker Allee Brieselang Tel.: Dipl.-med. Marion Zug Dr. Christine Häberer Forstweg Brieselang Tel Zahnmedizin Dipl.-Stom. Dieter Zug Zahnarzt Dennis Skrubel Zahnärztin Julia Skrubel Forstweg Brieselang Tel Dr. Dagmar Vödisch und Stefan Vödisch Thälmannstraße Brieselang Tel Apotheke Apotheke Am Markt 4, Brieselang Tel.: Ortsvorsteher Bredow: Karsten Schlichte 03321/ Zeestow: Marianne Schulze 0157/ Fraktionen der Gemeindevertretung Vorsitzender der Gemeindevertretung Lutz Kriebel (BFB) BFB Vorsitzender: Christian Achilles SPD Vorsitzender: Norbert Jütterschenke FDP Vorsitzender: Rico Löwe DIE LINKE Vorsitzender: Norbert Hentschel CDU Vorsitzender: Michael Koch EMB Notruf für Havariefälle 0331/ Eon Edis Störungshotline Strom: 0180/ Gas: 0180/ Havelbus GmbH Hotline: 01804/ HAW Vorwahl: (bei Abweichung die angegebene Vorwahl) Amtsblatt der Gemeinde Brieselang Jahrgang Ausgabe vom Seite 34

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2

17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2 Amtsblatt für die Stadt Ludwigsfelde 17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2 2. der nichtöffentlichen Sitzung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Amtsblatt. für die Gemeinde Letschin

Amtsblatt. für die Gemeinde Letschin Amtsblatt für die Gemeinde Letschin Ortsteile Gieshof-Zelliner Loose, Groß Neuendorf, Kiehnwerder, Kienitz, Letschin, Neubarnim, Ortwig, Sietzing, Sophienthal und Steintoch 12. Jahrgang Letschin, den 23.

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Der Ortsbürgermeister, Herr Frommholz, eröffnete die Sitzung und begrüßte die anwesenden Ortsräte und Gäste.

Der Ortsbürgermeister, Herr Frommholz, eröffnete die Sitzung und begrüßte die anwesenden Ortsräte und Gäste. Gemeinde Möser Sitzung des Ortschaftsrates Lostau P r o t o k o l l des Ortschaftsrates Lostau vom 09.10.2012 im/ in Gemeindehaus Lostau, Möserstraße 19 Beginn: Ende: 19:00 Uhr 22:03 Uhr Anwesend: Vorsitzende/r

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes Bundesrat Drucksache 308/10 (Beschluss) 09.07.10 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes A. Problem Den Freiwilligen Feuerwehren, den nach Landesrecht

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008

Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008 Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung zur Förderung von Studierenden der Hochschulen und Fachhochschulen vom 16. September 2008 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die öffentlich behandelten Tagesordnungspunkte der Sitzung der Gemeindevertretung Fuhlenhagen am Donnerstag, den 26.11.2015 um 19.30 Uhr in Fuhlenhagen - Dorfgemeinschaftshaus

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen S A T Z U N G für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen (neue leben Lebensversicherung AG, neue leben Unfallversicherung AG, neue leben Pensionskasse AG) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 2 1

Mehr

R i c h t l i n i e n

R i c h t l i n i e n R i c h t l i n i e n Über die Gewährung von Zuwendungen ( Zuschüsse und Darlehen ) an Vereine vom 19. Juni 1978 Gemäß Beschluss des Stadtrates vom 12. Juni 1978 werden folgende Richtlinien erlassen: Abschnitt

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Beschluss des IT-Planungsrats vom 25. Oktober 2012 Inhaltsübersicht Vorbemerkung... 3 1. Anwendungen...

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490 Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490 Schritt für Schritt Anleitung (Diese Anleitung bezieht sich auf die Firmware Version 6.20 der FritzBox. Falls Sie eine ältere Firmware Version installiert

Mehr

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Fortbildungs- und Prüfungsordnung FortbPrüfO-Kirche 487 Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Vom 20. Dezember 1983 (KABl.-EKiBB 1984 S. 3,

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest

der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest 1. Allgemeine Ziele der Kulturförderung 2. Gegenstand der Projektförderung 3. Antrags- und Bewilligungsverfahren 3.1 Allgemeine Bewilligungsbedingungen

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs)

Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs) Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs) Ich/Wir. (Name und Anschrift der/des Erziehungsberechtigten) Telefonnummer (für evtl. Rückfragen):.

Mehr

Frey Services Deutschland GmbH; Personalabteilung / Ausbildung und Personalentwicklung Stand: August 2013 Seite 1 von 5

Frey Services Deutschland GmbH; Personalabteilung / Ausbildung und Personalentwicklung Stand: August 2013 Seite 1 von 5 HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Warum sollte ich mich online bewerben?... 2 Kann ich mich auch per Post bewerben?... 2 Wie viel Zeit benötige ich für eine Online-Bewerbung... 2 Welcher Browser wird unterstützt?...

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr