Vereine im Wandel Vorstandsarbeit stärken! Ein Thema, um das wir uns in unserer Stadt aktiv kümmern
|
|
- Katrin Kirchner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vereine im Wandel Vorstandsarbeit stärken! Ein Thema, um das wir uns in unserer Stadt aktiv kümmern Warum kümmert sich der Bürgermeister um die Arbeit in Vereinen? Wie kümmert er sich darum? (1) Das Vorhandensein des Leistungsspektrums von Vereinen wird in jeder Stadt als Selbstverständlichkeit betrachtet. Breite Kreise der Bürgerschaft und verantwortliche Personen in Kommunalpolitik und Wirtschaft gehen schlicht davon aus, dass dieses Leistungsangebot auch in Zukunft vorhanden sein wird ( Es war schon immer so ). (2) Es ist in Wirklichkeit aber keine Selbstverständlichkeit, wenn man die vorhandenen Bedrohungen des Ehrenamtes aus einem realistischen Blickwinkel heraus betrachtet. (3) Sich als Stadt, sich als Bürgermeister Gedanken zu machen, wie die vorhandene Infrastruktur des Ehrenamtes für die Zukunft erhalten, vielleicht aber auch verändert werden muss, ist (ausgehend von der Erwartungshaltung der selbstverständlichen Dienstleistung) eine Pflichtaufgabe einer Kommune. (4) Engagementförderung ist wichtiger für die Gesellschaft als manche Pflichtaufgaben. Der Gesetzgeber hält dies bislang nicht für eine Pflichtaufgabe. Eine Stadt muss sich rechtfertigen, wenn sie Geld in diesem Bereich ausgibt. Gerne wird das als Freiwillige Leistung eingestuft. Es ist nicht mehr nachvollziehbar, warum das Ausstellen eines Personalausweises eine Aufgabe mit höherer Priorität für eine Stadt sein soll als die Förderung des Ehrenamtes. (5) Unterstützt werden kann nur der Verein, der diese Unterstützung auch möchte. Die Bereitschaft zur Veränderung muss vorausgesetzt werden, ansonsten würde Stillstand unterstützt werden. Es kann sein, dass es auch Teilstrukturen gibt oder Einzelvereine, die nicht mehr auf Dauer existieren. (6) Die besten Experten für das Thema sind die Vereinsvertreter, die ehrenamtlich Aktiven selbst. Wer sich ehrenamtlich engagiert und sich Gedanken über seine Aufgabenstellung macht, weiß genau, wie sich die Lage darstellt. Deswegen haben wir in Viernheim die Vereinsvorstände als Experten für das Ehrenamt zu einem Vereinsfrühschoppen eingeladen. (7) Auch die Stadtverwaltung und der Bürgermeister lernen beim gehen. Wir haben die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, ohne von vorneherein den genauen Weg zu wissen. 1
2 Aktuell in diesem Jahr fand der erste Viernheimer Experten-Vereins-Frühschoppen zum Thema Ehrenamt quo vadis!? im Gesellschaftsraum der Jahnhalle beim Turnverein statt. Ca. 50 ehrenamtliche Vereinsvertreter und Vereinsvertreterinnen hatten sich an einem Sonntagmorgen zwei Stunden Zeit genommen, um zusammen mit dem Bürgermeister und zuständigen Kollegen der Stadtverwaltung, den Stand der Dinge zu analysieren und Perspektiven für die positive Weiterentwicklung in Viernheim zu erörtern. Die engagierte Diskussion und der gezielte Austausch konzentrierte sich sowohl auf die gemeinsame Analyse der Situation hinsehen, was passiert, als auch auf neue Perspektiven und die Frage was können wir tun? Aus dem Protokoll des Vereins-Frühschoppens Gemeinsame Analyse hinsehen, was passiert In den Wortbeiträgen zur Analyse der allgemeinen Situation finden u.a. sich folgende Einschätzungen: Vorstandsposten sind allgemein sehr schwer zu besetzen um Kassierer in einem Verein zu sein muss man studiert haben Bereitschaft der Eltern sich im Verein einzubringen lässt nach Konsumhaltung Gesangvereine müssen bereit sein ihre noch schwierigere Situation realistisch ein zu schätzen und um zu denken Auch Helferinnen und Helfer für Gemeinschaftsveranstaltungen zu finden wird schwieriger: Beispiele Siedlerfest und Schnäppchenmarkt des Naturheilverein Manche Organisationen verschwinden, weil sie von der Zeit überholt wurden Perspektiven was können wir tun? Es gab auch viele Wortbeiträge, die Perspektiven aufzeigten oder konkrete Maßnahmen vorschlugen. U.a.: Es geht darum Lust aufs Ehrenamt zu machen! Genossenschaftsgedanke im Ehrenamt Viernheim, 3 Beispiele : Ein gemeinsamer Steuerberater für alle Vereine Ein gemeinsamer Helferpool für Groß-Veranstaltungen Gemeinsamer vereinsübergreifender Geräte-Pool Gemeinsame Initiativen über die eigenen Vereine hinaus Familien sind Motoren im Ehrenamt Der fitte Senior ist auch eine Nachwuchskraft Entlastung der Lastesel Teams statt Einzelkämpfer Die städtische Infrastruktur(KFS-Büro, Fachbereich Gesundheit, Bgm.) bewusster wahrnehmen und nutzen Gemeinsames und offensives Ehrenamts-Marketing(Plakataktion Viernheims Vereinsvorsitzende ) 2
3 So geht es jetzt weiter: Einladung zum zweiten Viernheimer Vereins-Frühschoppen am Sonntag, den 23. September, Uhr im Vereinsheim des MGV Liederkranz, Alter Lampertheimer Weg 15 Sehr geehrte Damen und Herren, am Sonntag, den fand der erste Viernheimer Vereins-Frühschoppen zum Thema Ehrenamt quo vadis!? im Gesellschaftsraum der Jahnhalle beim Turnverein Viernheim statt. Ca. 50 ehrenamtliche Vereinsvertreter und Vereinsvertreterinnen hatten sich an diesem Sonntagmorgen 2 Stunden Zeit genommen, zusammen mit mir und zuständigen Kollegen der Stadtverwaltung, den Stand der Dinge zu analysieren und Perspektiven für die positive Weiterentwicklung in Viernheim zu erörtern. Die engagierte Diskussion und der gezielte Austausch konzentrierte sich sowohl auf die gemeinsame Analyse der Situation hinsehen, was passiert, als auch auf neue Perspektiven und die Frage was können wir tun? Wie geplant möchten wir Sie, unsere Experten vor Ort nun auch einladen den nächsten Schritt mit uns gemeinsam zu gestalten und laden Sie herzlich zu o.g. zweiten Viernheimer Vereinsfrühschoppen ein! Dabei möchten wir genau da weiter machen, wo wir am 18. März aufgehört haben und ganz konkret an den Perspektiven arbeiten, die nach dem Frühschoppen im März protokolliert wurden. In der Anlage finden Sie die einzelnen genannten Perspektiven sieben Thementischen zugeordnet an denen am die Themen vertieft und dann nach möglichen praktischen Umsetzungen gesucht werden soll. Für die Gesamt-Moderation an diesem Sonntagmorgen konnten wir Ludwig Weitz gewinnen, einen erfahrenen Moderator, mit dem die Stadt Viernheim regelmäßig in Sachen Bürgerkommune und Bürgerbeteiligung zusammenarbeitet. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Einladung annehmen und wir in ähnlich ambitionierter Stimmung wie im März gemeinsam an der Zukunft des Ehrenamts und bürgerschaftlichen Engagements in Viernheim weiter arbeiten könnten! Anmeldung: Amt für Kultur, Bildung und Soziales, Diane Adler-Kaliga, Bürgerhaus, Kreuzstraße 2-4, Tel.: , Diane.Adler-Kaliga@viernheim.de Mit freundlichen Grüßen Matthias Baaß Bürgermeister Anlage: - Papier Thementische 3
4 4
5 Zurück an den Anfang Im Januar 1996 beschloss die Stadtverordneten-Versammlung der Stadt Viernheim einstimmig folgenden Antrag: Die Verwaltung wird mit der Erarbeitung eines Katalogs von Maßnahmen zur Sicherung freiwilliger und ehrenamtlicher Tätigkeit beauftragt. Erarbeitet werden soll ein Konzept, das langfristig ehrenamtliches Engagement in der Stadt erhält. Dieses Konzept sollte auch Vorschläge für die Gewinnung von Bürgerinnen und Bürgern enthalten, die sich im Gemeinwesen engagieren wollen. An die Erfahrungen vieler Arbeitsbereiche (Jugend, Senioren, Sport, Vereine, vhs usw.) soll angeknüpft werden. In die Erarbeitung sollen interessierte Vertreter/innen von Vereinen und nicht festorganisierten Gruppen mit einbezogen werden. Tage des bürgerschaftlichen Engagements im Jahr 1998 In der Zeit vom 26. September bis zum 10. Oktober 1998 fanden die 1. Viernheimer Tage des bürgerschaftlichen Engagements statt. Die einzelnen Veranstaltungen wurden im Wesentlichen von Freiwilligen und Ehrenamtlichen gestaltet und die Tätigkeit der Stadtverwaltung beschränkte sich auf Öffentlichkeitsarbeit und organisatorische Unterstützung. In mehr als 30 Angeboten bzw. Veranstaltungen präsentierten sich einerseits Selbsthilfegruppen, Vereine, Institutionen und Bürgerinitiativen der Viernheimer Öffentlichkeit und beteiligten sich andererseits ehrenamtlich und bürgerschaftlich Engagierte an Seminaren, Kursen und Diskussionen. Die Resonanz sowohl von Seiten der Veranstalter als auch der interessierten Besucher war sehr positiv. Treffpunkt Bürgerengagement 1999 In Anknüpfung an das Resümee aus der Bürgerkarawane und den Tagen des bürgerschaftlichen Engagements wurde bei einem Vereinsfrühschoppen im Frühjahr 1999 (hieß damals Treffpunkt Bürgerengagement ) in Kleingruppen folgende Themen erörtert: 1. Fortbildung /Qualifizierung im bürgerschaftlichen Engagement welchen Bedarf, welche Interessen gibt es? 2. Anerkennung des Ehrenamts Vorschläge für Anerkennungsformen - Systeme 3. Freiwilligenzentrum oder Tauschbörse wie finden wir Mitmacher und Angebote für das bürgerschaftliche Engagement? 4. Öffentlichkeitsarbeit wie erfahren andere von uns? Daraus haben sich über die letzen 13 Jahre die jährlichen Projekte Seminar-Programm für Ehrenamtliche seit 2003 Anerkennungsveranstaltung für Ehrenamtliche seit 1998 Jobbbörse aktiv.in.viernheim.de seit 2000 Selbsthilfetag seit 1999/ als modernes Freiwilligen-Marketing Freiwilligentag seit 2006/ als modernes Freiwilligen-Marketing entwickelt. 5
6 Zunehmende Fokussierung des Themas durch aktuell offensichtliche Krisen in Viernheimer Vereinen: Vogelpark, TV Viernheim, Viernheimer Schwimmverein informelle Gespräche im Viernheimer Netz: Kontakte von Kommunalem Freizeit- und Sport-Büro, Fachbereich Gesundheit und Engagementförderung und Bürgermeister mit Vereinsvertretern, Gruppenleitern von Selbsthilfegruppen und Bürgerinnen und Bürgern Bedarfsdeckung im jährlichen Weiterbildungs-Programm für Ehrenamtliche durch Seminare: Social media für Vereinsarbeit Personalentwicklung im Verein Kaminabend Vorstandsnachwuchs Krise oder Chance!? Zukunfts- und Perspektiven-Workshops von Viernheimer Vereinen: 2006 Verein Förderband: Perspektiven und Visionen 2007 Verein- für Vogelschutz und Pflege/Vogelpark: Perspektiven und Visionen 2008 Hospizverein: Perspektiven und Visionen 2010 Skiclub: Fit für die Zukunft 2010 Pfadfinder: Zukunfts-Werkstatt 2011 Wassersportverein Fit für die Zukunft 2012 Tauchsportclub: Vereinstruktur taucht in Zukunft 2012 St. Michael Jugendarbeit 2012 Malteser Hilfsdienst 2012 Harmonikaclub Diese moderierten Workshops richten sich bewusst an Vereine und ehrenamtliche Gruppen, die einen Kommunikations- und Weiterbildungsbedarf nach innen haben und sind hervorragend dafür geeignet innerhalb des Vereins einmal inne zu halten und ggf. die Segel neu zu setzen. Die externe Moderation ermöglicht eine Gesprächs- und Diskussionskultur, die oft schon in sich eine Weiterentwicklung bedeutet. Im Jahr 2012 haben nun schon 4 ehrenamtliche Institutionen in Viernheim ihren Bedarf für einen solchen Perspektiven-Workshop angemeldet (s.o.), die Sensibilität für die Auseinandersetzung mit dem Thema nimmt zu. Die Verantwortungsbereitschaft lokaler Gemeinwesen für die Förderung und Unterstützung einer lebendigen Bürgergesellschaft am Ort ist die Basis. Die Stadtverwaltung muss hierfür eine Infrastruktur vorhalten. Ständiges Bearbeiten der drei Bausteine: Engagementförderung ; Bürgerorientierung ; Bürgerbeteiligung in der Bürgerkommune Viernheim ist im Konzept Bürgerbeteiligung festgeschrieben und wird von der Steuerungsgruppe Bürgerkommune regelmäßig reflektiert. Grundlage ist ein Beschluss der Viernheimer Stadtverordneten-Versammlung. Es gibt feste städtische Ansprechpartner/ Verwaltungspaten für das Thema Ehrenamt und Engagementförderung beim Kommunalen Freizeit- und Sportbüro und beim Fachbereich Gesundheit/Engagementförderung. 6
7 Exkurs: Ökonomischer Mehrwert durch Ehrenamt im Gemeinwesen Über 20 Millionen Euro Mehrwert für Viernheim im Jahr durch freiwilliges Engagement Und so ganz nebenbei und obwohl das nie unsere Haltung war zumindest bis jetzt noch nicht! Ehrenamt und freiwilliges Engagement sind nicht bezahlbar und die zusätzliche infrastrukturelle Förderung rechnet sich! Laut Lokaler Demokratiebilanz Viernheim aus dem Jahr 2002 engagieren sich 43% aller Viernheimer und Viernheimerinnen auf irgendeine Art und Weise im Gemeinwesen. (Weitere 34% sind übrigens nach der Umfrage zusätzlich zu freiwilligem Engagement motivierbar). Angenommen jeder dieser knapp über freiwillig Engagierten leistet pro Woche 4 ehrenamtliche Stunden für irgend einen sozialen Zweck in Viernheim und jede Stunde wird mit einem fiktiven Wert von 10 gegen gerechnet. So kommen wir auf ehrenamtliche Stunden pro Woche innerhalb unseres Gemeinwesens und auf einen Gegenwert von Euro. Legen wir der Berechnung 40 Wochen im Kalenderjahr zu Grunde so kommen wir auf einen Jahreswert-Mehrwert von 22,4 Millionen Euro für ehrenamtliche Gemeinwesenarbeit in Viernheim!!! Gewinnen wir durch Freiwilligentag, Jobbörse im Internet oder sonst wie einen neuen Freiwilligen, schaffen wir so immer auch einen Mehrwert in Euro für das Gemeinwesen. Die von der Stadt angebotene Infrastruktur(KFS, KuBuS, JuFö, etc.) rechnet sich auch volkswirtschaftlich! 7
8 Engagementförderung geht nicht ohne Bürgerbeteiligung Spätestens dann, wenn Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Engagement im Gemeinwesen soziale Verantwortung für ihre Stadt übernehmen, müssen sie auch an den wichtigen politischen Entscheidungen im Ort beteiligt werden. Deshalb wurde im März diesen Jahres das Konzept für die Beteiligung der Einwohnerschaft an politischen Entscheidungen im Gemeinwesen verabschiedet, mit folgender Präambel: Wir Bürger leben hier in Viernheim zusammen an einem Ort. Wir sind gemeinschaftlich verantwortlich für das, was in unserem Ort passiert und wohin sich dieser entwickelt. Es dient unserem Gemeinwesen, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen. Das bedeutet für uns kommunale Selbstverwaltung. Ausblick die pädagogische Aufgabe der Kommune für die Zukunft: Durch unsere Form der Engagementförderung machen wir in Viernheim die Erfahrung, wie Ehrenamtliche über ihren eigenen Bereich hinaus langfristig nicht selten - in einem weiteren Schritt auch für das Gemeinwesen in dem sie leben Verantwortung übernehmen. Es entstehen für das Zusammenleben in der Kommune wertvolle Verantwortungsrollen. Daran wollen wir im Dialog mit den freiwilligen, durch infrastrukturelle Unterstützung und Vernetzung weiter arbeiten. Es wird dabei zusehend deutlich, dass Bürgerkommune vor allem ein gemeinde-pädagogischer Langzeit-Prozess ist, weil die Arbeit an Identifikation und Verantwortungsrollen langfristiger und komplexer ist, als die Spielregeln, die man dafür aufstellt! Demokratie und Selbstverwaltung werden neu belebt! 8
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrZur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07
Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrKurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,
Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrBAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote Wer ist dabei? (Institution, Ort, Aufgabe oder Idee, Wunsch an die AG) Institution und Ort
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 11. Welle: Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Freiwilligkeit Untersuchungs-Design 11. Welle des Jugendmonitors zum Thema Freiwilligentätigkeit Weiterführung der 2010 begonnenen,
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
Mehr