Vereine im Wandel Vorstandsarbeit stärken! Ein Thema, um das wir uns in unserer Stadt aktiv kümmern

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1 Vereine im Wandel Vorstandsarbeit stärken! Ein Thema, um das wir uns in unserer Stadt aktiv kümmern Warum kümmert sich der Bürgermeister um die Arbeit in Vereinen? Wie kümmert er sich darum? (1) Das Vorhandensein des Leistungsspektrums von Vereinen wird in jeder Stadt als Selbstverständlichkeit betrachtet. Breite Kreise der Bürgerschaft und verantwortliche Personen in Kommunalpolitik und Wirtschaft gehen schlicht davon aus, dass dieses Leistungsangebot auch in Zukunft vorhanden sein wird ( Es war schon immer so ). (2) Es ist in Wirklichkeit aber keine Selbstverständlichkeit, wenn man die vorhandenen Bedrohungen des Ehrenamtes aus einem realistischen Blickwinkel heraus betrachtet. (3) Sich als Stadt, sich als Bürgermeister Gedanken zu machen, wie die vorhandene Infrastruktur des Ehrenamtes für die Zukunft erhalten, vielleicht aber auch verändert werden muss, ist (ausgehend von der Erwartungshaltung der selbstverständlichen Dienstleistung) eine Pflichtaufgabe einer Kommune. (4) Engagementförderung ist wichtiger für die Gesellschaft als manche Pflichtaufgaben. Der Gesetzgeber hält dies bislang nicht für eine Pflichtaufgabe. Eine Stadt muss sich rechtfertigen, wenn sie Geld in diesem Bereich ausgibt. Gerne wird das als Freiwillige Leistung eingestuft. Es ist nicht mehr nachvollziehbar, warum das Ausstellen eines Personalausweises eine Aufgabe mit höherer Priorität für eine Stadt sein soll als die Förderung des Ehrenamtes. (5) Unterstützt werden kann nur der Verein, der diese Unterstützung auch möchte. Die Bereitschaft zur Veränderung muss vorausgesetzt werden, ansonsten würde Stillstand unterstützt werden. Es kann sein, dass es auch Teilstrukturen gibt oder Einzelvereine, die nicht mehr auf Dauer existieren. (6) Die besten Experten für das Thema sind die Vereinsvertreter, die ehrenamtlich Aktiven selbst. Wer sich ehrenamtlich engagiert und sich Gedanken über seine Aufgabenstellung macht, weiß genau, wie sich die Lage darstellt. Deswegen haben wir in Viernheim die Vereinsvorstände als Experten für das Ehrenamt zu einem Vereinsfrühschoppen eingeladen. (7) Auch die Stadtverwaltung und der Bürgermeister lernen beim gehen. Wir haben die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, ohne von vorneherein den genauen Weg zu wissen. 1

2 Aktuell in diesem Jahr fand der erste Viernheimer Experten-Vereins-Frühschoppen zum Thema Ehrenamt quo vadis!? im Gesellschaftsraum der Jahnhalle beim Turnverein statt. Ca. 50 ehrenamtliche Vereinsvertreter und Vereinsvertreterinnen hatten sich an einem Sonntagmorgen zwei Stunden Zeit genommen, um zusammen mit dem Bürgermeister und zuständigen Kollegen der Stadtverwaltung, den Stand der Dinge zu analysieren und Perspektiven für die positive Weiterentwicklung in Viernheim zu erörtern. Die engagierte Diskussion und der gezielte Austausch konzentrierte sich sowohl auf die gemeinsame Analyse der Situation hinsehen, was passiert, als auch auf neue Perspektiven und die Frage was können wir tun? Aus dem Protokoll des Vereins-Frühschoppens Gemeinsame Analyse hinsehen, was passiert In den Wortbeiträgen zur Analyse der allgemeinen Situation finden u.a. sich folgende Einschätzungen: Vorstandsposten sind allgemein sehr schwer zu besetzen um Kassierer in einem Verein zu sein muss man studiert haben Bereitschaft der Eltern sich im Verein einzubringen lässt nach Konsumhaltung Gesangvereine müssen bereit sein ihre noch schwierigere Situation realistisch ein zu schätzen und um zu denken Auch Helferinnen und Helfer für Gemeinschaftsveranstaltungen zu finden wird schwieriger: Beispiele Siedlerfest und Schnäppchenmarkt des Naturheilverein Manche Organisationen verschwinden, weil sie von der Zeit überholt wurden Perspektiven was können wir tun? Es gab auch viele Wortbeiträge, die Perspektiven aufzeigten oder konkrete Maßnahmen vorschlugen. U.a.: Es geht darum Lust aufs Ehrenamt zu machen! Genossenschaftsgedanke im Ehrenamt Viernheim, 3 Beispiele : Ein gemeinsamer Steuerberater für alle Vereine Ein gemeinsamer Helferpool für Groß-Veranstaltungen Gemeinsamer vereinsübergreifender Geräte-Pool Gemeinsame Initiativen über die eigenen Vereine hinaus Familien sind Motoren im Ehrenamt Der fitte Senior ist auch eine Nachwuchskraft Entlastung der Lastesel Teams statt Einzelkämpfer Die städtische Infrastruktur(KFS-Büro, Fachbereich Gesundheit, Bgm.) bewusster wahrnehmen und nutzen Gemeinsames und offensives Ehrenamts-Marketing(Plakataktion Viernheims Vereinsvorsitzende ) 2

3 So geht es jetzt weiter: Einladung zum zweiten Viernheimer Vereins-Frühschoppen am Sonntag, den 23. September, Uhr im Vereinsheim des MGV Liederkranz, Alter Lampertheimer Weg 15 Sehr geehrte Damen und Herren, am Sonntag, den fand der erste Viernheimer Vereins-Frühschoppen zum Thema Ehrenamt quo vadis!? im Gesellschaftsraum der Jahnhalle beim Turnverein Viernheim statt. Ca. 50 ehrenamtliche Vereinsvertreter und Vereinsvertreterinnen hatten sich an diesem Sonntagmorgen 2 Stunden Zeit genommen, zusammen mit mir und zuständigen Kollegen der Stadtverwaltung, den Stand der Dinge zu analysieren und Perspektiven für die positive Weiterentwicklung in Viernheim zu erörtern. Die engagierte Diskussion und der gezielte Austausch konzentrierte sich sowohl auf die gemeinsame Analyse der Situation hinsehen, was passiert, als auch auf neue Perspektiven und die Frage was können wir tun? Wie geplant möchten wir Sie, unsere Experten vor Ort nun auch einladen den nächsten Schritt mit uns gemeinsam zu gestalten und laden Sie herzlich zu o.g. zweiten Viernheimer Vereinsfrühschoppen ein! Dabei möchten wir genau da weiter machen, wo wir am 18. März aufgehört haben und ganz konkret an den Perspektiven arbeiten, die nach dem Frühschoppen im März protokolliert wurden. In der Anlage finden Sie die einzelnen genannten Perspektiven sieben Thementischen zugeordnet an denen am die Themen vertieft und dann nach möglichen praktischen Umsetzungen gesucht werden soll. Für die Gesamt-Moderation an diesem Sonntagmorgen konnten wir Ludwig Weitz gewinnen, einen erfahrenen Moderator, mit dem die Stadt Viernheim regelmäßig in Sachen Bürgerkommune und Bürgerbeteiligung zusammenarbeitet. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Einladung annehmen und wir in ähnlich ambitionierter Stimmung wie im März gemeinsam an der Zukunft des Ehrenamts und bürgerschaftlichen Engagements in Viernheim weiter arbeiten könnten! Anmeldung: Amt für Kultur, Bildung und Soziales, Diane Adler-Kaliga, Bürgerhaus, Kreuzstraße 2-4, Tel.: , Diane.Adler-Kaliga@viernheim.de Mit freundlichen Grüßen Matthias Baaß Bürgermeister Anlage: - Papier Thementische 3

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5 Zurück an den Anfang Im Januar 1996 beschloss die Stadtverordneten-Versammlung der Stadt Viernheim einstimmig folgenden Antrag: Die Verwaltung wird mit der Erarbeitung eines Katalogs von Maßnahmen zur Sicherung freiwilliger und ehrenamtlicher Tätigkeit beauftragt. Erarbeitet werden soll ein Konzept, das langfristig ehrenamtliches Engagement in der Stadt erhält. Dieses Konzept sollte auch Vorschläge für die Gewinnung von Bürgerinnen und Bürgern enthalten, die sich im Gemeinwesen engagieren wollen. An die Erfahrungen vieler Arbeitsbereiche (Jugend, Senioren, Sport, Vereine, vhs usw.) soll angeknüpft werden. In die Erarbeitung sollen interessierte Vertreter/innen von Vereinen und nicht festorganisierten Gruppen mit einbezogen werden. Tage des bürgerschaftlichen Engagements im Jahr 1998 In der Zeit vom 26. September bis zum 10. Oktober 1998 fanden die 1. Viernheimer Tage des bürgerschaftlichen Engagements statt. Die einzelnen Veranstaltungen wurden im Wesentlichen von Freiwilligen und Ehrenamtlichen gestaltet und die Tätigkeit der Stadtverwaltung beschränkte sich auf Öffentlichkeitsarbeit und organisatorische Unterstützung. In mehr als 30 Angeboten bzw. Veranstaltungen präsentierten sich einerseits Selbsthilfegruppen, Vereine, Institutionen und Bürgerinitiativen der Viernheimer Öffentlichkeit und beteiligten sich andererseits ehrenamtlich und bürgerschaftlich Engagierte an Seminaren, Kursen und Diskussionen. Die Resonanz sowohl von Seiten der Veranstalter als auch der interessierten Besucher war sehr positiv. Treffpunkt Bürgerengagement 1999 In Anknüpfung an das Resümee aus der Bürgerkarawane und den Tagen des bürgerschaftlichen Engagements wurde bei einem Vereinsfrühschoppen im Frühjahr 1999 (hieß damals Treffpunkt Bürgerengagement ) in Kleingruppen folgende Themen erörtert: 1. Fortbildung /Qualifizierung im bürgerschaftlichen Engagement welchen Bedarf, welche Interessen gibt es? 2. Anerkennung des Ehrenamts Vorschläge für Anerkennungsformen - Systeme 3. Freiwilligenzentrum oder Tauschbörse wie finden wir Mitmacher und Angebote für das bürgerschaftliche Engagement? 4. Öffentlichkeitsarbeit wie erfahren andere von uns? Daraus haben sich über die letzen 13 Jahre die jährlichen Projekte Seminar-Programm für Ehrenamtliche seit 2003 Anerkennungsveranstaltung für Ehrenamtliche seit 1998 Jobbbörse aktiv.in.viernheim.de seit 2000 Selbsthilfetag seit 1999/ als modernes Freiwilligen-Marketing Freiwilligentag seit 2006/ als modernes Freiwilligen-Marketing entwickelt. 5

6 Zunehmende Fokussierung des Themas durch aktuell offensichtliche Krisen in Viernheimer Vereinen: Vogelpark, TV Viernheim, Viernheimer Schwimmverein informelle Gespräche im Viernheimer Netz: Kontakte von Kommunalem Freizeit- und Sport-Büro, Fachbereich Gesundheit und Engagementförderung und Bürgermeister mit Vereinsvertretern, Gruppenleitern von Selbsthilfegruppen und Bürgerinnen und Bürgern Bedarfsdeckung im jährlichen Weiterbildungs-Programm für Ehrenamtliche durch Seminare: Social media für Vereinsarbeit Personalentwicklung im Verein Kaminabend Vorstandsnachwuchs Krise oder Chance!? Zukunfts- und Perspektiven-Workshops von Viernheimer Vereinen: 2006 Verein Förderband: Perspektiven und Visionen 2007 Verein- für Vogelschutz und Pflege/Vogelpark: Perspektiven und Visionen 2008 Hospizverein: Perspektiven und Visionen 2010 Skiclub: Fit für die Zukunft 2010 Pfadfinder: Zukunfts-Werkstatt 2011 Wassersportverein Fit für die Zukunft 2012 Tauchsportclub: Vereinstruktur taucht in Zukunft 2012 St. Michael Jugendarbeit 2012 Malteser Hilfsdienst 2012 Harmonikaclub Diese moderierten Workshops richten sich bewusst an Vereine und ehrenamtliche Gruppen, die einen Kommunikations- und Weiterbildungsbedarf nach innen haben und sind hervorragend dafür geeignet innerhalb des Vereins einmal inne zu halten und ggf. die Segel neu zu setzen. Die externe Moderation ermöglicht eine Gesprächs- und Diskussionskultur, die oft schon in sich eine Weiterentwicklung bedeutet. Im Jahr 2012 haben nun schon 4 ehrenamtliche Institutionen in Viernheim ihren Bedarf für einen solchen Perspektiven-Workshop angemeldet (s.o.), die Sensibilität für die Auseinandersetzung mit dem Thema nimmt zu. Die Verantwortungsbereitschaft lokaler Gemeinwesen für die Förderung und Unterstützung einer lebendigen Bürgergesellschaft am Ort ist die Basis. Die Stadtverwaltung muss hierfür eine Infrastruktur vorhalten. Ständiges Bearbeiten der drei Bausteine: Engagementförderung ; Bürgerorientierung ; Bürgerbeteiligung in der Bürgerkommune Viernheim ist im Konzept Bürgerbeteiligung festgeschrieben und wird von der Steuerungsgruppe Bürgerkommune regelmäßig reflektiert. Grundlage ist ein Beschluss der Viernheimer Stadtverordneten-Versammlung. Es gibt feste städtische Ansprechpartner/ Verwaltungspaten für das Thema Ehrenamt und Engagementförderung beim Kommunalen Freizeit- und Sportbüro und beim Fachbereich Gesundheit/Engagementförderung. 6

7 Exkurs: Ökonomischer Mehrwert durch Ehrenamt im Gemeinwesen Über 20 Millionen Euro Mehrwert für Viernheim im Jahr durch freiwilliges Engagement Und so ganz nebenbei und obwohl das nie unsere Haltung war zumindest bis jetzt noch nicht! Ehrenamt und freiwilliges Engagement sind nicht bezahlbar und die zusätzliche infrastrukturelle Förderung rechnet sich! Laut Lokaler Demokratiebilanz Viernheim aus dem Jahr 2002 engagieren sich 43% aller Viernheimer und Viernheimerinnen auf irgendeine Art und Weise im Gemeinwesen. (Weitere 34% sind übrigens nach der Umfrage zusätzlich zu freiwilligem Engagement motivierbar). Angenommen jeder dieser knapp über freiwillig Engagierten leistet pro Woche 4 ehrenamtliche Stunden für irgend einen sozialen Zweck in Viernheim und jede Stunde wird mit einem fiktiven Wert von 10 gegen gerechnet. So kommen wir auf ehrenamtliche Stunden pro Woche innerhalb unseres Gemeinwesens und auf einen Gegenwert von Euro. Legen wir der Berechnung 40 Wochen im Kalenderjahr zu Grunde so kommen wir auf einen Jahreswert-Mehrwert von 22,4 Millionen Euro für ehrenamtliche Gemeinwesenarbeit in Viernheim!!! Gewinnen wir durch Freiwilligentag, Jobbörse im Internet oder sonst wie einen neuen Freiwilligen, schaffen wir so immer auch einen Mehrwert in Euro für das Gemeinwesen. Die von der Stadt angebotene Infrastruktur(KFS, KuBuS, JuFö, etc.) rechnet sich auch volkswirtschaftlich! 7

8 Engagementförderung geht nicht ohne Bürgerbeteiligung Spätestens dann, wenn Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Engagement im Gemeinwesen soziale Verantwortung für ihre Stadt übernehmen, müssen sie auch an den wichtigen politischen Entscheidungen im Ort beteiligt werden. Deshalb wurde im März diesen Jahres das Konzept für die Beteiligung der Einwohnerschaft an politischen Entscheidungen im Gemeinwesen verabschiedet, mit folgender Präambel: Wir Bürger leben hier in Viernheim zusammen an einem Ort. Wir sind gemeinschaftlich verantwortlich für das, was in unserem Ort passiert und wohin sich dieser entwickelt. Es dient unserem Gemeinwesen, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen. Das bedeutet für uns kommunale Selbstverwaltung. Ausblick die pädagogische Aufgabe der Kommune für die Zukunft: Durch unsere Form der Engagementförderung machen wir in Viernheim die Erfahrung, wie Ehrenamtliche über ihren eigenen Bereich hinaus langfristig nicht selten - in einem weiteren Schritt auch für das Gemeinwesen in dem sie leben Verantwortung übernehmen. Es entstehen für das Zusammenleben in der Kommune wertvolle Verantwortungsrollen. Daran wollen wir im Dialog mit den freiwilligen, durch infrastrukturelle Unterstützung und Vernetzung weiter arbeiten. Es wird dabei zusehend deutlich, dass Bürgerkommune vor allem ein gemeinde-pädagogischer Langzeit-Prozess ist, weil die Arbeit an Identifikation und Verantwortungsrollen langfristiger und komplexer ist, als die Spielregeln, die man dafür aufstellt! Demokratie und Selbstverwaltung werden neu belebt! 8

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