Newsletter. Nr. 99 April 2015
|
|
- Wilhelm Kramer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pensimo Management AG Obstgartenstrasse 19 Postfach 246 CH-8042 Zürich Tel Newsletter Nr. 99 April 2015 Pensimo Academy Anlagestiftung Adimora Workshop zu Fragen der sozialen Integration und Vernetzung mit dem Wohnumfeld Bereits zum vierten Mal hat die Anlagestiftung Adimora im Rahmen von Pensimo Academy einen lehrreichen Workshop durchgeführt. Mit dieser Workshop-Reihe sollen interne und externe Beteiligte gezielt in den Prozess des Aufbaus der noch jungen Anlagestiftung Adimora einbezogen werden. 2 Anlagestiftung Turidomus Durchführung von zwei Studienaufträgen für grössere Neubauvorhaben in der Agglomeration Zürich Kürzlich konnten zwei Konkurrenzverfahren für die Evaluation von Projekten und Planungsteams für grössere Überbauungen in Schlieren und Dübendorf abgeschlossen werden. Diese wurden von Wüest & Partner konzipiert und koordiniert. Wir orientieren kurz über den Stand der Dinge. 3 Immobilienfonds Swissinvest Umnutzung einer Sportklinik in Wohnungen für Studierende Durch den Wegzug der Sportklinik «Rennbahnklinik» in Muttenz wäre in der Liegenschaft ein Leerstand von zwei Dritteln der vorhandenen Bürofläche entstanden. Wo früher operiert und therapiert wurde, wird nun jedoch nach einer kurzen Umbauzeit gewohnt und studiert. 6 Vielen Dank für Ihr Interesse. Freundliche Grüsse Jörg Koch
2 April 2015 / Seite 2 Pensimo Academy Anlagestiftung Adimora Workshop zu Fragen der sozialen Integration und Vernetzung mit dem Wohnumfeld Am Nachmittag des 20. Januar 2015 fand der vierte Adimora- Workshop im Zürcher Kulturhaus «Helferei» statt. Nach Veranstaltungen zum «preisgünstigen Wohnungsbau» sowie zu dessen Bewirtschaftung und Vermarktung ging es dieses Mal um die «Vernetzung mit dem Wohnumfeld». Neben Mitarbeitenden der Regimo Gesellschaften und Mitgliedern des Stiftungsrats und der Anlagekommission waren gut ein Dutzend Gäste anwesend, die mit dem Thema vertraut sind oder mit relevanten Fallbeispielen der Pensimo Gruppe zu tun haben namentlich von der Stiftung Domicil und der Genossenschaft Kraftwerk1. Zunächst begrüsste Organisatorin Astrid Heymann (Mandatsleiterin Anlagestiftung Adimora) die rund vierzig Anwesenden. Anschliessend erläuterte Jörg Koch (CEO Pensimo Management AG), dass Vernetzung nicht bloss ein Thema für die städtische Quartiers- und Sozialarbeit ist. Werden Probleme ignoriert oder unterschätzt, kommt es zu Störungen und somit zu Kosten in Form von Leerständen, Mieterfluktuationen oder Objektschäden. Das erste Inputreferat hielt Hanspeter Hongler vom Departement Soziale Arbeit der ZHAW über «sozial nachhaltige Kommunikations- und Austauschstrukturen». Seiner These, Vernetzung liesse sich schwer planen, folgten klare Aussagen: Während Siedlungen relativ durchmischt sein können, stösst die Bewohnervielfalt innerhalb eines Hauses rasch an Grenzen. Eigentümer, Ältere, nahe Freunde, Kinder, Wohlstand und eine längere Wohndauer begünstigen eine gut vernetzte Wohnsituation. In neuen Siedlungen müssen sich nach einem von aussen möglichen Anstoss eigene Strukturen etablieren. Dafür sind Infrastrukturen und reale Gestaltungsspielräume nötig. Denn erst wenn die Bewohner gemeinsame «Geschichten» schreiben, identifizieren sie sich mit ihrem Wohnumfeld und kümmern sich darum. Im zweiten Inputreferat erläuterten Margreth Dürst und Ruth Zollinger von der Stadtzürcher Quartierkoordination Albisrieden /Altstetten ihren Leitfaden «Mehrwert durch Nachbarschaft», der Erkenntnisse aus dem Erstvermietungsprozess der Baugenossenschaft Sonnengarten zusammenfasst. Als Fallbeispiel schilderten sie, wie sich die Einwohner einer Neubausiedlung in Zürich-Triemli in je einem Workshop vor und nach dem Bezug kennenlernten und gemeinsame Projektgruppen bildeten. Rund sechzig Engagierte initiierten Kinder- und Seniorentreffs sowie Spieleabende und eine Kochgruppe mit Mittagstisch. Ein
3 April 2015 / Seite 3 Siedlungsfest mit Tauschbörse und Flohmarkt gab dem gemeinsamen Einzug ein Gesicht. Wie Dürst und Zollinger plausibel darlegten, entsteht durch solche «Initiations»-Workshops mit geringem Aufwand ein hoher Nutzen für die Bewirtschaftung. Die Bewohner klären Konflikte untereinander, nehmen Rücksicht aufeinander, es gibt weniger Mieterwechsel und ein gutes Image. Angesichts des guten Praxisbezugs des Vorgehens, könnte die Quartierskoordination die Regimo Gesellschaften in ähnlichen Fällen beraten oder in ihrem Auftrag vergleichbare Prozesse durchführen. Nach den Referaten diskutierten die Anwesenden gruppenweise Fallbeispiele der Pensimo Gruppe, die von gehobenen Neubauprojekten in der Stadt bis zu sozial problembehafteten Vorstadtsiedlungen reichten. Die im Plenum präsentierten Resultate boten reichlich Gesprächsstoff für den abschliessenden Apéro. Gemeinsam mit den Inputreferaten zeigten sie vielfältige Herausforderungen auf und innovative Lösungsmöglichkeiten als Alternativen und Bereicherung der (nicht immer) alltäglichen Bewirtschaftungspraxis. Text: Palle Petersen, Redaktor Architektur und Planung / Hochparterre Anlagestiftung Turidomus Schlieren Projektentwicklung Badenerstrasse 90: Ein Wohnumfeld mit atmosphärischer Qualität schaffen MS Im Sommer 2013 konnte die Anlagestiftung Turidomus das knapp Quadratmeter grosse Areal Badenerstrasse 90 in Schlieren erwerben. Das Gelände umfasst eine Fläche von etwa zweieinhalb Fussballfeldern und liegt im Perimeter des öffentlichen Gestaltungsplans «Schlieren West». Der seit Ende 2011 rechtskräftige Gestaltungsplan lässt für das Entwicklungsgebiet vom Bahnhof bis zur Gemeindegrenze von Dietikon neue Nutzungsformen zu und fördert diese auch. Wo früher noch Landwirtschaft und später Holzhandel betrieben wurde, wirtschaften heute verschiedene Auto-Occasionshändler. In Zukunft soll hier eine grössere Überbauung mit rund 190 Mietwohnungen entstehen. Unser Ziel: Wir möchten einen Ort und ein Wohnumfeld mit einer hohen atmosphärischen Qualität schaffen. Dazu gehören einerseits prägende und einprägsame Identifikationspunkte im Aussenraum und andererseits ein Angebot von Wohnungen für vielfältige Bedürfnisse und Lebenskonstellationen. Ein Teil der Wohnungen soll explizit in einem eher preisgünstigen Segment positioniert werden; ihre Realisierung wird die Anlagestiftung Adimora übernehmen.
4 April 2015 / Seite 4 Das Projekt des Zürcher Büros Haerle Hubacher Architekten. Als Herzstück der Siedlung ist ein öffentlicher Park geplant. Ab 2019/20 wird das Areal mit der Haltestelle «Reitmen» an das neue Netz der Limmattalbahn angeschlossen. Eine weitere Qualität für die künftigen Bewohner/-innen und die Stadt Schlieren ist die zusätzliche Verbindung zur Limmat, die hier mit einer neuen Unterführung unter den Gleisen geschaffen wird. Ausserdem wird derzeit in unmittelbarer Nachbarschaft, auf dem ehemaligen Werkhofareal der Firma Züblin, eine neue Schulanlage für rund 450 Schüler gebaut. Der zweistufige Studienauftrag «Stadtstück in Schlieren», an dem 19 renommierte Planungsteams teilgenommen haben, hat uns unserem Ziel einen Schritt näher gebracht: Das Beurteilungsgremium (Vorsitz: Silva Ruoss, Zürich) hat das Projekt des Zürcher Büros Haerle Hubacher Architekten, das in Zusammenarbeit mit den Landschaftsarchitekten Raderschallpartner, Zürich, entstanden ist, zur Weiterbearbeitung empfohlen. Für die Planung von zirka einem Drittel des Bauvolumens ist vorgesehen, ein zweites Büro Steib & Geschwentner, Zürich zu beauftragen. Nach dem Abschluss des Studienauftrags folgt nun die Phase der Projektierung bis zur Baueingabe, die für den Herbst / Winter 2015 vorbereitet wird. Dübendorf Projektentwicklung Hoffnig-Areal: Das Tor zum Hochbord entsteht MD Die Stadt Dübendorf ist Eigentümerin des Areals «Hoffnig», dessen Bezeichnung auf einen alten Flurnamen verweist. Im Rahmen eines Investorenwettbewerbs schrieb sie 2012 die Vergabe eines Baurechts für dieses Grundstück aus. Anfang
5 April 2015 / Seite 5 Das Projekt der Architekten Michael Meier und Marius Hug in Zürich erhielt die Bietergemeinschaft Senn Resources AG und Anlagestiftung Turidomus den Zuschlag. Nach einer längeren Verhandlungsphase konnte dann Mitte 2014 der Vorvertrag zum Baurechtsvertrag und eine Entwicklungsvereinbarung unterschrieben werden, verbunden mit der Bedingung, innerhalb von sechs Monaten einen Studienauftrag durchzuführen. Ehemals an peripherer Lage, grenzt das Hoffnig-Areal heute an den Bahnhof Stettbach, einem der meistfrequentierten Bahnhöfe des Kantons, mit einer Fünf-Minuten-Direktverbindung in die Zürcher Innenstadt. Hier bilden eine Vielzahl von Bus-, Tram- und S-Bahnlinien einen wichtigen Knotenpunkt. Und womöglich wird bereits in einigen Jahren von hier auch die Zooseilbahn starten. Zudem bildet das Areal an der Stadtgrenze zu Zürich den Auftakt und Eingang zum neuen Hochbord-Quartier. An dieser prägnanten Lage soll ein lebendiges Quartierzentrum mit einer starken Durchmischung und einem vielfältigen Angebot für das Hochbord-Quartier entstehen. Dazu gehören ungefähr 150 Wohnungen für unterschiedliche Lebensformen und eine breite Palette an Dienstleistungsangeboten. Zudem soll die Überbauung dem (heute noch) sehr schwach definierten Platz über dem unterirdischen Bahnhof eine städtische Fassung mit einer angenehmen Aufenthaltsqualität verleihen. Die Anlagestiftung Turidomus wird zirka zwei Drittel des Programms, darunter sämtliche Wohnungen, übernehmen, für das restliche Drittel tritt die Firma Senn als Zwischeninvestor auf. Zum einstufigen Studienauftrag wurden zehn renommierte Planungsteams eingeladen. Im Dezember 2014 beurteilte das Gremium unter der Leitung von Martin Hofer (Wüest & Partner) die Beiträge und empfahl schliesslich das Projekt von Meier Hug
6 April 2015 / Seite 6 Architekten in Zürich zur Weiterbearbeitung. Das Projekt setzt sich aus zwei grossen, präzise zueinander gesetzten Baukörpern zusammen. Es bildet die Grundlage für den zu erarbeitenden Gestaltungsplan, der Mitte 2015 eingereicht wird. Hinweis: Bei Bedarf können die Berichte des Beurteilungsgremiums zu den beiden Verfahren bei unserem Sekretariat bezogen werden: T , regina.wepfer@pensimo.ch. Immobilienfonds Swissinvest Muttenz, «Rennbahnklinik»: Zwischennutzung für Studierende CG Um den mit dem Auszug der «Rennbahnklinik» drohenden Leerstand zu verhindern, wurden die ehemaligen Klinikflächen am Rand des «Polyfelds» in Muttenz zu Wohnungen mit beschränkter Nutzungsdauer umgebaut. In zwei Gebäudeteilen entstand eine innovative Unterkunft für sechzig Studierende (teils als Zimmer in Wohngemeinschaften, teils als möblierte Studios). Die Idee, studentischen Wohnraum anzubieten, lag aufgrund der unmittelbaren Nähe der Liegenschaft zum Campus Muttenz (Fachhochschule Nordwestschweiz) und der vorherrschenden Wohnraumknappheit in der Region auf der Hand. Da der bestehende Quartierplan keine Wohnnutzungen zulässt, konnte das Vorhaben nur mit einer Ausnahmegenehmigung der Gemeinde realisiert werden. Dies war schliesslich möglich, weil das Projekt ein übergeordnetes öffentliches Interesse erfüllt. Mit dem Basler Verein für Studentisches Wohnen (WoVe) wurde ein idealer Mieter gefunden. Das Büro sabarchitekten aus Basel konnte in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Kanton in der Folge einfache und unkonventionelle Lösungen entwickeln, um das Vorhaben in einem äusserst engen Zeit- und Budgetrahmen zu verwirklichen. Wegen der baulichen und ökonomischen Bedingungen sind in kurzer Zeit und mit minimalen Mitteln aussergewöhnliche Wohnräume unterschiedlicher Prägung entstanden. Die Grundrisse sind in die bis auf die Kerne leergeräumten Geschosse eingepasst und reagieren in ihrer Anlage auf die eigenwillige Geometrie des Gebäudes sowie auf lärmtechnische Vorgaben. Die einfachen Gipsständerwände aus sichtbar geschraubten Platten und offen geführte Installationen bestimmen zusammen mit den «as found» belassenen Böden und Decken den Charakter der Wohnungen. Der private Bereich der Zimmer
7 April 2015 / Seite 7 in den Wohngemeinschaften ist mit einem einfachen Holzboden belegt, der sich über die ebenfalls mit Holzplatten eingefassten Türleibungen auch im Erschliessungsraum abzeichnet. Oben: Grosse Wohnküche Unten: Möbiliertes Zimmer in Wohngemeinschaft Die Innenwelt ein collageartiges Raumgefüge steht durch seine «Unfarbigkeit» im Kontrast zur bunten Aussenhülle des Gebäudes und wird zu einem atmosphärischen und offen bespielbaren Wohnort für Studierende.
WOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN
WOKO WOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN AMBITIONIERT. DIE WOKO VERMIETET ZU GÜNSTIGEN KONDITIONEN WG-ZIMMER AN STUDIERENDE IN ZÜRICH. Vor über 50 Jahren gründeten Studierende die WOKO als Reaktion
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrFragen zu Mehrfamilienhäusern
Wohnhäuser > Mehrfamilienhaus AB 1 Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnen und Arbeiten gestaltete sich im Mittelalter anders als heute. Was ist der grundlegende Unterschied? Seit wann kann man Wohnungen
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
Mehr«Stadtentwicklung und Bodenpolitik»
ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen Schlüsselfragen der Raumentwicklung Zürich «Stadtentwicklung und Bodenpolitik» Veranstaltung vom Input-Referat von Martin Hofer 1 Vorbemerkungen
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrFB Fragebogen Zufriedenheit. Bischöfliche Stiftung Haus Hall Ambulant Betreutes Wohnen. Seite: 1 von 6. Dezember 2011
Seite: 1 von 6 Was Sie uns mitteilen, werden wir vertraulich behandeln! Ihre persönlichen Informationen werden nicht an andere weitergegeben! Daten zur Person Angaben zum Geschlecht Ich bin männlich weiblich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAlte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.
Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrWohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm
Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht
MehrNEUBAU MEHRFAMILIENHAUS 11 EIGENTUMSWOHNUNGEN VOGESENSTRASSE 25, BASEL VERKAUFSDOKUMENTATION VOM 01. JANUAR 2016
NEUBAU MEHRFAMILIENHAUS 11 EIGENTUMSWOHNUNGEN VOGESENSTRASSE 25, BASEL VERKAUFSDOKUMENTATION VOM 01. JANUAR 2016 Verkauf: Architektur Stahelin, Gisin + Partner AG Dieter Staehelin Unterer Batterieweg 46
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr1) Wohnen und Wohnumfeld
Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrHauptteil. Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM)
Hauptteil Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM) Peter Hirhager Betreubares Wohnen Seniorenwohnungen für morgen Für die Sozialstadt Linz
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrQualitätssicherung durch. Evaluation
Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrPlanen. Finanzieren. Bauen.
Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSchnorrenberger Immobilien Gruppe
Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger
Mehrstadtentwicklung Nürnberg Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Altstadt Nürnberg Aktionstag Zukunft der Altstadt - Altstadt der Zukunft
stadtentwicklung Nürnberg Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Altstadt Nürnberg Aktionstag Zukunft der Altstadt - Altstadt der Zukunft 22.09.2011 Konzeptidee AKTIONSTAG Altstadt Die Altstadt von
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrBundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.
. Die Kleinen ticken anders.. die besondere Situation von Klein- und Kleinstunternehmen Ulrich Mietschke Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Bredstedter Workshop 2014 - Störfall Arbeitsplatz 19.11.2014
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrLika Valentien architektur+design
... Wenn Sie sich beim Gang durch unsere Architektur wie bei einem Spaziergang fühlen oder auf Entdeckungsreise, dann ist es das, was wir mit unserer Arbeit erreichen möchten: durch fließende Räume, klare
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFlow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils
Ziel TEIL 1: Ziel der Session ist es, Dir einen ersten Entwurf Deines idealen zu machen. Vorgehen: Schreibe Deinen idealen Lebensstil auf. Unter anderem möchtest Du dabei vielleicht folgende Fragen beantworten:
MehrWohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich
Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich Wohnraum wird knapp im Kanton Zürich wo wohnen wir im Alter? Workshop der Heinrich & Erna Walder Stiftung, 9. März 2013 Joëlle Zimmerli, Zimraum Eckwerte der
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben
Wohnideal Im Alter nach Wunsch Leben Was ist an unserem Konzept so besonders? Wir haben uns ein Konzept überlegt, die einer Wohngemeinschaft ähnelt. Jeder Bewohner hat seine eigenen vier Wände, die er
MehrWer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz
- Ausgangslage - AG Wohnen im Alter Auftrag Befragung Bevölkerung Einbezug Alters- Pflegeheime Ergebnisse Ist Sollzustand in den Alters- und Pflegeheimplätzen. Daraus erfolgt politischer Auftrag Pflegekostenbeiträge
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrBlühendes Werder - Befreien Sie sich von Miete und kaufen JETZT!
Blühendes Werder - Befreien Sie sich von Miete und kaufen JETZT! Lage Von der Anlage aus gelangen Sie über einen kleinen Fußweg von ca. 6 Gehminuten zum Strandbad "Plessower See". Einkaufsmöglichkeiten
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrMathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe
. Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrUMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?
UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? Von der Zahlungsmoral zum Beziehungs-Management. Was hat ein Scheidungsanwalt mit einem Inkasso-Dienstleister zu tun? Genau: Beide kommen meist erst zum Einsatz, wenn das
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrSo wohnt die junge Schweiz
grün, zentral, erschwinglich So wohnt die junge Schweiz esterli-staufen.ch Seite 3 Werden Sie ein Teil der neuen Staufen-Generation. Seite 4 Grün, zentral, erschwinglich so wohnt die junge Schweiz. Seite
MehrInformationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel
Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Wann? Wo? Mittwoch, 01.06.2011 von 18 bis 20 h Grund- und Hauptschule Grünwinkel, Eingang Altfeldstraße Sehr geehrte
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrDas Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!
Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrWASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept
WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher
MehrNr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.
MehrSchimmelpilze sitzen auf dem Trockenen
Wie Feuchtigkeit in der Wohnung vermeidbar ist Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Duschen, waschen, kochen, wohnen in einem Haushalt mit drei Personen werden jeden Tag bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt.
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrZuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft
Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Lebens- und Wohngemeinschaften Wohnanlage Sophienhütte Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Auch im Alter unbeschwert, selbstständig und barrierefrei
MehrIn der Folge hier nun einige Bilder, welche bei der Herstellung der Modellier Ständer entstanden sind.
Der Bau von Modellier - Ständern in der Schule Seon Ausgangslage Methodisches Absicht Eigenbau Planung Herstellung Zuschneiden Ich habe beobachtet, dass Schülerinnen und Schüler an der Schule Seon oft
MehrS T I F T U N G S A T Z U N G
S T I F T U N G S A T Z U N G 1 Name, Rechtsform, Sitz der Stiftung (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Störche Nordrhein-Westfalen () (2) Sie ist eine nichtrechtsfähige (unselbständige) Stiftung
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrWillkommen Zuhause. Sie sind auf der Suche nach günstigem und hochschulnahem Wohnraum? Wir haben garantiert das Passende für Sie!
2 studentisches wohnen willkommen zuhause Stiepeler Straße 131 (Grimberg) Willkommen Zuhause Sie sind auf der Suche nach günstigem und hochschulnahem Wohnraum? Wir haben garantiert das Passende für Sie!
MehrSSL/TLS-VERBINDUNGEN ZU DIENSTEN IM KVFG NETZ
SSL/TLS-VERBINDUNGEN ZU DIENSTEN IM KVFG NETZ Wenn Sie eine mit SSL/TLS verschlüsselte Verbindung (am https:// in der Adresse erkennbar) zu einer Webseite im KvFG Netz aufbauen, stoßen Sie auf Zertifikate,
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehr