Newsletter. Nr. 99 April 2015

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1 Pensimo Management AG Obstgartenstrasse 19 Postfach 246 CH-8042 Zürich Tel Newsletter Nr. 99 April 2015 Pensimo Academy Anlagestiftung Adimora Workshop zu Fragen der sozialen Integration und Vernetzung mit dem Wohnumfeld Bereits zum vierten Mal hat die Anlagestiftung Adimora im Rahmen von Pensimo Academy einen lehrreichen Workshop durchgeführt. Mit dieser Workshop-Reihe sollen interne und externe Beteiligte gezielt in den Prozess des Aufbaus der noch jungen Anlagestiftung Adimora einbezogen werden. 2 Anlagestiftung Turidomus Durchführung von zwei Studienaufträgen für grössere Neubauvorhaben in der Agglomeration Zürich Kürzlich konnten zwei Konkurrenzverfahren für die Evaluation von Projekten und Planungsteams für grössere Überbauungen in Schlieren und Dübendorf abgeschlossen werden. Diese wurden von Wüest & Partner konzipiert und koordiniert. Wir orientieren kurz über den Stand der Dinge. 3 Immobilienfonds Swissinvest Umnutzung einer Sportklinik in Wohnungen für Studierende Durch den Wegzug der Sportklinik «Rennbahnklinik» in Muttenz wäre in der Liegenschaft ein Leerstand von zwei Dritteln der vorhandenen Bürofläche entstanden. Wo früher operiert und therapiert wurde, wird nun jedoch nach einer kurzen Umbauzeit gewohnt und studiert. 6 Vielen Dank für Ihr Interesse. Freundliche Grüsse Jörg Koch

2 April 2015 / Seite 2 Pensimo Academy Anlagestiftung Adimora Workshop zu Fragen der sozialen Integration und Vernetzung mit dem Wohnumfeld Am Nachmittag des 20. Januar 2015 fand der vierte Adimora- Workshop im Zürcher Kulturhaus «Helferei» statt. Nach Veranstaltungen zum «preisgünstigen Wohnungsbau» sowie zu dessen Bewirtschaftung und Vermarktung ging es dieses Mal um die «Vernetzung mit dem Wohnumfeld». Neben Mitarbeitenden der Regimo Gesellschaften und Mitgliedern des Stiftungsrats und der Anlagekommission waren gut ein Dutzend Gäste anwesend, die mit dem Thema vertraut sind oder mit relevanten Fallbeispielen der Pensimo Gruppe zu tun haben namentlich von der Stiftung Domicil und der Genossenschaft Kraftwerk1. Zunächst begrüsste Organisatorin Astrid Heymann (Mandatsleiterin Anlagestiftung Adimora) die rund vierzig Anwesenden. Anschliessend erläuterte Jörg Koch (CEO Pensimo Management AG), dass Vernetzung nicht bloss ein Thema für die städtische Quartiers- und Sozialarbeit ist. Werden Probleme ignoriert oder unterschätzt, kommt es zu Störungen und somit zu Kosten in Form von Leerständen, Mieterfluktuationen oder Objektschäden. Das erste Inputreferat hielt Hanspeter Hongler vom Departement Soziale Arbeit der ZHAW über «sozial nachhaltige Kommunikations- und Austauschstrukturen». Seiner These, Vernetzung liesse sich schwer planen, folgten klare Aussagen: Während Siedlungen relativ durchmischt sein können, stösst die Bewohnervielfalt innerhalb eines Hauses rasch an Grenzen. Eigentümer, Ältere, nahe Freunde, Kinder, Wohlstand und eine längere Wohndauer begünstigen eine gut vernetzte Wohnsituation. In neuen Siedlungen müssen sich nach einem von aussen möglichen Anstoss eigene Strukturen etablieren. Dafür sind Infrastrukturen und reale Gestaltungsspielräume nötig. Denn erst wenn die Bewohner gemeinsame «Geschichten» schreiben, identifizieren sie sich mit ihrem Wohnumfeld und kümmern sich darum. Im zweiten Inputreferat erläuterten Margreth Dürst und Ruth Zollinger von der Stadtzürcher Quartierkoordination Albisrieden /Altstetten ihren Leitfaden «Mehrwert durch Nachbarschaft», der Erkenntnisse aus dem Erstvermietungsprozess der Baugenossenschaft Sonnengarten zusammenfasst. Als Fallbeispiel schilderten sie, wie sich die Einwohner einer Neubausiedlung in Zürich-Triemli in je einem Workshop vor und nach dem Bezug kennenlernten und gemeinsame Projektgruppen bildeten. Rund sechzig Engagierte initiierten Kinder- und Seniorentreffs sowie Spieleabende und eine Kochgruppe mit Mittagstisch. Ein

3 April 2015 / Seite 3 Siedlungsfest mit Tauschbörse und Flohmarkt gab dem gemeinsamen Einzug ein Gesicht. Wie Dürst und Zollinger plausibel darlegten, entsteht durch solche «Initiations»-Workshops mit geringem Aufwand ein hoher Nutzen für die Bewirtschaftung. Die Bewohner klären Konflikte untereinander, nehmen Rücksicht aufeinander, es gibt weniger Mieterwechsel und ein gutes Image. Angesichts des guten Praxisbezugs des Vorgehens, könnte die Quartierskoordination die Regimo Gesellschaften in ähnlichen Fällen beraten oder in ihrem Auftrag vergleichbare Prozesse durchführen. Nach den Referaten diskutierten die Anwesenden gruppenweise Fallbeispiele der Pensimo Gruppe, die von gehobenen Neubauprojekten in der Stadt bis zu sozial problembehafteten Vorstadtsiedlungen reichten. Die im Plenum präsentierten Resultate boten reichlich Gesprächsstoff für den abschliessenden Apéro. Gemeinsam mit den Inputreferaten zeigten sie vielfältige Herausforderungen auf und innovative Lösungsmöglichkeiten als Alternativen und Bereicherung der (nicht immer) alltäglichen Bewirtschaftungspraxis. Text: Palle Petersen, Redaktor Architektur und Planung / Hochparterre Anlagestiftung Turidomus Schlieren Projektentwicklung Badenerstrasse 90: Ein Wohnumfeld mit atmosphärischer Qualität schaffen MS Im Sommer 2013 konnte die Anlagestiftung Turidomus das knapp Quadratmeter grosse Areal Badenerstrasse 90 in Schlieren erwerben. Das Gelände umfasst eine Fläche von etwa zweieinhalb Fussballfeldern und liegt im Perimeter des öffentlichen Gestaltungsplans «Schlieren West». Der seit Ende 2011 rechtskräftige Gestaltungsplan lässt für das Entwicklungsgebiet vom Bahnhof bis zur Gemeindegrenze von Dietikon neue Nutzungsformen zu und fördert diese auch. Wo früher noch Landwirtschaft und später Holzhandel betrieben wurde, wirtschaften heute verschiedene Auto-Occasionshändler. In Zukunft soll hier eine grössere Überbauung mit rund 190 Mietwohnungen entstehen. Unser Ziel: Wir möchten einen Ort und ein Wohnumfeld mit einer hohen atmosphärischen Qualität schaffen. Dazu gehören einerseits prägende und einprägsame Identifikationspunkte im Aussenraum und andererseits ein Angebot von Wohnungen für vielfältige Bedürfnisse und Lebenskonstellationen. Ein Teil der Wohnungen soll explizit in einem eher preisgünstigen Segment positioniert werden; ihre Realisierung wird die Anlagestiftung Adimora übernehmen.

4 April 2015 / Seite 4 Das Projekt des Zürcher Büros Haerle Hubacher Architekten. Als Herzstück der Siedlung ist ein öffentlicher Park geplant. Ab 2019/20 wird das Areal mit der Haltestelle «Reitmen» an das neue Netz der Limmattalbahn angeschlossen. Eine weitere Qualität für die künftigen Bewohner/-innen und die Stadt Schlieren ist die zusätzliche Verbindung zur Limmat, die hier mit einer neuen Unterführung unter den Gleisen geschaffen wird. Ausserdem wird derzeit in unmittelbarer Nachbarschaft, auf dem ehemaligen Werkhofareal der Firma Züblin, eine neue Schulanlage für rund 450 Schüler gebaut. Der zweistufige Studienauftrag «Stadtstück in Schlieren», an dem 19 renommierte Planungsteams teilgenommen haben, hat uns unserem Ziel einen Schritt näher gebracht: Das Beurteilungsgremium (Vorsitz: Silva Ruoss, Zürich) hat das Projekt des Zürcher Büros Haerle Hubacher Architekten, das in Zusammenarbeit mit den Landschaftsarchitekten Raderschallpartner, Zürich, entstanden ist, zur Weiterbearbeitung empfohlen. Für die Planung von zirka einem Drittel des Bauvolumens ist vorgesehen, ein zweites Büro Steib & Geschwentner, Zürich zu beauftragen. Nach dem Abschluss des Studienauftrags folgt nun die Phase der Projektierung bis zur Baueingabe, die für den Herbst / Winter 2015 vorbereitet wird. Dübendorf Projektentwicklung Hoffnig-Areal: Das Tor zum Hochbord entsteht MD Die Stadt Dübendorf ist Eigentümerin des Areals «Hoffnig», dessen Bezeichnung auf einen alten Flurnamen verweist. Im Rahmen eines Investorenwettbewerbs schrieb sie 2012 die Vergabe eines Baurechts für dieses Grundstück aus. Anfang

5 April 2015 / Seite 5 Das Projekt der Architekten Michael Meier und Marius Hug in Zürich erhielt die Bietergemeinschaft Senn Resources AG und Anlagestiftung Turidomus den Zuschlag. Nach einer längeren Verhandlungsphase konnte dann Mitte 2014 der Vorvertrag zum Baurechtsvertrag und eine Entwicklungsvereinbarung unterschrieben werden, verbunden mit der Bedingung, innerhalb von sechs Monaten einen Studienauftrag durchzuführen. Ehemals an peripherer Lage, grenzt das Hoffnig-Areal heute an den Bahnhof Stettbach, einem der meistfrequentierten Bahnhöfe des Kantons, mit einer Fünf-Minuten-Direktverbindung in die Zürcher Innenstadt. Hier bilden eine Vielzahl von Bus-, Tram- und S-Bahnlinien einen wichtigen Knotenpunkt. Und womöglich wird bereits in einigen Jahren von hier auch die Zooseilbahn starten. Zudem bildet das Areal an der Stadtgrenze zu Zürich den Auftakt und Eingang zum neuen Hochbord-Quartier. An dieser prägnanten Lage soll ein lebendiges Quartierzentrum mit einer starken Durchmischung und einem vielfältigen Angebot für das Hochbord-Quartier entstehen. Dazu gehören ungefähr 150 Wohnungen für unterschiedliche Lebensformen und eine breite Palette an Dienstleistungsangeboten. Zudem soll die Überbauung dem (heute noch) sehr schwach definierten Platz über dem unterirdischen Bahnhof eine städtische Fassung mit einer angenehmen Aufenthaltsqualität verleihen. Die Anlagestiftung Turidomus wird zirka zwei Drittel des Programms, darunter sämtliche Wohnungen, übernehmen, für das restliche Drittel tritt die Firma Senn als Zwischeninvestor auf. Zum einstufigen Studienauftrag wurden zehn renommierte Planungsteams eingeladen. Im Dezember 2014 beurteilte das Gremium unter der Leitung von Martin Hofer (Wüest & Partner) die Beiträge und empfahl schliesslich das Projekt von Meier Hug

6 April 2015 / Seite 6 Architekten in Zürich zur Weiterbearbeitung. Das Projekt setzt sich aus zwei grossen, präzise zueinander gesetzten Baukörpern zusammen. Es bildet die Grundlage für den zu erarbeitenden Gestaltungsplan, der Mitte 2015 eingereicht wird. Hinweis: Bei Bedarf können die Berichte des Beurteilungsgremiums zu den beiden Verfahren bei unserem Sekretariat bezogen werden: T , regina.wepfer@pensimo.ch. Immobilienfonds Swissinvest Muttenz, «Rennbahnklinik»: Zwischennutzung für Studierende CG Um den mit dem Auszug der «Rennbahnklinik» drohenden Leerstand zu verhindern, wurden die ehemaligen Klinikflächen am Rand des «Polyfelds» in Muttenz zu Wohnungen mit beschränkter Nutzungsdauer umgebaut. In zwei Gebäudeteilen entstand eine innovative Unterkunft für sechzig Studierende (teils als Zimmer in Wohngemeinschaften, teils als möblierte Studios). Die Idee, studentischen Wohnraum anzubieten, lag aufgrund der unmittelbaren Nähe der Liegenschaft zum Campus Muttenz (Fachhochschule Nordwestschweiz) und der vorherrschenden Wohnraumknappheit in der Region auf der Hand. Da der bestehende Quartierplan keine Wohnnutzungen zulässt, konnte das Vorhaben nur mit einer Ausnahmegenehmigung der Gemeinde realisiert werden. Dies war schliesslich möglich, weil das Projekt ein übergeordnetes öffentliches Interesse erfüllt. Mit dem Basler Verein für Studentisches Wohnen (WoVe) wurde ein idealer Mieter gefunden. Das Büro sabarchitekten aus Basel konnte in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Kanton in der Folge einfache und unkonventionelle Lösungen entwickeln, um das Vorhaben in einem äusserst engen Zeit- und Budgetrahmen zu verwirklichen. Wegen der baulichen und ökonomischen Bedingungen sind in kurzer Zeit und mit minimalen Mitteln aussergewöhnliche Wohnräume unterschiedlicher Prägung entstanden. Die Grundrisse sind in die bis auf die Kerne leergeräumten Geschosse eingepasst und reagieren in ihrer Anlage auf die eigenwillige Geometrie des Gebäudes sowie auf lärmtechnische Vorgaben. Die einfachen Gipsständerwände aus sichtbar geschraubten Platten und offen geführte Installationen bestimmen zusammen mit den «as found» belassenen Böden und Decken den Charakter der Wohnungen. Der private Bereich der Zimmer

7 April 2015 / Seite 7 in den Wohngemeinschaften ist mit einem einfachen Holzboden belegt, der sich über die ebenfalls mit Holzplatten eingefassten Türleibungen auch im Erschliessungsraum abzeichnet. Oben: Grosse Wohnküche Unten: Möbiliertes Zimmer in Wohngemeinschaft Die Innenwelt ein collageartiges Raumgefüge steht durch seine «Unfarbigkeit» im Kontrast zur bunten Aussenhülle des Gebäudes und wird zu einem atmosphärischen und offen bespielbaren Wohnort für Studierende.

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