DIE LEHRTAGUNG AUF EINEN BLICK

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1 INHALTSVERZEICHNIS Programm Die Lehrtagung auf einen Blick S. 2 Beschreibung der Arbeitskreise I. Prävention, Gesundheitssport und aktuelle Trends S. 3 II. Aerobic - Tanz S. 10 III. Turnen, Abenteuersport S. 11 IV. Spiele S. 16 V. Leichtathletik S. 21 VI. Sporttheorie S. 24 VII. Führen und Verwalten, Jugendarbeit S. 26 Zentrale Veranstaltung S. 29 Referenten S. 30 Wichtige Hinweise und Teilnahmebedingungen S. 35 Anmeldeformular S. 37 PROGRAMM DIE LEHRTAGUNG AUF EINEN BLICK Samstag, 16. März Uhr Eröffnung Uhr Arbeitskreise 1. Durchgang Uhr Mittagessen Uhr Zentrale Veranstaltung Uhr Arbeitskreise 2. Durchgang Uhr Arbeitskreise 3. Durchgang Sonntag, 17. März Uhr Arbeitskreise 1. Durchgang Uhr Arbeitskreise 2. Durchgang 2

2 Sport-Ideen für alle zum Lehren und Lernen, Führen und Verwalten I. Prävention, Gesundheitssport und aktuelle Trends AK P 1: Core Ball ATHLETICS das Functional Workout für Sportler und Fitnessbegeisterte Der Schwerpunkt von CBA liegt auf funktionellen und ganzheitlichen Übungen, die eine Vielzahl an Muskelgruppen und ketten beanspruchen. Das Training erfordert aufgrund der vielen koordinativen Inhalte und des instabilen Core Balls eine hohe Konzentration. Sowohl die inter- und intramuskuläre Koordination der Muskeln verbessert sich, was einen effizienteren und ökonomischeren Muskeleinsatz und eine bessere Körperhaltung nach sich zieht. Die Folge sind eine höhere Leistungsfähigkeit in der ausgeübten Sportart, am Arbeitsplatz, im Alltag und eine höhere allgemeine Belastbarkeit. Core Ball ATHLETICS, das Konzept mit dem Sie das Maximum aus Ihrem Körper herausholen können. Samstag Uhr David Fußinger AK P 2: Stuhlgymnastik für Ältere Ein Stuhl bietet mehr als eine Sitzmöglichkeit Dieser AK beschäftigt sich mit den (evtl.) vorhandenen Einschränkungen von älteren Menschen und zeigt verschiedene Varianten auf, wie der Stuhl und andere Alltagsmaterialien in Bewegungsstunden für Ältere mit einbezogen werden können. Samstag Uhr Uli Schwalbach AK P 3: PILATES-Workout dynamisch und effektiv Ein dynamisches Pilates-Programm kombiniert mit modifizierten Übungen aus Yoga und Variationen klassischer Kräftigungselemente, in dem sich nicht nur auf die Körpermitte konzentriert wird. Samstag Uhr Andrea Roth 3

3 AK P 4: Starker Rücken mit den Brasils Rückentraining pur! Wer braucht nicht einen starken Rücken, der uns hält, stützt und schützt und uns den Alltagsbelastungen aufrecht entgegen treten lässt? Nach einem Aufwärmen von Muskulatur und Gelenken gilt dieser Workshop dem ausgeprägten Haltungstraining und der Bewegungswahrnehmung mit Hilfe von Brasils. Anschließend werden die großen haltenden und bewegenden Muskeln unseres Rumpfes trainiert. Samstag Uhr Sara Hauser AK P 5: Yoga und Laufen Anstrengung oder Entspannung? Längere Puste oder mehr Kraft? Dynamisches Bewegen oder statisches Halten? Laufen und Yoga können unterschiedlicher nicht sein. Das Besondere bei diesem Paar: Das eine profitiert von dem anderen und bringt einen großen gesundheitlichen Gewinn. Zudem werden Muskeln und Gelenke, die beim Laufen beansprucht und gebraucht werden, durch Yoga bestmöglich vorbereitet und auch regeneriert. Damit wird das Körpergefühl erheblich verbessert. Samstag Uhr Simone Bopp AK P 6: Core stability (Core = Kern) Unsere Körpermitte, Zwerchfell bis Becken, hat wenig Stabilisierung durch knöcherne Strukturen. Dadurch ist eine aktive Unterstützung durch die Muskulatur, wie z.b. Bauchmuskeln, Wirbelsäulenmuskeln, Becken- und Hüftmuskeln besonders wichtig. Gleichzeit sollen neben der Stabilität die distalen, also körperfernen Bereiche, mobil bleiben, um reagieren zu können. Haltearbeit der Körpermitte, in Verbindung mit Gleichgewicht, Reaktion und dynamischer Muskeltätigkeit der Extremitäten sind Schwerpunkt in diesem Kurs. Samstag Uhr Christine Kätzel 4

4 AK P 7: Massagegrundkurs Lernen von Massagegrundtechniken; Einführung in die Massage von Beinen, Armen und Rücken; Lernen von mehreren Grifftechniken; Kurzeinführung in die Muskelverläufe; Erspüren von Verspannungen. Samstag Uhr Michael Holzner AK P 8: Effektives Training mit dem Redondo Ball Der Redondo Ball ist ein wunderbares Gerät, das sich in einer Vielzahl von Workout-Kursen integrieren lässt. Dieser Workshop beinhaltet praktische Übungen zur Körperkräftigung, zur Schulung der Koordination und Körperwahrnehmung. Der Ball wird dabei in jeder Stundenphase genutzt. Samstag Uhr Sara Hauser AK P 9: Kraft und Beweglichkeit Variation der Sonnengrüße Es gibt eine Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten, um die eigene Körperkraft zu steigern. Die meisten davon zielen jedoch immer nur auf bestimmte Muskeln oder Muskelgruppen ab. Der Sonnengruß aus dem Yoga bietet dagegen ein gezieltes Ganzkörpertraining, mit dem Sie Ihre Gesamtkraft verbessern und Ihre Kraftausdauer steigern können. Samstag Uhr Simone Bopp AK P 10: Stretching, Entspannung und Atmung - Dehnen, entspannen, mobilisieren - Ständige Anspannung, sitzende Tätigkeit, wenig Bewegung: Wir verspannen, verkürzen und werden dadurch in unserer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt. Mit Hilfe der Atmung in Verbindung mit aktiven Dehntechniken wollen wir Dysbalancen ausgleichen, den Körper entspannen und Gelenke mobilisieren. Bitte warme Kleidung/Socken mitbringen. Samstag Uhr Christine Kätzel 5

5 AK P 11: Tapekurs In diesem Arbeitskreis wird das klassische Tapen mit starren Tapeverbänden aufgezeigt. Samstag Uhr Michael Holzner AK P 12: Beckenboden ein trainierbarer Bereich In diesem AK wird aufgezeigt, welch vielfältige Bedeutung der Beckenboden für den menschlichen Organismus hat. Es werden Übungsideen angeboten, den Beckenboden über die Wahrnehmung zu stärken und auch sehr bewegte Übungen gezeigt, die den Beckenboden reaktiv trainieren. Samstag Uhr Uli Schwalbach AK P 13: Core Ball SHAPE das attraktive Figurprogramm Alle Vorteile auf einem Blick: - deutlich erhöhter Kalorienverbrauch und jede Menge Spaß und Bewegung, - gezieltes Training für Bauch, Beine und Po und Stabilisation des Rückens, - Straffung und Festigung des Gewebes, - Verbesserung der Kraftausdauer, Stabilisation und Koordination. Core Ball SHAPE Ihr Programm! Core Ball SHAPE wurde wie alle weiteren Programme von Core Ball ATHLETICS von Sportwissenschaftlern und führenden Fitnesstrainern entwickelt und garantiert damit einen hohen Trainingserfolg. Zeit : Samstag Uhr David Fußinger AK P 14: LaGYM LaGYM ist ein modernes, dynamisches Fitness-Tanz-Programm zum Abtanzen, das Spaß macht und gute Laune bringt. Es ist vor allem durch mitreißende Musik geprägt und einfach zu lernen! Leicht nachvollziehbare Schritte, Schrittfolgen und entsprechende Armvariationen machen das Programm aus, es gibt keine komplizierten Choreografien. LaGYM trainiert den ganzen Körper, die Koordination, die Beweglichkeit und trainiert das Herz-Kreislauf-System. LaGYM ist ein Fitness- Programm mit variablen Schwerpunkten je nach Zeitgeist und Trend. Samstag Uhr Sara Hauser 6

6 AK P 15: After-Work-Relaxation Eine kraftvolle Mischung aus traditionellen Yoga-Flows und sportlichdynamischem Körpertraining. Ein facettenreiches Workout mit kreativen Variationen und Kombinationen, zum fit werden und Stress abbauen. Samstag Uhr Andrea Roth AK P 16: Yoga Achtsamkeit und Atmung. Übungen für den Stundenausklang zur Steigerung der Konzentration und des Wohlbefindens durch bewusstes Atmen und Körperwahrnehmung. Samstag Uhr Simone Bopp AK P 17: Atmen = Burn-Out-Prävention Das richtige Atmen stellt eine Grundvoraussetzung für einen gesunden Körper und Geist dar. Viele Menschen kommen im hektischen Alltag nicht mehr zum guten Atmen und werden krank. Übungsleiter können in jedem Sportangebot entsprechende Atemübungen einfließen lassen, die die Teilnehmer auch zu Hause umsetzen können. In dem AK wird das richtige Atmen erklärt und entsprechende Übungsideen vorgestellt. Samstag Uhr Uli Schwalbach AK P 18: Funktional Training das optimale Gesundheitstraining Der Schwerpunkt von funktionellem Training liegt auf funktionellen und ganzheitlichen Übungen, die eine Vielzahl an Muskelgruppen und ketten beanspruchen. Individuell abgestimmte Übungen ermöglichen es Körper und Geist ganzheitlich zu trainieren. Alle Übungen basieren auf der Arbeit mit dem eigenen Körper und können sehr differenziert eingesetzt werden, so dass das Training auf alle Altersklassen und Leistungsstufen angepasst werden kann. Samstag Uhr David Fußinger 7

7 AK P 19: Der Beckenboden Die drei Hauptfunktionen des Beckenbodens anspannen, entspannen und Druck reflektorisch gegenhalten sind Schwerpunkte des Kurses. Inhalte sind klassische Beckenbodenübungen, Kraftaufbau der umliegenden und beeinflussenden Muskulatur und Haltearbeit des Beckenbodens in Verbindung mit Bewegungen. Samstag Uhr Christine Kätzel AK P 20: Viele Muskeln viele Übungen Was ist wichtig und ein Muss bei einer einmal wöchentlich stattfindenden Wirbelsäulen-Gymnastik? Dieser AK stellt die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Muskelgruppen und ihren Funktionen dar und bietet zahlreiche Übungsvarianten an, die wichtigen Muskeln zu trainieren. Sonntag Uhr Uli Schwalbach AK P 21: FATBURNER Die Muskeln sind die größten Energie-, und damit Kalorien- und Fettverbrenner, die unser Körper hat. Mit einer kurzen, aber dafür sehr hohen Trainingsintensität, setzen wir dem Muskel hohe Reize, die er zum Aufbau benötigt. Dem effektiven Krafttraining folgt ein kurzes, aber intensives Intervall-Ausdauertraining. Schwitzen garantiert! Sonntag Uhr Andrea Roth AK P 22: Pilates Gutes für den Rücken Stabil und flexibel gleichzeitig - ein gesunder Rücken muss beides sein. Ein gut aufgebautes Pilates-Training schafft durch gezielte Ansteuerung der tiefen Rumpfmuskulatur beides: Eine Wirbelsäule, die in allen Segmenten muskulär stabilisiert und gleichzeitig in alle Richtungen beweglich ist. Gesunde Körperhaltung, innere Balance und ein optimales Körpergefühl werden so gewährleistet. Sonntag Uhr Doris Heinz-Petry 8

8 AK P 23: Kinesiotapekurs In diesem Arbeitskreis wird das Tapen mit elastischen Tapeverbänden vorgestellt und praktisch geübt. Kinesiotapen bietet unzählige Möglichkeiten der Muskelunterstützung. AK P 24: Sonntag Uhr Pablo Schmitts Fit mit dem Redondo Ball Erleben Sie eine dynamische Stunde zur Kräftigung der gesamten Rumpfmuskulatur, aber auch weiche, fließende Bewegungen mit dem Redondo -Ball. Lassen Sie sich motivieren von der Vielfältigkeit eines kleinen Balles mit großen Möglichkeiten! Sonntag Uhr Doris Heinz-Petry AK P 25: Schulter-Nacken-Beschwerden ein Dauerbrenner Schulter-Nackenbeschwerden entstehen meist durch Fehlhaltungen im Alltag und können die Bewältigung der täglichen Arbeit stark beeinträchtigen. Dieser AK beleuchtet den Dominoeffekt bei Fehlhaltungen und bietet schwerpunktmäßig zahlreiche Übungen an, die im Büro / zu Hause / in der Pause / im Sitzen / im Stehen durchgeführt werden können, um den Beschwerden entgegenzuwirken bzw. vorzubeugen. Sonntag Uhr Uli Schwalbach AK P 26: Box and Relax Box and Relax ist für alle, die den Arbeitsalltag, Schulstress oder Probleme hinter sich lassen wollen und ist für jedes Fitnesslevel sowie jedes Alter geeignet. In das Training fließen Elemente aus dem Boxen, Kickboxen, Yoga und Qigong ein. Der Schwerpunkt in dieser Stunde liegt bei Kraft, Ausdauer sowie Entspannung gleichermaßen und findet in einem immer wiederkehrenden Rhythmus statt, in dem die tiefe und fließende Atmung eine große Rolle spielt. Unterstützt werden die Teilnehmer durch fernöstliche Musik, zarte Klänge, kombiniert mit starken, erdigen Trommelschlägen. Lerne eine ganz neue Form von Kraft und Entspannung kennen! Keine Vorkenntnisse erforderlich. Sonntag Uhr Anna Kaminski-Endig 9

9 AK P 27: Massagegrundkurs (Wiederholung AK P 7) Lernen von Massagegrundtechniken; Einführung in die Massage von Beinen, Armen und Rücken; Lernen von mehreren Grifftechniken; Kurzeinführung in die Muskelverläufe; Erspüren von Verspannungen. Sonntag Uhr Michael Holzner II. Aerobic - Tanz AK P 28: Fitness-Dance mit Brasils Durch den Einsatz von Brasils bringen wir nicht nur unser Herz-Kreislauf-System, sondern auch unsere Tiefenmuskulatur in Schwung. Dieses Workout verbindet Tanz, Fitnesstraining und heiße Rhythmen. Ein Muss für alle, die sich gerne zu aktuellen Hits und latein-amerikanischer Musik auspowern wollen und dabei nicht auf der Suche nach komplizierten Choreographien sind. Samstag Uhr Andrea Roth AK P 29: Hip Hop Mehr denn je beliebt bei allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Hauptsache jede/r hat Spaß; kommt und lasst uns die Halle rocken. Sonntag Uhr Stefanie Küchenmeister AK P 30: Street-Jazz Street Jazz vereint Elemente des Hip Hop und Jazz-Tanz. Bei diesem Kurs ist es von Vorteil, wenn ihr mit den Tanzrichtungen Hip Hop und Jazz Dance bereits Bekanntschaft gemacht habt. Aber auch unbedarfte Tanztalentierte sollten diesen Mix einmal ausprobieren. Der Spaß ist garantiert! Sonntag Uhr Stefanie Küchenmeister 10

10 III. Turnen, Abenteuersport AK P 31: Erfahrungsaustausch im allgemeinen Kinder- und Gerätturnen Wie nutze ich die bekannten Großgeräte im allgemeinen Turnen vielseitig? Durch Schaukeln, Stützen, Schwingen und Balancieren können Eure Kinder viel Freude durch die Bewegung an den Geräten erfahren. In diesem Arbeitskreis haben alle Teilnehmer/innen die Gelegenheit, durch professionelle Begleitung die eigenen Erfahrungen zu nutzen, zu hinterfragen oder auch Anderen mitzuteilen. Ihr werdet sehen, wie ihr voneinander profitieren könnt! Samstag Uhr Anne Krieger AK P 32: Langsamer Handstützüberschlag am Boden Der "Bogengang" bzw. die "Brücke" vorwärts und rückwärts, also der langsame Handstützüberschlag, sind Elemente, die früh erlernt werden und leicht zu bleibenden Schädigungen der Wirbelsäule führen können. Hier werden zunächst die Voraussetzungen für diese beiden Elemente erarbeitet, um dann eine Methodik vorzustellen, die auf eine gesundheitsbewusste Vermittlung Wert legt. Mitmachen ist hochgradig erwünscht. Samstag Uhr Prof. Dr. Swantje Scharenberg AK P 33: Von Kopf bis zu den Zehen, hier gibt es etwas zu sehen Zurück zu den Wurzeln. Vom Einfachen zum Schweren. Mal mit und ohne Kleinund Großgeräten. Leicht umzusetzende Bewegungsbausteine, die miteinander kombiniert werden können zu einer schönen Turnstunde. Ich freue mich auf dich. Samstag Uhr Tina Kayser 11

11 AK P 34: Rangeln und Raufen nach Regeln Kontrolliertes, mit einfachen Hilfsmitteln unterstütztes Rangeln, Raufen und Kämpfen bringt nicht nur Schwung in Unterrichts- und Übungsstunden, sondern lehrt Kinder gleichzeitig auch, was es heißt, Regeln einzuhalten, Verantwortung für sich, den Partner und ein gesamtes Team zu übernehmen. Durch spielerisches Raufen werden den Kindern ihre ganz eigenen Stärken bewusst. Aufgabe des Trainers ist es dann, durch gezieltes Training das Durchsetzungsvermögen, die Widerstandskraft und die Ausdauer weiter zu fördern. So lernen Kinder dabei gleich und natürlich Niederlagen zu akzeptieren. Dieser Arbeitskreis kann nur einen kleinen Einblick in die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Rangeln und Raufen nach Regeln geben. Dabei sollte der Fokus insbesondere auf folgende Bereiche ausgerichtet sein: Rituale, Vertrauensübungen, Aufbau von Körperkontakt, miteinander und gegeneinander kämpfen sowie Erproben der spielerischen Zweikämpfe. Referenten: Samstag Uhr Birgit und Helga Schönberger AK P 35: Handstand mit Variationen am Boden Der Handstand, das 2-3 sec. lange Halten der Überkopfposition mit gestreckten Armen, ist ein Element, das vielfach Anwendung im Gerätturnen findet. Stets geht es um die richtige Körperposition (Kopfhaltung, Handhaltung, Hüftstellung, etc.), die es bei manchen Variationen des Handstandes am Boden auch anzupassen gilt. Nachdem eine Methodik zum Handstand vorgestellt und durchgeführt wurde und besonders dabei auf die Biomechanik hingewiesen wurde, werden Handstützabrollen, Handstanddrehungen und Schweizer Handstand methodisch erarbeitet. Mitmachen ist hochgradig erwünscht. Samstag Uhr Prof. Dr. Swantje Scharenberg AK P 36: Nicht mit mir Nicht mit mir ist das bundesweite Gewaltpräventionskonzept des Deutschen Ju- Jutsu Verbandes. Es richtet sich an Grundschüler. Das Konzept ist nach dem Ampelprinzip aufgebaut. Grün steht für Prävention durch Informieren und Aufklären. Beim Verhaltenstraining sollen Gefahren erkannt und vermieden werden. Gelb steht für Selbstbehauptung. Die eigenen Stärken und die Wirkung der Stimme werden entdeckt und erprobt. Helfen und Hilfe holen werden geübt. Rot steht für Selbstverteidigung. Effektive Selbstverteidigungstechniken werden vermittelt. Je nach Situation gibt es Schulhoftechniken und Techniken für den Ernstfall. Rache ist keine Notwehr. Referenten: Samstag Uhr Birgit und Helga Schönberger 12

12 AK P 37: Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht stark bleibt, der wird krumm. Koordination und verstecktes Krafttraining in einzelnen, einfachen Aufbauten. Stationen, die jedes Kind zum Mitmachen anspricht und zum eigenen Tun bewegt. Samstag Uhr Tina Kayser AK P 38: Stützkraftschulung Sollen Elemente wie z. B. Handstand am Boden, Barren oder Reck erlernt werden, dann sind einleitende, vorbereitende Übungen über das Stützen (konditionelle Voraussetzungen), die Körperspannung und die Orientierung über Kopf (koordinative Voraussetzung) unverzichtbar. In diesem Arbeitskreis wird ein Kraftzirkel und dessen vielfältige Einsatzmöglichkeiten zur Stützkraftschulung aufgezeigt. Durch Partner- und Gerätehilfen bringt der Kraftzirkel viel Spaß (ab 8 Jahre). Samstag Uhr Helga Prasler AK P 39: Balancieren Im Alltag kommt es öfter vor, dass wir aus dem Gleichgewicht geraten. Der Körper muss gegen die Schwerkraft ankämpfen, um das verlorene Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies kann nur funktionieren, wenn das Wahrnehmungssystem gut funktioniert und entsprechend miteinander interagiert. Die Lust des Balancierens finden wir bei Kindern täglich, z. B. beim Balancieren auf Bordsteinen, Mauern, Baumstämmen usw.. Die Auseinandersetzung mit der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts ist ein Leben lang von Bedeutung: Beim Kleinkind, um Gehen zu lernen und bei älteren Menschen, um sicher die Treppen steigen zu können. Die Grundtätigkeit der Alltagsmotorik, darunter das Gehen und Laufen, bilden neben den koordinativen und konditionellen Fähigkeiten die Voraussetzung für das Erlernen sportlicher Bewegungstechniken. Das Gleichgewichtsverhalten dient als Basis einer allgemeinen Bewegungssicherheit, ist aber auch in vielen Sportarten von großer Bedeutung und Notwendigkeit. Inhalte: Balkengewöhnung, Körperspannung, einfache Sprünge und Drehungen, einfache Auf- und Abgänge (ab 7 bis 15 Jahre) Samstag Uhr Helga Prasler 13

13 AK P 40: Du bist mutig! Du bist stark! Abenteuer- und Erlebnissport mit abenteuerlichen Spielen, einem anspruchsvollen Bewegungsparcours. Im Vordergrund stehen das soziale Miteinander, Kommunikation und eine Menge Spaß. Samstag Uhr Tina Kayser AK P 41: Handstützsprungüberschlag Wenn ein Turnstab mit der stumpfen Spitze auf den Boden geworfen wird, überschlägt sich dieser. Dieses war früher die Idealtechnik auch für den Handstützsprungüberschlag des Menschen, der Körper sollte stabartig sein. Die heutige Technik des Sprunges wird hier in sieben Phasen vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Es wird diskutiert, ob ein Minitrampolin als Absprunghilfe sinnvoll ist und warum die Landung als eine der ersten Phasen erlernt werden sollte. Mitmachen ist hochgradig erwünscht. Samstag Uhr Prof. Dr. Swantje Scharenberg AK P 42: Selbstverteidigung für Senior/innen Dieses Thema wird immer wichtiger, denn tagtäglich liest man in den Zeitungen von derartigen Überfällen. Geschult wird vor allem richtiges Verhalten, Stärkung des Selbstbewusstseins, einfache, aber wirkungsvolle Selbstverteidigungstechniken, Verhalten nach einem Überfall. Bitte bringen Sie unbedingt mit: Zeitung, Handtasche, (Stock)Schirm, Buch, Kugelschreiber. Samstag Uhr Dietrich Brandhorst AK P 43: Angebote zur Kraft- und Beweglichkeitssteigerung Kraft und Beweglichkeit gehören zusammen. Diese Weisheit ist nicht neu, wird aber noch immer zu wenig beachtet wie an den Körpern unserer Turnerinnen und Turner deutlich sichtbar wird. Ob Turnerbuckel oder Hohlkreuz - der belastete Körper reagiert natürlich auf die Herausforderungen und stellt sich - auch optisch, noch schlimmer jedoch statisch - um. Wie wir hier sensibel arbeiten können und gesundheitsbewusst, das wird beim eigenen Mitmachen, das hochgradig erwünscht ist, am besten deutlich. Sonntag Uhr PD Dr. Swantje Scharenberg 14

14 AK P 44: Stützbarren Regelmäßig und vielseitig gestaltetes Gerätturnen sorgt für eine intensive muskuläre Beanspruchung des Rumpfes, der Arme und des Schultergürtels. Während wir im Alltagsleben doch mehr oder weniger fest auf den Füßen stehen, muss das Stützen, Schwingen und das Hängen/Hangeln als Voraussetzung für das Turnen besonders geschult werden. Es erfolgt eine spielerische Einführung in leichte Turnelemente am Barren: Stützen, Schwingen und Hangeln. Die Schulung der Grundtätigkeiten (Hängen, Stützen und Schwingen) dient nicht nur als wichtige Vorbereitung sportartspezifischer Fertigkeiten, sondern auch der Verbesserung allgemeiner Kraftfähigkeiten (Arm, Schulter- und Rumpfmuskulatur) sowie koordinative Fähigkeiten (Rhythmus- und Differenzierungsfähigkeit) und trägt somit zur Haltungsförderung der Kinder bei. Sonntag Uhr Helga Prasler AK P 45: Mit Partnerakrobatik zu Spannung und Kraft Turnen einmal anders! Akrobatik ist Abenteuer, da man sich beim Bau akrobatischer Figuren etwas zutrauen, mit Anderen kommunizieren sowie seinem Partner vertrauen muss. Es wird gelernt seinen Körper zu beherrschen und das Gleichgewicht zu halten. Inhalte dieses Arbeitskreises: - Vorbereitende Spiele und Übungen zur Akrobatik - Richtige Bewegungstechnik und Körperhaltung (ab 10 Jahre) Sonntag Uhr Helga Prasler AK P 46: Abgänge am Schwebebalken Abgänge am Schwebebalken müssen zunächst am Boden beherrscht werden, denn statt "runter" sollten Abgänge "hinauf" gesprungen werden. In diesem AK werden alle Abgänge aus den P-Stufen angeschaut und Tipps gegeben, wie diese erarbeitet werden können. Ein Mattenberg spielt hier eine sehr große Rolle, auch die Balkengewöhnung wird Thema sein. Mitmachen ist hochgradig erwünscht. Sonntag Uhr Prof. Dr. Swantje Scharenberg 15

15 IV. Spiele AK P 47 Spielend Volleyball lernen (Teil 1) Wir verändern die Rahmenbedingungen des Spielgeschehens: die Spielidee (volley spielen) bleibt, aber Regeln, Spielerzahl, Feldform- und -größe sind variabel. Damit steuern wir im Spiel das eigentliche Spiel-Erlernen abhängig von persönlichen Könnensstufen: Die Spielfähigkeit wird allmählich entwickelt. Das Konzept ermöglicht das Spielen in unterschiedlichen Gruppen und ist einsetzbar, unabhängig vom Alter (ab ca. 10 Jahre). Ganzheitliche Spielvermittlung Teil I: In der Grundform stehen im Spiel 1:1 und 2:2 wesentliche Spielprinzipien im Vordergrund. Wo spiele ich hin im Angriff, was kann ich tun in der Verteidigung, mit welcher Technik erreiche ich das? Individuell beherrschbare Handlungsanweisungen (Regeln usw.) entwickeln, Technik und Taktik bei einer hohen Spielintensität vom Spiel alleine (1:1) bis zum Spiel 2:2 (ähnlich der Beachvolleyball-Form). Samstag Uhr Richard Dörmer AK P 48 Spielend Volleyball lernen (Teil 2) Ganzheitliche Spielvermittlung Teil II: Der Aufbau-Kurs verfolgt die Vertiefung der Grundtechniken bei einer Erweiterung der Räume und Spielerzahlen. Damit werden andere Fragestellungen angesprochen: Die vorhandenen Techniken müssen auf die größeren Räume angepasst werden, neue Handlungsmöglichkeiten der Spieler (z. B. Aufschlag, Angriff) müssen erschlossen werden. Dabei werden spezialisierte Aufgaben für einzelne Positionen auf dem Feld erarbeitet (Annahme, Zuspiel, Angriff). Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Kleingruppen 3:3 bzw. 4:4. Samstag Uhr AK P 49 Richard Dörmer Alte Kinderspiele neu entdeckt?! Kinder erleben und erfahren ihre Umwelt vor allem über ihre eigene Bewegung und ihr eigenes Handeln. Das ist unstrittig. Und das war schon immer so. Warum aber sind die traditionellen Kinderspiele nahezu alle verschwunden? Sind sie nicht mehr zeitgemäß und demnach nicht mehr hilfreich? Wir wollen aus dem Schatzkästchen der alten Kinderspiele wieder einige hervor holen und sie für den Alltag unserer Kinder interessant machen. Denn was Kindern eine eigene innere Sicherheit und Stabilität und eine sichere nach außen wirkende Handlungsfähigkeit (soziale Kompetenz) gibt, das ist für unsere Kinder gut. Traditionelle Kinderspiele waren über Jahrhunderte hinweg erfolgreiche Begleiter der Kinderzeit und sollten es auch heute noch sein. Wir wollen dazu beitragen. Samstag Uhr Peter Pastuch 16

16 AK P 50: Faszination Lacrosse The fastest game on two feet Lacrosse ist eine Sportart mit indianischen Wurzeln. Allein aus dieser Geschichte entsteht eine große Faszination für den Sport. Der Sport kann von Spielern unterschiedlichster Voraussetzungen ausgeübt werden, da es eine große Positionsvielfalt gibt. Der Umgang mit dem Schläger ist gleichfalls komplex als auch faszinierend, sobald man sich mit diesem etwas vertrauter gemacht hat. In diesem Arbeitskreis erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in die Geschichte und Tradition des Sportes und erlernen den vielfältigen Umgang mit dem Schläger. In verschiedenen Spielen werden die Möglichkeiten für den Einsatz im Verein und in der Schule aufgezeigt. AK P 51: Samstag Uhr Moritz Hügle Rund um den Ball - Fangen, Werfen, Dribbeln, Rollen,... Mit Spiel, Spaß und Spannung motorische Fähigkeiten und das soziale Verhalten fördern. Alte und bekannte Spiele verändern und/oder interessanter machen. Spiele dem Wandel der Zeit anpassen. Sonntag Uhr Michaela Tullius AK P 52: Fußball Fair Play erleben und entwickeln Die integrative Kraft des Fußballs nutzt unser Straßenfußballprojekt. Mädchen und Jungen spielen gemeinsam Fußball in Streetsoccer-Courts, das ist der besondere Ansatz von "balance Rheinland-Pfalz". Es entsteht ein Erlebnisraum für Kinder und Jugendliche, der Freude und Miteinander beim Fußballspielen eröffnet. Ausgebildete Teamerinnen und Teamer begleiten die Spielerinnen und Spieler bei einem Prozess, der Fairness, Toleranz und Mitmenschlichkeit schulen will. So lernen die Mädchen und Jungen durch einen intensiven Dialog aufkommende Konflikte selbst zu lösen und Regeln eigenständig zu entwickeln und zu beachten. "balance- Turniere" werden so vorbereitet, dass eigene Fair Play-Regeln gestaltet werden. So zählen neben den Toren auch Fair Play-Punkte, die über den Spielausgang mit entscheiden und nach dem Spielende gemeinsam besprochen und festgelegt werden. Die Projektträger stellen die Streetsoccer-Courts, Spielbälle, T-Shirts und die entsprechende Beratung kostenlos zur Verfügung. Darüber hinaus werden verbindliche Schulungen für die Teamerinnen und Teamer angeboten. Durch diese intensive Begleitung und tollen Angebote werden die "balance-turniere" zu einem besonderen Erlebnis und Erfolg. Sonntag Uhr Markus Beer 17

17 AK P 53: Badminton für alle Vom lustigen und kreativen Spiel mit Ball und Schläger zum Wettkampfspiel Badminton für jede Altersklasse. Wer einen Schläger hat, sollte diesen bitte mitbringen. Einen Schläger auszuleihen ist aber auch möglich. Sonntag Uhr Thomas Biewald AK P 54 Vom Volley spielen zum Volleyballspiel Das Volleyballspiel ist mittlerweile aus dem Sportspielangebot der Vereine und Schulen nicht mehr wegzudenken. Es hat einen sehr hohen Aufforderungscharakter und hat besonders im koedukativen Unterricht einen hohen Stellenwert. Und was ist das Problem? Sehr vielen Kindern und Jugendlichen fehlen die grundlegenden Bewegungserfahrungen, die für das Volleyballspiel unverzichtbar sind, wie z. B. das Einschätzen eines fliegenden Gegenstandes (Richtung, Geschwindigkeit) und die Einnahme der richtigen Positionierung des eigenen Körpers u. a. m.. Viele methodische Ansätze unterschätzen diese Grundlagen und beginnen gleich mit dem Volleyball nicht immer erfolgreich. Wir wollen in diesem Workshop eben diese Grundlagen des Spiels in spielerischer Form erarbeiten. Sonntag Uhr Peter Pastuch AK P 55: Tischtennis - Rundlaufvariationen Rundlauf ist im Tischtennis in jeder Altersklasse eine beliebte Form, sich gemeinsam zu bewegen und bietet zudem die Möglichkeit eine hohe Anzahl an Spielern bei eingeschränkten Platzverhältnissen mit einzubeziehen. Inhalte dieses Arbeitskreises sind daher zahlreiche Rundlaufvariationen, die nicht nur Spaß machen, sondern vor allem auch die Ausdauer stärken. Diese eignen sich für jedes Tischtennistraining, ob im Verein, in der Schule oder im Reha-Bereich. Die Teilnehmer lernen spannende und abwechslungsreiche Rundlaufvariationen, z. B. vom Stufenrundlauf über Vario-Rundlauf bis hin zum Brezelrundlauf, kennen. Sonntag Uhr Matthias Daum 18

18 AK P 56: Futsal, die Hallenfußballvariante der FIFA Futsal ist eine Hallensportart, die auf dem Fußballspiel beruht, durch besondere Regeln und dem sprungreduzierten Ball aber vom klassischen Hallenfußball abweicht. Schnelligkeit, Technik und Spielwitz prägen das Spiel. Vor allem in Südamerika, Süd- und Osteuropa ist Futsal sehr beliebt und bekannt und in professionellen Strukturen verhaftet. In Deutschland steckt das technisch anspruchsvolle Spiel noch in den Kinderschuhen, wird aber mit den professionellen Strukturen der Fußball-Landesverbände vorangetrieben. Aufgrund des sprunggehemmten Balles kann Futsal als Einführung ins Fußballspiel gerade auch mit heterogenen Gruppen an Schulen verwendet werden. Lernfortschritte sind hier schnell erkennbar. Den Teilnehmern werden Arbeitsunterlagen zur Verfügung gestellt. AK P 57: Sonntag Uhr Hans-Erwin Hartmann Schau was ich kann! Bewegung und Erkenntnisgewinnung Ausprobieren ist die Devise. Wie gestalte ich eine offene Sportstunde ohne als Übungsleiter das Gefühl zu bekommen nichts gemacht zu haben in der Stunde!? Vom Akteur zum Beobachter. Sonntag Uhr Michaela Tullius AK P 58 Ohne Haltung kein Behalten od. Bewegung ist aller Bildung Anfang Das Erleben und Erfahren der eigenen Körperlichkeit ist die erste und elementare Kompetenz in der Entwicklung eines Menschen. Aus der körperlichen Haltung und Bewegung leiten sich geistig-seelische und soziale Haltungen und Strukturen ab. Unsere Sprache macht dieses sehr schön deutlich: Einstellungen und Handlungen wie sich halten, sich verhalten, anhalten, aushalten, durchhalten, etwas einhalten,... und am Ende auch etwas behalten prägen die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen. Eine sinnstiftende Schule muss also diese Grundlagen fördern und stabilisieren. Bewegte Schule - bewegtes Lernen ist somit nicht ein neues Schlagwort, sondern elementare Grundlage für erfolgreiches Lehren und Lernen. Das der Bewegung innewohnende Prinzip der Rhythmisierung (Anspannung und Entspannung in wohlabgestimmtem Verhältnis!!) in Schule wieder erlebbar und nutzbar zu machen, soll in diesem Workshop in Theorie und Praxis aufgezeigt und selbst erfahren werden. Sonntag Uhr Peter Pastuch 19

19 AK P 59: Badminton in Schule und Verein ein neues Vermittlungskonzept Die bestehenden Vermittlungskonzepte für die Sportart Badminton sind bisweilen nur schwierig durchzuführen. Darüber hinaus verlangen sie eine hohe Kompetenz von Sportlehrer/innen bzw. Trainer/innen. Ziel dieses Arbeitskreises soll sein, die bestehenden Konzepte zu kombinieren und auf einem neuen Weg einen leichteren Zugang zu dieser komplexen Sportart zu ermöglichen. Die Sportart wird bei diesem Konzept zunächst auf das Wesentliche reduziert. Es gibt kein Netz, keine Linien, sondern nur den Schläger und den Ball. Bis zu einer gewissen Stufe bringen sich die Akteure Badminton selbst bei und erfahren am eigenen Körper den Spaß, das Spiel und die Anstrengungen dieser Sportart. Das Konzept basiert auf dem von POSTE/HASSE erstellten Racket-Speed-Modell in Verbindung mit der unveröffentlichten Staatsexamensarbeit von T. Biewald und beinhaltet darüber hinaus zahlreiche Spielformen, um den Spaß nicht aus den Augen zu verlieren. Wer hat, bitte eigenen Schläger mitbringen! Sonntag Uhr Thomas Biewald AK P 60: Tischtennis Alternative Spiel- und Wettkampfformen Im Gegensatz zu den Klassikern, wie z. B. Kaisertisch oder Rundlauf, werden in diesem Arbeitskreis unterschiedliche Spielformen rund ums Tischtennis vorgestellt und angespielt. Wer kennt z. B. Zettelwirtschaft, Joker-Match, 7-Punkte- Ablösespiel oder Tischtennis-Memory? Die Spiel- und Wettkampfformen dieses Arbeitskreises eignen sich für Anfänger bis zur Leistungsgruppe und ermöglichen, das Tischtennistraining abwechslungsreich und motivierend zu gestalten. Zudem ergibt sich durch Variationen bei Bällen, Tischen und Schlägermaterialien eine Vielzahl an Abwandlungsmöglichkeiten. AK P 61: Sonntag Uhr Matthias Daum Faszination Lacrosse The fastest game on two feet (Wiederholung AK P 50) In diesem Arbeitskreis erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in die Geschichte und Tradition des Sportes und erlernen den vielfältigen Umgang mit dem Schläger. In verschiedenen Spielen werden die Möglichkeiten für den Einsatz im Verein und in der Schule aufgezeigt. Sonntag Uhr Moritz Hügle 20

20 V. Leichtathletik AK P 62: Basisinformationen Schulleichtathletik Wie war das noch mal mit der Zeitnahme beim Sprint? Warum sollte man die Schüler beim 800-m-Lauf von der Evolvente starten lassen? Und was ist das überhaupt, eine Evolvente? Wie hält man den Ball beim Ballwerfen und wie bringe ich meinen Schülern Hochsprung am besten bei? In diesem Arbeitskreis erfahren Sie wichtige Basisinformationen aus dem Bereich Schulleichtathletik. Die Inhalte sind die wichtigsten Disziplinen der Schulleichtathletik: Kurzsprint, Weitsprung, Hochsprung, Ballwerfen, Kugelstoßen und Staffellauf. Dabei bleibt viel Zeit, die Referentin mit alltäglichen aber auch ungewöhnlichen Fragen zu löchern. Zielgruppe sind Kinder ab 10 Jahre und Jugendliche. Samstag Uhr Cornelia Moll AK P 63: Stab(hoch)springen In diesen beiden Lerneinheiten soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Springen mit dem Stab vermittelt werden. Die Teilnehmer/innen werden mit dem Stab von einer erhöhten Position über verschiedene Höhen springen. Samstag Uhr Thomas Kohlbacher AK P 64: Aufwärmen: Zielgerichtet und effektiv zum Stundenhauptteil Leichtathletik Aufstehen, rechts um, laufen! Das waren die Worte, mit denen mein Vater Tag für Tag jede seiner Sportstunden begann. Aber es geht auch anders: Ein gutes Aufwärmprogramm ist abwechslungsreich, bereitet auf den Stundeninhalt vor und ist in einer niedrigen Intensität gehalten, so dass Verletzungen und vorzeitige Ermüdung vermieden werden. In diesem Arbeitskreis lernen Sie (hoffentlich viele neue) Varianten kennen, die auf die Stundenhauptteile Sprint, Weitsprung, Hochsprung u. a. vorbereiten. Samstag Uhr Cornelia Moll 21

21 AK P 65: Sprintkoordination und Staffeltraining Die Elemente des Koordinations- und Schnelligkeitstrainings für Schüler und Jugendliche müssen früh entwickelt werden und können unter anderem durch Staffelvarianten in spielerischer Form trainiert werden. Die technischen Ausführungen der Übungen des Sprint ABC und gute Schnelligkeitsfähigkeiten spielen eine große Rolle für viele Disziplinen und Sportarten. Samstag Uhr Jürgen Bernhart AK P 66: Das neue Kinderleichtathletik-Wettkampfsystem Im Jahr 2012 startete die Einführungsphase des neuen Kinderleichtathletik- Wettkampfsystems im Deutschen Leichtathletik-Verband. Die Macher Dominic Ullrich und David Deister haben viele innovative Wettkampfformen zu einem in sich logischen Aufbau zusammengestellt. Die Wettkampfübungen führen die Kinder ab der Altersklasse U8 bis zur Altersklasse U12 auf die Wettkampfdisziplinen der älteren Schüler und der Erwachsenen hin. In diesem Arbeitskreis lernen Sie die Wettkampfübungen am praktischen Beispiel kennen und erfahren mögliche Umsetzungen im Schul- und Trainingsalltag. Samstag Uhr Cornelia Moll AK P 67: Hürdenlaufen variabel erlernen und vielseitig trainieren Das Übersprinten von kleinen Hindernissen und die Schulung des Laufrhythmus bilden die Basis für das Erlernen des Hürdensprintens. Im Workshop werden vielseitige Übungsformen vorgestellt, um die Technik des Hürdenlaufs zu erlernen und variabel zu trainieren. Samstag Uhr Jürgen Bernhart AK P 68: Das neue Deutsche Sportabzeichen (Grundlagen, Übungen Zonenweitsprung u. Zielwurf, Methodik, Übungs- und Spielformen) Das neue reformierte Deutsche Sportabzeichen (gültig ab 2013) wird künftig in drei Leistungsstufen und der Reduzierung auf vier Disziplingruppen (motorische Grundfähigkeiten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination) angeboten. Mittels der vier Sportarten Leichtathletik, Gerätturnen, Schwimmen und Radfahren werden innerhalb erweiterter alters- und entwicklungsgemäßer Übungsaufgaben diese motorischen Grundfähigkeiten überprüft. Am Beispiel der Übungsformen 22

22 aus der Leichtathletik Zonenweitsprung und Zielwurf können die Teilnehmer die geforderten Übungen eigenständig erproben und Spiel- und Übungsformen zur Vorbereitung ausprobieren. Sonntag Uhr Dominic Ullrich AK P 69: Hochsprung In die Höhe springen ist ein reizvolles und motivierendes Thema für Schüler und Jugendliche. Auf der Basis einer allgemeinen Sprungschule kann man im Sprung die Basis legen, um gute Springer, aber auch Sprinter aus den jungen Athleten zu entwickeln. Doch wie gestaltet man dieses Thema so, dass es die Springer motiviert und sie ein positives Sprungerlebnis vermittelt bekommen? Wie kann man abwechslungsreich viele Sprünge machen? Was sollte man beachten? Was verändert sich mit dem Alter der Athleten? Diese und weitere Fragen sollen in Theorie und Praxis beantwortet werden. Sonntag Uhr Julian Rudziok AK P 70: Neues DLV-Kinderwettkampfsystem Kinderleichtathletik (Grundlagen, Umgang mit Disziplinkarten am Beispiel exemplarischer Disziplinen, Übungs- und Spielformen) Das neue DLV-Wettkampfsystem - Kinderleichtathletik als alters- und entwicklungsgemäße Form der Leichtathletik für Kinder. Das Wettkampfsystem berücksichtigt dabei die Entwicklungsverläufe und die Motivlage von Kindern (Teamwettbewerbe und kindgemäße Organisation). Es führt aufgrund der deutlich erweiterten Bewegungs- und Wettkampfherausforderungen vielseitig und disziplinorientiert zur Wettkampfleichtathletik der Jugend. Schulen können an Wettkämpfen problemlos teilnehmen. Das Wettkampfsystem Kinderleichtathletik des DLV beinhaltet damit die große Chance für EINE Leichtathletik in Schule und Verein. Nach einer kurzen theoretischen Einführung können die Teilnehmer die geforderten Wettkampfdisziplinen eigenständig erproben. Es werden dabei auch Spiel- und Übungsformen zur Vorbereitung auf diese Wettkämpfe vorgestellt. Sonntag Uhr Dominic Ullrich 23

23 AK P 71: Weitsprung Die Verbindung aus einem schnellen Anlauf und einem kräftigen Absprung ist der Reiz des Weitsprungs. Auf der Basis einer allgemeinen Sprungschule kann man im Sprung die Basis legen, um gute Springer, aber auch Sprinter aus den jungen Athleten zu entwickeln. Wie kann man die Springer auf den weiten Sprung vorbereiten? Was gibt es für Hilfsmittel? Wie kann man abwechslungsreich viele Sprünge machen? Was sollte man beachten? Was verändert sich mit dem Alter der Athleten? Diese und weitere Fragen sollen in Theorie und Praxis beantwortet werden. Sonntag Uhr Julian Rudziok VI. Sporttheorie AK T 1: Selbstbild und Selbstwert Ein jeder kennt diese Begriffe. Und doch wird dieses - fast möchte man sagen - DAS zentrale psychologische Problemfeld schlechthin. Unser Selbstbild prägt 24 Stunden am Tag unser Verhalten und Erleben, bis hinein in unsere Träume. Was muss ich als Übungsleiter und Trainer hierzu wissen? Welchen Einfluss haben Selbstbild und Selbstwert auf die sportliche Leistung? Wie baue ich Selbstwertprobleme ab und Selbstwert auf? Diesen und vielen weiteren interessanten Fragen werden wir in diesem Themenkreis nachgehen. Samstag Uhr Wolfgang Dane AK T 2: Stressbewältigungsmethoden aus ost- und westlicher Medizin Thematisch wird auf die Belange der Teilnehmer/innen eingegangen. Es wird unter anderem darauf eingegangen, wie man in und mit konkreten Stresssituationen umgehen sollte. Der Vortrag wird mit praktischen Beispielen aus Qigong, aus modifizierter Muskelentspannung und aus modifiziertem autogenem Training aufgelockert. Samstag Uhr Dr. Alfons Heinz-Trossen 24

24 AK T 3: Erfolgs- und Misserfolgsorientierung Angst vor persönlichem Versagen in Leistungs- und Prüfungssituationen - wer kennt diese Problematik nicht?! Gerade auch im Bereich des Sports ist es für jeden Übungsleiter und Trainer unabdingbar, hier die Zusammenhänge zu kennen und entsprechenden Phänomenen frühzeitig entgegenzusteuern. Dies, dazu 'nebenbei' viele nützliche Erkenntnisse zu zentralen psychologischen Bereichen wie z. B. Angst, Stress u. v. m., werden Gegenstand dieses interessanten Themenkreises sein. Samstag Uhr Wolfgang Dane AK T 4: Einsatz der Spiroergometrie in der sportmedizinischen Leistungsdiagnostik Im Vortrag wird auf die Atemfunktion und ihre Rolle in der Sauerstoffversorgung und Energiebereitstellung beim Sport eingegangen. Es werden die wichtigsten Atemparameter und die darauf basierende spiroergometrische Leistungsdiagnostik erläutert. Es werden verschiedene Möglichkeiten dieser Diagnostik und ihre Umsetzung in die Trainingspraxis dargestellt. Samstag Uhr Dr. Ella Lachtermann AK T 5: Sport und Immunsystem Im Vortrag werden zunächst die Aufgaben und Parameter des Immunsystems dargestellt. Des Weiteren werden Einflüsse des regelmäßigen sportlichen Trainings, differenziert nach Trainingsart, -dauer und -intensität, auf die Funktionen und Parameter des Immunsystems sowie auf den Gesundheitszustand sporttreibender Personen erläutert. Samstag Uhr Dr. Ella Lachtermann AK T 6: Erste Hilfe bei Sportverletzungen In diesem Arbeitskreis werden typische Verletzungen im Sport vorgestellt. Ihre Erstversorgung am Unfallort wird dargestellt und geübt. Alle Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit verschiedene Verbände selbst anzulegen. Sonntag Uhr Dr. Petra Ziegler 25

25 AK T 7: Arthrose Arthrose ist die Volkskrankheit Nr. 1 der älter werdenden Gesellschaft. Es werden Ursachen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen vorgestellt und besprochen. Außerdem werden Möglichkeiten zur Prävention bzw. frühzeitigen und auch späten Therapien dargestellt. Sonntag Uhr Dr. Petra Ziegler VII. Führen und Verwalten, Jugendarbeit AK T 8: Aktuelles Steuerrecht für Vereine Durch die laufenden Änderungen im Steuerrecht ist auch das tägliche Arbeiten der Vereine stark betroffen. Hier heißt es richtig und den rechtlichen Anforderungen entsprechend rechtzeitig zu handeln. Im Vortrag werden die aktuellen steuerrechtlichen Änderungen in den einzelnen Vereinsbereichen systematisch erläutert und anhand von Beispielen der täglichen Vereinspraxis erklärt. Schwerpunkte (wie die umsatzsteuerliche Behandlung von Sponsoring) werden vertieft dargestellt. Samstag Uhr Bianca Lehr AK T 9: Bausteine der Vereinsförderung Hürden und Hilfen für Vereine zwischen Sportförderungsgesetz und Zuschussmöglichkeiten. Der Sport hilft Vielen, aber wer hilft dem Sport? Sportstätten, Geld und ehrenamtliche Mitarbeit sind die tragenden Säulen der Sportvereine. Mancherorts scheint die Bausubstanz dieser Säulen gefährdet. Welche Sanierungshilfen bieten Sportverbände und gesetzliche Rahmenbedingungen? Referenten: Samstag Uhr Joachim Friedsam und Peter Schauer AK T 10: Der Verein als Arbeitgeber Beschäftigt ein Verein Arbeitnehmer, stellen sich vielschichtige Probleme. Zum einen gibt es eine Vielzahl zu beachtender Formalia (Betriebsnummer, Steuernummer, Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft, Lohnabrechnung, Abführung der Sozialabgaben und Steuern, etc.). Zum anderen fragt sich, wie die zu Grunde liegenden tatsächlichen Bedürfnisse in rechtlicher Hinsicht zu gestalten sind. Schon beim Abschluss von Arbeitsverträgen existieren viele rechtliche Fallstricke. 26

26 Erst recht, wenn ein Arbeitsverhältnis beendet werden soll, gilt es, die grundlegenden rechtlichen Vorgaben zu beachten, um nicht unter Umständen folgenschwere Fehlentscheidungen zu treffen. Der Referent ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und gibt einen komprimierten Überblick über den harten Kern dessen, was Vorstände und Personalverantwortliche im Verein wissen müssen. AK T 11: Samstag Uhr Joachim Städter Die Haftung der Übungsleiter/innen Im Verein werden meist ehrenamtliche Übungsleiter/innen tätig, die sich in ihrer Freizeit engagieren. Die Haftungsrisiken und Pflichten, die die Rechtssprechung dem Übungsleiter auferlegt, werden daher vielfach als überzogen und ungerecht empfunden. Der Vortrag stellt die gegebene Rechtslage dar und erarbeitet anhand der gewonnenen Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für den Alltag der Übungsleiter. Besonderes im Vordergrund stehen die folgenden Fragen: 1. Verein? Vorstand? Übungsleiter/Aufsichtspersonen? Wer haftet? 2. Beginn und Ende der Aufsichtspflicht 3. Schutzvorkehrungen 3. Belehrungspflichten 4. Regelungen mit den Eltern treffen Samstag Uhr Joachim Städter AK T 12: Rund um die Vereinsförderung Besprochen werden Art und Umfang von Zuschüssen über die Sportjugend Rheinhessen. Dazu gehören Zuschüsse für Sportvereine und Fachverbände zu Wochenendfahrten, zu Schulungen von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, zu internationalen Begegnungen und für lizenzierte Jugendleiter/innen. Darüber hinaus werden Fragen zu den Inhalten einer Jugendordnung ausführlich beantwortet. Samstag Uhr Stefan Keck AK T 13: Die gesetzliche Unfallversicherung der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) In diesem Arbeitskreis werden Sportvereine über die Leistungen der Verwaltungsberufsgenossenschaft informiert. Es wird auf die gesetzliche Ehrenamtsversicherung und den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz für Helfer/innen in Sportvereinen eingegangen. So werden z. B. folgende Fragen umfassend beantwortet: Wie kann sich der gewählte Vorstand oder berufene Mitglieder in Ausschüssen versi- 27

27 chern? Welche Leistungen werden im Falle eines Arbeits- oder Wegeunfalls gezahlt? Wo liegen die Unterschiede zur Sportversicherung (A+M/ARAG)? Wie sind Helfer/innen bei Baumaßnahmen versichert? Sonntag Uhr Michael Becker AK T 14: Sponsoring im Sportverein Aktuelle gesellschaftliche und politische Entwicklungen stellen Sportvereine derzeit vor neue wirtschaftliche Herausforderungen. Sponsoring ist eine Möglichkeit, neue Finanzquellen aufzuspüren und zu nutzen. Was aber genau ist eigentlich Sponsoring, welche Potenziale bringt Sponsoring mit sich und welche strategischen Handlungsschritte sind erforderlich, um erfolgreiches Sponsoring im Sportverein zu betreiben? Genau dies soll im Workshop vermittelt und erarbeitet werden. Sonntag Uhr Lena Baumhecker AK T 15: Sportversicherung Über die Aachener und Münchener Versicherung sind alle Vereinsmitglieder der rheinhessischen Sportvereine sportunfall- und haftpflichtversichert. Aber was ist im Schadensfall zu tun? Wie genau sind Übungsleiter/innen und die Mitglieder über den Rahmenvertrag der A + M versichert (Unfall-, Haftpflicht-, Rechtschutz-, Vertrauensschadenversicherung + PKW-Zusatzversicherung)? In diesem Arbeitskreis werden alle Fragen rund um das Thema Sportversicherung ausführlich beantwortet. Sonntag Uhr Dirk Trendler 28

28 ZENTRALE VERANSTALTUNG Die folgende Veranstaltung findet am Samstag von bis Uhr statt. Sie ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lehrtagung kostenlos. Aus organisatorischen Gründen bitten wir die Teilnahme auf dem Anmeldeformular zu vermerken (Teilnahmebestätigung). Kurzbeschreibung Burnout-Prävention Was ist Burnout? Verlauf und Phasenmodell Individuelle Risikoanalyse Burnout und Stress Wirkungszusammenhänge der Körperlich-vegetativen-, Emotionalen-, Kognitiven- und Verhaltensebene Handlungsmöglichkeiten Entspannungstechniken aus östlicher und westlicher Medizin Adäquater Umgang mit Stress, privat und in der Arbeitssituation Samstag Uhr Dr. Alfons Heinz-Trossen Wir bieten eine Vielzahl von Ausund Fortbildungsangeboten für Übungsleiter an! Informieren Sie sich jetzt unter: Verband für Turnen und Gymnastik, Leistungs-, Freizeit-, Fitness und Gesundheitssport Jahnstraße 4, Telefon: / Telefax: / info@rhtb.de 29

29 DIE REFERENTEN der praktischen und theoretischen Arbeitskreise Baumhecker, Lena Dipl.-SpOec.; 2005/06 Studium am Instituto Nacional de Educación Física, Barcelona; bis 2009: Studium der Sportökonomie an der Universität Bayreuth, Schwerpunkt Marketing und Organisationen im Sport; seit 2013:; stellvertretende Leiterin Marketing und Vertrieb beim 1. FSV 05 e.v., Tätigkeitsschwerpunkte: Akquise und Betreuung von Sponsoren, Angebotsgestaltung, Verhandlungsgespräche, Leitung Vertragswesen Becker, Michael Beer, Markus Bernhart, Jürgen Budenheim Biewald, Thomas Bopp, Simone Burgsponheim Brandhorst, Dietrich Alsheim Dane, Wolfgang Verwaltungsdirektor VBG ; Übungsleiter und B-Lizenz- Inhaber Fußball; Hobbies: Fußball und Reiten seit 7 Jahren hauptamtlich beim Südwestdeutschen Fußballverband für die Bereiche Marketing und Veranstaltungen, sowie Breiten- und Freizeitsport und Soziales Engagement Diplom-Sportwissenschaftler; Mitarbeiter des Deutschen Leichtathletik-Verbandes; Leichtathletik-Trainer im Nachwuchs- und Leistungsbereich beim USC Gymnasiallehrer und Lehrwart des Badmintonverbandes Rheinhessen-Pfalz (A-Trainer) Diplomsportlehrerin und Yogalehrerin; derzeit selbstständig als Personaltrainerin und Kursleiterin für Präventionskurse im Gesundheitszentrum Bad Kreuznach; Referentin für Fitness- und Gesundheitssport für den Landessportbund Rheinland-Pfalz, RhTB, Hessischen Behinderten Sportverband; Referentin in der Ausbildung FSJ bei der Sportjugend Rheinland-Pfalz 7. Dan Ju-Jutsu, seit vielen Jahren begeisterter Kampfsportler; Gewaltpräventionstrainer; Ju-Jutsu-Lehrer; Polizei-Ausbilder und Inhaber von verschiedenen Lizenzen des DOSB; sowohl auf Bundes- als auch Landes- und Vereinsebene in Sachen Ju-Jutsu aktiv; Spezialthemen sind Selbstverteidigung gegen Gewalt an Frauen und Kindern bzw. SV gegen Gewalt an Senior/innen; ehemaliger Bahnpolizist; arbeitet z. Z. auf Bundes- und Landesebene in einem Projekt POLIZEI des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes e.v. und mit dem WEISSEN RING zusammen. Dipl.-Sportwissenschaftler; Gymnasiallehrer Sport/Germanistik; Studienschwerpunkte Sport: Sportpädagogik u. Sportpsychologie; Berufstätigkeit: Wissenschaftlicher Angestellter am Sportinstitut der Universität, Leiter der Abt. Jiu-Jitsu/Selbstverteidigung und Bogensport im AHS; lizenzierter DOSB-Trainer und Übungsleiter; seit Vorsitzender des Jiu-Jitsu- Verbandes RLP; seit Vizepräsident der Deutschen Jiu- Jitsu-Union (größter deutscher Bundes-Fachverband für Jiu-Jitsu) 30

STEP/ Herz - Kreislauf Training. PILATES / Faszien Training. Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 19.10. bis 14.12.2015 Kurstermine: 18.01. bis 30.05.

STEP/ Herz - Kreislauf Training. PILATES / Faszien Training. Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 19.10. bis 14.12.2015 Kurstermine: 18.01. bis 30.05. STEP/ Herz - Kreislauf Training Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 18.01. bis 30.05.2016 Hier werdet Ihr in Schwung gebracht macht mit und Ihr werdet mit viel Freude wieder fit. Mit Aerobic Schritten auf dem

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