Europa im Fokus der VR China

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1 Europa im Fokus der VR China Österreich hat nicht nur eine gewisse Bedeutung, Österreich genießt einen sehr guten Ruf in China. Von der Bevölkerungszahl her mag es vielleicht ein kleines Land sein, aber es ist ein Land einer großen Kultur, der Musik, der Ökologie und nicht zuletzt ist es ein wichtiges Mitglied der EU". Diese Worte entstammen einem Interview des chinesischen Botschafters in Wien, Shi Mingde gegenüber der Diplomatenzeitung Society 1. Die Wirtschaftskrise, die - von den USA ausgehend - Europa überflutet hat, scheint den Prozess der Schwächung Europas noch zu beschleunigen. Mehr als bisher wird die mangelnde Konkurrenzfähigkeit unseres Kontinents sichtbar. Es ist an der Zeit, dass sich die europäischen Staaten ihrer schwächer werdenden Stellung im wirtschaftlichen Kräftemessen bewusst werden, und über alle innerstaatlichen Grenzen hinaus ihre Bemühungen verstärken, ein Europa mit einer einheitlichen Wirtschafts- und Außenpolitik zu schaffen: Das ist die einzige Chance, mit den beiden großen Partnern, USA und der VR 1 Society Nr. 356_Winter 2010, 04/10 1

2 China, mitzuhalten. Gefragt ist mehr denn je ein wissenschaftlicher Wettbewerb, dessen Aufgabe es ist, aus dem Theorienkorb beider Gesellschaftssysteme alle verwertbaren Vorstellungen und Eckwerte ohne Rücksicht auf den politischen Zusammenhang auszuwählen und mit neuen Ideen zu einer neuen Gesellschaftstheorie zusammenzuschmieden. Dabei ist es notwendig, die verwurzelten, historischen philosophischen Grundlagen jeweils zu beachten. Anders als im Westen, wird in China das Wohl der Gemeinschaft über die Interessen Einzelner gestellt. In der Volksrepublik China hat die Nutzung von sozialen Beziehungen und sonstigen Netzwerken daher einen hohen Stellenwert. Guanxi, das chinesische Wort für gesellschaftliche Kontakte, basiert auf ideellen Gemeinsamkeiten und ist daher mit persönlichen Emotionen verbunden. Vorraussetzung für guanxi ist, dass beide Seiten etwas geben können, es werden Beziehungen zu einflussreichen Personen geknüpft, d.h. man sucht eine Person aus dem eigenen guanxi -Netz, die über verschiedene Kanäle die Verbindung herzustellen vermag. 2

3 Eine andere Besonderheit ist die der alten Kriegslist entstammende Anwendung so genannter Strategeme. Darunter versteht man eine List, ein schlaues Mittel, mit dessen Hilfe man, andere täuschend, etwas zu erreichen sucht, was man auf normalem Weg nicht erreichen könnte. Im Unterschied zu dem uns bekannten Begriff der Strategie ist ein Strategem auf eine kurzfristige Entscheidung beschränkt. Insgesamt gibt es 36 Strategeme, die überliefert und festgeschrieben wurden. In beeindruckender Weise wurden diese Strategeme im wirtschaftlichen Leben regelmäßig von schlauen Verhandlern angewendet. Die letzten 10 Jahre sind in China allerdings durch eine Flut neuer moderner Gesetze 2 gekennzeichnet, die einem Vergleich mit unseren Normen jederzeit standhalten. Nur beispielhaft seien das Kartellgesetz, das Lauterkeitsgesetz, das Gesetz über Corporate Governance und die Immaterialgütergesetze (Markenrecht, Patentrecht, Urheberrecht) aufgezählt. Der Anwendung von List sind im wirtschaftlichen Leben dadurch deutliche Grenzen gesetzt und 2 Im Zuge des Beitritts der VR China zur WTO am werden und wurden mehr als 2000 Gesetze reformiert oder neu erlassen. 3

4 wesentlich höhere Rechtssicherheit geschaffen worden. Wenn österreichische Unternehmen in der VR China investieren und am rasanten Aufstieg Chinas als Wirtschaftsmacht teilhaben wollen, müssen sie sich auf die juristischen Besonderheiten des Landes einstellen. Das gilt aber umgekehrt auch für chinesische Unternehmen, die bestrebt sind, in Europa Fuß zu fassen. Sie befürchten, bei der Niederlassung in Europa auf Schwierigkeiten zu stoßen, die sie im Vorhinein nicht erkennen und bedenken können. Während Großunternehmen, die in der Regel staatlich gelenkt werden, schon jahrelang am westlichen Markt agieren und Erfahrungen mit gesetzlichen Rahmenbedingungen haben, sind Kleinund Mittelbetriebe darin größtenteils unerfahren und deshalb auch uns gegenüber skeptisch und misstrauisch. Sie haben keine ausreichenden Kontakte, um den Markt zu überblicken und es fehlt den Unternehmen das Wissen über die konkreten Investitionsbedingungen und den gesetzlichen Schutz an den jeweiligen Standorten. Chinesische Unternehmen können sich an 4

5 europäischen Unternehmen beteiligen, sie können ihre geschäftliche Tätigkeit in Österreich durch Gründung einer eigenen Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit oder durch Registrierung einer Niederlassung des ausländischen Unternehmens beim österreichischen Firmenbuch verrichten. Ein Vorteil der Errichtung einer Niederlassung im Vergleich zur Gründung einer eigenen Gesellschaft ist der schnellere und günstigere Registrierungsprozess, die Zurechnung aller Geschäfte zum chinesischen Rechtsträger sowie die einfachere laufende Betreuung. Als ich damit begonnen habe die Idee eines Brückenschlages für chinesische Investoren nach Europa chinesischen Rechtsanwälten vorzustellen, stieß ich zunächst auf Unverständnis. So wie bei uns waren die Kollegen gewohnt nur auf Grund von konkreten Aufträgen ihrer Klienten tätig zu werden. Ich musste sie erst davon überzeugen, dass es sich auszahlt, ungeachtet eines Mandates, guanxi für Merger & Acquisitions im Ausland zu suchen. Inzwischen habe ich mit einigen chinesischen Kanzleien Partnerschaftsverträge abgeschlossen. In regelmäßigen Abständen begleite ich österreichische Unternehmer nach China, damit sie dort ihre Wünsche nach Beteiligungen vorstellen können. 5

6 Meine Kollegen in China stellen die Projekte auf ihre Homepage, sodass ihre Klienten die Möglichkeit haben, interessante Investitionsmöglichkeiten in Österreich kennenzulernen. Am wurde die Austrian-Chinese Business Association (ACBA) in Wien als Schnittstelle zwischen zwei Wirtschaftskulturen gegründet. Die ACBA hat sich zur Aufgabe gemacht, Investoren aus der VR China nach Europa zu bringen, um die europäische Wirtschaft zu stärken. Ziel der ACBA ist es, den chinesischen Interessenten die rechtliche, wirtschaftliche und kulturelle Grundlage für Investitionen und Beteiligungen in Europa darzulegen und die chinesischen Partner bei Ihren Investitionsbemühungen zu unterstützen. Die ACBA steht in unmittelbarem Kontakt mit dem Verein der Österreich-chinesischen Juristischen Gesellschaft (ÖGCF) und der chinesischen Botschaft und verfügt daher auch über exzellente Kontakte zu den politischen Organisationen in China vor Ort. 6

7 Sie begleitet chinesische Unternehmen beratend und führt sie durch das Dickicht unserer Gesetze und Handelsbräuche. In verschiedenen Vorträgen in der VR China ist es bereits gelungen, chinesischen Mittelunternehmen den europäischen Businessstandort näher zu bringen. Dies stellt einen wichtigen Schritt dar, zur Schaffung einer Brücke, die es ermöglicht, chinesische Unternehmen dazu zu bewegen, in Europa zu investieren und sich hier niederzulassen. Die Bemühungen, die in den letzen vier Jahren zur Anlockung von chinesischen Investoren entfaltet wurden, haben aber vor allem mit den enormen Vorurteilen zu kämpfen, die bei unseren Unternehmen vorherrschen. Wenn an die Kooperation mit chinesischen Unternehmen gedacht wird, herrscht nach wie vor die Meinung vor, dass Chinesen nur an fremdes Know-How gelangen wollen, und deren Interesse an echten Investitionen vorgetäuscht sei. Dabei ist es auch unserem Wirtschaftsleben nicht fremd, Informationen über Mitbewerber (teils auch illegal) einzuholen. Die Austrian-Chinese Business Association hat sich zur zentralen Aufgabe gesetzt, Vorurteile abzubauen. 7

8 Es ist durchaus attraktiv und empfehlenswert, die Bereitschaft chinesischer Unternehmer, im Ausland zu investieren, ernst zu nehmen und davon zu profitieren. Europäische Länder gelten als immer attraktivere Standorte für Chinas ausländische Direktinvestitionen. So ist das in Shanghai ansässige Unternehmen Bright Food durch die Übernahme für United Biscuits, dem britischen Biscuit-Hersteller, in Erscheinung getreten. Der Kauf eines 7,1%igen Anteils am französischen Ferienclub Mediterrane durch das Shanghai Industrie Konglomerat Fosun International ist ebenso bemerkenswert. Lassen Sie mich zum Schluss noch in die Zukunft blicken: eine der wichtigsten Errungenschaften wäre es, zentrale Beratungsstellen für den Meinungsaustausch von europäischen Unternehmern mit investitionwilligen chinesischen Unternehmen in Europa zu errichten. Am besten eignen sich dafür Organisationen, die ähnlich der American Chamber of Commerce funktionieren. Bisher hat die Chinesische Volksrepublik lokale Handelsfragen an der jeweiligen Chinesischen 8

9 Botschaft festgemacht. Möglicher Weise wird sie davon in der Zukunft abgehen. Österreich wäre ein idealer Standort für die Zentrale einer solchen Handelskammer, sodass von hier Zweigniederlassungen in allen europäischen Staaten errichtet werden können. Damit möchte ich schliessen. A propos: Wir freuen uns über neue Mitglieder bei der ACBA. Wenden Sie sich bitte an die durch Sticker gekennzeichneten Mitarbeiter der ACBA und legen Sie einfach Ihre Visitenkarte in die dafür vorgesehenen Kistchen. Wir kontaktieren Sie und teilen Ihnen mit, welche Informationen die chinesischen Interessenten benötigen, um sich auf Ihren Besuch vorzubereiten. Sie erhalten auch Details der geplanten Reise. Unsere nächste Reise mit Unternehmern werden wir im Frühjahr 2011 durchführen. Unternehmer die an einer Teilnahme Interesse haben, sind herzlich zur eingeladen. 9

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