Gehirn-gerechte. lernen. Ihre Ziele für das Seminar. Ziele der Veranstaltung. Warm up: Gehirn gerecht lernen mit ABC-Liste

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1 Gehirn-gerecht lernen Wie lerne ich im Einklang mit meinem Gehirn? Warm up: Gehirn gerecht lernen mit ABC-Liste A B C D E F G H I J K L M N O P Thema: Gehirn Thema: Lernen A B C D E F G H I J K L M N O P ABC-Liste nach V. F. Birkenbihl Ziele der Veranstaltung Ihre Ziele für das Seminar Die Funktionsweise des Gehirns verstehen und lernen im Einklang mit ihr zu lernen Gehirn-gerechte Lerntechniken kennenlernen und anwenden Was sind Ihre Ziele, die Sie erreichen wollen? 1

2 Unser Programm Definition Wie arbeitet das Gehirn? Was braucht es, damit Sie beste Leistung zu erzielen? Wie können k Arbeits-,, Denk- und Lernprozesse optimiert werden? Welche Techniken und Methoden gibt es, um gehirn- gerecht zu lernen / arbeiten? Was bedeutet Gehirn gerecht zu lernen? Entwickeln Sie in der Gruppe eine Definition (5 bis10 min). Reflexion / Übung In welchen Lernsituationen haben Sie das Gefühl, dass Ihr Gehirn optimal arbeitet und Sie die Dinge mühelos erfassen und sich merken können? k Wo Sie mühelos Ideen haben oder Ihnen mit mal eine Lösung für f r ein kniffliges Problem einfällt? In welchen Situationen / unter welchen Umständen ist Ihr Gehirn kein Verbündeter? Unter welchen Bedingungen tun Sie sich schwer zu denken, konzipieren, planen, strukturieren, lernen? Zentrale Ergebnisse Bedingungen, wo Denken und Lernen gut funktionieren Bedingungen, wo Lernen und Denken schlecht oder gar nicht funktionieren In Einzelarbeit reflektieren, dann Austausch in Gruppen, Poster erstellen, (alles ca. 30 min). Achten Sie bitte auf die Zeit. Im Anschluss Präsentation 2

3 Wo es fließt und wo es stockt - Platzdeckchen Methode Präsentation Förderliche und hinderliche Aspekte für f r Lern- und Denkprozesse Hintergrund Wissenschaftsgesellschaft / Informationsgesellschaft Wissens- und Informationsflut Flut wissenschaftlicher Publikationen Verdichtung und permanentes online sein bedingt durch soziale Medien Wie lernen wir? Welche Möglichkeiten M stehen uns zur Verfügung, Informationen bewusst wahrzunehmen, bewusst zu filtern, zu ver- und bearbeiten? 3

4 Drei Lernmodelle Konstruktivistisches Lernmodell Behavioristisches Lernmodell verhaltensbezogenes Lernen Kognitivistisches Lernmodell - Informationsverarbeitung Konstruktivistisches Lernmodell Lernen als Konstruktionsprozesse Lernen ist ein individueller Konstruktionsprozess Wissen wird individuell erschaffen: Die Konstruktionen werden durch sinnes-physiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst Lernen entwickelt sich aus Verstehen und Anwenden (Handeln). Das wiederum vollzieht sich in sozialen Situationen, es ist somit situativ und kontextuell gebunden. Das effektivste Lernen ist erfahrungsbasiert (G. Hüther). Das Gehirn im Raum und Zeit Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich behalte es. Konfuzius (ca. 600 b.c.).) Aus der Außenwelt nehmen wir ca. 11 Millionen bits pro Sekunde auf. Davon werden uns ca. 40 bits bewusst. Diese verarbeiten wir auch bewusst (n. Norretranders 1994). 4

5 Bewusstes vs unbewusstes Wissen Fazit Neurowissenschaften bestätigen tigen seit Jahren, dass nur ca. 3 bis 5% der Gehirnkapazität t bewusst genutzt werden. Was passiert mit den 95 bis 97%? 15 mm unseres Wissens ist uns bewusst, während X im Unbewussten schlummern (V.F. Birkenbihl) Das Meiste, was wir wahrnehmen, verarbeiten und wie wir auf innere und äußere Einflüsse reagieren, erfolgt unbewusst = automatisch Bis zu 97% der Verarbeitungsprozesse erfolgen entsprechend der im Verlauf der indiv. Entwicklungen geladenen Programme, aus denen bestimmte Lern- Gewohnheiten resultieren Reflexion Der Präfrontale Cortex Sammeln Sie bitte all Ihre einfach so ablaufenden Routinen im Fühlen, Denken und Handeln. Besprechen Sie dies in Gruppen (15 min). 5

6 Was man über den Präfrontalen Cortex wissen sollte (D. Rock) Der Cortex ist die graue Substanz, die das Gehirn umhüllt. Der Präfrontale Cortex beansprucht die Stirnseite des Gehirns und ist klein, ca. 4 bis 5% des gesamten Hirnvolumens. Evolutionsbiologisch gesehen ist es mit der jüngste Teil des Gehirns, das wesentlich Energie hungriger ist, als andere Teile. Es ist der zentrale Ort fürs Denken, Planen, Konzipieren, Lernen, Ziele setzen, Entscheidungen treffen, in die Zukunft schauen. Es generiert Resultate, die sich nicht aus externen Quellen speisen. Es ist der biologische Ort des Bewusstseins. Der Präfrontale Cortex Sehr sensibel The Stage der Präfrontale Cortex Der Präfrontale Cortex ist sehr klein und sehr sensibel und anfällig. Wenn nicht alle Voraussetzungen, die er braucht erfüllt sind, funktioniert er nur bedingt. Denkbühne 6

7 On stage Audience Denkbühne On stage Sehr kleine Bühne, B auf der nur sehr wenige Schauspieler darbieten können. k Die Schauspieler repräsentieren Informationen: Externe neue Informationen Interne Mitglieder des Publikums Es können k spielen externe, interne Schauspieler (SP) und beide Typen zugleich. Um einen neuen Inhalt / Idee / Theorie zu verstehen, müssen m die SP lang genug auf der Bühne B sein, um Verknüpfungen zum Publikums herzustellen. Dafür r ist es erforderlich Mitglieder des Publikums auf die Bühne B zu bringen. Diese können k nah an der Bühne B sitzen oder ganz weit weg im Dunklen. Es kostet sehr viel Energie, die Bühne B auszuleuchten. Neuronale Verbindungen im Gehirn Energie sparen Voraussetzungen für f r gehirngerechte Denkprozesse: Fokus auf höchstens h 1 bis 4 Elemente (D. Rock) Je schwieriger die Rolle, desto höher h her der Energiebedarf Eine Aufgabe zu einer Zeit Gute! Routinen entlasten Priorisieren verbraucht mit die meiste Energie Je weiter zurück die gesuchten Informationen liegen (Publikum im Dunklen), desto mehr Energie ist nötign Mit Worten zu arbeiten erfordert mehr Energie als Visualisierung der Informationen. Diese wird durch Visual Cortex unterstützt tzt Entlastung Alles, worüber nachgedacht wird, zieht Energie Bühne leeren! 7

8 Spar-Strategien Strategien Voraussetzungen für f gehirngerechte Denkprozesse: Denken in strukturierten Wissenskarten ist hoch effizient Vereinfachung erhöht ht die Effizienz enorm Chunken - große e Wissensmengen zerkleinern Bewusst entscheiden, welche SP wann nützlich n sind Bewusst über Denkinhalte entscheiden Ein SP kann eine Rolle zur Zeit spielen Verstehen neuer Konzepte erfolgt leichter, wenn sie mit bestehenden Wissen (Publikum) verbunden werden Reflexion Wie können Sie Strukturierung (Lernziele setzen, Aufgaben klar benennen, Lernstoffauswahl, Mind Maps, Wissenskarten), Vereinfachung und Chunken (Stoff in kleine Happen teilen) im Studium einsetzen? Besprechen Sie dies in Gruppen (ca. 10 min). Was ist wann dran? Voraussetzungen für f gehirngerechte Denkprozesse: Laufende Denkprozesse beenden, bevor andere gestartet werden Pufferzeiten einbauen zwischen einzelnen Denkvorgängen ngen - Überschreibungsgefahr Don t t divide your attention - stetige Aufsplittung des Focus führt f zur Erschöpfung Sehr hoher Umfang der Denkarbeit senkt die Kapazität t und Präzision des Denkens Permanenter Alarmzustand führt zur Überspannung im Gehirn Lassen Sie sich nicht stören! Voraussetzungen für f gehirngerechte Denkprozesse: Aufmerksamkeit / Konzentration lässt l sich nicht sehr lange aufrechterhalten und sehr leicht zerstreuen Lernprozess-St Störungen verursachen hohe Energiekosten und verhindern effektives Lernen Die Bremsanlage verschleißt t sehr schnell Zeitdruck und Stress führen f zur Überspannung (overarousal) - ausreichend Zeit nehmen, Lernpausen beachten Ängste (z. B. vor Fehlern oder Versagen) aktiviert das Limbische System Reduktion der Denkkapazität im Präfrontalen Cortex 8

9 VETO-Power Das Limbische System Veto-Power oder der Freie Wille? Brain signal Handlungswunsch Umsetzung 0,3 sec 0,2 sec Fight or flight? Das Limbische System ist ein der ältesten Gehirnteile Es ist der Ort der Gefühle Es ist das Zentrum, das zuständig ist fürs f Überleben, dessen Konzept auf Unterscheidung zwischen Gefahr und Belohnung basiert Gefahren werden mit Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol signalisiert Belohnungen mit Ausschüttung der Dopamine Stress blockiert das Denken Quelle: Informations -vortragder AFNB 9

10 Gehirngerechtes Lernen = gutes Stressmanagement Wir lernen und begreifen mehr, wenn wir entspannt sind - Stress und Druck lösen Lernblockaden aus (Selbst-) ) Kritik verringert Lernbereitschaft sich als Lernende annehmen und Fehler annehmen und konstruktiv nutzen Ruhig bleiben Gefühle benennen symbolic labeling Stärkende Selbstinstruktionen Umdeuten / Wahrnehmungsposition wechseln - reappraisal Wer steuert die Gehirnprozesse? Awareness of awareness Mindfulness Director Beobachter, Weichensteller, Dirigent Auf der Brücke Notieren Sie alles, was Sie heute stören könntek Fertigen Sie Lernprotokoll an für f r die gestrige Veranstaltung Füllen Sie eine ABC-Liste zu Gehirn und Lernen aus. Was fällt f Ihnen heute dazu ein? Wie findet man den Director?? Erst Einzelreflexion, dann in der Gruppe besprechen min) 10

11 Lernprotokolle erstellen Datum: Lehrveranstaltung/Dozent/in: Fach: Lernprotokoll Thema: Art der Lehrveranstaltung: Modul Vorlesung Tutorium Sonstiges Auszüge aus dem Vortrag von Gerald Hüther Wie man sein Gehirn optimal nutzt Relevanz der Dopaminausschüttung Wo ist der Geist geblieben? Lernziele / Inhalte (Was?): Externe Lernziele: Was waren die Lernziele der Veranstaltung? Was wollte der /die Dozent/in vermitteln? Benennung der Inhalte und Ergebnisse Eigene Lernziele: Was wollte ich zu diesem Thema erfahren bzw. lernen? Was wusste ich ggf. vorher? Methoden (Wie?): Von welchen wiss. Methoden habe ich in der Veranstaltung gehört? Was habe ich daraus gelernt? Lernerfolgskontrolle (Ergebnis): Was weiß ich jetzt m e h r? Was habe ich noch n i c h t verstanden? Was muss ich noch tun, um Unverstandenes verstehen zu können? Offene Fragen/Bemerkungen: Von Inverted U zu Flow Inverted U (Study 1908 Robert Yerkes und John Dodson) optimale Gehirnspannung Flow (Mihaly Csikszenmihalyi 1990) Verschmelzen mit der Aufgabe; Über unser momentanes Niveau [knapp] hinaustreten (Vera F. Birkenbihl) Relevanz der Relevanz Relevanz der Bedeutungszusammenhänge: nge: Gehirn dient als Informationsfilter nur, was uns wichtig erscheint, bleibt hängen: h Kurzzeitgedächtnis (einige Minuten), Langzeitgedächtnis (ja nach dem, wie sorgfältig verknüpft und wie oft wiederholt, lange) 11

12 Ideen, Einfälle und Geistesblitze Reorganisation, neuartige Betrachtung von Informationen Einfälle tauchen aus dem Unbewussten auf und erfordern ein ruhiges Gehirn und Deaktivierung bereits vorhandener (unpassender) antworten Sie sind als subtile Signale aus dem Inneren wahrnehmbar und nur bei möglichst m geringer elektrischen Aktivität t des Gehirns hörbar je entspannter gelassener und ausgeglichener Sie sind, desto wahrscheinlicher ist ein Einfall Je intensiver die Nutzung der rechten Hemisphäre, je mehr Einfälle Atemübung Einfach Atmen Konzentrationsübung Konzentration fördern Pausen einhalten 45 min Lernen 10 min Pause Belohnungen in den Pausen Klausurlernen: nach h längere Pause und Themenwechsel (Lernen in Blöcken ist hilfreich) Richtige Ernährung Ausreichend Schlaf Entspannungstechniken - Yoga 12

13 Die richtige Lernmotivation! Unbewusste Überzeugungen aus dem Dunklen herausholen Lernerfolge! Die größte Motivationsquelle Intrinsische, extrinsische Motivation: persönliche und im Außen liegende Lernmotive Ich kann mit dem Erlernten in meinem Leben etwas anfangen ich weiß jetzt mehr Kompetenzerfahrung Ich kann es selbst bewältigen Autonomieerleben Wie sehe ich mich selbst? (als Lernende/r) Wie beurteile ich mich selbst? Was sind meine Lernüberzeugungen (z. B. über meine Leistungen, meine Herangehensweise) Beim Lernforschritt ist mein Glas eher halb leer oder eher halb voll? Erfolgstagebuch Positives herausstellen und auf Gekonntes beim Lernen sensibilisieren Meta-Programme fürs Lernen überprüfen Welche Ziele verfolge ich? mit Lernen (z. B. kurzfristig oder nachhaltig, um mir etwas zu merken und zu verstehen) Im Studium (z. B. Masterbewerbung) Mit meinem Studium (z. B. Beruf, Arbeit danach) Welche Programme / Strategien fürs Lernen wende ich an? Reflexion Sammeln Sie bitte all Ihre Routinen und Programme, die Sie fürs Studieren anwenden. Besprechen Sie dies in Gruppen (10 min). 13

14 Welcher Lerntyp sind Sie? Lerntypengerechtes Lernen 1. Auditive L. sprechen Gelerntes laut aus 2. Visuelle L. fertigen Lernbilder an 3. Handelnde oder haptische L. begreifen über das Beispiel/den Praxisbezug 4. Lesende L. markieren sich Kernaussagen in Texten Für alle Typen wichtig: Anwenden, anwenden, anwenden! Das ganze Gehirn beim Lernen nutzen Ziel- und aufgabengerichtet lernen Gehirn-gerecht lernen, d.h. lernen mit dem ganzen Gehirn Gedächtnisspuren in beiden Gehirnhälften ablegen Wissensnetz aufbauen, d.h. Wissens systematisch verknüpfen, Erinnerungsanker für f r Abrufreize schaffen (V.F. Birkenbihl) Selbstmanagement beim Lernen Lernmotive klar machen Neugierde, Interesse für f r den Stoff wecken Ansprüche an sich selbst und das Lernergebnis überprüfen Konkrete Ziel- und Aufgabensetzung Störungsfreie Atmosphäre schaffen - Ablenkung / Zeitfresser identifizieren und abstellen Ausreichend Zeit zum Lernen nehmen und auf ein ausgewogenes Lern-Pausen Pausen-Verhalten achten Sich selbst beim Lernen wertschätzen tzen und loben Achtsamen Umgang mit sich und den Aufgaben pflegen 14

15 Lernmanagement optimieren Fragen stellen sie geben Ziele vor Interessen klar machen, bewusste Lern-Entscheidungen treffen Eigen Nutzen herausfinden Motivation Ziele setzen - Erfolgreiches Lernen braucht Ziele Prioritäten setzen Gute Struktur: Aufgaben- und Zeitplan Freizeit und Arbeitszeit trennen Präzise Ziel- und Aufgabensetzung SMARTe Ziele und Aufgaben Spezifisch: Was genau will / soll ich machen? Wie? Wie gut? Wo? Mit wem? Was benötige ich dafür? (Material, Informationen, Raum, Geld, Kommilitonen, Mentor/in, Betreuer/in, Dozent/in) Messbar: Woran merke ich, dass ich vorankomme? Woran merke ich, dass ich fertig bin? Attraktiv und aktionsbezogen: : Was bringt mir das? Was habe ich davon? Was hat das Projekt davon? Was habe ich zu tun und erledige ich selbst? Wobei benötige ich Unterstützung von Anderen? Realistisch: Ist es unter gegebenen Bedingungen schaffbar?? (Zeit, Mittel, Unterstützung) Terminiert: Wie viel Zeit benötige ich dafür? Wann mache ich es konkret? Wann soll es fertig sein? Einschätzung von Aufgaben Aufgabe / Stunden Wichtig / Tätigkeit pro Tag Bringt mich meinem Ziel näher Tages- geschäft Zeitversch wendung Verlangt viel Konzentra- tion / Energie- bedarf? Tageszeit bisher / Tageszeit neu Ich weiß, was ich weiß und was ich nicht weiß - Lerntagebuch Nach jeder Lerneinheit nochmals sämtliche Zusammenhänge ins Gedächtnis holen und bewerten: Positiv: Was habe ich dazu gelernt? Was kann ich jetzt besser? (Wiederholung!) Negativ: Was kann ich noch nicht? Was nur ein wenig? Lösung: Wie und wann will ich mir diese fehlenden Informationen holen? Notieren, wie und wann Sie das fehlende Wissen ergänzen. 15

16 Achtsamkeit erhöht die Arbeitseffizienz - Achtsamkeitsübung Quelle: Informationsvortrag der AFNB Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen Albert Einstein Stellen Sie Fragen! Fragen aktivieren das Gehirn W-Fragen: : Wer? Warum? Was? Fragen zur Neuartigkeit: : Was ist neu? Was überrascht mich? Was weiß ich nun mehr? Vergleichsfragen: : Welche Gemeinsamkeiten hat das Neue mit bereits Bekanntem? Welche Unterschiede ergeben sich? Fokus-Fragen Fragen: : Fragen zu / aus einer bestimmten Perspektive, z.b. Empirie versus Theorie Wissen strukturieren: Mind-Map Map SYMBOLE VERWENDEN THEMEN MIT FRABEN BETONEN Mind-Map als Mnemotechnik UHRZEIGERSINN NICHT MEHR ALS 7 ELEMENTE 16

17 Textbearbeitung Mitschriften erstellen Wenden Sie bitte die Methoden am Text in Einzel- oder Gruppenarbeit Bewusste Auswahl der Lernstrategie Wissen kann nicht übertragen werden. Es muss im Gehirn eines jeden Lernenden neu geschaffen werden. Gerhrad Roth Verständnis ndnis- / Tiefenlernen Sich Überblick verschaffen Neue Informationen mit eigenen Erfahrungen, Vorwissen verknüpfen (Beispiele konstruieren, Fragen beantworten) Komplexitätsreduktion tsreduktion - Informationen strukturieren (Hauptideen zusammen- fassen + wichtige Einzelheiten bestimmen) Auswendig- / Oberflächenlernen Sich Überblick verschaffen Laut Lesen das Wichtige markieren - laut wiederholen abdecken laut wiederholen nicht Erinnertes erneut markieren laut wiederholen bis es sitzt Karteikartenmethode 17

18 Beispiel Aufgabenplan für Zeitvolumen / Termine Wie viel Zeit brauche ich dafür? Wann soll es fertig sein? Datum % Zeitpuffer Wie viel Zeit kann ich mir tatsächlich dafür nehmen? Endgültiges Datum Aufgaben/Inhalte Thema, Modul, Übung Was ist mein Ziel? Was ist genau meine Aufgabe? Was muss ich konkret tun? Was soll als Ergebnis am Ende stehen? Was ist das Wichtigste? Womit beginne ich? Schritte Was brache ich, um die Aufgabe zu lösen? Z. B. Skripte und Lernmaterial sichten, Auswahl für den Lernstoff treffen, bestimmte Informationen einholen Aktives Lernen KAWA KAWA V. F. Birkenbihl Damit Sie nicht zu lange suchen müssen Wissen anwenden Die Vorfreude auf den nächsten eigenen Zustand ist das, worauf es [beim Lernen] ankommt. Peter Sloterdijk,

19 Verwendete Literatur (Auswahl) Birkenbihl, Vera, F. (2010): Stroh im Kopf? Vom Gehirn-Besitzer zum Gehirn-Benutzer Hüther,, Gerald (2006): The Compassionate Brain. How Empathy Creates Intelligence Rock, David (2009): Your Brain at Work. Strategies for Overcoming Distraction, Regaining Focus, and Working Smarter All Day Long 19

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