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1 Volksbank Wir berichten über das Geschäftsjahr 214 1

2 2 Volksbank

3 Volksbank Volksbank Lindenallee Hamm (Sieg) Telefon / 952- Telefax / info@volksbank-hamm.de Internet: Zweigstellen: Rathausstraße Windeck-Rosbach Telefon 2292 / Telefax 2292 / Gartenstraße Eichelhardt Telefon 2681 / 5489 Telefax 2681 / VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR) Schellingstraße Berlin Telefon: (3) 221- Telefax: (3) info@bvr.de Internet: Genossenschaftsverband e.v. Verwaltungssitze in: Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz Neu-Isenburg Telefon Telefax kontakt@genossenschaftsverband.de Internet: ZENTRALINSTITUT DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank AG Platz der Republik 6265 Frankfurt am Main Telefon: Telefax: mail@dzbank.de Homepage: (94. Geschäftsjahr) 3

4 Volksbank Einladung zur ordentlichen Generalversammlung Tagesordnung am Mittwoch, dem 24. Juni 215 um 18. Uhr in die Hans-Mohr-Halle, im Bibel- und Erholungsheim in Pracht-Wickhausen, Hohegrete 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes und Vorlage des Jahresabschlusses über das Geschäftsjahr Bericht des Aufsichtsrates 4. Bericht über die gesetzliche Prüfung und Beschlussfassung hierzu 5. Beschlussfassung über die Genehmigung des Jahresabschlusses Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes Beschlussfassung über die Entlastung a) des Vorstandes b) des Aufsichtsrates 8. Wahlen zum Aufsichtsrat 9. Verschiedenes Wir erlauben uns, Ihnen unseren Informationsbericht zum Geschäftsjahr 214 zu überreichen. Zur Teilnahme an der Generalversammlung sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. 4

5 Aufsichtsrat Vorsitzender Schumacher, Heinz-Georg Stellvertretender Vorsitzender Klein, Jörg selbstständiger Steuerberater in Hamm/Sieg, Fürthen selbstständiger Rechtsanwalt in Wissen, Etzbach (verstorben am ) Düngen, Andreas Hermes, Oliver Lang, Markus Malcher, Michaela Geschäftsführer der Gesellschaft für Innovations- und Technologitransfer mbh in Siegen, Fürthen selbstständiger Orthopädieschuhmachermeister, Windeck Einkäufer der FAGSI Vertriebs- und Vermietungsgesellschaft mbh in Waldbröl, Eichelhardt Geschäftsführerin der Hirsch KFZ-Teile Import + Großhandel GmbH in Hamm/Sieg, Windeck Vorstand Schouren, Dieter Lindenpütz, Uwe Hamm (Sieg) Breitscheidt 5

6 Aktivseite Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand ,5 987 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank , c) Guthaben bei Postgiroämtern, ,11 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen, sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar, b) Wechsel,, 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert , Kommunalkredite , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, ab) von anderen Emittenten,, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank , bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank , c) eigene Schuldverschreibungen, ,85 Nennbetrag, 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, 6a. Handelsbestand, 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,4 25 an Finanzdienstleistungsinstituten, b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 24.41, ,66 3 darunter: bei Kreditinstituten 21.1, bei Finanzdienstleistungsinstituten, 8. Anteile an verbundenen Unternehmen, darunter: an Kreditinstituten, an Finanzdienstleistungsinstituten, 9. Treuhandvermögen 5.233,39 7 darunter: Treuhandkredite 5.233, Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch, 11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte, b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten, c) Geschäfts- oder Firmenwert, d) geleistete Anzahlungen,, 12. Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 3.36,64 3 Summe der Aktiva ,

7 Jahresbilanz zum Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,97 38 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen, b) andere verbriefte Verbindlichkeiten,, darunter: Geldmarktpapiere, eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf, 3a. Handelsbestand, 4. Treuhandverbindlichkeiten 5.233,39 7 darunter: Treuhandkredite 5.233, Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten, 6a. Passive latente Steuern, 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , 626 b) Steuerrückstellungen 2.847, c) andere Rückstellungen , , [gestrichen], 9. Nachrangige Verbindlichkeiten, 1. Genussrechtskapital, darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig, 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 5.., 4.46 darunter: Sonderposten nach 34e Abs. 4 HGB, 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital 1.8.2, 1.16 b) Kapitalrücklage, c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 3.5., 3.4 cb) andere Ergebnisrücklagen 3.5., 7.., 3.4 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln, b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen ,49 46 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten, ,49 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften, b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen, c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften, 7

8 Gewinn- und Verlustrechnung 214 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren, b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,92 35 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen, ,92 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen, 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands, 8. Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen], 1. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 489, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren, -489, Aufwendungen aus Verlustübernahme, 18. [gestrichen], 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge, 21. Außerordentliche Aufwendungen, 22. Außerordentliches Ergebnis, 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,88 34 darunter: latente Steuern, 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 6.746, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 54., Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 4.454, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage, b) aus anderen Ergebnisrücklagen,, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage, b) in andere Ergebnisrücklagen,, 29. Bilanzgewinn , Bei den vorliegenden Daten handelt es sich um eine verkürzte Darstellung des Jahresabschlusses. Der vollständige Jahresabschluss 214 und der Lagebericht tragen den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes e.v., Frankfurt, und werden dem Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Montabaur Gen.-Reg nach Feststellung durch die Generalversammlung zur Einsichtnahme eingereicht. 8

9 Entwicklung des Anlagevermögens 214 Immaterielle Anlagenwerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäftsoder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen Sachanlagen a) Grundstücke und Gebäude b) Betriebs- und Geschäftsausstattung a Anschaffungs-/ Herstellungskosten Zugänge Zuschreibung (a) (b) Umbuchungen Abgänge (a) (b) Abschreibungen (kumuliert) Buchwerte am Bilanzstichtag Abschreibungen Geschäftsjahr im Geschäftsjahr im Geschäftsjahr EUR EUR EUR EUR EUR EUR (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) Wertpapiere des Anlagevermögens Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anschaffungskosten EUR Veränderungen (saldiert) EUR Buchwert am Bilanzstichtag Anteile an Verbundenen Unternehmen b Summe a) und b) Die Sachanlagen und die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu den Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten und, soweit abnutzbar, unter Berücksichtigung planmäßiger Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen wurden über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer, die sich grundsätzlich an den von der Finanzverwaltung veröffentlichten Abschreibungstabellen orientiert, vorgenommen. 9

10 Bericht des Vorstandes Entwicklung der Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland und an den Finanzmärkten im Jahr 214 Konjunktur in Deutschland Stärkeres Wachstum trotz globaler Krisen Konsum weiterhin wichtigste Wachstumsstütze Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 214 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den beiden Vorjahren merklich gedämpft hatten, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist 214 nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 1,6 Prozent dennoch deutlich stärker gestiegen als in den Jahren 212 (+,4 Prozent) und 213 (+,1 Prozent). Das unterjährige Verlaufsbild glich dabei einer Achterbahnfahrt. Nach einem vom ungewöhnlich milden Winterwetter begünstigten sehr wachstumsstarken ersten Quartal hat die Konjunkturdynamik im Sommer spürbar nachgelassen, bevor sie zum Jahresende wieder an Fahrt aufnahm. Faktoren wie die gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ostukraine, in Syrien und im Irak sowie die unerwartet schwach verlaufende wirtschaftliche Erholung im Euroraum ließen auf Jahressicht die Hoffnung auf eine kräftige Belebung der inländischen Investitionstätigkeit unerfüllt bleiben. Auch vom Außenhandel kamen insgesamt nur verhaltene Impulse. Die Konsumausgaben blieben aber eine verlässliche Stütze des gesamtwirtschaftlichen Wachstums. In 214 wurden die privaten Konsumausgaben preisbereinigt um 1,2 Prozent erhöht. Der Zuwachs fiel damit kräftiger aus als im Vorjahr (+,8 Prozent). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen die nach wie vor aufwärtsgerichtete Beschäftigungsentwicklung, die zunehmenden Tarifverdienste und ein vergleichsweise geringer Anstieg der Verbraucherpreise bei, der die Kaufkraft der Einkommen nur wenig verminderte. Befördert wurde die Ausgabebereitschaft der Konsumenten zudem durch eine Anhebung des Einkommensteuer-Grundfreibetrages sowie umfangreiche Leistungsausweitungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Außenhandel mit wenig Schwung Die deutsche Wirtschaft konnte ihren grenzüberschreitenden Handel 214 erneut ausweiten. Sowohl die Exporte (+3,9 Prozent) als auch die Importe (+3,4 Prozent) stiegen, allerdings weniger schwungvoll als in früheren Jahren. Das Exportgeschäft wurde durch den nur schleppend in Fahrt kommenden Aufschwung im Euroraum, die in Reaktion auf den Ukraine-Konflikt ergriffenen Wirtschaftssanktionen gegen Russland und die insgesamt schwache weltwirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigt. 1

11 Gedämpftes Investitionsklima Staat erwirtschaftet leichten Budgetüberschuss Beschäftigungswachstum hält an Niedrige Inflationsrate EZB senkt erneut Leitzinsen Bundesanleihen bleiben sicherer Hafen Das Investitionsklima blieb insgesamt verhalten. Der Hauptgrund für die Zurückhaltung ist in den Absatz- und Gewinnerwartungen der Unternehmen zu sehen, die sich vor dem Hintergrund der höheren globalen Unsicherheiten im Sommer spürbar eintrübten. Die Ausrüstungsinvestitionen sind daher trotz der weiterhin sehr günstigen Finanzierungsbedingungen im langjährigen Vergleich nur moderat expandiert (+4,3 Prozent). Darüber hinaus sind die Investitionen in Vorräte deutlich zurückgegangen und haben für sich genommen das gesamtwirtschaftliche Wachstum um,4 Prozentpunkte vermindert. In gewerbliche Bauten wurde aber trotz der globalen Unsicherheiten mehr investiert (+2,4 Prozent). Im Wohnungsbau (+4,1 Prozent) und im öffentlichen Bau (+3,7 Prozent) nahm das Investitionsvolumen sogar kräftig zu. Die Wohnungsbauinvestitionen wurden dabei weiterhin durch die gute Arbeitsmarktlage und die niedrigen Hypothekenzinsen stimuliert. Bei den öffentlichen Bauinvestitionen wirkte sich die bessere Finanzlage vieler Kommunen stützend aus. Die Finanzlage der öffentlichen Hand hat sich 214 weiter entspannt. Der Bund erzielte zum ersten Mal seit 1969 ein Jahr ohne Defizit. Die schwarze Null wurde damit ein Jahr früher erreicht als von der Bundesregierung angekündigt. Der staatliche Gesamthaushalt schloss das dritte Jahr in Folge mit einem leichten Überschuss ab. Die Staatseinnahmen legten weiter zu. Auch bei den staatlichen Ausgaben war ein Anstieg zu verzeichnen. Hierzu trugen unter anderem die höheren Rentenausgaben und die deutlich zunehmenden Arbeitnehmerentgelte der Angestellten von Bund und Kommunen bei. Die Maastricht-Defizitquote, die den öffentlichen Finanzierungssaldo in Relation zum Bruttoinlandsprodukt setzt, fiel etwas höher aus als im Vorjahr (+,1 Prozent). Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes stieg die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland im Jahresdurchschnitt 214 gegenüber dem Vorjahr um 371. auf rund 42,7 Millionen Menschen. Der Anstieg basierte vor allem auf einem merklichen Zuwachs von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. Arbeitslose konnten hiervon allerdings nur in begrenztem Umfang profitieren, da jeweils ein gutes Drittel des Beschäftigungsaufbaus aus der stillen Reserve und der gestiegenen Erwerbstätigkeit von ausländischen Arbeitskräften beruhte. Die Arbeitslosenquote sank auf 6,7 Prozent. Die auf Basis der jährlichen Veränderung des Verbraucherpreisindexes gemessene Inflationsrate hat sich in 214 erheblich vermindert. Sie ist im Vorjahresvergleich auf niedrige,9 Prozent gesunken. Zum Jahresende kam die Teuerung fast vollständig zum Stillstand. Hauptgrund für den Rückgang der Inflationsrate waren die Energiepreise, die spürbar nachgaben. In anderen Bereichen wurden die Preise hingegen moderat angehoben. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum noch weiter gelockert. Ausgangspunkt der neuen Maßnahmen war die auf niedrigem Niveau nachlassende Inflation bei gleichzeitig schwacher Konjunktur. Darüber hinaus verminderte der rückläufige Ölpreis den Preisdruck im Währungsraum. In dieser Gemengelage befürchtete der Rat der EZB ein ernstzunehmendes Risiko dauerhaft zu niedriger Inflationsraten sowie abnehmender Inflationserwartungen. Die europäische Notenbank begegnete diesem Risiko mit Leitzinssenkungen im Juni und September. Dabei senkte sie den Hauptrefinanzierungssatz für die Geschäftsbanken im Euroraum um insgesamt,2 Prozentpunkte auf,5 Prozent. Der Tagesgeldzins, d.h. der Zins für Übernachteinlagen der Geldhäuser bei der EZB, fiel in zwei Zinsschritten auf -,2 Prozent. Erstmals verlangte die EZB damit einen Strafzins für bei der EZB geparkte Gelder. Die europäischen Notenbanker erhofften sich insbesondere vom negativen Tagesgeldzins eine Belebung der Weitervergabe von Geldern innerhalb des Währungsraumes. Bundesanleihen blieben in 214 als sicherer Hafen gefragt. Über das gesamte Jahr betrachtet führte dies zu einem steten Rückgang der Renditen für Bundeswertpapiere. Die Renditen für 1-jährige Bundesanleihen fielen bis zum Jahresende um 144 Basispunkte auf,5 Prozent. Ausschlaggebend hierfür war die anhaltende Unsicherheit auf den internationalen Finanzmärkten. Dazu trugen unter anderem der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie die anhaltende Instabilität im Nahen Osten bei. In der zweiten Jahreshälfte ließen zunehmende Konjunktursorgen den Appetit der Anleger auf sichere Anlageprodukte, wie z.b. Staatsanleihen, steigen. Spekulationen über ein Staatsanleiheaufkaufprogramm der EZB beschleunigten den Trend. 11

12 Euro wertet ab Auf und Ab am DAX Der Euro hat im vergangenen Jahr deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Zwar konnte sich die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar in der ersten Jahreshälfte 214 noch erfolgreich über der Marke von 1,35 US-Dollar halten. In der zweiten Jahreshälfte gab der Euro aber sichtbar nach. Bis zum Jahresende fiel der Euro-Dollar Kurs auf 1,21 US-Dollar je Euro. Das waren 16,5 US-Cent weniger als Ende 213. Verantwortlich für die Euro-Schwäche waren in erster Linie die divergierenden Geldpolitiken dies- wie jenseits des Atlantiks. So schwenkte die EZB im Jahresverlauf auf einen deutlich expansiveren geldpolitischen Kurs für den Euroraum ein. An den Märkten setzte sich daraufhin die Erwartung durch, dass die EZB weitere geldpolitisch expansive Maßnahmen, wie z.b. umfassende Staatsanleiheaufkäufe, in 215 beschließen werde. Mit Blick auf die US-Notenbankpolitik gewannen hingegen nach der Einstellung der Anleiheaufkäufe der Federal Reserve sowie vielversprechender Konjunkturdaten Spekulationen über eine bevorstehende Zinswende in den USA die Oberhand. Trotz neuer Allzeithochs dies- wie jenseits des Atlantiks blieb an den Aktienmärkten der große Befreiungsschlag in 214 aus. Zwar hatten sich Aktien in der ersten Jahreshälfte hoffnungsvoll entwickelt. Nachdem der DAX im ersten Quartal um die Marke von 9.4 Punkten geschwankt war, knackte der deutsche Leitindex im zweiten Quartal die Marke von 1. Punkten. Konjunkturhoffnungen für den Euroraum und die expansivere Geldpolitik der EZB waren dabei die treibenden Kräfte. Allerdings fand der Höhenflug des DAX mit Beginn der zweiten Jahreshälfte ein jähes Ende. Ausschlaggebend waren überraschend schwache Konjunkturdaten aus Deutschland, Europa und den Schwellenländern sowie die anhaltenden Konflikte in der Ostukraine und im Nahen Osten. Der DAX verlor im Zuge dessen zunehmend an Höhe und sank bis Mitte Oktober auf rund 8.5 Punkte. Im November kam es allerdings zu einer Erholung, in deren Verlauf der deutsche Leitindex ein neues Allzeithoch von 1.87 Punkten erreichte. Im Zuge der Regierungskrise in Griechenland und der Furcht vor einem Wiederaufflammen der Euro-Schuldenkrise gab der Deutsche Aktienindex zum Ende des Jahres aber wieder einen Teil seiner Kursgewinne ab. Der DAX beendete das Jahr bei einem Stand von 9.86 Punkten und lag damit 2,7 Prozent höher als am Vorjahresende. Geschäftsentwicklung der Kreditgenossenschaften per Dezember 214 Die 1.47 Volksbanken und Raiffeisenbanken, sowie die sonstigen Kreditgenossenschaften konnten in diesem Umfeld im Geschäftsjahr 214 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen. So wuchsen sie erneut stabil. Die positive Geschäftsentwicklung zeigt einmal mehr: Den Kreditgenossenschaften ist es nachhaltig gelungen, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und diese mit ihren Leistungen zu überzeugen. Die besonders starke Kundenorientierung und eine konservative Geschäftspolitik ließen die Kundenvolumina Ende Dezember 214 deutlich zulegen: So stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 582 Milliarden Euro. Auch die Kundenkredite legten auf 482 Milliarden Euro zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 25 Milliarden auf 788 Milliarden Euro. Weiterhin hohes Kreditwachstum Sicherheit durch Langfristpräferenz Die Kreditgenossenschaften trugen im Jahr 214 weiterhin maßgeblich zur stabilen Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland sowie zahlreicher Privatpersonen bei. So weisen sie ein anhaltendes Wachstum im Kreditbereich auf. Der Zuwachs im Kreditgeschäft gegenüber 213 lag bei 2 Milliarden Euro. Wachstumstreiber waren wiederum die langfristigen Forderungen. Aber auch die mittelfristigen Forderungen legten zu. Insgesamt gaben die Kreditgenossenschaften per Ende 214 Kredite in Höhe von 482 Milliarden Euro heraus. Durch ihre Versorgung von Privat- und Firmenkunden mit Krediten kamen die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihrem Förderauftrag als mittelständische Banken gewohnt zuverlässig nach. Die Kreditvergabe der Volksbanken und Raiffeisenbanken zeichnet sich durch eine konservative Ausgestaltung aus. 87 Prozent der vergebenen Kredite weisen eine anfängliche Zinsbindung von über fünf Jahren auf. Diese längere Zinsbindung schützt Kreditkunden besser vor Zinsänderungsrisiken und damit vor Unsicherheiten über die zukünftige Zins- und Tilgungsbelastung. Diese Langfristpräferenz - verbunden mit festen Konditionen - verschafft den Privat- und Firmenkunden Sicherheit und Transparenz bei ihren Finanzierungen. 12

13 Nachgefragt: liquide und sichere Anlageformen Robuste Bilanzstruktur Bilanzsumme wächst weiter bei moderatem Fusionstempo Deutlicher Ausbau des Eigenkapitals Dichtes Bankstellennetz: Räumliche Nähe zum Kunden Die Einlagen der Privat- und Firmenkunden sind im Jahr 214 über Niveau der Vorjahre gewachsen. Auch wenn angesichts des dauerhaft niedrigen Zinsniveaus die tägliche Verfügbarkeit der Einlagen einen hohen Stellenwert für die Kunden hat, ist die Steigerung der Kundeneinlagen als Ausdruck des Vertrauens in die Solidität und Stabilität der Banken in der genossenschaftlichen Finanz- Gruppe zu werten. Auf der Passivseite besonders gefragt waren bei den Kunden wiederum liquide und sichere Anlagenformen. Die Kreditgenossenschaften steigerten ihre Kundeneinlagen im letzten Jahr um 21 Milliarden Euro auf 582 Milliarden Euro. Das deutliche Plus bei den Kundenkrediten konnte durch eine Erhöhung der Kundeneinlagen vollständig refinanziert werden. Aufgrund der hohen Kundeneinlagen sind die Institute weitgehend unabhängig von der Refinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt. Der Einlagenüberschuss über die Kundenforderungen lag wie in den Vorjahren bei rund 1 Milliarden Euro. Die Bilanzstruktur der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist damit von hoher Kontinuität und einer beachtlichen Robustheit geprägt. Der Konsolidierungsprozess unter den Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich gegenüber den Vorjahren leicht beschleunigt fortgesetzt. Die Zahl der Kreditgenossenschaften nahm im Berichtsjahr um 31 Institute auf 1.47 Banken ab. Dagegen kletterte die addierte Bilanzsumme auf 788 Milliarden Euro. Die Spannweite bei den Bilanzsummen reicht unter den Kreditgenossenschaften von 16 Millionen Euro für die kleinste und bis zu 35 Milliarden Euro für die größte Kreditgenossenschaft. Das Warengeschäft betrieben im zurückliegenden Geschäftsjahr noch 122 Institute aller Kreditgenossenschaften. Unverzichtbare Grundlage der soliden Geschäftspolitik der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist neben einer jederzeit ausreichenden Liquidität eine angemessene und robuste Eigenkapitalausstattung und -bildung. Den Kreditgenossenschaften ist es im Jahresverlauf 214 gelungen, das bilanzielle Eigenkapital auf 44,5 Milliarden Euro zu steigern. Deutlich zulegen konnten die Rücklagen auf 33,4 Milliarden Euro, auch die Geschäftsguthaben wuchsen auf 11,1 Milliarden Euro. Mit der im Vergleich zum Vorjahr konstant bleibenden Eigenkapitalquote in Höhe von 5,6 Prozent verfügen die Kreditgenossenschaften über ausreichende Wachstumsspielräume, um den Kreditwünschen von Privat- und Firmenkunden gleichermaßen gerecht zu werden. Die Kunden der Kreditgenossenschaften schätzen die räumliche Nähe zu ihren Ansprechpartnern und Beratern in den knapp 13. Bankstellen. Insgesamt unterhielten die Volksbanken und Raiffeisenbanken Ende Bankstellen (= Zweigstellen plus Hauptstellen), das sind 286 weniger als noch vor einem Jahr. Neben den Personen-Bankstellen standen den Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken zusätzlich SB-Zweigstellen für ihre Bankgeschäfte zur Verfügung. Angesichts der weiterhin steigenden Bedeutung des virtuellen Weges zum Kunden wurde nichtsdestotrotz der Online-Vertriebsweg deutlich gestärkt und ausgebaut. So haben die Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken mehr als 15 Millionen Online-Banking Konten. Zudem greifen sie 55 Millionen Mal pro Monat auf die Internetseiten ihrer Banken zu. 18, Millionen Mitglieder Das stabile und solide Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften wird auch von neuen Kunden und Mitgliedern stark nachgefragt: Die Mitgliederzahlen der Volksbanken und Raiffeisenbanken steigen weiter, der Zuspruch zu Kreditgenossenschaften ist ungebrochen. Ende 214 konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken 18, Millionen Personen und Unternehmen zu ihren Mitgliedern zählen. Der hohe Mitgliederzuwachs der Kreditgenossenschaften beruht auf den zahlreichen Leistungen, die sie ihren Mitgliedern anbieten. Hierzu zählen u.a. der genossenschaftliche Anteilsbesitz mit seiner auch angesichts der historischen Niedrigzinsphase attraktiven Dividende (durchschnittlicher Dividendensatz in 214 5,1 Prozent). 13

14 Entwicklung der Volksbank im Geschäftsjahr 214 Entwicklung der Volksbank im Geschäftsjahr 214 Bilanzsumme Bilanzsumme Aktivgeschäft Aktivgeschäft Forderungen an Kunden len densatz u.a. der in 214 genossenschaftliche 5,1 Prozent). Anteilsbesitz mit seiner auch angesichts der historischen Niedrigzinsphase attraktiven Dividende (durchschnittlicher Dividendensatz in 214 5,1 Prozent). Entwicklung der Volksbank im Geschäftsjahr 214 Bilanzsumme Aktivgeschäft Forderungen an Kunden Forderungen an Kunden Im Geschäftsjahr 214 konnten wir, trotz des für Banken noch immer schwierigen Umfeldes, die sehr positive Entwicklung der vergangen Jahre fortsetzen Im und Geschäftsjahr entsprachen 214 damit konnten im Wesentlichen wir, trotz des den für in Banken der Vorperiode noch immer berichteten schwierigen Prognosen. Geschäftsjahr Umfeldes, Sowohl die 214 sehr die konnten Niedrigzinsphase positive wir, Entwicklung trotz des als für auch der Banken die vergangen immer noch immer höher Jahre schwieri-gen werdenden fortsetzen Im Umfeldes, und Anforderungen entsprachen die sehr der damit positive Bankenregulierung im Entwicklung Wesentlichen sind der den vergangenen für in unser der Haus Vorperiode Jahre in den fortsetzen letzten berichteten Jahren eine fortwährende Sowohl damit im die Wesentlichen Belastung Niedrigzinsphase geworden. in als der auch Vorperiode Nicht die nur immer Konditionskämpfe, berichteten höher werdenden Prognosen. auch und entsprachen Prognosen. Sowohl Anforderungen die Wettbewerbsverzerrungen die Niedrigzinsphase der Bankenregulierung als auch durch die staatliche immer sind für höher unser Hilfen werdenden Haus für in durch den Anforderungen letzten die Finanzmarktkrise Bankenregulierung eine fortwährende angeschlagene sind Belastung Kreditinstitute für unser geworden. Haus in prägen den Nicht letzten weiterhin nur Jahren Konditionskämpfe, die eine Konkurrenzsitu- fortwährende auch Jahren der Belastung die ation Wettbewerbsverzerrungen am Geld- geworden. und Kapitalmarkt. Nicht nur Konditionskämpfe, durch Unser staatliche Weg bleibt Hilfen auch jedoch die für Wettbewerbsverzerrungemarktkrise Widrigkeiten durch angeschlagene weiterhin staatliche Hilfen von Kreditinstitute Stabilität für durch und die prägen Finanzmarktkrise Kontinuität weiterhin geprägt, die angeschlagene Konkurrenzsitu- sodass wir Kre- er- durch auch trotz die Finanz- dieser ditinstitute ation neut mit am den Geld- prägen verwalteten und weiterhin Kapitalmarkt. Kundenvolumina die Konkurrenzsituation Unser Weg ein bleibt gutes am jedoch Ergebnis Geld- auch und erwirtschaften Kapitalmarkt. trotz dieser Unser Widrigkeiten konnten. Weg Dieses bleibt weiterhin erlaubt jedoch auch von es uns Stabilität trotz unser dieser breites und Widrigkeiten Kontinuität Eigenkapitalfundament weiterhin geprägt, von sodass Stabilität weiter wir und erneut stärken mit und den geprägt, damit verwalteten sodass Vertrauen Kundenvolumina wir erneut unserer mit den Mitglieder ein verwalteten gutes Ergebnis und Kundenvolumina erwirtschaften unsere ein zu Kontinuität gutes konnten. konservativ Ergebnis Dieses ausgerichtete erwirtschaften erlaubt es Geschäftspolitik uns konnten. unser Dieses breites mit erlaubt Eigenkapitalfundament strikter es uns, Kundenorientierung unser breites weiter Eigenkapitalfundament stärken ter auszubauen. damit weiter Unsere das zu Vertrauen Marktstellung, stärken und unserer damit sowohl das Mitglieder Vertrauen im Privat- und unserer als Kunden auch Mitglieder im in Firmen- unsere und wei- zu Kunden konservativ kundengeschäft, in unsere ausgerichtete konnte konservativ insgesamt Geschäftspolitik ausgerichtete behauptet mit Geschäftspolitik strikter bzw. ausgeweitet Kundenorientierung mit strikter werden. Kundenorientierunter Prinzipien auszubauen. des weiter genossenschaftlichen Unsere auszubauen. Marktstellung, Unsere Geschäftsmodelles, Marktstellung, sowohl im Privat- sowohl d. als h. im insbesondere auch Privat- im als Firmen- auch die im wei- Die Firmenkundengeschäft, Nähe zum Kunden, konnte unsere konnte insgesamt gelebte insgesamt Bodenständigkeit behauptet behauptet bzw. bzw. ausgeweitet und die gute werden. Ausbildung Die Prinzipien unserer Mitarbeiter des genossenschaftlichen sind auch weiterhin Geschäftsmodelles, unsere zentralen d. h. d. Erfolgsfaktoren. insbesondere h. insbesondere die Nähe die zum Nähe Kunden, zum Kunden, unsere unsere gelebte gelebte Bodenständigkeit Bodenständigkeit und die und gute die Ausbildung gute Ausbildung unserer Mitarbeiter, unserer Im Einzelnen Mitarbeiter sind ergibt auch sich sind weiterhin folgendes auch weiterhin unsere Bild: zentralen unsere zentralen Erfolgsfaktoren. Erfolgsfaktoren. Im Einzelnen ergibt sich folgendes Bild: Bilanzsumme TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Bilanzsumme TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte *) Außerbilanzielle *) Geschäfte Hierunter *) fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Die 2 Bilanzsumme (Andere Verpflichtungen) betrug und zum Derivatgeschäfte betrug 16 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von 3,9 Die Bilanzsumme zum betrug 16 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro). Die Prozent. Bilanzsumme Ursächlich betrug für diese zum Reduzierung ist betrug unter 16 anderem Mio. Euro die restliche (Vorjahr: Rückführung Euro). des Gegenüber 211 vorgenommenen dem Vorjahr Hauptrefinanzierungsgeschäftes bedeutet dies einen Rückgang von mit der 3,9 11 Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von 3,9 Prozent. Ursächlich für diese Reduzierung sind die Rückführung der Bankrefinanzierungen und Mio. Prozent. EZB. Ursächlich für diese Reduzierung ist unter anderem die restliche Rückführung des 211 vorgenommenen Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit der EZB. Die außerbilanziellen Geschäfte setzen setzen sich sich aus aus Eventualverbindlichkeiten Höhe in der Rückgang der Kundengelder auf der Passivseite. von Höhe 37 von TEUR, 37 einem TEUR, Zinssicherungsgeschäft einem Zinssicherungsgeschäft (CAP) Höhe (CAP) von in Höhe 5. von TEUR 5. und aus Die TEUR anderen außerbilanziellen und aus Verpflichtungen anderen Geschäfte Verpflichtungen in Höhe setzen von in sich Höhe 2.58 aus von TEUR Eventualverbindlichkeiten 2.58 zusammen. TEUR zusammen. in Höhe von 37 TEUR, einem Zinssicherungsgeschäft (CAP) in Höhe von 5. TEUR und aus anderen Verpflichtungen in Höhe von 2.58 TEUR zusammen Aktivgeschäft TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Aktivgeschäft Kundenforderungen TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Wertpapieranlagen Kundenforderungen Forderungen an Wertpapieranlagen Banken Forderungen an Banken Das Kreditgeschäft war im Berichtsjahr durch ein stabiles Wachstum geprägt. Der Das Kreditgeschäft Schwerpunkt der war Kreditanfragen im Berichtsjahr durch lag aufgrund ein stabiles des Wachstum anhaltend geprägt. niedrigen Zinsniveaus Der Schwerpunkt bei langfristigen der Kreditanfragen Finanzierungen lag aufgrund für den des privaten anhaltend Wohnungsbau niedrigen und Das Zinsniveaus Kreditgeschäft gewerbliche bei langfristigen Baufinanzierungen war im Berichtsjahr Finanzierungen und durch ist hinsichtlich ein für stabiles den der privaten Wachstum Risiken, Wohnungsbau Fristigkeiten geprägt. Der und gewerbliche Schwerpunkt Klassifizierungen Baufinanzierungen der unverändert Kreditanfragen und ausgewogen lag ist aufgrund hinsichtlich und des der breit anhaltend Risiken, diversifiziert. Fristigkeiten niedrigen Die Ausleihungen Zinsniveaus und Klassifizierungen bei sind langfristigen nach unverändert kaufmännischen Finanzierungen ausgewogen Gesichtspunkten für und den breit privaten diversifiziert. vorsichtig Wohnungsbau bewertet. Die Aus- Für und alle gewerbliche erkennbaren Baufinanzierungen Risiken wurde eine und ausreichende ist hinsichtlich Risikovorsorge der Risiken, Fristigkeiten gebildet. und Klassifizierungen unverändert ausgewogen und breit diversifiziert. Die Aus- Zum Jahresende bestanden 76,8 Mio. Euro Kontokorrentkredite, sowie kurz-, mittelund langfristige Darlehen. Dies entspricht einem Kreditwachstum von,9 Prozent. An den bewährten Kriterien für die Kreditvergabe wurde auch weiterhin festgehalten. Das Kreditvolumen verteilt sich zu 58 Prozent auf Privat- und zu 42 Prozent auf gewerbliche Kunden. Vor dem Hintergrund des niedrigen Zinsniveaus präferierten die Kunden langfristige Zinsbindungen. Kurzfristige Kredite waren tendenziell rückläufig. 14

15 ,9 Prozent. An den bewährten Kriterien für die Kreditvergabe wurde auch weiterhin festgehalten. Das Kreditvolumen verteilt sich mit 58 Prozent auf Privat- und zu 42 Prozent auf gewerbliche Kunden. Vor dem Hintergrund Hamm/Sieg des eg Volksbank niedrigen Zinsniveaus präferierten die Kunden langfristige Zinsbindungen. Kurzfristige Kredite waren tendenziell rückläufig. Die Kreditengagements werden ausschließlich nach den vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR) entwickelten Ratingverfahren beurteilt. Neben eigenen Mitteln haben wir unseren Kunden zusätzlich Darlehen unserer Verbundpartner und öffentliche Programmkredite vermittelt. Wertpapiere Wertpapiere Forderungen an Banken Forderungen an Banken Passivgeschäft Passivgeschäft Der Der Bestand Bestand an an eigenen eigenen Wertpapieren Wertpapieren verringerte verringerte sich sich um um 2 Mio. Mio. Euro Euro auf auf nun- nunmehr mehr 9,9 9,9 Mio. Mio. Euro. Euro. Dieser Dieser entfällt entfällt zu zu Prozent Prozent auf auf festverzinsliche festverzinsliche Anleihen Anleihen und und Schuldverschreibungen Schuldverschreibungen und und zu zu Prozent Prozent auf auf variabel variabel verzinsliche verzinsliche Wertpapiere. Wertpapiere. An An der der konservativen konservativen und und risikoarmen risikoarmen Anlagepolitik Anlagepolitik wurde wurde festgehalten. Bei festgehalten. Neuanlagen Bedarf erfolgen erfolgen Neuanlagen fortwährend in Schuldverschreibungen in Schuldverschreibungen von von Emittenten Emittenten guter guter Bonität. Bonität. Der Der Wertpapierbestand Wertpapierbestand ist ist nach nach dem dem strengen strengen Niederstwertprinzip Niederstwertprinzip bewertet. bewertet. Im Berichtsjahr belaufen sich die Forderungen an Banken auf 12,2 Mio. Euro Im Berichtsjahr belaufen sich die Forderungen an Banken auf 12,2 Mio. Euro und liegen mit 2,2 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Diese waren bei der DZ und liegen mit 2,2 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Diese waren bei der DZ BANK AG angelegt. Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank angelegt. Zudem wurde in Schuldscheindarlehen von Banken guter Bonität investiert. Zudem wurde in Schuldscheindarlehen von Banken guter Bonität investiert. Passivgeschäft TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Bankrefinanzierungen Kundengelder Spareinlagen täglich fällige Einlagen Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Kreditinstituten Kundeneinlagen Kundeneinlagen Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten belaufen sich auf 12,8 Mio. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten belaufen sich auf 12,8 Mio. Euro und sind damit um 1,7 Mio. Euro geringer als im Vorjahr. Es handelt sich Euro und sind damit um 1,7 Mio. Euro geringer als im Vorjahr. Es handelt sich hauptsächlich um Refinanzierungskredite zur Vermeidung von Zinsänderungsrisiken sowie Weiterleitungskredite bei der DZ BANK AG. hauptsächlich um Refinanzierungskredite zur Vermeidung von Zinsänderungsrisiken sowie Weiterleitungskredite bei der DZ Bank AG. Die Kundengelder ermäßigten sich im Geschäftsjahr 214 um 4,2 Prozent. Die Kundengelder ermäßigten sich im Geschäftsjahr 214 um 4,2 Prozent. Beeinflusst wurde diese Entwicklung hauptsächlich durch das niedrige Zinsniveau, Beeinflusst wurde diese Entwicklung hauptsächlich durch das niedrige Zinsniveau, welches es uns kaum noch erlaubt unseren Einlegern eine passable Ver- welches es uns kaum noch erlaubt unseren Einlegern eine passable Verzinsung ihrer Einlagen zu gewährleisten. zinsung ihrer Einlagen zu gewährleisten. In der Struktur der Kundengelder sind im Berichtsjahr weitere Veränderungen In zu der verzeichnen. Struktur der Passivseite sind im Berichtsjahr ebenfalls Veränderungen zu verzeichnen. Der Schwerpunkt des Einlagengeschäftes lag demnach unverändert bei liquiden Der Anlagen. Schwerpunkt Bedingt durch des Einlagengeschäftes die Liquiditätspräferenz lag demnach der Kunden unverändert nahm das Volumen bei liquiden der täglich Anlagen. fälligen Bedingt Einlagen durch um die 2,8 Liquiditätspräferenz Prozent zu, während der sich Kunden aufgrund nahm größerer das Volumen Fälligkeiten der täglich der Anteil fälligen der Einlagen Spareinlagen um 2,8 um Prozent 6,1 Prozent zu, während und die sich Einlagen aufgrund mit größerer vereinbarter Fälligkeiten Laufzeit der um Anteil 19,1 Prozent der Spareinlagen reduzierten. um Dem 6,1 Prozent gestiegenen und die Bedarf Einlagen unserer mit Kunden vereinbarter nach Laufzeit qualifizierter um 19,1 Beratung Prozent wurde reduzierten. Rechnung Dem getragen. gestiegenen Bedarf unserer Kunden nach qualifizierter Beratung wurde Rechnung getragen. Die Volksbank untersteht der gesetzlichen Einlagensicherung und ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Diese Sicherungseinrichtung hat die Aufgabe, das Vertrauen der Kunden sowie der Geld- und Kapitalmärkte in den genossenschaftlichen Finanzverbund dauerhaft zu sichern und drohende oder bestehende wirtschaftliche Schwierigkeiten bei den angeschlossenen Banken abzuwenden oder zu beheben. Hierdurch wird ein umfassender Schutz der Kundeneinlagen gewährleistet und sichergestellt, dass im Bedarfsfall ausreichende Mittel zur Verfügung stehen, um die Forderungen der Kunden und auch das Institut selbst zu schützen. 15

16 Personal- und Sozialbereich Personal- und Sozialbereich Personal- und Sozialbereich Mitgliederbewegung Mitgliederbewegung Mitgliederbewegung nossenschaftlichen stehende wirtschaftliche Finanzverbund Schwierigkeiten dauerhaft bei zu den sichern angeschlossenen und drohende Banken oder bestehende abzuwenden wirtschaftliche oder zu beheben. Schwierigkeiten Hierdurch wird bei den ein umfassender angeschlossenen Schutz Banken der Kundeneinlagen abzuwenden oder gewährleistet zu beheben. und Hierdurch sichergestellt, wird ein dass umfassender im Bedarfsfall Schutz ausreichende der Kundeneinlagen Mittel zur Verfügung gewährleistet stehen, und um sichergestellt, die Forderungen dass im der Bedarfsfall Kunden und ausreichende auch das Mittel Institut zur selbst Verfügung zu schützen. stehen, um die Forderungen der Kunden und auch das Institut selbst zu schützen. Mitarbeiter Mitarbeiter Vollzeitbeschäftigte Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen Prokuristen 2 2 Sonst. Kaufmännische Sonst. Mitarbeiter Kaufmännische Mitarbeiter Summe Summe Die Die Zahl Zahl der der Beschäftigten Beschäftigten blieb blieb nahezu nahezu unverändert. unverändert. Im Im Jahresdurchschnitt Jahresdurchschnitt wurden 24 (Vorjahr 24) Vollzeitbeschäftigte sowie (Vorjahr 7) kaufmännische wurden 24 (Vorjahr Teilzeitmitarbeiter 24) Vollzeitbeschäftigte beschäftigt. Außerdem sowie war 6 (Vorjahr 7) kaufmännische durchschnittlich (Vorjahr 2) Teilzeitmitarbeiter Auszubildender beschäftigt. Außerdem war durchschnittlich 1 (Vorjahr 2) Auszubildende angestellt. angestellt. Die betrieblichen Sozialleistungen der Bank bewegen sich im üblichen Rahmen. Die Die Mitarbeiter betrieblichen Sozialleistungen werden überwiegend der Bank nach den bewegen tariflichen sich im Vereinbarungen üblichen Rahmen. ent- Die Mitarbeiter lohnt. Die Vergütungen werden überwiegend der Mitarbeiter nach können den tariflichen variable Bestandteile Vereinbarungen enthalten. entlohnt. Die Vergütungen der Mitarbeiter können variable Bestandteile enthalten. Um den erhöhten Anforderungen gerecht zu werden, wird von den externen Um den erhöhten Anforderungen Fortbildungsmöglichkeiten rege gerecht Gebrauch zu werden, gemacht. wird von Darüber den hinaus externen führen wir Fortbildungsmöglichkeiten regelmäßig interne Schulungsmaßnahmen rege Gebrauch gemacht. durch. Darüber Zur Aus- und hinaus Weiterbildung führen wir regelmäßig unserer Mitarbeiter interne Schulungsmaßnahmen nutzen wir die Akademien durch. der Zur genossenschaftlichen Aus- und Weiterbildung Ban- unserer Mitarbeiter nutzen wir die Akademien der genossenschaftlichen Bankengruppekengruppe. Anzahl der Anzahl der Geschäfts- Haftsummen Mitglieder Anzahl Mitglieder der Geschäftsanteile Anzahl der Geschäfts- guthaben Haftsummen Mitglieder in EUR Mitglieder Geschäftsanteile guthaben in EUR Anfang Anfang Zugang Zugang Abgang Abgang Ende Ende Weitere nicht finanzielle Weitere nicht finanzielle Leistungsindikatoren Leistungsindikatoren Weitere nicht finanzielle Leistungsindikatoren Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr Die Geschäftsguthaben um 32.2 Euro reduziert. der verbleibenden Mitglieder haben sich sich im im Geschäftsjahr Geschäftsjahr um Haftsumme 32.2 um 32.2 Euro Euro Die verringerte reduziert. reduziert. sich um 64.2 Euro. Die Haftsumme verringerte sich um 64.2 Euro. Im Durchschnitt ist jedes Mitglied mit Geschäftsanteilen an der Volksbank Hamm/Sieg Im Durchschnitt eg beteiligt ist ist jedes jedes ist. Mitglied Mitglied mit mit 4 Geschäftsanteilen 4 Geschäftsanteilen der an Volksbank der Volksbank beteiligt. ist. Die Höhe eines Geschäftsanteils beträgt 1 Euro. Auf einen Geschäftsanteil entfällt Die Höhe eine eines eines Haftsumme Geschäftsanteils von 2 beträgt Euro. beträgt 1 1 Euro. Euro. Auf Auf einen einen Geschäftsanteil Geschäftsanteil entfällt eine Haftsumme von 2 Euro. Entwicklung des Kundenstammes Unsere Kunden stammen nahezu ausschließlich aus dem Einzugsgebiet unserer Entwicklung des Kundenstammes Unsere Bank. Im Kunden Berichtsjahr stammen verzeichnen nahezu ausschließlich wir Mitglieder, aus dem welche Einzugsgebiet zusammen unserer Entwicklung des Kundenstammes Bank. Unsere Geschäftsanteile Im Kunden Berichtsjahr stammen halten. verzeichnen nahezu Unser Kundenbestand wir ausschließlich Mitglieder, aus dem bewegt welche Einzugsgebiet sich nahezu zusammen unserer auf dem Geschäftsanteile Bank. Im Berichtsjahr Vorjahresniveau. halten. verzeichnen Unser Kundenbestand wir Mitglieder, bewegt welche sich nahezu zusammen auf dem Vorjahresniveau. Geschäftsanteile halten. Unser Kundenbestand bewegt sich mit Kundenstämmen unterstützen nahezu durch auf dem Spenden Vorjahresniveau. die sportlichen, kulturellen, kirchlichen, wissen- Gesellschaftliche Reputation Wir Gesellschaftliche Reputation Wir unterstützen durch Spenden die sportlichen, kulturellen, kirchlichen, wissen- Gesellschaftliche Reputation Wir unterstützen durch Spenden die sportlichen, kulturellen, kirchlichen, wissenschaftlichen, sozialen, ökologischen oder ähnlich bedeutsamen gesellschaftlichen Bereiche. Unser Unternehmensleitbild ist auf unsere Mitglieder und Kunden sowie die Mitarbeiter und die Bank ausgerichtet. Unsere Mitglieder und Kunden stehen im Zentrum unserer Bemühungen. Eine hohe Qualität und eine aktive Betreuung zeichnen uns hierbei aus. Fairness, Vertrauen und Nähe sind für uns die herausragenden Werte. Weiterhin stehen Rentabilität und die Sicherheit der Bank in unserem Fokus. 16

17 Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr Zusammenfassung des Geschäftsverlaufs Zusammenfassung des Geschäftsverlaufs Eigenkapital und Solvabilität Eigenkapital und Solvabilität schaftlichen, sozialen, ökologischen oder ähnlich bedeutsamen gesellschaftlichen Bereiche. Volksbank Unser Unternehmensleitbild ist auf unsere Mitglieder und Kunden, sowie die Mitarbeiter und die Bank ausgerichtet. Unsere Mitglieder und Kunden stehen im Zentrum unserer Bemühungen. Eine hohe Qualität und eine aktive Betreuung zeichnen uns hierbei aus. Fairness, Vertrauen und Nähe sind für uns die herausragenden Werte. Weiterhin stehen Rentabilität und die Sicherheit der Bank in unserem Fokus. Das Geschäftsjahr war durch keine außergewöhnlichen Vorgänge gekennzeichnet. Das Geschäftsjahr war durch keine außergewöhnlichen Vorgänge gekennzeichnet. Die Geschäfte der Volksbank haben sich insgesamt zufriedenstellend entwickelt. Den Erwartungen wurde weitgehend entsprochen. Das Kundenkreditgeschäft zeichnet sich durch ein verhaltenes Wachstum aus. Das Die Vermittlungsgeschäft Geschäfte der Volksbank entwickelte Hamm/Sieg sich nicht eg ganz haben entsprechend sich insgesamt der Erwartungen. zufriedenstellend Das Einlagengeschäft entwickelt. Den entwickelte Erwartungen sich dem wurde niedrigen weitgehend Zinsniveau entsprochen. entsprechend Das Kundenkreditgeschäft negativ. zeichnet sich durch ein verhaltenes Wachstum aus. Das Vermittlungsgeschäft entwickelte sich nicht ganz entsprechend der Erwartungen. Das Einlagengeschäft entwickelte sich dem niedrigen Zinsniveau entsprechend negativ. Das bilanzielle Eigenkapital sowie die die Eigenmittelausstattung und und Solvabilität gemäß 1 1 KWG (bis (bis 213) 213) bzw. bzw. Eigenmittelausstattung und und Kapitalquoten (ab (ab 214) 214) haben haben sich sich in den in den letzten letzten 5 Jahren 5 Jahren wie wie folgt folgt entwickelt: Eigenkapital, Solvabilität TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Eigenkapital laut Bilanz 1) Solvabilitätskennziffer 2) 26,1 % 25, % 25,2 % 26,3 % Harte Kernkapitalquote 3) 4) 19,6 % Kernkapitalquote 3) 4) 19,6 % Gesamtkapitalquote 3) 27,4 % 1) Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 1) Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital) 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital) 2) bis 213 2) bis 213 3) ab 214 3) ab 214 4) Übergangsregelung nach Art. 465 CRR für 214 4) Übergangsregelung nach Art. 465 CRR für 214 Angemessene Eigenmittel, auch auch als als Bezugsgröße für für eine Reihe von aufsichtsrechtlichen Normen, Normen, bilden bilden neben neben einer einer stets stets ausreichenden ausreichenden Liquidität Liquidität die un- die unverzichtbare Grundlage Grundlage einer einer soliden soliden Geschäftspolitik. Geschäftspolitik. Die Volksbank Hamm/Sie eg eg hat hat in in den den vergangenen Jahren Jahren konsequent ihre Substanz durch Dotierung des Eigenkapitals nachhaltig gestärkt und sich damit bereits frühzeitig auf die die steigenden Eigenkapitalanforderungen eingestellt. Auch in diesem Jahr konnten wir erneut 54 TEUR dem Fonds für allgemeine Bankrisiken nach nach 34g 34g HGB HGB zuführen, zuführen sodass sodass dieser dieser nun nun eine Summe eine Summe von 5. von 5. TEUR TEUR (Vorjahr (Vorjahr TEUR) TEUR) aufweist. aufweist. Mit einer Gesamtkapitalquote von 27,4 Prozent und einer Kernkapitalquote von 19,6 Prozent erfüllt die Bank bereits heute alle aus Basel III resultierenden Anforderungen deutlich. Die Berechnung der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel wurde mit Einführung der Capital Requirements Regulation (CRR) ab dem 1. Januar 214 angepasst. Hieraus und aus der Zuführung von Eigenkapitalbestandteilen aus dem für das Geschäftsjahr 213 festgestellten Jahresabschluss resultiert insgesamt der deutliche Anstieg der Eigenmittel gegenüber dem dem Vorjahr. Die vorgegebenen Anforderungen der Capital Requirements Regulation (CRR) zur Eigenmittelausstattung wurden von uns im Berichtsjahr gut eingehalten. 17

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