NomosHandbücher. Finanzderivate. Rechtshandbuch. Bearbeitet von RA Dr. Jean-Claude Zerey

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NomosHandbücher. Finanzderivate. Rechtshandbuch. Bearbeitet von RA Dr. Jean-Claude Zerey"

Transkript

1 NomosHandbücher Finanzderivate Rechtshandbuch Bearbeitet von RA Dr. Jean-Claude Zerey 3., überarbeitete Auflage Buch. 762 S. Gebunden ISBN Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Bankrecht, Kapitalmarktrecht > Kapitalmarktrecht, Wertpapierrecht schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Zerey [Hrsg.] Finanzderivate Rechtshandbuch 3. Auflage Nomos

3 Dr. Jean-Claude Zerey [Hrsg.] Finanzderivate Rechtshandbuch 3. Auflage Dirk Auerbach, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Frankfurt am Main Okko Hendrik Behrends, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Dr. Ana de Corbavia-Perisic, lic oec. HSG, MSc Math., London Thilo Danz, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Dr. Andrea Diefenhardt, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main Oliver Dreher, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Mag. Martin Ebner, Rechtsanwalt, Wien Christian Eck, Frankfurt am Main Dr. Jan Endler, Rechtsanwalt, Berlin Dr. Jörg Fried, Rechtsanwalt, Berlin MMag. Walter Gapp, Rechtsanwalt, Wien Daniel Haeberli, Rechtsanwalt, Zürich Dr. Marion Hanten, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main Dr. Uwe Jahn, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Nicki Kayser, Rechtsanwalt, Luxemburg Brigitta Kieninger, Diplom-Kauffrau, Frankfurt am Main Daniela Klotzbach, Diplom-Kauffrau, Frankfurt am Main Dr. Jasmin Kölbl- Vogt, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main Prof. em. Dr. Friedrich Kübler, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Dr. Johanna Kübler, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main Antje-Irina Kurz, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main Dr. Volker Läger, Frankfurt am Main Petra Lomp, Rechtsanwältin, Hamburg Sven-Patrick Maier, Diplom-Kaufmann, MBA, MSc, CPA, London Andreas Patzner, Rechtsanwalt und Steuerberater, Frankfurt am Main Stefan Paulmayer, Wien Frank Martin Roth, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Henning von Sachsen-Altenburg, Rechtsanwalt, London Kai Andreas Schaffelhuber, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Dr. Ulrich Schüwer, Diplom-Kaufmann, MSc, Frankfurt am Main Dr. Gunnar Schuster, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Andreas Steck, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Prof. Dr. Sascha Steffen, European School of Management and Technology, Berlin Dr. Christian Storck, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Dragisa Torlakovic, Diplom-Kaufmann und Steuerberater, Frankfurt am Main Patricia Vornhagen, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main Dr. Jean-Claude Zerey, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Nomos

4 Zitiervorschlag: Bearbeiter, in: Zerey, Handbuch Finanzderivate, S., Rn. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN (Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden) ISBN (facultas.wuv Verlag, Wien) ISBN (Schulthess Juristische Medien AG, Zürich Basel Genf) 3. Auflage 2013 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der photomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten.

5 denn alles dies ist von Nutzen für die Verehrer der Erwerbskunst. Hierher gehçrt z.b. auch jene Geschichte von Thales dem Milesier. Sie enthält nämlich einen Kunstgriff, wie man Reichtum erwirbt. Ihm freilich wird derselbe wohl nur beigelegt um seiner Weisheit willen, aber dies Verfahren schließt eine allgemeine Regel in sich. Als man ihm nämlich, so wird erzählt, wegen seiner Armut vorhielt, dass noch die Philosophie zu nichts nütze sei, da habe er, in dem er vermçge seiner astronomischen Kenntnisse eine reichliche Olivenernte voraussah, noch im Winter, da er sich gerade im Besitz einiges Geldes befand, auf alle Ölpressen in Milet und Chios Handgeld gegeben und sie für eine geringe Summe gemietet, indem niemand ihn überbot. Als dann aber die Erntezeit kam und jetzt viele Pressen zugleich und schleunig gesucht wurden, habe er sie wieder vermietet, so hoch er wollte, und damit viel Geld zusammengebracht und so gezeigt, dass es den Philosophen leicht ist, reich zu werden Aristoteles, Politik, A, 1259,

6 Vorwort Der zitierte Text von Aristoteles zeigt, dass das Derivatgeschäfte keineswegs neu ist. Gewiss, von dem einfachen Forward Geschäft von Thales im 6. Jahrhundert v. Chr. bis zu den heutigen Cash Managed CDOs liegt ein langer Weg. Im Jahr 4 n.l. (nach Lehman, d.h. nach der Insolvenz von Lehman Brothers) ist der Handel mit Finanzderivaten weiterhin noch sehr aktiv zu sein. Er unterliegt jedoch durchgreifenden Änderungen hinsichtlich der Vertragsdokumentation sowie der Aufsichts- und Bilanzierungsregeln. Bei der ersten Auflage war mein Anliegen, die verstreute vorhandene Expertise im Rechtsbereich zu bündeln und eine systematische Darstellung der rechtlichen Aspekte der Derivatgeschäfte in Deutschland aus der Sicht der Praxis zu ermöglichen. Die zweite Auflage hatte ein doppeltes Ziel: Zum einen, eine erforderliche Aktualisierung aller Rechtsbereiche vorzunehmen und zum anderen, eine Erweiterung um die Themenbereiche Zertifikate, Rohstoffderivate und Energiederivate anzubieten. Ergänzend werden ausgewählte Rechtsfragen zu Finanzderivaten nach österreichischem, Schweizer und Luxemburger Recht dargestellt. Ähnlich wie in der zweiten Auflage, werden in der zwischenzeitlich dritten Auflage alle behandelten Rechtsbereiche aktualisiert und um die Behandlung der aktuellen Themenbereiche Wertpapierleihe, Pensionsgeschäfte, kartellrechtliche Aspekte der Kreditderivate sowie um das Luxemburger Recht zu Derivaten erweitert. Über dreißig führende Derivate-Experten aus Rechtsanwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Banken und Rating Agenturen haben dabei mitgewirkt und die Derivatgeschäfte aus aufsichts-, bilanz-, insolvenz-, kartell-, öffentlich-, steuer- sowie vertragsrechtlicher Sicht beleuchtet. Frankfurt am Main, August

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis Autorenverzeichnis Teil: Wirtschaftlicher Hintergrund Funktionen und Einsatz von Finanzderivaten A. Derivate im Überblick I. Einführung II. Grundformen von Derivaten III. Der Markt für Derivate IV. Motive für den Einsatz von Derivaten B. Zinsderivate I. Risiken bei Zinspositionen II. Merkmale bestimmter Zinsderivate C. Währungsderivate I. Risiken bei Währungspositionen II. Merkmale bestimmter Währungsderivate D. Kreditderivate I. Kreditrisko und Kreditderivate II. Entwicklung des Marktes für Kreditderivate III. Merkmale bestimmter Kreditderivate für Einzelrisiken IV. Merkmale bestimmter Kreditderivate für Portfoliorisiken E. Die Finanzkrise I. Ursprung der Finanzkrise II. Rolle von Verbriefung und Finanzderivaten F. Historische Krisenfälle Praxisbeispiele zu Finanzderivaten A. Unbedingte Derivate I. Zinsswap II. Zins-Forward (Forward Rate Agreement, FRA) III. Währungs-Forward IV. Total (Rate of) Return Swap (TRS)

8 Inhaltsverzeichnis B. Bedingte Derivate I. Zins-Option II. Währungs-Option III. Credit Default Swap (CDS) IV. Credit Linked Note (CLN) Komplexe Derivate ausgewählte Beispiele A. Ausgewählte komplexe FX-Derivate I. Barrier-Optionen II. Knock-out und Knock-in Optionen III. Reverse Knock-out und Reverse Knock-in IV. Double Knockout V. Preisvorteile der Barrier-Optionen gegenüber Vanilla Optionen VI. Erweiterungsmöglichkeiten bei Barrier-Optionen B. Lookback-Optionen C. Ausgewählte komplexe Zinsderivate I. Constant Maturity Swap (CMS) II. Bermudan Swaption D. Ausgewählte Komplexe Kreditderivate I. Basket (N-th to) Default Swap II. Synthetischer CDO (SCDO) III. Synthetischer CDO2 (SCDOS) IV. Credit Default Swaption Inflationsderivate A. Inflationsgrundlagen, Marktakteure und Break-Even-Inflation B. Inflation Swaps und Futures C. Volatilitätsprodukte auf Inflation I. Inflation Cap, Floor, Collar II. Inflation Spread Optionen III. Limited Price Index (LPI) Swaps D. Beispiele von strukturierten Inflationsprodukten E. Ausblick Wirtschaftlicher Hintergrund und Formen von Zertifikaten A. Einleitung I. Begriffserklärung und Marktüberblick II. Zertifikate aus Sicht der beteiligten Parteien

9 Inhaltsverzeichnis III. Besondere Merkmale von Zertifikaten B. Ausgewählte Zertifikate-Typen I. Hebelprodukte II. Anlageprodukte C. Zertifikate Kreditrisiko und Rating I. CDS und Spreads II. Besicherte Zertifikate III. Zertifikateratings D. Ausblick Teil: Vertragsrecht Der Deutsche Rahmenvertrag und das European Master Agreement A. Dokumentation von OTC-Derivategeschäften auf der Grundlage von Rahmenverträgen... I. Gebräuchliche Muster-Rahmenverträge II. Sinn der Verwendung von Rahmenverträgen B. Der Deutsche Rahmenvertrag I. Grundkonzeption und Funktionsweise II. Rubrum III. Zweck und Gegenstand des Vertrags IV. Einzelabschlüsse V. Leistungspflichten aufgrund der Einzelabschlüsse VI. Zahlungsnetting VII. Beendigung des Vertrags VIII. Beendigung durch Kündigung IX. Beendigung im Insolvenzfall X. Übersicht über das Liquidationsnetting XI. Auslegungsprobleme im Zusammenhang mit der vertraglichen Regelung des Liquidationsnetting... XII. Eingeschränkt zweiseitige Natur des Liquidationsnetting XIII. Der DRV als Rahmenvertrag im Sinne des 104 Abs. 2 S. 3 InsO XIV. Aufrechnung mit Gegenansprüchen durch die ersatzberechtigte Partei XV. Zustimmungsvorbehalt im Hinblick auf die Übertragung von Rechten und Pflichten... XVI. Nebenbestimmungen XVII. Besondere Vereinbarungen C. Besicherungsanhang I. Uneingeschränkte Vollrechtsübertragung

10 Inhaltsverzeichnis II. Laufende Bestellung von Sicherheiten III. Keine Verwertung der Sicherheiten D. European Master Agreement (EMA) I. Entstehung II. Konzeption III. Struktur IV. Produktübergreifender Ansatz V. Eignung für sämtliche EU Mitgliedsstaaten VI. Einbeziehung von Marktstandarddokumentationen VII. Künftige Bedeutung des EMA E. Anhänge des Rahmenvertrages für Finanztermingeschäfte I. Anhang über die vorzeitige Erfüllung durch Ausgleichszahlung II. Anhang für Devisengeschäfte und Optionen auf Devisengeschäfte III. Anhang für Optionsgeschäfte auf Börsenindizes oder Wertpapiere IV. Anhang für Deckungsgeschäfte V. Anhang für Kapitalanlagegesellschaften und Mantelvereinbarung für Finanzgeschäfte mit Kapitalanlagegesellschaften... 7 ISDA Master Dokumentation A. Einleitung und historischer Überblick I. Die Entwicklung des Derivatemarktes II. Die Evolution der Standard Dokumentation im Derivatemarkt III. Der generelle Aufbau der ISDA Dokumentation IV. Netting B. Der Aufbau des ISDA Master Agreement I. Allgemeine Bemerkungen II. Einzelne Bestimmungen C. ISDA Credit Support Dokumentation I. Allgemeine Bemerkungen II. Credit Support Anhang III. Credit Support Deed IV ISDA Margin Bestimmungen

11 Inhaltsverzeichnis D. Kreditderivate E. Die ISDA Protokolle Credit Default Swaps/Vertragsgestaltung A. Einleitung: Funktion, Historie und Überblick B. I. Wirtschaftlicher Hintergrund, Funktion, Abgrenzung von ähnlichen Geschäften, Markt und Entwicklung der Dokumentation... II. Banken, Versicherungen und andere Marktteilnehmer III. Bankenkrise von 2007, Staatschuldenkrise von 2009 und Credit Default Swaps: Zusammenhänge, Auswirkungen, rechtliche und andere Konsequenzen... Der Anhang für Kreditderivate zum deutschen Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte... I. II. Aufbau und Systematik des Anhangs für Kreditderivate und der Begriffsbestimmungen zum Anhang... Die Vertragspartner (Käufer und Verkäufer) und ihr Verhältnis zum Referenzschuldner... III. Umfang und Eingrenzung der Risikoübertragung IV. Erfüllung bei Eintritt der Leistungsbedingungen V. Administrative Regelungen und Sonstiges VI. Marktpraxis der Verwendung der Definitions und des Anhangs C. Die sogenannte Bridge-Lösung I. Motivation II. Der Mechanismus und die einzelnen Regelungen der Bridge-Lösung D. Ausländische Rechtsprechung zu Credit Default Swaps I. II. Deutsche Bank AG v. ANZ BAnking Group Ltd.; Commercial Division, High Court 28 May Eternity Global Master Fund Limited v. Morgan Guaranty Trust Company of New York and JP Morgan Chase Bank... III. Ursa Minor Ltd. v. AON Financial Products IV. Nomura International Plc. v. Credit Suisse First Boston International V. UBS v. Deutsche Bank (Armstrong Industries, Inc.) VI. VII. Merrill Lynch Int l v. XL Capital Assurance Inc. 564 F. Supp.2 d 298 (S.D.N.Y. 2008)... VVG Special Opportunities Master Fund ( VVG ) v. Citibank, N.A.; VVG v. Wachovia Bank, N.A

12 Inhaltsverzeichnis 9 Dokumentation von strukturierten Derivatgeschäften bei synthetischen ABS und CDOs... A. Einleitung B. Strukturen und Dokumentation C. I. Synthetische ABS (im engeren Sinne), MBS (RMBS/CMBS) und CDOs (CBO, CLO)... II. Strukturierte Derivatgeschäfte Gründe für den Einsatz strukturierter Derivate/synthetischer ABS und CDO Strukturen Rohwaren- und Energiegeschäfte A. Überblick B. Vertragsgestaltung I. Vertragstypen II. Energie- und Rohwarengeschäfte unter dem DRV III. Architektur der EFET-Verträge IV. Auswahlkriterien für die Bestimmung der Dokumentation V. Methoden der Risikominimierung VI. Besonderheiten bei der Verhandlung mit Kreditinstituten C. Energiehandel und Bankaufsicht D. Einzelne Produkte I. Emissionsrechtehandel II. Edelmetalle (Bullion) III. Metalle IV. Wetterderivate V. Katastrophenderivate VI. Kohle VII. Strom und Gas Eingebettete Derivate Rechtliche Aspekte A. Optionsscheine und Zertifikate I. Prospektrecht II. MiFID III. Schuldverschreibungsgesetz IV. AGB-Kontrolle V. Börsenregularien VI. Derivate Kodex VII. Produktinformationsblatt VIII. Ausblick

13 Inhaltsverzeichnis B. Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen I. Namensschuldverschreibungen II. Schuldscheindarlehen Wertpapierdarlehen A. Einleitung I. Marktüberblick Wertpapierdarlehen II. Grundstruktur III. Motivation der Marktteilnehmer B. Vertragsdokumentation I. Deutscher Rahmenvertrag für Wertpapierdarlehen II. GMSLA III. European Master Agreement C. Ausgewählte Rechtsthemen Wertpapierpensionsgeschäfte A. Einleitung I. Marktüberblick Wertpapierpensionsgeschäfte II. Grundstruktur III. Unterscheidung Wertpapierdarlehen/Wertpapierpensionsgeschäfte IV. Motivation der Marktteilnehmer B. Vertragsdokumentation C. I. Deutscher Rahmenvertrag für Wertpapierpensionsgeschäfte II. GMRA Ausgewählte Rechtsthemen bei Wertpapierdarlehen und Wertpapierpensionsgeschäften... I. Stimmrechte II. WpHG Melde- und Mitteilungspflichten III. Leerverkäufe IV. Risiko der Umdeutung V. Wertpapierleihesystem/Tri-Party-Repo Teil: Insolvenzrecht Finanzderivate in der Insolvenz Grundlagen A. Zielsetzung insolvenzanknüpfender Lösungs- und Netting-Klauseln I. Grundlagen, wirtschaftliche Bedeutung und Fallbeispiel II. Begriff und Abgrenzung

14 Inhaltsverzeichnis B. Funktionsweise und wesentliche Elemente rahmenvertraglicher Netting-Vereinbarungen... I. Single-Agreement-Klausel II. Beendigungsklausel III. Positionenbewertung IV. Netting und Abschlusszahlung V. Alternativen zu klassischen Netting-Mechanismen C. Aufsichtsrechtliche Vorgaben für Netting-Vereinbarungen (GroMiKV/SolvV) Finanzderivate vor der Insolvenz Besonderheiten bei Instituten in der Krise... A. Sanierungs- und Reorganisationsverfahren I. Gesetzliches Beendigungsverbot mit Einleitung eines Reorganisationsverfahrens... II. Reorganisationsverfahren als vertraglicher Kündigungsgrund III. Wirkung des Beendigungsverbotes auf Close-out Netting IV. Privilegierte Tatbestände B. Übertragungsanordnung nach 48a bis 48s KWG C. Moratorium und Insolvenzantrag I. Moratorium II. Insolvenzantrag durch die BaFin III. Sonstige Besonderheiten Netting und Clearing von OTC-Derivaten A. B. C. Regulatorische Vorgaben für das Clearing von OTC-Derivaten und Funktionsweise... Insolvenzrechtliche Privilegierung von Clearingsystemen (Verhältnis CM zu CCP)... Insolvenzrechtliche Behandlung von geclearten OTC-Derivaten (Verhältnis Kunde zu CM) Netting und Finanzsicherheiten A. Finanzsicherheiten im Derivate- und Structured-Finance-Bereich I. Funktionsweise typischer Besicherungsanhänge II. Funktionsweise typischer Rahmenverträge für Wertpapierdarlehens- und Repo-Geschäfte... B. Insolvenzrechtliche Privilegierung von Finanzsicherheiten I. EU-Vorgaben in der Richtlinie 2002/47/EG über Finanzsicherheiten (Finanzsicherheitenrichtlinie)... II. Umfang von 1 Abs. 17 KWG

15 Inhaltsverzeichnis C. III. IV. Anfechtbarkeit der Stellung von Finanzsicherheiten in der Krise? Privilegierung von Margensicherheiten ( 130 S. 2 InsO)... Insolvenzfestigkeit der Aufrechnung von Close-out Betrag und Finanzsicherheit... Vorschläge zur Ausweitung des Anwendungsbereichs der Finanzsicherheitenrichtlinie Insolvenzrechtliche Grenzen für Netting-Vereinbarungen Überblick A. Vertragliches Netting als zeitliche Vorwegnahme des gesetzlichen Nettings B. Argumentationsansätze zur Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit 119 InsO... C. Argumentationsansätze zur Anfechtbarkeit von Netting-Vereinbarungen D. Prüfungsreihenfolge und Argumentationslinien Graphische Übersicht Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit 119 InsO und 103 ff InsO... A. Kein genereller Verstoß von Netting-Vereinbarungen gegen 119 InsO I. Gesetzgebungsgeschichte und Rechtsprechung II. Zwischenergebnis und Zweck der Prüfung von 104 Abs. 2, 104 Abs. 1 und 103 InsO... B. Vereinbarkeit mit 104 Abs. 2 InsO? I. Anwendungsbereich des 104 Abs. 2 InsO II. Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit 104 Abs. 2 InsO III. Sonderkonstellationen C. Vereinbarkeit mit 104 Abs. 1 InsO? D. Vereinbarkeit mit 103 InsO? Netting-Vereinbarungen und Insolvenzanfechtung A. Anfechtbarkeit von Netting-Vereinbarungen B. Anfechtungsvoraussetzungen und tatbestände C. Effektive Gläubigerbenachteiligung als Anfechtungsvoraussetzung D. Vermeidung zusätzlicher Anfechtungsrisiken Gestaltungsmöglichkeiten und riskante Klauseln Netting-Vereinbarungen bei internationalen Sachverhalten A. Deutsches Internationales Insolvenzrecht B. Räumlicher Anknüpfungspunkt I. Sachverhalte innerhalb der Europäischen Union II. Sachverhalte außerhalb der Europäischen Union III. Umfang der Lex Contractus -Anknüpfung IV. Konkurrenzverhältnis von 340 Abs. 2 und 104 Abs. 2 InsO

16 Inhaltsverzeichnis V. Anwendbares Statut bei Sachverhalten mit Auslandsbezug Graphische Übersicht... C. Anknüpfung bei Insolvenzanfechtung I. Anwendungsbereich des Art. 13 EuInsVO II. Anwendungsbereich des 339 InsO D. Multi-Branch-Netting Master-Netting-Agreements Verwendung und Analyse von Netting Opinions A. Bedeutung von Netting Opinions in der Praxis B. Zielrichtung und Aufbau von Netting Opinions C. Checkliste für die Verwendung von Netting Opinions Ausblick und Zusammenfassung Teil: Aufsichtsrecht und Öffentliches Recht Zum Einsatz von Derivaten bei Pfandbriefbanken A. Einleitung I. Restriktive Tradition II. Vordringen von Derivaten als Hilfsgeschäfte III. Zulassung von Fremdwährungsgeschäften IV. Anerkennung von Derivaten als Nebengeschäfte und Indeckungnahme V. Aufgabe des Spezialbankprinzips B. Indeckungnahme von Derivaten I. Für die Deckung geeignete Derivate II. Geeignete Kontrahenten III. Deckungsgrenzen IV. Rechtsstellung der Kontrahenten in der Insolvenz und Restrukturierung V. Absicherung der Kontrahenten VI. Besicherung von Deckungsderivaten Versicherungsaufsichtsrecht Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten durch Versicherungsunternehmen... A. Grundsätzliche Zulässigkeit des Einsatzes derivativer Finanzinstrumente I. Einleitung II. Definition derivativer Finanzinstrumente III. Arten zulässiger Geschäfte IV. Sonderfälle: Receiver Forward Swaps und Long Receiver Swaptions

17 Inhaltsverzeichnis V. Kombinierte Strategien VI. Indexgeschäfte VII. Glattstellung offener Positionen B. Strukturierte Produkte I. Definition und Anwendbarkeit des Rundschreibens 3/ II. Erwerbbarkeit von einfach strukturierten Produkten III. Voraussetzungen für den Erwerb komplex strukturierter Produkte IV. Besondere Regelungen für die Zuordnung strukturierter Produkte zum gebundenen Vermögen... V. Indexzertifikate VI. Grenzen C. Kreditderivate D. I. Allgemeines II. Verhältnis des Rundschreibens 1/2002 zu den Rundschreiben 3/99 und 3/ III. Anwendungsbereich des Rundschreibens 1/ IV. Voraussetzungen für die Erwerbbarkeit von Kreditderivaten V. Investmentprozess und Abwicklung bei unverbrieften oder verbrieften Kreditderivaten... Investmentprozess und Abwicklung bei Derivatetransaktionen von Versicherungsunternehmen... I. Grundsätze der Abwicklung von derivativen Geschäften II. Voraussetzungen an das Anlagemanagement und interne Kontrollverfahren E. Erwartete Auswirkungen von Solvency II A. B. I. Einführung II. Überblick III. Anwendbarkeit von Risikominderungstechniken im Hinblick auf die Berechnung des Eigenkapitals... IV. Einsatz von Finanzderivaten im Rahmen der Kapitalanlage Kapitalanlagegesellschaften Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten in Investmentvermögen... Investmentrechtliche Rahmenbedingungen des Einsatzes von derivativen Finanzinstrumenten... Zivilrechtliche Konsequenzen einer Verletzung der investmentrechtlichen Vorgaben... I. OTC-Derivate II. Strukturierte Produkte C. Voraussetzungen des Einsatzes von Derivaten I. Generelle Zulässigkeit eines Derivatgeschäfts

18 Inhaltsverzeichnis II. Angemessene Bewertung der Derivate III. Abbildung der Derivate im Risikomanagement- und Risikomesssystem D. Strukturierte Produkte mit derivativer Komponente I. Wertpapiere II. Wertpapiercharakter der Anteile an geschlossenen Fonds und von Referenzprodukten... III. Derivative Komponente Öffentliche Hand A. Einleitung B. Bund und Länder I. Rechtsgrundlagen für den Abschluss von Derivatgeschäften II. Zulässigkeitsvoraussetzungen III. Vergaberecht IV. Folgen von Verstößen gegen die Haushaltsprinzipien auf abgeschlossene Geschäfte... V. Haftung von Banken aufgrund Verletzung von Beratungspflichten VI. Regressansprüche gegen Amtsträger C. Einsatz von Derivaten in den Kommunen I. Rechtliche Rahmenbedingungen II. Zulässigkeitsvoraussetzungen III. Folgen von Rechtsverstößen auf abgeschlossene Geschäfte IV. Anwendung der haushaltsrechtlichen Vorgaben der Gemeindeordnungen auf kommunale Gesellschaften... Kreditderivate und Kartellrecht: Aktuelle Untersuchungen der EU-Kommission... A. Einleitung B. Grundlagen I. Der Markt für Credit Default Swaps II. Effizienz- und Transparenzprobleme im CDS-Markt III. Kartellrechtliche Grundlagen C. Verfahren der EU-Kommission I. Verfahren gegen Banken und Markit II. Verfahren gegen Banken und ICE Clear D. Kartellrechtliche Einschätzung I. Markit-Verfahren II. ICE-Verfahren

19 Inhaltsverzeichnis E. Ausblick Teil: Ausgewählte Rechtsfragen zu Finanzderivaten nach luxemburgischen, österreichischem und Schweizer Recht Finanzderivate nach luxemburgischem Recht A. Vertragsrecht I. Rechtswahl und Benutzung von Rahmenverträgen II. Sicherheiten III. Rückkaufvereinbarungen IV. Besonderheiten bei Umbrella-Fonds und Verbriefungsorganismen mit Teilvermögen... V. Finanzderivate: Spieleinwand B. Insolvenzrecht I. Allgemeine Regeln II. Anfechtbare Handlungen und Zahlungen III. Einfluss der EU-Regelungen IV. Finanzsicherheiten V. Rückkaufvereinbarungen VI. Aufrechnung C. Aufsichtsrecht I. Allgemeine Regeln II. Derivate und Pfandbriefbanken III. Finanzderivate, Rückkaufvereinbarungen und Wertpapierverleihgeschäfte für Verbriefungsorganismen... IV. Finanzderivate: Versicherungsvertrag? Ausgewählte Fragen zu Finanzderivaten in Österreich A. Close-out Netting-Vereinbarungen und ihre Durchsetzbarkeit im Insolvenzfall I. Definition und Elemente einer Close-out Netting-Vereinbarung II. III. IV. V. Allgemeines zur Durchsetzbarkeit/Zulässigkeit von Close-out Netting-Vereinbarungen... Durchsetzbarkeit von Close-out Netting-Vereinbarungen in Binnen-Sachverhalten... Durchsetzbarkeit von Close-out Netting-Vereinbarungen in grenzüberschreitenden Sachverhalten... Standardverträge und ihre Qualifikation als Netting-Vereinbarung isd österreichischen Insolvenzrechts... B. Close-out Netting im Zusammenhang mit Sondermassen I. Allgemeines

20 Inhaltsverzeichnis C. II. Covered bonds III. Deckungsstöcke von Versicherungen IV. Investmentfonds Derivatgeschäfte als Sicherungsinstrumente bei synthetischen ABS und CDOs aufsichtsrechtlicher Rahmen... I. Rückblick II. Bankaufsichtliche Überlegungen III. Dokumentation IV. Zusammenfassung D. Solvabilitätsvorschriften Behandlung von Finanzderivaten I. Überblick II. Kreditrisiko III. Marktrisiko E. (OTC-)Derivate als (unklagbare/s) Spiel/Wette I. Differenzgeschäfte II. Legislative Entwicklungen III. Entwicklungen in der Rspr des OGH Finanzderivate in der Schweiz A. Netting-Vereinbarungen I. Das Netting II. Payment Netting und Close-out Netting III. Elemente des Close-out Netting-Systems IV. Arten von Close-out Bestimmungen V. Zulässigkeit des Close-out Netting VI. Multibranche Netting VII. Anerkennung des Netting im Bankenrecht VIII. Mögliche Maßnahmen zur Reduktion des Kreditrisikos innerhalb einer Unternehmensgruppe... B. Kreditderivate im Bankenaufsichtsrecht I. Einleitung II. Eigenmittelunterlegung von Kreditrisiken und Marktrisiken III. Kreditderivate als kreditrisikomindernde Maßnahmen IV. Eigenmittelunterlegung der Marktrisiken von Kreditderivaten im Handelsbuch... V. Einsatz von Kreditderivaten bei der Kreditrisikoverteilung C. Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten bei Versicherungen I. Einleitung

21 Inhaltsverzeichnis II. Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten ohne Hebewirkung III. IV. Zulässige Derivate zur Absicherung von Zahlungsströmen aus versicherungstechnischen Verpflichtungen... Zulässige Derivate zur Erwerbsvorbereitung oder Replikation eines Basiswertes... V. Zulässige Derivate zur Ertragsvermehrung D. Schweizer Rahmenvertrag für OTC-Derivate (2003) I. Einleitung II. Anwendungsbereich III. Aufbau IV. Rahmenvertrag und Bestätigungen als Einheitsvertrag V. Form VI. Bestätigung bzw Zusicherung für spezifische Parteien VII. Erfüllung VIII. Erfüllungsstörung und Auflösungsgründe IX. Verrechung X. Anwendbares Recht Teil: Bilanz- und Steuerrecht Rechnungslegung von Derivaten A. Einleitung B. Rechnungslegung nach den Vorschriften des HGB C. I. Einordnung der Rechnungslegung von Derivaten in die allgemeinen Regelungen des HGB... II. Ansatz und Ausweis von Derivaten III. Bewertung IV. Offenlegung V. Sonderfall: Strukturierte Produkte am Beispiel einer kapitalgarantierten Schuldverschreibung, deren Verzinsung von möglichen Kreditausfällen in einem Referenzportfolio abhängt... Rechnungslegung nach den Vorschriften der International Financial Reporting Standards (IFRS)... I. Vorbemerkungen II. Ansatz und Ausbuchung III. Bewertung IV. Ausweis und Offenlegung V. Sonderfall strukturierte Produkte am Beispiel einer kapitalgarantierten Schuldverschreibung, deren Verzinsung von möglichen Kreditausfällen in einem Referenzportfolio abhängt

22 Inhaltsverzeichnis VI. Ausblick auf das Projekt IAS 39 Replacement (IFRS 9) und die Neuerungen durch IFRS D. Zusammenfassung Bilanzierung von Wertpapierpensionsgeschäften/Wertpapierleihgeschäften nach HGB, IAS 39 und IFRS 9... A. Einleitung B. Wertpapierpensionsgeschäfte I. Bilanzierung nach HGB II. Bilanzierung nach IFRS C. Wertpapierleihe I. Bilanzierung nach HGB II. Bilanzierung nach IFRS D. Ausblick Steuerrecht A. Derivate im Steuerrecht I. Einführung II. Abgeltungsteuer B. Termingeschäfte I. Begriff und Abgrenzung II. Besteuerung im Betriebsvermögen III. Besteuerung im Privatvermögen C. Zertifikate I. Begriff und Abgrenzung II. Besteuerung im Betriebsvermögen III. Besteuerung im Privatvermögen IV. Keine Anwendung des InvStG auf Zertifikate D. Strukturierte Produkte I. Begriff und Abgrenzung II. Besteuerung im Betriebsvermögen III. Besteuerung im Privatvermögen E. Produktkombinationen I. Begriff und Abgrenzung II. Besteuerung im Betriebsvermögen III. Besteuerung im Privatvermögen F. Wertpapierleihe und Wertpapierpensionsgeschäfte I. Wertpapierpensionsgeschäfte (Repos)

23 Inhaltsverzeichnis II. Wertpapierdarlehen/Wertpapierleihe G. Einsatz von Derivaten bei Investmentfonds I. Hintergrund II. Rechtslage bis III. Rechtslage seit IV. Verlustverrechnungsbeschränkung gem. 8 Abs. 7 InvStG V. Gestaltungsmöglichkeiten und Ausblick Stichwortverzeichnis

24 Autorenverzeichnis Dirk Auerbach ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater im Bereich Audit Financial Services der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main. Er leitet den Bereich Regulatory Services und ist für Fragen im Zusammenhang mit dem Bankaufsichtsrecht und bei strukturierten Transaktionen zuständig. Dirk Auerbach ist Verfasser verschiedener Publikationen zu rechnungslegungsbezogenen und aufsichtsrechtlichen Themen, u.a. Herausgeber des KWG-Kommentars Schwennicke/Auerbach. Darüber hinaus ist er an der Frankfurt School of Finance & Management Lehrbeauftragter für das Fach Finanzdienstleistungsaufsicht. Okko Hendrik Behrends ist Rechtsanwalt und Partner der internationalen Anwaltssozietät Allen & Overy LLP. Er leitet im Frankfurter Büro von Allen & Overy LLP die Abteilung Internationales Kapitalmarktrecht. Hierzu gehört insbesondere die Beratung zu börslichen und außerbörslichen Derivaten, zu derivaten Schuldverschreibungen und zum Einsatz von Derivaten bei Verbriefungen und anderen strukturierten Finanzierungen. Vor seiner Tätigkeit bei Allen & Overy LLP war Herr Behrends bei einer führenden deutschen Anwaltssozietät ebenfalls im Bereich Kapitalmarktrecht tätig. Er ist außerdem Lehrbeauftragter am Institute for Law and Finance der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und an der Bucerius Law School in Hamburg. Dr. Ana de Corbavia-Perisic arbeitet als Vice President bei Aybrook Financial Partners, wo sie von Dresdner Kleinwort Investment Bank in London (Investor Solutions Group) hinwechselte. Zuvor hat sie an der Universität St. Gallen (HSG), Schweiz, ein quantitatives Forschungsteam am Kompetenzzentrum für Systemisches Projektmanagement geführt sowie als Übungsleiterin und als Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Mathematik und Statistik gearbeitet. Sie hat ihr Universitätsstudium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen abgeschlossen (lic.oec.hsg). Ihr Promotionsstudium im Bereich Bankwirtschaft und Corporate Finance hat sie als Stipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) an der Universität St. Gallen (HSG), Schweiz, und an der Harvard University, USA, abgeschlossen. Sie hält außerdem einen MSc Abschluss in Angewandter Mathematik von der London School of Economics and Political Science (LSE). Thilo Danz, LL.M., ist Rechtsanwalt und seit 2011 Of Counsel bei Norton Rose LLP im Bereich Debt Capital Markets/Asset Management. Zuvor war er in der Steuerabteilung der Citigroup Global Markets Deutschland AG sowie im Bereich Steuerrecht bei Linklaters in Frankfurt am Main tätig. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeiten liegt in der steuer- und aufsichtsrechtlichen Beratung von strukturierten Finanzprodukten. Dr. Andrea Diefenhardt ist als Bereichsleiterin für den Bereich Unternehmensentwicklung und Zentralsekretariat der BHF-BANK u.a. für Recht zuständig. Davor war sie als Syndikus im Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht tätig. Sie ist Vorstandsmitglied der Frankfurter Juristischen Gesellschaft und Prüferin für das erste Staatsexamen. Als Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung studierte sie Rechtswissenschaften und Politologie in Frankfurt, London, Bologna und Gainesville, USA und promovierte in Rechtswissenschaften. Sie absolvierte Praktika in Washington D.C. und Hongkong. Oliver Dreher, LL.M. (King's College, London), ist Rechtsanwalt und Partner der internationalen Anwaltssozietät Linklaters LLP. Er ist derzeit im Frankfurter Büro der Sozietät tätig und betreut Mandanten insbesondere in den Bereichen Debt Capital Markets und Strukturierte Finanzierungen. Hierzu gehört insbesondere auch die Beratung zu Aspekten von in 35

25 Autorenverzeichnis börsliche und außerbörsliche Finanzinstrumente eingebetteten Derivaten sowie deren Einsatz in strukturierten Finanzierungen. Einen weiteren Schwerpunkt der Beratungstätigkeit von Oliver Dreher bildet zudem die Gestaltung und Weiterentwicklung von Angeboten im Bereich der Finanzinfrastruktur. In diesem Zusammenhang beriet und berät er unter anderem bei maßgeblichen Weiterentwicklungen von Angeboten zum Clearing von Finanzinstrumenten (einschließlich OTC-Derivate) über sogenannte central counterparties (Zentrale Gegenparteien). Vor seiner Tätigkeit bei Linklaters LLP absolvierte Oliver Dreher unter anderem eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Dresdner Bank AG (heute: Commerzbank AG) und war in der Rechtsabteilung von JPMorgan Frankfurt am Main tätig. Oliver Dreher ist Lehrbeauftragter an der Frankfurt School of Finance & Management. Mag. Martin Ebner, LL.M. (Pallas) ist Partner von Schönherr Rechtsanwälte GmbH und im Banking, Finance & Capital Markets Team ua auf strukturierte Finanzierungen und Derivate spezialisiert. Martin Ebner berät regelmäßig zu bankbilanziell oder sonst aufsichtsrechtlich motivierten Transaktionen. Martin Ebner ist Anwalt der International Swaps and Derivatives Association zu verschiedenen Fragen österreichischen Rechts (ua Netting und Covered Bonds) und berät regelmäßig in Zusammenhang mit Derivattransaktionen mit österreichischen und zentraleuropäischen Vertragsparteien (inklusive zu Fragen der Besicherung). Christian Eck, Executive Director, ist bei der UBS zuständig für das Institutional Structured Products Sales Geschäft Deutschland/Österreich. Zu den Produktlösungen zählen Rohstoffe, Aktienderivate und Alternative Investments für Investoren wie Asset Manager, Versicherungen und Pensionsfonds. Zuvor war er acht Jahre bei Citigroup in den Bereichen Equity Derivatives und Cross-Asset Structured Products tätig. Zuletzt leitete er dort den Special Solutions Bereich. Christian Eck absolvierte einen Masters in Finance an der London Business School und studierte im European Business Programme an der FH Münster und an der University of Portsmouth. Herr Eck ist Autor zahlreicher Fachbeiträge über Derivate und Strukturierte Produkte sowie Co-Autor des Buches Professionelles Eurex Trading. Dr. Jan Endler, Rechtsanwalt und Diplom-Volkswirt, ist Partner im Berliner Büro von Linklaters LLP. Er leitet dort als Fachanwalt für Verwaltungsrecht den Bereich öffentliches Wirtschaftsrecht und Vergaberecht. Im Mittelpunkt seiner Tätigkeit steht die Beratung von Unternehmen, Banken und der öffentlichen Hand bei Privatisierungen, ÖPP-Projekten und anderen Infrastrukturprojekten. Er hat zahlreiche Finanztransaktionen sowohl auf Seiten der öffentlichen Hand als auch von Finanzinstituten hinsichtlich ihrer öffentlich-rechtlichen und gemeinschaftsrechtlichen Anforderungen beraten. Dr. Jörg Fried ist Rechtsanwalt und Solicitor (England & Wales). Er arbeitet bei der Anwaltssozietät Linklaters LLP als Counsel im Bereich Structured Finance. Während seiner über zehnjährigen anwaltlichen Tätigkeit im In- und Ausland betreute Jörg Fried Finanzinstitute, Versicherungen, Handelshäuser und Industrieunternehmen zu allen rechtlichen Fragestellungen in diesem Bereich. Schwerpunkte seiner Beratungspraxis sind hierbei OTC-Finanzderivate, Wertpapierdarlehens- und Repo-Geschäfte, Energiehandelsgeschäfte und Energiederivate. MMag. Walter Gapp, LL.M. (Lausanne) ist Rechtsanwalt und Partner bei Schönherr Rechtsanwälte GmbH, Wien. Er war von 2002 bis 2005 in der österreichischen Finanzmarktaufsicht für sämtliche Rechtsauslegungen zum Bankwesengesetz zuständig und war stellvertretendes Mitglied der FMA in der Groupe de Contact als ständiger Arbeitsgruppe von CEBS. Walter Gapp ist auf die Bereiche Regulatory/Banking, Debt Capital Markets und Securitization spezialisiert. 36

26 Autorenverzeichnis Daniel Haeberli, LL.M. (New York University School of Law) ist Rechtsanwalt und Partner bei Homburger AG im Praxisteam Banken- und Finanzmarktrecht. Er befasst sich speziell mit Finanzdienstleistungs- und Kollektivanlagerecht, mit der Emission und dem Vertrieb von Derivaten und strukturierten Produkten sowie der Finanzierung mittels syndizierter Kredite. Dr. Marion Hanten, CEFA, ist Rechtsanwältin in Frankfurt/M. Sie hat langjährige Berufserfahrung im Bereich des Banken-, Kapitalmarkt- und Investmentrechts und war bereits für PwC Frankfurt und London im Tax und Legal Service, für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht als Referentin im Grundsatzreferat Asset Management und als Compliance Officer der Citigroup Global Markets Deutschland AG & Co. KGaA, Frankfurt/M., tätig. Nach ihrer wissenschaftlichen Mitarbeit am Lehrstuhl für Zivilrecht, Insolvenzrecht, europäisches und internationales Wirtschaftsrecht der Goethe-Universität, Frankfurt/M., erhielt sie 2011 eine Professur für Wirtschaftsrecht an der Hochschule Heilbronn, Campus Schwäbisch Hall. Dr. Uwe Jahn ist Rechtsanwalt in Rödermark. Er war bis Anfang 2000 Leiter des Fachbereichs Investment Banking II der Zentralen Rechtsabteilung der Commerzbank AG, danach bis Mitte 2007 Senior Counsel der US-Rechtsanwaltssozietät Morgan, Lewis & Bockius LLP, seither Consultant. Dr. Jahn gehörte dem Rechtsausschuss des Bundesverbandes deutscher Banken 10 Jahre lang an und wirkte in Arbeitsgruppen der ICC Paris, der ISDA und des BdB mit. Nicki Kayser, LL.M. (Cantab.), ist Rechtsanwalt in Luxemburg und Partner bei Linklaters LLP. Er ist im Bereich Bankrecht (Finanzierungen und Sicherheiten) und im Kapitalmarktrecht tätig, insbesondere im Bereich Debt Capital Markets. Er hat besondere Erfahrung im Bereich Verbriefungen, fiduciary Strukturen sowie generell allen Arten von Schuldverschreibungen. Diplom-Kauffrau Brigitta Kieninger ist Assistant Manager im Bereich Financial Services Tax bei KPMG in Frankfurt. Sie betreut in- und ausländische Kreditinstitute in steuerlicher Hinsicht und befasst sich darüber hinaus mit der Besteuerung von Finanzprodukten und strukturen. Daniela Klotzbach ist Senior Managerin im Bereich Audit Financial Services der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt/M. In der Regulatory Services Group ist sie für die Beurteilung komplexer Fragestellungen bei strukturierten Transaktionen, Eigenkapitalinstrumenten und der Abgrenzung des Konsolidierungskreises in der Rechnungslegung sowie für sich daraus ergebende Implikationen im Aufsichtsrecht (aufsichtlicher Konsolidierungskreis, Eigenmittelqualifikation und aufsichtliches Meldewesen) zuständig. Sie ist Autorin diverser Aufsätze zu Fragen der Rechnungslegung und des Aufsichtsrechts (z.b. Konsolidierung von Zweckgesellschaften nach 10a KWG, Kommentar zu 26 und 29 KWG). Dr. Jasmin Kölbl-Vogt ist Leiterin der Rechtsabteilung der Citigroup Global Markets Deutschland AG, verantwortlich für Deutschland, Österreich und Skandinavien und seit 2011 Mitglied des Vorstandes. Zuvor war sie Rechtsanwältin bei Linklaters und Clifford Chance. Sie ist seit über zehn Jahren im Bereich Bank- und Kapitalmarktrecht, mit Schwerpunkten im Bereich Securitisation und strukturierter Finanzierung, beratend tätig. Prof. Dr. Friedrich Kübler ist emeritierter Professor für Wirtschafts- und Bürgerliches Recht an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. und professor ol law emeritus der University of Pennsylvania. Zwischen 1998 und 2008 war er als Rechtsanwalt (of counsel) 37

27 Autorenverzeichnis im Frankfurter Büro der Anwaltskanzlei Clifford Chance im Bereich Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Mitglied des European Shadow Financial Regulatory Committee und war bis Ende 2011 Mitherausgeber der ZHR. Seine Veröffentlichungen befassen sich unter anderem mit Vertrags-, Sachen-, Delikts- und Bankrecht, den Grundfragen der Mitbestimmung, des Kapitalmarkts, der Verbände und der Massenmedien sowie mit Problemen der Justiz und der Privatrechtstheorie. Dr. Johanna Kübler ist Rechtsanwältin und Gründungspartnerin der auf Kartellrecht spezialisierten Anwaltskanzlei Commeo LLP in Frankfurt/M. Zuvor war sie Partnerin der Anwaltskanzlei Baker & McKenzie in Frankfurt/M. und hat als Associate Secondments in den Baker & McKenzie Büros in London und Brüssel absolviert. Sie ist Mitglied der Studienvereinigung Kartellrecht und des Kartellrechtsforums Frankfurt. Antje-Irina Kurz ist Rechtsanwältin und Counsel bei Linklaters LLP. Nach einer zweijährigen Tätigkeit im Luxemburger Büro von Linklaters LLP ist sie seit 2001 im Bereich Bankund Kapitalmarktrecht tätig und spezialisiert auf die Bereiche Bankaufsichtsrecht, Investmentrecht und Versicherungsaufsichtsrecht. Dr. Volker Läger ist Senior Director und Analytical Manager Structured Finance Ratings bei Standard & Poor s in Frankfurt. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich Universität Bamberg und promovierte dort in Finanzwirtschaft über die Bewertung von Kreditderivaten. Vor seinem Wechsel zu S&P arbeitete Volker Läger von 2002 bis 2005 im Bereich Fixed Income Sales bei Merrill Lynch in Frankfurt. Petra Lomp ist Rechtsanwältin in Hamburg mit der Spezialisierung Bank- und Versicherungsaufsichtsrecht, Investmentrecht und Equity Derivatives. Von 1999 bis 2004 war sie im Bereich Bankaufsichtsrecht/Investmentfondsrecht bei Linklaters LLP in Frankfurt/M. und in London beschäftigt. Von 2004 bis 2009 war sie bei Citigroup in Frankfurt/M. in der Rechtsabteilung für die rechtliche Beratung der Citigroup KAG und der Equity Derivatives Abteilung zuständig. Sven-Patrick Maier ist Partner bei Aybrook Financial Partners in London und zuständig für die Bereiche Strukturierung und Transaktions-Management. Er begann seine Berufslaufbahn bei Deloitte & Touche LLP, New York, in der Prüfung von Investment Banken und Broker- Dealern. Nach der Zulassung als US-Wirtschaftsprüfer ( Certified Public Accountant ) wechselte er nach London in die European Securitisation Gruppe der Deutschen Bank. Dort verantwortete er für mehrere Jahre das Verbriefungsgeschäft der Deutschen Bank in Deutschland sowie die Verbriefungs-Transaktionen von DB-eigenen Assets mit besonderem Augenmerk auf das Mittelstandsgeschäft und den CDO und CLO Sektor. Außerdem arbeitete er als Kredithändler mit dem Schwerpunkt auf illiquiden strukturierten Assets im Principal Finance Team der Bank. Zwischenzeitlich war er bei Merrill Lynch und der Citigroup in den Bereichen Structured Finance, Structured Illiquid Credit Trading und Kreditderivate tätig. Er verfügt über ein abgeschlossenes BWL-Studium der Uni München, einen US MBA sowie einen M.Sc. Abschluss in Accounting and Finance der London School of Economics and Political Science (LSE). Andreas Patzner ist Rechtsanwalt und Steuerberater, Partner im Bereich Financial Services Tax bei KPMG in Frankfurt am Main. Mit seiner über neunjährigen Beratungserfahrung betreut er in- und ausländische Kreditinstitute und Investmentfonds in steuerlicher Hinsicht und befasst sich darüber hinaus mit der Besteuerung von Finanzprodukten und strukturen. 38

28 Autorenverzeichnis Stefan Paulmayer ist Rechtsanwaltsanwärter bei Schönherr Rechtsanwälte GmbH und im Banking, Finance & Capital Markets-Team tätig. Er ist ua spezialisiert auf Derivate und bankaufsichtsrechtliche Fragen. Außerdem zählen Finanzierungen, Restrukturierungen sowie Themen des Kapitalmarkt-, Wertpapier-, Versicherungs- und Investmentfondsrechts zu seinen Schwerpunkten. Frank Martin Roth ist Rechtsanwalt und seit 2005 Senior Legal Counsel für Deutschland und Österreich bei der Citigroup Global Markets Deutschland AG in Frankfurt am Main. Zuvor war er bei der Landesbank Hessen-Thüringen im Bereich Liquiditätsmanagement und Funding tätig. Seine Schwerpunkte liegen im Bank- und Kapitalmarktrecht, insbesondere im Bereich Fixed Income und Equity Derivate. Henning von Sachsen-Altenburg leitet als Direktor die Rechtsabteilung der Barclays Bank PLC, Filiale Frankfurt und ist unter anderem für die regionalen Bereiche Deutschland, Österreich und die Schweiz verantwortlich. Er studierte Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg und war nach seinem zweiten Staatsexamen (Baden- Württemberg) für mehrere Anwaltskanzleien in London und Frankfurt a.m. in den Bereichen Kapitalmarktrecht und Derivate tätig (unter anderem die Kanzleien Linklaters und Lovells). Von September 2004 bis September 2009 war er in der Rechtsabteilung von Merrill Lynch in London tätig, wo er mit seinem Team für die Bereiche Principal Investments, Asset Backed Finance and Lending in Europe, Middle East and Africa (EMEA) sowie den regionalen Bereich Deutschland und Österreich betreute. Kai Schaffelhuber, Rechtsanwalt, ist Partner bei Allen & Overy LLP. Er hat umfassende Erfahrung in der Beratung internationaler und nationaler Kapitalmarkttransaktionen. Der Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit liegt im Bank-, Wertpapier- und Versicherungsaufsichtsrecht, bei strukturierten Produkten und Derivaten (sowohl im institutionellen als auch im Geschäftskunden- und Retailbereich), Restrukturierungen und Insolvenzen sowie M&A- Transaktionen in der Kreditwirtschaft. In diesen Bereichen verfügt er auch über umfangreiche Erfahrung in der Streitbeilegung und Prozessführung. Dr. Gunnar Schuster, LL.M. (Univ. of Chicago), ist Rechtsanwalt und Partner der internationalen Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer und Co-Head ihrer Financial Institutions Group. Schwerpunkte seiner Tätigkeit bilden das Bank- und Versicherungsrecht, besonders das Aufsichtsrecht, sowie das Investmentrecht und das Kapitalmarktrecht. Dr. Ulrich Schüwer ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Internationales Bankund Finanzwesen an der Goethe-Universität Frankfurt. Von 2001 bis 2002 arbeitete er im Bereich Corporate Finance und von 2002 bis 2006 im Bereich Fixed Income Capital Markets bei Citigroup Global Markets in Frankfurt am Main. Ulrich Schüwer hat Betriebswirtschaftslehre mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann sowie Operations Research mit dem Abschluss Master of Science (USA) studiert und 2010 an der Goethe-Universität Frankfurt promoviert. Andreas Steck ist Rechtsanwalt und Partner bei Linklaters LLP im Bereich Bank- und Kapitalmarktrecht. Er ist in diesem Bereich verantwortlich für die bankaufsichtsrechtliche und investmentrechtliche Beratung. Insbesondere ist er auf die instituts- und produktbezogene aufsichtsrechtliche Beratung von Kreditinstituten, KAGs und Finanzdienstleistungsinstituten sowie auf die produktbezogene aufsichtsrechtliche Beratung von Versicherungen spezialisiert. Vor seinem Eintritt bei Linklaters war Andreas Steck von 1997 bis Anfang 2000 für 39

29 Autorenverzeichnis KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft in Frankfurt im Bereich Financial Services Tax & Legal tätig. Prof. Dr. Sascha Steffen ist Professor für Finanzierung an der ESMT European School of Management and Technology in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in dem Bereich Corporate Finance und Financial Intermediation. Sascha Steffen hat Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe Universität und der University of Pennsylvania (Wharton School) studiert und anschließend in Frankfurt promoviert. 2008/2009 war er als Post-Doc an der New York University (NYU) tätig und als Habilitand an der Universität Mannheim. Dr. Christian Storck, LL.M. (London School of Economics) ist Rechtsanwalt und Solicitor (England & Wales). Er arbeitet bei der Anwaltssozietät Linklaters LLP als Managing Associate im Bereich Kapitalmarktrecht. Schwerpunkt seiner Arbeit sind Wertpapierdarlehenund Wertpapierpensionsgeschäfte sowie strukturierte Finanzierungen und Derivate-Transaktionen. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf internationalen, grenzüberschreitenden Transaktionen. Zu seinen Mandanten zählen Investmentbanken, Finanzinstitute, Versicherungen und Fonds-Häuser. Dragisa Torlakovic, Diplom-Kaufmann und Steuerberater, ist Mitarbeiter im Bereich Audit Financial Services bei der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt/M. Schwerpunkt seiner Arbeit innerhalb der Regulatory Services Group ist die Würdigung spezifischer Fragestellungen der nationalen und internationalen Rechnungslegung (insb. Finanzinstrumente, Bewertungseinheiten und Konsolidierung) sowie die Beurteilung des regulatorischen Kapitals auf Basis des IFRS-Abschlusses. Patricia Vornhagen, LL.M. (Kyushu Universität, Fukuoka, Japan), ist Syndikusanwältin in der Rechtsabteilung einer deutschen Großbank in Frankfurt am Main. Ihr Aufgabengebiet umfasst unter anderem die Entwicklung und Verhandlung von Handelsverträgen, einschließlich solcher für den Energie- und Rohwarenhandel. Frau Vornhagen ist eine der Vertreter der Bank im Legal Committee der European Federation of Energy Traders (EFET). Dr. Jean-Claude Zerey, LL.M. (Columbia Univ., N.Y.), Rechtsanwalt Frankfurt am Main, attorney-at-law New York, solicitor of England and Wales ist seit 2010 Managing Director im Bereich Cross Assets Solutions bei Société Générale, Frankfurt. Bis 2009 war er als Managing Director und Global Head Regulatory Solutions im Bereich Capital Markets bei Dresdner Kleinwort, Frankfurt tätig. Von 2004 bis 2007 war er Chefsyndikus der Citigroup Global Markets Deutschland AG & Co. KGaA, verantwortlich für Deutschland, Zentralund Osteuropa und seit 2005 Mitglied des Vorstandes. Nach Absolvierung seiner Berufsexamina und Promotion arbeitete er als Rechtsanwalt bei einer bekannten New Yorker Anwaltskanzlei. Von 1993 bis 1997 als Prokurist/Syndikus in der Rechtsabteilung der Deutschen Bank AG in Frankfurt. Von 1997 bis 2001 als Direktor/Justiziar in der Rechtsabteilung der Commerzbank AG in Frankfurt. Von 2001 bis 2004 als Direktor/Justiziar bei Merrill Lynch Capital Markets Bank Limited, Frankfurt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit bei den unterschiedlichen Kreditinstituten lag insbesondere im Bereich der Derivate und strukturierten Kreditprodukte 40

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 7. Abkürzungsverzeichnis 27. Autorenverzeichnis 35. I.Teil: Wirtschaftlicher Hintergrund 41

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 7. Abkürzungsverzeichnis 27. Autorenverzeichnis 35. I.Teil: Wirtschaftlicher Hintergrund 41 Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 27 Autorenverzeichnis 35 I.Teil: Wirtschaftlicher Hintergrund 41 1 Funktionen und Einsatz von Finanzderivaten 43 A. Derivate im Überblick 43 I. Einführung 43 II. Grundformen

Mehr

Finanzderivate. Rechtshandbuch. Dr. Jean-Claude Zerey [Hrsg.] 2. Auflage. IM OIT10 5 3> Uchtenhahn. IVI ^* w* ^% * ^^ Helbing

Finanzderivate. Rechtshandbuch. Dr. Jean-Claude Zerey [Hrsg.] 2. Auflage. IM OIT10 5 3> Uchtenhahn. IVI ^* w* ^% * ^^ Helbing Dr. Jean-Claude Zerey [Hrsg.] Finanzderivate Rechtshandbuch 2. Auflage Dirk Auerbach, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Frankfurt am Main Okko Hendrik Behrends, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Dr. Ana

Mehr

Analyse des kommunalen Zins- und Schuldenmanagements unter besonderer Berücksichtigung von Zinsderivaten

Analyse des kommunalen Zins- und Schuldenmanagements unter besonderer Berücksichtigung von Zinsderivaten Analyse des kommunalen Zins- und Schuldenmanagements unter besonderer Berücksichtigung von Zinsderivaten Herausgeber Clemens Jäger Eric Frère Tino Bensch Autor Nino Breitweg Fontys Venlo - Publication

Mehr

Zerey [Hrsg.] Finanzderivate. Rechtshandbuch. 3. Auflage. Nomos

Zerey [Hrsg.] Finanzderivate. Rechtshandbuch. 3. Auflage. Nomos Zerey [Hrsg.] Finanzderivate Rechtshandbuch 3. Auflage Nomos Dr. Jean-Claude Zerey [Hrsg.] Finanzderivate Rechtshandbuch 3. Auflage Dirk Auerbach, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Frankfurt am Main

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian

Mehr

Ausgewählte Fragen zu Credit Default Swaps (CDS)

Ausgewählte Fragen zu Credit Default Swaps (CDS) Jürgen Göttinger Ausgewählte Fragen zu Credit Default Swaps (CDS) Rechtliche und wirtschaftliche Betrachtung von CDS samt empirischer Erhebung VDM Verlag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0 Wetterderivate Funktionsweise rechtlicher Rahmen MiFID Ultra-vires-Doktrin Von Dr. Mike Rinker Rechtsanwalt in Frankfurt am Main ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online

Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online Haufe Praxisratgeber Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online Gründung - Führung - Sicherung Bearbeitet von RA Dr. Rocco Jula, Barbara Sillmann 4. Auflage 2012. Buch mit CD/DVD. 336 S. Kartoniert ISBN

Mehr

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.

Mehr

Die Unternehmergesellschaft (UG)

Die Unternehmergesellschaft (UG) Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern Bearbeitet von Lothar Volkelt 3. Auflage 2015. Buch. XIV, 249 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 08053 2 Format (B x L): 16,8 x

Mehr

Regulierung ohne Ende

Regulierung ohne Ende Regulierung ohne Ende Neue aufsichtsrechtliche Anforderungen Ein praxisnaher Workshop für Vermögensverwalter und Anlageberater Aktuelle und zukünftige aufsichtsrechtliche Anforderungen Anwendung und Umsetzung

Mehr

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.

Mehr

Inhaltsübersicht. Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite XV XVII I.Teil. Einleitung 1 II. Teil. Direktinvestment 5 1. Überblick über die Investitionsstruktur 8 1.1 Übersicht 8 1.2 Wirtschaftliche Aspekte 9 1.3

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Erfolgreich studieren

Erfolgreich studieren Erfolgreich studieren Vom Beginn bis zum Abschluss des Studiums Bearbeitet von Steffen Stock, Patricia Schneider, Elisabeth Peper, Eva Molitor 1. Auflage 2009. Taschenbuch. xii, 272 S. Paperback ISBN 978

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Bankenrevision. Erich Schmidt Verlag. Entwicklungen und Herausforderungen für die Überwachung. Dr. Sören S. Abendroth

Bankenrevision. Erich Schmidt Verlag. Entwicklungen und Herausforderungen für die Überwachung. Dr. Sören S. Abendroth Bankenrevision Entwicklungen und Herausforderungen für die Überwachung Dr. Sören S. Abendroth Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Strategien Chancen Best Practices Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Stronk Mit Beiträgen von Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Dr. Peter Eulenhöfer, Prof. Dr. Hans Georg

Mehr

SEMINAR. Großhandelsverträge. Der vertragliche Lebenszyklus: Anbahnung Vertragsschluss Beendigung

SEMINAR. Großhandelsverträge. Der vertragliche Lebenszyklus: Anbahnung Vertragsschluss Beendigung SEMINAR Großhandelsverträge Der vertragliche Lebenszyklus: Anbahnung Vertragsschluss Beendigung HINTERGRUND UND ZIELE Der Handel von Strom und Gas, aber auch anderen Commodities, ist ohne eine vertragliche

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Konzeption geschlossener Publikums- Investmentvermögen: Aktuelle Entwicklungen und Anforderungen

Konzeption geschlossener Publikums- Investmentvermögen: Aktuelle Entwicklungen und Anforderungen bsi Kompetenztag Konzeption geschlossener Publikums- Investmentvermögen: Aktuelle Entwicklungen und Anforderungen Donnerstag, 27.11.2014 Zeit: 10:00-17:00 Uhr Quadriga Forum Berlin Werderscher Markt 13-15

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron

Mehr

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Von Andreas Dörge Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Der Begriff Wertpapierleihe" 23 C. Die Einsatzmöglichkeiten und die potentiellen

Mehr

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung

Mehr

beck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht

beck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht Kommentar zu den 305 bis 310 BGB von Dr. Wolfgang Däubler Professor an der Universität Bremen Dr. Birger Bonin Richter

Mehr

Investitions- und Steuerstandort Schweiz

Investitions- und Steuerstandort Schweiz Investitions- und Steuerstandort Schweiz Wirtschaftliche und steuerliche Rahmenbedingungen von Dr. Jürgen Brand, Hermann Bechtold, Christine Boldi-Goetschy, Lorella Callea, Dominique Facincani-Kunz, Dr.

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50871. Rating. Wie Sie Ihre Bank überzeugen. von Prof. Dr. Ottmar Schneck

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50871. Rating. Wie Sie Ihre Bank überzeugen. von Prof. Dr. Ottmar Schneck Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50871 Rating Wie Sie Ihre Bank überzeugen von Prof. Dr. Ottmar Schneck Prof. Dr. Ottmar Schneck lehrt an der ESB (European School of Business) an der Fachhochschule Reutlingen

Mehr

Hedgefonds und Private Equity - Fluch oder Segen?

Hedgefonds und Private Equity - Fluch oder Segen? Bayreuther Studien zum Wirtschafts- und Medienrecht 2 Hedgefonds und Private Equity - Fluch oder Segen? Bearbeitet von Stefan Leible, Matthias Lehmann 1. Auflage 2008. Taschenbuch. ca. 209 S. Paperback

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 3. Funds Forum Frankfurt 14. Mai 2009 Patricia Volhard EU-RICHTLINIE ZUR REGULIERUNG VON MANAGERN ALTERNATIVER INVESTMENT FONDS

Mehr

Integrierte Unternehmensplanung

Integrierte Unternehmensplanung Integrierte Unternehmensplanung Grundlagen, Funktionsweise und Umsetzung Bearbeitet von Josef Baumüller, Achim Hartmann, Christian Kreuzer 1. Auflage 2015. Buch. 280 S. Hardcover ISBN 978 3 7143 0175 5

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................

Mehr

Die englische Limited in der Praxis

Die englische Limited in der Praxis Die englische Limited in der Praxis Einschließlich Ltd. & Co. KG und Umwandlung Mit Formularteil Von Prof. Dr. Clemens Just, LL.M. Solicitor (England and Wales) Rechtsanwalt in Frankfurt am Main 4., neu

Mehr

ANWALTSPROFIL. Alexander Herbert berät neben mittelständischen Unternehmen auch Gründer und Start-Ups.

ANWALTSPROFIL. Alexander Herbert berät neben mittelständischen Unternehmen auch Gründer und Start-Ups. Alexander Herbert ist Rechtsanwalt und Partner am Standort der Buse Heberer Fromm Rechtsanwälte Steuerberater AG Zürich den er geschäftsführend seit 2006 leitet sowie am Standort von Buse Heberer Fromm

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

AIFMD in Österreich. Dr. Oliver Grabherr AVCO & GCP gamma capital partners

AIFMD in Österreich. Dr. Oliver Grabherr AVCO & GCP gamma capital partners AIFMD in Österreich AVCO & GCP gamma capital partners PE-Investments in % des BIP in 2011 Quelle: EVCA/PEREP_Analytics; Yearbook 2012 Österr. Unternehmen Österreichische Unternehmen sind nach wie vor überwiegend

Mehr

ZEITGERECHTER ZERTIFIKATE VERTRIEB IM AKTUELLEN REGULATORISCHEN UMFELD

ZEITGERECHTER ZERTIFIKATE VERTRIEB IM AKTUELLEN REGULATORISCHEN UMFELD PERSÖNLICHE EINLADUNG HAMBURG FRANKFURT DÜSSELDORF MÜNCHEN ZEITGERECHTER ZERTIFIKATE VERTRIEB IM AKTUELLEN REGULATORISCHEN UMFELD SEMINAR FÜR PRAKTIKER PERSÖNLICHE EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

NAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft

NAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft NAVES Corporate Finance Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft Marktumfeld Schifffahrt NAVES bietet Lösungen für aktuelle Herausforderungen in der maritimen Wirtschaft Eigenkapital-

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Basiswissen Medizinische Software

Basiswissen Medizinische Software Basiswissen Medizinische Software Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Medical Software Bearbeitet von Christian Johner, Matthias Hölzer-Klüpfel, Sven Wittorf 2., überarbeitete und aktualisierte

Mehr

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer

Mehr

Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs

Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs Der große Neustart Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs 1. Auflage 2015. Buch. 336 S. Kartoniert ISBN 978 3 527 50839 6 Format (B x

Mehr

AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE

AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE Anfang September 2004 hat Standard & Poor s den Öffentlichen Pfandbriefen der Düsseldorfer Hypothekenbank das Langfrist- Rating»AAA«verliehen. Wir freuen uns, Sie über

Mehr

Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit?

Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Agenda I. Finanzierungsmodelle im Biotech Sektor II. Kooperationen zwischen Big Pharma und Biotechs III. Problemfelder der

Mehr

Praktische Grundlagen einer Verbriefung 9.10 17.10 Uhr

Praktische Grundlagen einer Verbriefung 9.10 17.10 Uhr Einstieg Einstieg Mittwoch, 7. Oktober 2015 Praktische Grundlagen einer Verbriefung 9.10 17.10 Uhr True Sale International GmbH Mainzer Landstraße 51 60329 Frankfurt Qualität, Standardisierung, Transparenz

Mehr

MIFID II & MIFIR INTENSIVKURS

MIFID II & MIFIR INTENSIVKURS MIFID II & MIFIR INTENSIVKURS TEIL 1: 28. 30. JANUAR 2016 TEIL 2: 25. 27. FEBRUAR 2016 Einführung in die für Vermögensverwalter, vermögensverwaltende Banken und Fondsgesellschaften maßgeblichen Rechtsquellen

Mehr

REITs-Rechnungslegung

REITs-Rechnungslegung REITs-Rechnungslegung Bilanzierung, Bewertung, Prüfung Von Prof. Dr. Manfred Kühnberger Maria Brenig Holger Maaßen E R I C H S C H M I D T V E R L A G Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

N EU WA H L D E S AU F S I CH T S R AT S D ER D EU T S CH EN B E T E I L I G U N GS AG H A U P T V E R S A M M L U N G 2 0 1 6

N EU WA H L D E S AU F S I CH T S R AT S D ER D EU T S CH EN B E T E I L I G U N GS AG H A U P T V E R S A M M L U N G 2 0 1 6 N EU WA H L D E S AU F S I CH T S R AT S D ER D EU T S CH EN B E T E I L I G U N GS AG H A U P T V E R S A M M L U N G 2 0 1 6 N E U W A H L D E S A U F S I C H T S R AT S D E R D E U T S C H E N B E T

Mehr

Bericht. über die Prüfung

Bericht. über die Prüfung Bericht über die Prüfung des Gewinnabführungsvertrags zwischen der CORECD Commerz Real Estate Consulting and Development GmbH Berlin und der Commerzbank AG Frankfurt am Main Auftrag: 0.0157849.001 Exemplar:

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG,

Ordentliche Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG, Ordentliche Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG, am Mittwoch, 5. Juni 2013, um 10:00 Uhr in der Messe Bremen, Halle 7 (Eingang Bürgerweide), Findorffstraße 101, 28215 Bremen Informationen

Mehr

Internationale Rechnungslegung nach IFRS

Internationale Rechnungslegung nach IFRS Steuer-Seminar Internationale Rechnungslegung nach IFRS 33 praktische Fälle von Professorin Dr. Birgit Angermayer-Michler, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Professor Dr. Andreas Birk, Wirtschaftsprüfer

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. Bearbeitet von Andreas Koehler

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. Bearbeitet von Andreas Koehler Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's Bearbeitet von Andreas Koehler 2. Auflage 2009 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09686 6 Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige

Mehr

Grenzen zulässiger Rechtsberatung. Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015

Grenzen zulässiger Rechtsberatung. Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015 Grenzen zulässiger Rechtsberatung Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015 Grenzen zulässiger Rechtsberatung Aktuelle Rechtsprechung BGH, Urteil vom 05.10.2006 I ZR 7/04 Rechtsberatung im

Mehr

Risikomanagement und Verbriefungen: Praxis, Abgrenzungsfragen, rechtliche Rahmenbedingungen und neue Anforderungen unter EMIR

Risikomanagement und Verbriefungen: Praxis, Abgrenzungsfragen, rechtliche Rahmenbedingungen und neue Anforderungen unter EMIR Donnerstag, 7. Februar 2013 9.00 16.45 Uhr True Sale International GmbH Mainzer Landstraße 51 60329 Frankfurt Risikomanagement und Verbriefungen: Praxis, Abgrenzungsfragen, rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Jährliches Dokument nach 10 WpPG

Jährliches Dokument nach 10 WpPG Jährliches Dokument nach 10 WpPG Das zum 1. Juli 2005 in Kraft getretene Wertpapierprospekt-Gesetz (WpPG) verpflichtet in 10 die Emittenten von Wertpapieren einmal jährlich dem Publikum ein Dokument zur

Mehr

Die Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament

Mehr

SCHWEIZER RAHMENVERTRAG FÜR OTC-DERIVATE (SMA OTC 2013) Wegleitung zum SMA OTC 2013. 1. Allgemeines. 1.1 Vorbemerkungen. 1.2 Ziele der Revision

SCHWEIZER RAHMENVERTRAG FÜR OTC-DERIVATE (SMA OTC 2013) Wegleitung zum SMA OTC 2013. 1. Allgemeines. 1.1 Vorbemerkungen. 1.2 Ziele der Revision SCHWEIZER RAHMENVERTRAG FÜR OTC-DERIVATE (SMA OTC 2013) Wegleitung zum SMA OTC 2013 1. Allgemeines 1.1 Vorbemerkungen Die Schweizerische Bankiervereinigung 1 (Association suisse des banquiers, Associazione

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken:

Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken: Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken: 1) Die deutsche Kommune und ein so genannter Trust in den USA mit z.b. Briefkastenfirma auf den Cayman-Inseln

Mehr

Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht?

Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Steuerwettbewerb Schranken der Verfassung Revisionen des OECD-Musterabkommens Missbrauchsvorschriften Internationale Personengesellschaften Herausgegeben

Mehr

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos

Mehr

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5602 Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Bearbeitet von Kathrin

Mehr

Wir bieten Ihnen hochwertige und maßgeschneiderte rechtliche und steuerliche Beratung unter anderem in folgenden Bereichen:

Wir bieten Ihnen hochwertige und maßgeschneiderte rechtliche und steuerliche Beratung unter anderem in folgenden Bereichen: Unsere expertise Wir bieten Ihnen hochwertige und maßgeschneiderte rechtliche und steuerliche Beratung unter anderem in folgenden Bereichen: DISTRESSED M&A Begleitung von Gesellschaftern, Insolvenzverwaltern

Mehr

Science goes Business

Science goes Business Science goes Business Vom Wissenschaftler zum Unternehmer Bearbeitet von Annette Jensen, Winfried Kretschmer 1. Auflage 2001. Taschenbuch. 213 S. Paperback ISBN 978 3 446 21739 3 Format (B x L): 15,1 x

Mehr

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Die Prüfung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen

Die Prüfung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Prüfungsbücher für kaufmännische Ausbildungsberufe Die Prüfung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Prüfungswissen für Zwischen- und Abschlussprüfung Bearbeitet von Andreas Nareuisch 2., aktualis.

Mehr

Freshfields College. Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare

Freshfields College. Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare Freshfields College Unser Ausbildungsprogramm für Referendare Als Referendar bei Freshfields, ganz gleich ob in der Anwalts- oder Wahlstation, finden Sie am besten heraus, wie sich der Arbeitsalltag in

Mehr

vdp-länderseminar Immobilienfinanzierung Polen Kurzbiografie Referenten

vdp-länderseminar Immobilienfinanzierung Polen Kurzbiografie Referenten Georg Blaschke studierte nach seiner Lehre zum Bankkaufmann Betriebswirtschaft mit Abschluss Diplom-Kaufmann an der Universität Frankfurt. Er ist seit 18 Jahren für die Helaba in verschiedenen Bereichen

Mehr

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand

Mehr

>> ERGEBNISSE LEBEN VON DEN KÖPFEN, DIE SIE ENTWICKELN.<<

>> ERGEBNISSE LEBEN VON DEN KÖPFEN, DIE SIE ENTWICKELN.<< >> ERGEBNISSE LEBEN VON DEN KÖPFEN, DIE SIE ENTWICKELN.

Mehr

Citigroup Global Markets Deutschland AG & Co. KGaA. Frankfurt am Main

Citigroup Global Markets Deutschland AG & Co. KGaA. Frankfurt am Main Nachtrag vom 15. Oktober 2009 gemäß 1 Absatz 1 Wertpapierprospektgesetz zu den Basisprospekten der Citigroup Global Markets Deutschland AG & Co. KGaA Frankfurt am Main Widerrufsrecht nach Veröffentlichung

Mehr

Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich

Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Börsentag Stuttgart 12.09.2015 Faktor-Zertifikate DAX 30 Kursverlauf 1 Jahr 13000 12500 12000 11500

Mehr

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten von Stefan Bund Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche 3ibliotrvek Inventar-Nr.:

Mehr

Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel

Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Wirtschaft Franziska Klier Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Die Reform des IAS 17 Bachelorarbeit Klier, Franziska: Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel. Die Reform des IAS 17, Hamburg, Diplomica

Mehr

Kreditrisikotransfer

Kreditrisikotransfer Bernd Rudolph Bernd Hofmann Albert Schaber Klaus Schäfer Kreditrisikotransfer Moderne Instrumente und Methoden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Neue Instrumente

Mehr

Das Sale-and-lease-back-Verfahren

Das Sale-and-lease-back-Verfahren Wirtschaft Marcus Vollbrecht Das Sale-and-lease-back-Verfahren Bilanzierung und betriebswirtschaftliche Beurteilung verschiedener Entscheidungsalternativen Dargestellt am Beispiel einer mittels Investitionszulage

Mehr

CCP Clearing über Clearing Broker

CCP Clearing über Clearing Broker Frankfurt, CCP CCP Grundidee des CCP s ist, bilateral abgeschlossene Geschäfte über eine zentrale Gegenpartei clearen zu lassen. Durch das zentrale wird für die ursprünglichen Geschäftsparteien das Kreditrisiko

Mehr

Public Private Partnership in der Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle in Deutschland

Public Private Partnership in der Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle in Deutschland Public Private Partnership in der Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle in Deutschland Bearbeitet von Dr. Katja Schur 1. Auflage 2012 2012. Buch. 322 S. Hardcover ISBN 978 3 8382 0280 8 Format (B

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einführung: Rechtliche Rahmenbedingungen der Rechnungslegung in Österreich... 1 1.1 UGB... 1 1.1.1 Einzelabschluss... 1 1.1.2 Exkurs: Konzernabschluss...

Mehr

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities

Mehr

Prüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey. 8. Auflage

Prüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey. 8. Auflage Prüfe dein Wissen: PdW Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey 8. Auflage Gesellschaftsrecht Wiedemann / Frey wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Öffentliche Unternehmen

Öffentliche Unternehmen Diplomica Verlag Reihe Unternehmensformen Band 10 Dirk Noll Öffentliche Unternehmen Optimierungsmöglichkeiten durch die Wahl der Rechtsform und Organisation Noll, Dirk: Öffentliche Unternehmen: Optimierungsmöglichkeiten

Mehr

Aktuarielle Methoden der Tarifgestaltung in der Schaden- /Unfallversicherung

Aktuarielle Methoden der Tarifgestaltung in der Schaden- /Unfallversicherung Versicherungs- und Finanzmathematik 38 Aktuarielle Methoden der Tarifgestaltung in der Schaden- /Unfallversicherung Bearbeitet von Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- u. Finanzmathematik 1. Auflage

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN August 2013 Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial zur Erleichterung der Kommunikation mit Ihren Kunden.

Mehr

Mittwoch, 01. Juli und Donnerstag, 02. Juli 2015 Seminarraum der bsi Geschäftsstelle Georgenstraße 25 10117 Berlin

Mittwoch, 01. Juli und Donnerstag, 02. Juli 2015 Seminarraum der bsi Geschäftsstelle Georgenstraße 25 10117 Berlin bsi Workshop UPDATE: Basis-Seminar zum Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) Mittwoch, 01. Juli und Donnerstag, 02. Juli 2015 Seminarraum der bsi Geschäftsstelle Georgenstraße 25 10117 Berlin Der bsi Workshop

Mehr