GESCHICHTE UND LÄNDERKUNDE. Deutschland BADEN-WÜRTTEMBERG. Regionen und Orte. Ulm Patriziat
|
|
- Edmund Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 D DGAA GESCHICHTE UND LÄNDERKUNDE Deutschland BADEN-WÜRTTEMBERG Regionen und Orte Ulm Patriziat 12-1 Die Patrizier der Reichsstadt Ulm : Stadtherren, Gutsbesitzer und Mäzene / Stefan Lang. [Hrsg.: Stadtarchiv Ulm - Haus der Stadtgeschichte]. - Ulm : Süddeutsche Verlagsgesellschaft ; [Ostfildern] : Thorbecke, S. : Ill. ; 29 cm. - ISBN : EUR [#2494] Vom Ausgang des Hochmittelalters bis zum Ende der alten Reichsstädte im Jahr 1802/03 haben die Patrizier als eine exklusive Führungsschicht die Geschicke der Reichsstadt Ulm bestimmt. Diese hatten dabei nicht nur kommunale Spitzenämter inne, sondern haben auch durch ihren adligen Lebensstil das gesellschaftliche Leben der Stadt bestimmt, genauso wie sie als Kunstsammler und Mäzene und schließlich durch Stiftungen an Kirchen und andere geistliche Institutionen hervorgetreten sind. Darüber hinaus haben Mitglieder des Ulmer Patriziats auf diplomatischen Missionen bei Kaiser und Reichstag oder auch innerhalb des Schwäbischen Kreises gewirkt, genauso wie sie als Militär in fremden Diensten hervortraten. Schließlich war der Wirkungskreis des Ulmer Patriziats keineswegs auf die Reichsstadt selbst beschränkt, vielmehr erwarben die Patrizier auch Landbesitz im Umfeld der Stadt, übten hier die Grundherrschaft aus und traten als Bauherren von Schlössern und Landsitzen hervor. Trotz dieser bedeutenden Leistungen des Ulmer Patriziats hat dieses in der Forschung bisher noch wenig, zu wenig Aufmerksamkeit erhalten. Dies wundert um so mehr, als sich im Stadtarchiv Ulm umfangreiche Bestände aus den Archiven der patrizischen Geschlechter befinden. Durch die finanzielle Förderung der Stiftung Kulturgut des Landes Baden-Württemberg konnte in den Jahren und nochmals schließlich eine Inventarisierung und Erschließung einer ganzen Reihe von Patrizierarchiven im Stadtarchiv vorgenommen werden. Als Ergebnis dieser Erschließungsarbeit, an der Stefan Lang beteiligt war, kann nunmehr der vorliegende überaus lesenwerte Band zum Ulmer Patriziat vorgelegt werden.
2 Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, zunächst einmal die Rolle der Ulmer Patrizier innerhalb der Stadtgeschichte nachzuzeichnen, bevor in einem zweiten Abschnitt die Lebenswelt des Ulmer Patriziats dem Leser vor Augen geführt wird. Der Band widmet sich abschließend Erinnerungsorten an das Ulmer Patriziat, wobei hier neben den Stadthäusern die Schlösser oder besser Landsitze der Ulmer Patrizier vorgestellt werden, genauso wie auch ein Blick auf die Memorialkultur des Ulmer Patriziats in Klöstern und Kirchen geworfen wird. Zudem sind in dem Band eine Reihe von Lebensbildern bedeutender Ulmer Patrizier eingefügt und es werden auch einzelne Landsitze in kurzen Abrissen vorgestellt. Am Beginn des Bandes stellt der Autor zunächst die Frage nach den Ursprüngen des Ulmer Patriziats, die sich nur sehr schwer fassen lassen, wobei es notwendig ist, mangels anderer Quellen die Urkunden in den Blick zu nehmen, die im 13.Jahrhundert in Ulm ausgestellt wurden (S. 13). In mittelalterlichen Urkunden gilt es dabei vor allem die Zeugenreihen jeweils am Ende des Urkundentextes zu beachten, da in ihnen in der Regel die maßgeblichen Persönlichkeiten der städtischen Kommunität aufgeführt werden, die im Rechts- und Verwaltungswesen oder auch auf militärischem Gebiet entsprechende Führungspositionen in Ulm innehatten und schließlich die Durchsetzung des in einer Urkunde verkündeten Rechtsaktes gewährleisten konnten. Hierbei treten erstmals ein Teil derjenigen Familien auf, die bis zum Ende der freien Reichsstadt im Jahr 1802, also einem Zeitraum von über 500 Jahren die Geschicke Ulms maßgeblich mitbestimmen sollten. Für das Jahr 1292 ist schließlich erstmals ein Ulmer Bürgermeister, Ulrich Strölin, bezeugt, womit bereits eines der maßgeblichen Geschlechter und das für das Spätmittelalter maßgebliche Amt genannt sind. Wenn auch die ältere Forschung davon ausgeht, daß im 14. Jahrhundert achtzig bis einhundertdreißig Familien zum Patriziat gehört haben und es keine festgeschriebene Hierarchie innerhalb des Patriziats gab, so bildete sich gleichwohl innerhalb der städtischen Elite seit dem 14. Jahrhundert eine Art Spitzengruppe heraus. Diese - in der Regel etwa zehn Familien - beanspruchte für sich die Führungsämter innerhalb der Stadt, wogegen sich die anderen Familien mit nachgeordneten Funktionen zu begnügen hatten. So waren es im Laufe von gerade einmal zwei Jahrhunderten ( ) zwölf Familien, die das Amt des regierenden Bürgermeisters erfolgreich für sich beanspruchen konnten, wobei weiter darauf hinzuweisen ist, dass allein die Familien Ehinger, Besserer, Krafft und Neithardt in 147 von diesen 200 Jahren die Bürgermeister stellten. Im 15. Jahrhundert sollten die Ehinger sogar mit 41 Jahren fast die Hälfte für sich verbuchen, wogegen die Krafft die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts stark prägten und die Besserer vom ausgehenden 15. Jahrhundert an ihre Stellung deutlich ausbauen konnten (S. 14). Das Amt des Bürgermeisters war schließlich derart exklusiv, daß zwischen 1292 und 1802 ganze achtzehn Familien dieses Amt für sich beanspruchen konnten, davon manche Geschlechter mit gerade einmal einem Vertreter, andere, wie die Familie Schad, konnte dagegen auf siebzehn Bürgermeister aus den eigenen Reihen verweisen.
3 Neben den städtischen Ämtern war das Ulmer Patriziat auf eine klare Abgrenzung nach unten gegenüber den finanziell potenten Kaufleuten bedacht, denen nur sehr bedingt die Möglichkeit einer Einheirat und des Aufstiegs in das Patriziat gewährt wurde, während man zugleich selbst nach Landbesitz und Anerkennung des ritterschaftlichen Adels strebte. Schließlich kam es auch zu Verbindungen mit dem Patriziat anderer Reichsstädte, im Falle Ulms vor allem mit dem Patriziat von Augsburg und Nürnberg. Mit der gerade, wie auch eingangs, vorgenommenen Charakterisierung des Patriziats sind schon wichtige Kriterien für die Zugehörigkeit zum Patriziat genannt, die bereits in den 1480er Jahren - wenngleich es sich dabei nicht um einen rechtlich verbindlichen Katalog handelt - Felix Fabri, der im ausgehenden 15. Jahrhundert in Ulm wirkende Dominikaner formuliert hatte: Konnubium mit Adelsfamilien, Besitz von adligen Landgütern, Empfang von kaiserlichem und fürstlichem Lehen, Ehrenbezeugungen durch den externen Adel, Ausübung der Jagd, Teilnahme an Turnieren, Abhaltung von Geschlechtertänzen, Führung von adelsgleichen Wappen und Siegeln, Besitz von altem Reichtum, Verkörperung adliger Tugenden, keine Betätigung im Handel und Vorrang bei den führenden Ämtern der Stadt (S. 21). - Alle von Fabri genannten Kriterien treffen weitgehend auch auf das Ulmer Patriziat zu - mit einer Ausnahme: So konnte Lang dokumentieren, daß doch eine ganze Reihe von Ulmer Geschlechtern im Textilhandel engagiert war und über weitgespannte Geschäftsnetze, insbesondere nach Venedig, aber auch zu Verwandten in anderen Reichsstädten verfügte. Nachgezeichnet werden von Lang schließlich auch Auseinandersetzungen zwischen den Geschlechtern aber auch den Zünften, wobei es letzteren im Kleinen und Großen Schwörbrief (1345 und 1397) gelang, ihre Position zu Lasten der Geschlechter zu stärken. Überlagert wurden die innerstädtischen Konflikte im 16. Jahrhundert durch die konfessionellen Auseinandersetzungen, wobei sich Ulm der neuen Lehre zuwandte und sich schließlich dem Schmalkaldischen Bund anschloß, ohne daß es aber zu einem vollständigen Bruch mit dem Kaiser kam. So schloß man während des Schmalkaldischen Krieges schon Ende Dezember 1546 einen Separatfrieden mit Kaiser Karl V., der im folgenden massiv zugunsten des Patriziats in die Stadtverfassung eingriff: 1548 wurden die Zünfte verboten und ein neuer Rat mit patrizischer Mehrheit eingesetzt (S. 23). Während des nachfolgenden Fürstenkrieges hielt die Stadt zum Kaiser, als Dank auch für die weitere militärische Unterstützung, erhielten die damals 17 Familien des Ulmer Patriziats am 29. Oktober 1552 vom Kaiser ein kollektives Adelsprivileg (S. 23, 26). Mit Zustimmung des Kaisers fand 1558 schließlich eine neuerliche Revision der Stadtverfassung statt zwar wurden Zünfte wieder zugelassen, gleichwohl wurde durch die Zusammensetzung des Rates die Vorherrschaft der Patrizier weiterhin abgesichert. Deren Zahl stabilisierte sich auf nunmehr knapp 17 bis 19 Familien, nachdem sie ein Jahrhundert zuvor noch etwa 20 bis 30 Familien umfaßt hatte. Das 17. Jahrhundert bedeutete auch für das Patriziat einen erheblichen Aderlaß in Folge der fortgesetzten kriegerischen Auseinandersetzungen und damit einhergehenden Seuchen. So konnte Lang aufzeigen, daß allein im Jahr 1635 acht Ratsherren an der
4 Pest verstarben. Zugleich kam es unter den Geschlechtern zu einer stärkeren Fluktuation, die nicht zuletzt mit einer verstärkten Mobilität zwischen den Reichsstädten Ulm, Augsburg, Memmingen und Nürnberg zusammenhing. Am Ausgang des 17. Jahrhunderts blieben jedoch Neuzugänge aus anderen Städten aus, so daß sich die Zahl der Patriziergeschlechter auf acht reduzierte. Dies machte bei den etablierten Geschlechtern nur ungern gesehene Neunobilitierungen notwendig, so daß auch Kaufmannsgeschlechter wie die Neubronner - einem ihrer Vertreter, Marx Tobias Neubronner, ist eines der biographischen Portraits gewidmet - ins Patriziat aufsteigen sollten, um noch für knapp hundert Jahre an der Regierung der Reichsstadt mitzuwirken. Lang geht davon aus, daß die Zahl der patrizischen Familienmitglieder nie mehr als Menschen ausgemacht hat. Bei einer Einwohnerzahl von des frühneuzeitlichen Ulm, waren dies rund 2-3 % der Bevölkerung. Im Mittelpunkt des zweiten Abschnittes stehen Die Lebenswelten des Ulmer Patriziats (S ). Neben Heirat, Ehe und Familie (S.34-43) steht vor allem die Ausbildung des Ulmer Patriziats im Mittelpunkt der Darstellung. Dabei zeigt Lang die internationale Vernetzung der Ulmer Geschlechter auf, die Kavalierstouren und Studienreisen nicht nur an die bedeutenden deutschen Universitäten wie Altdorf und Tübingen unternahm, sondern auch in Genf, Lyon und Bologna studierten. Gerade hierbei konnten wichtige Kontakte für spätere diplomatische Tätigkeiten im Dienst der eigenen Vaterstadt aber auch im Dienste des Schwäbischen Kreises geknüpft werden. Damit wendet sich der Blick bereits zu den Lebensentwürfen der Patrizier, wobei Lang die verschiedenen städtischen Ämter, aber auch die Tätigkeit als Obervogt oder Pfleger im Landgebiet der Stadt Ulm vorstellt. Schließlich konnten Ulmer Patrizier auch eine militärische Karriere anstreben wie beispielsweise Marx Konrad Besserer, der in der ersten Phase des Dreißigjährigen Krieges verschiedene Kommandostellen bei der protestantischen Union innehatte. Insbesondere vor der Reformation nahmen viele Mitglieder der Ulmer Geschlechter auch bedeutende kirchliche Stellen ein, und hierbei stand insbesondere das Amt des Münsterpfarrers hoch im Kurs. So stellt Lang dem Leser Dr. Heinrich Neithardt d.j. (ca ) vor, der ab sowie wiederum ab 1478 das Amt des Münsterpfarrers innehatte. Zugleich hatte Heinrich Neithardt eine ganze Reihe geistiger Pfründen inne, u.a. war er Propst von Wiesensteig und Bischofszell; er verfügte zudem über Domherrenstellen in Augsburg und Konstanz. Mit Recht konnte Felix Fabri von ihm feststellen denn er hat nicht die Stellung eines Stadtpfarrers oder Kanonikers, sondern nimmt die Stellung eines reichen Bischofs ein, der an seinem Hof fünf Gehilfen und eine zahlreiche Dienerschaft hat (S. 24). - Freilich ließ die Attraktivität des Münsterpfarramtes mit dem Einzug der Reformation erheblich nach, so daß sich nur noch wenige Angehörige des Patriziats in dieser Stellung finden. Ebenfalls behandelt wird die Geselligkeit innerhalb des Patriziats, wobei hierbei dem Leser die Obere Stube als Ort des gesellschaftlichen Verkehrs unter den Geschlechtern vorgestellt wird. Genauso geht der Autor auf Frei-
5 zeitvergnügen wie Jagden, Turniere, Geschlechtertänze und dergleichen mehr ein. Der dritte Abschnitt behandelt schließlich Erinnerungsorte des Ulmer Patriziats (S ). Hierbei wird der Leser eingeführt in die Wohnkultur des gehobenen Ulmer Bürgertums und wird auf z.t. heute noch bestehende Häuser in Ulm wie auch auf die Landsitze des Patriziats in der Umgebung Ulms aufmerksam gemacht. Abschließend wird noch die Memorialkultur der Ulmer Oberschicht durch Stiftungen von eigenen Kapellen oder Altären im Münster aber auch in anderen bis zur Reformation bestehenden Klöstern und schließlich in zahlreichen Kapellen und Dorfkirchen im Umfeld der Stadt aufmerksam gemacht. Insbesondere in diesem Kapitel darf man sich an einer reichhaltigen Bebilderung des Bandes erfreuen, der auch dem nichtortskundigen Leser ein umfassendes Bild vergegenwärtigt. Man kann dem Ulmer Stadtarchiv zu diesem Band nur gratulieren und ihn als herzliche Einladung verstehen, wieder einmal nach Ulm zu kommen und sich dort im Münster, in der Altstadt - den jeweils bevorzugten Wohnlagen des Patriziats - auf dessen Spuren zu begeben. Michael Kitzing QUELLE Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrBedeutung der Bestände
Erfassung von Beständen des Österreichischen Staatsarchivs Die wirtschaftliche Ausplünderung der österreichischen Juden zwischen 1938 und 1940 Hintergrund Yad Vashem hat sich seit seiner Gründung das Ziel
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
Mehrde Mauriacs Gesicht bar jeder Regung blieb, war Gauguin, der selbstverständlich noch nie in einem englischen Speisewagen gesessen war, davon
de Mauriacs Gesicht bar jeder Regung blieb, war Gauguin, der selbstverständlich noch nie in einem englischen Speisewagen gesessen war, davon überzeugt, einen Treffer gelandet zu haben. Er fühlte sich,
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehr3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht
Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006 3.13 Pfarrdienstrecht Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Ausführungsgesetzes
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages
ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrAuf den Schlussspurt kommt es an!
72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 12 GZ. RV/3005-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Z.B., gegen den Bescheid des Finanzamtes XY vom 22.6.2009 betreffend die Rückzahlung
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrDOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr