Monika Simmel-Joachim: Begrüßung zum Fachtag Bildungsgerechtigkeit herstellen aber wie? Heidelberg

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1 Monika Simmel-Joachim: Begrüßung zum Fachtag Bildungsgerechtigkeit herstellen aber wie? Heidelberg Seit den 60er Jahren des 20. Jhd. beklagen wir die deutsche Bildungsmisere, in regelmäßigen Abständen soll ein Ruck durchs Land gehen, dann stehen wir doch ganz schief wie der Turm zu Pisa. Ganz aktuell ist wieder eine neue Hiobsbotschaft für das Leistungsniveau deutscher Schulen angekündigt. Jede neue Generation von politisch Verantwortlichen entdeckt irgendwann die Schlüsselstellung der Bildung für moderne Gesellschaften. Meist geht es dabei um die Perspektive der strategischen Aufstellung der (Arbeits - ) Heere in der wirtschaftlichen Konkurrenz. Öffentliche Verlautbarungen zu mehr Bildung sehen die Chancen im Wettbewerb bedroht als ginge es um sportliche Ausscheidungsspiele, oft meint man fast, ein Krieg stehe bevor, bei der lauten Sorge von Politikern und Wirtschaftsbossen: Sind wir gut genug aufgestellt? Neben dem öffentlichen immer unzureichenden Bildungswesen gibt es einen Bildungsmarkt, der verspricht, dass man nach dem (privat finanzierten) Absolvieren von Kursen besser im Wettbewerb aufgestellt ist. Was verlangt die Schlachtordnung? Wo steht der Feind? Was ist zu gewinnen nur Geld? Haben wir zu wenig Elite- und zu viel Breitenbildung - oder gar keine mehr? Ja, die Rechtschreibung ist verkommen aber Goethe und andere Denker haben auch nicht nach dem Duden geschrieben. Worauf kommt es also an bei der Bildung? Wir als Anbieter im nicht-formalen Bildungssegment meinen, Bildung sollte gerecht verteilt werden. Ob das bedeutet jeder und jedem die gleichen Chancen zu geben, um dann los zu rennen oder ob jeder und jedem so viel Förderung wie notwendig zu geben sei und welches Niveau ist dabei zu erreichen? Im Begriff der Bildung ist immer zugleich die Spannung enthalten zwischen dem Nutzen, den Bildung für jene in der Gesellschaft hat, die Herrschaftspositionen besetzen und zu entscheiden haben, wie viel nicht nur an Bildung genug ist und denen, die nicht einfach nur mehr, sondern auch anderes wollen von Bildung. In der Bildungsgeschichte war das pathetisch mit dem Versprechen auf Freiheit verbunden: Bildung sollte die Menschen von Objekten zu den Subjekten ihres eigenen 1

2 Schicksals wandeln. Demokratie und Bildungsgerechtigkeit sollten einander bedingen. Im Kaiserreich waren Herrschafts- und Wirtschaftsinteressen offen mit Bildung verbunden, man hielt nichts von den "unnützen Flausen in den Köpfen der Bauern, Arbeiter, Angestellten oder Beamten. Die politischen Fronten waren klar, die Schule sollte die proletarische Jugend mit staatserhaltenden Ideologien und Religion versehen. Volksbildung war für die Industrie erforderlich wie es der Industrielle Harkort formulierte, "dass der unterrichtete Arbeiter nicht allein pünktlicher, anstelliger ist, sondern sich auch ungleich besser der Ordnung fügt und leiten lässt als wie der Unwissende". 1 Die Gewerkschaftsbewegung dagegen suchte mit dem Slogan "Wissen ist Macht" die Arbeiterschaft zur Bildung und zum politischen Engagement zu bewegen. In der Bildungsdebatte hängen Steigerung des Wohlstandes, individuelle Lebensperspektive, wirtschaftliches und politisches Herrschaftsinteresse ebenso wie der politische Sieg der modernen Demokratien zusammen. Der parlamentarisch institutionalisierte Widerspruch von Regierung und Opposition oder außerparlamentarische Bewegungen wären ohne Bildung nicht denkbar. Worum werden wir also diskutieren in unserer Tagung: über mehr Gerechtigkeit in der Bildung, um das zu lernen, was der Arbeitsmarkt heute fordert oder über solches Wissen, das geeignet ist, die Welt zu begreifen und darüber nachzudenken, wie sie besser und gerechter gestaltet werden könnte? Schnell mag man einwenden, über beides natürlich, aber wer wird das finanzieren wollen? Warum beklagen wir seit 50 Jahren die niedrigen Bildungsausgaben im reichen Deutschland? Die gesellschaftspolitische Ausgangslage zum Ende des 20. Jahrhunderts war gekennzeichnet durch den Zusammenbruch sozialistischer Gesellschaftsentwürfe mit ihren geschlossenen Weltbildern und der Entstehung einer die Weltmärkte beherrschenden neo-liberalen Orientierung, die von sich behauptet grenzenlose Offenheit im Wirtschaften und Denken zu schaffen. Diese Orientierung geht einher mit dem bekannten Euphemismus von der Informations- oder Wissensgesellschaft, einem Begriff, der sich in den bildungspolitischen Schriften und den Verlautbarungen von Politikern eingebürgert hat. Er legt die Behauptung nahe, dass sich alles in 1 In Hartmut Titze: Die Politisierung der Erziehung, Frankfurt 1993, S

3 dieser Gesellschaft nach dem Wissen richten würde, vor allem der wirtschaftliche Erfolg in Europa wesentlich auf Wissen basiere, wie es die EU Kommission zu Beginn des 21. Jahrhunderts postuliert hat. 2 Ingrid Lohmann stellt fest, der Weg von der Industriegesellschaft in die Informationsgesellschaft sei endgültig eingeleitet. 3 Allerdings sei fraglich, wer über das durch die neuen Technologien vermittelte Wissen verfügt. Zwar ist in allen OECD-Ländern, mit Verzögerungen auch in der Bundesrepublik, die infrastrukturelle Voraussetzung durch Vernetzung mit Informationstechnologie ausgebaut, aber während der neoliberalen Politik der letzten Jahre wurden die klassischen Bildungsträger systematisch ausgedünnt, allen voran die staatliche Schule und Hochschule, das Gehalt der (jungen) Lehrer wurde reduziert und das Ansehen des Lehrerstandes in der Öffentlichkeit herab gesetzt. In dieser sog. Informationsgesellschaft seien die infrastrukturellen und technologischen Voraussetzungen geschaffen worden, um nicht nur eine Entkopplung von Bildung und Wissenschaft sondern besonders die Marginalisierung des öffentlichen Bildungssystems in großem Stil zu betreiben. Das sei kein technologischer Selbstlauf, sondern eine bewusste Politik mit ökonomischen Interessen gewesen. Denn tatsächlich könnte niemand ernsthaft bestreiten, dass mehr oder weniger die gleichen infrastrukturellen und technologischen Voraussetzungen, zu vergleichsweise geringen Kosten und binnen kurzer Zeit, statt dessen auch dazu dienen könnten, das Comenianische pädagogische Paralleluniversum in unsere Galaxis zu verpflanzen. 4 Es hat den Anschein, dass die historisch zum ersten Mal vorhandenen Möglichkeiten einer grenzenlosen Weitergabe von Wissen nicht einfach von antiquierten Diktatoren behindert wird, sondern von Markt beherrschenden Wirtschaftsgruppen mit Zustimmung demokratischer Politik. Wenn die Analyse zutrifft, dass sich der Bildungsbegriff in der Tradition von Aufklärung, Freiheit und Gerechtigkeit in einen unspezifischen Wissensbegriff verwandelt hat, dann wird dieses so vermittelte 2 Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Arbeitsdokument der Kommissionsstellen, Memorandum über Lebenslanges Lernen, Brüssel , 3 Ingrid Lohmann (1999) Strukturwandel der Bildung in der Informationsgesellschaft, in: Ingrid Gogolin, Dieter Lenzen (Hrsg.): Medien - Generation. Beiträge zum 16. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen, S A.a.O. S

4 Wissen nur als Bestandteil eines marktförmig ausgebildeten Individuums nützlich sein. Früher nannte man das die Ausbildung zur Tüchtigkeit, neben der aber immer als bildungspolitisches Ziel gerade der öffentlichen Bildung die Vermittlung von persönlichen, sozialen und staatsbürgerlichen Werten und Haltungen gefordert wurde. Wer glaubt mit Antigewalttrainings ließe sich etwa das Defizit an gesellschaftlicher Verantwortung technisch lösen, wird enttäuscht werden, wie die berühmte Faust aufs Auge. Wo Bildung nur noch auf die damit verbundene Marktchance zielt, hard facts vermittelt, die schnell in profitable Anwendung umzusetzen sind, wird alles andere Wissen wie Kultur, politische Bildung oder eine Auseinandersetzung mit Werten wie Verantwortung und Mitgefühl überflüssig. Was sich z.b. an Gewalt auf dem Schulhof entlädt ist nicht nur im sozialen Kontext von Familie und Medien gesät, sondern ein direkter Ausdruck der neoliberalen Wirtschaftsgesellschaft. Die Mär, der Markt werde Wettbewerb ebenso wie die zivilgesellschaftliche Partizipation mit zur Demokratie tauglichen Individuen hervor bringen, ist nicht erst seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 zweifelhaft. Solange die Schlüsselqualifikation für die neuen Eliten mehr dem Modell der harten Hunde für einen Wettlauf nach den Regeln des survival of the fittest (gesellschaftlich moralisch würde sich Darwin im Grabe umdrehen) entspricht und die soft skills auf ihren Nutzen im Kontext verkaufsstrategischer Überlegungen gebraucht werden, entfernen sich Bildungsprozesse immer mehr von den Zielen einer humanen Gesellschaft. Wenn das öffentliche Bildungssystem, das als Garant für gleiche Chancen im Zugang zur Bildung nicht mehr besser, sondern schlechter angesehen ist, als private Einrichtungen, fragt sich ganz prinzipiell, wie weit es mit einer demokratischen Staat als Garant für eine auf verfasste Gleichheit gegründeten Gesellschaft steht. Es gehört doch gerade zu den Grundsätzen der Moderne, das individuelle Recht auf Bildung - Bildung als Bürgerrecht - zu verteidigen. Sobald sich Bildung privatisiert und finanziell durch die sog. Nutzer finanzieren muss, wird sie wieder zum Luxusgut. 4

5 Wenn es um Bildungsgerechtigkeit geht gleiche Teilhabe an allen Möglichkeiten zur Entfaltung der individuellen Fähigkeiten eines jeden Jungen und Mädchens so wissen wir ja spätestens seit Friedrich Fröbel, dass bereits im Kindergarten die ersten Keime gut zu pflegen sind. Frühförderung wird zurzeit gefordert und bessere Schulen schon immer. Es soll aber nicht um Schulen gehen, die die staatlich verantwortete öffentliche Bildung ersetzen das tun Privatschulen für die Kinder der Privilegierten schon immer, um sie von den unerwünschten Milieus abzuschirmen und das entsprechende Klassenbewusstsein zu stützen sondern um pädagogische Reformmodelle, die das staatliche Schulwesen herausfordern; Besseres zu leisten. Bildungsgerechtigkeit ist eine Forderung, die unabhängig von der sozialen Herkunft, allen Kindern die Chance gibt, die individuellen Potentiale zu entfalten, die Lust am Lernen macht und die nicht nur um der wirtschaftlichen Tüchtigkeit willen Wissen, Haltungen und Fertigkeiten vermittelt. Im Non - Profit - Sektor legitimieren sich Bildungsangebote schließlich auch durch den Unterschied zu den auf reinen Wettbewerb gepolten Angeboten. Sie wollen ihren berufstätigen Teilnehmern und Teilnehmerinnen sehr wohl nützliche Inhalte für den beruflichen Alltag mitgeben aber das tun sie dann, wenn sie dabei geistige Funken zünden beim Nachdenken über den Trott der eingefahrenen Routine und um sich nicht abzufinden. Bildung für den Non - Profit - Bereich orientiert sich an Gerechtigkeit, wenn sie vermittelt, was Not von Menschen wendet und Ausgrenzung vermeidet. Ich wünsche uns allen bei dieser Tagung mindestens ein neu angestecktes Licht, das nicht gleich wieder ausgeht! 5

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