Tutorium Psychosomatik
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- Katja Ursler
- vor 8 Jahren
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1 Tutorium Psychosomatik am 27. Und 29. Oktober 2015 jeweils um 13:30 Uhr Duale Hochschule Villingen- Schwenningen Ausbildungsbereich SOZIALWESEN IV. Quartal 2015 Vorlesung Psychosomatik Dr. Wolfgang Ruf- Ballauf Inhalt 1. Inhaltliche Schwerpunkte 2. Klausurvorbereitung 3. Übungsaufgaben 1. Inhaltliche Schwerunkte Im Folgenden wird der Inhalt der Vorlesung Psychosomatik in einer Übersicht dargestellt, die Schwerpunkte relevanten Wissens enthält und diese Schwerpunkte in Bezug auf die Präsentationsfolien erläutert. Ferner werden, bezogen auf diese Schwerpunkte, die entsprechenden Stellen im Vorlesungsskript angegeben. Als Lernstrategie wird empfohlen: o Das Vorlesungsskript in Gänze durchzulesen, ohne jedoch besondere lerntechnische Hilfsmittel anzuwenden o Die Schwerpunktthemen mit (individuellen) Lerntechniken zu bearbeiten, insbesondere º Die in der unten stehenden Tabelle aufgeführten Themen zu lernen º Empfehlung: Die korrespondierenden Skriptseiten (nochmals) durchzulesen º Schwerpunktthema Betrachtungsebenen in der Psychosomatik (bio- psycho- soziales Modell) Psycho <- > Somatische Wechselwirkungen (mit Beispielen) Psychosomatische Symptombildung: - Bedeutung psychosomatischer Symptome - Auslöser von Symptombildung Psychosomatische Modelle was ist ein subjektives Modell? Psychosomatische Modelle warum Modelle, Sinn, Begründungen? Schwachstellen - Konzept Konfliktmodell (äußerer - > innerer Konflikt, Ambivalenzkonflikt, neurotischer Konflikt) Verhaltensmedizinisches ( lerntheoretisches) Modell, Verhaltensanalyse (BAMMPI) De- und Resomatisierung (nur Begriffserklärungen nicht Modell) Psychosomatischer Teufelskreis am Beispiel Chronifizierungsfaktoren psychosomatischer Störungen Krankheitsgewinn (vor allem: sekundärer Krankheitsgewinn) Somatoforme Störungen Definition (= körperliche Störungen ohne körperliche Ursache) Speziell: Somatisierungsstörung (Überblick)und Schmerzstörung (s.u.) Essstörungen: Definition und Beschreibung Anorexia nervosa und Bulimie (Gemeinsamkeiten, Unterschiede) Psychosomatik ausgewählter Fachgebiete Kardiologie: Panikattacke, koronare Herzkrankheit (psycho- soziale Risikofaktoren) Neurologie: Dissoziative Störung (was ist Dissoziation, wo kommt sie vor?) Schmerzstörungen Definition v. Schmerz Faktoren der Chronifizierung von Schmerz Somatoforme Schmerzstörung Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) Behandlungsansätze in der Psychosomatik
2 Körperbezogene Verfahren: - Trainingstherapie und Körperwahrnehmung Entspannungsverfahren - Autogenes Training und Muskelrelaxation Aufgaben der soziale Arbeit in der Psychosomatik Umgang mit psychosomatischen Patienten/Klienten (Grundsätze) Risiko- und Schutzfaktoren seelischer Gesundheit Definitorisches Glosssar (Begriffe, die gewusst werden sollten - alphabetisch): Affekt Ambivalenzkonflikt äußerer Konflikt Bio- Psycho- Soziales Modell Coping Dissoziation Evidenz Flashback innerer Konflikt Intrusion Inzidenz irreversibel Kognition Konversion Körperliche Schwachstelle Letalität Morbidität Mortalität Motivation neurotischer Konflikt Objekt(e) Panik Perzeption Phobie Prävalenz starkes Gefühl mit Handlungsimpuls (inneres) Hin- und Hergerissensein zwischen gegensätzlichen Wünschen/Bedürfnissen interindividueller bzw. interpersoneller Konflikt (in der Kindheit oft mit den frühen sozialen Objekten) Einbezug biologischer, psychologischer und sozialer (auch: ökologischer und ökonomischer) Faktoren Bewältigung (Bewältigungsverhalten, Bewältigungsstil) Trennung (Spaltung) von Inhalt und Emotion eines Erlebnisses oder einer Handlung mit dem Ergebnis, dass das Ereignis (der Inhalt) vergessen wird das Offensichtliche, Unbestreitbare gefühlsmäßiges Wiedererleben eines Traumas innerseelischer (intrapsychischer) Konflikt, entstanden durch Verinnerlichung äußerer Konflikte infolge ständiger Wiederholung des Konfliktmusters nicht steuerbare Nachhallerinnerung nach Trauma Neuerkrankungen in einem Zeitraum, meist als Anzahl pro einer (Bevölkerungs- ) Gruppe angegeben nicht umkehrbar (z.b. irreversibler Organschaden) Denken, die Art zu denken (symbolhafte) Umwandlung eines innerseelischen Konflikts in ein körperliches Symptom angeborene oder früh erworbene Neigung, bei Belastungen mit einem bestimmten Organ(system) zu reagieren Tödlichkeit einer Erkrankung (Todesfälle dividiert durch die Anzahl der Neuerkrankungen) Erkrankungshäufigkeit bzw. - wahrscheinlichkeit Sterblichkeit = Anzahl der Todesfälle in einem Zeitraum in einer (Bvölkerungs- )Gruppe innerer Antrieb, innere Beweggründe (bewusste und unbewusste B.) (teilweise) verdrängter innerer (Ambivalenz- )Konflikt in der Tiefenpsychologie Ausdruck für sozial wichtige Personen, z.b. die ersten Bezugspersonen (Mutter, Vater ) anfallsweise auftretende Angst innere Wahrnehmung (nicht: Sinneseindrücke) gerichtete Angst (Furcht) Gesamtbestand an Erkrankten zu einem Zeitpunkt
3 Primärprozess psychosomatisch reversibel Sekundärprozess Somatisierung somatoform somatopsychisch subjektives Krankheitsmodell Syndrom Verdrängung Vulnerabilität oder innerhalb eines Zeitraums unmittelbarer körperlicher Ausdruck der (seelischen) Befindlichkeit nach dem Lustprinzip, unmittelbare Bedürfnisbefriedigung Wechselwirkung der Seele auf den Körper umkehrbar Verhalten nach dem Realitätsprinzip, verbaler statt körperlicher Ausdruck, Befriedigungsaufschub, Triebkontrolle Verkörperlichung (seelischer Befindlichkeit) Körper bezogen, Körper- artig Wechselwirkung des Körpers auf die Seele subjektive Vorstellung über Krankheitsentstehung, oft nicht an medizinischen Tatsachen orientiert (typische) Kombination verschiedener Symptome Verschiebung unangenehmer, unerlaubter, schuldhafter Impulse, Wünsche oder Vorstellungen ins Unbewusste; die Verdrängungsmechanismen werden als Abwehr bezeichnet Verletzlichkeit Seelisch: strukturelle V. auf Grund eines Defizits (angeboren oder erworben) in der Persönlichkeitsstruktur Körperlich: siehe körperliche Schwachstelle 2. Klausurvorbereitung Es handelt sich um eine Teilklausur mit 20 Punkten und 60 Minuten Bearbeitungszeit. Klausurfragen gliedern sich in Wissens- und Verständnisfragen. Wissensfragen: º Nennen Sie - nur Aufzählung abgefragter Inhalte/Begriffe; es werden ca. 2/3 der Inhalte erwartet. In der Regel ergibt die korrekte Nennung eines Begriffs ½ Punkt. Eine ähnliche Fragestellung wäre Welche sind Ihnen bekannt? º Erläutern Sie kurz - kurze Erklärung zum abgefragten Inhalt, z.b. Begriffsdefinitionen. In der Regel ergibt die richtige Erklärung 1 Punkt. º Beschreiben Sie - ausführlichere Darstellung der abgefragten Inhalte, z.b. Beschreibung eines Krankheitsbildes. In der Regel sind hier 2 Punkte erreichbar (oder die in der Frage genannte Punktezahl). Verständnisfragen: º Zielen auf die folgerichtige Anwendung erworbenen Wissens ab; in der Regel (aber nicht immer) werden die benötigten Fakten in der Fragestellung genannt. º Werden besonders im Hinblick auf Praxisbezug formuliert (z.b. Falldarstellungen) Die Klausurfragen enthalten stets die Angabe der erreichbaren Punkte. Es wird empfohlen, zunächst einmal alle Fragen durchzulesen und dann zu entscheiden, welche Fragen zuerst beantwortet werden. Die Reihenfolge der Antworten kann beliebig gewählt werden. Die Darstellung nicht gefragter Inhalte ergibt keine Punktwertung. Wird bei Verständnisfragen von falschen Voraussetzungen ausgegangen, jedoch in sich konsistent und folgerichtig geantwortet, kann zumindest die halbe Punktzahl erreicht werden.
4 3. Übungsaufgaben Im Folgenden werden Beispielfragen in loser Reihenfolge dargestellt. 1. Das Fachgebiet der Psychosomatik beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen Körper (Soma) und Seele (Psyche). Erläutern Sie diese Wechselwirkungen jeweils an einem Beispiel Somato- psychische Wechselwirkung Psycho- somatische Wechselwirkung Psychosomatische Störung im engeren Sinne Erläutern Sie den Teufelskreis (circulus vitiosus) seelisch- körperlicher Symptome an einem Beispiel. Welche Bedeutung hat ein solcher Circulus vitiosus z.b. für die Behandlung oder den Verlauf der psychosomatischen Störung? 2. Der Krankheitsgewinn ist bei psychosomatischen Störungen oft wichtig. Beschreiben Sie Primären Krankheitsgewinn mit Beispiel Sekundären Krankheitsgewinn mit Beispiel Die Bedeutung des Krankheitsgewinns für die Sozialarbeit 3. Welche Psychosomatischen Modelle kennen Sie? 4. Unter welchen Bedingungen führen (innere) Konflikte zu psychosomatischen Störungen? 5. Was versteht man unter Somatisierung? Beschreiben Sie ein Beispiel. 6. Welche Grundsätze im Umgang mit psychosomatischen Patienten/Klienten sind Ihnen bekannt? 7. Erläutern Sie die gegenseitige Verstärkung von körperlichen und seelischen Symptomen am Beispiel somatoforme Schmerzstörung mit Rückenschmerzen < > Depression 8. Welche Gründe führen Klienten mit psychosomatischen Störungen häufig in die Sozialberatung? Nennen Sie vier mögliche Gründe. 9. Fallbeispiel Erläutern Sie im Beispiel die sechs Betrachtungsebenen in der Verhaltensmedizin (BAMMPI). 10. Was versteht man unter Somatisierung, Konversion und Dissoziation? 11. Nennen Sie vier Grundsätze im Umgang mit psychosomatisch gestörten KlientInnen 12. Nennen Sie je 2 Beispiele für a. Psycho- Somatische Wechselwirkungen b. Somato- Psychische Wechselwirkungen 13. Welchen Beitrag kann soziale Arbeit konkret bei PatinetInnen/KlientInnen mit psychosomatischen Störungen leisten? Fallvigniette: eine 25- jährige Studentin ist in schriftlichen Prüfungen und Klausuren zunächst erfolgreich. Bei mündlichen Leistungen (Seminarpräsentationen) entwickelt sie jedoch zunehmend Versagensängste und Panikgefühle, die schließlich dazu führen, dass sie in wichtigen
5 Seminaren Fehlzeiten aufweist und die Gefahr des Studienabbruchs entsteht. Insbesondere der Vater macht ihr deshalb Vorwürfe. Die aus strengem und leistungsorientiertem Elternhaus stammende Frau hatte in der Grundschule eine Phase des Stotterns, welches logopädisch erfolgreich behandelt werden konnte. Nach dem Wechsel auf das Gymnasium kam es vorübergehend zu einer längeren Krankheitshase mit Fehlzeiten. Später schloss sie das Gymnasium mit Auszeichnung ab. 14. Frage: Erklären Sie das Fallbeispiel durch die Anwendung eines psychosomatischen Modells oder Verhaltensanalyse: Wenden Sie die sechs Betrachtungsebenen das Verhaltens auf das Fallbeispiel an. Fallbeispiel 1 Psychosomatik: Der 46- jährige Büroangestellte leidet unter Bauchschmerzen, Blähungen und Unregelmäßigkeiten des Stuhlgangs. Mehrfache Darmuntersuchungen hatten ein normales Ergebnis erbracht. Schon als Kind habe er häufig Bauchschmerzen gehabt, auch in der Schule vor Klassenarbeiten. Seit er ein anderes Aufgabenfeld übernommen habe, seien die Beschwerden verstärkt aufgetreten. Zweimal sei es auch kurzzeitig zu starkem Herzklopfen, Zittern und Luftnot gekommen. Er fühle sich zunehmend erschöpft und antriebslos. Er stamme aus ärmlichen Verhältnissen, die Mutter habe allein die drei Kinder mit Gelegenheitsjobs durchbringen müssen. Als jüngstes Kind sei er überwiegend von seinen Schwestern erzogen worden. Auch sei er immer wieder für einige Monate bei einer Tante gewesen, weil die Mutter oft krank gewesen sei. 15. Frage: a. Welche Psychosomatischen Störungen liegen vor? Nennen sie zwei mögliche Störungsbilder und ordnen die Symptome diesen Störungsbildern zu. b. Welches psychosomatische Modell könnte die Beschwerden erklären? Beschreiben Sie kurz das Modell. c. Welche psychosozialen Risikofaktoren lassen sich aus der frühen Biographie erkennen? Nennen sie vier Faktoren. d. Welche Behandlungsoptionen erscheinen sinnvoll und warum? Fallbeispiel 2 Psychosomatik: Ein 45- jähriger verheirateter Bankangestellter leidet seit 6 Jahren unter Bluthochdruck, Vater und Großvater hatten ebenfalls hohen Blutdruck. Vor 3 Jahren wurde der schon immer ehrgeizige und perfektionistische Mann Abteilungsleiter und setzte sich vermehrt unter Erfolgsdruck. Seither arbeitete er noch intensiver, war zunächst erfolgreich und erhielt beste Beurteilungen. Allerdings trennte sich seine Frau vor 2 Jahren. Vor einem Jahr entwickelten sich Schlafstörungen, anfallsweises Herzrasen und Zittern, Schweißausbrüche, Blähbauch und Neigung zu Durchfällen und ein zunehmendes Gefühl des Erschöpftseins und der Freudlosigkeit. Der Blutdruck ist medikamentös kaum kontrollierbar. Vor einem halben Jahr kam es zu einem Zusammenbruch, seither besteht Arbeitsunfähigkeit. 16. Frage: a. Nennen Sie drei mögliche (psychosomatische) Diagnosen und ordnen Sie die Symptome diesen Diagnosen zu b. Welche biologischen, psychologischen und soziale Faktoren spielen eine Rolle? c. Erläutern Sie die Betrachtungsebenen des Verhaltens (BAMMPI) am Fallbeispiel d. Nennen und begründen Sie Therapievorschläge
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