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1 newsletter der DRK-Schwesternschaft Berlin e.v. AUSGABE 04 Bald vierstellig tauchten auf in den Vorträgen über die Vermögensverwaltung der Schwesternschaft und den Wirtschaftsplan für Dass die Zahlen stimmten und für zufriedene Gesichter auf dem Podium und im Auditorium sorgten, das sei das Verdienst aller Berliner Rot-Kreuz-Schwestern, betonte die Oberin immer wieder. Aber auch der Vorsitzenden der Berliner Rot- Kreuz-Schwesternschaft gebührt Dank, fanden die Mitglieder und überreichten ihr Blumen, gleich zwei große Sträuße könnte es soweit sein. Dann wird vermutlich der Mitgliedsausweis mit der Nummer ausgestellt, den Oberin Heidi Schäfer-Frischmann dem Jubiläumsmitglied mit einem Blumenstrauß persönlich überreicht. Bis dahin fehlen der DRK- Schwesternschaft Berlin noch 14 Mitglieder, 986 war die Zahl, die die Vorsitzende der Schwesternschaft auf der 34. Mitgliederversammlung im September verkündete. Das waren 31 Mitglieder mehr als im Herbst zuvor. Und unter diesen 31 waren sicherlich Rot-Kreuz-Schwestern, die zum ersten Mal an einer Mitgliederversammlung teilnahmen. Insgesamt kamen 270 Mitglieder und die ließen sich von Vorstand und Beirat einen Überblick über die Ereignisse seit dem September 2006 geben. Den Anfang machte die Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin, Oberin Heidi Schäfer- Frischmann. Ihren Rechenschaftsbericht verknüpfte sie mit einem Thema, das schon auf der Pflegefachtagung einige Tage zuvor diskutiert wurde: nämlich die neuen Anforderungen an den Pflegeberuf. Damit wurde der editorial Liebe Leserinnen und Leser, in der letzten Ausgabe der hedwig kündigte Dr. Thomas Jendges an, die DRK Kliniken Berlin könnten in zehn Jahren aus sechs bis acht Einrichtungen bestehen. So lange mussten wir nicht warten, die Nummer sechs haben wir jetzt: das Park-Sanatorium Dahlem, das im April in unseren Klinikverbund aufgenommen wurde. Die Eingliederung dieser Klinik war letztlich eine Entscheidung, die wir als Team getroffen haben. Die Einbeziehung aller Gremien bei solchen wichtigen Beschlüssen vom Gesellschafter bis hin zum Gesamtvorstand ist mir ein besonderes Anliegen. Eines dieser Gremien, den Vorstand, möchte ich Ihnen in unserer hedwig näher vorstellen. Ich bin auf eine enge Zusammenarbeit mit den Vorstandsmitgliedern angewiesen. Gemeinsam berate ich mich mit diesen fachlich versierten Persönlichkeiten, welche Maßnahmen erforderlich sind, die unserer Schwesternschaft den beständigen Erfolg garantieren. Oberin Liesel Scheld ging vor 30 Jahren in den Ruhestand, im Februar 2008 ist ihr fünfter Todestag. Einige von Ihnen haben Liesel Scheld noch kennen gelernt, in der hedwig können Sie ihren Lebensweg nachlesen. Übrigens ist für Oberin Liesel Scheld wie auch für Oberin Christa Rohr der 28. November Geburtstag: Beide hatten sich Anfang der 70er Jahre für den Oberin Heidi Schäfer-Frischmann Nachmittag zu einer kleinen Informationsveranstaltung, auf der nicht nur Fakten und Zahlen verkündet wurden. Doch die blieben nun mal nicht aus und Zusammenschluss der Berliner DRK-Schwesternschaften engagiert. Oberin Rohr feierte jetzt ihren 85. Geburtstag, zu dem ich ihr hiermit im Namen aller Mitglieder gratuliere. An dieser Stelle möchte ich allen danken, dass auch das Jahr 2007 ein für die DRK-Schwesternschaft Berlin erfolgreiches und spannendes war. Auch 2008 wartet auf uns wieder eine große Herausforderung: Die Re-Akkreditierung unserer Kliniken durch die Joint Commission International steht uns im Frühjahr bevor. Ich bin optimistisch, dass uns erneut ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Adventszeit, Frohe Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr. Ihre Oberin Heidi Schäfer-Frischmann Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin e.v.

2 » Eigentlich sollte man einen Menschen nicht bemitleiden, besser ist es, ihm zu helfen. «Maxim Gorki Der Justitiar Vorstand im Porträt: Peter Kupsch, 1. Stellvertretender Vorsitzender DRK-Schwesternschaft Berlin besitzt jetzt sechs Einrichtungen Sanatorium: So werden Kurkliniken und Kurbäder in beschaulicher Umgebung genannt, in denen Patienten Erholung suchen. Auch das Gebäude in der Dahlemer Hammersteinstraße 20 hat mit einem klassischen Krankenhaus wenig gemeinsam. Inmitten hoher Kiefern steht eine vor hundert Jahren gebaute Jugendstilvilla: das Park-Sanatorium Dahlem. Seit April ist die DRK-Schwesternschaft Berlin Eigentümerin der Einrichtung im Berliner Südwesten, die nun DRK Kliniken Berlin vor ihrem Namen zu stehen hat. Der Vorsitzenden obliegt in Zusammenarbeit mit dem Vorstand die Leitung der Schwesternschaft und die Führung der Geschäfte. (Satzung der DRK-Schwesternschaft Berlin e.v.) Den Weg bestimmen, die Etappen bis zum Ziel festlegen so könnte man die Aufgaben des Vorstands bildlich beschreiben. Doch wer sind eigentlich die Personen, die hinter den großen Entscheidungen der DRK-Schwesternschaft Berlin stehen? In der hedwig werden sie vorgestellt, in dieser Ausgabe: Peter Michael Kupsch, Erster Stellvertretender Vorsitzender der DRK-Schwesternschaft Berlin. Wie der Vater, so der Sohn Peter Kupsch trägt die Schwesternschaftsbrosche, darf es auch laut Vereinssatzung. Denn er ist als Vorstand automatisch Mitglied der Schwesternschaft, mit vollem Stimmrecht. Das schon seit 1975, als die DRK-Schwesternschaft Berlin Weltensammler Kupsch gegründet wurde. Damit ist Peter Kupsch dienstältestes Mitglied in diesem Gremium. Bereits sein Vater Willy saß im Vorstand des Märkischen Hauses, einer der Vorgängerorganisationen der heutigen DRK-Schwesternschaft Berlin. Gut kann er sich an die Besuche von Oberin Christa Rohr zu Hause bei Kupschs erinnern, die ihren Schäferhund mitbrachte. Schwestern in Tracht und mit dem Rot-Kreuz-Abzeichen wurden für Peter Kupsch früh zum gewohnten Anblick. Wie sein Vater war auch Peter Kupsch vor seiner Pensionierung Rechtsanwalt und Notar. Er studierte in Lausanne, Innsbruck und in seiner Heimatstadt Berlin erhielt Peter Kupsch seine Zulassung zum Anwalt, ab 1973 arbeitete er zugleich als Notar. Damit sind seine Aufgaben im Vorstand der DRK-Schwesternschaft klar gewesen, nämlich die Schwesternschaft juristisch zu beraten. Neben dem Vorstand der Schwesternschaft sitzt Kupsch seit 15 Jahren im Aufsichtsrat der DRK Kliniken Berlin und ist dort ebenfalls Stellvertreter der Vorsitzenden, Oberin Heidi Schäfer- Frischmann. Bei den Meilensteinen mit dabei Drei Mal im Jahr treffen sich die 14 Mitglieder des Vorstands. Höhepunkte waren für Peter Kupsch die Übernahmen neuer Kliniken Im Vorstand seit 1975: Peter Kupsch wie des Westends und des Krankenhauses in Köpenick, natürlich auch der Kauf der privaten Wiegmann-Klinik und jüngst der Erwerb des Park-Sanatoriums Dahlem. Meilensteine nennt er diese Entscheidungen. Dass Personalgespräche durchaus spannend sein können, merkte Kupsch bei der Suche nach einem Nachfolger für Berthold Simons, den Ende 2006 in den Ruhestand gegangenen Geschäftsführer der Kliniken. Tadj Mahal und Handicap 30 Peter Kupsch ist ein waschechter Berliner, in der Charité kam er vor 74 Jahren zur Welt. Erholung findet er seit jeher beim Reisen, seine letzte Tour führte nach Indien. Besonders gern zieht es ihn und seine Frau an die Nordsee nach Sylt, gerade in der Nachsaison kann Peter Kupsch dort am besten entspannen. Und auch Eagle, Caddie und Neuner-Eisen sind ihm bestens vertraut: Das Golfspiel ist seit Jahren seine große Leidenschaft, auf dem Grün fühlt er sich besonders wohl. Für Peter Kupsch selbst ist es mehr als ein Ehrenamt, das er für die Schwesternschaft ausübt. Noch ein Kreuz Oberin Heidi Schäfer-Frischmann schätzt Peter Kupsch als kompetenten Berater und persönlichen Beistand. Sie weiß, was die DRK- Schwesternschaft Berlin ihm zu verdanken hat. Für Peter Kupsch selbst ist es mehr als ein Ehrenamt, das er für die Schwesternschaft ausübt verlieh ihm Berlins Justizsenatorin Karin Schubert das Bundesverdienstkreuz, mit dem sein Engagement in der Berliner Rechtsanwaltskammer belohnt wurde. Peter Kupsch war ehrenamtlicher Anwaltsrichter und viele Jahre Präsident des Berliner Anwaltsgerichtshofs. Dabei lag ihm der Juristennachwuchs sehr am Herzen, er war Ausbildungsbeauftragter der Rechtsanwaltskammer. Auch die DRK- Schwesternschaft Berlin ehrte Peter Kupsch: Ihm wurde 2002 auf der Mitgliederversammlung das Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes überreicht. Wohnung inklusive Gemäldegalerie Zwischen 1904 und 1906 errichtete Otto Gerstenberg für sich und seine Familie die Villa. Der Vorstand der Victoria-Versicherung war ein großer Kunstfreund. Für seine Gemäldesammlung ließ er den Nordostflügel seines Stadtpalais erweitern: Ein Dürer hing dort, Werke von Goya und Menzel konnten bestaunt werden und auch zeitgenössische Gemälde wie von Toulouse-Lautrec fanden sich in Gerstenbergs berühmter Sammlung. Lazarett, Privatkrankenanstalt, DRK Klinik Gerstenbergs lebten bis kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs in dem Palais. Dann wurde es Lazarett und 1947 eine Belegklinik. Vier Jahre später kaufte Dr. Walter Sonnek die Klinik, in der er dann seine Privatkrankenanstalt für Inneres, Chirurgie und Gynäkologie betrieb. Nach dem Tod des Vaters blieb die Einrichtung im Familienbesitz, Anfang 1989 übernahm Dr. Michael Sonnek die Geschäftsführung der Klinik. Jährlich werden hier Patienten behandelt, dafür stehen 45 Betten zur Verfügung. Das Park-Sanatorium Dahlem ist die einzige Belegklinik, die vom Land Berlin in den Krankenhausplan aufgenommen wurde. Die Nächste bitte

3 » Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung. «albert einstein Herr Prof. Kersting, wie sind Sie auf das Park-Sanatorium Dahlem aufmerksam geworden? PROF. KERSTING: Ich kenne das Park-Sanatorium schon lange, weil meine beiden Kinder dort zur Welt kamen. Auf die Klinik aufmerksam wurden wir aktuell durch Kontakte über die Berliner Krankenhausgesellschaft und durch persönliche Beziehungen zu Dr. Sonnek. Das Park- Sanatorium ist als Belegklinik für Belegungsschwankungen eine anfällige Institution. Sie kann es nur schwer kompensieren, wenn die Belegärzte nicht kontinuierlich Patienten einweisen. Es gibt dort keine Erste Hilfe, keine Versorgung von der Straße. Insofern existieren eben nicht diese Kompensationsmechanismen wie wir sie für unsere Belegbetten im Westend durch die Hauptabteilungen haben. Das hatte Dr. Sonnek veranlasst, uns anzusprechen und Unterstützung zu suchen. Für uns stellte sich die Frage: Können wir mit der großen Nachfrage, die wir in unseren Einrichtungen haben, Patienten und Leistungen in das Park-Sanatorium transferieren und damit die Leistungserbringung dort kontinuierlicher gestalten? Daraus entstand der Gedanke vom Kauf des Park-Sanatoriums. Eine einmalige Chance Frau Oberin, was waren für Sie die Motive für den Kauf? OBERIN SCHÄFER-FRISCHMANN: Die Chance zur Erweiterung unseres Unternehmens, also der DRK Kliniken Berlin: Das war für mich der wichtigste Grund. Wir hatten ohnehin geplant, unser Leistungsspektrum zu erweitern. Da bot sich das Park-Sanatorium an. Wir kennen Herrn Dr. Sonnek, ich persönlich schon seit 20 Jahren. Wir waren ständig in Kontakt und nun ergab sich die Möglichkeit, ein kleines Krankenhaus zu übernehmen. Darüber sind wir sehr glücklich. Ein Gespräch mit Oberin Heidi Schäfer-Frischmann und Prof. Dr. Thomas Kersting über den Kauf des Park-Sanatoriums Dahlem Gab es weitere Bewerber? PROF. KERSTING: Interessenten gab es viele. Aber Dr. Sonnek hatte sich entschlossen, nur mit der DRK-Schwesternschaft Berlin zu verhandeln. Er hat den Weg für eine Kooperation gesucht, die seinen Vorstellungen von einer optimalen Leistungserbringung in Kontinuität gerecht wird. Dr. Sonnek hat gespürt, dass er bei uns gut aufgehoben ist, wir seine engen familiären Bindungen an das Park-Sanatorium respektieren. OBERIN SCHÄFER-FRISCHMANN: Dr. Sonnek hat viel Wert auf die Übernahme aller seiner Mitarbeiter gelegt, von denen manche schon seit über 35 Jahren im Park-Sanatorium arbeiten. Ihn hat auch überzeugt, dass bei uns die Mitarbeiterbetreuung funktioniert. Prof. Kersting und ich waren übrigens erfreut, als Herr Wiegmann (früherer Eigentümer der Wiegmann-Klinik) gleich mit Bekanntgabe der Übernahme Herrn Sonnek einen Brief schrieb und ihn dafür beglückwünschte, seine Klinik an uns verkauft zu haben. Wie haben die Mitarbeiter reagiert, als sie erfuhren, die DRK-Schwesternschaft Berlin wird neue Trägerin der Einrichtung? PROF. KERSTING: Zuerst haben wir uns den Mitarbeitern vorgestellt. Wenige Tage später sprachen wir mit den Belegärzten des Krankenhauses. Beide Male war die Stimmung ausgesprochen positiv. Wir haben den angestellten Mitarbeitern verständlich gemacht, dass das Rechtskonstrukt der Park-Sanatorium GmbH von uns übernommen wurde und erhalten bleibt. Alle Verpflichtungen bestehen weiter, sei es nun gegenüber den Mitarbeitern oder aber in den Außenbeziehungen, also zu Krankenkassen, gegenüber Lieferanten und so fort. Insoweit konnten wir die Mitarbeiter beruhigen, für sie ändert sich nichts. Arbeitsplätze werden definitiv nicht abgebaut? PROF. KERSTING: Es werden auf keinen Fall Arbeitplätze abgebaut, wenn es keinen Grund dafür gibt! Das Leistungsspektrum des Park-Sanatoriums soll so bleiben wie es ist, im Gegenteil: es wird nicht eingeschränkt, sondern ausgeweitet. Möglicherweise planen wir sogar bald mit mehr Personal. Sie werden in das Park-Sanatorium investieren? OBERIN SCHÄFER-FRISCHMANN: Das Leistungsspektrum wird überdacht und es muss noch einmal gerüttelt und geschüttelt werden. Anpassungen an unsere anderen Krankenhäuser werden nötig sein. Fest steht schon jetzt: neue Leistungen im medizinischen Angebot werden hinzukommen. Hierzu können auch Investitionen erforderlich werden, wie zur Sanierung des Kreißsaales. Wie verlief die Übernahme dieser Einrichtung? PROF. KERSTING: Ich habe unlängst die Unterlagen durchgesehen und festgestellt, dass meine ersten Gespräche mit Dr. Sonnek, die sich noch auf eine strategische Allianz bezogen, zwei Jahre her sind. Später wurde es konkreter und die DRK-Schwesternschaft Berlin über die Gespräche informiert. Wir veranlassten dann eine sogenannte Due Diligence (Stärke-Schwäche-Prüfung vor dem Kauf) und wollten sehen, ob das Park-Sanatorium seinen Preis auch wert ist. Wir mussten formal alle Gremien unserer Gesellschaft einbinden, das erfolgte dann in den letzten neun Monaten vor dem Kauf. Hatten Sie als Vorsitzende das letzte Wort, Frau Oberin? OBERIN SCHÄFER-FRISCHMANN: Als Unternehmen sind wir darauf bedacht, alle Gremien einzubeziehen. Sicherlich, der Gesellschafter ist - was die Gesellschaften anbelangt - das höchste Organ. Der Gesellschafter und der geschäftsführende Vorstand sind die entscheidenden Instanzen gewesen. Das bin ich also nicht allein, es sind auch andere Mitgesellschafter und Mitvorstandsmitglieder wie auch die Geschäftsführung, die uns berät: Wir entscheiden im Team so ist es in unserem Unternehmen üblich. PROF. KERSTING: Eine solche Entscheidung zerfällt in zwei Komponenten. Die eine sind Kriterien, mit denen man feststellt: Wie war das Ergebnis der letzten Jahre? Wie wird es in den nächsten Jahren ausfallen? Können wir das Risiko vertreten, das in jeder Investition steckt? Das andere ist das Bauchgefühl, ist die emotionale Seite: Passt das eigentlich, was wir da vorhaben? Sollten wir uns nicht besser darum bemühen, ein Bettenhaus in einem anderen Bundesland in unsere Trägerschaft zu nehmen, ist ein 50-Bettenhaus in Berlin-Dahlem der richtige Schritt? Und da hilft die langjährige Erfahrung der DRK-Schwesternschaft - repräsentiert durch die Oberin. Insofern ist es zwar formal ein korrekter Entscheidungsprozess von Gesellschafter und Aufsichtsrat der bestehenden Gesellschaften. Aber die handelnden Personen sind entscheidend! Da spielt für alle Beteiligten die Einschätzung der Oberin eine wesentliche Rolle. Mussten Senat, Krankenkassen, Kartellamt zustimmen? Wie ist das bei einer solchen Übernahme? PROF. KERSTING: Es wurden Gesellschaftsanteile gekauft und die Gesellschaft bleibt in ihrer bisherigen Form bestehen. Lediglich die Besitzverhältnisse ändern sich, diese Anteile gehören jetzt der Schwesternschaft. Die Hülle, die formal Konzessionsträger bleibt und im Landeskrankenhausplan aufgenommen wurde, ist die Park-Sanatorium Dahlem GmbH. Diese GmbH bleibt erhalten, wird weitergeführt. Es ist ein privates Unternehmen gewesen. Wenn wir dieses Unternehmen in unseren Verbund eingliedern, wollen wir es wie alle unsere GmbHs gemeinnützig machen. Dazu bedarf es einer Satzungsänderung im Gesellschaftsvertrag. Wir müssen unsere Rot-Kreuz-Ziele und die der DRK-Schwesternschaft aufnehmen. Wir müssen dafür sorgen, dass erwirtschaftete Mittel unmittelbar und zeitnah für gemeinnützige Zwecke verwendet werden. In einem relativ komplizierten Verfahren wird tatsächlich die privatrechtliche Gewerbekonzession in eine Konzession für einen gemeinnützigen Betrieb umgewandelt. Dazu bedarf es bestimmter Formalien, die wir in den nächsten Monaten klären werden. Die Mitarbeiterinnen des Park-Sanatoriums können jetzt Mitglieder der Schwesternschaft werden? OBERIN SCHÄFER-FRISCHMANN: Leider noch nicht. Der Fall ist ähnlich wie damals bei der Übernahme der Köpenicker Klinik vor mehr als 15 Jahren. Zuerst müssen wir die von Prof. Kersting geschilderte Umwandlung abwarten. Gibt es diese neue gemeinnützige Gesellschaft, dann können die Mitarbeiterinnen des Park-Sanatoriums DRK- Schwestern werden. Wann wäre die Mitgliedschaft möglich? OBERIN SCHÄFER-FRISCHMANN: Wir können das gesamte Verfahren nur eingeschränkt beeinflussen. Wir sind angewiesen auf die Zustimmung der Senatsverwaltung für Gesundheit und von Finanzbehörden. Sobald wir grünes Licht erhalten, nehmen wir gern Kolleginnen aus dem Park-Sanatorium in die DRK-Schwesternschaft Berlin auf. Wir hoffen, dass das ab Mitte 2008 möglich sein wird. PROF. KERSTING: Es ist offenbar viel einfacher, gemeinnützige Unternehmen in einen Profitbetrieb zu überführen als umgekehrt. Wir haben zwei Mal - mit der Übernahme der Wiegmann-Klinik und jetzt mit dem Park-Sanatorium - eine private Einrichtung in einen gemeinnützigen Träger integriert. Wir stehen also für eine Trendumkehr! Wir zeigen, dass Gemeinnützigkeit im Krankenhausbereich einen erheblichen Vorteil gegenüber dem privaten Handlungsumfeld bedeutet. Gibt es schon Pläne für eine nächste Klinikübernahme? PROF. KERSTING: Es gibt in der Tat Überlegungen und Vorstellungen, wie wir in bestimmten Bereichen weiterwachsen werden. Es ist leider so, dass der Markt begrenzt ist, wir also genau prüfen und abwägen müssen. Brandenburg bleibt dabei eine Option? PROF. KERSTING: Brandenburg bleibt auf jeden Fall eine Option, trotz der doch großen Unterschiede zum Berliner Markt. Aber wir haben mit Dr. Thomas Jendges in der Geschäftsführung einen Experten, der im Brandenburger Krankenhausumfeld Erfahrungen hat. Dieses Know-how, das Herr Dr. Jendges mitbringt, wird uns dann weiter helfen, da bin ich mir sicher. Prof. Dr. Thomas Kersting wurde 1954 im niedersächsischen Brake/Unterweser geboren. Nach seinem Studium der Humanmedizin an der Kieler Christian-Albrechts-Universität erhielt er 1985 die Anerkennung als Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Bis zum Jahr 1989 arbeitete Kersting am Klinikum Steglitz der FU Berlin; zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, ab 1988 als Oberarzt. In dieser Zeit war er auch in der Entwicklungshilfe im Ausland tätig. Seit 1998 lehrt Thomas Kersting an der TU Berlin Arbeitssystem Krankenhaus Krankenhausmanagement, 2004 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Im Jahr 1992 übernahm Prof. Dr. Thomas Kersting die Geschäftsführung und den Posten des Ärztlichen Direktors der DRK Kliniken Berlin.

4 » Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. «Albert Schweitzer Agieren statt reagieren Pflegefachtagung zur Zukunft der Pflege Anna Maria Luise Scheld ( ), Oberin der Rittberg-Schwesternschaft und erste Geschäftsführerin der Krankenhaus GmbH Rot-Kreuz-Schwester und Unternehmerin Was genau auf der diesjährigen Pflegefachtagung diskutiert werden würde, stand von vornherein fest: die Zukunft der Pflege, ein in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiertes Thema. Die Pflegefachtagung fand im September statt als eine von fünf Sonderveranstaltungen des Deutschen Ärztekongress. Für den Inhalt dieser Tagung verantwortlich waren Gunhild Leppin vom Team des Zentralen Pflegemanagements und Dagmar Avital, Abteilung Fort- und Weiterbildung. Mit dem Veranstaltungstitel brachten Gunhild Leppin und Dagmar Avital das Thema auf den Punkt: Die Zukunft der Pflege Neue Anforderungen erfordern neue Bildungskonzepte. Prof. Ulrike Toellner-Bauer (rechts): Veränderungen müssen akzeptiert werden Rot-Kreuz-Schwestern als Dozentinnen Referentinnen für die Veranstaltung fanden sich schnell, denn in der Schwesternschaft und ihren Kliniken ist dieses Thema längst bekannt und ständig präsent. Neben der Leiterin des Bildungszentrums, Claudia Lock, und Dagmar Avital, Abteilung Fort- und Weiterbildung, waren unter den Vortragenden Teilnehmerinnen des derzeit laufenden Managementkurses worauf Dagmar Avital als Kursleiterin besonders stolz war. Andere Referenten kamen aus dem Zentralen Pflegemanagement und den DRK Kliniken Berlin. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Oberin Heidi Schäfer- Frischmann, die die Teilnehmer der 36. Pflegefachtagung herzlich begrüßte und ihnen einen kurzweiligen, informativen Vormittag wünschte. Fast 150 Zuhörer waren der Einladung in den Hörsaal der Charité gefolgt. Es waren nicht nur Rot- Kreuz-Schwestern, die sich über die Pflegebildung informieren wollten: Mitarbeiter aus den DRK Kliniken und anderen Berliner Krankenhäusern zeigten ebenfalls Interesse an der Veranstaltung. Lebenslanges Lernen erforderlich Gunhild Leppin moderierte die Pflegefachtagung und stellte die Referenten und den Inhalt ihrer Vorträge vor. Mit Ulrike Toellner-Bauer gab eine Expertin von draußen das Impulsreferat. Mit agieren statt reagieren fasste die Professorin von der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe die Veränderungen zusammen, vor denen der Pflegeberuf steht. Letztendlich wurde in allen Referaten deutlich, dass beruflich Pflegende die Oberin Heidi Schäfer-Frischmann: Freude am Beruf bleibt wichtigste Voraussetzung gewachsenen Anforderungen nur bewältigen können, wenn sie optimal vorbereitet sind: durch eine fachlich fundierte Ausbildung in Verbindung mit der Bereitschaft zur ständigen Weiterqualifizierung. Dabei hat die Pflegebildung der Zukunft unbedingt internationale Maßstäbe zu berücksichtigen, da nur so die Wettbewerbsfähigkeit des Einzelnen und damit seines Unternehmens garantiert wird. Pflegende am Bett benötigen eine exzellente Qualifizierung, die neben der traditionell beruflichen auch die akademische Ausbildung enthält. Für die selbstständige Gestaltung der Arbeitsfelder der Pflege sind differenzierte Management- und Organisationsqualifikationen unverzichtbar. Wissenschaftlich ausgebildete Pflegende sollen zudem Disziplin und Profession Pflege weiterentwickeln. Eine Wissensgesellschaft bedeutet für alle lebenslanges Lernen und das muss die neue Pflegebildung berücksichtigen. Spaß am Beruf gehört dazu Die Teilnehmer der Pflegefachtagung erfuhren, dass die Akademisierung mit Menschen weiter gebracht werden kann, die sich und andere für diese Ziele begeistern können und diesen Enthusiasmus aufrechterhalten. Die Freude am Beruf als Voraussetzung bleibt, unabhängig vom Arbeitsgebiet. Wer die Arbeit liebt, liebt das Leben gab Oberin Heidi Schäfer-Frischmann den Zuhörern abschließend mit auf den Weg. Alle Vorträge der 36. Pflegefachtagung können im Internet nachgelesen werden, unter (Rubrik Service Downloads ) Vor 30 Jahren ging eine Rot-Kreuz-Schwester in den Ruhestand, die die Anfangsjahre der DRK-Schwesternschaft Berlin geprägt hat: Anna Maria Luise Scheld. Als sie Pensionärin wurde, war der schwierigste Teil in der Zusammenführung der Berliner Schwesternschaften und ihrer Kliniken überstanden. Fabrikantentochter aus dem Rheinland Anna Maria Luise Scheld wurde am 28. November 1914 als Tochter eines Fabrikanten in Velbert geboren, einer Kleinstadt in der Nähe von Wuppertal. Der Entschluss, in der Pflege zu arbeiten, stand wohl schon früh fest. Anfangs war sie Krankenschwester im Evangelischen Diakonie-Verein. Am 15. November 1943 trat sie in die DRK-Schwesternschaft Krefeld ein. Zehn Jahre lang arbeitete Liesel so nannten sie alle als OP-Schwester in den Städtischen Kliniken Krefeld. Anfang 1954 kam Liesel Scheld zum ersten Mal in die Stadt, die knapp zehn Jahre später zu ihrem Lebensmittelpunkt werden sollte: nach Berlin. In der DRK-Schwesternschaft Märkisches Haus absolvierte Liesel Scheld ein zweimonatiges Praktikum. In die allgemeine Verwaltung eines Mutterhauses führten sie ihre Berliner Kolleginnen ein, auch um Vorschülerinnen und Lernschwestern kümmerte sich die Krefelderin. Oberin Liesel Scheld mit Generaloberin Gisela Bohlken (rechts) anlässlich der Feier 100 Jahre Rittberg-Schwesternschaft, 29. Mai 1975 Obgleich Schwester Liesel als Unterrichtsschwester große Hemmungen zu überwinden hatte, hat sie diese Arbeit gut verstanden, schrieb ihr Oberin Hertha Janke ins Zeugnis. Oberin Janke schätzte Liesel Scheld als sehr gewissenhafte Schwester mit großem Einfühlungsvermögen. In Berlin grassierte damals eine Masernepidemie. Der DRK-Landesverband beauftragte das Märkische Haus, eine Kinder- Infektionsabteilung zu betreuen. Deren Leitung übernahm Liesel Scheld und dabei wusste sie das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, bescheinigte ihr Hertha Janke. Zweifache Oberin Eine Fähigkeit, die für die nächste große Aufgabe unerlässlich war: Im Februar 1963 wurde Liesel Scheld Vorsitzende der Berliner Rittberg-Schwesternschaft vom Deutschen Roten Kreuz. Drei Jahre später übernahm sie zusätzlich die Leitung des Luisen-Cecilienhauses. Oberin Scheld übernahm Verantwortung in einer für Rot-Kreuz-Schwestenschaften wirtschaftlich schwierigen Zeit. Immer mehr mussten sie und ihre Kolleginnen in den anderen Häusern als Unternehmerinnen auftreten, die Schwesternschaften und ihre Kliniken wettbewerbsfähig machen. Ihre Erfahrungen halfen Oberin Liesel Scheld, ihre Schwesternschaft zurück in die Erfolgsspur zu bringen. Für sie war jede einzelne Schwester gleich wichtig, die Oberin nahm sich viel Zeit für sie, motivierte und half mit Ratschlägen. In ihren Aufzeichnungen liest man immer wieder einen Satz von Antoine de Saint-Exupéry: Gemeinschaft ist nicht eine Summe von Interessen, sondern die Summe an Hingabe. Mit Oberin Christa Rohr vom Märkischen Haus organisierte sie den Zusammenschluss der Berliner Rot-Kreuz-Schwesternschaften zur heutigen DRK- Schwesternschaft Berlin e.v. Die Einrichtungen, die jede einzelne Schwesternschaft einbrachte, wurden ab Herbst 1975 von einer Krankenhausgesellschaft verwaltet; Oberin Scheld war die erste Geschäftsführerin dieser GmbH. Eine gewaltige Aufgabe, da diese Zusammenführung der einzelnen Kliniken alles andere als einfach war. In ihrem Adventsbrief schrieb sie ihren Schwestern: Und hier kann und darf ich Ihnen nicht vorenthalten, dass wir übergroße Sorgen haben um den Bestand unserer Krankenhäuser. Frau Oberin Rohr und ich sind dankbar, dass wir in der GmbH eine gemeinsame Basis haben von der aus wir den hoffentlich erfolgreichen Kampf um den Erhalt unserer Häuser führen können... Zwei Jahre lang leitete Liesel Scheld das Unternehmen, bis sie im Juli 1977 in den Ruhestand ging, den sie in Berlin-Lichterfelde verbrachte. Oberin Anna Maria Luise Scheld verstarb am 10. Februar Ihre letzte Ruhestätte fand sie auf dem Lichterfelder Parkfriedhof am Thuner Platz.

5 » Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung «Jean-Jaques Rosseau Endlich Trinkwasser Aus dem Sudan können auch gute Nachrichten kommen. Aus den Brunnen, die in den Provinzen Kassala und Raga im Südwesten des größten afrikanischen Landes gebaut wurden, sprudelt seit dem Sommer Wasser köstlich und gesund. Bislang mussten die Menschen ihr Wasser aus einem weit entfernten Fluss holen. Der Transport des Wassers war mühselig und seine Qualität alles andere als gut, da es durch Krankheitserreger verunreinigt ist. Nun fördert jeder der neu gegrabenen Brunnen aus sechzig Metern Tiefe mehr als Liter Trinkwasser pro Stunde. Das reicht für die Menschen, die dort leben. Das Brunnenbauprojekt des Deutschen Roten Kreuzes wird seit 2005 von der DRK-Schwesternschaft Berlin unterstützt. Sobald die Trinkwasserversorgung in den sudanesischen Provinzen sicher gestellt ist, soll die Gesundheitsversorgung in der Region ausgebaut werden, ganz im Sinne der Philosophie der DRK-Schwesternschaft Berlin Menschen helfen Menschen. Herausgeputzt I Der Sommer kam, die Bauarbeiter gingen: Drei Monate lang hatten Maurer und Maler die Fassaden der Schwesternschaftszentrale renoviert. Der Aufwand hat sich gelohnt die beiden Gebäude in der Lankwitzer Mozartstraße strahlen jetzt in hellen, frischen Farbtönen. Herausgeputzt II Rot ist die Hausfarbe der DRK-Schwesternschaft Berlin und so zeigt sich auch ihr neuer Internetauftritt. Pünktlich zur Mitgliederversammlung gingen die überarbeiteten Seiten online. Neu an der Homepage ist nicht nur ihr Aussehen, auch inhaltlich gab es einige Änderungen. Die Besucher bekommen noch mehr Informationen als bisher geboten. Auf der Startseite zum Beispiel finden sie Meldungen aus der Schwesternschaft regelmäßig aktualisiert. Journalisten haben nun einen eigenen Info-Bereich und erstmals präsentieren sich unter Beirat und Vorstand der Berliner DRK-Schwesternschaft. An den Winter Willkommen, lieber Winter, Willkommen hier zu Land! Wie reich du bist, mit Perlen Spielst du, als wär es Sand! Den Hof, des Gartens Wege Hast du damit bestreut; Sie an der Bäume Zweige Zu Tausenden gereiht. Dein Odem, lieber Winter, Ist kälter, doch gesund; Den Sturm nur halt im Zaume, Sonst macht er es zu bunt! Elisabeth Kulmann Kämpferherzen unterm Schwesternschafts-Logo Möglichst mit dem Pokal in der Hand wollte sich die A-Jugend des BFC Preußen Berlin aus ihrer Handballjugendzeit verabschieden. Beim Berliner Pokalfinale Ende März 2007 bewiesen die knapp 18-Jährigen gegen die favorisierten Füchse Berlin großes Kämpferherz und konnten lange Zeit mithalten. Am Ende unterlagen die Preußen, wurden dennoch von ihrer Fan-Gemeinde gefeiert. Seit 2002 unterstützt die Berliner DRK-Schwesternschaft die Jugendmannschaft des BFC Preußen Berlin und rüstet sie mit Trikots aus. Die Rot-Kreuz-Schwestern finanzierten auch ein Trainingslager mit Vorbereitungsspielen und so haben es die Jungs zumindest bis ins Pokalfinale geschafft. Elisabeth Kulmann lebte von 1808 bis Einige Verse der deutsch-russischen Dichterin wurden von Robert Schumann vertont. Herausgeberin: DRK-Schwesternschaft Berlin e.v. Mozartstraße 37, Berlin Telefon Telefax hedwig@drk-schwesternschaft-berlin.de Verantwortlich: Doreen Fuhr, Sprecherin der DRK-Schwesternschaft Berlin e.v. Redaktion und Gestaltung: Brille und Bauch Agentur für Kommunikation KG Bildnachweis: Doreen Fuhr Thomas Wolter Archiv der DRK-Schwesternschaft Berlin e.v. DRK Kliniken Berlin newsletter der DRK-Schwesternschaft Berlin e.v. AUSGABE 04

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