Gemeinde. insider. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein erfolgreiches Jahr 2014! OFFIZIELLES ORGAN DER ISRAELITISCHEN KULTUSGEMEINDE WIEN

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1 Gemeinde insider OFFIZIELLES ORGAN DER ISRAELITISCHEN KULTUSGEMEINDE WIEN Die Verlagspostamt 1010; P.b.b; DVR ; 2, Tewet / Schwat 5774 Nr. 727 Jänner 2014 Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein erfolgreiches Jahr 2014!

2 Inhalt Präsidentensprechstunde 2 IKG Präsidium 3 IKG 4 5 JBBZ 6 7 ZPC-Schule 8 ESRA 9 MZ 10 Club SchelAnu 11 AKFT 11 Veranstaltungskalender Gebetszeiten 14 Friedhof 14 Religionsunterricht 14 IKG Fundraising Keren Hajessod 16 ZFÖ 16 Freunde v. Yad Vashem 17 S.C. Hakoah 17 KKL 18 IKG Tirol & Vbg. 19 Jüdisches Institut 19 Hashomer Hatzair 20 Jüdischer Single Club 21 Or Chadasch 21 Ombudsleute der IKG 21 Misrachi 21 IKG-Intern 22 JBBZ-Jobbörse 23 Cover: SPRECHSTUNDEN PRÄSIDENT OSKAR DEUTSCH Ich stehe Ihnen persönlich zweimal im Monat für Gespräche in der Kultusgemeinde zur Verfügung. Sie sind herzlich eingeladen, dieses Angebot jeweils am 2. Dienstag ( Uhr) und am 4. Dienstag ( Uhr) des Monats zu nützen. Anmeldung bei Mag. a Bettina Kolter, b.kolter@ikg-wien.at Einmal im Monat halte ich auch in den anderen Institutionen der Kultusgemeinde im Maimonideszentrum (MZ), in der ZPC-Schule, dem JBBZ und ESRA eine Sprechstunde ab (ohne Anmeldung). Nächster Termin: Donnerstag, 16. Jänner 2013 ZPC-Schule Uhr MZ Uhr ESRA Uhr JBBZ Uhr Bleibendes hinterlassen Erbschaften & Legate Mit einem Testament zu Gunsten der IKG ermöglichen Sie es uns, in die Zukunft unserer Gemeinde zu investieren. Sie tragen dazu bei, dass jüdisches Leben auch für künftige Generationen in Wien gesichert ist. insider Impressum Medieninhaber (Verleger), Herausgeber: Israelitische Kultusgemeinde Wien Chefredaktion: Julia Kaldori Redaktion & Layout: Julia Kaldori, Karin Fasching Sitz: 1010 Wien, Seitenstetten gas se 4, Pf 145 Tel. Redaktion/Sekretariat: 01/ , Fax: 279, Anzeigenannahme: 01/ redaktion@ikg-wien.at Zweck: In for ma tion der Mitglie der der IKG Wien in kulturellen, politischen und organisatorischen Belangen. Stärkung des demokratischen Bewusst seins in der österreichischen Bevölkerung. Druck: AV+Astoria Druckzentrum GmbH, A-1030 Wien. Alle signierten Artikel geben die per sönliche Mei nung des Au tors wieder, die sich nicht immer mit der Meinung der Redak ti on deckt. Für die Kaschrut der in der GEMEINDE angezeigten Produkte übernehmen Herausgeber und Redaktion ausdrücklich keine Verantwortung. Nicht alle Artikel, die in der Redaktion einlangen, müssen zur Verö f entlichung gelangen. Erbschaften und Legate sind ganz besondere Spenden und Zeichen einer tiefen Verbundenheit. Alle Auskünfte und Kontakte sind vertraulich das ist für uns selbstverständlich. Ein Testament zu verfassen ist ganz einfach, und es ist auch keine Altersfrage. Ich nehme mir Zeit und werde Sie gerne in einem persönlichen Gespräch eingehend über alle Möglichkeiten informieren. Rufen Sie mich an unter oder per mail: o.deutsch@ikg-wien.at, oder kontaktieren Sie. Miriam Tenner, m.tenner@ikg-wien.at, Tel. +43/ Maschi Mermelstein-Stössel, m.mermelstein@ikg-wien.at, Tel. +43/ Ihr Oskar Deutsch Präsident 2 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

3 IKG-Präsidium Brief des Präsidenten Liebe Gemeindemitglieder! Das Ende eines Kalenderjahres bedeutet stets einen Rückblick auf die Arbeit des zur Neige gehenden Jahres. Ein wichtiges, wenn nicht das wichtigste Instrument dazu ist der Status des diesjährigen und die Erstellung des nächstjährigen Budgets. So auch in der letzten Kultusratssitzung am , bei der mit überwältigender Mehrheit (nur 2 Kultusvorstände stimmten nicht dafür) nach hitzigen und emotionalen Diskussionen das Budget 2014 beschlossen werden konnte (siehe nächste Seite). Was den Abschluss von 2013 anlangt, wird voraussichtlich, obwohl es sich um ein Sparbudget handelte, kein Defizit entstanden sein. Bei dieser Gelegenheit möchte ich für diesen Erfolg nicht nur den MitarbeiterInnen der IKG, sondern auch den zahlreichen ehrenamtlich Mitwirkenden meinen Dank aussprechen. Ich bin der tiefen Überzeugung, dass es eine außergewöhnliche Leistung ist, in Zeiten der Rezession eine kleine Gemeinde weiter erfolgreich wachsen zu lassen. Es darf nicht verheimlicht werden, dass auch 2014 noch viel mehr unter dem Zeichen eines Sparbudgets stehen wird und wir nur durch gemeinsame Arbeit unsere Aufgaben und Visionen erfüllen werden können. Hier gilt es vor allem, Akzente und Prioritäten zu setzen. Unsere Schwerpunkte für das Jahr 2014 sind die Jugend- und Kulturarbeit und damit auch verstärkte Investitionen in diesen Bereichen. Ein zweites wichtiges Ziel ist es, dafür Sorge zu tragen, dass weiterhin genügend finanzielle Mittel für bedürftige Menschen in unserer Gemeinde zur Verfügung gestellt werden. Um alle diese Aufgaben erfüllen zu können, haben wir uns entschieden, nach vier Jahren den Mitgliedsbeitrag anzupassen. Ab 2014 wird der jährliche Beitrag von save the date jetzt zeichen setzen! int. Holocaustgedenktag (Jahrestag der Auschwitzbefreiung) Montag, 27. Jänner 2014, Uhr HELDENPLATZ 180, auf 210, angehoben. Eine moderate Erhöhung, die uns hilft, genügend finanzielle Mittel zur Realisierung unserer Pläne zur Verfügung zu haben, um unter anderen unser mediales Flaggschif wina Das jüdische Stadtmagazin, das alle Gemeindemitglieder monatlich zugesendet bekommen, zu einem Teil mitzufinanzieren. Bei dieser Gelegenheit möchte ich einmal detaillierter auf die, vielleicht nicht jedem so präsente, beeindruckende Entwicklung unserer Medien eingehen: Die Kultusgemeinde hat sowohl für ihre Mitglieder als auch für Interessierte einiges zu bieten. Die Vielzahl an Kulturveranstaltungen, politischen Diskussionen und nicht zuletzt die Erfolge unserer Gemeinde und ihrer Mitglieder wollen wir nach innen und außen kommunizieren. Diese Aufgabe erfüllen wir mittels unserer Medien ganz im Sinne unserer Öfnung der Gemeinde. Nicht nur die Zeitschrift wina hat inzwischen eine hohe Akzeptanz seitens politischer und intellektueller Opinionleader, Gemeindemitglieder und Medienmacher erreicht. Auch die Homepages der IKG-Wien und der Zeitschrift wina, wie auch deren Social- Media-Kanäle, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Eine ebenfalls sehr erfreuliche Tatsache ist die stetige Zunahme der Inserateneinnahmen. Die kleinsten Steigerungen in diesem Bereich bedeuten in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen viele Medien ums Überleben kämpfen, einen großen Erfolg und sind ebenfalls ein deutliches Zeichen für die Etablierung unserer Medien. Ich denke, das sind gute Gründe dafür, dass wir optimistisch in die Medienzukunft blicken können. Da die Einnahmen aus den Immobilien einen wichtigen Bestandteil unseres Budgets darstellen und über deren Höhe verschiedene Zahlen kursieren, möchte ich hier eine Klarstellung geben. Die Prognose der Erlöse aus den Immobilien der IKG betragen für , und der Budgetansatz 2014 beträgt ,. Es handelt sich somit um keine Reduktion, sondern vielmehr um eine Erhöhung von ca. 2,8 %, was etwa dem doppelten Betrag der derzeitigen Inflationsrate von 1,4 % entspricht. Häufig werden die Begrife Erlös und Gewinn (Bereichserfolg) verwechselt; zweiteres wird 2014 tatsächlich geringer sein als 2013 dies aufgrund von Investitionen und damit verbundenen Belastungen der zu bezahlenden Annuitäten. Der Immobilienbesitz der Kultusgemeinde ist ihre wesentlichste Einnahmequelle und bedarf daher eines laufenden Ausbaues und Verbesserungen. Dies vor allem, um auch in Zukunft auf einem gesicherten finanziellen Fundament agieren zu können und um die Zukunft kommender Generationen abzusichern. Durch den erfolgreichen Beschluss des Budgets 2014 erwarten uns eine Fülle von Aufgaben und ein spannendes Kulturjahr mit vielen interessanten Angeboten und Überraschungen, über die sie unsere Medien rechtzeitig informieren werden. Es würde mich freuen, Sie bei vielen dieser Veranstaltungen persönlich begrüßen zu dürfen. Mit besten Grüßen aus der Seitenstettengasse, Ihr Oskar Deutsch Präsident 3 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

4 IKG IKG BUDGET 2014 Budget Prognose Budget i.tsd KULTUS Summe Einnahmen 364,5 317,5 354,0 Summe Aufwand -733,7-732,9-736,1 Subventionen an rel. Vereine , , ,5 Cashflow , , ,6 BESTATTUNG + FRIEDHOF Summe Einnahmen 737,8 746,3 714,8 Summe Aufwand -664,7-640,2-623,5 Cashflow 73,1 106,1 91,3 SOZIALES Summe Einnahmen 107,8 99,4 100,8 Summe Aufwand -278,0-254,2-276,4 Stipendien -476,6-411,0-476,6 Zuschuss ESRA -90,0-90,0-90,0 Cashflow -736,8-655,8-742,2 SCHULEN + JUGEND + SPORT Summe Einnahmen 2,0 0,3 0,0 Summe Aufwand -80,5-76,2-76,3 Subventionen an Vereine , , ,8 Cashflow , , ,1 KULTUR Summe Einnahmen 66,7 69,6 175,4 Summe Aufwand -120,2-104,9-223,9 Subventionen an Vereine -3,0-3,0-12,3 Cashflow -56,5-38,3-60,8 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Summe Einnahmen 60,0 26,5 16,5 Summe Aufwand -112,0-113,7-52,0 Cashflow -52,0-87,2-35,5 MEDIEN Summe Einnahmen 155,6 155,1 152,1 Summe Aufwand -543,4-579,1-512,0 Cashflow -387,8-424,0-359,9 MITGLIEDERSERVICE Summe Einnahmen 327,2 347,5 372,0 Summe Aufwand -267,0-265,2-234,6 Cashflow 60,2 82,3 137,5 IMMOBILIENVERW. + IMMOBILIENENTWICKLUNG Summe Einnahmen 7.697, , ,0 Summe Aufwand , , ,7 Cashflow 5.121, , ,3 GENERALSEKRETARIAT Summe Einnahmen 1.056, , ,6 Summe Aufwand -868,1-867,0-931,9 Cashflow 187,9 151,0 204,8 GRUPPENVERWALTUNG Summe Einnahmen 370,0 402,7 414,5 Summe Aufwand -794,5-817,4-866,4 Cashflow -424,5-414,7-451,9 RESTITUTIONSABTEILUNG Summe Einnahmen 557,5 570,7 694,9 Summe Aufwand -448,5-453,6-482,6 109,0 117,1 212,3 ARCHIV Summe Einnahmen 0,0 0,0 2,2 Summe Aufwand -221,6-262,3-296,9-221,6-262,3-294,7 ORGANISATIONSABTEILUNG Summe Einnahmen 963,9 932,0 865,0 Summe Aufwand , , ,1 Cashflow , , ,1 FUNDRAISING Summe Einnahmen 607,5 404,3 607,5 Summe Aufwand -168,0-179,3-175,2 Cashflow 439,5 225,0 432,3 ZUSAMMENFASSUNG: Summe Einnahmen , , ,3 Summe Ausgaben , , ,9 Summe Einnahmen - Ausgaben 2.359, , ,4 Summe Subventionen an Vereine , , ,6 CASH - FLOW 0,1-37,3 2,9 Neuorganisation des MATRIKENAMTES der IKG Wien Ab 02. Jänner 2014 sind die Amtszeiten des Matrikenamtes der IKG Wien ausgenommen die gesetzlichen und jüdischen Feiertage jeweils Montag bis Donnerstag von bis Uhr und am Freitag von bis Uhr. Besuche und Terminvergabe für BenutzerInnen sind ausschließlich in diesem Zeitraum möglich und mit der nunmehrigen Matrikenführerin der IKG Wien, Frau DSA Irma Wulz, BA, (Tel , i.wulz@ikg-wien.at) zu vereinbaren. Ende Jänner 2014 wird das Matrikenamt der IKG Wien an die neue Adresse 1010 Wien, Desider-Friedmann-Platz 1, 1. Stock, übersiedeln. Mauthausen Komitee erhielt Dr. Karl-Renner-Preis Willi Mernyi, Vorsitzender des Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ), nahm gestern einen der drei Preise für die wissenschaftlich-pädagogische Vermittlung des Nationalsozialismus aus der Dr.- Karl-Renner-Stiftung der Stadt Wien für das Jahr 2013 entgegen. Neben dem MKÖ überreichte Kulturstadtrat Andreas Mailath- Pokorny Andreas Maislinger und Irene Suchy diese Auszeichnung. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und bedanken uns bei allen, die uns bei der Realisierung der durchgeführten Projekte unterstützt und mitgewirkt haben, so Willi Mernyi, Vorsitzender Mauthausen Komitee Österreich, der den Preis stellvertretend für das Mauthausen Komitee Österreich entgegennahm. Ohne die Vielzahl engagierter AktvistInnen und der finanziellen Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen, mehr als junge Menschen in den letzten Jahren mit unserer Arbeit zu erreichen. Wir gratulieren auch unseren MitpreisträgerInnen Irene Suchy und Andreas Maislinger ganz herzlich. 4 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

5 IKG CHANNUKA BEI OBERRABBINER EISENBERG UND SEINER LIEBEN FRAU ANETTE Einen wunderschönen Abend durften die zahlreichen Schiur TeilnehmerInnen von Oberrabbiner Eisenberg bei ihm und seiner großartigen Frau Anette verbringen. Die 7. Kerze wurde gezündet und bekannte Channuka Lieder gesungen. Die Rebbezen verwöhnte mit einem beeindruckenden Bufet und stellte wieder einmal ihre überwältigenden Kochkünste unter Beweis. Es wurde gesungen, gegessen und geplaudert die Stimmung war wirklich schön! Ein großes Danke an Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg und seine Frau Anette, nicht nur für diesen Abend, sondern auch für die wöchentlichen, sehr lehrreichen Schiurim! Die Besucher der Schiurim Die European Maccabi Games Berlin 2015 ggmbh ist eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft von Makkabi Deutschland e.v.. In den Verantwortungsbereich der EMG 2015 ggmbh fällt die gesamte Organisation der europäischen Maccabi Spiele in Berlin im Jahr 2015 vom 27. Juli bis 5. August Für die Leitung des Organisationskomitees sucht Makkabi Deutschland e.v. im Auftrag der European Maccabi Games Berlin 2015 ggmbh AB SOFORT EINEN/EINE GESCHÄFTSFÜHRER/-IN IHRE AUFGABEN IHR PROFIL UNSER ANGEBOT Aufbau eines Organisationskomitees in Berlin Konzeption und Durchführung einer hauptund ehrenamtlichen Organisationsstruktur Koordination, Organisation und Leitung der gesamten sportlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen im Rahmen der EMG 2015 Koordination und Begleitung von Fremdprojekten im Rahmen der EMG Sie verfügen über Erfahrung mit der Organisation von Sportveranstaltungen fundierte Kenntnisse über die Abwicklung von Großveranstaltungen Berufserfahrung in einer Führungsposition sehr gute religiöse und kulturelle Kenntnisse über das Judentum sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen sowie bestenfalls einer weiteren Sprache in Wort und Schrift Sie sind voller Power, Herzblut und Elan für das Projekt Seriöses und verhandlungssicheres Auftreten eigeninitiativ und schnell im Erfassen von Zusammenhängen teamfähig, lösungsorientiert und diplomatisch kommunikations- und argumentationsstark zeitlich und räumlich flexibel und belastbar idealerweise sportinteressiert Es erwartet Sie eine interessante und herausfordernde Aufgabe in einem sportlichen Umfeld zur Organisation der größten jüdischen Sportveranstaltung in Deutschland in den vergangenen 70 Jahren mit bis zu jüdischen Sportlern/innen aus ganz Europa. Es handelt sich um eine projektbezogene Stelle, die zum 1. September 2015 befristet ist. Ihre aussagekräftigen Unterlagen mit Gehaltsvorstellung richten Sie bitte an Tel: +49 (0)221 / Fax: +49 (0)221 / Bewerbungsschluss: Dr. Ariel Muzicant im Gespräch mit charlotte knobloch Im Rahmen einer Gesprächsreihe wird Dr. Ariel Muzicant gemeinsam mit Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft die verschiedenen Perspektiven, Standpunkte und Schlussfolgerungen der Ereignisse der letzten 40 Jahre diskutieren. Die jüdische Gemeinde in Österreich nimmt in diesen Gesprächen eine wichtige Position ein. 26. Februar 2014, um Uhr in das Jüdische Gemeindezentrum, 1010 Wien, Seitenstettengasse 2, einladen zu dürfen. Um Anmeldung wird gebeten. Tel. 01/ oder . d.zimmermann@ikg-wien.at 5 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

6 JBBZ Zunehmend antisemitische Tendenzen in Europa Erziehung zu mündigen BürgerInnen wirkt dagegen Wir wollen zeigen, dass die JBBZ-KundInnen Teil einer lebendigen jüdischen Gemeinde sind. Bereits in der vorigen Ausgabe des Insider haben wir berichtet, wie wichtig uns dieser Fokus ist. Antisemitisch motivierte Vorfälle, Wortmeldungen und Übergrife stehen in Österreich und in vielen anderen europäischen Ländern leider auf der Tagesordnung. Sie werden mehr anstatt endlich weniger! Was bedeutet das für den Blick in die Zukunft? Welche Auswirkungen hat dieser besorgniserregende Zustand auf die Arbeit des JBBZ? Wie können wir dagegenwirken? Wir wirken dagegen, indem wir es uns zum obersten Ziel gesetzt haben, die JBBZ- KundInnen zu mündigen BürgerInnen zu erziehen, die einen wichtigen Platz in der Gesellschaft einnehmen. Zu Menschen, die für ihre Belange aufstehen und die zugleich anderen Menschen ofen begegnen. Dazu tragen unsere Projekte im Bereich der Medienerziehung, unsere Zusammenarbeit mit der UNESCO und der Unterricht im Fach Politische Bildung ebenso bei wie Diskussionen zu aktuellen Vorkommnissen. Ob in der Berufsschule, in Praktikumsbetrieben oder am Arbeitsplatz unsere KundInnen und AbsolventInnen geben ihre Mündigkeit an andere weiter. Sie warnen davor, wie gefährlich es ist, manipulativen PolitikerInnen und MenschenfängerInnen blind hinterherzurennen. Ihr Ilan Knapp JBBZ-Winterakademie 2014 Hebräisch für Anf. u. Leicht Fortgeschr Februar 2014, Uhr EMO-Learn 10-Finger-Schreiben 03. & 05. Februar 2014, Uhr Preise vergleichen und Geld sparen! 04. & 06. Februar 2014, Uhr Einf. Wirtschaftsenglisch Telephoning 03. Februar 2014, Uhr 06. Februar 2014, Uhr Veranstaltungen organisieren leicht gemacht 06. & 07. Februar 2014, Uhr Auch in den Semesterferien 2014 ist das JBBZ wieder für Sie geöfnet! Die JBBZ- Winterakademie bietet die Möglichkeit, sich auch in den Ferien weiterzubilden. Für alle Informationen und zur Anmeldung kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 01/ oder auf Wir freuen uns auf Sie! Das Haushaltsbudget perfekt im Griff 04. & 06. Februar 2014, Uhr Tipps und Tricks für das Rechnen im Alltag 03. & 05. Februar 2014, Uhr Arbeitnehmerveranlagung 03. & 04. Februar 2014, Uhr Besonderh. d. Lohnverrechng. i. Bauwesen 03. & 05. Februar 2014, Uhr Adobe Photoshop-Basis kompakt 05. Februar 2014, Uhr Internet: Salfeld Kindersicherung Februar 2014, Uhr Facebook Security 04. Februar 2014, Uhr Internet Security 04. Februar 2014, Uhr Individuelles Job Coaching Februar 2014, indiv. Terminvereinb. Deutsch Niveaustufe A1/A Februar 2014, Uhr Deutsch lernen mit Musik B1/B Februar 2014, Uhr Deutsch Grammatik- & Rechtschreibtraing Februar 2014, Uhr Englisch für AnfängerInnen Februar 2014, Uhr Italienisch für AnfängerInnen Februar 2014, Uhr Ungarisch für AnfängerInnen Februar 2014, Uhr Russisch für Anf. u. Leicht Fortgeschr Februar 2014, Uhr Workshop Spielen & kreatives Arbeiten mit Kleinkindern 03. Februar 2014, Uhr Wie unterstütze ich mein Kind optimal in der Schule und bei den Hausaufgaben? Vorbespr , Uhr 04. Februar 2014, Uhr 06. Februar 2014, Uhr Für SchülerInnen und StudentInnen: Keine Angst vor Mathematik! 07. Februar 2014, Uhr Seminar Lernen lernen 07. Februar 2014, Uhr Kinderbetreuungskurs für Großeltern 04. Februar 2014, Uhr Infoveranstaltung: Lehrgänge Kinderbetreuung am JBBZ 06. Februar 2014, Uhr 6 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

7 JBBZ Wie werden Baches gemacht? Aktionstag Gesundes JBBZ Im Rahmen des Projekts Gesundes JBBZ findet einmal im Monat ein bereichsübergreifender Aktionstag statt. Das kann ein Vitalfrühstück sein, die Präsentation von Informationen über eine ausgewählte Frucht des Monats oder aber auch ein gemeinsames Kochen oder Backen. Im November haben wir den Aktionstag mit der jüdischen Tradition des Baches Backens verbunden. Unter der Anleitung von Frau Smolka, bei der wir uns sehr herzlichen bedanken, hat eine Gruppe von Lehrlingen den Teig zubereitet und verarbeitet. Es wurden Gebete gesprochen und Lieder gesungen. Den Jugendlichen machte es sichtlich Spaß, selbst in der Küche tätig zu sein und sich überraschen zu lassen, wie einfach das Backen eigentlich sein kann. AuSSerschulische Lern- & Gedächtnisorte Exkursionstag Lehre Büromanagement Am besuchten die Lehrlinge des Bereichs Büromanagement anlässlich des 75-jährigen Gedenkens an das Novemberpogrom die Ausstellung Die Verfolgung von Jüdinnen und Juden in der NS-Zeit. Am Ort des ehemaligen Leopoldstädter Tempels wurde die Fassade der 1938 zerstörten Synagoge durch eine Bildrekonstruktion am heutigen Gebäude dargestellt. Die Jugendlichen waren angesichts der schlimmen Ereignisse während der NS-Zeit bedrückt. Anschließend wurde den Jugendlichen bei einem Besuch des Stadttempels die jüdische Geschichte und Religion auf beeindruckende Weise dargebracht. Überrascht zeigten sich die Lehrlinge über zahlreiche Aspekte des Judentums, die ihnen bisher nicht präsent waren. Zum Abschluss des Tages wurde noch die U-Bahn-Leitstelle der Wiener Linien besichtigt. Ausgehend von dieser erfolgen die Fernüberwachung der Stationen und die Fernsteuerung der Energieversorgung im U-Bahn- Bereich. Zahlreiche Fragen der Lehrlinge zeigten das rege Interesse an den unterschiedlichen Linien, den Bauvorhaben zur Erweiterung des Netzes und den Arbeitsweisen der MitarbeiterInnen. Chanukka am JBBZ. Stimmungsvolles Gedenken, Singen und Feiern Auch zur diesjährigen Feier des Chanukkafestes am JBBZ zündete Oberrabbiner Prof. Paul Chaim Eisenberg für uns die Kerzen, veranschaulichte die Bedeutung von Chanukka und sprach ein Gebet. Mag. Dan Fishman ging in einem kurzen Vortrag sehr trefend auf Chanukka als Fest der Hofnung ein, da das Licht der Hofnung gerade im Jahr des 75-jährigen Gedenkens an den Novemberpogrom eine starke Symbolik hat. Mit der Unterstützung von Oberkantor Mag. Shmuel Barzilai sangen alle Anwesenden traditionelle Chanukkalieder und zum Schluss des kleinen Festes gab es für die Gäste natürlich köstliche Sufganiot. Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, vor allem auch bei den jungen Sängern und Musikerinnen der Jehuda Halevi-Musikschule sowie ihren Lehrerinnen für die stimmungsvolle Umrahmung unseres Festes! Besuch der Buch Wien 2013 Wie man Figuren zum Leben erweckt Wie jedes Jahr besuchten wir auch heuer wieder die Buch Wien und nahmen mit einer Lehrlingsgruppe an einem der begehrten Workshops des Extraklasseprogramms teil. Anhand bemerkenswerter Beispiele aus Film und Literatur veranschaulichte der Dramaturg, Film- und Medienwissenschaftler Robert Buchschwenter in seinem interaktiven Vortrag, wie Charaktere in Buch und Film zum Leben erweckt werden. Dass das Erschafen filmischer oder literarischer Figuren einer sehr sorgfältigen Detailarbeit bedarf, wissen die Jugendlichen spätestens seit der Durchführung des Kurzfilmworkshops am JBBZ im vergangenen Semester. Gelungene Charaktere in Filmen oder in der Literatur wirken wie aus dem Leben gegrifen. Die Lehrlinge erhielten praktische Tipps, damit das Erschafen eines Drehbuches oder einer Romanfigur in Zukunft leichter von der Hand geht. Auf der Buchmesse wurde auch die Kurzprosasammlung Meine schöne Schwester von Ekaterina Heider präsentiert. Wir gratulieren der JBBZ-Absolventin zum Erscheinen ihres ersten Buches und freuen uns mit ihr über diesen Erfolg! 7 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

8 ZPC-Schule Länderschwerpunkt im Hort Auch heuer haben wir im Hort der ZPC in den Gruppen wieder verschiedene Schwerpunkte gesetzt. Arbeiten, Forschen, Experimentieren oder einfach nur Ausprobieren stehen da unter anderem im Mittelpunkt. Dieses Mal möchten wir Ihnen den Schwerpunkt Multikulti vorstellen. In diesen Bereich fällt auch das Kennenlernen von anderen Kulturen, Sitten, Bräuchen und Ritualen. Ein wichtiger Bestandteil in dieser Gruppe ist die kulturelle Erfahrung. Dies bedeutet, dass Kinder in diesem Schwerpunkt neue Länder, Städte und Kontinente kennenlernen und die Möglichkeit haben, sich über andere Länder auszutauschen, ihre Erfahrungen zu berichten und andere Kinder von diesen profitieren zu lassen. Das Pädagoginnenteam dieser Gruppe hat sich für dieses Jahr einen speziellen Länder-Schwerpunkt gesetzt. Jedes Monat wird ein bestimmtes Land besprochen. Darunter verstehen wir jedoch nicht nur das Darüber- Reden, sondern auch, Verschiedenes zu diesem Thema zu erarbeiten. Das erste Land, welches im Oktober genauer besprochen wurde, war Österreich: Wie sieht die Fahne aus, was wird am liebsten gegessen, welche Musik ist typisch für Österreich oder welcher Maler war oder ist wichtig für Österreich? Um auch den Bereich der Kreativität optimal miteinzubeziehen hat sich das Team für den Maler Friedensreich Hundertwasser entschieden. Gemeinsam mit den Kindern wurden sein Leben und seine Werke besprochen. Wann hat er gelebt oder lebt er immer noch? Wo genau hat er gelebt? Ist er viel gereist? Wie sehen diese Bilder aus? Sind es immer nur Bilder? Was ist das Besondere an seinen Werken? Wo sind sie zu finden etc. Natürlich durfte auch ein selbstgemaltes Hundertwasserbild nicht fehlen. Auf schwarzem Papier wurde mit Kreide, die zuvor in einem Gemisch aus Zucker und Wasser vorbereitet wurde, gemalt. Natürlich hatten die kleinen Künstler auch während ihres Schafens die Möglichkeit, immer wieder verschiedene Bilder von Friedensreich Hundertwasser anzusehen. Die gemalten Werke wurden dann im Hortraum ausgestellt und neugierig bestaunt. (km, db) Save the date einschreibtage für das Schuljahr 2014/2015 Volksschule: Realgymnasium: Kontaktinfo. ZWI PEREZ CHAJES-SCHULE der IKG Wien 1020 Wien, Simon-Wiesenthal-G. 3 T.. 01/ , F.. 01/ Minigan Unsere beliebte Spielgruppe MINIGAN, die sich einmal in der Woche in den Räumlichkeiten der ZPC-Schule trift, setzt ihr Programm nach den Semesterferien fort. In Begleitung eines Erwachsenen (Mutter, Vater, Großmutter, Großvater, Tante, Onkel oder andere Bezugsperson) geben wir Kindern im Alter zwischen ein und drei Jahren die Möglichkeit, erste Erfahrungen in einer Gruppe zu machen. Die Trefen finden einmal pro Woche am Mittwoch in der Zeit zwischen und Uhr statt. Wenn auch Sie mit Ihrem Kind am Programm Minigan teilnehmen möchten bzw. noch einen Platz in unserem Kindergarten benötigen, empfehlen wir eine rasche Anmeldung bei Frau Petra Kuba ( minigan@zpc.at; Tel.: 01/ ). (db) 8 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

9 ESRA Psychosoziales Zentrum ESRA Tel.: (+43-1) Buchpräsentation. Heimat? Vielleicht. Kinder von Holocaustüberlebenden Heimat? Vielleicht zwischen Deutschland und Israel Montag, 27. Jänner 2014, Uhr In sechzehn Interviews berichten Kinder von Holocaustüberlebenden, die in Deutschland aufgewachsen sind, über ihre besondere Lebenssituation. Die Hälfte von ihnen wohnt noch heute in Deutschland, die andere Hälfte ist nach Israel eingewandert. Entlang von Leitthemen wie Identität, Zugehörigkeitsgefühl und Alltagserfahrung geben die Befragten über ihr Verständnis von»heimat«auskunft und reflektieren, inwieweit die Erfahrungen der Eltern während des Holocaust ihr Leben und auch die Entscheidung, nach Israel einzuwandern oder in Deutschland zu bleiben, bestimmt haben. Ihre sehr PROGRAMM Begrüßung: Peter Schwarz, Geschäftsführer von ESRA, Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für pol. Bildung, Nationalratspräsidentin Prammer ist angefragt Lesung: Dagmar Schwarz liest Passagen aus den Interviews aus Heimat? Vielleicht. Gespräch: Peter Huemer, Journalist (Moderation) Anita Haviv-Horiner, Autorin, Vertreter/in der 3. Generation, Peter Schwarz, Geschäftsführer von ESRA Buchpräsentation anlässlich des Holocaustgedenktages: Heimat? Vielleicht. Kinder von Holocaustüberlebenden zwischen Deutschland und Israel von Anita Haviv-Horiner und Sibylle Heilbrunn (Hrsg.) persönlichen Erzählungen eröffnen die unterschiedlichsten Perspektiven auf Ereignisse und Prozesse, deren Wahrnehmung und Einordnung nicht nur für den Geschichtsunterricht, sondern auch für den deutsch-israelischen Dialog wesentlich sind. Die Interviews vermitteln so einen empathischen Zugang zur Geschichte der Schoah nach dem Ende der unmittelbaren Zeitzeugenschaft. Ergänzt werden die Interviews durch drei einleitende Texte: Die Beiträge von Anita Haviv-Horiner und Sibylle Heilbrunn thematisieren aus unterschiedlicher Sicht des biografischen Ansatzes einerseits und der Migrationsforschung andererseits Bedeutung und Problematik der Konzepte Heimat, Identität, Migration und Integration. Der Aufsatz von Thomas Goll gibt Anregungen zum Einsatz der Interviews in der schulischen und außerschulischen Bildung. In sechzehn Interviews berichten Kinder von Holocaustüberlebenden, die in Deutschland aufgewachsen sind, über ihre besondere Lebenssituation. Die Hälfte von ihnen wohnt noch heute in Deutschland, die andere Hälfte ist nach Israel eingewandert. Entlang von Leitthemen wie Identität, Zugehörigkeitsgefühl und Alltagserfahrung geben die Befragten über ihr Verständnis von Heimat Auskunft und reflektieren, inwieweit die Erfahrungen der Eltern während des Holocaust ihr Leben und auch die Entscheidung, nach Israel einzuwandern oder in Deutschland zu bleiben, bestimmt haben. Ihre sehr persönlichen Erzählungen eröfnen die unterschiedlichsten Perspektiven auf Ereignisse und Prozesse, bpb SR1371»Haviv-Horiner/Heilbrunn (Hrsg.) Heimat? Vielleicht«148 x 210 mm Rücken 13 mm Stand Anita Haviv-Horiner / Sibylle Heilbrunn (Hrsg.) Heimat? Vielleicht deren Wahrnehmung und Anita Haviv-Horiner / Sibylle Heilbrunn (Hrsg.) Einordnung nicht nur für den Heimat? Vielleicht Geschichtsunterricht, sondern auch für den deutsch- Kinder von Holocaustüberlebenden zwischen Deutschland und Israel israelischen Dialog wesentlich sind. Die Interviews vermitteln so einen empathischen Zugang zur Geschichte der Schoa nach dem Ende der unmittelbaren Zeitzeugenschaft. Band 1371 Ergänzt werden die Interviews durch drei einleitende Texte. Die Beiträge von Anita Haviv-Horiner und Sybille Heilbrunn thematisieren aus unterschiedlicher Sicht des biografischen Ansatzes einerseits und der Migrationsforschung andererseits Bedeutung und Problematik der Konzepte Heimat, Identität, Migration und Integration. Der Aufsatz von Thomas Goll gibt Anregungen zum Einsatz der Interviews in der schulischen und außerschulischen Bildung. Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Anmeldung unter info@esra.at oder Tel. 01/ Bitte haben Sie Verständnis für unsere Sicherheitsmaßnahmen und bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis mit. Foto. Bundeszentrale für politische Bildung, Band 1371 der Schriftenreihe Besuchen Sie unsere neue Homepage! AKTUELLE SPRECHSTUNDEN DES SOZIALARBEITERISCHEN CLEARING-TEAMS Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr ESRA Hotline gegen Gewalt in der Familie Tel. 01/ WAS. Telefonische Beratung vertraulich und anonym WANN. Mo, Di & Do, Uhr Mittwoch Uhr ANGEBOT HILFE FÜR. - Frauen, die familiäre Gewalt erleben/erlebt haben und deren Kinder. - Bezugspersonen aus dem privaten und sozialen Umfeld betrofener Frauen, die helfen möchten. 9 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

10 MZ Andrea Eckert & Bela Koreny begeisterten Ein wienerisch jiddischer Liederreigen, einfach zum schwärmen Lang bevor die prominenten Protagonisten ihre Bühne betraten, vibrierte der Veranstaltungssaal des Maimonides Zentrums, bis aufs letzte Plätzchen gefüllt, vor knisternder Erwartung auf die nachmittägliche Darbietung von Andrea Eckert und Bela Koreny. Die beiden Wiener Künstler, deren Auftritte im MZ längst ein Heimspiel unter Freunden sind, hatten Lieder und Chansons jüdischer Komponisten und auch Jiddisches mitgebracht. Die hochgespannten Erwartungen der Heimbewohner und vieler Gäste wurden noch übertrofen. Bela Korenys herzliche Ansagen und Überleitungen, gewürzt mit charmantem Schmäh, liebevoll erzählten Anekdoten aus Künstlerkreisen und natürlich virtuosem Klavierspiel, könnten selbstverständlich alleine einen ganzen vergnüglichen Abend bestreiten. Diesmal nahm sich der Pianist aber diskret zurück, um eine liebenswerte, unvergleichliche, hinreißende Schauspielerin, Chansonette, Kabarettistin, Volksliedsängerin und ich weiß nicht, was sonst noch alles, zu begleiten. Ganz in schwarz gewandet, mit wallender Mähne und vor Spielfreude blitzenden Augen, verstand es die Eckert, ihr Auditorium von Lied zu Lied stärker in ihren Bann zu ziehen und zu Beifallsstürmen hinzureißen. Einmal mehr gelang es zu dokumentieren, dass viele der urwienerischen Texte und Kompositionen von jüdischen Künstlern geschafen wurden. Wie Andrea Eckert mit leicht rauchiger Stimme, einmal mit sparsamster, dann wieder temperamentvoller Gestik und exakter Phrasierung, mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit, gefühlvoll bis schelmisch Hintergründiges bis Humorvolles darbot, bereitete gleichermaßen akustischen wie optischen Genuss. Die berührenden Interpretationen jiddischer Musikstücke durch Eckert und Koreny ofenbarten wahre jüdische Neschume (Seele). Ein nur vordergründig heiterer Song, von einer mittellosen Wienerin handelnd, die es in der Nachkriegszeit, ihrer geliebten Chesterfield wegen, in die USA verschlug, und die nun als urlaubende reiche Lady in einem Wiener Hotel von ihrem Leben berichtet, faszinierte mich besonders. Wie Eckert von unverfälscht amerikanischem Slang in englisch deutschen Kauderwelsch wechselte, um am Ende in den angestammten Favoritner Dialekt zu verfallen und damit ihr Heimweh nach Wien zu ofenbaren das war ganz große Chansonkunst Der Jubel am Ende des als viel zu kurz empfundenen Auftritts war dementsprechend. Eti Schulz, die diese Vorstellung, wie schon unzählige zuvor, vortrefflich organisiert hatte, sprach dem Publikum aus der Seele, als sie den beiden kongenialen Künstlern Dank und die dringliche Bitte aussprach, möglichst bald wieder zu ihrer Fangemeinde zu kommen. Ernst Meir Stern P.S.: Ehrfurcht vor der unvergesslichen Cissy Kraner und ihrem Leopoldi-Lied Schnucki, mein Schnucki hatte mich bis dato abgehalten, eine andere Version auch nur zur Kenntnis nehmen zu wollen. Nach Andrea Eckerts Darbietung muss ich mich, immer noch lachend, verneigen. Die Kraner hat eine würdige Nachfolgerin. Chapeau! Ein Testament für Israel Ihr Vermächtnis für die Zukunft unseres Volkes Setzen Sie ein Testament auf und das jüdische Volk wird Ihrer auf ewig gedenken. MZ Save the Date Sonntag, 05. Jänner 2014, Uhr Festliches Klavierkonzert mit Alexander Unchi Sonntag, 12. Jänner 2014, Uhr Filmpräsentation Über.Leben Berthold Kaufmanns Rückkehr ins Exil Musikalische Darbietung: das Maimo Duo Sonntag, 26. Jänner 2014, Uhr Elisabeth Orth: Fenster ins Gestern Alfred Polgar: Stefan Zweig, Die vergessene Welt Musikalische Begleitung: Aliosha Bitz Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Festsaal des MZ statt! Simon-Wiesenthal-Gasse 5, 1020 Wien, Tel.. 01/ Keren Hayesod Österreich: Desider Friedmann Platz 1 D Wien Fon: +43 (1) Fax: +43 (1) kh-wien@inode.at Gerne werde ich Ihnen in einem persönlichen, vertrauensvollen Gespräch die vielen verschiedenen Möglichkeiten unterbreiten, wie Sie auf die Zukunft und Sicherheit des jüdischen Volkes und des Staates Israel Einfluss nehmen und auch Ihre Verwandten mit einbeziehen können. Miki Pluznik Delegierter für Testamente Wenden Sie sich an mich oder rufen Sie im KH-Österreich Büro an. Fon: +43 (1) oder +43 (1) pluznik@keren-hayesod.de 10 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

11 Club SchelAnu AKFT Unser Programm im jänner 2014 Bewegung und Gesundheit: Donnerstag, Uhr, am 09., 16., 23. & 30. Jänner zusätzlich. Montag, Uhr, am 13. & 27. Jänner Diskussionsrunde: Donnerstag, Uhr, 09. & 30. Jänner Malen & Zeichnen: Donnerstag, Uhr, am 23. Jänner English Conversation: Freitag, Uhr, am 03., 10., 17., 24. & 31. Jänner PC & Internetkurs Senior Surfers in Zusammenarbeit m. d. JBBZ: Dienstag, Uhr, am 07., 14., 21. & 28. Jänner Hebräisch: Mittwoch, Uhr, am 08., 15., 22. & 29. Jänner Tanzgruppe: Lassen Sie sich von unseren neuen Tanzlehrern Catharina und Vaclav in die Standardtänze einführen oder frischen Sie Ihre Kenntnisse auf. Mittwoch, Uhr, am 08., 15., 22. & 29. Jänner Gartengruppe: In der warmen Jahreszeit bepflanzen und pflegen wir gemeinsam unser Beet im Augarten mit Gemüse und Kräutern, im Herbst ernten wir und im Winter verarbeiten wir unsere Ernte zu Salben, Salzen usw. Die Gartengruppe findet nun wieder in Esra statt. Dienstag, Uhr, am 12. & 26. November Club SchelAnu Chor: Donnerstag, Uhr, am 09.,16., 23. & 30. Jänner Yoga. Teilnahme nur nach Voranmeldung bei Bianca Blaickner möglich, da begrenzte Teilnehmerzahl: Freitag, Uhr, am 03., 10., 17., 24. & 31. Jänner Heimkino bei Club SchelAnu: Donnerstag, Uhr, am 16. Jänner Das offene Café findet jeden Dienstag von Uhr statt. Am 07. und 21. Jänner spielt in unserem ofenen Café der Pianist Nikos Pogonatos ein Programm aus Jazz, Blues, Klassik und Volksliedern. Wir laden Sie zu Kafee und Kuchen herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen! Der Mittagstisch findet jeden Mo Fr, Uhr statt. Kein Mittagstisch am 01. & 6. Jänner! Kontakt. Tel. 01/ , 1020 Wien, Tempelgasse 5 Das Club SchelAnu Team freut sich auf Ihr Kommen! Neues aus der Tagesstätte Neben zahlreichen Geburtstagsfestivitäten im November und Dezember war die Chanukkafeier der Tagesstätte am 28. November wieder einmal das absolute Highlight nicht zuletzt deswegen, weil bei diesem feierlichen Anlass das eine Mal im Jahr ist, an dem fast alle SeniorInnen und MitarbeiterInnen der Tagesstätte gleichzeitig zusammenkommen. Dieses Mal gaben uns die Geschäftsführerin des Maimonides-Zentrums, Frau Direktor Sabine Geringer, und die Beiratsvorsitzende, Frau Judith Adler, mit ihrer Anwesenheit und ein paar feierlichen Worten die Ehre. Bei Krapfen, Punsch und Kartofelchips sang man nach dem Kerzenzünden Chanukkalieder, die von Frau Dr. Leja Birula am Klavier begleitet wurden. Als kleines Dankeschön für ihr Service bekamen die Fahrtendienst-Chaufeure, die ebenfalls zu der Feier eingeladen worden waren, Bonbonnièren überreicht. Auch für 2014 sind bereits Events geplant. Ende Jänner 2014 wird das Ergebnis unseres aktuellen Chorprojektes mit der 2. Volksschulklasse der ZPC-Schule in Form von vier gemeinsam einstudierten Liedern bei einem Auftritt in der ZPC-Schule präsentiert werden. Zum anderen steht nun der Termin für den nächsten Tag der offenen Tür auch schon fest. Sonntag, 30. März 2014, bis Uhr. Bei dieser Gelegenheit können interessierte SeniorInnen und deren Angehörige die Tagesstätte, das aktuelle Therapien- und Aktivitätenprogramm sowie die derzeitigen BesucherInnen und MitarbeiterInnen in geselliger und ungezwungener Atmosphäre kennenlernen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird u. a. die Fotoausstellung unseres Zivildienstleistenden Lenny Prochazka, Absolvent der Abteilung Fotografie der Höheren Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien, eröfnet. Mit seinen Fotos bildet er in eindrucksvoller Weise das Leben in der Tagesstätte während der Zeit seines Zivildienstes ab. Dr. Susanne Ogris Fotos. Leonard Prochazka 11 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

12 Veranstaltungshighlights Ausführliche Veranstaltungs-Infos auf jänner Ein festliches Klavierkonzert mit Alexander Unchi MZ, S.-Wiesenthal-Gasse 5, 1020 Wien Buchbesprechung: Rechtspopulismus in Zeiten der Krise Analyse des Zusammenspiels von Austeritätspolitik und rechtspopulistischen Diskursen. Gespräch mit Sebastian Reinfeldt, Karl Öllinger, Susanne Wiegele Ausstellungseröfnung: Brüder Schwadron. call to mind Von 1899 bis 1938 hat die jüdische Firma Brüder Schwadron in Wien viele Zinshäuser und öfentliche Gebäude mit baukeramischen Arbeiten ausgestattet. Eine künstlerische Intervention wider das Vergessen. Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien Franz-Josefs-Kai 3, 1010 Wien Vortrag: Christlichsozialer Antisemitismus in Österreich Vortrag aus der Reihe: Antisemitismus gestern und heute 12 Kabbala-Seminar: Wie erkenne ich meine Lebensaufgabe? Geleitet von Rabbiner Schlomo Raskin aus Frankfurt Anmeldung erforderlich: 0676/ (Rabb. Benjamin Sufiev) Kinderprogramm: Wir feiern Tu Bischwat! Neujahrsfest der Bäume. für Kinder von 6 10 Jahren Jüd. Institut für Erwachsenenbildung, Praterstern 1, 1020 Wien Haus der Zukunft, Rabbiner-Schneerson-Platz 2, 1200 Wien Jüd. Museum, Dorotheergasse 11, Film: Über.Leben Berthold Kaufmanns Rückkehr ins Exil MZ, S.-Wiesenthal-Gasse 5, 1020 Wien Jüdischer Single Club Clubraum Gemeindezentrum IKG Wien Vortrag: Die religiöse Bedeutung der Zehn Gebote. Die Bedeutung der Gesetzestafeln Vortrag: Überlegungen zur weiblichen Exilbiographik Wie gingen Frauen im Exil mit Transformationsprozessen ihrer kulturellen und sozialen Umgebung, mit neuen Lebensmodellen und Geschlechterrollen um und wie bildete sich das in der weiblichen Exilautobiographik ab? Vortrag von Katharina Prager Literaturcafé: Leo Perutz Doron Rabinovici Eine Veranstaltung der Kulturkommission der IKG Wien Vortrag: Im Land der Arche Noah Geschichte und Kultur Armeniens im Mittelalter Vortrag: [A]n uns sind Umerziehung, Trauerarbeit und Betroffenheit fast völlig spurenlos vorbeigezogen. Burschenschaftliche Vergangenheitsbewältigung Wie Burschenschaften in Österreich ihre NS-Erfahrung nach 1945 verarbeiteten und welche Folgen diese Verarbeitung für sie und letztlich für die Republik hatte bzw. bis heute hat. Vortrag von Bernhard Weidinger Vortrag: Olympiaattentat München 40 Jahre danach. Zur Konzeption eines Gedenkortes für die Munich eleven. Vortrag von Jörg Skriebeleit (KZ-Gedenkstätte Flossenbürg) im Rahmen von Interaktionen Gedenkfeier an die ehemalige Synagoge Währing Veranstalter: Ökumenekreis Währing, mit Kantor Robert Singer Jüd. Institut für Erwachsenenbildung, Praterstern 1, 1020 Wien IWK, Berggasse 17, 1090 Wien Gemeindezentrum der IKG, Seitenstettengasse 2, 1010 Wien Jüd. Institut für Erwachsenenbildung, Praterstern 1, 1020 Wien Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien Institut für Zeitgeschichte, Universitätscampus, Spitalgasse 2 4, 1090 Wien NMS der Schulbrüder, Schopenhauerstraße 44 46, 1180 Wien Verleihung der Herbert-Steiner-Preise 2013 Ausstellung Dokumentationsarchiv, Wipplingerstraße 6-8, 1010 Wien Vortrag: Antisemitismus und Sozialdemokratie Vortrag aus der Reihe: Antisemitismus gestern und heute Jüd. Institut, Praterstern 1, 1020 Wien Podiumsdiskussion: Warum uns Israel erregt Wie kommt es, dass Israel stets mit anderen Maßstäben gemessen und mit anderen Erwartungen bedacht wird als jeder andere Staat? Kurzvorträge von Gerhard Hammerschmied, Sama Maani und Stephan Grigat Tagung: Stella Klein-Löw ( ) Erlebtes und Gedachtes Stella Klein-Löw, Pädagogin, Psychologin, Politikerin und Erwachsenenbildnerin, Tagung organisiert von der FrauenAG der Österreichischen Gesellschaft für Exilforschung (öge) und biografia Dokumentationsstelle Frauenforschung Hauptbücherei am Gürtel, Urban-Loritz- Platz 2a, 1070 Wien IWK, Berggasse 17, 1090 Wien Für die Vollständigkeit der Angaben übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Pink hinterlegte Veranstaltungen sind Events der IKG.

13 Vortrag: Antisemitism, Nationalism and the Austrian Province of the Society of Jesus, , in a Comparative Perspective Vortrag von David Lebovitch-Dahl Vortrag: Antisemitismus im Ständestaat eine Spurensuche Vortrag aus der Reihe: Antisemitismus gestern und heute Vortrag: Die Auseinandersetzungen um die Wiedergutmachung der Roma in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 Simon Wiesenthal Lectures, Vortrag von Julia von dem Knesebeck (München) Literaturcafé: Im Gespräch mit Schuschi Scholl Eine Veranstaltung der Kulturkommission der IKG Wien Institut für Historische Theologie, SR 1, Schenkenstraße 8-10, 1010 Wien Jüd. Institut für Erwachsenenbildung, Praterstern 1, 1020 Wien Dachfoyer des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Minoritenplatz 1, 1010 Wien Gemeindezentrum der IKG, Seitenstettengasse 2, 1010 Wien Lesung Elisabeth Orth: Fenster ins Gestern und Alfred Polgar: Stefan Zweig MZ, S.-Wiesenthal-Gasse 5, 1020 Wien Konzert mit Duo Re im Keren Kayemeth Leisrael anlässlich von Tu-Bischwat Anmeldung erforderlich: KKL Tel: , info@kklwien.at Spenden zugunsten des Meitar Ashkelon-Gartens für Risiko-Jugendliche Die letzten Zeugen. 75 Jahre nach den Novemberpogromen 1938 Sie sind die Letzten. Wie lang werden wir noch Überlebende befragen können, wie lange noch ihnen zuhören dürfen? Sie treten auf und sprechen, um zu erzählen, wie sie der Vernichtung knapp entkamen Vortrag: Und dass ihr euch ordentlich benehmt! Die Rolle von LehrerInnen beim Besuch der Gedenkstätte Mauthausen. In der Reihe: Über den Holocaust sprechen. Die Veranstaltung stellt Erfahrungen, Vorstellungen und Fragen von LehrerInnen in den Mittelpunkt. Vortrag von Maria-Theresia Moritz Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Jüd. Museum, Dorotheergasse 11, Jetzt Zeichen setzen! Gedenkveranstaltung zum Holocaust Gedenktag Heldenplatz Vortrag: Arisierung von Gemeindewohnungen in Wien Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien Die jüdischen MieterInnen Wiener Gemeindewohnungen gehörten zu den ersten, die von den 1938 beginnenden Arisierungen betrofen waren. Zur Veranschaulichung wurde der Johann Janecek-Hof im 20. Wiener Gemeindebezirk ausgewählt. Vortrag von Judith Adam Buchpräsentation: Heimat? Vielleicht. Kinder von Holocaustüberlebenden zwischen Deutschland und Israel Lesung: Schauspielerin Dagmar Schwarz liest Passagen aus den Interviews aus Heimat? Vielleicht., anschl. Gespräch mit der Autorin Anita Haviv-Horiner Buchpräsentation anlässlich des Holocaustgedenktages ESRA, Tempelgasse 5, 1020 Wien Vortrag: Schutzehen von Wiener Jüdinnen mit Ausländern als Weg ins Exil Vortrag von Irene Messinger Vortrag: Der neue Antisemitismus nach 1945 Vortrag aus der Reihe: Antisemitismus gestern und heute Jüd. Institut für Erwachsenenbildung, Praterstern 1, 1020 Wien Jüd. Institut für Erwachsenenbildung, Praterstern 1, 1020 Wien Laufende Veranstaltungen 2014 Ausstellungen Bis Stofe und Geschichten. Textilien aus den Sammlungen des Jüd. Museums Jüdisches Museum Wien Bis Chawerim Chasak! 100 Jahre jüdische Jugendbewegung Hashomer Hatzair Jüdisches Museum Wien Brüder Schwadron. call to mind Franz-Josefs-Kai 3, 1010 Wien Bis Edith Tudor-Hart. Im Schatten der Diktaturen Wien Museum am Karlsplatz Bis Erich Fried im Großformat. Poster Plakate Positionen Literaturhaus, Seidengasse 13, 1070 Bis Familienalbum. Jüdische Familien aus Wiener Neustadt Stadtmuseum Wr. Neustadt, Petersg. 2a Bis Euphorie und Unbehagen. Das jüdische Wien und Richard Wagner Jüdisches Museum Wien Bis A Good Day Installation Andrew M. Mezvinsky Jüdisches Museum Wien Bis Gott und Kaiser. 100 Jahre ehemalige Synagoge St. Pölten Stadtmuseum St. Pölten, Prandtauerstr. 2 Konferenzen usw Workshop The Menorot of Limyra and Judaism in Asia Minor Institut für Judaistik, Universität Wien

14 Rabbinat Friedhof Keren Hajessod gebetszeiten im wiener stadttempel jänner 2014 Schacharit, Morgengebet Vorschau februar 2014 Mincha, Abend Mittwoch Tewet Neujahr Donnerst Schwat Rosch Chodesch Schwat Schabbat Ein/Aus Freitag Schwat Samstag Schwat Paraschat Bo Sonntag Schwat Montag Schwat Dienstag Schwat Mittwoch Schwat Donnerst Schwat Freitag Schwat Samstag Schwat Paraschat Beschalach Sonntag Schwat Montag Schwat Dienstag Schwat Mittwoch Schwat Donnerst Schwat Tu bischwat Freitag Schwat Samstag Schwat Paraschat Jitro Sonntag Schwat Montag Schwat Dienstag Schwat Mittwoch Schwat Donnerst Schwat Freitag Schwat Samstag Schwat Paraschat Mischpatim Sonntag Schwat Montag Schwat Dienstag Schwat Mittwoch Schwat Donnerst Schwat Freitag Schwat Rosch Chodesch Adar I Schacharit, Morgengebet Samstag Adar Parasch. Truma; Rosch Chodesch Adar I Mincha, Abend Sonntag Adar Montag Adar Dienstag Adar Mittwoch Adar Donnerst Adar Schabbat Ein/Aus Freitag Adar Sajin Adar friedhofsbesuchszeiten bis februar So Do Uhr, Einlass bis Uhr Fr Uhr, Einlass bis Uhr Kanzlei Mo Do bis Uhr Mittagspause Uhr Freitag Uhr Sonntag & Österr. Feiertage Uhr Samstags & an jüdischen Feiertagen ist der Friedhof geschlossen! Religionsunterricht So viel Spaß macht uns der Religionsunterricht! Hier beim Chanukka-Kerzenanzünden im Tempel der IKG Neu. Fundraising Mitzwe-Shop! Liebe Leser, wir haben einen tollen Mitzwe-Shop auf unserer IKG HOMEPAGE eingerichtet. Sie können nette Geschenkartikel bei uns bestellen und gleichzeitig Gutes tun. Besuchen sie uns auf Bis bald, Ihre Maschi Mermelstein-Stössel 14 Jänner 2014 Tewet / Schwat 5774

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