Freitag, 22. Februar 2008 Nr Jahrgang. Heute, 22. Februar Gemeindehaus Nüziders 20 Uhr

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1 Freitag, 22. Februar 2008 Nr Jahrgang Unabhängige demokratische Wochenzeitung mit amtlichen Publikationen Verlagspostamt 6700 Bludenz Bludenzer Lounge zu Gast in Remise Die dritte Ausgabe der Bludenzer Lounge - Treffpunkt für Wirtschaft und Kultur findet heute Freitag um Uhr in der Remise statt. Geschäftspartner, Mitarbeiter und Kunden sollen nicht nur der Musik näher kommen, sondern sich eimmal aus einer anderen Perspektive kennenlernen. Seite 2 3mb Heute, 22. Februar Gemeindehaus Nüziders 20 Uhr An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt GZ 02Z f ü r d i e R e g i o n B l u d e n z Im Jazzduo 3mb kombinieren Mike Mathis (Sax) und Manfred Baumgartner (Piano) packende Jazzimprovisationen, humorvolle Ungezwungenheit und Experimentierfreude in bekannten Jazzstandards, die eine völlig neue Ästhetik bekommen.

2 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 2 Die Bludenzer Lounges, mit dem Ziel zum Treffpunkt von Wirtschaft und Kultur zu werden, haben sich im vergangenen Jahr mit großem Erfolg positioniert, freut sich Veranstalter und Stadtmarketing- Chef Christian Märk. In Zusammenarbeit mit Kulturmanager Christoph Thoma soll der Treffpunkt weitergeführt und optimiert werden. Als Optimierungsvorschlag wurde von Gästen aus den vergangenen Veranstaltungen beispielsweise ein Wechsel der Location geäußert. Aber wohin? In Bludenz gibt es eben keine anspruchsvolle Gegebenheit, so wie bei der Business-Lounge in Hohenems, die regelmäßig im tollen Ambiente des Otten-Areals ausgetragen wird. Und das seit Jahren mit ungebrochenem Erfolg. Vielleicht findet sich ja aber doch noch etwas. Zum Beispiel der tolle Ausstellungsraum von Porsche Lins in Vorarlbergs SchülerInnen setzen sich für ein vermehrtes Angebot an Sprachen und mehr Kulturarbeit an den Schulen ein. So sehen es zumindest zwei im 2. SchülerInnenparlament diskutierten 15 Anträge vor. Landtagspräsident Gebhard Halder und Landesrat Siegi Stemer setzen auf verstärkten Kontakt mit der Jugend und betonten bei der Eröffnung des SchülerInnenparlaments, ihre Anliegen entsprechend zu behandeln. Das Leben werde immer internationaler und dem Spracherwerb komme daher immer größere Bedeutung zu. Da eine Schule alleine nicht alle gewünschten Sprachen anbieten könne, setzt sich das SchülerInnenparlament für eine Kooperation unter den Schulen ein. Damit soll ein vermehrtes Sprachangebot ermöglicht werden. Konkret sollte laut dem Antrag der HAK Feldkirch (Rubina Insam) Russisch, Mandarin und Japanisch als Freifach angeboten werden. Eine gezielte Förderung der Kulturarbeit an den Schulen beinhaltet ein Antrag der 3. Bludenzer Lounge in der Remise Treffpunkt für Wirtschaft und Kultur Relaxte Musik-Atmosphäre bei der 3. Bludenzer Lounge in der Remise. Nüziders. Ins rechte Licht gerückt wäre das Glashaus eine ideale Location, sind sich Kritiker sicher - geschweige unter dem Dach der Marke Porsche - das hat schon was. Doch auch hier sind die Schwierigkeiten vorprogrammiert - und zwar in Veranstaltungstechnischer Hinsicht. So wäre die Lounge keine Bludenzer mehr, sonder eine von Nüziders, was wiederum nicht im Sinne des Erfinder liegen dürfte. Trotzdem ist die Bludenzer Lounge sehr erfolgreich und sehr beliebt - bei den Damen als auch bei den Herren aus Bludenz. Die Events dieser Art sind in der Alpenstadt ja sehr dünn gesät bzw. gar nicht vorhanden und werden deshalb sehr HAK Bludenz (Matthias Bitsche). Eine Umfrage habe ergeben, dass sich im AHS-Bereich über 53 % und im BMHS-Bereich knapp 67 % der SchülerInnen für eine verstärkte Kulturarbeit ausgesprochen hätten. Weitere Anträge betrafen unter anderem die Unterstützung für außerschulische Weiterbildungsmaßnahmen durch die Schulleitungen, eine Initiative zur Steigerung der LehrerInnenmotivation, die Einführung von Studieninformationen bereits ab der 11. bzw. 12. Schulstufe, ein fixes Budget für die Schülervertretung sowie eine Überprüfung der Beschlüsse des SchülerInnenparlaments auf ihre Wirkung hin. Zur aktiven Teilnahme am politischen Leben ermuntern Noch im Frühjahr wird der Vorarlberger Landtag die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre vollziehen. Für mich ist es deshalb wesentlich, verstärkten Kontakt gerne angenommen, ja beinahe herbeigesehnt. Denn wenn man Bludenzer Geschäftsleute, Kunden oder Mitarbeiterkollegen auf gemütlichen Partys treffen will, muss man nach Feldkirch oder Dornbirn fahren. Es bleibt auch zu hoffen, dass die Gäste bei der heutigen Bludenzer Lounge auch bei der Gastrede auf Ihre Kosten kommen. Der Geschäftsführer des Salzburger Studentenwerkes, Mag. Georg Leitinger wird im Gespräch mit dem Bludenzer Kulturmanager Christoph Thoma, Einblicke auf Kernfragen des Qualitätsmanagements geben. Man darf also gespannt sein, was da alles daherkommt! Als Musikalische Umrahmung wurde die Band Purple Mask von Kulturamtsleiter Thoma engagiert. Die vier Musiker aus Amsterdam, Salzburg, Wien und München sollen mit ihren Klängen für relaxte Lounge-Atmosphäre sorgen. Beginn ist heute, dem 22. Februar um19.00 Uhr Mehr Sprachen und mehr Kultur an Schulen gefordert LT-Präsident Halder: Jugend und Politik ein Schwerpunkt der Präsidentenkonferenz LTP Gebhard Halder und LR Siegi Stemer bei der Eröffnung des SchülerInnenparlaments. (Foto: Harald Pfarrmaier) mit der Jugend zu pflegen und sie entsprechend zu motivieren und zu informieren, am politischen Geschehen auch aktiv teilzunehmen, so Landtagspräsident Gebhard Halder vor dem SchülerInnenparlament. Die österreichische Landtagspräsidentenkonferenz habe sich auch aus diesem Grund das Thema Jugend und Politik als einen der Arbeitsschwerpunkte gesetzt. LR Stemer: Umsetzung wird gemeinsam geprüft Als positiven Schritt in die richtige Richtung wertete Schullandesrat Siegi Stemer den Weg, Anliegen des SchülerInnenparlaments im Kultur- und Bildungsausschuss des Vorarlberger Landtages von den SchülerInnen selbst einbringen zu lassen: Mit diesem Beteiligungsmodell des Landtages entsteht ein wünschenswerter Dialog zwischen Jugend und Politik. Unserer Jugend und ihren Anliegen wird damit der Zugang zur Politik erleichtert. Stemer sicherte zu, die Anliegen des SchülerInnenparlaments auch weiterhin verbindlich auf ihre Umsetzungsmöglichkeiten zu prüfen.

3 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 3 Halte nichts von Ferndiagnosen in Sachen Brandschutz LR Schwärzler: Gemeinde Egg hat im Vinzenzheim ihre Eigenverantwortung wahrgenommen Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler weist die Aussage des Grazer Brandschutzexperten Alfred Pölzl entschieden zurück, dass es im Vinzenzheim Egg angeblich keine Rauchmelder in den Gängen gegeben habe. Die Gemeinde Egg hat im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes ihre Eigenverantwortung wahrgenommen und in den vergangenen Jahren insgesamt 37 Rauchmelder im Vinzenzheim eingebaut. Neun Rauchmelder waren LR Erich Schwärzler in den Gängen des Vinzenzheimes installiert, auch haben sich Rauchmelder in dem Gang befunden, wo der Brand ausgebrochen Was Unterrichtsministerin Schmied und Bildungsforscher Günther Haider zu denken gibt, nämlich, dass sich viele österreichischen Schülerinnen und Schüler in der falschen Schule befinden (PIRLS-Studie), ist keine Überraschung, so der Vorarlberger ÖAAB-Obmann und ÖVP-Klubobmann Rainer Gögele. Haider gesteht offen, dass die Schülerinnen und Schüler nicht aufgrund ihrer Leistung, sondern vor allem auf Wunsch der Eltern von den Lehrern als gymnasialreif erklärt werden! Das ist es, was ÖVP und ÖAAB schon seit Jahrzehnten kritisieren, dass eine objektive Aufnahme ins Gymnasium nur durch ein Aufnahmeverfahren möglich ist - ähnlich dem für die Fachhochschulen - das ist. Alle Rauchmelder wurden regelmäßig gewartet und haben beim Brandausbruch funktioniert. Ferndiagnosen und unrichtige u.a. auch verhindert, dass primär eine soziale Selektion stattfindet, so Gögele. Der ÖAAB fordert deshalb zum wiederholten Male, dass die Aufnahme ins Gymnasium, aber auch die berufsbildenden Schulen HAK und HTL durch ein objektives Aufnahmeverfahren erfolgt, so Gögele. Das von der SPÖ genannte Allheilmittel Gesamtschule oder gemeinsame Schule, das übrigens vom Großteil der Österreicher abgelehnt wird, hätte nur eine Nivellierung nach unten zur Folge, wie viel-fache Erfahrungen aus Deutschland und Österreich beweisen. Zu denken sollte auch die höchst unterschiedliche Zahl von Hauptschülern und Gymnasiasten in den einzelnen Bundesländern geben: In Vorarlberg besuchen 74,8 Prozent die Hauptschule und 21,8 Prozent das Gymnasium, in Aussagen sind in dieser Sicherheitsfrage entbehrlich, weshalb ich sie auch klar zurückweise, so Schwärzler. Gesamtschule bringt Nivellierung Aufnahmeverfahren verhindert falsche Schulwahl Wien 43,4 Prozent die Hauptschule und 52,4 Prozent das Gymnasium. In einer Spezialauswertung der PISA-Studie wurde ja herausgefunden, dass Österreich sein mittelmäßiges Abschneiden vor allem dem schlechten Schulsystem in Wien verdankt. Wenn man diese Zahlen sieht, sind wir gut beraten, den Vorarlberger Weg fortzusetzen: Sehr gute Hauptschulen und Gymnasien, und jetzt neu - die Vorarlberger Mittelschule in den Vorarlberger Hauptschulen, erklärt Gögele. ÖABB-Landesobmann KO Rainer Gögele Liebe Leserin, lieber Leser! Eigentlich sollte man dieses Jubiläum bei uns im Ländle (und auch in allen anderen Skiregionen auf der ganzen Welt) ganz groß feiern, denn ohne diese Erfindung wäre Vorarlberg ein klein bisschen weniger wohlhabend, da es im Ländle (inklusive dem gesamten Arlberg-Gebiet) immerhin 353 Skilifte und Seilbahnen gibt. Asthmakranken Kur-Gästen im Schwarzwald ist es zu verdanken, dass heute in aller Welt die Skilifte surren: Ein Gastwirt aus Schollach bei Eisenbach erfand vor 100 Jahren die Aufzughilfe. Reich wurde er mit seiner Erfindung aber nie, dafür diejenigen, die sie geschickt einzusetzen vermochten. Robert Winterhalder war ein umtriebiger Aufzugshilfe für Asthmakranke KOMMENTAR von Andreas Marte marte@rzg.at und zugleich bequemer Mann. Vielleicht war es die Kombination dieser beiden Eigenschaften, die ihm zu dieser bahnbrechenden Idee verhalf. Sein Vorläufer war ein selbstgebautes Seilzugsystem zwischen seiner Mühle und dem Hofgebäude, mit dem Winterhalder den sonst mühsamen Transport von Getreide und Mehl auf bequeme Weise erledigte. Für den Antrieb sorgte die Wasserkraft seiner Mühle. Ab 1908 kam die Erfindung auch den Kurgästen in seinem Gasthof zugute: Um den an Asthma und Allergien leidenden Kranken einen Aufstieg ohne Schnauferei zu ermöglichen, erweiterte Winterhalder seinen Lift im Jahr 1908 zur Kontinuierlichen Drahtseilbahn mit Anhängevorrichtung für Rodler und Skiläufer. An die Laufrollen seines Getreidelifts schloss er eine weitere Rolle samt Drahtseil an. Dieses führte er über fünf Seilständer den Hang hinauf zur 280 Meter entfernten Bergstation. Immerhin: Mit dem ersten Skilift überwand er stolze 32 Höhenmeter. Ganz Deutschland staunte damals über die Erfindung aus dem Schwarzwald. Winterhalder ließ sich den Skilift in den Jahren 1909 bis 1911 für Deutschland, Frankreich, Österreich, Norwegen, Schweden und die Schweiz patentieren. Für die internationale Wintersportausstellung in Triberg erfand er zudem den ersten Lift mit Elektrikmotor und wurde mit der goldenen Ausstellungsmedaille des Badischen Großherzogs Max von Baden ausgezeichnet. Mehr als Ruhm und Ehre wurde ihm jedoch nicht zuteil. Die Erfindung hat ihn nur Geld gekostet, damit hat er nicht eine Mark verdient. Der erfolglose Erfinder hat die Entwicklung des Skisports nicht mehr erlebt. Auch die Liftanlagen fielen der begrenzten Betriebszulassung und der Materialknappheit im ersten Weltkrieg zum Opfer. Am historischen Lifthang in Schollach steht heute nur noch das alte Mühlenhaus. Bleibt eigentlich nur noch die Hoffnung, dass die globale Erwärmung uns nicht den Schnee weg schmilzt und die Erfindung auch ihr 200. Jubiläum feiern kann.

4 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 4 Das Buch Stein auf Stein, das am kommenden Freitag, 22. Februar im Impulszentrum Egg präsentiert wird, erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Menschen - das Leben des Giovanni/Johann Bertolini ( ), der es vom wandernden Bauarbeiter zum vielbeschäftigten Bauunternehmer gebracht und in seiner Wahlheimat Vorarlberg bleibende Spuren - etwa die Flexenstraße - hinterlassen hat. Denkmäler für die Ewigkeit Buchpräsentation Stein auf Stein - die Geschichte des Johann Bertolini Wenn man das immerhin 250 Seiten starke Büchlein Stein auf Stein durchblättert, ist man beinahe perplex über das Wirken (und die Auswirkungen) dieses bislang eher unbekannten Mannes, der vor allem seine Wahlheimat, den Bregenzerwald, architektonisch entscheidend mitprägte und sich zudem, etwa mit der Flexenstraße, Denkmäler für die Ewigkeit gesetzt hat. Steinbau-Meister aus Italien Tatsache war, dass die Bregenzerwälder neben ein paar Barockbaumeistern vor allem in der Holzbautechnik mit führend waren, die Erfordernisse ab ca beginnende Industrialisierung, Ausbau des Straßen- und Schienenetzes - aber vor allem Wissen im Steinund Ziegelbau voraussetzte. Die Bauleute aus dem Trentino waren diesbezüglich führend und als Maurer und Arbeiter in ganz Mitteleuropa gefragt. Giovanni Bertolini aus Romallo war einer dieser Wanderarbeiter, der durch Fleiß, Heirat in Egg und überragende Ingenieursleistungen zu einem der führenden Bauherren Vorarlbergs wurde. Bauliche Meisterleistung: Die Flexenstraße mit Hölltobel-Brücke. Lektion in Vorarlberger Geschichte Spannend wie ein Thriller erzählt Stein auf Stein die Geschichte dieses Mannes, aber auch seines Umfeldes. Man erfährt viel über Vorarlberg und speziell den Bregenzerwald des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, über das Leben der - namentlich angeführten - italienischen Bauarbeiter im Ländle, über das Jahrhundertprojekt Flexenstraße und zahlreicher Verkehrswege im Would, aber auch über die ersten bürgerlichen Bauten ebendort. Herausgeberin Rita Bertolini, Ur-Enkelin des Bauunternehmers, trug umfangreiches Fotomaterial zusammen, das nicht nur einen historischen Einblick in eine verloren gegangen geglaubte Welt vermittelt, sondern zudem die Bandbreite der baulichen Leistungen Bertolinis - von Brücken über Bürgerhäuser und Zweckbauten bis hin zu Bahntrassen - veranschaulicht. Präsentation am Freitag Neben dem faszinierenden Bildmaterial enthält Stein auf Stein auch Texte von Historikern, die über Zusatzinformationen, etwa über die Trentiner in Vorarlberg, bieten sowie zahlreiche Hintergrundinformationen über die einzelnen Bauten, die Johann Bertolini anfertigte, sowie deren Auftraggeber. Ein detailliertes Kundenverzeichnis, Bildmaterial aus dem Nachlass Bertolinis sowie - erstmals in Vorarlberg ein vollständiges Krankenkassenverzeichnis der italienischen Arbeiter vervollkommnen dieses wirklich interessante und informative Büchlein, das neben der Präsentation am Freitag in Egg am Dienstag, dem 11. März in der Vorarlberger Landesbibliothek vorgestellt wird. Johann Bertolini, 1922 Info Rita Bertolini: Stein auf Stein - Johannes Bertolini Mit Beiträgen von Mainrad Pichler, Ute Pfanner, Marina Hämmerle Maria Rose Steurer-Lang Hohenems, Bucher Verlag Präsentationen: Freitag, , 20 Uhr Impulszentrum Egg Dienstag, , 20 Uhr Vorarlberger Landesbibliothek Erhältlich im Buchhandel Sowie unter Bauen anno dazumal: Die Firma Bertolini beim Saalbau des Löwen, Egg. Bürgerhäuser im Bregenzerwald: Haus Ritter, erbaut 1899.

5 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 5 Höhere Förderungen für Schulwochen Wichtige Unterstützung für kinderreiche und einkommensschwächere Familien Seit mehr als 30 Jahren unterstützt das Land Vorarlberg einkommensschwächere Familien, damit diese ihre Kinder an Skioder Wienwochen der Schule teilnehmen lassen können. Nun hat die Landesregierung eine deutliche Verbesserung dieser Förderung für Pflichtschüler beschlossen, teilte Schullandesrat Siegi Stemer mit. Die Wintersportwochen, Schulsportwochen und Wienfahrten waren und bleiben wichtige schulische Programmpunkte und sind für die meisten Kinder und Jugendlichen tolle Erlebnisse in ihrer Schullaufbahn. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen soll wenn möglich nicht an der finanziellen Situation einer Familie scheitern. Deshalb helfen wir mit einer Förderung, um insbesondere kinderreiche bzw. einkommensschwächere Familien zu unterstützen, betont Landesrat Stemer. Für ÖVP-Landtagsabgeordnete Gabi Juen sind die Forderungen der FPÖ beim Kinderschutz im Ansatz zwar richtig, im Detail aber oft unausgegoren und schießen teilweise weit über das Ziel. Deshalb wird ÖVP den von der FPÖ eingebrachten Antrag in dieser Form nicht unterstützen. Die von der FPÖ geforderte Obsorge beider Eltern setzt die Fähigkeit und Bereitschaft beider Eltern voraus, sich grundsätzlich über die Skiwochen sind meist tolle Erlebnisse für die Schülerinnen und Schüler. Der Förderbeitrag richtet sich nach dem jeweiligen Familiennettoeinkommen. Nun wurde die Bemessungsgrundlage um mehr als 50 Prozent angehoben. Damit wird der Kreis der Förderungsempfänger deutlich erweitert. Gleichzeitig gibt es als Reaktion auf gestiegene Teilnahmekosten höhere Einzelbeiträge: Bisher wurden einkommensgestaffelt Obsorge zu verständigen, deshalb macht sie nur bei Freiwilligkeit Sinn, betont Juen. zwischen 37 und 80 Euro pro Kind und Schulveranstaltung bezahlt, künftig werden es zwischen 52 und 100 Euro sein. Durch diese Maßnahmen, die für Schulveranstaltungen des ganzen Schuljahres 2007/08 gelten, kann eine starke Verbesserung erzielt werden, rechnet LR Stemer Auch eine generelle Anhebung der Strafsätze ist für Juen problematisch. Auf Grund einer Entschließung des Nationalrates wird gerade die gängige Praxis geprüft, inwieweit die Strafrahmen im Bereich der Sexualdelikte ausgenutzt werden. Was hätte man davon, wenn der Strafrahmen zwar erweitert, aber nicht ausgeschöpft wird? Hier sollte die Evaluierung abgewartet und dann auf Basis dieser Ergebnisse weiter gearbeitet werden, so Juen. (Foto: VLK/Landesschulrat) Verbot der bedingten Entlassung kontraproduktiv Das von der FPÖ geforderte Verbot der bedingten Entlassung ist für die ÖVP-Landtagsabgeodnete kontraproduktiv. Therapierte Täter haben erwiesenermaßen eine geringere Rückfallquote. Es ist sinnvoller, die bedingte Entlassung mit Auflagen zu verbinden als die Täter am letzten Tag ohne vor: Kamen bisher rund 40 Prozent der einkommensschwächeren Antragsteller zu einer Förderung, werden es in Zukunft fast 70 Prozent sein. Eine ähnliche Unterstützung des Bundes entschärft Härtefälle im Bundesschulbereich. Mit einer seit Herbst 2007 gültigen erhöhten Förderung werden dort Schulwochen finanziell gestützt und so angespannte Familienbudgets erleichtert. Info Für Pflichtschulen: Schulabteilung des Landes, Robert Schwendinger, Telefon 05574/ Für mittlere- und höhere Schulen: Landesschulrat für Vorarlberg, Sigrid Heidegger, Telefon 05574/ Forderungen der FPÖ unausgegoren ÖVP-Landtagsabgeordnete Gabi Juen: Kinderschutz hat oberste Priorität Begleitmaßnahmen zu entlassen, so Juen abschließend. ÖVP-Landtagsabgeordnete Gabi Juen

6 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 6 Sanat in dil i: Kunst als Sprache Jahr des interkulturellen Dialoges in Bludenz und Istanbul Die Bludenz Kultur GmbH kann anlässlich des von der EU ausgerufenen Jahres des interkulturellen Dialoges 2008 ein großes Kulturprojekt in Bludenz und der Türkei verwirklichen. Murat Üstün, Kommunikator und Dirigent eines einzigartigen Konzertprojekts, fungiert als Kurator. diesem Projekt einen Herzenswunsch erfüllen kann, Kulturen aktiv zusammen zu führen und türkischen Studenten eine offene Kommunikation mit Vorarlberg zu ermöglichen. Das Ergebnis dieses hochspannenden Prozesses wird im Herbst 2008 in Vorarlberger Schulen und Konzerten präsentiert. Meisterklassen des Sonus Brass Ensembles in Istanbul Konzerte des Sonus Brass Ensembles in Istanbul und Ankara Moderierte Schulkonzerte in Vorarlberg Konzerte in Vorarlberg Ausstellungs- und Buchprojekt im September 2008 Türkisches Fest vom 12. bis 14. Dezember 2008 in Bludenz Weitere Informationen: f ü r d i e R e g i o n B l u d e n z Factbox Tel.: 05522/72330 Dirigent und Kommunikator fungiert als Kurator: Murat Üstün. Die wichtigsten Partner werden die Mimar Sinan Universität-Konservatorium Istanbul und die Konservatorien in Izmir, Ankara, Mersin, Adana (Partnerkonservatorium des Vorarlberger Landeskonservatoriums) und Antalaya. Unterstützt, insbesondere in der Kommunikation vor Ort, wird das Projekt durch das Österreichische Kulturform in Istanbul mit Direktor Christian Brunmayr an der Spitze. Meisterklassen mit dem Sonus Brass Ensemble werden türkische Musikstudenten nach Vorarlberg bringen. Interessanterweise ist ein Konzert des Sonus Brass Ensembles in einer katholischen Kirche mit traditioneller mitteleuropäischer Bauweise in Istanbul in Planung. Interkulturelle Projekte bilden seit den 1980er Jahren immer wieder wichtige Programmpunkte von Vorarlberger Kulturveranstaltern. Christoph Thoma, Geschäftsführer von Bludenz Kultur, kann dieses Projekt mit Sondersubventionen des Unterrichtsministeriums, des Landes Vorarlberg und der Stadt Bludenz planen. Einen wichtigen Platz werden türkische MigrantInnen in Vorarlberg einnehmen, die Raum und Stimme bekommen, so Christoph Thoma. Interviews und Geschichten aus dem Leben der MigrantInnen bilden die lebendige Basis für fünf Auftragskompositionen. Türkische Kompositionsstudenten befassen sich mit Migrationsfragen, vertonen diese und bringen ihre Eindrücke nach Vorarlberg. Das Sonus Brass Ensemble wird gemeinsam mit 9 türkischen MusikerInnen unter dem Dirigat von Murat Üstün diese Werke für großes Blechbläserensemble und Perkussion erarbeiten, erläutert Christoph Thomas das Konzept. Insbesondere junge türkische Menschen orientieren sich sehr Wöchentlich an alle Haushalte in Bludenz, Bürs, Brand, Lorüns, St. Anton i.m., Vandans, Bartholomäberg, Tschagguns, Schruns, Silbertal, St. Gallenkirch, Gargellen, Gaschurn, Partenen, Stallehr, Innerbraz, Dalaas, Klösterle, Stuben a. A., Lech und Zürs stark in Richtung Europa, so Kurator Murat Üstün, der sich mit Malen der anderen Art... Künstlerin Gabriel gibt wieder Malkurse Ihre Ausstellungen und Bilder erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch der gute Namen in der Künstlerregion des Oberlandes musste hart erarbeitet werden. Die Charakterstile ihrer Arbeit und ihre Domäne sind die engagierte akribische Auseinandersetzung mit verschiedenen Materialien und Techniken sowie das ständige Suchen nach neuen Ausdrucksformen. Maria Gabriel, hat sich nach ihrer erfolgreichen Ausbildung zur diplomierten Kunsttherapeutin nun ganz ihrem Kunstschaffen verschrieben. Nach ihrem letztjährigen Erfolg gibt sie auch heuer wieder Malkurse. Derzeit sind die Frühjahrskurse in ihrem Studio in Nenzing Am Rain 3 im Gange. Die beliebten Sommerkurse folgen noch. (+) Info Ein Literaturprojekt mit der Marmara Universität Istanbul, der Dozentin Yasemin Balci, dem Komponisten Mehmet Aktug aus Izmir und den Vorarlbergern Florian Simma (Violoncello) und Maximilian Lang (Autor) ist in Planung. Detaillierte Informationen folgen im März. Nenzinger Künstlerin Maria Gabriel Bei den Frühjahrskursen sind noch folgende Termine offen: 26 und 27.Februar, 1.März Tageskurs, 11. und 12., 25. und 26 März, 12. April Tageskurs, 22. und 23. April An den Terminen finden jeweils Vormittagskurse von Uhr oder Abendkurse von Uhr statt. Weiters werden nun auch Tageskurse von Uhr jeweils samstags angeboten. Anmeldungen unter Telefon 05525/63903 oder 0664/ oder maria_gabriel@aon.at

7 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 7 Wir verkaufen uns an die Spitze Vortrag von Erich-Norbert Detroy WIFI-Star Erich-Norbert Detroy verrät wie Sie Abschlusstechniken beherrschen und Einwände überzeugend beantworten. Zur aktuellen, in der Bevölkerung und von politischer Seite sehr gegensätzlich geführten Diskussion über die Errichtung einer Moschee samt Minarett in Bludenz vertritt die SPÖ-Stadtorganisation den Standpunkt, dass für die Entscheidung über die Errichtung eines solchen Bauwerkes zwei wesentliche Aspekte maßgeblich sind: Zum einen ist den baugesetzlichen und ortsbildgestalterischen Bestimmungen zu entsprechen. Nach Ansicht der SPÖ ist ein Baukörper in Form einer Moschee mit osmanischem Kuppelbau und Minarett nur schwer in Einklang mit dem hier üblichen Ortsbild zu bringen. Es gilt also, mit Fingerspitzengefühl an dieses Projekt heranzugehen. Im deutschen Raum gibt es Beispiele, wo gänzlich auf den charakteristischen Kuppelbau verzichtet wurde und auch das Minarett nicht in der ausgeprägten Form in Erscheinung tritt. Viele Aufträge gehen verloren, weil man einfach nicht systematisch genug an die Gewinnung von Aufträgen ran geht. Abschlusstechniken beherrschen heißt nicht mit Tricks arbeiten, sondern im Verkaufsgespräch ganz logisch vorgehen, konsequent und hartnäckig sein. Abschlusstechniken beherrschen lässt die Erfolgsquote explosiv steigen. In allen Branchen gibt es Spitzenverkäufer, Menschen, die einfach viel mehr verkaufen als die durchschnittlichen. Sind das einmalige Erscheinungen oder Zufälle? Nein, Spitzenverkaufsleistungen kann Jedermann/-frau erbringen. Man muss nur die Geheimnisse dazu kennen. Dieser Vortrag macht die Tür dazu auf. Anwenden muss die Profi-Methoden aber danach jeder selbst. Lassen Sie sich begeistern. Er gilt als einer der führenden und kreativsten europäischen Management- und Verkaufstrainer: Erich-Norbert Detroy. In seinen Seminaren liefert er Praxisbeispiele am laufenden Band - Erfahrungen aus dem Fundus tausender Verkaufsprofis und Manager, die er kennengelernt und trainiert hat. Dieses Wissen gibt Ihnen der Bestsellerautor in einem fesselnden Vortrag weiter. Erich-Norbert Detroy. Info Donnerstag, 6. März 2008, Uhr Hotel Martinspark, Dornbirn Auskünfte: Heike Wiedenhofer, Tel: 05572/ wiedenhofer.heike@vlbg.wifi.at Islam - Moschee - Minarett Position der SPÖ-Stadtorganisation Zum anderen sollte gerade eine Moschee, die nach islamischem Brauch nicht nur Gebetsstätte ist sondern auch der Begegnung der Muslime zum Zwecke gesellschaftlichen Wirkens dient, schon vor deren Errichtung möglichst breite Akzeptanz in der heimischen Bevölkerung finden. Die von Bevölkerung und Politik anlässlich der Moschee-Diskussion Bludenz landesweit geäußerten Bedenken aller Art - insbesondere aber bezogen auf das Gesellschafts-, Kultur- und Religionsverständnis des Islam - erfordern einen raschest einsetzenden Dialog, um Ängste und Vorbehalte der einheimischen Bevölkerung abzubauen. Ein solcher Dialog, bei dem es um Darlegung der durch den Koran bestimmten Positionen geht, kann nicht primär durch die einheimische Bevölkerung oder deren Politiker eingeleitet und geführt werden. Dazu sind die Muslime aufgerufen. Nach Meinung der SPÖ Fraktion sollten hierzu Infoveranstaltungen, z. B. seitens des Vereins Atib, stattfinden, zu denen alle BludenzerInnen eingeladen werden. Im Rahmen dieser Veranstaltungen, an denen womöglich auch andere Islamkundige zu Wort kommen, sollten die Bedenken geäußert und diskutiert werden. Nur durch einen gemeinsamen Dialog kann es gelingen, Vorurteile und Unklarheiten abzubauen. Stadtrat Wolfgang Weiss (SPÖ) hat kürzlich anlässlich der Sitzung der ARGE Moschee für die rasche Einleitung eines solchen Aufklärungsprozesses durch die islamischen Mitbürger plädiert. Gerade eine Volksbefragung/- abstimmung wäre ohne vertrauensbildenden Brückenschlag nicht nur demokratiepolitisch bedenklich. Die einheimische Bevölkerung wiederum sollte sich - unabhängig von dem aktuellen Baubegehren - einem aktiven Bemühen der Muslime nach Verständigung nicht verschließen, im Sinne eines menschlichen und friedfertigen Zusammenlebens der gesamten Bevölkerung. Nach Ansicht der SPÖ ist ein Baukörper in Form einer Moschee mit osmanischem Kuppelbau und Minarett nur schwer in Einklang mit dem hier üblichen Ortsbild zu bringen. (Symbolfoto)

8 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 8 Höhere Lawinensicherheit am Arlberg Land investiert in zusätzliches Lawinenradar Um die Lechtalstraße (L 198) zwischen dem Flexenpass und Lech gegen Lawinen zu schützen, sind bisher zehn stationäre Lawinenwächter und das Lawinenradar Omeshorn installiert. Nun hat die Landesregierung die Aufstellung einer zusätzlichen Lawinenradaranlage oberhalb von Zürs in Auftrag gegeben, teilt Landesrat Manfred Rein mit. Die neue Anlage soll im Oktober 2008 in Betrieb gehen, so Rein. Sie dient der Überwachung von künstlich ausgelösten Lawinen, die aus den Osthängen des Hasenfluhmassivs auf die L 198 abgehen, sowie der Erfassung der natürlich abgehenden Lawinen im Gebiet der Seekopfflanken. Der Auftrag für Lieferung, Montage und Inbetriebnahme des neuen Lawinenradars ist mit Euro dotiert und wurde an die Technische Universität Graz vergeben. Landesrat Rein unterstreicht die Vorteile solcher Anlagen: Lawinenradar ist das einzige Messsystem, das bei jedem Wetter - auch bei dichtem Schneetreiben - und bei völliger Dunkelheit funktioniert und mit dem die Wirkung von Sprengungen zuverlässig angezeigt werden kann. Die kontrollierte Auslösung von Lawinen ist mitentscheidend für die Sicherheit in den Bergen. Bei Schneefall kann ein Lawinenstrich frühzeitig bzw. vorsorglich entleert werden, Zeitpunkt und Größe der Lawine sind bestimmbar, das heißt es können kleine und somit ungefährliche Mengen abgesprengt werden. Dadurch dauern Straßensperren nicht so lange und die Sicherheit für das Räumpersonal wird erhöht. Vorarlberger soll Wiener Sumpf trocken legen... Die von ständigen peinlichen Pannen begleitete Wiener Bundespolitik ist immer wieder für eine Überraschung gut. Dies zumal weder das Innenministerium, noch das Justizministerium, noch die»spitzenpolitiker«der ständig in Kindergartenmanier streitenden»großen«koalition in der Lage sind, in die offensichtlichen Pannen und fragwürdigen Ermittlungen im Innenministerium und dem so genannten»büro für Interne Angelegenheiten«sozusagen»Licht ins Dunkel«zu bringen. Nun, vielleicht wollen sie es auch nicht... Der Streit um einen strittigen Amtsmissbrauch im Innenministerium und die angebliche Vertuschung von Pannen bei den laschen Ermittlungen im Entführungsskandal Kampusch ist inzwischen zum Gespött in der Nation geworden. Und das alles auf Kosten betroffener Staatsbürger und uns Steuerzahlern. Einmal entband das Justizministerium das»büro für Interne Angelegenheiten«von geforderten Ermittlungen. Dann wurde die Bundespolizei mit der Bildung einer»sonderkommission«und den damit verbundenen Ermittlungen beauftragt, was von dieser schließlich abgelehnt wurde, weil hier das erstgenannte Büro zuständig wäre. Die Sache birgt eine unheimliche Brisanz, denn schließlich geht es doch darum, um massiven Vorwürfen zu gewissen verschlungenen»kanalisierungen«im Innenministerium entweder von diesem aus Paroli zu bieten oder im anderen Fall bei tatsächlichen Ungereimtheiten ein intern gezüchtetes, parteipolitisch manipuliertes, medial ausgeschlachtetes»sumpfblütenfeld«auszumisten. Denn immerhin geht es dem Vernehmen nach nicht nur um ungereimte parteipolitische Einmischungen und haarsträubende Pleiten im tragischen Fall der Affäre Kampusch, sondern auch um angebliche»verquickungen«im BAWAG-Sklandal. Und hier hören jegliche Toleranz und Amüsement auf... Gastkommentar UNTER UNS GESAGT von Günther J. Wolf Dazu kommt noch, dass beide Regierungsparteien mit einer Unverfrorenheit sondergleichen einander den berüchtigten»schwarzen Peter«zuschieben und den bekannten Ausspruch widerlegen, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt. In einer weiteren Runde der niveaulosen parteipolitischen Diadochen-Kämpfe in der ÖVP und SPÖ sollte ein Untersuchungs- Ausschuss nun über den angeblichen Machtmissbrauch der Volkspartei zusammenkommen. Letztere wehrte sich natürlich dagegen und sprach davon, dass ein solcher die Arbeit der Justiz behindern würde. Was nun die derzeitige Justiz zumindest in Wien angeht, so werden die Meinungen dazu im Volk immer skeptischer. Denn es ist - falls es den Verantwortlichen für diesen Skandal entgangen sein wollte - doch so, dass diese zumindest in Wien und speziell, was das im Zwielicht stehenden Innenressort angeht, einen undurchsichtigen Sumpf darstellt, wie vieles in den Etagen der extrem parteimachtpolitisch beherrschten Bundespoltik. Bundespräsident Kirchschläger machte vor vielen Jahren einmal zu ähnlichen Themen insofern einen trefflichen Vorschlag, indem er forderte, dass im Osten Österreichs verschiedene»sümpfe trocken gelegt«werden sollten. Wenn man speziell die letzten Jahre mit all ihren politischen und wirtschaftlichen Affären verfolgte, so kann man nur betreten feststellen, dass dies bis heute nicht gelungen und fallweise sogar ins Gegenteil umgeschlagen ist. Und das sollte zu denken geben... Was den neulichen Justizskandal in Wien angeht, so konnte der ins Auge gefasste Untersuchungs-Ausschuss von involvierter Seite offensichtlich abgewehrt werden. Man rief schnell nach einer neuen, so genannten Ermittlungskommission - klingt nicht besser aber anders und auf das kommt es scheinbar an... Und überraschender Weise wurde - sicherheitspolitisch in letzter Konsequenz aus der Hüfte heraus geschossen - der Vorarlberger Sicherheitschef Dr. Elmar Marent mit der Untersuchung und Aufklärung betraut und man will ihm und der von ihm geleiteten Ermittlungskommission angeblich alle Hilfe aus Justiz und Innenressort angedeihen lassen und er kann sich dem Vernehmen nach seine Helfer nach eigenem Gutdünken aussuchen. So zumindest lauteten die Erklärungen gegenüber den Medien und auf dem Papier. Doch Papier ist bekanntlich geduldig und Vorarlberg weit weg von Wien. Denn wenn Marent schon so viel»hilfe«angetragen wird, warum kam es denn überhaupt zu diesem politischen Justiz-Sumpf? Man erinnert sich zu diesem Thema unwillkürlich an den mysteriösen Kult-Film»Der dritte Mann«, der in der weit verzweigten, undurchsichtigen Kanal-Unterwelt von Wien spielt. Man darf gespannt sein, wie sich unser Sicherheitschef - von den verschiedensten Erwartungen hier wie dort begleitet - im Labyrinth der politischen Kanal-Unterwelt Wiens zurecht findet, in dem es an schillernden Sumpflilien ja nicht mangelt. Aufklärer Elmar Marent hat sich bei dieser sicherlich nicht leichten Aufgabe zum Ziel gesetzt, dem Rechtsstaat zum Durchbruch zu helfen. Abhängig in ihrer Wertigkeit seien jedoch - so heißt es vielsagend - die Ermittlungsergebnisse vom Gutdünken der Staatsanwaltschaft. Wieder einmal - unter uns gesagt - eine typisch österreichische Antwort, die alles offen lässt... Meinungen, die im Gastkommentar geäußert werden, müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

9 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 9 Land erhöht Stipendien Studieren im grenznahen Ausland Das Land Vorarlberg vergibt an Studierende an einer Fachhochschule, Hochschule bzw. Universität im benachbarten schweizerischen, liechtensteinischen oder deutschen Grenzraum das Stipendium der Dr. Otto-Ender-Studienstiftung. Das Höchststipendium wurde rückwirkend mit Beginn des Studienjahres 2007/08 von Euro auf Euro pro Studienjahr erhöht, informierte Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Die Bludenzer Brauerei Fohrenburg, die zur Unternehmensgruppe des Fruchtsaftherstellers Rauch gehört, investiert an ihrem Stammsitz rund eine halbe Million Euro in den Baueines neuen Hefekellers. Bereits im Mai sollen die Bauarbeiten fertiggestellt sein, erklärt Geschäftsführer Ekkehard Nachbaur. Die Bauarbeiten haben bereits diese Woche begonnen, so Nachbaur. Wegen der hohen Rohstoffpreise wird auch die Fohrenburg über eine Preiserhöhung nicht herumkommen. Eine solche werde es aber nur bei gewissen Produkten und nicht generell geben, erklärt Nachbaur. Bei den betroffenen Sorten wird die Preissteigerung zwischen zwei und vier Prozent liegen. Laut Nachbaur konnte der Absatz der 0,3-Liter- Linie durch einen Relaunch im Oktober 2007 um rund 62 Prozent gesteigert werden. Der Marktanteil von Fohrenburg in diesem Bereich konnte im Vorarlberger Handel zwischen Oktober 2007 Studien- und Forschungsaufenthalte im Ausland bieten Studierenden die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen für ihre weitere berufliche und wissenschaftliche Karriere zu sammeln, betont der Landeshauptmann. Dieses Engagement wird deshalb vom Land gefördert - unter anderem mit dem Stipendium der Dr. Otto-Ender- Studienstiftung. Das bisherige Höchststipendium von Euro pro Studienjahr wurde rückwirkend mit Beginn des Studienjahres 2007/08 auf bis zu Euro erhöht - LH Sausgruber: Dies entspricht einer Anhebung des Stipendiums um 25 Prozent. Die Bemessungsgrundlage für die Berechnung des Stipendiums wurde ebenfalls angehoben, sodass mehr Studierende die Möglichkeit einer Förderung erhalten. Pro Studienjahr werden zwischen 80 bis 100 Anträge auf Gewährung dieses Stipendiums eingereicht. Vorarlberg Stipendium Neben der Unterstützung für Studierende im grenznahen Ausland vergibt das Land auch Stipendien an Vorarlberger Studierende, die im Rahmen ihres Studiums einen kurzzeitigen Auslandsaufenthalt absolvieren. Die Förderung besteht in einem einmaligen Zuschuss bis zu einem Betrag von monatlich 300 Euro für mindestens einen Monat und für höchstens vier Monate. Informationen Abteilung Wissenschaft und Weiterbildung im Amt der Landesregierung (Telefon 05574/ , petra.hopfner@vorarlberg.at) bzw. im Internet auf Neuer Hefekeller für Fohrenburg Brauerei investiert halbe Million Euro Die Bauarbeiten für den neuen Hefekeller haben bereits diese Woche begonnen. und Anfang Jänner 2008 um 6,7 Prozent gesteigert werden und liegt jetzt bei 27,1 Prozent. Auf Grund dieses großen Erfolges werde man ab März beim 0,5- Liter-Sortiment mit einem ähnlichen Relaunch beginnen, kündigt Nachbaur an. Einbezogen werden dabei Fohrenburger Jubiläum,das Fohrenburg Weizen, das alkoholfreie Fohrenburg ohne und das Fohrenburger Fußball Spezial-Edition, das speziell für die Fußball-EM kreiert wurde. Der Exportanteil von Fohrenburg liegt bei rund zehn Prozent. Exportmärkte sind Italien, Oman, die Schweiz und Liechtenstein. Im Inland hat sich Fohrenburg 2007 aus dem bundesweiten Einzelhandel zurückgezogen und sich auf die Stammmärkte Vorarlberg und Tirol beschränkt. Gastronomie und Getränkeverleger werden jedoch weiterhin österreichweit beliefert. Brauerei Fohrenburg Kennzahlen Mitarbeiter: 140 Lehrlinge: 10 Umsatz: 21 Mill. Euro Exportanteil: 10 Prozent Exportmärkte: Italien, Oman, Schweiz, Liechtenstein

10 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 10 Gsundheitsbrünnele Beschäftigung als Therapie Franz Ressmann Vitalcoach Kraft und Beweglichkeit Jede, selbst die kleinste Bewegung erfordert Muskelkraft. Ob Sie die Augen öffnen, sprechen, etwas abbeißen und kauen oder ein Bein vors andere setzen - ohne Muskelkraft ist keine Bewegung möglich. Wenn Sie etwas tragen, benötigen Sie mehr Kräfte und je mehr Gewicht (Körpermasse) Sie bewegen müssen, umso mehr Energie (Kraft) benötigen Sie. Wenn Sie immer nach dem Prinzip - bloß nicht anstrengen leben, dann dürfen Sie sich auch nicht wundern, wenn Ihnen plötzlich die kleinste Anstrengung zu viel ist. Unser Körper ist ein selbstregulierendes System. Was nicht gebraucht, wird verkümmert, was wir sinnvoll nützen (trainieren), entwickelt sich positiv. Wenn Sie zum Beispiel über einen längeren Zeitraum nichts lesen, würden Sie das Lesen verlernen. Wenn Sie nie über eine Stiege gehen, sondern immer nur mit dem Lift fahren, werden Sie sehr schnell außer Atem sein, wenn Sie einmal nicht den Lift benützen, sondern zu Fuß gehen. Mit dem Alter nimmt die Muskelkraft ab, und wer nichts dagegen unternimmt, wird irgendwann nicht mehr genügend Kraft besitzen, um seinen Oberkörper aufzurichten, ein Bein vor das andere zu setzen und kraftvoll zuzubeißen. Mit dem Verlust der Kraft geht auch die Koordinationsfähigkeit verloren. Gleichgewichtsstörungen, Rücken- Gelenksschmerzen und eine ganze Reihe weiterer unangenehmer Dinge folgen. Bewegung alleine reicht nicht aus, um die Muskulatur im Schwung zu halten. Ein gezieltes Ganzkörper- Kräftigungstraining ist daher von größter Bedeutung, um langfristig gesund und vital zu bleiben. Sehr viele Menschen in unserer Gesellschaft sind auf Grund einer psychischen Erkrankung nicht mehr in der Lage einer geregelten Arbeit nachzugehen. Hier können therapeutische Beschäftigungsangebote helfen, weiß Dr. Ursula Kaufmann, medizinische Leiterin der Sozialpsychiatrischen Dienste des aks. Welche Auswirkungen hat es, wenn Menschen keiner geregelten Arbeit nachgehen können? Kaufmann: Diese Menschen sind häufig nicht mehr in der Lage ihren Alltag alleine zu gestalten, denn Beschäftigung bedeutet auch Tagesstruktur und Sozialkontakte. Arbeit ist ein sinn- und identitätsstiftendes Element. (Foto: Istockphoto) Hier kann Arbeit oder Beschäftigung helfen? Kaufmann: Für all diese Personen ist eine Beschäftigung oder Tagesstrukturierung über eine sozialmedizinische Einrichtung wertvoll. Dabei stehen der therapeutische Ansatz und die Rehabilitation im Vordergrund. Warum ist das so wichtig? Kaufmann: Arbeit und Beschäftigung werden grundsätzlich als wichtige Therapiemöglichkeit für Menschen mit psychischen Störungen angesehen. Das gilt sowohl für die stationäre Behandlung als auch für Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt. Dort ist regelmäßige Beschäftigung noch viel wichtiger, da sie eine Hilfestellung bei der Lebensbewältigung sein kann. Was ist wichtig in der Beschäftigung von chronisch psychisch kranken Menschen? Kaufmann: Es gibt 2 Grundprinzipien: Erstens die Anerkennung von Beschäftigung als sinn- und identitätsstiftendes Element. Und zweites gibt es durch die Entkoppelung vom primären Arbeitsmarkt keinen Leistungsdruck. Welche PatientInnen sind geeignet für eine Beschäftigungstherapie? Kaufmann: Prinzipiell ist Beschäftigung für alle längerfristig psychisch erkrankten Menschen sinnvoll. Eine gewisse Grundbelastbarkeit von mindestens 2-3 Stunden pro Woche sollte möglich sein. Auch die Gruppenfähigkeit ist wichtig, da die Beschäftigung in der Regel in einer Gruppe abläuft. Was wird in einer Beschäftigungswerkstatt gemacht? Kaufmann: Idealerweise sind Beschäftigungsarbeiten vor allem Auftragsarbeiten von lokalen Firmen, die einfache, schnell erlernbare und übersichtliche Arbeiten sind. Eine Verbindung zum Auftraggeber ist ideal, da die Identifikation mit der Arbeit viel größer ist, wenn man weiß für wen man arbeitet. Warum ist es für psychisch kranke Menschen oft schwer, wieder in den Beruf einzusteigen? Kaufmann: Chronisch psychisch kranke Menschen leiden immer wieder unter schwankende Befindlichkeiten. Auch schwer fassbare, kaum ausgleichbare Behinderungen sind der Grund dafür. Kann Arbeit krank machen? Kaufmann: Ja. Das zeigen unter anderem die Zahlen von Frühpensionsierungen und Krankenstandstagen. Kann Arbeit auch gesundheitsfördernd sein? Kaufmann: Arbeit im Sinne von tun ist gesundheitsförderlich! Jeder Mensch will nützlich sein. Nicht die Erwerbsarbeit sondern das sinnvolle tätig sein ist entscheidend. Das gilt auch für Menschen mit einer Invaliditäts- / Berufsunfähigkeitspension. Warum ist das so wichtig? Kaufmann: Über die Beschäftigung kommt es zu einer Strukturierung von Tagen und Wochen. Es Dr. Ursula Kaufmann entsteht eine Abgrenzung zwischen Arbeit und Freizeit und dadurch eine größere Orientierung im Alltag. Gibt es noch weitere positive Wirkungen? Kaufmann: Beschäftigte Menschen erhalten in der Regel mehr soziale Anerkennung und haben für sich selber das Gefühl eine sinnvolle verwertbare Tätigkeit auszuüben. Ist Beschäftigung auch wichtig für die Sozialkontakte? Kaufmann: Ja, denn regelmäßige Kontakte durch die Beschäftigung führen zu einem neuen konstanten sozialen Umfeld und damit verbunden auch zum Erlernen von sozialen Kompetenzen. Was ist, wenn psychisch kranke Menschen nicht belastbar genug für eine Beschäftigung sind? Kaufmann: Beschäftigung kann helfen die Belastbarkeit zu trainieren oder zu erhalten. Wenn die Belastbarkeit im Rahmen der Beschäftigung stabilisiert wird oder gar steigt, kann aus diesem Beschäftigungsrahmen heraus eine Vermittlung an einen primären Arbeitsplatz oder aber an einen geschützten Arbeitsplatz möglich sein. Was für Angebote gibt es in Vorarlberg? Kaufmann: In Vorarlberg gibt es im Bereich Beschäftigung bereits einige sehr gute Angebote, sowohl bei den Sozialpsychiatrischen Diensten des aks als auch bei der PGD und anderen Anbietern. Kontakt aks Sozialmedizin Sozialpsychiatrische Dienste Tel.: 05574/202-0

11 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 11 Der Vorarlberger Künstler Harald Gfader stellt derzeit seine Werke im Hotel Sonnenburg, bei Hotelmanagerin und Galeristin Daisy Hoch in Oberlech aus. Mit Ausstellungen in Wien, Paris, Zürich, Rom, Basel und Los Angeles machte sich Gfader bereits auch in der internationalen Kunstszene einen Namen. Kunstinteressierte kennen diese Adresse und auch die teils in Kunstverständnis geübten Gäste schätzen diese Abwechslung. Künstler Gfader bemerkte in seiner Ansprache, dass sich niemand als Kunstbanause bezeichnen dürfe - und sich auch nicht dazu herunterdeklarieren sollte. Die grafische Komponente ist bei Harald Gfader stark vorhanden. Im Zwischenfeld zwischen abstrakter und figurativer Formensprache angesiedelt, gehört er zu den wichtigen Vertretern der aktuellen Vorarlberger Kunstszene. Die Preise - laut anwesenden Kunstexperten seien diese nicht so wichtig, liegen bei Hört Künstler Harald Gfader in Lech Künstler Harald Gfader mit Daisy Hoch und Galerist Kurt Prantl. Hört Gfaders ausgestellten Werken zwischen 2000 und 4800,- Euro. Neben Lechs Bürgermeister Ludwig Muxel, Tourismusdirektor Gerhard Walter sowie den Hoteliers Guy Ortlieb (Montana) und Gerlinde Weissengruber (Cresta) bestaunten nach einer Vernissagerede von Galerist Kurt Prantl auch Raiba-Direktor Markus Walch die Werke des Feldkircher Künstlers Harald Gfader. Ebenfalls unter der Gästeschar - ein sonnengebräunter Max Weissengruber sen., der nach eigenen Angeben schon lange nicht mehr soviel auf den Skieren gestanden sei und dem die Zeit als Skilehrer-Pensionist sehr viel Spaß mache. Einen Kunstausflug nach Lech machten auch Leuchtenspezialist Fritz und Ricci Zumtobel, Kulturamtsleiter Albert Ruetz, Spediteur Paul und Heidi Senger-Weiss, Rechtsanwalt Alfons Simma, Manager Karl Pircher und Notar Wolfgang Götze. Karl Pircher und Kulturamtsleiter Albert Ruetz. Anny Ilg mit Hotelmanagerin, Galeristin und Malerin Daisy Hoch. Diese zwei jungen Damen beschrieben die Bilder als bunt und lustig. Komm.-Rat Klaus Hoch, Gerlinde Weissengruber und Guy Ortlieb. Kunstfreunde Ulrike Assmann, Günter Polanec und Ludwig Muxel. Künstler Harald Gfader und Ilse Simma. Daisy Hochs Bruder, genannt Onkel Billy, Hans-Georg Thum, Frank und Gaby Springer. Querschnitt über dies : nennt sich die Ausstellung des Künstlers Harald Gfader.

12 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 12 Der neue Hypo-Portfolio-Fonds Kapitalgewinn Hypo Landesbank Vlbg. macht ausgezeichnete Strategie ihrer Vermögensverwaltung für jeden zugänglich Sparen ist und bleibt wichtig. Neben dem typischen Sparbüchle stehen Vorsorgeformen wie Fondssparen hoch im Kurs. Seit 2007 hat jeder die Möglichkeit ab EUR 50,-/Monat oder einem Einmalerlag ab EUR 1.000,- von einer professionellen Vermögensverwaltung zu profitieren. Bestehendes Angebot erweitert Am 1. Februar 2008 legte die Hypo Landesbank Vorarlberg einen neuen Fonds aus ihrer Portfolio-Reihe auf: der Hypo-Portfolio-Fonds Kapitalgewinn. Dieser Aktiendachfonds basiert auf der erfolgreichen Strategie des Hypo- Weltportfolio Aktien. Der in der Hypo-Zentrale in Bregenz gemanagte Fonds wurde die letzten drei Jahre vom geldmagazin mit dem Dachfondsaward ausgezeichnet und investiert in die globalen Aktienmärkte konnte er den zweiten Platz für die Einjahresund jeweils den ersten Platz für die Drei- bzw. Fünfjahres-Performance entgegennehmen. Hypo-Portfolio-Fonds im Detail Hypo-Portfolio-Fonds Die Hypo-Portfolio-Fonds ermöglichen unseren Anlegern mit geringem Kapitaleinsatz die Vorteile einer professionellen Vermögensverwaltung zu nutzen - durch monatliche Einzahlung ab fünfzig Euro oder Einmaleinlagen, erklärt Martina Bauer, Anlageberaterin (zert. BAK), in der Hypo-Bank Bludenz. Der Anleger wählt aus verschiedenen Portfolios, die sich durch die Gewichtung an festverzinslichen Wertpapieren und Aktien unterscheiden. Diese berücksichtigen Sicherheit, Risiko, Rendite- und Wachstumserwartungen als Entscheidungsbasis für die Strategie. Fondsexperten beobachten und analysieren täglich die Entwicklung der Fondswerte. Durch die breite Verteilung des Vermögens in Einzeltitel wird das Risiko minimiert. Der Anleger verfügt zu jeder Zeit über seine investierten finanziellen Mittel, so Bauer. Hypo-Portfolio- Hypo-Portfolio- Hypo-Portfolio- Einkommen Ausgewogen Kapitalgewinn Beschreibung Schwerpunkt Ausgeglichene Schwerpunkt Aktien, festverzinzliche Anlagen Portfoliozusammensetzung geringer Geldmarktanteil geringer Aktienanteil Aktienanteil: % Aktienanteil: % Aktienanteil: % Zielsetzung Werterhaltung bei Laufende Einkünfte Wertzuwachs durch konstantem Ertrag aus Zinsen und Dividenden Dividenden und sowie Kursgewinne Kursgewinne Risikoprofil Kleines Risiko Mittleres Risiko Hohes Risisko Zusammensetzung Siehe Grafik 1 Grafik 2 Grafik 3 Vorteile Schon geringe Beiträgen profitieren von den Vorteilen der professionellen Hypo-Vermögensverwaltung. Erfahrene und engagierte Fondsexperten beobachten und analysieren täglich die Entwikklung des Fondswertes und garantieren die Service- und Beratungsstandards der Hypo Landesbank Vorarlberg. Eine breit gestreute Verteilung auf verschiedene Anlagen minimiert das jeweilige Einzelrisiko und stärkt das eingesetzte Kapital. Der Hypo-Portfolio-Fonds bieten eine günstigere Anlageform als eine Direktanlage in Einzeltiteln. Die investierten finanziellen Mittel sind jederzeit verfügbar. Die Varianten Einkommen, Ausgewogen und Kapitalgewinn ermöglichen eine Anpassung des Risikos an das jeweilige Kundenbedürfnis. Ein Wechsel der Strategie ist innerhalb der Port- folio- Fonds Familie zu günstigen Konditionen möglich. Martina Bauer Info Nähere Infos gibt es bei allen Hypo-Banken und im Internet unter Hypo Landesbank Vorarlberg Filiale Bludenz, Martina Bauer, T (05552)

13 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 13 Lebarte: Institut für innovative Lebensgestaltung e.v. Gesundheitstag: Am Sonntag, 24. Februar 2008, Uhr Pfarrsaal Tisis, Eintritt frei Gesundheitstag am Sonntag, dem 24. Februar 2008 im Pfarrsaal Tisis. Köstliche Bewirtung mit Ayurvedischen Spezialitäten. Der Reinerlös geht für das Hilfswerk Feldkirch Cocktailempfang, Begrüßung durch die Stadtvertretung Vorträge mit Diskusion: Kinesiologie nach Dr. Klinghardt: Filmbeitrag v. Inge Falch Homöopathie & Traumdeutung: Ref. HP Meusburger Hedi Lebenskraft Wasser: Film von Natter Günter Aloe die Ärztin im Blumentopf: Dipl.Psy. Rimpf Johannes Rückenschmerzen: Ref. HP Brenner Joachim Wenn Mars die Venus küsst: Ref. Amann Dietmar Licht-Therapie zur Wundheilung: Ref. Hepberger Heinz Krebs & Naturheilverfahren: Ref. HP Brenner Joachim Sauerstoff, Quelle der Gesundheit: Ref. Kranz Reinhard Meditative Klangreise, geführt von Bernadette Amann Präsentationen: Kinesiologie und deren Möglichkeiten im Alltag: Dipl.Sr. Inge Falch Lichttherapie zur Wundheilung und gegen Depressionen: Hepberger Heinz Gesunder Schlaf durch das richtige Bettsystem und Zirbenholz: Falch Johannes Granderwasser: Was es bringt und wie es wirkt: Natter Günter Besser hören, besser leben: Kapeller Martha Neuroth Homöopathie für den Hausgebrauch, Träume deuten: HP Meusburger Hedi Gesundheitsprodukte für Körper Geist & Seele: Mondlaterne Dietmar Amann Xango- Enthält über 40 effektive der Radikalfänger: Erich Krottenhammer Vedische Speisen und Kochkurse: Matschek Gregor & Tschabrunn Johannes Sauerstoff, eine Quelle der Gesundheit: Happy Vital Reinhard Kranz Yoga & Naturkosmetik für eine schöne Ausstrahlung: Mähr Judith Aloe Vera Produkte und Entgiftungsmassagen mit Honig: Rimpf Johannes Kräutertee und Teegespräche: Schwazer Eva Bioladen Freihof Shiatsu Infos und Kurzbehandlungen: Dr. Wegner Gudrun 6 Elementeküche energetische Kochkunst: Heide Maria Mühlmann Ökologische Tipps fürs Büro, ökologischer Fußabdruck: Bernadin Willi Bewirtung: selbst gemachte Köstlichkeiten unserer Vereinsmitglieder Verschiedene besondere Produkte vom Lebarte Verein. Infos: (+) Geplante Instandsetzung der Handelsroute Via Valtellina Zu Fuß vom Montafon nach Italien Die Via Valtellina ist ein historischer Säumerweg vom Montafon ins italienische Veltlin, der Großteils durch die Schweiz führt und über Jahrhunderte als Handelsweg diente. Im Rahmen eines EU-Projekts wollen die Montafoner Museen gemeinsam mit dem Stand Montafon und der Gemeinde St. Gallenkirch diese historische Route reaktivieren und touristisch nutzbar machen. Touristisch Vor allem Wein, Tabak und Kaffee führten die Säumer damals nach Hauptziel ist die Reaktivierung der historischen Handelsroute Via Valtellina im Montafon. Andreas Rudigier, Heimatmuseum Die historische Handelsroute Via Valtellina soll im Montafon zum neuen Leben erweckt werden. (Fotos: meznar-media.com) Norden und etwa das Montafoner Braunvieh, Salz oder andere Dinge des täglichen Gebrauchs wurden in den Süden gebracht, schildert Museumschef Andreas Rudigier die historische Bedeutung der Via Valtellina. Im Montafon erinnern noch heute alte Häuser und Namensbezeichnungen wie die beispielsweise der Veltliner Weg in Schruns an diese Zeit, so Rudigier weiter. Die historische Route führt von Schruns über Gargellen, das Schlappiner Joch nach Klosters, Davos und schließlich über den Berninapass nach Tirano. Seit dem Vorjahr wird dieser Säumerweg in der Schweiz als touristische Marke angeboten. Allerdings kann die Via Valtellina im Montafon noch nicht genutzt werden. Stattdessen heißt es in den Werbebroschüren, dass im Montafon eine Busfahrt zwischen Schruns und Gargellen zu empfehlen ist. Genau das wollen die Montafoner Museen sowie der Stand Montafon und die Gemeinde St. Gallenkirch ändern. Reaktivierung Das Hauptziel ist eine Reaktivierung des alten Weges, schildert Rudigier. Dazu müssten alte Wegmauern saniert, Teilstücke neu erstellt und bestehende Wege verbessert werden. Parallel dazu soll auch das kulturhistorische Erbe am Weg und an der Grenze zur Schweiz aufgearbeitet und multimedial (durch Veranstaltungen, Broschüren und weitere touristische Angebote) vermittelt werden. Als Auftakt dieses ehrgeizigen und von Tourismusexperten als sensationell gelobten Projekts fand dieser Tage in St. Gallenkirch eine Bevölkerungsinformation zur Via Valtellina statt, die durchwegs positive Resonanzen hervorbrachte. In weiteren Gesprächen soll der Charme der Via Valtellina weiter vermittelt und somit das von der europäischen Union geförderten Projekt Schritt für Schritt umgesetzt werden.

14 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 14 Tag der offenen Tür bei Hilti Thüringen Lehre hat Zukunft Auch heuer war der Tag der offenen Tür die Hilti ein voller Erfolg. Über 450 Besucherinnen und Besucher informierten sich über die Ausbildungsmöglichkeiten beim Vorzeigewerk Hilti Thüringen. In den vergangenen Jahren wurden bereits 510 Lehrlinge, darunter auch zahlreiche Mädchen, bei Hilti erfolgreich ausgebildet. Derzeit sind rund 50 Lehrlinge in Ausbildung. Hilti Thüringen schafft in den nächsten Jahren zusätzliche Arbeitsplätze. Die Werkserweiterung hat eben begonnen, große Investitionen sind geplant. Gleichzeitig investiert Hilti massiv in die Lehrlingsausbildung. Diese soll sich in den nächsten 5 Jahren fast verdoppeln. Denn Fachkräfte werden gesucht wie Stecknadeln im Heu, so Ausbildungsleiter Alfons Bertsch. Die Antwort bei Hilti lautet: Den Nachwuchs selber ausbilden! Ganzheitlich qualifizieren Fach- Sozial- und Persönlichkeitskompetenz sind im Hilti Ausbildungskonzept verankert. Die Fachkräfte von morgen sollen kompetente Spezialisten in ihrem Beruf und gleichzeitig gute Teamplayer sein. Denn Teamarbeit wird bei Hilti gefordert und gefördert. Und dies bereits in der Lehrlingsausbildung. Davon profitieren die Lehrlinge in Form eines tollen Team-Bonuses, jeweils am Ende Die Fachkräfte von morgen. Bei Hilti steht Fachausbildung, sowie auch Teamtraining und Persönlichkeitsbildung im Mittelpunkt. eines Lehrjahres. Zur ganzheitlichen Ausbildung gehören bei Hilti Lehrlingssport, Teamtraining, Lehrlingsprojekte, Kulturtraining, Schilager im 1. Lehrjahr, Rhetorikseminar, Kommunikationstraining, Englischkurs, Tanzkurs, Suchtprävention, Super Perspektiven Wer gerne in der Technik arbeitet und neben Interesse und Eignung die richtige Einstellung zum Beruf mitbringt, dem winken tolle Zukunftsperspektiven bei Hilti. Personalentwicklung wird auch nach der Lehre intensiv betrieben. In der Hilti-Fachkräfte-Akademie werden die Absolventen zu Top- Spezialisten mit unterschiedlichsten Entwicklungszielen herangebildet, wie zum Beispiel Technologiespezialist, Qualitätstechniker, QS-Beschaffer, NC-Programmierer/Zerspanungstechniker, Produktionsengineer, Produktionscontroller, Technischer Einkäufer, Konstrukteur, Steuerungstechniker, IT-Experte, Disponent, Ausbilder, Projektleiter oder Führungskraft. Jetzt Berufe schnuppern Interessierte Schulabgänger nutzen jetzt die Möglichkeit zu Schnuppertagen um Eignung und Neigung auszutesten. Ausbilder Hermann Winkler steht für eine Terminvereinbarung bereit. Tel /3373 Hilti in Kürze Die Hilti Gruppe ist ein weltweit führendes Unternehmen in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von qualitativ hochwertigen Produkten, die den professionellen Kunden in der Baubranche und in der Gebäudeinstandhaltung Mehrwert bieten. Das Hilti Angebot umfasst die Produktlinien Bohr- und Abbautechnik, Direktbefestigung, Diamanttechnik, Dübeltechnik, Brandschutz- und Schaumsysteme, Installationstechnik, Messtechnik, Schraubtechnik sowie Trenn- und Schleiftechnik. Unsere Schlüsselstärken sind herausragende Innovation, höchste Qualität, direkte Kundenbeziehungen und wirksames Marketing. Hilti ist weltweit in über 120 Ländern präsent Zwei Drittel unserer mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den Verkaufsorganisationen, im Engineering und im Kundendienst unmittelbar für die Kunden tätig. Wir betreiben eigene Produktionswerke sowie Forschungs- und Entwicklungszentren in Europa, Amerika und Asien. Am Hauptsitz des Konzerns in Schaan im Fürstentum Liechtenstein arbeiten rund 1500 Menschen. Als kleines Familienunternehmen im Jahr 1941 gegründet, hat sich Hilti zu einem Weltkonzern entwickelt. Seit dem Jahr 2000 werden alle stimmberechtigten Aktien und seit 2003 rund 99 Prozent der Partizipationsscheine der Hilti Aktiengesellschaft vom Martin Hilti Familien-Trust gehalten. So soll die Weiterführung des Lebenswerkes des Unternehmensgründers Martin Hilti langfristig gesichert werden. Die Hilti Geschäftspolitik orientiert sich am Stakeholder-Value- Ansatz Nur der Einbezug der Interessen aller mit dem Unternehmen verbundenen Partner im In- und Ausland - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Gemeinwesen, Behörden und die Finanzwelt - führt zu einer Vertrauensbasis, die den langfristigen Erfolg des Unternehmens ermöglicht. Durch eine ganzheitliche Ausbildung fördern wir das berufliche und persönliche Wachstum. Fach-, Persönlichkeits- und Sozialkompetenz vermitteln unserem Nachwuchs jene Handlungskompetenzen, die Garant für eine erfolgreiche Zukunft sind. Info Lehrberufe ZerspanungstechnikerInnen 6 MaschinenmechanikerInnen 1 Anlagenelektriker 1 Zerspanungstechniker/ Techn.Zeichner Weitere Informationen: Alfons Bertsch Ausbildungsleiter T E alfons.bertsch@hilti.com

15 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 15 Impulse zur Sicherung der Pflegequalität Land und Gemeindeverband präsentierten Maßnahmenpaket Land und Gemeindeverband präsentierten in dieser Woche ein Maßnahmenpaket, um eine angemessene Betreuung und Pflege in den Vorarlberger Heimen sicherzustellen: Zusätzliches Geld aus dem Sozialfonds, stärkere Berücksichtigung der Ressourcen der Pflegebedürftigen, präzisere Steuerungsinstrumente und intensivere Fortund Weiterbildung. Ein neuer Pflegeheimbeirat wird den Prozess fachlich begleiten. Wir wollen Impulse setzen, um die in der Breite an sich sehr gute Betreuung zu noch höherer Qualität zu führen, sagte Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Zusätzliche zwei Millionen Euro werden aus dem Sozialfonds erbracht; Ziel ist die Abfederung von Investitionen und finanzielle Entlastung der kleinen Heime, so Gemeindeverbandspräsident Wilfried Berchtold. Unter der Bezeichnung BESA wird ein in der Schweiz entwickeltes Steuerungsinstrument eingeführt, v.l.: Gemeindeverbandspräsident Wilfried Berchtold, LH Hubert Sausgruber, LR Greti Schmid und Peter Hämmerle (Sozialabteilung) im Pressefoyer. das sich an den Ressourcen der Bewohnerinnen und Bewohner orientiert und zur Einschätzung des Pflege- und Betreuungsbedarfes dient: Was kann der Bewohner noch selbst tun, was muss kompensiert oder unterstützt werden? Daraus ergibt sich die Basis für die Pflege- und Leistungsplanung. BESA läuft in vier Vorarlberger Pflegeheimen (Götzis, Frastanz, Alberschwende, Röthis) als Pilotprojekt - mit bisher sehr guten Ergebnissen. Laut Landesrätin Greti Schmid kann BESA ab 2009 flächendeckend umgesetzt werden und soll mittelfristig das bestehende Modell der Pflegestufen in den Heimen ablösen. Weiters soll mittels Kosteninformation (KIS) eine transparente, standardisierte Darstellung der Kosten auf Ebene der einzelnen Heime ermöglicht werden. Die Leistungserfassung erfolgt transparent und einheitlich in einem ATL-Katalog (Aktivitäten des täglichen Lebens). Um diese Prozesse strategisch zu begleiten sowie zur Diskussion von aktuellen Fragen und zur Mitentwicklung von langfristigen Strategien wird ein Pflegeheimbeirat eingerichtet. In diesem neuen Gremium werden Land, Gemeindeverband, Arbeiterkammer, Kirche, der Patientenanwalt, die Arge Heimund Pflegeleiter und ein Bezirkshauptmann vertreten sein. Die derzeit laufenden zusätzlichen Überprüfungen aller Pflegeheime durch den Amtsarzt werden Ende nächster Woche abgeschlossen sein. Parallel dazu gibt es in den nächsten drei Monaten Kontrollen durch die Pflegefachkraft. Bei diesen Kontrollen werden die Erfüllung der gesetzlichen Standards sowie die Ausstattung mit Fachpersonal auch im Hinblick auf das Erkenntnis des Unabhängigen Verwaltungssenats (UVS) zum von der St. Anna Hilfe geführten Pflegeheim St. Vinerius in Nüziders überprüft.

16 Termine Freitag, 22. Februar 2008 Seite 16 TERMINE REGION BLUDENZ VERANSTALTUNGEN Fr 22. bis Do 28. Februar Senden Sie uns ihre aktuellen Termine per an Kollegium Kalksburg wiad scho wean Sa 23. Februar Kollegium Kalksburg. Hinter dem Namen verbergen sich drei hochmusikalische Originalgewächse mit tiefgründigem, aber auch sehr stacheligem Humor. Vincenz Wizlsperger (Dichter, Sänger, Kamm- und Tubaspieler) verfügt über alle Register subtiler Komik, die den entfesselten Narren als tragische Figur mit einschließt. Heinz Ditsch ist ein echter Virtuose am Akkordeon und der singenden Säge. In der Mitte sitzt hämisch grinsend, auch singend, Paul Skrepek und spielt mit unglaublicher Gelassenheit seine Kontragitarre. Die drei Herren haben sich der tradierten Kleinkunstform des Wiener Liedes auf ihre ganz eigene, alles gnadenlos ironisierende Weise angenommen. Ihre zerknitterten Anzüge und alten Hüte signalisieren Morbides. Die abgehackten Dialoge wirken improvisiert, die Gestik ist skurril bis wahnsinnig. Hier proben drei blitzgescheite Burschen den ganz normalen Wiener Wahnsinn mit sichtlichem Vergnügen am sinnigen Quatsch. Immer wieder frappierend ist, wie perfekt die Panne hier geplant ist. Der Kontakt zum Publikum reißt nicht ab, der Spaß für alle Beteiligten ist garantiert. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T oder bidi Getränkemarkt, Bludenz Gemeindehaus Nüziders, 20 Uhr Bewerben Sie Ihre Veranstaltung Fr 22. Februar Uhr Geführte Schneeschuhwanderung Schruns, Erlebnis Golm, Wandertreff Bahnhof, Gehzeit 2,5 bis 3 Stunden, Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag in den Tourismusbüros Schruns und Tschagguns Uhr Nachtrodeln Vandans, Golmerbahn Talstation, nur bei guten Bahnverhältnissen Uhr Übungschießen (Luftgewehr) Vandans, Rätikonhalle im UG Uhr Bludenzer Lounge Remise Uhr Live DJ Acts St. Gallenkirch, ac.bar Uhr Publikumslauf Schruns-Tschagguns, Kunsteisbahn im Aktivpark Uhr Limo Night St. Gallenkirch, Limo Event Gastro Center Infos unter: bludenztermine@rzg.at Tel.: / Uhr Stubenmusik Silvretta Nova, Bergrestaurant Valisera Hüsli, mit Lonley Boys Uhr Trendsportgeräte St. Gallenkirch, Schnupperkurse, Schneesportschule St. Gallenkirch - Gortipohl, Voranmeldung: 05557/ Uhr Stress und Stressbewältigung zeit.raum am Kaserplatz5/2, Bludenz, Anmeldung: VHS Bludenz, Tel.: 05552/ Uhr Theaterabend Edith Piaf Schruns-Kulturbühne Uhr Live-Musik mit Herbert Schruns, Zimba-Alm Uhr Live-Musik Schruns, Irish Pub Einbahn ab 58, Uhr Publikumslauf Schruns-Tschagguns, Kunsteisbahn im Aktivpark Uhr Schnupper-Kutschenfahrt Schruns, Kirchplatz, Anmeldung im Tourismusbüro Schruns Uhr Hüttenzauber Gortipohl, Restaurant Fischer s Fritz, mit Trio Sorgenfrei Uhr 3mb Gemeindehaus Nüziders Sa 23. Februar tagsüber Live-Musik Skigebiet Golm Devils Kitchen Part III Intersport NovaPark

17 Termine Freitag, 22. Februar 2008 Seite 17 Skihäschen Party Sonnenkopf Klostertal, jede Dame erhält Gratis Getränk an der Eisbar, Live-Musik auf der Sonnenterrasse Uhr Live-Musik Tschagguns, Skigebiet Golm, mit den Gravensteinern an der Golmibar Vlbg. Landesmeisterschaften Schruns-Tschagguns, Kunsteisbahn im Aktivpark, Kunsteislauf Wettbewerb Uhr George und Robbie drehen auf Uhr Party pur bis 18 Uhr Silvretta Nova, Nova Stoba, Die Rubachtaler Uhr Live-Musik mit For you Schruns, Skigebiet Hochjoch, im Kapellrestaurant St. Gallenkirch, ac.bar Uhr Dia-Vortrag Gortipohl, Hotel Silvretta, Augenblicke einer faszinierenden Bergwelt mit Andreas Künk, Eintritt frei Di 26. Februar Uhr Geführte Schneeschuhwanderung Schruns, Wandertreff Bahnhof, Gehzeit 2,5 bis 3 Stunden, Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag in den Tourismusbüros Schruns und Tschagguns, Schnuppertour Golm Mi 27. Februar Uhr Geführte Schneeschuhwanderung Schruns, Wandertreff Bahnhof, Sonnenbalkon Bartholomäberg, Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag in den Tourismusbüros Schruns und Tschagguns Uhr Der fliegende Koffer Villa K., Bludenz, Theater Minimus Maximus für Menschen ab 4 Jahren Uhr Nachtrodeln Vandans, Golmerbahn Talstation, nur bei guten Bahnverhältnissen Uhr Nachtrodeln Rodelbahn Garfrescha, nur bei guten Bahnverhältnissen Uhr Live-Musik Brunellawirt, Garfrescha, Reservierung erbeten (nur bei Rodelbetrieb): 05557/ Uhr Live-Musik mit Herbert Schruns, Zimba-Alm Uhr The Funky Monks live St. Gallenkirch, Red Hot Chili Pepper Coverband, Limo Event Gastro Center So 24. Februar tagsüber Vlbg. Landesmeisterschaften Schruns-Tschagguns, Kunsteisbahn im Aktivpark, Kunsteislauf Wettbewerb Live-Musik Skigebiet Golm Uhr Gesundheitstag Pfarrsaal Tisis, Feldkirch, köstliche Bewirtung mit Ayurwedischen Spezialitäten, Reinerlös für das Hilfswerk Feldkirch Uhr Vereinsmeisterschaft Alpin des Wintersportverein Silbertal Silbertal, Kristberg - Lang Ried, Nennungen: ab Uhr im Gasthof Kristberg Mo 25. Februar Uhr Offenes Treffen für Psychiatrieerfahrene Gemeinsam veranstaltet durch aks Sozialpsychiatrische Dienste, HPE und Omnibus. Bludenz, Hermann-Sander-Str Uhr Publikumslauf Schruns-Tschagguns, Kunsteisbahn im Aktivpark Uhr Geführte Winterwanderung Schruns, Wandertreff Bahnhof, Dorfgeschichte Schruns-Tschagguns, Gehzeit 1,5 bis 2 Stunden, Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag in den Tourismusbüros Schruns und Tschagguns Uhr Bridge-Abend Schruns, Illwerke-Kantine Rodund, Info und Anmeldung: oder 0650/ Uhr George lädt ein St. Gallenkirch, Musikvideos von früher bis heute, ac.bar Uhr Ski-Show Schruns, Hochjochbahn Talstation, der Skischule Schruns, nur bei entsprechender Schneelage Uhr Dia-Vortrag Tschagguns, Hotel Montafoner Hof, Augenblicke - Montafon, sehen und erleben, von Andreas Künk, Eintritt frei Uhr Live-Musik Vandans, Hotel Brunella Uhr Zünftiger Heimatabend Schruns, Zimba-Alm Uhr Schneeschuhwanderung St. Gallenkirch Uhr Publikumslauf Schruns-Tschagguns, Kunsteisbahn im Aktivpark Uhr Bäuerliche Sozialversicherung Gemeindeamt, Erdgeschoss Uhr Öffentliche Sprechstunde Landtagsvizepräsidentin Gabriele Nußbaumer im Don Bosco Kindergarten, Sonnenbergstraße, Bludenz, Bevölkerung ist herzlich eingeladen Uhr Nachtrodeln St. Gallenkirch, Rodelbahn Garfrescha Uhr Gruppen für Angehörige von Alkoholkranken Caritas Bludenz, St. Peterstr. 3, Bludenz Uhr Montafoner Familiengespräche Schruns, Kultursaal im Haus des Gastes Uhr Sweet Classix St. Gallenkirch, ac.bar Uhr Fackelwanderung durch Vandans, Anmeldung bis Dienstag 12 Uhr bei Vandans Tourismus Uhr Live-Musik Kuhstall, Mike Uhr Live-Musik mit Die Zwei Schruns, Zimba-Alm Uhr Publikumslauf Schruns-Tschagguns, Kunsteisbahn im Aktivpark Uhr Führung durch das Wintersportmuseum Tschagguns Tschagguns, Alti Gme, Skisport einst und jetzt mit Helmut Marent Uhr Nachtrodeln Vandans, Golmerbahn Talstation, nur bei guten Bahnverhältnissen Uhr Gruppen für Menschen mit Alkoholproblemen Krankenhaus Maria Ebene Uhr Romatische Fackelwanderung Schruns-Tschagguns, Kunsteisbahn im Aktivpark Uhr Hüttenzauber Fischer s Fritz, Gortipohl, mit dem Trio Sorgenfrei Uhr Meetwoch St. Gallenkirch, ac.bar Uhr Dia-Show Schruns, Kulturbühne, Weltweit von und mit Dietmar Wanko Uhr Live-Musik mit Die Zwei Schruns, Zimba-Alm Jeden Freitag in Ihrem Haushalt! f ü r d i e R e g i o n B l u d e n z

18 Termine Freitag, 22. Februar 2008 Seite 18 Do 28. Februar Uhr Malen, basteln, arbeiten mit Glas für 5-99-Jährige, Schruns, Glaskunst Desirée Uhr Bludenzer Sprechtage mit Landesfrauenvorsitzende LAbg. Olga Pircher am Bahnhofplatz 2, Bludenz. Info: LAgb. Olga Pircher, Tel. 0664/ , Uhr Geführte Schneeschuhwanderung Schruns, Wandertreff Bahnhof, Grabs, Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag in den Tourismusbüros Schruns und Tschagguns Uhr Geführte Schneeschuhwanderung Silbertal, Talstation Kristbergbahn Winterwald mit der Silbertaler Waldschule, Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag in den Tourismusbüros Schruns und Tschagguns Uhr Stubenmusik Silvretta Nova, Nova Stoba, mit Lonley Boys Uhr Publikumslauf Schruns-Tschagguns, Kunsteisbahn im Aktivpark Uhr Schrunser Wintermarkt Schruns, Kirchplatz Uhr Dia-Vortrag Wildes unentdecktes Sambia!, WIFI Bludenz, Untersteinstraße, Eintritt frei Uhr Nachtrodeln Garfreschabahn, nur bei ensprechender Schneelage Uhr Live-Musik Brunellawirt auf Garfrescha Uhr Gruppe für Frauen mit Essproblemen Sozialmedizinischer Dienst der Caritas, Bahnhofstr. 33/9, Feldkirch Freitag - Anzeigertag Der Blunzenkönig Ein tragikomischer Abend Das Vorarlberger Volkstheater präsentiert einen tragikomischen Abend mit Mundl Karl Merkatz in einem VOVO-Extra. Der Blunzenkönig ist ein Fleischerwirt, der Abschied nimmt. Denn mit einem Wirtshaus verhält es sich wie mit einer Blunzen: es lebt von den Innereien. Karl Merkatz, schillernd als Mundl in Ein echter Wiener geht nicht unter oder als Wiener Fleischhauer in Der Bockerer, präsentiert diesen lustigen Monolog in einer einfachen Gasthausszenerie. Eintritt: 22,- (für VOVO-Abonnenten um 18,- ausschließlich im VOVO-Büro) Kartenvorverkauf bei allen Vorarlberger Raiffeisenbanken oder VOVO-Büro, Telefon (0043) Karl Mundl Merkatz Info Fr 14. März Kulturbühne AMBACH, Vereinshaus-Saal, 20 Uhr Uhr Jour fixe Schruns, Kunstforum Montafon, freies Malen und Zeichnen in kreativer Atmosphäre, ohne Anmeldung Uhr Oldie Night Limo Event Gastro Center Uhr Volksmusikabend Tschagguns, Gasthof Löwen, Tischreservierung empfohlen: Uhr Live-Musik mit Die Zwei Schruns, Zimba-Alm Josef Vallaster aus dem Silbertal war ein Massenmörder im Holocaust. Er mordete Kranke in Hartheim und Juden in Sobibor. Beim Aufstand in Sobibor wurde er erschlagen. Er gehört damit zu den vielen Tätern aus Österreich Geburtstag von Barockbildhauer Johann Ladner Schruns, Heimatmuseum Gegensätze - Arbeiten in Acryl und Keramik Bilderausstellung von Karin Ellensohn und Edeltraud Kräutler-Nagel, galleria ad fontanas im Tourismusbüro Vandans, echinops.retro Judith.P.Fischer bis 2.3., Galerie aller Art Betrifft uns das? Josef Vallaster und seine Taten Alle Mitglieder und Freunde des Krankenpflegevereins Bludenz lädt Obmann Mag. Erwin Fenkart zur diesjährigen Generalversammlung ein. Der Bericht des Obmannes, die Neuwahlen sowie ein Referat zum Thema Wie bleibe ich im Alter geistig fit stehen dabei im Mittelpunkt. Schon Tradition hat die jährliche Versammlung des Krankenpflegevereins Bludenz, an der neben zahlreichen Mitgliedern immer wieder auch prominente Ehrengäste aus Stadt und Land teilnehmen. Neben einem Bericht des Obmannes sind laut Statuten dieses Jahr Was wissen wir über diese Täter? Inwiefern unterscheidet sich Vallaster von der Mehrzahl seiner Landsleute? Welche Rolle spielen er und die Täter allgemein im österreichischen Gedächtnis? Wie ging man mit der Erinnerung an sie und ihre Taten um und welche Bedeutung könnte dieser Erinnerung zukommen? Können wir etwas lernen? Was? Mit diesen Fragen sind noch weitere verbunden, wie die nach den Opfern und der Erinnerung an sie oder nach der Bedeutung, womöglich nach der Berechtigung des Kriegergedenkens. Werner Dreier forschte und publizierte zur neueren Vorarlberger Landesgeschichte, Er leitet (gemeinsam mit Peter Niedermair) _erinnern.at_, das sich mit Lehren und Lernen über Nationalsozialismus und Holocaust beschäftigt. Info Montag, 25. Februar Uhr, Rathaus Bludenz, Stadtvertretungssitzungssaal Vortrag von Dr. Werner Dreier Generalversammlung Krankenpflegeverein Bludenz lädt ein Neuwahlen vorgesehen. Einen Hauptpunkt der diesjährigen Versammlung bildet sicherlich auch der Vortrag von der Psych. Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Edith Mathis zum Thema Wie bleibe ich im Alter geistig fit. Der Obmann des Krankenpflegevereines Bludenz, die Vereinsführung und die Schwestern freuen sich auf zahlreiche Besucher. Info Freitag, 29. Februar h, Pfarrsaal Bludenz Generalversammlung

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20 Freitag, 22. Februar 2008 Seite 20 Trassenneubau zwischen Alma-Kreuzung und Bhf. St. Anton mbs-baustelle voll auf Schiene Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit wird derzeit an einer Großbaustelle im Montafon auf Hochtouren gearbeitet. Zwischen der Alma-Kreuzung und dem Bahnhof St. Anton lässt die Montafonerbahn eine neue Trasse errichten. Rund 2,6 Millionen Euro investiert die Montafonerbahn für die Begradigung dieses Streckenabschnitts. Was einerseits höhere Geschwindigkeiten zulässt und wir somit unsere Bahnpassagiere noch bequemer an ihr Ziel bringen können, sagt mbs-vorstandsdirektor Bertram Luger. Zudem wird der Verschleiß geringer. Reger Betrieb herrscht auf der Baustelle der neuen Trasse für die Montafonerbahn. Großeinsatz Mitte Oktober wurde mit einer Spatenstichfeier der Auftakt für diese Großbaustelle gegeben. Derzeit sind vier Bagger, eine Raupe sowie zwei Walzen und fünf Lastwagen auf der rund 1,1 Kilometer langen und 40 Meter breiten Baustelle im Großeinsatz. Wir liegen dank des hervorragenden Wetters voll im Zeitplan, sagt der zuständige Bauleiter Markus Längle von Tomaselli-Gabriel-Bau beim Lokalaugenschein. Bis dato wurden schon rund 5000 Tonnen Flussbausteine verbaut, so Längle weiter. Etwa 3000 Tonnen folgen noch. Die Baulastwagen haben in den vergangenen Wochen rund Kubikmeter Erdmaterial (entspricht rund 2000 Lkw-Fahrten) von einem Baustellenende zum anderen transportiert. Noch dauern die Schüttungen an, schildert Längle die nächsten Bauarbeiten. Aber schon in den nächsten Wochen soll mit dem Gleisunterbau begonnen werden. (Fotos: meznar-media.com) Herausforderung Bauleiter Markus Längle spricht über die mbs-großbaustelle von einer großen Herausforderung für die bauausführende Firma. Weil die Bauarbeiten bei vollem Fahrbetrieb über die Bühne gehen. Und dass, ohne negative Auswirkungen auf den Bahnverkehr. Lediglich Ende März/Anfang April wird es zu einer Totalsperre der Bahnlinie kommen. In dieser Zeit erfolgt ein Schienenersatzverkehr mit den topmodernen Linienbussen der Montafonerbahn. Bertram Luger, mbs-vorstandsdirektor Kirche Gortipohl: Kein Einspruch gegen einen Campingplatz Im Gegensatz zu anders lautenden Behauptungen erhebt die Kuratiekirche Gortipohl keinerlei Einspruch gegen die Errichtung eines in der Nähe des Dorfzentrums geplanten Campingplatzes. Zum ersten ist die Pfarre nicht unmittelbarer Anrainer. Zum zweiten sehe ich im Gegensatz zu anderen umstrittenen Bauwerken keine Beeinträchtigung des Ortsbildes. Bei einer bereits vorliegenden Infrastruktur ist die Abstellung von einigen Wohnwägen in einer Tiefenlage vorgesehen. Außerdem teilte ich dem Gemeindevorstand mit: Die Kirche begrüßt den wirtschaftlichen Fortschritt. Die Gemeinde braucht mehr Gäste, die Pfarrei mehr Kirchgänger. Wenn eine Familie wegen schlechter Auftragslage in Bedrängnis kommt, sollte man ihr auf eigenem Grund und Boden die Möglichkeit zur Existenzsicherung nicht verwehren. Mein verstorbener Onkel, Ehrenbürger vom St. Gallenkirch, seinerzeitiger Illwerkedirektor Dr. h.c. Anton Ammann pflegte den Wohlstand im Montafon 3 Standbeinen zuzuschreiben: LESERBRIEF Der Landwirtschaft (inzwischen auch Landschaftspflege!), den Illwerken und dem Tourismus. Das erste Standbein verkürzt sich zusehends. Die Illwerke betreiben einen Personalabbau. Die Entschädigungsrate für eine vertraglich festgelegte Stromtarifermäßigung auch für unsere Kirchen lief im Jahre 2007 aus, sodass wir für die Beheizung aller drei Seelsorgskirchen den vollen Stromtarif zu bezahlen haben. Es bleibt uns also mehr oder weniger noch das dritte Standbein: Förderung des Tourismus. Ich erinnerte den Gemeindevorstand auch, dass die Pfarre St. Gallenkirch ihren besten zentral gelegenen Grund dem Gemeindewohl zur Verfügung stellte; Sparkmarktareal samt Parkplatz, Wählamt mit Funkantenne, Friedhofkapelle mit neuem Friedhofgelände, Bergrettungsgarage, Trafostation samt Illwerkeleitungen, 8-jährige unentgeltliche Mülldeponie vor dem Pfarrhaus. Dazu kommt die kostspielige Instandhaltung aller denkmalschutzwürdigen Objekte der 3 Pfarreien. Eberhard Amann, Pfarrer für die autonomen Ortskirchen St. Gallenkirch, Gortipohl, Gargellen ALT.JUNG.SEIN.-Tipp Die neue Serie: Teil 3 - Get movin! Sie erinnern sich - bei den ersten beiden ALT.JUNG.SEIN.- Tipps haben wir vor allem die geistige Fitness trainiert. Aber schon im antiken Griechenland war eines klar: In einem gesunden Körper befindet sich ein gesunder Geist. Was vor 2500 Jahren seine Gültigkeit hatte, bestätigt heute die Wissenschaft. Regelmäßige Bewegungsübungen halten fit - und es ist nie zu spät mit dem Training zu starten! Schalten Sie eine beschwingte Musik ein und bewegen sich dazu frei im Raum oder gehen Sie einfach im Stand flotten Schrittes. Schwingen Sie dabei Ihre Arme vor und zurück und auch seitlich. Halten Sie sich an der Stuhllehne fest und schwingen Sie das rechte und das linke Bein abwechselnd vor und zurück. Info Bewegung hält fit. Anschließend setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl und verschränken beide Arme vor der Brust. Nun stehen Sie in dieser Haltung vom Stuhl auf und setzen sich langsam wieder. 5 mal wiederholen. Aktuelle ALT.JUNG.SEIN.Kurse in Ihrer Nähe: Pfarrheim Nüziders, Start 13. März 2008 ( Uhr) - Jetzt anmelden: Tel.: 05552/62456! Brand und Bürserberg, Start: 25. März 2008 Infos und Anmeldung Tel.:

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