PEER MEDIATION AUSBILDUNG

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1 Peermediation Ausbildung mit Evaluationsbericht anlässlich des Internationalen Kiwanis Tag am Samstag 2. April 2011

2 Charity Aktion von 6 Salzburger Kiwanis Clubs PEER MEDIATION AUSBILDUNG an Salzburger Schulen Seit 3 Jahren fördern und unterstützen 6 Salzburger Kiwanis Clubs (Hallein, Lungau, Neumarkt-Wallersee, Salzburg 1, Salzburg-Rupertus und Zell am See) unter dem Kiwanis Motto: Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft das Projekt Peer Mediation an Salzburger Schulen. Ausgebildete Mediatorinnen bilden jährlich, basierend auf einem qualitätsvollen Ausbildungskonzept, Schüler und Schülerinnen zu PEER S aus. Mittlerweilen lösen über 260 Streitschlichter ihre Konflikte untereinander selbst auf konstruktive Weise mit dem Ziel einer win-win Situation! Bereits 11 Jährige agieren erfolgreich als Mediatorinnen und Mediatoren und tragen so zu einem guten Klassenklima bei. Nicht jeder Konflikt kann von den Peers gelöst werden, (bei Streit zwischen Lehrerinnen und Schülerinnen, schwerer Körperverletzung, Notenkonflikten, disziplinären Konflikten) Ausgebildete Mediatorinnen begleiten und Couchen die Streitschlichter bei ihrer Arbeit. Ausbildung in der NMS Nonntal Manfred Schitter Chairman Peermediation Ausbildung an Salzburger Schulen 2

3 Das Projekt, wurde im Einvernehmen mit dem Landes Schulrat 2007 unter Mitwirkung folgender Clubs gestartet : KC Hallein, KC Lungau, KC Neumarkt / Wallersee KC Salzburg 1, KC Salzburg Rupertus und KC Zell / See. Durch die Förderzusage der LHF Mag. Gabi Burgastaller, erhielt Kiwanis für das Peer Mediation Ausbildungs Projekt eine Förderung von ,-- vom Land Salzburg. Der Chairman des Projektes, konnte durch die Veranstaltung von 2 Golfturniere einen Betrag von 4.159,-- dem Projekt zuführen. Kiwanis Österreich unterstütze das erfolgreiche Projekt bisher mit 1.500,-- Ein großer Dank gilt unserem Ausbildungsteam: Mag. Monika Anderluch Mag. Astrid Fitzga, DSA Barbara Fleissner, Mag. Eva Notburger Fuchs, Mag. Eva Gitschthaler, Dipl.Päd. Maritta Hintzsche, Mag. Markus Leitner Mag. Martina Noggler Aigner, Mag. Silvana Obmann, Mag. Gabriele Rupnik, Mag. Gudrun Schobersberger, DSA Angelika Wallner, Mag. Gabriele Weingartner, für den bisher geleisteten Einsatz. Peer Übung in der NMS Nonntal NMS Taxham Beurteilung eines Teilnehmers 3

4 Zum Schulschluss erhielten die ausgebildeten PEER S die Zertifikate überreicht und seit 2009 einen Button als äußerliches Zeichen für die Befähigung als Streitschlichter. Alle waren mit großem Eifer und Begeisterung bei der Ausbildung dabei. Bei den verschiedenen Ansprachen anlässlich der Zertifikatsverleihungen wurden jene Kiwanis Clubs, welche die Finanzierung dieses Projektes Ermöglichten, besonders hervorgehoben. Festgehalten wurde auch der hervorragende Dienst an der Jugend bzw. der Gesellschaft durch dieses Kiwanis Projekt mit der Bitte dieses noch weitere Jahre fort zu führen. Erfolge an den Schulen konnten schon erzielt werden. Die Lehrer und Eltern der ausgebildeten Schüler sind sehr erfreut über die positive Veränderung der Persönlichkeit ihrer Kinder. 4

5 Diese Medien berichteten umfangreich über unser Projekt Kiwanis baut den Kindern eine Brücke in die Zukunft 5

6 Was ist Peermediation? SchülerInnenhelfen SchülerInnenbei der Konfliktlösung. Meist arbeiten sie zu zweit im Team. Dies nennt man CO-Mediation. Wann ist Mediation möglich bei Raufereien Diebstahl Gerüchten Mobbing unterschiedlichen kulturellen Ansichten Sachbeschädigung 6

7 Wann ist Mediation nicht möglich? bei schwerer Körperverletzung sexuellen Übergriffen schwierigen Gruppenkonflikten Verstößen, die strafrechtlich oder schuldisziplinär verfolgt werden müssen 7

8 Was macht ein Mediator/ eine Mediatorin? Leitet die Mediation nach dem 5 Phasenmodell. Führt Gespräche zielorientiert. Bewertet nicht und macht keine Vorschläge. Achtet auf: Zeit Einhaltung der Vertraulichkeit Unparteilichkeit Wertschätzung Gesprächsregeln 8

9 Gesprächsregeln in der Mediation Beispiele Kritik darf nicht verletzen! Ausreden lassen! Störungen haben Vorrang! Ich darf meine Gefühle zeigen! Ich bin ehrlich und offen! Geheimnisse bleiben unter uns! Es darf gelacht (aber nicht ausgelacht) werden! 5 Phasen der Mediation Das Gespräch einleiten Sichtweisen nacheinander klären Konflikte erhellen Gemeinsam nach Lösungen suchen Vereinbarung treffen und Abschluss 9

10 Was wir gelernt haben: Es gibt unterschiedliche Konflikte: Persönliche Konflikte Soziale Konflikte Heiße und kalte Konflikte Heiß: Gefühle sind offensichtlich Latente und offene Konflikte Latent: verborgene Konflikte Und dann haben wir noch gelernt: Gefühle auszudrücken und zu erkennen Konflikte und Ansichten aus verschiedenen Perspektiven betrachten Grundkenntnisse der Körpersprache Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung Aktives Zuhören 10

11 Und dann folgten noch: Kommunikationstechniken Wie höre ich? Wie interpretiere ich? Wie fühle ich? Oft interpretieren wir etwas anderes oder fühlen etwas anderes als wir gehört oder gesehen haben! Ich und Du Botschaften Aussagen mit DU können leicht verletzen oder beleidigen! Aussagen mit ICH können deine Gefühle und Anliegen besser vermitteln! 11

12 Wir haben viele Mediationstechniken kennengelernt und geübt: Spiegeln Mit eigenen Worten wiederholen, was die Konfliktparteien gesagt haben: z.b. Gefühle Inhalte Inhalte und Gefühle Vorteile des Spiegelns Habe ich es richtig verstanden? Die Konfliktparteien fühlen sich angenommen. Durch Umformulierung vermeidet man Beleidigungen und Verletzungen. Durch Spiegeln werden die unterschiedlichen Perspektiven sichtbar. 12

13 Zusammenfassen und Fragen Es ist wichtig, beim Umformulieren auch gleichzeitig das Gesagte kurz zusammenzufassen! Fragen können geschlossen - offen lösungsorientiert hypothetisch skaliert sein. 13

14 Vereinbarungen treffen Protokoll führen Die Lösung soll Fair Vernünftig Stabil Wirksam sein Nach der Mediation gibt es eine schriftliche Vereinbarung. Diese Vereinbarung, sowie alle Inhalte der Mediation unterliegen der Schweigepflicht! 14

15 Strategien zur Bewältigung von schwierigen und kritischen Situationen Wir haben Strategien gelernt......wenn man nur schwer neutral sein kann...wenn jemand zu weinen beginnt...wenn sich der Streit verschärft...wenn die Regeln nicht eingehalten werden 15

16 Und wie haben wir das alles gelernt Mappe und Theorie Arbeitsblätter Übungen und Spiele Rollenspiele 16

17 Ausbildung in der NMS Nonntal 17

18 Wir helfen euch Konflikte zu lösen Peer Team NMS Nonntal 18

19 EVALUATIONSBERICHT Datenbeschreibung: 67 Peer-MediatorInnen (PM) 107 MitschülerInnen (MS) 70 DirektorInnen und Lehrkörper (DL) 244 Fragenbögen gesamt Teilnehmende Schulen: Schule PM MS DL Gesamt NMS Nonntal HS Bergheim NMS Taxham HSLasaberg-Tamsweg HS Kuchl HS Kaprun HS Maxglan BG Seekirchen Gesamt Die Daten wurden anonym erhoben, sodass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind. Inhaltsverzeichnis: Auswertung der Fragebögen der MitschülerInnen Seite 10 bis 17 Auswertung der Fragebögen der Peer-MediatorInnen Seite 18 bis 21 Auswertung der Fragebögen der Lehrerinnen und DirektorInnen Seite 22 bis 28 Zusammenschau Seite 29 bis Abbildungen und 5 Tabellen Anmerkungen / Abkürzungen: DL = DirektorInnen und LehrerInnen MS = SchülerInnen PM = Peer-MediatorInnen T = Streuungsbereich bei Abbildungen N = Anzahl der Befragten MW = Aretmetischer Mittelwert SD = Standartabweichung (Streuung) Median = Mittlererwert (50%) 19

20 Fragen MS: Wie oft wurde über das Thema Peer- Mediation im Unterricht bzw. unter den SchülerInnen angesprochen? 104 bzw. 106 der 107 befragten MitschülerInnen haben diese beiden Fragen beantwortet. Abbildung 2. Prozentuale Häufigkeit der Thematisierung der Peer-Mediation im Unterricht und im Gespräch zwischen SchülerInnen nach Angabe der MitschülerInnen (FrageMS, N = 104 bzw. FrageMS, N=106) Zwischen SchülerInnen 19 % 2 % 26 % 53% Unterricht Nie 1x 2x 3x mehr als 3x 13 % 26 % 23 % 15 % 23 % 20

21 Frage MS: Einschätzung der Nützlichkeit der Peer- Mediation durch die MitschülerInnnen Die Peer-Mediation wird vom überwiegenden Teil der befragten MitschülerInnen als gute Sache eingestuft(siehe Abbildung 8). Abbildung 8. Einstufung des Nutzens der Peer-Mediation durch die MitschülerInnen (Frage MS, N=107) gute Sache brauchbar 30 weniger brauchbar bringt nichts 0 2 gute Sache brauchbar weniger brauchbar bringt nichts 21

22 Erfolg der Peer Mediation Die Peer-Mediation hat sich laut Einstufung der Peer-MediatorInnen sehr gut bewährt und das Klassenklima hat sich seit Einführung der Peer-Mediation gebessert. Frage PM: Soziales Klima in der Klasse und dessen Veränderung (KruskalWallisχ 2 (6) =13.8,p=.03). Abbildung 10. Klassenklima und dessen Veränderung eingeschätzt von den Peer- Mediatoren(PM, jeweils N=67) verbessert Veränderung Klassenklima verschlechtert 3,00 2,00 1,00 0,00-1,00-2,00-3,00 1,40 6 % 6 % 31 % 13 % 10 % 34 % 1 - sehr gut sehr schlecht keine Angabe 22

23 Frage PM: Bewährung der Peer-Mediation (KruskalWallisχ 2 (6) =13.0,p=.04). Abbildung 11 u. 12. Bewährung der Peer-Mediation eingeschätzt von den Peer- MediatorInnen(PM, N=67) Bewährung Peer- Mediation gute Sache nicht bewährt 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 5, gute Sache , , nicht bewährt 1 - gute Sache nicht bewährt keine Angabe keine Angabe 23

24 DL: Bekanntheit der Peer-MediatorInnen in der Schule in der Gruppe der LehrerInnen Die Peer-MediatorInnen sind in den einzelnen Schulen bei den LehrerInnen gut bekannt. Dies ist eine notwendige Voraussetzung für die Akzeptanz. In Bezug auf die Bekanntheit der Peer-MediatorInnen existieren keine Unterschiede (χ²(7) = 7.85, p=.34) zwischen den einzelnen Schulen. Abbildung 14. Bekanntheit der Peer-MediatorInnen bei den LehrerInnen (Frage DL, N=68) ja, sehr ja, sehr nein, gar nicht 2 keine Angabe 6 -nein, gar nicht keine Angabe 24

25 Frage DL: Klimaveränderung in der Schule Die LehrerInnen wurden gefragt, ob sich das Klima in ihren Klassen nach der Peer- Mediation verändert habe. Allgemein wurde eher eine Verbesserung des Klimas angegeben(χ²(7) = 31.44, p<.01). LehrerInnen, die sich mit Peer-Mediation befasst hatten, haben insgesamt eine stärkere Klimaverbesserung angegeben. Abbildung 16. Subjektiv wahrgenommene Klimaveränderung der LehrerInnen, die mit Peer-Mediation befasst waren gegen solche, die nicht mit Peer-Mediation befasst waren (Frage DL, N=56) verbessert 3,00 2,00 1,00 Klimaveränderung in der Schule 0,00-1,00-2,00 verschlechtert -3,00 nicht mit PM befasst mit PM befasst 25

26 Zusammenschau Bewährung der Peer-Mediation Die Frage nach der Bewährung des Projekts war eine der Hauptfragen dieser Evaluation. Sie wurde anhand von Daten der MitschülerInnen und der Peer-MediatorInnen erfasst. 60,4% der MitschülerInnen und 63,1% der Peer-MediatorInnen gaben in Bezug auf die Brauchbarkeit der Peer-Mediation die Bestnote. Eine Dichotomisierung der Skalen auf eine positive und negative Einschätzung erbrachte folgendes Ergebnis: alle Peer-MediatorInnen bewerteten die Peer-Mediation positiv und nur 11% der befragten MitschülerInnen fanden die Peer-Mediation negativ(siehe Abbildung 17). Abbildung 17. Bewertung der Peer-Mediation durch die Peer-MediatorInnen (PM,, N=67) und MitschülerInnen (MS, N=106) 100% 90% 11.00% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 100,00% PM 89.00% MS positiv negativ 26

27 Zusätzlich besonders positiv hervorzuheben ist, dass die Peer-MediatorInnen angaben, das gelernte Wissen nicht nur in der Schule, sondern vor allem auch privat einsetzen zu können. Die erlernten Fähigkeiten kommen dabei im privaten Umfeld sogar öfters zum Einsatz als in der Schule(siehe Abbildung 18). Abbildung 18. Häufigkeit der Konfliktvermittlung der Peer-MediatorInnen in der Schule und im privaten Umfeld (Frage PM, N=60) 4,00 3,00 Häufigkeit der Konfliktvermittlung 2,00 1,17 1,69 1,00 0,00 Konfliktvermittlung Schule Konfliktvermittlung privat 27

28 Veränderungen des Klassenklimas Wie Abbildung 19 zeigt, war über alle drei Gruppen hinweg eine Verbesserung des Klassenklimas festzustellen. Abbildung 19. Subjektiv eingeschätzte Veränderung des Klassenklimas aller drei Gruppen (MitschülerInnen [Frage MS, N=104], Peer-MediatorInnen [Frage PM, N=67] und LehrerInnen[Frage DL, N=56]) verbessert 3 2 1,4 1,5 1,75 Klimaveränderung 0 PM MS DL -1-2 verschlechtert -3 28

29 Verringerung aggressiver Verhaltensweisen Der Großteil der Peer-MediatorInnen gab an, dass sich die Situation seit Einführung der Peer-Mediation verbessert hat. Früher habe es mehr Streitigkeiten gegeben, die auch mit mehr Gewalt verbunden waren. Die MitschülerInnen seien generell aggressiver gewesen. Diese Einschätzungen sind vor allem auch vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass die Peer-MediatorInnen vor der Ausbildung nicht so sehr auf Streitigkeiten zwischen MitschülerInnen geachtet haben, d.h. erst seit der Ausbildung Streit sensibler wahrnehmen. RESÜMEE Die 6 Kiwanis Clubs, welche dieses Divisionsprojekt Peermediation Ausbildung an Salzburger Schulen ursprünglich für 3 Jahre geplant - finanzieren, werden dieses PEERPROJEKT um 1 Jahr verlängern. Dem Landesschulrat und dem Bildungsministerium soll damit die Möglichkeit gegeben werden, dieses Peerprojekt an den Schulen im Regelunterricht aufzunehmen, um so eine gewaltfreie Schule bzw. Gesellschaft zu fördern! 29

30 Mit Unterstützung durch das Manfred Schitter - Chairman Peermediation Ausbildung - September

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