Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Campus Rheinbach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Campus Rheinbach"

Transkript

1 Rheinbach Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Campus Rheinbach Retailbanking im Spannungsfeld zwischen kurzfristigem Verkaufserfolg und langfristigem Kundennutzen Wie können Banken das Vertrauen ihrer Kunden im Anlagegeschäft zurückgewinnen? Betreuender Hochschullehrer: Prof. Dr. Tobias Amely Studentische Teammitglieder: Oliver Haas Heike Kleefisch Jessica Wächter Katja Zimmer

2 Postbank Finance Award 2010 Retailbanking im Spannungsfeld zwischen kurzfristigem Verkaufserfolg und langfristigem Kundennutzen Wie können Banken das Vertrauen ihrer Kunden im Anlagegeschäft zurückgewinnen? I

3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... IV Tabellenverzeichnis... IV Abkürzungsverzeichnis... V 1 Einleitung Das Retailbanking als wichtiges Geschäftsfeld der Banken Spannungsfeld zwischen kurzfristigem Verkaufserfolg und langfristigem Kundennutzen Kundenvertrauen dargestellt am Kano-Modell Analyse des Spannungsfeldes anhand des Kano-Modells Entwicklung und Auswirkung eines negativen Begeisterungsfaktors Entwicklung des negativen Begeisterungsfaktors Chronologie der Finanzkrise Fehlberatung anhand des Beispiels der Lehman Brothers Inc Identifizierung verschiedener Kundengruppen anhand der Folgen von Fehlberatung und der Finanzmarktkrise Negativer Begeisterungsfaktor dargestellt am Kano-Modell Strategien, Maßnahmen und Lösungsansätze zur langfristigen Reduzierung des Spannungsfeldes und Stärkung des Kundenvertrauens Lösungsansatz dargestellt am Kano-Modell Bankenaufsichtliche Maßnahmen zur Vertrauensbildung Mindeststandards der BaFin Markets in Financial Instruments Directive (MiFID) Financial Stability Forum Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Maßnahmen der Banken orientiert an Kundengruppen Interne Umstrukturierung Customer-Relationship-Managemet (CRM) II

4 Key Account Management Corporate Social Responsibility Public Relation Servicepolitik Werbung Sponsoring Abbau des Spannungsfeldes und Festigung des Kundenvertrauens Fazit Literaturverzeichnis... VI Anhang... XV Anhang A: Umfrage... XV Anhang B: Auswertung der Umfrage... XVIII III

5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Experteneinschätzung zu den Einflussfaktoren im Privatkundenmarkt... 4 Abbildung 2: Altersaufbau 2035: Deutschland... 5 Abbildung 3: Kano-Modell... 7 Abbildung 4: Kundenvertrauen im Kano-Modell Abbildung 5: Spannungsfeld dargestellt am Kano-Modell Abbildung 6: Entstehung eines negativen Begeisterungsfaktors Abbildung 7: Steigung des Kundenvertrauens zu einem positiven Begeisterungsfaktor Abbildung 8: CRM-Cube Abbildung 9: CRM Abbildung 10: CRM 1.Schritt Abbildung 11: CRM 2.Schritt Abbildung 12: CRM 3.Schritt Abbildung 13: Key Account Management Abbildung 14: CSR Abbildung 15: Wiederherstellung der Ausgangssituation im Kano-Modell Abbildung 16: Gesamtprozess der Vertrauensbildung Abbildung 17: Kano-Modell zur Reduzierung des Spannungsfeldes Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Sparkasse überzeugt im Werbeblock Tabelle 2: Auswirkungen des Kultursponsorings IV

6 Abkürzungsverzeichnis BaFin CRM CSR FRUG IAO KWG MiFID OECD Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Customer-Relationship-Management Corporate Social Responsibility Finanzmarktrichtlinien-Umsetzungsgesetz Internationalen Arbeitsorganisation Kreditwesengesetz Markets in Financial Instruments Directive Organisation for Economic Co-operation and Development V

7 1 Einleitung Das Retailbanking, das Privatkundengeschäft der Banken, tritt auf Grund der Finanzkrise immer mehr in den Vordergrund. Unter anderem führten Fehlberatungen dazu, dass Bankkunden ihr Geld wegen falschen und unsicheren Investitionen verloren haben. Eine Vielzahl von Kunden hat somit auch das Vertrauen in das Bankensystem verloren und weiß nicht, wie und wo sie in Zukunft ihr Geld anlegen sollen. Immer häufiger stellt sich die Frage, ob Banken und Bankberater beim Verkauf ihrer Produkte ihren eigenen Profit oder den Kundennutzen in den Mittelpunkt stellen. Das Spannungsfeld zwischen kurzfristigem Verkaufserfolg und langfristigem Kundennutzen, in dem sich das Retailbanking befindet, ist präsent und wird diskutiert. Auf der einen Seite wollen die Banken möglichst schnell hohen Gewinn erzielen. Auf der anderen Seite aber müssen sie den langfristigen Kundennutzen maximieren, um Erfolg generieren zu können. Das Erwirtschaften hoher kurzfristiger Gewinne ist nur möglich, wenn höhere Risiken eingegangen werden. Spekulationen sind dabei ein Mittel zum Erfolg. Bankberatern wird vorgeworfen, dass sie nur auf den Profit achten und deswegen Kunden falsch beraten haben. Resultat der Fehlberatung war der Verlust des angelegten Geldes. Das bekannteste Beispiel für die Fehlberatungen ist die Investmentbank Lehman Brothers, wobei Zertifikate der Lehman Brothers als Sicherheit für die Zukunft erworben wurden. Wie bei den meisten Anlagen geht es um die Altersvorsorge. Hierbei hat für die Mehrheit der Kunden die Sicherheit die höchste Priorität. Viele Kunden verloren jedoch durch die Finanzkrise einen Großteil ihrer Altersvorsorge. Nicht nur die Fehlberatung der Banken, sondern auch die Finanzkrise an sich sorgte für den Vertrauensverlust in die Banken bei den Kunden. Um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen, müssen die Banken in der Zukunft den Kundennutzen und den Verkaufserfolg miteinander verknüpfen und den Glauben in das Bankensystem stärken. In der Arbeit werden Strategien und Maßnahmen erläutert, die Banken ergreifen können, um dieses Ziel zu erreichen. 1

8 Zunächst wird in dieser Arbeit die Bedeutsamkeit des Retailbankings für die Banken betrachtet und ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung dieses Geschäftsfeldes geworfen. Des Weiteren wird die Problematik des Vertrauensverlustes an einem Modell dargestellt. Ein Phasenmodell verdeutlicht den Prozess des Vertrauensverlustes und die Wiedergewinnung. Die Ausarbeitung befasst sich außerdem mit den Ursachen, die zum Vertrauensverlust der Kunden geführt haben. Abschließend thematisiert die Arbeit verschiedene Maßnahmen und Lösungsansätze, wie die Banken das Vertrauen ihrer Kunden zurückgewinnen und in Zukunft langfristig erhalten können. In diesem Bereich findet eine Orientierung an den spezifischen Kundengruppen statt. Auch gesetzliche Standards spielen hier eine Rolle. Gegenstand der gesamten Ausarbeitung sind die verschiedenen Phasen des Modells. In diesem Zusammenhang wird jede Problematik anhand des Modells grafisch dargestellt und verdeutlicht. Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Maßnahmen und Lösungsansätze zu entwickeln, die Vertrauen aufbauen und langfristig halten können. Durch die Nutzung verschiedener Strategien können die Banken das Kundenvertrauen nachhaltig verbessern. Folglich wird sich auch das Spannungsfeld zwischen kurzfristigem Verkaufserfolg und langfristigem Kundennutzen minimieren. 2

9 2 Das Retailbanking als wichtiges Geschäftsfeld der Banken Lange Zeit rückte das Retailbanking in den Hintergrund der Geschäftsfelder der Banken. Banken konnten viel höhere Gewinne mit lukrativen Geschäften im Bereich des Investment Bankings, dem Firmenkundengeschäft und bei internationalen Finanzierungsgeschäften machen. Das Retailbanking wurde als zu kostenintensiv angesehen und hatte nur ein geringes Ertragspotential. Heute haben sich nahezu alle Universalbanken auf das Privatkundengeschäft zurückbesonnen. Das Retailbanking wird als risikoarme Basis für das Bankgeschäft angesehen, es sorgt für stabile Erträge. Die Kunden werden als Ansatzpunkt für die Kundenentwicklung angesehen, es wird von Potentialkunden gesprochen. Retailkunden von heute könnten die Großkunden von morgen sein. Zudem kommt es durch die breitere Geschäftsbasis zu einer Risikostreuung und es werden Risikobündelungen verhindert. Auch bei der Bestimmung der Bankenratings ist das Retailbanking ein wichtiger Faktor. So hat das Retailbanking unter anderem einen direkten Einfluss auf die Refinanzierungskosten. 1 Für die Banken ist es wichtig, dieses Geschäftsfeld zu halten und in Zukunft weiter auszubauen. Um effektiv daran arbeiten zu können, ist es wichtig einen Überblick über die zukünftige Entwicklung des Retailbankings zu haben. Laut einer Befragung von Finanzexperten 2 wird das Retailbanking in Zukunft maßgeblich von der Veränderung in der Bevölkerungsstruktur beeinflusst (siehe Abbildung 1). Die Altersschicht sowie die Lebenserwartung in Deutschland steigen kontinuierlich. 3 Zudem werden der privaten Vorsorge, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit entscheidende Rollen zugerechnet. Diese drei Faktoren liegen mindestens 15 Prozentpunkte vor den in Abbildung 1 genannten Faktoren. 1 Vgl.Hahn, M./ Keck, M. (2006): Integration der Vertriebswege 2 Vgl. Fuhrmeister, U.-T. (2006): 5.2 Perspektiven nach Zielgruppen: Privatkunden 3 Vgl. Statistisches Bundesamt (2009) 3

10 Abbildung 1: Experteneinschätzung zu den Einflussfaktoren im Privatkundenmarkt Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Fuhrmeister 4 Banken müssen sich daran orientieren. Über eine solche Vorausschau können Strategien zur Kundenbindung und Kundengewinnung abgeleitet und entwickelt werden. In 25 Jahren werden 23,8% der Menschen in Deutschland 65 Jahre oder älter sein (siehe Abbildung 2). Dieser Berechnung liegen die Annahmen zu Grunde, dass die Geburtenhäufigkeit annähernd konstant bei 1,4 Kindern je Frau bleibt, die Lebenserwartung von Neugeborenen im Jahr 2060 für Jungen bei 85,0 und für Mädchen bei 89,2 Jahren liegen und der Wanderungssaldo bei Personen pro Jahr liegen wird. 5 4 Vgl. Fuhrmeister, U.-T. (2006): 5.2 Perspektiven nach Zielgruppen: Privatkunden 5 Vgl. Statistisches Bundesamt (2009): 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung 4

11 Abbildung 2: Altersaufbau 2035: Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt (2009) 6 Da dies fast ein Viertel der Gesamtbevölkerung in Deutschland ist, wird deutlich, wie wichtig die Altersgruppe der 65 Jährigen und älter im Bereich des Retailbankings für die Banken sein werden. Auf Grund der steigenden Lebenserwartung muss auch im Bereich der privaten Vorsorge in anderen Facetten und langfristiger geplant werden. Unsere Umfrage hat ergeben, dass insbesondere ältere Menschen das Vertrauen in die Banken und deren Beratung verloren haben. Insgesamt haben 23,6% das Vertrauen sehr stark verloren. 6 Vgl. Statistisches Bundesamt (2009): 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung 5

12 Der Anteil der Jährigen liegt hier bei 10,7%. Auch der Anteil derjenigen, die das Vertrauen komplett verloren haben, ist in den Altersgruppen von und am größten. Je jünger die Befragten waren, desto geringer war der Vertrauensverlust. Dieses Ergebnis unserer Umfrage und der Ausblick in die Entwicklung des Retailbankings machen deutlich, dass die Banken besondere Maßnahmen ergreifen müssen, um das Vertrauen der älteren Menschen wiederzugewinnen und nachhaltig zu stärken. 6

13 3 Spannungsfeld zwischen kurzfristigem Verkaufserfolg und langfristigem Kundennutzen 3.1 Kundenvertrauen dargestellt am Kano-Modell Abbildung 3: Kano-Modell Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Hinterhuber, H. M. (2009) 7 Das Kano-Modell stellt die Entwicklung der Kundenzufriedenheit grafisch dar. Der Zusammenhang zwischen Leistungserfüllung und Kundenzufriedenheit wird gebildet. Es gibt Faktoren, die von einem Kunden bewusst wahrgenommen werden und wiederum solche, die nur wahrgenommen werden, wenn sie nicht erfüllt werden, was zur Unzufriedenheit führt. 8 Entwickelt wurde das Kano-Modell von Dr. Noriaki Kano, einem Professor an der Universität von Tokio. Auf gesättigten Märkten, wie dem des Retailbankings ist es 7 Vgl. Hinterhuber, Hans M.(2009): Kundenorientierte Unternehmensführung, S Vgl. Reinecke, S./ Janz, S. (2007): Marketingcontrolling: Sicherstellen von Marketingeffektivität und effizienz, S.103 7

14 sehr wichtig, nicht nur den kurzfristigen Verkaufserfolg zu erreichen, sondern vor allem durch das Hervorheben von der Konkurrenz und der Nutzung kundenbindender Maßnahmen zufriedene Kunden zu erlangen. Langfristige Kundenkontakte werden immer wichtiger. 9 Das Kano-Modell unterscheidet zwischen Begeisterungsfaktoren, Leistungsanforderungen und den so genannten Basisanforderungen. 10 Die Anordnung und der Verlauf dieser drei Faktoren sind in Abbildung 3 zu sehen. Als Kunde einer Bank setzt man einen gewissen Service voraus. Hierbei wird von Basisanforderungen gesprochen, welche zum Beispiel eine korrekte Abrechnung und Zuverlässigkeit wären. 11 Leistungsanforderungen sind, genau wie die Basisanforderungen, Faktoren, die ein Kunde von seiner Bank erwartet und die nicht zu einer gesteigerten Kundenzufriedenheit führen. Werden Leistungsanforderungen allerdings nicht erfüllt, führt dies zu einer Unzufriedenheit bei den Kunden. Basis- sowie Leistungsanforderungen werden ausgesprochen und sowohl die Bank, als auch der Kunde wissen, was genau erwartet wird. 12 Nur mit Begeisterungsfaktoren kann eine Bank besondere Akzente setzen. Diese sind unerwartet, unausgesprochen und überraschen den Kunden. Mit Begeisterungsfaktoren kann sich eine Bank von anderen Wettbewerbern abheben. Nimmt eine Bank diese Möglichkeit nicht wahr, führt dies nicht unmittelbar zur Kundenunzufriedenheit, ist aber eine vergebene Chance, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Im besten Fall werden Leistungsanforderungen zu Kernkompetenzen ausgebaut. 13 Diese Faktoren haben einen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit. Die Zeit hat einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Leistungsfaktoren und damit auf die Kundenzufriedenheit. 9 Vgl. Bloder, A. (2007): Das KANO-Modell S.3 10 Vgl. Matzler, K./Stahl, H. K./Hinterhuber H. H. (2009): Kundenorientiere Unternehmensführung, S Vgl. Hinterhuber H. H./Handlbauer G./Matzler K. (2003): Kundenzufriedenheit durch Kernkompetenz, S Vgl. Janz, S./Reinecke S. (2007): Marketingcontrolling: Sicherstellen von Marketingeffektivität und effizienz, S Vgl. Hinterhuber H. H./Handlbauer G./Matzler K. (2003): Kundenzufriedenheit durch Kernkompetenz, S.16 8

15 Faktoren, die ein Kunde als Begeisterungsfaktor wahrnimmt, verändern sich im Laufe der Zeit zu Leistungsanforderungen und schließlich zu Basis- Basisanforderungen. 14 Auf der Basis des Kano-Modells kann ein Phasenmodell entwickelt werden, das den Prozess des Vertrauensverlustes und den Wiedergewinn darstellt. Das Kundenvertrauen kann mit einer Leistungsanforderung gleichgesetzt werden. Dieses führt nicht zu einer gesteigerten Kundenzufriedenheit, wäre es aber nicht vorhanden, würde die Kundenzufriedenheit sinken. Damit entspricht das Kundenvertrauen der Definition der Leistungsanforderung. In Abbildung 4 wird das Kundenvertrauen durch einen roten Punkt gekennzeichnet. Es befindet sich im neutralen Bereich, da es nicht zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit beiträgt und allein durch das Vorhandensein des Vertrauens die Erwartungen der Kunden nicht übertroffen werden. Dies wäre jedoch der Fall, wenn der rote Punkt auf der x-achse nach rechts verschoben werden würde. Das Kundenvertrauen ist ein Aspekt, der im Bereich der Anlageberatung sehr wichtig ist. 14 Vgl. Otzmann, A. (2005): Einsatz wissensbasierter Systeme im Qualitätsmanagement von Produktionsverbünden S.9 9

16 Abbildung 4: Kundenvertrauen im Kano-Modell Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Abbildung 3 10

17 3.2 Analyse des Spannungsfeldes anhand des Kano-Modells Das Spannungsfeld der Banken ist charakterisiert durch die komplementären Bankenziele kurzfristiger Verkaufserfolg und langfristiger Kundennutzen. Banken können sich zum Einen darauf konzentrieren, den Kundennutzen langfristig auf einem hohen Niveau zu halten. Dies hätte zur Folge, dass der Verkaufserfolg auch langfristig ausgerichtet wird. In diesem Fall würden die Banken Basisanforderungen zu Begeisterungsfaktoren ausbauen, um die Kundenzufriedenheit zu stärken. Dieser Prozess wird in Abbildung 5 mit einem roten Pfeil gekennzeichnet. Kurzfristig würden geringere Gewinne erzielt werden. Zum Anderen können Banken jedoch auch durch die Ausrichtung auf den kurzfristigen Verkaufserfolg beabsichtigen, innerhalb einer kurzen Zeitbetrachtung hohe Gewinne zu erwirtschaften. Auf Grund dieser Ausrichtung kann der Kundennutzen sinken. Die Banken versäumen es, die Begeisterungsfaktoren zu stärken und auszubauen. Diese fallen demzufolge zu Leistungs- und Basisanforderungen ab. Der Verlauf wird in Abbildung 5 durch einen blauen Pfeil markiert. Anhand dieser beiden gegenläufigen Entwicklungen wird das Spannungsfeld analysiert, in dem sich das Retailbanking befindet. In der nächsten Phase des Modells wird der Vorgang des Vertrauensverlustes identifiziert, indem ein negativer Begeisterungsfaktor beschrieben wird. Kunden werden in diesem Fall nur bedarfsgerecht beraten, wenn sie, wie die Banken, kurzfristig hohen Gewinn erzielen wollen. Kunden, bei denen die Komponente Sicherheit eine signifikantere Rolle als kurzfristiger hoher Gewinn spielt, werden von den Banken enttäuscht und Unzufriedenheit entsteht. 11

18 Abbildung 5: Spannungsfeld dargestellt am Kano-Modell Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Abbildung 3 12

19 4 Entwicklung und Auswirkung eines negativen Begeisterungsfaktors 4.1 Entwicklung des negativen Begeisterungsfaktors Chronologie der Finanzkrise Den Ursprung der Finanzkrise bildet der amerikanische Immobilienmarkt. 15 Vergabe von "subprime mortgages" 16 Durch wurde die Grundlage der Finanzkrise gelegt. Viele Amerikaner nutzten die günstigen Kredite, um sich ein Eigenheim zu leisten. Die Banken klärten die Kreditnehmer nicht genügend über die Risiken, wie z.b. die Gefahr und Auswirkung eines Zinsanstieges auf. Einzig und allein der kurzfristige Erfolg zählte. Diese leichtfertige Kreditvergabe mündete in einer Immobilienblase 17, bei der die Immobilienpreise immer weiter anstiegen und sich immer mehr Verbraucher Eigenheime auf Kredit kauften, die sie aber letztendlich nicht zurückzahlen konnten. Als jedoch die Zinsen anstiegen, stieg in gleichem Maße die Ausfallrate der Subprime Kredite. 18 Infolgedessen sanken die Immobilienpreise dramatisch, wodurch die Refinanzierung der Hypothekenkredite immer schwieriger wurde. Im weiteren Verlauf breitete sich die Krise auf weitere Bereiche des Finanzsektors aus. Banken hatten im Vorfeld die Risiken für ihre Kredite ausgelagert und zudem selbst in den globalen Finanzmarkt investiert und spekuliert. 19 Auf Grund der Tatsache, dass diese Banken selbst in Zahlungsschwierigkeiten kamen, wurde das gesamte weltweite Finanzsystem instabil. Um schlimmeres zu verhindern und nicht selbst illiquide zu werden, verringerten die Banken ihre Ausleihtätigkeit untereinander. Infolgedessen ergab sich ein unausgeglichener Geldkreislauf, hierdurch verringerte sich die im Umlauf 15 Verband Schweizer Unternehmen (2009): Finanzkrise: Ursachen und Chronologie der Ereignisse 16 Subprime mortgages= Kredite, die an Verbraucher mit geringer Bonität vergeben werden, vgl. Amadeo, K.: Subprime Mortgages 17 Vgl. Soros, G. (2008): Das Ende der Finanzmärkte- und deren Zukunft, S Rudolph, B. (2009):Die internationale Finanzkrise: Ursachen, Treiber, Veränderungsbedarf und Reformansätze 19 Vgl. Jubin, M. (2008): Die internationale Finanzkrise Auslöser und Gefahren für die deutsche Realwirtschaft, S.11 13

20 befindliche Geldmenge. 20 benötigt refinanzieren. Banken konnten sich nicht mehr in dem Maße wie Diese Bankenkrise löste einen Vertrauensverlust bei den Kunden aus. 21 Zwei auf unterschiedliche Art betroffene Gruppen kristallisierten sich heraus. Auf der einen Seite stehen die Kreditnehmer, die sich auf Grund niedriger Zinsen und positiver Zukunftsentwicklungen in der Immobilienbranche für ein Eigenheim entschieden, auf der anderen Seite die Gruppe der Investoren. 22 Privatpersonen haben in Anlagen investiert und mussten nun enorme Verluste befürchten. Die Investitionen wurden getätigt, um Gewinne zu erwirtschaften. Anleger wurden aber über die wahren Risiken ihrer Anlagen teils im Unklaren gelassen. 23 Ihnen wurden Anlagen empfohlen, die ein hohes Ausfallrisiko hatten. Teils sollten diese Risiken durch ein Portfolio von Anlagen abgedeckt werden. 24 Da aber der gesamte Finanzmarkt instabil geworden ist, wurden das Risiko und damit die Verluste nicht ausgeglichen. Weiterhin fürchteten auch die Kontoinhaber um ihr Geld, weil viele Banken von der Zahlungsunfähigkeit bedroht waren und teils nur durch Verkauf oder staatliche Übernahme gerettet werden konnten. Wie in den vorherigen Abschnitten verdeutlicht, führten die Fehlberatung und die fehlende Transparenz der Bankentätigkeiten zum Vertrauensverlust bei den Kunden. 25 Im Folgenden wird näher auf die Fehlberatung bezüglich der Lehman Brothers Inc. eingegangen, um das Verschweigen der hohen Risiken bei Investitionen in der Beratung zu veranschaulichen. 20 Vgl. Berg, B. (2009): Finanzkrisen und Hedgefonds Finanzmagier oder Krisenauslöser?, S Vgl. Depenheuer, O. (2009): Eigentumsverfassung und Finanzkrise, S Vgl. Soros, G. (2008): Das Ende der Finanzmärkte- und deren Zukunft, S Vgl. DeCoite, F./Hauer, M./Krausser-Raether, H./Muschiol, T. (2009): Überleben in der Krise- Die besten Tipps für Angestellte, S Vgl. Neuweiler, R. (2008): Reich werden durch die Finanzkrise, S Vgl. Depenheuer, O. (2009): Eigentumsverfassung und Finanzkrise, S.40 14

21 4.1.2 Fehlberatung anhand des Beispiels der Lehman Brothers Inc. Eine entscheidende Ursache für den Vertrauensverlust der Kunden ist die Fehlberatung durch die Banken. In einigen Bereichen haben die Banken ihre Kunden nicht ausreichend über mögliche Risiken aufgeklärt. Statt durch ein Anlagenportfolio, und somit einer Diversifizierung des Risikos, die Verlustwahrscheinlichkeit für den Kunden zu minimieren, wurden nur infolge einseitiger Beratung bestimmte Anlagen vermittelt. 26 In diesem Zusammenhang ist die Fehlberatung bezüglich der Zertifikate der Lehman Brothers Inc. zu erwähnen. Der Zusammenbruch der Lehman Brothers Inc. sorgte weltweit für Entsetzen und viele Anleger verloren hohe Geldbeträge. Die Investmentbank Lehman Brothers Inc. hatte sich im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeiten Geld von anderen Banken geliehen. 27 Diese Banken haben die für diese Geschäfte entsprechenden Zertifikate an andere Banken weitergegeben und diese letztlich an Anleger verkauft. 28 Lehman Brothers Inc. geriet im Rahmen der Subprime-Krise in Schwierigkeiten. Die schwachen Kredite im Immobilienmarkt wurden zum Teil auch über die Investmentbank Lehman Brothers Inc. refinanziert. 29 Als die Kredite nicht mehr zurückgezahlt werden konnten, geriet Lehman Brothers in Zahlungsschwierigkeiten. Schließlich musste die Insolvenz beantragt werden. 30 Auf Grund der Tatsache, dass die Lehman Brothers Zertifikate auch über deutsche Banken emittiert wurden, waren viele deutsche Anleger von der Insolvenz der Investmentbank betroffen. 31 Durch den Bankencrash verloren die Zertifikate ihren kompletten Wert. 32 Diese Zertifikate waren Inhaberschuldverschreibungen und auf Grund dieser Tatsache im Falle der Insolvenz nicht geschützt. Die Anleger verloren ihr gesamtes angelegtes Geld. 26 Vgl. Richter, J.(2009): Diener zweier Herren, S Vgl. Fuchshofen, N. (2009): Ansätze zur Prävention globaler Finanzkrisen, S Vgl. Franke, A. (2009): Ethische Betrachtung der Finanzkrise 2008, S.8 29 Vgl. Dill, A. (2009): Lehman-Crash 30 Vgl. Fuchshofen, N. (2009): Ansätze zur Prävention globaler Finanzkrisen, S Vgl. Dill, A. (2009): Lehman-Crash 32 Vgl. Mohr, D. (2008): Lehman Brothers Zertifikaten droht Totalausfall 15

22 Ein signifikanter Aspekt im Rahmen der Insolvenz der Lehman Brothers Inc. ist die Fehlberatung der Banken. 33 Trotz der Kenntnis über das Ausfallrisiko wurden unter anderem in Deutschland Zertifikate der Lehman Brothers vermittelt. Während der Beratung hinsichtlich der Zertifikate sollen Anleger nicht ausreichend über die Risiken aufgeklärt worden sein. Sie wurden falsch beraten. 34 Die Art der Zertifikate, die von Lehman Brothers ausgegeben wurden, hatte zwar eine hohe Renditemöglichkeit, dem gegenüber stand aber ein erhöhtes Verlustrisiko. 35 Der Totalverlust der Einlagen war sogar möglich. Üblicherweise befand sich die Erklärung zum Risiko im Kleingedruckten, auf das nicht hingewiesen wurde. 36 Viele Anleger wurden darüber im Unklaren gelassen, sodass sie mit Blick auf die möglichen zukünftigen Renditen Lehman Brothers Zertifikate kauften. Die Citibank kann als Beispiel für die Fehlberatung genannt werden. Die Citibank war einer der größten Gläubiger der Investmentbank Lehman Brothers und versuchte Zertifikate der angeschlagenen Investmentbank noch an Anleger zu vermitteln, um möglichst viel Profit zu erwirtschaften. Trotz der offensichtlichen Fehlberatung kann nur ein geringer Prozentsatz der Betroffenen auf Entschädigung hoffen Vgl. Dill, A. (2009): Lehman-Crash 34 Vgl. Zeit online (2009): Lehman-Brothers-Geschädigte "Keine Entschädigung nach Gutsherrenart" 35 Vgl. Mohr, D. (2008): Lehman Brothers Zertifikaten droht Totalausfall 36 Vgl. Schröder, M. (2010): Beratungsprotokoll 37 Vgl. Zeit online (2009): Lehman-Brothers-Geschädigte "Keine Entschädigung nach Gutsherrenart" 16

23 4.2 Identifizierung verschiedener Kundengruppen anhand der Folgen von Fehlberatung und der Finanzmarktkrise Anhand der aktuellen Finanzsituation und der Fehlberatung bei den Lehman Brothers Zertifikaten ist zu erkennen, dass sich verschiedene Kundengruppen von Betroffenen herauskristallisieren. 38 Kunden sind von der Finanzkrise entweder direkt, indem sie Geld verloren haben, oder indirekt, infolge von Auswirkungen auf die Gesellschaft betroffen. Mit Bezug auf die Gesellschaft ist dabei der Imageverlust der Banken und die Unsicherheit im Hinblick auf die Stabilität des Finanzsektors und damit einhergehend der Sicherheit der Gesamtwirtschaft zu beachten. 39 Zum Anderen sind die Anleger im besonderen Maße von dem Geschäftsverhalten der Banken im Bereich des Retailbankings enttäuscht. Statt im Sinne des Kunden zu agieren, waren hohe Profite in der schnellstmöglichen Zeit wichtig. 40 Die Banken versuchten nicht den Kundennutzen zu maximieren, sondern sich am Kunden zu bereichern. Konsequenz all dieser Faktoren ist der Vertrauensverlust der Kunden in die Banken. Anhand der durchgeführten Umfrage ist zu erkennen, dass 58% der Befragten überhaupt nicht finanziell von der Finanzmarktkrise betroffen waren, aber trotzdem knapp 68% das Vertrauen mehr oder weniger stark verloren haben. Insbesondere ältere Menschen stehen den Banken misstrauisch gegenüber. 38 Vgl. Franke, A. (2009): Ethische Betrachtung der Finanzkrise 2008, S Vgl. Lang, H. (2009): Neue Theorie des Management, S Vgl. Deuer, M. S. (2009): Die weltweite Finanzkrise Ursachen der Krise und Folgerungen zur Vermeidung einer solchen Krise, S.4 17

24 4.3 Negativer Begeisterungsfaktor dargestellt am Kano-Modell Ein Begeisterungsfaktor kann auch negativ auftreten. Im gleichen Maße, wie die Unzufriedenheit der Kunden steigt, sinkt das Vertrauen der Kunden in die Banken. Verschiedene Ursachen führen zu einer Verstärkung des Vertrauensverlustes und der Unzufriedenheit der Kunden. Auf Grund dessen kommt es zur Bildung eines negativen Begeisterungsfaktors. Im Kano-Modell wird diese Entwicklung verdeutlicht (siehe Abbildung 6). Aus der Ausgangsituation fällt das Kundenvertrauen drastisch ab. Die rote Kurve zeigt den negativen Begeisterungsfaktor. Der Kunde ist nicht mehr zufrieden und die Erwartungen der Kunden werden nicht erfüllt. Die in diesem Kapitel beschriebenen Abläufe können diesen negativen Begeisterungsfaktor auslösen. Der negative Begeisterungsfaktor kann durch Fehlberatung entstehen, durch Vermögensverluste auf Grund der Finanzkrise und ebenso durch ein allgemeines Misstrauen gegenüber den Banken. 18

25 Abbildung 6: Entstehung eines negativen Begeisterungsfaktors Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Abbildung 3 19

26 5 Strategien, Maßnahmen und Lösungsansätze zur langfristigen Reduzierung des Spannungsfeldes und Stärkung des Kundenvertrauens 5.1 Lösungsansatz dargestellt am Kano-Modell Das primäre Ziel der Banken ist es, das Vertrauen der Kunden langfristig zurückzugewinnen. Der zuvor entstandene negative Begeisterungsfaktor muss in einen positiven umgewandelt werden. Wie diese Entwicklung im Idealfall aussehen sollte zeigt Abbildung 7. Abbildung 7: Steigung des Kundenvertrauens zu einem positiven Begeisterungsfaktor Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Abbildung 3 Nur wenn die Kunden den Banken vertrauen, legen sie ihr Geld an. Banken müssen versuchen, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Aus dieser Aufgabe lässt sich ein Folgeprozess ableiten. Wenn der Kundennutzen erhöht wird, steigt das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden. Dies hat zur Folge, dass 20

27 vermehrt investiert wird und die Banken höhere Gewinne erzielen. 41 Bei Realisation des Zieles aus dem negativen Begeisterungsfaktor einen positiven Begeisterungsfaktor zu machen, werden die Kunden als Reaktion darauf sowohl lang- als auch kurzfristige Investitionen tätigen. Banken können somit kurzfristig einen hohen Verkaufserfolg erzielen. Um die in Abbildung 7 dargestellte Entwicklung umzusetzen und zu erreichen, existieren verschiedene Maßnahmen, Strategien und Lösungsansätze. Zum Einen gibt es die Maßnahmen der Bankenaufsicht, die das Vertrauen der Kunden stärken sollen. Hierbei handelt es sich um Maßnahmen, die gesetzlich verankert sind. Zum Anderen können die Banken selbst verschiedene Strategien verfolgen, um die Kunden zurückzugewinnen und das Vertrauen wieder aufzubauen. Diese Lösungsansätze sollten sich an den verschiedenen Kundengruppen orientieren. 41 Vgl. Becker, R./ Wagner, R. (2006): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, S

28 5.2 Bankenaufsichtliche Maßnahmen zur Vertrauensbildung Mindeststandards der BaFin Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kurz BaFin hat im Sinne des öffentlichen Interesses die Aufgabe, ein stabiles, funktionsfähiges und vertrauenswürdiges deutsches Finanzsystem sicher zu stellen. 42 Die Aufsicht und Kontrolle über Banken, Versicherungen und Wertpapierhandel 43 sind die drei wesentlichen Kernaufgaben der BaFin, wobei die Bankenaufsicht eine zentrale Funktion innerhalb der BaFin einnimmt. Bei ihren Aufgaben wird die BaFin durch die Deutsche Bundesbank unterstützt. Zwischen diesen beiden Institutionen besteht eine Aufgabenteilung, bei der gegenseitige Unterstützung und Kooperation im Vordergrund stehen. 44 Die rechtliche Grundlage der Bankenaufsicht bildet das Kreditwesengesetz (KWG) 45, in dem die essenziellen Ziele und Regeln für ein vertrauenswürdiges Bankensystem festgelegt sind. Hauptzielsetzung ist durch den Gläubigerschutz die Funktionsfähigkeit des Finanzsektors zu sichern. 46 Weiterhin gibt es das Wertpapierhandelsgesetz und einige Spezialgesetze, wie das Bausparkassengesetz, die den Banken weitere Kriterien für das Handeln vorschreiben. Die primäre Zielsetzung dieser Regeln ist das Funktionieren des Bankenkomplexes zu sichern und Störungen, die die Stabilität des Finanzmarktes gefährden, rechtzeitig zu beseitigen. Hauptaufgabe der BaFin ist dabei die Überwachung der Institute. Zielsetzung ist es, nur so viel wie nötig zu regulieren, um die Institute nicht allzu sehr in ihrem wirtschaftlichen Handeln einzuschränken. Es soll ein einheitliches Aufsichtssystem mit klaren Regelungen und eine europaweite Finanzmarktstabilität geschaffen werden. Die BaFin versucht in ständigem Kontakt mit den Beaufsichtigten zu stehen und diesen durch Transparenz der Kontrolle ihr Handeln nachvollziehbar zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Aufsichtsbehörden im Rahmen 42 Vgl. Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht: Die BaFin 43 Vgl. Deutsche Versicherungsakademie (DVA) (2005): Lebensversicherung Unfallversicherung, S Vgl. Schierenbeck, H. (2003): Ertragsorientiertes Bankmanagement, S Vgl. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht: Die Bafin- Aufgaben 46 Vgl. Kühlmann, K./Käßer-Pawelka, G./ Wengert, H./ Kurtenbach, W. W. (2007): Marketing für Finanzdienstleistungen, S

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011

Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011 Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09. Österreicher als konservative Finanzmuffel 75% 2 Sparprodukte (insg.) 45% 19% Bausparen

Mehr

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend. DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

FINPLASS, der Financial Planning Assistant

FINPLASS, der Financial Planning Assistant FINPLASS, der Financial Planning Assistant Die zunehmende Bedeutung der privaten Finanzplanung stellt für die Finanzwirtschaft eine besondere Herausforderung dar. Im globalen Wettbewerb gilt es sich diese

Mehr

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 11. Juni 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

SMS Marketing. Broschüre

SMS Marketing. Broschüre Broschüre Ihr SMS Spickzettel SMS effektiv senden Call-to-Action Nicht nur ein kreativer Text ist wichtig für erfolgreiches, sondern auch die richtige Handlungsaufforderung. Angebote Verbinden Sie Ihren

Mehr

Matthias Moll. K Das Prinzip einer Bad Bank

Matthias Moll. K Das Prinzip einer Bad Bank Matthias Moll K Das Prinzip einer Bad Bank Matthias Moll K Das Prinzip einer Bad Bank 1. Einleitung 2. Was ist eine Bad Bank 2.1 Hintergründe 2.2 Gründe für eine Einrichtung 2.3 Umsetzung 3. Beispiel:

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Übersicht (1) Banken und FinTechs: Ausgangslage (2) Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen

Mehr

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31 2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Mit Werten Individualität gestalten.

Mit Werten Individualität gestalten. VR-PrivateBanking Mit Werten Individualität gestalten. Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Nach der globalen Finanzmarktkrise überdenken viele Menschen ihre

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT?

WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT? PRIVATE EQUITY GESELLSCHAFTEN, HEDGEFONDS, SCHATTENBANKEN & CO WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT? Prof. Dr. Mechthild Schrooten Hochschule Bremen, DIW Berlin Agenda

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr