Fellbach, 29./30. September 2015
|
|
- Uwe Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochauflösende Produktionssteuerung auf Basis kybernetischer Unterstützungssysteme und intelligenter Sensorik Standardisierungsaktivitäten im Forschungsprojekt! Unterstützung des Transfers von Forschungsergebnissen am Beispiel DIN SPEC Fellbach, 29./30. September 2015
2 Agenda 1 Standardisierung und Normung - Was ist das DIN? 2 Verfahren zur Standardisierung 3 Warum wurde Standardisierung in ProSense berücksichtigt? 4 EPCIS als Basis der DIN Spec Die Erweiterung als Architekturmodell 6 Zusammenfassung und Ausblick Seite 2
3 Was ist DIN? Allgemeine Informationen Eingetragener Verein Zuständige deutsche Normungsorganisation für europäische und internationale Normungsaktivitäten Mitglieder von DIN sind Unternehmen, Verbände, Behörden und andere Institutionen aus Industrie, Handel, Handwerk und Wissenschaft Zahlen und Fakten Angestellte von DIN Externe Experten DIN-Normen DIN-Spezifikationen Quelle: DIN Geschäftsbericht 2014 Seite 3
4 Standardisierung im Forschungsprojekt Wieso? Normen machen innovatives Know-how auf breiter Linie bekannt und nutzbar Frühzeitige Besetzung zukünftig relevanter Normungsfelder und Sicherung der Vorreiterrolle bei Zukunftstechnologien Förderung des Wissens- und Technologietransfers von der Forschung in die Praxis und in die Märkte Vernetzung der relevanten Akteure Seite 4
5 Die politische Seite Normen und Standards als Beitrag zur Innovationsförderung Die neue Hightech-Strategie Normen und Standards dienen als Katalysator und können die Durchsetzung von Innovationen beschleunigen, indem bereits bei der Forschung Normungs- und Standardisierungsaspekte mit berücksichtigt werden. Quelle: Die neue Hightech-Strategie, BMBF 2014 (Hrsg.), S. 42 Normungspolitisches Konzept der Bundesregierung Nutzung von Normung und Standardisierung zur Umsetzung von Innovationen und Forschungsergebnissen Quelle: Normungspolitisches Konzept der Bundesregierung, Sep. 2009, S Seite 5
6 Konsensgrad Unterschied Norm und Standard Offener Expertenkreis DIN-Norm Spezifikation DIN SPEC Geschlossener Expertenkreis Unternehmens-/ Konsortialstandard Entwicklungszeit Seite 7
7 Was soll standardisiert werden? - Themenfindung Herbst 2014: Normenrecherche basierend auf Stichwortliste des Konsortiums nicht selbsttaktende Abfrage, Ereignisdaten, XML-Basis, Echtzeitfähigkeit, Betriebssystem übergreifend, OPC Server, OPC-UA, OPC-DA, OPC-Client, Java, Legacy-Systeme, Server SQL Datenbank, Open Database Connectivity (ODBC) -Schnittstelle, MES-System, Unique Identifier Number (UIN), ERP-Data Collector, Maschinendatenerfassung (MDE), Betriebsdatenerfassung (BDE), Mapping Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), Sensorikbausteine, Electronic Product Code Information Services (EPCIS)-Events, Complex event management / Processing, aktive Steuerung (unter Berücksichtigung Klassifikationen), Events (unter Berücksichtigung Klassifikationen) Wareneingang, RFID, Materialboxen, Automatisches Erfassen, Anwesenheit Mensch, Fertigungsmaschinen, Arbeitsvorgang, Bearbeitungsplatz, Materialfluss, Maschinenebene, Fertigungssteuerung, Intelligente Sensorik Einkauf, Lieferung, Lagerhaltung, Logistik Produktion, Produktionslenkung Interfaces, IT- Hardware- Schnittstellen Industrielle Automatisierungssysteme IT- Anwendung en in der Industrie Forschungsergebnisse ProSense bspw. zur Kommunikationsarchitektur Ergebnisse Normenrecherche Themenfindung Seite 8
8 Der Weg zur DIN SPEC Vorschlag / Anfrage Organisation Kick-Off Interne Prüfung Durchführung Kick-Off GPL erstellen Inhalte erarbeiten GPL veröffentlichen Manuskript erarbeiten Prüfung der eingegangen Kommentare Verabschiedung DIN SPEC Vertragserstellung Finale Freigabe DIN SPEC Vertragsunterzeichnung Veröffentlichung DIN SPEC GPL: Geschäftsplan Experten DIN Gemeinsam Seite 9
9 Inhalte DIN SPEC Einleitung Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Datenverarbeitung Event- Datenbank Externe System Architekturbild Nutzer Datenerfassung DFA Aachen DFA Aachen Electronic Product Code Information Services (EPCIS) Schnittstellen des ereignisbasierten Produktionssystems Eventgruppen zum Datenaustausch mittels EPC Use Cases Fazit / Ausblick MSR Technologies Ortlinghaus Seite 10
10 Agenda 1 Standardisierung und Normung - Was ist das DIN? 2 Verfahren zur Standardisierung 3 Warum wurde Standardisierung in ProSense berücksichtigt? 4 EPCIS als Basis der DIN Spec Die Erweiterung als Architekturmodell 6 Zusammenfassung und Ausblick Seite 11
11 Die Produktion kann mit Hilfe geeigneter Soft- und Hardware effizienter und transparenter gestaltet werden Wie können wir den wachsenden Ansprüchen gerecht werden und gleichzeitig die Produktion effizienter gestalten? Technologieauswahl und -anpassung Fehlende Transparenz Globaler Leistungsdruck Produktionsleiter Produktionsleiter stehen vor der Herausforderung die Produktion trotz steigender Ansprüche zu beherrschen Ansätze für intelligente Soft- und Hardwarenutzung im Bereich der Prozesssteuerung Wie lassen sich trotz steigender Vielfalt der Technologien und den damit einhergehenden proprietären Anbindungsschnittstellen die Transparenz und Effizienz der Produktion sicherstellen? Seite 12
12 Die Verwendung von Standards in der Prozesssteuerung erhöht sowohl Zuverlässigkeit als auch Transparenz der Produktion Gezielter Informationsaustausch? Derzeit stehen produzierende Unternehmen vor der Herausforderung, ihre immer individueller werdenden Prozessketten trotz steigender Marktdynamik zu beherrschen. Die einheitliche Steuerung der Produktionsprozesse ist dabei ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Ausgangssituation Inadäquate Abbildung der Produktionsprozesse durch ungeeignete Software-Lösungen Standardisierung bei Vielzahl der Schnittstellen notwendig Hochauflösende Abbildung der Produktionsprozesse durch Software Effizienzsteigerung und Optimierung der Durchlaufzeiten von Aufträgen durch Einführung Standardschnittstellen Bereitstellung einer hochauflösenden, adaptiven Produktionssteuerung basierend auf kybernetischen Unterstützungssystemen und intelligenter Sensorik Seite 13
13 EPCIS Grundprinzip EPCIS ist eine standardisierte Schnittstellenspezifikation Beschreibt, wie die zu übertragenden Informationen eines Schnittstellentyps aussehen sollen ein offener Standard zum Verfolgen beliebiger Objekte EPCIS ermöglicht unternehmensinternes und übergreifendes Tracking und Tracing EPCIS beinhaltet die Erfassung des Electronic Product Codes (EPC) an Schnittstellen und anschließende Verknüpfung von Ort und Zeit Object Events Aggregation Event Transformation Event Transaction Events Information Ereignis Was? Wo? Weshalb? EPCIS event Event type ObjectEvent Action OBSERVE WHEN eventtime T12:00: :00 WHAT epclist urn:epc:id:sgtin: WHERE readpoint urn:epc:id:sgln: bizlocation urn:epc:id:sgln: WHY Sensor Extension value 15 uom CEL DVS Seite 15
14 EPCIS Technologieprinzip Electronic Product Codes (EPC) z.b. Serialized Global Trade Item Number (SGTIN), Global Returnable Asset Identifier (GRAI), etc. Individuelle Identifikation von Objekten wie Produkten, Lokationen oder Transaktionen Auto-ID RFID als meistverwendeter Datenträger Ebenfalls Verwendung von Barcode-Systemen möglich Repository Middleware zwischen Abfrage- und Erfassungsschnittstelle Transformiert Daten in gewünschtes Format für ERP, DMS etc. Harmonisieren der heterogenen Systemlandschaft als Dolmetscher EPC-Transponder GS1-128 GS1 DataBar GS1 DataMatrix (01) (21)123 (01) urn:epc:id:sgtin: Datenträgerunabhängigkeit von EPC Anwendungen Seite 16
15 Die Verwendung von EPCIS unterstützt die Nachverfolgung in der gesamten Wertschöpfungskette Standardisierung von Datenfeldern und Attributen Core Business Vocabulary (CBV) als branchenübergreifender Prozesskatalog EPCIS (globale) unmissverständliche Interpretation von EPCIS-Ereignisnachrichten Mögliche Definition eigener unternehmensspezifischer Prozesse Logistik: Anlieferung Fertigung / Produktion Montage Lieferung / Zustellung Marketing / Sales Services / Wartung Spezifikation Life Cycle Management Stammdaten Seite 17
16 Anwendungen in der Praxis Unterstützung der Fertigungssteuerung, unter anderem durch Dokumentation und Fortschrittskontrolle; Möglichkeit zu Analysen und Statusabfragen Automatisierte, papierlose Erfassung von Prozessschritten, zum Beispiel Kommissionierung, Medikation, Sendungsübergabe Rückverfolgung von Objekten, zum Beispiel von Fleisch-Chargen, Pharmaprodukten oder Markenartikeln Kenntnis über den aktuellen Ort und Status von Objekten, zum Beispiel von Containern,in Echtzeit Produktionsplanung Promotion-Management Prozessdokumentation Bestandsmanagement Ausnahmebehandlung Geschäftsoptimierung Frische-Management Fälschungssicherheit Herkunftsnachweis EDI-Nachrichten Rückrufaktionen Zollabwicklung Couponing und Verbraucherschutz EPCIS Tracking Tracing und -steuerung Überprüfung, ob es sich bei bestimmten Produkten um Originale bzw. um Schwarzmarktware handelt Automatisches Auslösen von EDI-Transaktionen, zum Beispiel Warenverbuchung bzw. Lieferavis Automatisches Auslösen von Benachrichtigungen an Prozessverantwortliche bei kritischen Lieferketten-Ereignissen Seite 18
17 Nutzer Architekturbild Unternehmen A BAWS Interne Event DB ERP 2 Betriebliche Anwendungssysteme (BAWS) HMI Interne Event DB 4 1 Unternehmen B BAWS Externe Event DB 2 MES MDE BDE Feinplanungssystem 1 HMI Interne Event DB Datenerfassungsebene Maschine /SPS Sensorelemente Intelligente Sensorik Rückmelde- Terminals HMI Interne EPCIS-Events externe EPCIS-Events 1 Schnittstelle System Event-Datenbank Seite 20
18 Use Case Production Cycle Management Success Story Produktionsmanagement: DFA Automatische Ermittlung von Übergangszeiten FIR e.v. an der RWTH Aachen Demonstrationsfabrik Aachen Übergangszeiten machen typischerweise zwischen 90% und 95 % der Durchlaufzeiten aus Ausstattung der Ladungsträger mit wiederbeschreibbaren RFID-Transpondern Zeiterfassung über gesamten Prozess und Übermittlung der Daten an das ERP-System Genauere Durchlaufterminierung Automatische Erfassung von Bearbeitungszeiten Erfassung mit Hilfe von Barcode-Scannern Automatische An- und Abmeldung an einzelnen Fertigungsstationen Rückmeldung an ERP-System Genauere und schnellere Zeiterfassung durch Vermeidung manueller Mitschriften Annäherung der geschätzten an die tatsächliche Bearbeitungszeit erhöhte Planungsgenauigkeit Einhaltung der Auftragsreihenfolge Versehen der Kommissionierwagen mit einem Auftragsbezug durch RFID-Tag Erfassung des Wagens mittels RFID-Sensorik Bereitstellung der benötigten Materialien Einhaltung der Reihenfolge gewährleistet durch Abgleich mit ERP-System sonst Warnung Effizienzsteigerung Seite 21
19 Weitere Use-Cases Lernfabrik für vernetzte Produktion Mehrstufige Produktion eines intelligenten Zahnradgetriebes bestehend aus acht Bauteilen Unterschiedliche Kombination der Bauteile führt zu über 160 verschiedenen Produktionsvarianten Eindeutige Zuordnung und Vorgehensweise unübersichtlich Umsetzung Bestückung der Materialträger mit passiven RFID-Transpondern Speicherung von spezifischen Auftrags- und Bearbeitungsdetails Datenabgleich und Rückmeldung durch ERP- System MSR Technologies GmbH Gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Aufträge an der selben Station Manuelle Rückmeldung der verschiedenen Aufträge ist zeitaufwendig und fehleranfällig Ergebnisse / Potentiale Produktionssteuerung und überwachung in Echtzeit Minimierung der Falschbehandlung durch eindeutige, automatische Identifikation der Aufträge Automatische Anpassung von Arbeitsstationen Seite 22
20 Agenda 1 Standardisierung und Normung - Was ist das DIN? 2 Verfahren zur Standardisierung 3 Warum wurde Standardisierung in ProSense berücksichtigt? 4 EPCIS als Basis der DIN Spec Die Erweiterung als Architekturmodell 6 Zusammenfassung und Ausblick Seite 23
21 DIN SPEC Durch Schaffung von Standards die Einbindung von Industrie 4.0-Konzepten erleichtern Fördert Wissenstransfer Forschung - Wirtschaft Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen zur Erstellung der DIN SPEC Standards werden in der Industrie angewendet Unterstützung nachhaltige Ergebnisverwertung Anwendung in der Industrie 3 Jahre zur Entscheidung, ob DIN SPEC z.b. in eine Norm überführt wird Vernetzung der relevanten Akteure Zur Erstellung werden die relevanten Player an einen Tisch gebracht Konsortium von ProSense als Anwendungspartner Frühzeitiges Feedback interessierter Kreise Feedback von Konsortialpartnern u d auch weiteren Kreisen Feedback durch Verbreitung der Ergebnisse auf Fachmessen Seite 24
22 Kontakt Weiter Informationen finden Sie unter: DIN e. V. Abteilung Entwicklung neuer Arbeitsgebiete (ENA) Am DIN-Platz Burggrafenstr Berlin Dipl.-Ing. Christine Fuß Projektmanagerin Telefon: +49 (0) christine.fuss@din.de Campus-Boulevard Aachen M.Sc. Anne Bernardy Informationsmanagement Telefon: +49 (0) Mobil: +49 (0) Anne.Bernardy@fir.rwth-aachen.de Seite 25
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrIntelligente Kunststoffpaletten. Moderne Palettenlogistik auf RFID-Basis
Moderne Palettenlogistik auf RFID-Basis Palcontrol: Die Basis perfekter Prozesse. Sie wünschen sich eine transparente Logistik und sehen in Mehrwegpalettenkonzepten die Zukunft? Craemer Kunststoffpaletten
MehrIntelligente Produktions- und Logistiknetzwerke
Intelligente Produktions- und Logistiknetzwerke Die ganzheitliche Optimierung von Produktions- und Liefernetzwerken 1 Was bedeutet intelligent in diesem Zusammenhang? Google liefert zum Stichwort Intelligenz
MehrNormung und Standardisierung von Pumpspeichern
Normung und Standardisierung von Pumpspeichern 3. Pumpspeichertagung des EFZN am 26. November 2015 in Goslar Detlef Desler, DIN e. V. Agenda 1. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 2. Normen und Standards
MehrINTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration.
INTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration. LAGERVERWALTUNGSSYSTEME MATERIALFLUSSSYSTEME SPEICHERPROGRAMMIERBARE STEUERUNGEN (SPS) VISUALISIERUNGSSYSTEME (SCADA) KOMMISSIONIER- UND VERTEILSYSTEME
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrA. Höll, C. Stimming, C. Rapp, SICK AG. Fellbach, 29./30. September 2015
Hochauflösende Produktionssteuerung auf Basis kybernetischer Unterstützungssysteme und intelligenter Sensorik Intelligente Sensoren als Wegbereiter für Industrie 4.0 A. Höll, C. Stimming, C. Rapp, SICK
MehrIndustrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat
Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung
Mehr25 Jahre Erfahrung. Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse.
25 Jahre Erfahrung Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse. Die Herausforderungen an technische Redakteure und an technische Fachübersetzer haben enorm zugenommen. Die Effizienz einzelner
MehrWeidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft
Weidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft Mit der Häusermann GmbH und Weidmüller gehen zwei führende Anbieter von innovativen Lösungen im Bereich der Leistungselektronik und Geräteanschlusstechnik
MehrVon der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung
Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung
MehrQualifikationen und Technologien der Zukunft
Qualifikationen und Technologien der Zukunft Bernd Dworschak, Fraunhofer IAO Forum FreQueNz Qualifikationen und Technologien der Zukunft, 24. Juni 2013, Fraunhofer IAO, Zentrum für virtuelles Engineering
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrVDMA 66412-10. Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen. Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators
VDMA-Einheitsblatt April 2015 VDMA 66412-10 ICS 03.100.50; 35.240.50 Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators Verband
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrDIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001
MehrQualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik
Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene
MehrProzessorientierte Kennzahlen. Vom unkontrollierten Zahlenchaos zur kontrollierten Wirtschaftlichkeit
Prozessorientierte Kennzahlen Vom unkontrollierten Zahlenchaos zur kontrollierten Wirtschaftlichkeit Donnerstag 10.Juni 15:00 bis 18:00 Uhr Hanns-Martin-Schleyer Haus Lüdenscheid 15:00 Begrüßung 15:10
MehrHandel. Systeme. Projekte. Menschen
Handel Systeme Projekte Menschen Lidl International Seit über 30 Jahren steht Lidl für Qualitätsprodukte, überlegenes Preis-Leistungsverhältnis und kundenfreundlichen Service. Mit diesem Konzept wurden
MehrKYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN
KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN IHRE DOKUMENTEN- WORKFLOWS SIND GRUNDLAGE IHRER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT WORKFLOW OPTIMIERUNG VON KYOCERA DOCUMENT SOLUTIONS 1 ERFASSUNG Schritte
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrNetzbetreiber als wichtige Datenlieferanten Erfahrung mit edi@energy Felix Korb, OFFIS Institut für Informatik
Netzbetreiber als wichtige Datenlieferanten Erfahrung mit edi@energy Felix Korb, OFFIS Institut für Informatik Berliner Energietage Erfahrungen mit edi@energy Netzbetreiber als wichtige Datenlieferanten
Mehrkiwiw::qm Software-basiertes Qualitätsmanagement System auf Basis der Norm DIN EN ISO 9001:2015.
kiwiw::qm Software-basiertes Qualitätsmanagement System auf Basis der Norm DIN EN ISO 9001:2015. kiwiw::qm ist ein software-basiertes Qualitätsmanagementsystem (QM System), mit dem die Anforderungen der
MehrEPLAN Integration für SAP
EPLAN Integration für SAP Gebündeltes SAP- und EPLAN Know-How Neben etablierten Schnittstellen der SAP SE zu marktführenden MCAD Systemen (AutoCAD, Inventor, MicroStation, Solid Edge, SOLIDWORKS) entwickelt
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrRFID Perspektiven für den Mittelstand
RFID Perspektiven für den Mittelstand Prozeus Kongress Peter Kohnen Siemens AG Sales und Marketing Industrial ID Copyright Siemens AG 2008. All rights reserved Seite 2 Jan 2011 Peter Kohnen RFID eine bewährte
MehrPotenziale der Nutzung von EPCIS für BI-Anwendungen. Ralph Tröger Senior Manager Ident./Data Carrier MicroStrategy Summit Frankfurt 2014-05-06
Potenziale der Nutzung von für BI-Anwendungen Ralph Tröger Senior Manager Ident./Data Carrier MicroStrategy Summit Frankfurt 2014-05-06 Kurzportrait GS1 - Jeder kennt sie die GTIN (Global Trade Item Number)
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrReif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum
Wissensmanagement in Projekten Reif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum Kernfragen des Vortrags Was ist Wissensmanagement? Wieso brauchen Projekte Wissensmanagement? Effizienzsteigerung Transfer
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrCOMOS/SAP-Schnittstelle
COMOS/SAP-Schnittstelle White Paper Optimierter Datenaustausch zwischen COMOS und SAP Juni 2010 Zusammenfassung Ein konsistenter Datenaustausch zwischen Engineering-Anwendungen und ERP-Systemen ist heutzutage
MehrStrategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept
Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Fachdialog Intelligente Vernetzung Bonn/Berlin, Juli 2014 Inhalt 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Konzeptansatz Monitoring 3 Vorgehen zur Umsetzung des
MehrSTLB-Bau Kundenmanager
STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen
MehrHochauflösende Produktionssteuerung auf Basis kybernetischer Unterstützungssysteme und intelligenter Sensorik
Hochauflösende Produktionssteuerung auf Basis kybernetischer Unterstützungssysteme und intelligenter Sensorik Potenziale intelligenter Sensorik zur Steigerung der Rückmeldungsqualität und Auswirkung auf
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrRFID steuert Produktion und Logistik
RFID steuert Produktion und Logistik Anwendungsbeispiele bei der Siemens AG Markus Weinländer Siemens AG RFID und 2D-Codes: Automatische Identifikation von Gütern aller Art Seite 2 2012-12-04 M. Weinländer
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrKapitel 10 Aktive DBMS
Kapitel 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS...1 10.1 Einführung und Definition...2 10.2 Funktionsprinzip: ADBMS und ECA-Modell...4 10.3 Potentiale und Vorteile ADBMS...5 10.4 Aktive Elemente einer
MehrKTS KOMMUNIKATIONSTECHNIK & SYSTEME
KTS KOMMUNIKATIONSTECHNIK & SYSTEME KTS ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der Elektronikentwicklung Im Zentrum steht die Entwicklung und Produktion von komplexen RFID Systemen. Diese Systeme erstrecken
MehrIndustrie 4.0 @ WITTENSTEIN bastian GmbH
Industrie 4.0 @ WITTENSTEIN bastian GmbH Dr.-Ing. Peter Stephan - Projektleiter im Zukunftsfeld cyberphysische Systeme, Wittenstein AG Dr. Peter Stephan Intern Umfeld Das Zukunftsfeld cyberphysische Systeme
MehrLagerlösungen. Softwaremodule für die Realisierung umfangreicher Lösungen in der Intralogistik
Lagerlösungen Softwaremodule für die Realisierung umfangreicher Lösungen in der Intralogistik Einleitung Möglichkeiten d. Dateneingabe: Magnetstreifen Optische Klarschrift (OCR) Bilderkennung HF-Identifizierung
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrTransparenz und Traceability in der Fertigung Workshop MES + Auto-ID
Transparenz und Traceability in der Fertigung Workshop MES + Auto-ID 20. Sept. 2012 reddot design museum, Zeche Zollverein in Essen Ausgangssituation Die Fertigungsunternehmen stehen heute vor der Herausforderung,
MehrReferenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung
Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Schöne neue Welt Foto BillionPhotos.com Fotolia Das Internet der Dinge und Dienstleistungen Smart Meter Smart Home Smart Building Smart
MehrMailCenter die Software für SAP Geschäftsprozesse per E Mail
MailCenter die Software für SAP Geschäftsprozesse per E Mail Beschreibung Geschäftspost digital, günstig und praktisch. Unternehmen möchten Ihre SAP Business-Dokumente, wie Bestellungen, Aufträge oder
MehrStandardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Jörg Waste, Dr. Dietmar
MehrMobile Instandhaltung & RFID
Mobile Instandhaltung & RFID Vom Prozess zur mobilen Lösung Präsentation Autor Version Data One GmbH Final Datum 13-10-2009 Agenda Data One Mobile Was bedeutet eigentlich Mobile Business??? Mobile Lösung
MehrHerausforderungen durch AmI. Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier
Arbeitswissenschaftliche Herausforderungen durch AmI Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier Gliederung 1. Einleitung it 2. Arbeitswissenschaftlich relevante Themenfelder von AmI 3. Arbeitswissenschaftliche
MehrLeitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM
Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung
MehrLogistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial
Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse
MehrFUTURE-PATCH Das RFID gestützte AIM System
FUTURE-PATCH Das RFID gestützte AIM System Patrick Szillat Leiter Marketing TKM Gruppe 1 Struktur und Geschäftsfelder. DIE TKM GRUPPE HEUTE. 2 Die TKM Gruppe TKM Gruppe Segmente Verkabelungssysteme für
MehrDipl.-Ing. Annika Hauptvogel. Hannover, 10. April 2013
ProSense Ein Beitrag zum Zukunftsprojekt Industrie 4.0 Hochauflösende Produktionssteuerung auf Basis kybernetischer Unterstützungssysteme und intelligenter Sensorik Dipl.-Ing. Annika Hauptvogel Hannover,
MehrElektrische Automation. Engineering. Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. Aktivitäten des VDMA
Engineering Datenaustausch Mechanik Elektrik Software Aktivitäten des VDMA Engineering Datenaustausch Mechanik Elektrik Software. VDMA EHB 66415 Seite 1 13.06.2013 Engineering Mechanik Elektrik Software
MehrProzessoptimierung im Multichannel E-Commerce
Prozessoptimierung im Multichannel E-Commerce Igor Leko Senior Sales Consultant brickfox GmbH Internet World 2014, München, 26.02.2014 1 Agenda Abgrenzung Begriff Multichannel Gewachsene Herausforderungen
MehrIndustrie 4.0 und die Logistik MAG.(FH) ANDREAS PICHLER, MSC
Industrie 4.0 und die Logistik MAG.(FH) ANDREAS PICHLER, MSC AGENDA Industrie 4.0 vs. Logistik 4.0 Revolution oder Evolution? Logistik 4.0 Funktionsbereiche Quo Vadis Logistik? 2 INDUSTRIE 4.0 VS. LOGISTIK
MehrAnforderungsanalyse: Tutor
Anforderungsanalyse: Tutor cho,nma,jhed,amk,mmu 28. April 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Use-Cases 2 1.1 Use-Case: Korrektur.............................. 3 1.1.1 Interaktionsfolge............................
MehrForschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement
Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl
Mehr07. November, Zürich-Oerlikon
07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS
MehrInformationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.
Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und
MehrVernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0
Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.
MehrMICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.
MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum
MehrAnalyse des Einsatzpotenzials der Radiofrequenzidentifikation (RFID) in der Distributionslogistik
Universität Hohenheim Fakultät V Wirtschafts und Sozialwissenschaften Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Industriebetriebslehre Prof. Dr. W. Habenicht Analyse des Einsatzpotenzials der
MehrQualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen.
Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Effizientes Qualitätsmanagement ist kein Problem mehr! Der Aufbau des s in Form verschiedener Module bietet Ihnen eine individuelle, flexible
Mehrtoolwear Die Verbindung aller Systemwelten
toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen
MehrDigitalisierung im Mittelstand. Dr. Herbert Vogler, IHK für München und Oberbayern
Digitalisierung im Mittelstand Dr. Herbert Vogler, IHK für München und Oberbayern Was gehört zur Digitalisierung? die Automatisierung von Prozessen die Digitalisierung von Produkten, Dienstleistungen und
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrWir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.
Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrMES MDE BDE VISIO. Das MES System für den gesamten Betriebsprozess führt zu. Kontrolle der Fertigung in Echtzeit
MES Das MES System für den gesamten Betriebsprozess führt zu Kontrolle der Fertigung in Echtzeit MES MaschinenDatenErfassung Maschinendaten direkt und besser nutzen _ Maschinenstatus auf einen Blick (Monitoring)
MehrEffizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme
Effizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme Inhalt Grundprinzip eines modernen Patchkabel Management Systems Grundfunktionen eines modernen Patchkabel Management Systems Vorteile RFID
MehrBesicomm Leistungserfassung
Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche
Mehrpräzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh
präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh Die gaedigk gmbh wurde 1996 gegründet. Damaliger Sitz war das Technologiezentrum an der Ruhr-Universität Bochum von Anfang an stand die enge
MehrDas KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft
Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz
MehrPräzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION
Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION TRADITIONELL IN HÖCHSTER QUALITÄT UND IMMER MIT GRÖSSTER PRÄZISION Seit über 130 Jahren fertigt JSO Spann-, Fräs- und Bohrwerkzeuge für die maschinelle
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrProjektplanung und Wissensmanagement. Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems
Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems Christian Nürnberger, TO DO SOLUTIONS GmbH & Co. KG Tel.: 0421 98600001 christian.nuernberger@todo-solutions.de Michael Klingemann,
MehrDIN Deutsches Institut für Normung e. V.
DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Charakterisierung der Größe und Geschwindigkeit des Volumendurchflusses und der Konzentration von Tropfen in Sprays (INS 1455) Ausschreibende Stelle: DIN Deutsches
MehrWas sind Herausforderungen im Projektmanagement?
Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des
MehrImplementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung
Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrForum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH
Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrRFID und 2D-Codes steuern Produktion und Logistik
RFID und 2D-Codes steuern Produktion und Logistik Anwendungsbeispiele bei der Siemens AG Markus Weinländer Siemens AG RFID und 2D-Codes: Automatische Identifikation von Gütern aller Art Seite 2 9.12.2010
MehrBanken im Kontext von Innovation und Vernetzung
Banken im Kontext von Innovation und Vernetzung Prof. Dr. Wilhelm Bauer Stuttgart, 5. Juli 2012 Fraunhofer -1- Angespannte Situation auf den internationalen Bankenmärkten... Zu Beginn des Jahres waren
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrFörderkonzept Medizininformatik
Förderkonzept Medizininformatik Daten vernetzen Gesundheitsversorgung verbessern www.bmbf.de Chancen der Digitalisierung Wenn wir die medizininformatische Forschung stärken Medizin und IT weiter zusammenführen
MehrBigPro: Big-Data-Technologien zum Störungsmanagement in der Produktion
BigPro: Big-Data-Technologien zum Störungsmanagement in der Produktion 3. BITKOM BIG DATA SUMMIT 25.02.2015, Hanau Felix Jordan (FIR an der RWTH Aachen) Roland Schmidt (Robert Bosch GmbH) Das Forschungsprojekt
MehrTextiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap
Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Ausgangssituation: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, lebten Ende des Jahres 2011 in Deutschland 7,3
Mehrimplexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com
implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen
MehrS+S SoftwarePartner GmbH Haldemer Str. 64 D-32351 Stemwede. Fon +49 (0) 54 74 / 9 36-0 Fax +49 (0) 54 74 / 9 36-18
S+S SoftwarePartner GmbH Haldemer Str. 64 D-32351 Stemwede Fon +49 (0) 54 74 / 9 36-0 Fax +49 (0) 54 74 / 9 36-18 info@softwarepartner.net Individuell wie Ihr Business Maßgeschneiderte Standardlösungen
MehrErgebnisse des Workshops. IKT und Medien 2017. vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe
Ergebnisse des Workshops IKT und Medien 2017 vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe Die nachfolgenden Folien basieren auf den aufbereiteten Ergebnissen des moderierten Brainstormings
MehrEnergieaudit. Energieaudit.
Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!
MehrERFOLGSREZEPTE FÜR IHR UNTERNEHMEN. Neue Struktur im Service Center. Marc Hennek TDS HR Services & Solutions GmbH
ERFOLGSREZEPTE FÜR IHR UNTERNEHMEN IT OUTSOURCING SAP SERVICES HR SERVICES & SOLUTIONS Neue Struktur im Service Center Marc Hennek TDS HR Services & Solutions GmbH Ausgangssituation im Service Center Unterschiedliche
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
Mehr