PERSONALMAGAZIN NR.186 JUNI 2005

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1 PERSONALMAGAZIN NR.186 JUNI 2005 Nicole Schelker arbeitet als Primarlehrerin. In ihrer Freizeit ist sie Sängerin und Gitarristin in der Band «fields of dew».

2 I N H A L T E D I T O R I A L «Mal was von Basel gehört?» S.4 BASEL AKTUELL Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von BASEL-STADT sind künftig noch besser informiert. Möglich macht dies der neue, attraktive Intranet-Auftritt. S. 6 HINTERGRUND Wohnen in der Stadt liegt wieder im Trend. Einen wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hat Logis Bâle. S. 8 ZUSAMMEN MIT Emanuel Trueb ist verantwortlich für Bäume, 73 öffentliche Kinderspielplätze, 18 Parkanlagen, drei Friedhöfe und 270 Mitarbeitende. Pibs hat den obersten Stadtgärtner einen Tag lang begleitet. S. 12 PORTRÄT Wie geht es nach der Schule weiter? Mit dieser und vielen anderen Fragen beschäftigt sich das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung. S. 15 BASEL AKTUELL Gute Noten für die Basler Verwaltung die zweite Bevölkerungsbefragung im Kanton Basel-Stadt ist ausgewertet. S. 16 DIENSTJUBILÄEN S. 18 NACHGEFRAGT Premiere im Gymnasium Bäumlihof: Die Absolventinnen und Absolventen der 1. Sportklasse legten in den vergangenen Wochen die Matura ab. Eine Bilanz mit dem Betreuer der Gymnasialsportklassen, Rolf Schrämmli. pibs (Personal-Informationen Basel-Stadt) ist das Personalmagazin für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie alle Pensionierten von BASEL-STADT. Nr Jahrgang Herausgeberin: Staatskanzlei BASEL-STADT S.19 BASEL AKTUELL Museums-Tipps S. 20 BLITZLICHT Einmal im Jahr lädt der Regierungsrat die ehemaligen Departementsvorsteherinnen und -vorsteher ein Impressionen vom letzten «Klassentreffen». S. 22 KURZ + BÜNDIG Wo gibt es Rabatt für die Staatsangestellten? Wie kann man sich weiterbilden? Was unternehmen die Pensionierten? Kurzmeldungen aus der Verwaltung S.24 MÄRT S. 27 RÄTSEL S. 29 DAMALS S. 32 BASLER AUGENBLICK Die Primarlehrerin Nicole Schelker ist auch eine erfolgreiche Musikerin pibs zeigt sie an ihrem Lieblingsplatz in Basel. Redaktionskommission: Andreas Bitterlin, Felix Drechsler, Sabine Horvath Redaktion: Jakob Gubler (Leitung), Monika Wirth, Rolf Zenklusen Redaktionsadresse: Redaktion pibs, Information und Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 9 Postfach 844, 4001 Basel Telefon Fax , pibs@bs.ch Internet: Vielseitig im Team Viele Kinder aus vielen verschiedenen Ländern sitzen in den Klassen von Nicole Schelker in der Primarschule Kleinhüningen. «Das macht Spass, auch der Kontakt mit den Eltern ist gut, aber die Arbeit ist auch intensiv und nicht immer ganz einfach», erklärt die 28-jährige Primarlehrerin. Doch die psychische Belastung hält sich in Grenzen, denn das Team, in dem sie mitarbeitet, federe vieles ab. «So beugt man dem Burnout vor.» Nicole Schelker macht beim «4-für-2-Team» mit, einem in Basel einzigartigen Projekt, bei dem drei Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen alle Fächer zweier Klassen abdecken. Diese Organisationsform kommt der Sängerin, Gitarristin, Basisstufen- und Werklehrerin für Textiles gerade recht: So kann sie ihre Vielseitigkeit ausleben und gleichzeitig Verantwortung als Klassenlehrerin übernehmen. (vgl. auch S. 32) T E X T: M O N I K A W I R T H F OTO S : E R W I N Z B I N D E N Gestaltung: Jundt & Partner Druck: Kreis Druck AG, Basel Auflage: Exemplare Nachdruck nur mit Quellenangabe Erscheinungsweise: Viermal jährlich, jeweils am Monatsende März, Juni, September, Dezember. Adressänderungen bitte an folgende Stelle melden: Kantonsangestellte an die jeweilige Personalabteilung Pensionierte schriftlich an die Pensionskasse des Basler Staatspersonals, Postfach, Liebe Leserin, lieber Leser Put Basel on the map auf englisch lässt sich kurz und prägnant formulieren, was in deutscher Sprache zusätzlicher Worte bedarf: Nur wer weiss, dass der Wirtschafts- und Kulturraum Basel existiert, kann mit dem Gedanken spielen, Basel als Reiseziel, Veranstaltungsort, Firmensitz oder als Lebens- und Wohnort zu berücksichtigen. Ein professionelles Standortmarketing trägt dazu bei, dass dem Gedankenspiel konkretes Handeln folgt. Basel hat auf wichtigen thematischen Karten einen festen Platz: Bei den Kulturmetropolen etwa fungiert Basel als eine von mehreren «europäischen Hauptstädten» und als Life Sciences-Standort ist Basel nicht allzu weit vom Nabel der Welt entfernt. Damit diese Stärken auch bei einer breiten Öffentlichkeit vermehrt wahrgenommen werden, gilt es in definierten Zielmärkten auf Basel aufmerksam zu machen. Mitte Juni präsentierte sich Basel erneut in Düsseldorf, einer der stärksten Wirtschaftsregionen Europas. Und dass die Bemühungen Wirkung zeigten, bestätigen die Zeilen des Leiters der Wirtschaftsredaktion der Rheinischen Post, Dr. Martin Kessler, der im Vorfeld nach Basel eingeladen wurde: «Dass sich hinter den unwirtlichen Gebäuden rechts und links der Autobahn und der netten Altstadt mit gemütlichem Rheinpanorama eine der wirtschaftlich und kulturell spannendsten Städte Europas verbarg, wusste ich vor meiner Dienstreise nicht.» Neben Düsseldorf ist Basel unter anderem auch in Berlin, München, London, Paris sowie in Miami Beach und in Bosten präsent. Die entsprechenden Werbeplattformen sind vielfältig und vielschichtig: Ob im Rahmen der Kunstmesse Art Basel Miami Beach, anlässlich einer Immobilienmesse in München oder in Zusammenhang mit dem Sisterstate-Abkommen mit Massachusetts die Marketinganstrengungen sollen dazu führen, dass der Standort Basel in den Agenden von Unternehmern, Investoren, Handelsreisenden und TouristInnen, Veranstaltern und Kunstschaffenden sowie potenziell Zuziehenden einen festen 2 Sabine Horvath Basel oder per Fax Platz erhält. Aber auch in Basel selbst bieten sich immer wieder gute Gelegenheiten, die Stärken Basels international ausstrahlen zu lassen, letztmals während der Art Basel. Die Baslerinnen und Basler haben dieses internationale Schaufenster genutzt, um den guten Ruf Basels als offene und gastfreundliche Region zu stärken. Und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kantonalen Verwaltung haben dazu beigetragen, dass Basel bei unseren Gästen bezüglich Stadtbild und Kundenfreundlichkeit in bester Erinnerung bleiben wird. Für dieses tagtäglich gelebte Stadtmarketing danke ich Ihnen herzlich.

3 B A S E L A K T U E L L Attraktiveres Intranet T E X T: P E T E R H A B E R Ende Juni wurde unter der Adresse intranet.bs.ch das neue Intranet von BASEL-STADT aufgeschaltet. Es dient allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als attraktive und aktuelle Informationsplattform. Wer kennt sie nicht, die zahlreichen gelben Zettelchen, die den Computerbildschirm säumen: Sie enthalten Telefonnummern, Mailadressen und den aktuellen Hinweis auf die neuen Briefvorlagen des Kantons. Wer aber in seiner Zettelwirtschaft nicht regelmässig aufräumt, hat die Übersicht schon bald verloren. Mit dem neuen Intranet steht nun allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Arbeitsinstrument zur Verfügung, das hilft, das Chaos zu verhindern und die jeweils benötigten Informationen auf aktuellem Stand zur Verfügung zu halten. Das neue Intranet ergänzt das breite Angebot von Anders aber als die Internet-Seiten von BASEL-STADT ist das Intranet nur aus dem Netz der kantonalen Verwaltung heraus zu erreichen. Das visuelle Erscheinungsbild des neuen Intranet orientiert sich am Internet-Auftritt von BASEL-STADT. Das Angebot ist in fünf Bereiche unterteilt: «Der Kanton», «Arbeiten bei BS», «Fachthemen», «Services» und «Departement-Intranets». Unter dem Stichwort «Der Kanton» sind Links und kurze Kommentare zu den wichtigsten Einrichtungen von BASEL- STADT versammelt. Hier kann man sich zum Beispiel über das politische System des Kantons informieren und hat einen schnellen Zugriff auf die zentralen Berichte des Regierungsrates. Der umfangreichste Bereich des neuen Intranet ist «Arbeiten bei BS». Die Palette hier reicht von Weiterbildungsangeboten über Personalinformationen bis hin zu Unterlagen über die Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche. Auch über die betriebliche Sozialberatung, Kinderzulagen oder das öffentlich-rechtliche Arbeitsverhältnis von BASEL-STADT sind in diesem Teil des neuen Intranet Materialien versammelt. Der Bereich «Arbeiten bei BS» ersetzt in Zukunft das Personalhandbuch, das bisher nur der Personalfachorganisation und einigen Führungskräften zur Verfügung stand. Der Bereich «Fachthemen» bietet Informationen und Links zu übergreifenden Themen, die für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Departemente von Bedeutung sind: So erfährt man auf diesen Seiten, wie ein Geschäft für den Regierungsrat vorbereitet oder wie eine Pressemitteilung formuliert werden muss. Auch zu den Themen Corporate Identity, Corporate Design und zum Programm «Switchboard» sind hier alle wichtigen Informationen und Links zusammengestellt. Im «Services»-Bereich sind das elektronische Telefonbuch und das - Verzeichnis von BASEL-STADT verlinkt, ausserdem wichtige Veranstaltungskalender der Region aufgeführt und spezielle Vergünstigungen wie die Car-Sharing-Genossenschaft Mobility dokumentiert. Die Begrüssungsseite, die Homepage, vereint übrigens nochmals die wichtigsten Angebote: OCS-Login, Telefonbuch, Mail-Verzeichnis, Personalinformationen, Neuigkeiten von «Switchboard» mit dem neuen Intranet-Portal von BASEL-STADT ist nun alles nur noch einen Klick entfernt! Teil einer neuen Informationsstrategie Grundlage für das neue Intranet bildet der Regierungsratsbeschluss 05/06/ 46. Die Federführung für Konzeption, Aufbau und Pflege des Intranet liegt demnach bei der Staatskanzlei. Bei den Vorarbeiten unterstützte eine departementsübergreifende Arbeitsgruppe die Staatskanzlei, zukünftig wird eine Redaktionskommission diese Arbeit übernehmen. Das Intranet lebt, wie jedes Online-Angebot, von der Aktualität. Die Homepage des neuen Intranet soll in Zukunft regelmässig das heisst in der Regel einmal in der Woche aktualisiert werden. Natürlich wird das nur funktionieren, wenn die Redaktion jeweils darüber informiert wird, was es an Neuigkeiten zu berichten gibt. Oder mit anderen Worten: Das Intranet wird dann zu einer aktuellen Informationsplattform, wenn alle Departemente und Dienststellen mithelfen werden, das Intranet aktuell zu halten. Das Intranet soll in Zukunft eine von vier Säulen der internen Kommunikation von BASEL-STADT werden. Es ist der einzige Informationskanal, bei dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv die Information holen müssen («Hol- Schuld»), alle anderen Kanäle funktionieren umgekehrt: die Information wird gebracht («Bring-Schuld»). Die erste Säule bildet die Mitarbeiterzeitschrift pibs, die auch in Zukunft das Medium mit dem grössten Adressatenkreis bleiben wird: Viermal im Jahr informiert pibs über Projekte und Neuerungen, die alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreffen und bietet Hintergrundinformationen. Als zweite Säule ermöglicht das Intranet, vertieft und aktuell zu informieren, aber auch umfassende Anleitungen, Dokumentationen kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Die als verschickten Personal- und Führungsinformationen bilden die dritte Säule und gestatten eine gezielte und bei Bedarf sehr schnelle, kurze interne Information; dabei wird für Details in Zukunft vermehrt auf das Intranet verwiesen werden, wo sich die entsprechenden Dokumente oder Angebote abrufen lassen. Kaderveranstaltungen bilden schliesslich die vierte Säule einer in sich vernetzten, kohärenten internen Kommunikation. Was Sie im neuen Intranet-Portal von BASEL-STADT zum Beispiel finden: Weblogin zum neuen OCS-System Telefonbuch und -Verzeichnis von BASEL-STADT Personalinformationen von BASEL-STADT Seminarangebote der Zentralen Personaldienste alle Anleitungen und Handbücher zum Corporate Design BASEL-STADT 4 5 Das neue Intranet ist in fünf Bereiche unterteilt. Die wichtigsten Links sind auf der Homepage vereint. Ende Juni wurde das neue Intranet-Portal von BASEL-STADT aufgeschaltet. Was heisst eigentlich «Intranet»? Intranet bezeichnet ein Teilnetz des Internet, das nur einem bestimmten Kreis von Benutzerinnen und Benutzern zugänglich ist. In den meisten Fällen steht ein Intranet nur den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Behörde oder einer Firma zur Verfügung. Die Technologie, die für den Aufbau und Betrieb eines Intranets verwendet wird, ist die gleiche, die auch im Internet zum Einsatz kommt: Ein ganzes Bündel von sogenannten Protokollen regelt den Informationsaustausch, die Adressierung und die Sicherheit im Netz. Die genaue Bezeichnung lautet Transmission Control Protocol/Internet Protocol oder abgekürzt TCP/IP. Auf der Basis dieser Technik lassen sich verschiedene «Dienste» ausführen. Zu den bekanntesten Diensten im Internet gehören das World Wide Web und . Auch das Intranet von BASEL-STADT baut auf diese Technik auf und ist deshalb genau gleich zu bedienen, wie das World Wide Web. Um Seiten aus dem Intranet BASEL-STADT aufzurufen, braucht es einen Personal Computer, der ans Daten-Netzwerk Basel-Stadt (DANEBS) angeschlossen ist. Das DANEBS wird von der Zentralen Informatik-Dienststelle des Kantons betrieben. Zudem braucht es einen Browser, der die einzelnen Seiten aufrufen und darstellen kann. Alle Rechner, die an DANEBS angeschlossen sind, haben automatisch Zugang zu allen Seiten des neuen Intranets und zu denjenigen Seiten des Internet-Auftritts BASEL-STADT, die zur Domain «bs.ch» gehören. Häufig verwendete Seiten aus dem Intranet können mit einem Lesezeichen versehen werden. Seiten, die viel Text enthalten, lassen sich in einer druckerfreundlichen Version aufrufen und auf Papier ausdrucken.

4 H I N T E R G R U N D Logis Bâle kurbelt Wohnungsbau an T E X T: R O L F Z E N K L U S E N F OTO S : Z V G Die Stadtflucht ist gestoppt: Seit 2002 verliert der Stadtkanton unter dem Strich keine Einwohner mehr. Und in Basel-Stadt sind derzeit 700 neue Wohnungen im Bau auch als Folge des Wohnbauprogramms «5000 Wohnungen für Basel». Koordiniert wird das Förderprogramm von Logis Bâle. Wohnen in der Stadt liegt wieder im Trend. Mit dem Ziel, im Kanton Basel- Stadt 5000 neue Wohnungen zu bauen, ist der Regierungsrat auf dem richtigen Weg. «Wir rechnen, dass seit Programmstart 2001 bis Ende dieses Jahres rund 1500 neue Wohnungen erstellt sind. Gemäss den eigenen Zielvorgaben sind wir etwa mit 500 Wohnungen im Rückstand», sagt Isaac Reber, Geschäftsführer und Projektkoordinator von Logis Bâle. Die Aussichten sind aber sehr gut: Im Kanton Basel-Stadt sind derzeit rund 700 neue Wohnungen im Bau. Und nach rund 30 Jahren Stadtflucht hat Basel-Stadt seit 2002 unter dem Strich keine Einwohnerinnen und Einwohner mehr verloren. «Im Zusammenhang mit der Realisierung neuer Wohnbauprojekte haben wir vermehrt Stadtrückkehrer und Zuwanderer registriert», fährt Reber fort. Diese Tatsachen wirken motivierend auf das Team von Logis Bâle. Es hat die Aufgabe, das Wohnangebot im Segment der grossen Wohnungen in guter Qualität zu verbessern. Erreicht werden soll dies sowohl mit Neubauten, wie auch mit Umnutzungen, Umbauten und Wohnungszusammenlegungen. Die Projektorganisation umfasst nicht nur die zuständigen Verwaltungsfachleute, sondern auch externe Fachkräfte aus dem Immobilien- und Genossenschaftsbereich (siehe Kasten). Logis Bâle begleitet die staatlichen Handlungen, die für ein gutes Investitionsklima und ein marktgerechtes und ausreichendes Angebot im Wohnungsbausektor sorgen. «Seit 2001 konnten in dichter Folge Zonenänderungen und Bebauungspläne umgesetzt werden», erklärt Isaac Reber. Damit wurden die nötigen Grundlagen eingerichtet für grosse Überbauungen wie der Falkensteinerpark im Gundeldinger Quartier (100 Wohneinheiten), das Hupfer-Areal in Riehen (75) und das Projekt Bahnhof Süd (100). Weitere wichtige Zonenänderungen betreffen das Projekt Pro Volta (150) und die Erlenmatt (700). So konnte in den letzten vier Jahren Wohnbaupotential für 1500 Einheiten geschaffen werden. Mit der laufenden Teilzonenplanrevision und der Umzonung des Landhofs (heute Zone für öffentliche Bauten) werden weitere Potentiale für Wohnen geschaffen. Logis Bâle bündelt aber nicht nur die Kräfte innerhalb der Verwaltung. Auch private Akteure werden einbezogen: So zum Beispiel mit den Basler Investorengesprächen, die erstmals 2003 über die Bühne gingen. Ein Jahr danach fand die Zweitauflage im Rahmen von «Stand der Dinge Wohnen in Basel» in der Basler Markthalle statt. Das rege Interesse namhafter Investoren aus der ganzen Schweiz zeigt, dass Basel vermehrt wieder als attraktiver Standort auch für den Wohnungsbau gilt. Peter Malama, Direktor des Gewerbeverbandes Basel-Stadt, bestätigt dies: «Ich begrüsse das Engagement von Regierungsrat und Verwaltung zugunsten von Logis Bâle. Das Ziel 5000 Wohnungen in zehn Jahren ist ehrgeizig. Doch es ist gelungen, Investoren zu interessieren und den Wohnungsbau deutlich zu aktivieren. Diese Bemühungen müssen weiterverfolgt werden.» Logis Bâle bietet den Hauseigentümern Anreizprogramme für Wohnungszusammenlegungen. Im Rahmen der betragsmässig limitierten, vorzeitig ausgeschöpften Aktion «Doppelte Energiebeiträge bei Wohnungszusammenlegungen» wurde die Koppelung von energetischen Sanierungen und Grundrissvergrösserungen seit Oktober 2002 gefördert. «Insgesamt sind rund 100 Grosswohnungen mit zeitgerechten Standards anstelle von 200 Kleinwohnungen entstanden», erklärt Reber. Aktiviert werden sollen auch die Genossenschaften, und zwar im Sanierungsbereich wie als Träger neuer Projekte. Zu diesem Zweck hat die Nordwestschweizer Sektion des Schweizerischen Verbands für Wohnungswesen (SVW) als Dachverband der Genossenschaften die bestehenden Beratungsangebote mit Unterstützung von Logis Bâle zu einer Förderstelle ausgebaut. Im Rahmen dieses Angebots werden für Basler Projekte kostenlose Erstberatungen angeboten. Zuweilen lohnt es sich auch, wenn der Staat selber als Bauträger und Investor auftritt. Zum Beispiel bei der Umnutzung von Verwaltungsliegenschaften, die vor allem rund um den Münsterplatz realisiert wurden. Am Münsterplatz 17 hat der Staat früher vom Erziehungsdepartement genutzte Liegenschaften in Privatwohnungen umgewandelt. Dasselbe tat ein privater Investor am Münsterplatz 1 und 2. In den ehemaligen Räumlichkeiten der Ausgleichskasse an der Martinsgasse 6 bis 8 entstehen ebenfalls neue Eigentumswohnungen. «Mit Logis Bâle haben wir etwas bewegt», sagt Isaac Reber. Die runde Million Franken, die der Kanton seit 2001 und auf sechs Jahre verteilt für das Projekt ausgibt, sind gut angelegt. Reber: «Wenn die NZZ am Sonntag einen Beitrag über neue Wohnbauprojekte in Basel mit der Überschrift versieht Am schönen Rhein, da möcht ich sein, dürfte ein verhalten positiver Ausblick zulässig sein.» Die Projektleitung von Logis Bâle setzt sich zusammen aus Kantonsbaumeister Fritz Schumacher (Vorsitz), Andreas Kressler (Leiter Zentralstelle für staatlichen Liegenschaftsverkehr ZLV), Sabine Horvath (Stadtmarketing), Jörg Hübschle (Vertreter Schweizerischer Verband für Wohnungswesen, Sektion Nordwestschweiz) und dem Immobilienfachmann Fredi Linder. Begleitet wird die Projektleitung von einem 20- köpfigen Beirat, der aus Interessenvertretern und Verbänden besteht. Logis Bâle Rittergasse 4 Postfach 4001 Basel Der Freienhof, privates Umnutzungsprojekt einer innerstädtischen Liegenschaft zu hochwertigem Wohnraum (links). Umzonung Landhof Wohnen und öffentliche Grünflächen im Einklang (unten). 6 7

5 Z U S A M M E N M I T «Wir erneuern das öffentliche Grün stetig» T E X T: R O L F Z E N K L U S E N F OTO S : E R W I N Z B I N D E N Emanuel Trueb, der höchste Stadtgärtner, kümmert sich um Bäume, 73 öffentliche Kinderspielplätze, 18 Parkanlagen, drei Friedhöfe und 270 Mitarbeitende. Wir haben ihn bei der Arbeit begleitet. Oben: In seinem Büro sucht Emanuel Trueb die besten Dias für eine Präsentation. Links: Besprechung mit Jean-Michel Peressini, dem Leiter der Administration und des Rechnungswesens. Er ist fasziniert von seiner Aufgabe als Amtsleiter der Stadtgärtnerei und Friedhöfe. «Ich bin wirklich mit Leib und Seele Stadtgärtner», sagt Trueb, der Verantwortliche für über Bäume, 18 öffentliche Parkanlagen und viele weitere Grünflächen, 73 öffentliche Kinderspielplätze, 5800 Familiengärten, den Friedhof am Hörnli, den Wolfgottesacker und den Israelitischen Friedhof. Auf einer Tour durch die Stadt flammt seine Begeisterung für Pflanzen immer wieder auf. Über manche Baumallee kann er Geschichten erzählen, und manchmal auch über einen einzelnen Baum. Und Trueb berichtet von der speziellen Erdmischung, die seine Mitarbeiter für das Gedeihen der Stadtbäume entwickelt haben. «Es ist ein Rezept, das vor allem aus Kies besteht», berichtet er. Nachdem er den Morgen mit wichtigen Sitzungen verbracht hat, zeigt Emanuel Trueb den pibs-mitarbeitern am Nachmittag den «Widenhof» in Arlesheim, wo die Stadtgärtnerei eine Baumschule und Kompostieranlage betreibt. «Hierher komme ich, um mit den Mitarbeitern des Betriebes in Verbindung zu bleiben», meint der Amtsleiter. «Ich verfüge nicht immer über alle nötigen Fachkenntnisse», gibt er zu. Deshalb sei es wichtig, für jeden Fachbereich über gut qualifizierte Kaderleute zu verfügen, sagt er mit Blick auf den «Widenhof»-Leiter Yves Dubs. Dieser beschafft selbständig die benötigten Jungbäume und führt Sortenversuche durch da redet ihm Trueb nicht rein. Rund 2700 Bäume, die später zur Begrünung der Stadt verwendet werden, stehen momentan in Arlesheim in Reih und Glied. Trueb begutachtet die Bäume, staunt, wie schön sie ausgeschlagen haben im Frühling. Manchmal fragt er Dubs, ob er zufrieden sei mit der einen oder anderen Sorte. Lockerer Umgang Weiter geht die Fahrt ins Gundeli. Stefan Ress, Vorarbeiter einer Gartenbaugruppe der Stadtgärtnerei, ist für die Bauausführung eines Kinderspielplatzes im Margarethenpark zuständig. Ein Spielgerät in Form eines Mammuts soll der Spielplatz erhalten, weil die Kinder aus dem Quartier es so wollen. «Wie kommt ihr voran?», fragt Trueb. Man kennt und duzt sich. Kein Wunder, Trueb arbeitet seit 13 Jahren beim Staat, davon elf Jahre als Chef der Stadtgärtnerei. Der Umgang mit den Mitarbeitenden ist locker, die Stimmung gut. Man hat Vertrauen zueinander. Stefan Ress gibt bereitwillig Auskunft: Eine neue Schaukel für die Kinder ist schon erstellt, die Wege für den Spielplatz sind gebaut. Der Zeitplan für den Bau des Spielplatzes sei eng bemessen, sagt Ress. Aber er gebe sich Mühe, pünktlich fertig zu sein. Dass der zweite Spielplatz im Margarethenpark gleichzeitig renoviert wird, darüber seien einige Leute nicht glücklich. «Ja, ich weiss, wir haben deswegen Reklamationen aus der Bevölkerung erhalten», erzählt Trueb. Eine Sitzung auf dem Wolfgottesacker ist angesagt. Trueb bespricht sich dort mit dem Obergärtner Meinrad Gunti und seinem Stellvertreter Roland Jung. Schwierigkeiten mit Jugendlichen, die in der Anlage neben dem Sommercasino Abfall hinterlassen, kommen aufs Tapet. Es werden einige Lösungen erörtert. «Normalerweise kommt mein Stellvertreter Daniel Oertli an diese Sitzung», erklärt Trueb. Aber er freue sich, möglichst viele seiner insgesamt 270 Mitarbeiter wieder mal persönlich zu treffen. Schöne Blüten Kurz vor Feierabend fährt Trueb nach Brüglingen zu den Gewächshäusern der Stadtgärtnerei. Urs Weber, Chef der Pflanzenkulturen, ist damit beschäftigt, Besprechung zur Gestaltung des Rütimeyerplatzes mit Christoph Benkler, dem Projektleiter Grünplanung. Mit Obergärtner Meinrad Gunti (links) und Roland Jung im Büro auf dem Wolfgottesacker. 8 9

6 Z U S A M M E N M I T Links: Mit Yves Dubs dem Leiter des Widenhofs in Arlesheim in der Baumschule. Links mitte: Der Projektleiter Roland Wiedmer zeigt das Modell des Mammut-Spielplatzes Margarethen. Links unten: Die neue Spielanlage im Margarethenpark wird begutachtet mit Gruppenleiter Stefan Ress. Rechts: In den Werkstätten in Brüglingen mit: Willy Eugster (links) und Herbert Bernauer. Unten: Bei den Pflanzenkulturen im Gewächshaus mit Urs Weber, Chef der Anzuchtgärtnerei. mit einer grossen Brause die Blumen zu giessen. Die letzte Arbeit für heute, wie er erläutert. Eine Woche nach Pfingsten werden die kleinen Blumen, die er im Treibhaus hochgezogen hat, in der Stadt ausgepflanzt. «Schön schauen Sie sich diese Blüten an», schwärmt Trueb. Danach macht er einen Abstecher in die unmittelbar daneben liegende Werkstatt der Stadtgärtnerei. Hier wird der Fahrzeugpark unterhalten und repariert. Kurz bevor sich die Arbeiter voneinander verabschieden und sich ein schönes Wochenende wünschen, erhalten sie Besuch vom obersten Chef. Werkstattleiter Herbert Bernauer und sein Mitarbeiter Willy Eugster begrüssen ihn. Auch hier kennt man sich. Man redet kurz miteinander, es wird gelacht schon muss sich Trueb wieder verabschieden. Zwei Drittel im Büro Es sei kein typischer Tag gewesen, fasst der Amtsleiter später zusammen. «Zwei Drittel meiner Arbeitszeit verbringe ich im Büro.» Einen halben Tag nehmen allein die wöchentlichen Sitzungen der Geschäftsleitungen im Baudepartement und in der Stadtgärtnerei in Anspruch. Dazu kommen die Besprechungen mit dem Stellvertreter, die Sprechstunden mit dem Kader und die Sitzungen der Baumschutzkommission. Daneben beschäftigt sich der Amtsleiter mit politischen Geschäften und Vorstössen und hält sich einen halben Tag frei für Termine mit Dritten. Bei aller Schwärmerei und Leidenschaft für die tägliche Arbeit mit der Natur und den Menschen hält sich Trueb stets vor Augen, dass er und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht für sich, sondern für die Bevölkerung des Kantons Basel-Stadt arbeiten. «All dies tun wir für die Bevölkerung» betont der gelernte Landwirt. Oberstes Ziel sei es, das Grün in der Stadt so zu gestalten, wie es die Bewohnerinnen und Bewohner heute und in Zukunft erwarten. In den letzten 20 Jahren seien in Basel zwei neue Grünanlagen eröffnet worden, sagt Trueb. «Momentan gibt es aber 24 Projekte für die Erneuerung von öffentlichen Grünanlagen. Das sind jedes Mal Geschenke an die Bevölkerung so viele hat es wahrscheinlich in der 144-jährigen Geschichte der Basler Stadtgärtnerei noch nie gegeben.» Ein wichtiges Projekt zur Erneuerung der öffentlichen Grünanlagen wird beispielsweise auf der Kleinbasler Seite bei der Dreirosenbrücke verwirklicht: Bereits letzten Herbst wurden auf der Dreirosenanlage die ersten von total 40 neuen Bäumen gepflanzt. Als neues Gestaltungselement wird die Anlage mit einem Wasserkanal bereichert. Aufgewertet werden soll auch der Horburgpark, um ein weiteres der vielen Beispiele zu erwähnen: In der etwas vergessenen Grünanlage im Unteren Kleinbasel hat die Stadtgärtnerei den bestehenden Spielplatz erweitert und ist daran, ein Parkpflegewerk für die künftige Gestaltung zu erarbeiten. Öffentliches Grün erneuern Die Elisabethenanlage soll ebenfalls neu bestimmt und gestalterisch aufgewertet werden. Die Wegbeziehungen werden neu angelegt, der Park soll als innerstädtische Anlage wieder besser funktionieren. Der Umgang mit dem alten Baumbestand ist schonend. Die bestehende «Baumsammlung» soll weiterentwickelt und ergänzt werden. Ein Prinzip, das zu den Grundsätzen der Stadtgärtnerei gehört. «Früher ging es um den Erhalt des öffentlichen Grüns. Heute geht es zusätzlich darum, neue Bäume inmitten von alten zu pflanzen und so das öffentliche Grün stetig zu erneuern», sagt Trueb. Mit der dem Amt angegliederten kantonalen Fachstelle für Naturschutz stellt die Stadtgärtnerei sicher, dass bei Bauvorhaben auch die Interessen des Naturschutzes nicht zu kurz kommen. Ausserdem arbeitet Emanuel Trueb als Verwaltungsrat des Merian Parks im Botanischen Garten in Brüglingen und vertritt das Baudepartement im interdepartementalen Führungsstab Sucht (IFS). Bei der Sanierung und Erweiterung der Claramatte amtet er als Gesamtprojektleiter, und er sitzt im Lenkungsausschuss des Projektes Erlenmatt. Bei den Deutschen lernen Amtsleiter Trueb ist auch Vizepräsident der Vereinigung der Schweizerischen Stadtgärtnereien und Gartenbauämter (VSSG). «Wir entwickeln zur Zeit ein Modell für die Berechnung von Schäden an öffentlichen Bäumen», erklärt er seine momentane Funktion in diesem Gremium. Zweimal pro Jahr besucht Trueb zudem den Arbeitskreis Stadtbäume in der Gartenamtsleiterkonferenz beim deutschen Städtetag. Gemeinsam mit den Kollegen der Städte wie Leipzig, Weimar, Hamburg, Berlin, Münster, Stuttgart, München und Rostock tauscht er Erfahrungen über die Verwendung von Baumsorten im städtischen Umfeld aus. «Diese Erkenntnisse bringen uns sehr viel, denn wir befinden uns klimazonenmässig im süddeutschen Raum.» So vielfältig und interessant die Arbeit ist auch ein Chef der Stadtgärtnerei braucht einen Ausgleich: Den findet er in der Familie und bei privaten Hobbys wie Singen, Horn spielen und Kutschen fahren mit seinen Pferden. Auch diese Aufgaben erledigt er leidenschaftlich und mit viel Engagement

7 P O R T R Ä T Zwischen Jugend und Arbeitswelt T E X T: M O N I K A W I R T H F OTO S : B A R B A R A J U N G Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung ist vergleichsweise klein und hat eine grosse Aufgabe: Es unterstützt Jugendliche und Erwachsene beim Sprung in die Berufswelt. Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung hat bewegte Zeiten hinter sich: Ein Teil des Teams von Amtsleiter Christoph Marbach zog Ende letzten Jahres von der Utengasse an die Clarastrasse um. Und das ganze Amt wechselte im Januar 04 vom Wirtschafts- und Sozialdepartement (WSD) zum Erziehungsdepartement (ED). «Ein sinnvoller Schritt», sagt Christoph Marbach über seine eigene Initiative, «denn so sind wir ganz direkt mit unseren wichtigsten Ansprechpartnern, den Rektoraten der WBS und der Schule für Brückenangebote, den Berufsfachschulen und dem Stab Schulen in Kontakt. Die Lücke im ED bezüglich Berufsbildung ist gefüllt.» Das ist auch deshalb wichtig, weil im Sommer 2006 der erste Jahrgang der neu strukturierten WBS neu mit A-Zug (Grundniveau) und E-Zug (erweitertes Niveau) die Schule verlässt. Ab Herbst 2005 werden erstmals rund 450 Schülerinnen und Schüler des A-Zugs eine Lehrstelle suchen. Dass dies für viele Jugendliche schwierig ist, zeigt sich bereits jetzt: Nur 15 Prozent der Neuntklässler ziehen direkt nach der Schule in die Berufswelt ein. Der Rest wählt ein Brückenangebot oder eine weiterführende Schule. Und auch nach dem 10. Schuljahr haben viele Jugendliche keine Lehrstelle: Im letzten Jahr waren es 40 Prozent. Ein Amt an zwei Orten Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung ist mit 37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Vergleich ein kleines Amt mit einer wichtigen Aufgabe für die Jugend: Es regelt die Aufgaben des Kantons an der Schnittstelle von Schule und Berufsleben. Das Amt umfasst zwei Abteilungen und ist nach Aufgaben auch örtlich zweigeteilt: an der Rebgasse liegt die Abteilung Berufsberatung, wohin sich Jugendliche und Erwachsene vor und während der Berufswahl wenden. Und an der Clarastrasse werden die jungen Menschen von der Abteilung Lehraufsicht während ihrer Ausbildungszeit betreut. Ebenfalls an der Clarastrasse sitzen Leitung und Stab. Regelmässige Sitzungen der Vertreterinnen und Vertreter beider Abteilungen sorgen für gute Koordination und Zusammenarbeit. Lehrstellen für alle Vier Mitarbeitende des Amts übrigens sind selber Lernende: eine Praktikantin Vorlehre A, eine Volontärin, eine Lernende und eine Wiedereinsteigerin. Damit liegt die Ausbildungsquote an Clarastrasse und Rebgasse bei über Die Leitung an der Clarastrasse v.l.n.r.: Christoph Marbach, Amtsleiter; Sarah Hausammann, juristische Volontärin; Beatrice Moser, Rechnungsführerin; Trudi Zurschmiede, stellvertretende Amtsleiterin (nicht im Bild: Ruth Uebersax, Sekretariat Amtsleitung). zehn Prozent. Im Vergleich: Der Durchschnitt beim Arbeitgeber Basel-Stadt liegt bei zwei auf hundert Mitarbeitende. Die Schaffung neuer Lehrstellen zu begünstigen ist denn auch eine wichtige Aufgabe des Amts für Berufsbildung und Berufsberatung: Das Lehrbetriebsregister umfasst zur Zeit rund 1200 Lehrbetriebe in Basel-Stadt, nun sollen mit der Förderung des Gewerbeverbands bis Ende Jahr 110 neue Lehrbetriebe geworben werden. Die Ersterhebung des Lehrstellenangebots von 2005 hat nämlich unter anderem als Folge der diversen Berufsreformen sogar einen Rückgang von 5 Prozent ergeben. Das Amt und der Departementsvorsteher haben sich nun vorgenommen, in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Verwaltung, für alle Schulabgängerinnen und Schulabgänger den Zugang zu einer Lehrstelle oder einem weiterführenden Bildungsangebot zu gewährleisten. Auch Erwachsene vor Berufswahl An diesen ehrgeizigen Zielen arbeiten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam. So haben die 12 Beraterinnen und Berater der Abteilung Berufsberatung im vergangenen Jahr 2438 persönliche Beratungen durchgeführt dies aber nicht nur mit Jugendlichen, die vor der Berufswahl stehen. «Über 65 Prozent der Ratsuchenden sind Erwachsene, die sich umschulen oder weiterbilden wollen», erklärt Marianne Stohler, die die Abteilung zusammen mit Regula Dill leitet. Neben der regelmässigen Erhebung des Lehrstellenangebots und weiteren Dienstleistungen kann man sich auch in der umfangreichen, öffentlich zugänglichen Berufsinformation im Parterre der Rebgasse 14 beraten lassen, die von zwei Dokumentationsspezialisten in Schuss gehalten wird. Neben den Mitarbeiterinnen des Sekretariats befassen sich weitere Mitarbeitende unter anderem mit der Umsetzung des Mentoring-Programms für Jugendliche ohne Lehrstelle. Rechts: Die Berufsberatung an der Rebgasse v.l.n.r.: Marianne Stohler, Co-Leiterin; Corinne Goldoni, Beraterin; Silvie Morais, Beraterin; Dieter Müller, Berater; Priska Kaiser, Sekretärin (nicht im Bild: Regula Dill, Co-Leiterin; Cihan Altay, Berater; Roland Bachmann, Berater; Marianne Haller, Beraterin. Unten: Die Berufsberatung und Berufsinformation an der Rebgasse v.l.n.r.: Gabriela Breitenfeld, Dokumentalistin; Urs Brosi, Berater; Ruth Sandmeier, Sekretariat; Susan Ambühl, Beraterin; Denise Jadwig, Beraterin; Annemarie Fretz, Beraterin; Felix Fischlewitz, Dokumentalist (nicht im Bild: Beatrice Ledergerber, Projekte; Fatime Rasiti, Praktikantin Vorlehre A

8 B A S E L A K T U E L L Gute Noten für die Verwaltug T E X T: M A D E L E I N E I M H O F U N D N AT H A L I E G R I L L O N «Schicken Sie ihn vorbei» In der Abteilung Lehraufsicht beaufsichtigen sechs Berufsinspektorinnen und -inspektoren unter der Leitung von Agathe Mai die berufspraktische Bildung der rund 4600 Jugendlichen in den Lehrbetrieben. Sie betreuen zusammen 160 Berufe, wirken bei schwierigen Situationen als Mediatoren und führen dann möglichst konstruktive Gespräche mit Berufsbildnern und Lernenden. Dazu gehört auch, dass man zum Teil persönliche Beziehungen zu den Verantwortlichen in den Lehrbetrieben entwickelt. So erzählt zum Beispiel Karl Meyer, dass er bei den Bäckern und Konditoren Kosten, Gebühren Weiss nicht, keine Antwort 14 negativ positiv 15 immer auf die Confiserie Pellmont zählen konnte. Falls es mit Jugendlichen in anderen Lehrbetrieben zu Diskussionen kam, hätte man ihm bei Pellmont immer Bescheid gegeben: «Schicken Sie ihn uns mal vorbei.» Meistens hätten sie dann bleiben können. «Schade, dass das Geschäft aufgegeben wird», so Meyer. Zudem sind die Berufsinspektoren bei der Auswahl von Lehrbetrieben beteiligt und bilden neben andern Aufgaben in Kursen die neuen Berufsbildnerinnen und Berufsbildner aus. Nah dran sein Bei Amtsleiter Marbach, der stellvertretenden Amtsleiterin Trudi Zurschmiede und ihrem kleinen Stab schliesslich Oben: Die Abteilung Lehraufsicht v.l.n.r.: Martin Kohlbrenner, Berufsinspektor; Agathe Mai, Leiterin und Berufsinspektorin; Karl Meyer, Berufsinspektor; Gabriel Brodmann, Berufsinspektor (nicht im Bild: Brigitta Spalinger, Berufsinspektorin; Walter Egloff, Berufsinspektor). Das Sekretariat v.l.n.r.: Pia Englert, Thomy Kistler, Virginie Bermond, Dragica Vuleta, Silvia Banfi (nicht im Bild: Racine Peter, Lernende). laufen die Fäden zusammen, hier finden sich auch Rechnungs- und Subventionswesen und die Arbeiten zur Revision des kantonalen Berufsbildungsgesetzes. Trudi Zurschmiede ist auch Projektkoordinatorin und derzeit unter anderem sehr damit beschäftigt, das neue Bundesgesetz über die Berufsbildung umzusetzen. «Zur Zeit sind viele Baustellen offen», sagt Christoph Marbach, «wir müssen eng mit allen Partnern in der Berufsbildung zusammenarbeiten, und das sind nicht wenige. Wir müssen nah dran sein.» Die zweite Bevölkerungsbefragung konnte vor kurzem erfolgreich abgeschlossen werden. Eine rege Beteiligung und viele positive Reaktionen sind die erfreuliche Bilanz. Wie schon vor zwei Jahren wurde die Umfrage von mehr als 90 % der interviewten Personen als eher oder sehr sinnvoll erachtet. So konnte die Firma KONSO zwischen dem 18. Januar und 8. März 2005 mit 1510 zufällig ausgewählten Einwohnerinnen und Einwohnern im Kanton Basel-Stadt telefonische Interviews durchführen. Die Befragung soll helfen, die staatlichen Dienstleistungen besser auf die Bedürfnisse der Bevölkerung auszurichten. Nach wie vor lebt ein Grossteil der Befragten sehr oder eher gerne in Basel (96 %) und die allgemeine Zufriedenheit mit der Lebensqualität wird als gut bewertet. Am positivsten schneidet wie schon vor zwei Jahren die Kultur ab mit rund 29 % der Nennungen. An der Spitze der Rangliste lässt sich eine Konsolidierung der Themen beobachten: wie bereits 2003 finden sich das öffentliche Verkehrsangebot, die Mentalität der Basler Bevölkerung, die Lage im Dreiland sowie die kompakte Grösse der Stadt auf den vordersten Positionen. Auch bei den Problemkreisen sind bei den Hauptthemen wenig Verschiebungen zu verzeichnen: Die Liste wird angeführt von Ausländerfragen (14 %) und Kriminalität (13 %), beide mit jeweils rückläufigen Stimmenanteilen. An dritter Stelle folgen mit je 11% der Nennungen die Arbeitsplatzsituation sowie Steuern und Gebühren. Den Abschluss der Top 5 bilden schliesslich Äusserungen zu Regierung, Verwaltung und Politik: Hier waren konkrete Ereignisse die in den Befragungszeitraum fielen, wie der Polizeieinsatz bei der WEF-Demo oder das Abstimmungsergebnis beim Gastgewerbegesetz für das deutlich schlechtere Abschneiden verantwortlich. Nichtsdestotrotz hat die Zufriedenheit mit der kantonalen Verwaltung zugenommen: 2005 erlebten 84,2 % der Befragten den letzten Verwaltungskontakt als sehr oder eher positiv (2003: 80,8 %). Am positivsten fiel die Freundlichkeit auf, gefolgt von Beratung/Hilfe und Erledigung/Ablauf. Verdoppelt hat sich auch der Anteil der Nennungen, welche die kurze Dauer bzw. Wartezeit als positiv vermerken. Es scheint, dass die Abläufe auf Kosten von guter Beratung speditiver und reibungsloser geworden sind, ohne dass jedoch die Freundlichkeit dabei gelitten hat. Möglicherweise hat sich das New Public Management, dessen Vorbereitung in der Verwaltung schon relativ weit fortgeschritten war und das dann vom Grossen Rat zurückgewiesen wurde, in Richtung eines kundenfreundlicheren, aber auch kostenbewussteren Umgangs der Staatsangestellten mit der Bevölkerung ausgewirkt. Kostenbewusstsein und effizienter Mitteleinsatz prägen auch Anderes Dauer, Wartezeit Gesamteindruck Fachkompetenz Erledigung, Ablauf Beratung, Hilfe Freundlichkeit die Einschätzungen der staatlichen Ausgabenbereiche und Sparpotenziale: 14 % der Befragten (rund dreimal mehr als 2003) finden, dass nirgends staatliche Leistungen eingespart werden sollen. Ein ähnliches Bild zeigt sich beim Leistungsausbau, wo 10,3 % der Nennungen keinen weiteren Ausbau wollen. Die Tatsache, dass auch beim Staatspersonal und effizienten Mitteleinsatz die Nennungen zurückgingen, weist möglicherweise darauf hin, dass das Sparpotenzial in der kantonalen Verwaltung in den Augen der Bevölkerung langsam erschöpft ist. Dieses sehen die Befragten am ehesten im Strassenbau und im Missbrauch von Sozialleistungen. Investitionsbedarf sehen sie dagegen noch immer im Bereich Schule/Ausbildung und Familienangebote. Warum war der Kontakt mit der Verwaltung positiv bzw. negativ? 2003 (1248 Antworten) 2005 (1250 Antworten) -10% 0 10% 20% 30% 40% 50%

9 P E R S O N A L 4 0 D I E N S T J A H R E BERNAL MARIA ANGELES Unispital, Lagerbetriebe KAMPE MARGHERITA Unispital, Urologie Pflege KESSELY MAGDALENA ED, Schulbetrieb PSO 3 5 D I E N S T J A H R E ABELLEIRA HILDA MARIA Unispital, Küche BESEDES MARGITA Unispital, Gynäk. Bettenstat. BRÜGGER ULRICH IWB, Planung Fernwärme Gas, Wasser HEUSS ROBERT WSD, Staatskanzlei JUNDT RUTH ED, Schulbetrieb PSO KÜHL VALERIE Unispital, OPS MENZEL DAGOBERT JD, Zivilstandsamt MOHLER ERIKA IV-Stelle Basel-Stadt, Logistik PANFALONE ARLETTE UPK, Wohnheim Spektrum RIEDRICH FRANZ UPK, Finanzen + Controlling ROHRER ISABELLE Unispital, HNO-Bettenstation 8.1 SCHATZ ALFRED IWB, Öffentliche Beleuchtung SCHENKER ANDREAS ED, Schulen /GKG SEILER WALTER Unispital, Akut Geriatrie SIEGRIST MARGRIT Unispital, Nephrologie STEINER LUCIA Unispital, Intensivmedizin STUDER HERMANN ED, Schulbetrieb WBS I TSCHUDI WERNER ED, Schulbetrieb GL VÖLKER ROBERT Felix Platter Spital, Direktion VON ARX BRUNO BVB, Carroserie VUJASINOVIC MILICA Unispital, Therapie-Dienste WALDMEIER PETER BD, TBA / Verkehrsbauten WEIDMANN IRENE ED, Schulbetrieb OS ZIMMERMANN RAINER Kapo, VA/MK, OBZ, Rechtsd. 3 0 D I E N S T J A H R E Dienstjubiläen APPEL JEANINE ED, Schulbetrieb PSW BÄCHLIN ANDREAS SD, Gesundheitsdienste BASLER VERA Unispital, Pathologie BASLER CHRISTINE Unispital, Mutter und Kind BINER FRANZ BD, HPA/Hochbau BÜRGI SIBYLLE ED, Betrieb Staatl. KG BURRI ULRIKE ED, Ressort Dienste, Heilpädagogische Schule CHRISTEN MARTIN ED, Ressort Dienste, Finanzen & Controlling DALLE CARBONARE VERENA Unispital, Labor Exp. Hämatologie DOMINÉ EDITH Unispital, Mutter und Kind EICHER CHRISTINE ED, Schulbetrieb OS FORSTER MARIANNE ED, Schulbetrieb DMS/FMS FRAGA JOSE Unispital, Geschirrwaschzentrale GUTZWILLER HELENE Unispital, Audiologie/Neuro-Othologie GYSIN DIANA SD, Öffentliche Zahnkliniken Basel HOTTINGER SUSANNE SD, Gesundheitsdienste JÄGGI ESTHER SiD, Rettung/Dienste BFW KAMBER EVELYNE ED, Schulbetrieb DMS/FMS KANDEL BRIGITTE Unispital, OPS KASPER ROLF IWB, Messdatenmanagement Bewirtsch./Admin. LADNER ESTHER ED, Schulbetrieb PSO LANDMANN CHRISTINE Unispital, Radio-Onkologie MEIER ROLF FD, Finanzverwaltung MOSER ERNST Unispital, Bettenzentrale MOSSO ANTONIA Unispital, Küche NEMEC HORST WERNER Unispital, Radiologische Physik NIEDERHAUSER JAKOB IWB, Anschlussleitungen Bau/Montage NOBS ROSMARIE ED, Gebäudeunterhalt KG RECHER FRANZ FD, Pensionskasse ROST BARBARA KJPK, Kinderpsychiatrische Abt. SCHALLER HÉLÈNE Felix Platter Spital, Übergangspflege SCHAUB HANS-PETER ED, Ressort Hochschulen SCHLÄPFER HANSUELI Felix Platter Spital, Physiotherapie Ortho SCHWAB SUZANNE JD, Handelsregisteramt STAMM MARIE-LOUISE JD, Appellationsgericht STECK HEINZ BD, TBA / Stadtreinigung STUDER PETER FD, STV NP STUDER MARCEL SiD, Dienste/MiZi SUTTER ERWIN ED, Ressort Dienste, Sonderschulh. Zur Hoffnung VICENTINI PAULA Unispital, Patientenwesen OM VONDER MÜHLL GEORGES JD, Zivilgericht WALDNER BIRGITTA Unispital, Ergotherapie WEGMÜLLER DANIEL ED, Ressort Sport ZUEFLE ELSE Unispital, Operative Intensivbehandlung ZVEKAN SUSANNA Unispital, Medizinische Poliklinik 2 5 D I E N S T J A H R E BARTH ANDREAS WSD, Staatsarchiv BECKERS GERTRUIDIS Unispital, Chirurgie 7 West BRIGGS SONJA Unispital, Gynäk. Bettenstat. BUBENDORF MARKUS BVB, Fahrdienst Chauffeur CHIAVI BRUNO BD, HPA / Hochbau CISSÉ SABINE Unispital, Notfallstation DE BELLIS MAJA ED, Betrieb Staatl. KG DURAND DOMINIQUE Unispital, Objektgruppe 1 FERRACIN FABRIZIA Unispital, Labor Infektiologie FIECHTER BRUNO Kapo, AZD/Krim.Techn.Abt. FÜCHTER JOSEPH Unispital, Rechnungswesen GERHARD URS UPK, Abt. Klinische Psychologie HUGUENIN GERARD BD, TBA / Stadtreinigung JOLY GERARD BD, Stadtgärtnerei / Unterhalt KOHLER MARCEL JD, Staatsanwaltschaft KRASSAI MARTINA ED, Schulbetrieb PSW KRIEG DANIELA ED, Schulbetrieb PSW LAPEYRADE SERGE Unispital, Küche LUTZ ANNELIES ED, Ressort Dienste, Förderstätte Riehenstr. MEYER KOEBI ED, Verwaltung GL NGUYEN TRI THE BD, Stadtgärtnerei / Unterhalt NYFFENEGGER HEINZ BD, Amt für Umwelt und Energie PLUSKOTA JEAN BVB, Garagendienst Rank PÖDER WALTER Unispital, Ressort Entwicklung Gesundheitsberufe RAITH MIGMAR ED, Betr. OS Riehen/Bett RUFER FRED BD, HPA / Hochbau-Werkstätten SAEZ ANTONIO Felix Platter Spital, Küche SCHMIDT MARIE THERES Felix Platter Spital, Bettenstation Passerelle SCHNEIDER MARKUS Unispital, Anästhesie SCHWEITZER PHILIPPE UPK, Küche STEINLE ROLF SiD, Dienste/Waaghof STOJANOVIC MIROLJUB BVB, Carroserie STOLL BEAT JD, Vormundschaftsbehörde THOMMEN JACQUELINE Unispital,Chir. Poliklinik Adm VOCK VERENA SD, Öffentliche Zahnkliniken Basel WENGER WOLFGANG IWB, Versorgungsleitungen Netz 3 WILLEMIN LUCIEN FD, STV Abt. Dienste ZIMMERLI HANS RUDOLF ED, SfG-Bildung ZWICKER JOSEF WSD, Staatsarchiv 2 0 D I E N S T J A H R E ALTHAUS RUTH Felix Platter Spital, Klinisches Labor ANSELMETTI ROMANA ED, Basler Denkmalpflege BASCHNONGA MARKUS BD, Amt für Umwelt und Energie BERKES PETER ED, Kunstmuseum Basel BIR CHRISTINE SD, Öffentliche Zahnkliniken Basel BITZER JOHANNES Unispital, Poliklinik UFK Aerzt BLANK ERNST BD, TBA / Stadtreinigung BLÄSI ANDREAS Kapo, VA/Ress. Prävention BREITENFELD GABRIELA ED, Ressort Berufsbildung BROGLY FRANCESCA Unispital, Telefonzentrale BRUNNER GABRIELA ED, Betr. PS Riehen/Bett BRÜTSCH DECKER MARIE-THERESE Unispital, Medizin 5.1 BÜCHLER KURT ED, Betrieb Staatl. KG BURCKHARDT MARTIN JD, Vormundschaftsbehörde BÜRGLER URSULA SD, Gesundheitsdienste CALI ALFIA ED, B/R Gebäudeunterhalt CHRYSSOSTOMOU CHRISTINA UPK, L Langzeitrehabilitation D AURELIO ELENA Unispital, Objektgruppe 4 DILL REGULA ED, Ressort Berufsbildung EGGENSCHWILER PETER JD, Departementssekretariat FERNANDEZ DELIA SiD, Stab SiD/LV und AS FRANCKE STEPHAN BVB, Garagendienst Rank GESIERICH RENÉ IWB, Betrieb Wasser, öffentliche Brunnen HOWALD CHRISTINE Unispital, Medizin 7.1 HUBER BEAT BVB, Fahrdienst Wagenführ IMMELI HANS-JÜRG BVB, Teamleiter Fahrbetr. JABRANE NICOLE Unispital, Kurzzeitklinik KAPPLER BEATE Unispital, Neurochir. Ueberwach. KÄSERMANN HANS-JÖRG Kapo, AGF/Si+Trsp KLAUSER DENISE Unispital, Hämostaselabor KREMO GABRIELLE JD, Appellationsgericht KRONIG GUIDO BVB, Elektr.Abt./Elektron KRUG STEPHAN BVB, Kontrolldienst LANGER NANCY Unispital, Chirurgie 6 Ost LEHMANN FRANZ BVB, Fahrdienst Polyvalen LORENZ NORBERT BVB, Fahrdienst Polyvalen MAURER JÜRG Unispital, WHC Aerzte MEERWEIN MARGRIT ED, Schulbetrieb WBS I NEIGER URS BD, Stadtgärtnerei / Unterhalt NESS FRANZ WSD, ÖAK OCHSNER WERNER SiD, Rettung/Sanität OTTENBURG HANS Unispital, Betriebseinrichtungen PAGLIALUNGA MARIA Felix Platter Spital, Rheumatologische Poliklinik POLAT YASA Unispital, Anästhesie PRETOT ROBERT Unispital, Betriebstechnik PROBST RUDOLF Unispital, HNO Aerzte RAMOS MANUEL Unispital, Gebäudereinigung RÖHRIG WOLFGANG ED, Schulbetrieb WG/WMS RUTSCHMANN ERWIN BD, TBA / Werkstätten RYCHEN MONIQUE Unispital, Chirurgie 4 Ost SANTOLI TERESA Unispital, Objektgruppe 1 SCHREI ELISABETH ED, KKL EK Heilpäd. SCHÜRCH MARKUS BVB, Carroserie SCHWAB BRUNO SiD, Rettung/Zivilschutz SCHWIZER EVELINE Kapo, AZD/DfKPT/Einsatzzentrum SIMONETT MARTINA ED, Betrieb Staatl. KG SPIESER BENOIT BD, Stadtgärtnerei / Unterhalt SPRING FRITZ BD, ProRheno STEINER BEAT SiD, Rettung/Dienste BFW STICH JACQUELINE IV-Stelle Basel-Stadt, Abklärungsdienst STRELECEK ANTON Kapo, KFS/Katastrophenorg. STRUB-BURCKHARDT CHARLOTTE JD, Jugend, Familie & Prävention SULZER NORMA Unispital, Dermat.Klinik Sekretariate TASSOPOULOS MARLIES ED, Betr. PS Riehen/Bett TIMUS SUSANNE Unispital, Kurzzeitklinik VÖGELE THOMAS Unispital, Nephrologie VON RODA BURKARD ED, Historisches Museum Basel VOYAME ERNEST BD, HPA / Hochbau WEBER CHRISTA Unispital, OPS WITTENSÖLDNER CÉCILE Felix Platter Spital, Bettenstation Passerelle WÖLFLI YVONNE Unispital, Akut Geriatrie ZAUGG RUTH Unispital, Personalarztdienst ZURFLUH FELIX BD, TBA / Werkstätten

10 N A C H G E F R A G T Im Schuljahr 2000/2001 startete am Gymnasium Bäumlihof die erste Sportklasse im Kanton Basel-Stadt. Die Schülerinen und Schüler des damaligen ersten Jahrganges haben nun in den vergangenen Wochen die Maturaprüfungen abgelegt, am 25. Juni erhielten sie ihr Reifezeugnis (Anmerkung der Redaktion: Dies war nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe). Auch an der Weiterbildungsschule wurde im Schuljahr 2002/03 ein Sportklassenprojekt lanciert. Nach zwei Jahren (Dauer der WBS) absolvierten die Schülerinnen und Schüler die WBS-Abschlussprüfungen. Aus dem Projekt wurde nach befriedigenden Evaluationsberichten ein Definitivum. Dies soll nach Abschluss der Evaluation in den Sportklassen am Gymnasium jetzt auch erreicht werden. Der Entscheid fällt im Oktober Rolf Schrämmli, sie sind Sportlehrer am Gymnasium Bäumlihof, Mitinitiant der Sportklassen und jetzt seit 5 Jahren Betreuer der Gymnasialsportklassen. Was bieten denn die Sportklassen so besonderes im Vergleich zu den Regelklassen? Es geht darum Schule und Sport unter einen Hut zu bringen. Dazu braucht es spezielle Voraussetzungen: Eine Pflichtstundenzahlreduktion (4 6 Std. weniger), kleine Klassen (Max. 18 Schülerinnen und Schüler), Lehrkräfte die Verständnis haben und bereit sind einen Mehraufwand zu leisten, ein verdichteter, kompakter Stundenplan (5 Tage-Woche, Trainingsfenster, Schule nur bis Uhr), Freistellungen wenn bei Rolf Schrämmli v.l.n.r.: Rolf Schrämmli (Betreuer Sportklassen), Anna-Katharina Schmid (Konrektorin), Peter Lüscher (Rektor) das Training in die Schulzeit fällt, Individuelle Betreuung (Eine Art Nachhilfestunden bei Freistellungen oder bei längerer Abwesenheit), eine gosszügige Urlaubsregelung und eine Begleit- oder Betreuungsperson, die alles organisiert und koordiniert. Was sind die Voraussetzungen, um in einer Sportklasse am Gymnasium Bäumlihof aufgenommen zu werden? Es gibt schulische und sportliche Kriterien. Schulisch muss eine Empfehlung fürs Gymnasium vorliegen. Im sportlichen Bereich sollte ein Kandidat oder eine Kandatin für die Sportklasse regionale Spitze sein oder einem nationalen Kader angehören. Der Trainingsaufwand sollte ca. 10 Stunden betragen. Dazu muss eine Empfehlung von Trainer, Verein oder Verband vorliegen, die bestätigt, dass ein Potential für eine zukünftige nationale Ebene vorhanden ist. Sind die Absolventinnen und Absolventen der Sportklassen auf dem selben schulischen Niveau wie ihre Kolleginnen und Kollegen der «normalen» Klassen? Ja, das muss so sein. Es wird keine «Matura light» angeboten. Eine Schülerin oder ein Schüler der Regelklasse kann jederzeit bei entsprechenden sportlichen Leistungen in die Sportklasse wechseln. Umgekehrt muss auch ein Übertritt von der Sport- in die Regelklasse problemlos möglich sein. Es wurden auch schon klassenübergreifende Tests durchgeführt wobei die Sportklasse gut abgeschnitten hat. Was bedeutet die Auszeichnung «Swiss Olympic Partner School», die das Gymnasium Bäumlihof von Swiss Olympic erhalten hat? Sehr viel! Sie beweist unsere hohe Qualität, denn die Anforderungen von Swiss Olympic sind gross. In der Schweiz T E X T: J A K O B G U B L E R ] F OTO : Z V G haben nur 21 Schulen diese Auszeichnung erhalten, darunter nur gerade 4 Gymnasien. Wir sind zudem die einzige Schule der Schweiz, die ohne Verlängerung der Schulzeit auf der Sekundarstufe 2, Sportklassen anbietet. Was war bisher der grösste sportliche Erfolg einer Schülerin oder eines Schülers von Ihnen und was sind Ihre Träume für die Zukunft? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Wir haben in unseren 5 Sportklassen (1. bis 5. Gymnasium) insgesamt 75 Schülerinnen und Schüler. 25 von ihnen waren bei Schweizermeisterehrungen schon auf dem Podest. Einige waren schon an Weltmeisterschaften, oder Europameisterschaften. Aus der aktuellen Maturaklasse könnte man die erfolgreiche Leichtathletin und Basler Sportlerin des Jahres 2004, Deborah Büttel, oder die Panathlonpreisträgerin 2004 Hülya Caliskan, welche an der Judo EM den ausgezeichneten 4. Platz belegte, speziell erwähnen. Natürlich könnte ich auch noch viele andere Namen nennen. Der Trainingsaufwand beträgt oft bis zu 20 Stunden pro Woche. Ich glaube aber, dass der Zenit sowieso erst nach dem Abschluss der Schulzeit erreicht wird. Da bin ich gespannt wer einmal die Schweiz an Olympischen Spielen vertreten wird. Wie sieht Ihr Fazit aus nach 5 Jahren Sportklassen? Das Projekt Sportklassen ist ständig evaluiert worden, zudem wurde es von einem Beirat begleitet. Wir konnten somit immer Verbesserungen vornehmen und die positiven Momente vertiefen. Ich bezeichne dies gerne als «eine rollende Planung». Das war und ist immer noch spannend. Mir macht es grosse Freude zu sehen, wie sich die Schülerinnen und Schüler entwickeln, wie sie lernen zu planen und das Zeitmanagement in den Griff bekommen. Um so erfolgreicher die Schülerinnen und Schüler sind um so besser müssen sie planen. Ganz wichtig ist auch, dass die Schulleitung (Rektor Peter Lüscher und Konrektorin Anna-Katharina Schmid) sowie die involvierten Lehrkräfte das Projekt Sportklassen unterstützen. Das werte ich als sehr positiv. Weitere Informationen zu den Sportklassen unter www gbbasel.ch Sportklassen B A S E L A K T U E L L M U S E U M S - T I P P Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig «Augenblicke» Gesichter aus der Antike Neue Begegnungen in alten Kulturen Göttin und Mensch, Dämon und Tier, Du und ich: In dieser Mittwoch-matinée wählen Sie selbst die Gesichter aus, die Sie näher kennen lernen möchten. Sie machen sich Ihr eigenes Bild von Ihrem antiken Gegenüber und tauschen sich mit den anderen Teilnehmenden darüber aus. Sie bekommen mythische und historische, freundliche und abschreckende Gesichter und ihre Geschichten vorgestellt und werden durch die Sammlung antiker Keramik und Skulpturen geführt. Mittwoch, 13. Juli, Uhr, St. Albangraben 5, Basel Kosten: CHF 10., ohne Anmeldung M U S E U M S - T I P P Museum der Kulturen Basel Ikat Weberei in Westafrika Ein Webkurs für Erwachsene Unter kundiger Anleitung von Komory Fofana und Ibrahim Coulibaly von der Côte d Ivoire stellen Sie ein Ikatgewebe her. Sie bereiten eine Kette zum Färben vor, bauen einen Schmalbandwebstuhl auf, richten diesen ein und weben darauf Ihr Ikatgewebe. Die Textilrestauratorin Ursula Klingelfuss leitet das Ikatfärben und die Ethnologin Claudia Steiner gibt einen Einblick in den westafrikanischen Alltag. 8. bis 12. August, Uhr, Kosten: CHF 750. Anmeldung: Museum der Kulturen Basel, Augustinergasse 2, Tel , info@mkb.ch M U S E U M S - T I P P Konversationskurs in Deutsch im Museum Ein Angebot der Volkshochschule Beider Basel (VHS) und der Museumsdienste Basel Möchten Sie sich durch die Objekte im Museum zu Gesprächen anregen lassen? In diesem Kurs können Sie Ihren mündlichen Ausdruck verbessern, den Wortschatz erweitern und dabei Basler Museen entdecken. Niveaustufe A2/B1 jeweils Donnerstag, 18. und 25.8., 1., 8., 15., 22. und , Uhr Treffpunkt: Kunstmuseum Basel, St. Alban-Graben 16 Kosten: CHF 175., Dozentin: Erika Jäggi Information und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, Tel Anne-Käthi Wildberger, Antikenmuseum Gaby Fierz, Museum der Kulturen Corinne Eichenberger, Museumsdienste Basel F O N D AT I O N B E Y E L E R 12. Juni 12. September 2005 PICASSO surreal Ist Picasso genau wie Max Ernst oder René Magritte Surrealist gewesen? Zwischen 1924 bis 1934 pflegte er zumindest enge Beziehungen zur surrealistischen Bewegung und entwickelte eine unabhängige Variante eines «Suprarealismus», wie er es selbst nannte. Die Ausstellung Picasso surreal ist die erste überhaupt, die sich diesem grossartigen, noch wenig bekannten Werkabschnitt in umfassender Weise widmet. Präsentiert werden zahlreiche bedeutende Gemälde, Plastiken, Zeichnungen, druckgraphische Blätter und Manuskripte, die zum grossen Teil aus dem Pariser Musée national Picasso nach Basel kommen. Die über 150 Werke vermitteln ein bewegendes Bild dieser vielleicht persönlichsten und zugleich geheimnisvollsten Werkphase des grossen Meisters. Geprägt ist sie nicht zuletzt durch die Begegnung mit Marie- Thérèse Walter, die ab 1927 Picassos Geliebte ist. Des Weiteren werden Schlüsselwerke aus der Zeit von 1935 bis 1939 gezeigt. Denn am Vorabend des Zweiten Weltkriegs erhielt Picassos Form des Surrealismus eine neue Richtung, die politisches Engagement und poetische Revolution miteinander verband. In Führungen und begleitenden Workshops für Kinder und Erwachsene folgen wir dem Geheimnisvollen in Picassos Bildern. Pablo Picasso Figure (Femme assise), 1930 Workshop Für Gruppen aller Schulstufen bis zum 12. Schuljahr: Montag bis Donnerstag Uhr, bis max. 25 SchülerInnen. Kosten: SchülerInnen bis 19 Jahre, Fr (exkl. 7,6% Mwst.), Eintritte gratis (BS/BL) Für Erwachsene oder Kinder Montag bis Donnerstag, Dauer: 2V Stunden Preis: Nach Absprache Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen Fondation Beyeler, Baselstr. 101, CH-4125 Riehen Tel , Fax fuehrungen@beyeler.com

11 B L I T Z L I C H T Treffen mit den ehemaligen Mitgliedern des F OTO S : E R W I N Z B I N D E N Regierungsrates Der Regierungsrat in corpore hat sich am 10. Mai mit den ehemaligen Mitgliedern des Regierungsrates zum traditionellen Nachtessen getroffen. Dieser Anlass mit den Partnerinnen und Partnern findet einmal pro Jahr statt. Nicht teilnehmen konnten in diesem Jahr Veronika Schaller, Karl Schnyder und Ueli Vischer. Das von Regierungspräsident Ralph Lewin aus seinem Aufgabengebiet zusammengestellte Programm sah zuerst einen Apéro in der Bar Rouge vor (wegen Ralph Lewins Verwaltungsratsmandat bei der Messe und nicht wegen der neuen Rot-Grünen Mehrheit in der Regierung). Anschliessend ging es mit einem BVB-Bus zum EuroAirport, wo nach einer Führung durch das Flughafenareal ein Nachtessen in der VIP-Swiss-Lounge offeriert wurde. Die Stimmung war locker und gut. Der Anlass bot aber auch Gelegenheit, über die Regierungstätigkeit von einst und heute zu diskutieren. Christoph Eymann und Susanne Cornaz im Bus zum Flughafen Im Vordergrund: Doris Gysin, stehend: Eugen Keller Rene Kamm, CEO Messe Schweiz, bei der Begrüssung in der Bar Rouge Jörg Schild bei der Sicherheitskontrolle am EuroAirport Paula Lewin, Christa Conti und Christoph Stutz (v.l.n.r.) Jörg Schild, Rene Kamm, Judith Schild (v.l.n.r.) Lukas und Marischa Burckhardt Hansruedi Schmid, Christine Schmid, Corinne Eymann-Baier In der EuroAirport-Business-Lounge: Barbara und Hans Martin Tschudi Flughafendirektor Jürg Rämi, Carlo Conti Hans Rudolf Striebel, Guy Morin, Remo Gysin Barbara Schneider, Eva Herzog, Guy Morin, Mathias Feldges Ralph Lewin, Peter Facklam, Christine Facklam 20 21

12 K U R Z U N D B Ü N D I G V E L O G R U P P E Tourenprogramm Juli bis September Juli Treffpunkt: 9:00 Uhr St. Jakob/Gartenbad Muttenz Rheinfelden Zeiningen Wegenstetten Schupfart Flugplatz* Möhlin Augst Muttenz ı 70 km hügelig Tourenleiter: Kurt Isler 28. Juli Treffpunkt 9:00 Uhr Lange Erlen/Ressliryti Weil Binzen Fischingen Britschenhöfe Wintersweiler Welmlingen Bad-Bellingen* Efringen-Kirchen Schliessi ı 95 km, hügelig Tourenleiter: Wolfgang Schurter 11. August Treffpunkt: 9:00 Uhr St. Jakob/Gartenbad Liestal Sissach Rothenfluh Anwil* Kienberg Frick Mumpf Muttenz, ı 85km, 1 Steigung Tourenleiter: Kurt Isler 25. August Treffpunkt: 8:00 Uhr St. Jakob/Gartenbad Liestal Sissach Hauenstein Olten Niederbuchsiten* Langenbruck Basel, ı 100km, alpin Tourenleiter: Wolfgang Schurter 8. September Treffpunkt: 9:00 Uhr Lange Erlen/Ressliryti Weil Egringen Riedlingen Tannenkirch Kandern Endenburg* Steinen Schliessi ı 60km, hügelig Tourenleiter: Kurt Isler 22. September Treffpunkt: 9:00 Uhr Allschwil/Zoll Hegenheim Hagental Bettlach Fislis Ferrette Dulisdorf Hippoltskirch Kiffis* Wollschwiler Oltingue Leymen Neuwiller Allschwil ı 55km, hügelig Tourenleiter: Wolfgang Schurter *= Pause mit Einkehr Bei unsicherer Witterung am Vorabend zwischen 18 und 19:30 Uhr bei den jew. Tourenleitern tel. anfragen. Wolfgang: , Kurt: P E N S I O N I E R T E N F O R U M Programm «Gipfeli-Treffen» in der Cafeteria des Kantonsspitals Basel am 10. August, 12. Oktober und 7. Dezember 2005, jeweils um 9.30 Uhr. 27. Juli 2005 Nachmittagswanderung mit Beni Wolf 3. August 2005 Ausflug nach Ettenbühl (D) 6. September 2005 Ausflug nach Riquewihr ins Hansi-Museum Im Oktober 2005 Wanderung mit Beni Wolf Für das Vorbereitungsteam: Edith Hasler, Birsigstrasse 10, 4054 Basel, Tel Interessenten, die noch nicht in unserer Adressliste vermerkt sind, wenden sich bitte an Klaus Wagner, Lenzgasse 28, 4056 Basel, Tel I N F O Ausstellung zur Stadtentwicklung Zur Zeit wird in Basel eindrücklich viel geplant und gebaut: Nordtangente, Campus, ProVolta, Erlenmatt sind die Projekte, die Basels Zukunft im Norden entscheidend prägen werden. Eine Ausstellung des Baudepartementes in der Voltahalle wird die Entwicklungen fassbar und erlebbar machen: 16. bis 28. September in der Voltahalle. S E M I N A R T I P P Wissen aktiv vermitteln (Nr. 521) Müssen Sie in Ihrer Arbeit auch fachspezifische Instruktionen oder Referate planen und durchführen? Sind Sie sicher, diesen Wissenstransfer stets professionell und anregend gestalten zu können? Kennen Sie die wichtigsten Methoden einer wirkungsvollen Wissensvermittlung? Getreu dem Motto «Das Bessere ist des Guten Feind», werden Sie nach dem Besuch dieses Seminars Ihre Lehrtechniken weiter verbessern können: Das Meistern schwieriger Anfangssituationen Aktivierende Methoden in der Erwachsenenbildung Lernwirksame und kreative Vortragsformen Visuelle Gestaltungsformen Transfer des Gelernten in den Berufsalltag Nutzen Sie auch die Chance, sich mit Seminarteilnehmenden aus anderen Bereichen auszutauschen und neue Ideen aufzunehmen. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! P E R S O N A L Friefhofsglöcknerin 51 Jahre hat Jeanette Lüttin als Pförtnerin des Wolfgottesackers gearbeitet und täglich die Glocke geläutet, bevor sie das Tor schloss. Jetzt ist sie mit 85 Jahren in Pension gegangen. I N F O Sparen und profitieren Es gibt immer wieder Firmen, welche bereit sind, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Arbeitgebers Basel- Stadt (Departemente, Spitäler, BVB und IWB) auf ihre Produkte oder Dienstleistungen Rabatte zu gewähren. Als Schwierigkeit zeigt sich, dass die Information über diese Vergünstigungen oft nur einem kleinen Kreis bekannt ist. Es fehlt eine zentrale Informationsmöglichkeit, welche die Rabatte möglichst umfassend aufzeigt. Der Zentrale Personaldienst wurde beauftragt, die Verwaltung einer solchen Rabattliste zu übernehmen. Wir suchen: Firmen in der Region Basel (Schweiz, Deutschland, Frankreich), die bereit sind, jeder/m einzelnen Mitarbeiter/in Rabatt zu gewähren (also keine Sammelrabatte z.b. ab dem 100. Käufer/Abonnenten), und mindestens 10% Rabatt ohne Befristung oder für mindestens 1 Jahr anbieten. Wenn Sie eine Firma kennen, die bereit ist, Rabatte zu diesen Rahmenbedingungen zu gewähren, dann können Sie diese unter Angabe einer Kontaktperson und Telefonnummer der Firma dem Zentralen Personaldienst melden an Frau Marianne Meier, marianne.meier@bs.ch, oder Tel Sie nimmt dann mit der Firma Kontakt auf und klärt sämtliche Details. Kommt eine Vereinbarung mit der gemeldeten Firma zustande, erhalten Sie als Dankeschön für Ihr Engagement einen Innerstadt-Einkaufsgutschein im Wert von 100 Franken. Dabei gilt: Ein Gutschein pro Vereinbarung an die Person, welche die Möglichkeit als erste gemeldet hat. Können mit mindestens 30 Firmen Rabattvereinbarungen getroffen werden, wird die Zentrale Rabattliste voraussichtlich im Januar 2006 im Intranet lanciert. Aus organisatorischen und Kostengründen können die Pensionierten leider nicht bei der zentralen Rabattliste eingeschlossen werden. Wir hoffen auf Ihr Verständnis. Rabatt gefällig? Es liegt in Ihrer Hand! Wir helfen gerne mit! Z E N T R A L E R P E R S O N A L D I E N S T B A S E L - S TA DT V E R A N S TA LT U N G S H I N W E I S Grosse Politik ganz nah und wir können mitmachen Jeder dritte Franken wird heute im Austausch mit der EU verdient. Die EU ist äusserst wichtig für das Wirtschaftswachstum und den Erhalt unserer Arbeitsplätze, in Basel-Stadt noch mehr als anderswo. Mit der Ausdehnung der Personenfreizügigkeit sichern wir uns den Zugang zum wachsenden Binnenmarkt der EU, auch mit grossen Chancen für die schweizerische Exportwirtschaft. Mit der Abstimmung vom 25. September 2005 erhalten wir Gelegenheit ein Zeichen zu setzen für Wachstum und Ausgleich in einem friedlichen Europa, ein Wachstum, das den ärmeren Gegenden Europas Entwicklungschancen und der Schweiz erst noch den dringend nötigen Schwung verleiht. Der Regierungsrat lädt Sie deshalb zur aktiven Auseinandersetzung mit dieser wichtigen Abstimmung ein. Die Veranstaltung findet statt am 23. August 2005, im Rathaus (Grossratssaal) Bundesrat Dr. Joseph Deiss und Regierungsratspräsident Dr. Ralph Lewin werden ihre Haltung erläutern. Reservieren Sie sich das Datum. Zahlreiche Persönlichkeiten werden Ihnen beim bilateralen Apéro Red und Antwort stehen. I N F O Die Sinne erleben Kinderfest im Tagesheim St. Johann Am 16. April hat das Tagesheim Kids & Co. St.Johann, das 30 Tagesbetreuungsplätze für Kinder von Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung bietet, seine Türen geöffnet für ein wunderbares Kinderfest. Unter dem Motto «Die Sinne erleben» konnten Kinder (und auch Erwachsene!) liebevoll gestaltete Programme zu den Themen «Bewegen - Fühlen Hören Sehen - Tasten» ausprobieren und selber experimentieren. Das Fest bot auch neuen Interessierten Gelegenheit, sich über das Kinderbetreuungsangebot der zu informieren und das Haus kennenzulernen. Weitere Informationen zur Tagesbetreuung finden Sie unter intranet.bs.ch/arbeiten-bei-bs I N F O Der kollektive Klick. ÖKK hat sich auch im Bereich E-Business als Vorreiterin profiliert und bietet schon seit längerem individuelle Prämienberechnungen via Internet an. Der Erfolg dieses Angebots liegt nicht zuletzt in der einfach zu bedienenden Anwendung, mit der die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr und mit wenig Aufwand ihre persönliche Offerte berechnen lassen können. Die Vertraulichkeit der Daten ist dabei dank entsprechenden Sicherheitssystemen mit modernster Datenverschlüsselung stets gewährleistet. Nun können sich auch Kollektivkunden auf ihre persönlichen Bedürfnisse massgeschneiderte Online-Angebote rechnen lassen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Vergünstigungen des jeweiligen Kollektivvertrages des Kollektivvertrages für das Basler Staatspersonal.. Mit ÖKK KOLLEKTIV steht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von BASEL-STADT die ganze Leistungspalette des ÖKK-Angebots zur Verfügung. Sie profitieren von Vergünstigungen auf sämtlichen Zusatzversicherungen, von grosszügigen Rabatten für Kinder und Jugendliche sowie von vereinfachten Aufnahmebedingungen. Neben Spezial-Leistungen im Ausland steht ihnen auch ein vielfältiges Angebot an alternativen Heilmethoden offen. Besuchen Sie uns unter und lassen Sie sich unverbindlich ein auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmtes Versicherungsangebot berechnen. Sie können uns selbstverständlich auch via kontaktieren: enterprise@oekk.ch. Falls Sie lieber anrufen, erreichen Sie uns telefonisch: unter der Gratisnummer

13 Märt Diese Inseratenseite steht allen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Pensionierten von BASEL-STADT gratis zur Verfügung. Den Inseratentext bitte mit folgenden Angaben einreichen per Mail unter per Fax oder per Post an Redaktion pibs, Information und Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, 4001 Basel. 1. Name, Vorname, Adresse, Telefon 2. Arbeitsort 3. Kurztext Die Inserate werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Unleserliche Texte werden nicht berücksichtigt. Weitere Inserate finden Sie im Intranet unter ZU VERKAU FEN Füllinsdorf, Doppel EFH, Südhang mit Aussicht, 61/2 Zi., Galerie, Cheminée, Garten, Grill, 2 Sitzplätze aussen, Abstellräume, Garage mit grossem Parkplatz etc., zum Grossteil renoviert oder Delémont (JU) 2-Familienhaus, freistehend, Garten, Nähe Bahnhof (5 Minuten), Nähe Bellinzona, 3-Zimmer-Haus, Schwimmbad, Garten, Wiese, Wald, ca mc, Schätzpreis Fr , Preis nach Absprache, WESA Modelleisenbahn mit Zubehör, (abends) Vollständiges, gut erhaltenes Schlagzeug (SONOR 2001) Fr Familiengarten BS Forlisrain, ca. 5 Aren. top ausgebaut mit Aussencheminée, Solaranlage, Pergola, Keller. Alles in sehr gutem Zustand, bei Interesse melden unter Freistehendes EFH, 6 Zimmer, mit grossem Umschwung. Preisvorstellung EFH inkl. 1000mC Bauland CHF Ganzes Grundstück EFH plus Bauland 1734mC VB Fr (Gewerbezone mit Wohnanteil) in Büsserach (Thierstein). Dach, Fenster, Heizung auf modernstem Stand. Auch ideal für Tierhaltung. Anschluss an ÖV 50 m zu Fuss oder Römer Jockey Relax Fahrradkindersitz (9-22 kg) mit 2 Kupplungen + Kinderhelm Britax Römer Integra (50 54cm KU), wenig gebraucht, sehr guter Zustand für Fr (NP ca. Fr ). Teutonia Kombi-Kinderwagen Delta Plus mit Babytragetasche, Sportwagenaufsatz + div. Zubehör, sehr guter Zustand für Fr (NP> Fr ). Kinder-Reisebett (Liegefläche 50cm x 100cm), sehr einfach aufzuklappen, älteres Modell, gratis abzuholen. Holz- Kindertisch (B 60cm, L 86cm, H 50cm), gratis abzuholen. Super Nintendospiel 1 Konsole mit 2 Steuergeräten mit 11 Spielen zu verkaufen. Fr. 250., (abends) Damenvelo, Marke Bonanza, rot, Alu. 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Fensterheber, Zentralverriegelung, Radio-Tonband, VP: Fr , Wohnwagen Rapido Club 32 mit Hubdach, Jg.2002, neuwertig, wenig gebraucht, passt in jede Garage mit H.1.98 bei gesenktem Dach, ideal zum Reisen f. 2 Pers. inkl. Vorzelt + Zubehör, Angebot Fr , Neuwertige Motorradjacke IXS, Grösse L, Farbe grün/schwarz, Preis n.v., Trottinette PUKY rot mit Luftpneu, sehr wenig gebraucht Fr. 90., Lattoflexmatratze 160 x 200 Bezug waschbar, wenig gebraucht, 1 J. alt, NP Fr VP Fr Neues Designer-Lowboard «Kronos» von Verardo, bestehend aus: 2 Schubladenelementen (je: B=192cm, T=61cm, H=32cm), Schrankelement (B=128cm, T=45cm, H=128cm), Wandboard (B=128cm, T=35cm, H=6cm) Bild und Preis auf Anfrage, Franches Montagnes/JU: schönes Bauernhaus, 2 gr. Wohnungen, total 300mC. Üblicher Komfort, Scheune u. Stall, Garage, Umschwung 2500 mc, gepflegter Garten mit Teich, sonnige, ruhige Lage, Öl-Zentralheizung, grosse Solaranlage, ÖV: 400m, , ritamarti@freesurf.ch 250 l Aquarium Vision, NP Fr , VP Fr Kindervelo Wheeler Junior, Alu, 3 Gang, Rücktrittbremse, 2 Handbremsen, für ca. 3 6 jährige, 2 J. alt, sehr guter Zustand, NP. 540., VP. 240., Chevrolet Astro 4 x 4 LT, Jg. 1996, 8 Plätze; km, MFK 4/2005; blau Tel: GOLF V 1600 FSI-Sportline, 115PS, 6- Gang, (3-Türen) Shadowblue, km, Top-Zustand mit Klimaautomatik, Telefon, 6 Airbags, aktive Kopfstützen, Radio/CD mit 10 Lautsprecher, 4 neue Winterpneus mit Alu-Felgen usw. umständehalber zu verkaufen. 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Für meine Tochter Querflöte (Anfänger), bis Fr. 300., Kleiner Leiterwagen mit gummierten Rädern, Von staatlichem Kindergarten in Basel: Fischer Technik Baukasten, Freundliche, naturverbundene Frau mit grünem Daumen möchte ihren Traum verwirklichen und sucht in Baselland Wohnung mit grossem Garten in ruhiger Umgebung. Ev. in Bauernhaus, mit ÖV erreichbar, bis Fr /mtl. P , G , ibucher@uhbs.ch

14 Rätsel U K W Dieses Rätsel enthält 22 Namen von Musikinstrumenten U K W Lösungswort Verlost werden 5 Pro Innerstadt Geschenkbons im Wert von je 50 Franken. Senden Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort an: pibs-redaktion, Rätsel, Information und Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, 4001 Basel oder über machen Sie mit auf Bitte Absender angeben! Einsendeschluss: 12. August Das Lösungswort sowie die Gewinnerinnen und Gewinner werden in der September-Ausgabe bekannt gegeben. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Auflösung Preisrätsel pibs Nr. 185 / März 2005 Das Lösungswort lautet: Cupsieger Ausgeloste Gewinnerinnen und Gewinner: Trudi Hummel, Freiburg Daniel Mahler, Basel Joseph Huber, Basel Ruth Maria Leuschner, Basel Gertrud Müller, Basel 27

15 D A M A L S «Opfer der Kinematographie» T E X T: E S T H E R B A U R Das zahme Lasttier trägt unbeeindruckt eines der gefährlichsten Raubtiere, ein Krokodil auf seinem eigenen Rücken Diese Fotografie regt die Phantasie an. Unsere Vorstellung mag ja diesen ungewöhnlichen Transport auf einem anderen Kontinent fraglos anerkennen, trotzdem trifft hier Unvereinbares oder Gegensätzliches unerwartet aufeinander. In gewisser Weise funktioniert diese Fotografie wie ein Witz. Und je weniger man weiss, desto mehr drängt sich die Phantasie in den Vordergrund der Wahrnehmung. Phantasien über den Transport von gefährlichen Krokodilen auf geduldigen Kamelen fussen in unseren Breitengraden selten auf Erfahrung, sondern auf medial vermittelten Vorstellungen: Worten, Texten und Bildern also. Diese Fotografie aus dem Jahre 1908 ist tatsächlich das Produkt einer Art «Mache», einer Inszenierung im Zwischenbereich von «fiction» und «non fiction», zwischen Schauspiel und Dokumentation und das Krokodil ein eigentliches «Opfer der Kinematographie». So formulierte es zumindest der Fotograf Adam David ( ), der Basler Agronom mit Promotion in Zoologie. David arbeitete seit 1897 in Ägypten und organisierte 1906 jährlich Safaris, ausgehend von Khartum im Sudan. Als Tierfänger und Tierjäger belieferte er Tiergärten, so auch den Basler Zoo mit lebenden und Naturhistorische Museen mit ausgestopften Tieren. Mit seinen Fotos und Filmen faszinierte er in Diavorträgen, zahlreichen Artikeln und Büchern das europäische, insbesondere das Schweizer und Basler Publikum. Nicht nur mit der Büchse also, sondern auch mit der Foto- und später mit der Filmkamera jagend war er unterwegs. Der Film übe einen unvergleichlich höheren Reiz aus, schreibt David, weil er die Tiere nicht «photographisch ausgestopft» sondern in ihrer natürlichen Bewegung zeige. Zwei Expeditionen von 1909 und 1910, kamen denn auch im Auftrag der Firma Pathé Frères in Paris zustande. Als Expeditionsführer fungierte Adam David, Kameramann war Alfred Machin aus Paris. Die Filme wurden von Pathé ins internationale Repertoire aufgenommen und weltweit vertrieben. Im Herbst 1908 verfasste David ausserdem eine Artikelserie in den Basler Nachrichten. Die Leser konnten die dazugehörigen Fotografien gleichentags im Schaufenster der Basler Nachrichten bestaunen. Unser Bild entstand bei einer mit viel Aufwand inszenierten Filmszene, die David in der Zeitung vom ausführlich beschreibt: «Also, das Böcklein amüsierte sich am Ufer und wird zunächst kinematographiert. Doch plötzlich wird es in seinem Behagen durch ein mächtiges Krokodil gestört, das auf es zuschwimmt, es packt und fast im selben Moment wieder im Wasser verschwindet! Darauf kommt der Küchenjunge ans Ufer, ist erbost ob des Verschwindens seiner Geiss [...] und eilt davon um die Mannschaft zu holen. [...] Diese stürzt sich mit Geschrei und in heiligem Zorn ins Wasser, Sie wird geöffnet und grosser Hokuspokus der Ziegenbock wird herausbefördert. [...] Auf Einzelheiten dieser Jagdszene einzutreten verbietet mir das Geschäftsgeheimnis! Nur soviel darf gesagt werden, dass es zwischen diesen Szenen Intervalle gibt, wo die Linse nicht arbeitet und wo alles mögliche gemacht werden kann!» Unter anderem, das verrät uns David doch, mussten für die einzelnen Intervalle mit Lanzen einige Krokodile vorpräpariert werden, damit sie halb oder ganz tot ihren Dienst an der Kinematographie erweisen konnten. Der triumphale Sieg über die Krokodile auf jeden Fall fand seinen Abschluss mit dem Transport der beiden mächtigsten Exemplare auf dem Rücken der Kamele ins Lager, wo sie an einem Spiesse gebraten und anschliessend verspiesen wurden. «All dies wurde selbstverständlich kinematographiert. [...]. Wir waren alle froh, als wir den Krokodilsplatz verlassen [...] konnten. [...] Das Lager war von stinkendem Fleisch verpestet und es war Gefahr vorhanden, von dem Trinkwasser krank zu werden, das wir aus genanntem Tümpel, in dem von David an den Oberlauf des Nils, die 28 und im Triumphe wird die mit Lanzen sich noch tote Krokodile befanden, erste von 1907 bis 1908 und die zweite harpunierte Echse ans Ufer gezogen! holen mussten.» 29 Fotonachweis: Staatsarchiv Basel-Stadt, BSL 1003 A 3

16 F O R U M 1. Basel City Marathon Beim ersten Basel City Marathon starten auch einige Läuferinnen und Läufer, die beim Kanton BASEL-STADT arbeiten. Im vergangenen April hat die pibs-redaktion einen Aufruf gestartet mit der Bitte, uns zu schreiben, wer am kommenden 28. August die 42,195 Kilometer lange Strecke unter die Füsse nimmt. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen nun diese sportlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen, die sich bei uns gemeldet haben. Herzlichen Dank für s mitmachen an der Umfrage! Wir wünschen Euch und natürlich auch allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Marathon viel Erfolg und vor allem auch einen einen tollen, unvergesslichen Lauf. Bedanken möchten wir uns auch für die vielen Zuschriften über die speziellen Hobbies der Staatsangestellten. Es ist beeindruckend, wie viele Talente in den verschiedensten Bereichen hier zum Vorschein gekommen sind. Wir werden in jeder pibs-ausgabe eine Person portraitieren. Weitere Vorschläge sind natürlich jederzeit erwünscht unter pibs@bs.ch. Teilnehmer von BASEL-STADT am Marathon vom 28. August 05 RolandBreitenmoser (1) BD, Bauinspektorat Thomas Jauch (2) SiD, Grenzpolizei Urs Flückiger (3) SiD Bereitschaftszug André Roth (4) SiD, Verkehrszug, Kapo BS Brigitte Meles (5) ED, Basler Denkmalpflege Thomas Steg (6) SiD, Sicherheitsabteilung Jürg Hardegger (7) JD, Weibel Bosch Claude, (8) ED,Kunstmuseum Hansruedi Schmid (9) BD, Amt für Umwelt und Energie Urs Gratwohl (10) BD, Werkstätten Frauchiger Benno, (11) BD, Amt für Umwelt und Energie Dunia Lingner (12) ED, Schulhaus Vogelsang Thomas Haberthür, ED Ressort Schulen Marcel Heiniger SiD, Abt. Grenz- und Fahndungspolizei Andreas Kressler, FD, Zentrale Liegenschaftsverwaltung Guido Vogel, WSD, Amt für Sozialbeiträge 30

17 B A S L E R A U G E N B L I C K Musik fürs alltägliche Glück In Nicole Schelkers engerer Familie hat sich bisher niemand durch besondere musikalische Begabung ausgezeichnet. Man brachte Nicoles Engagement zwar grosses Wohlwollen entgegen, doch aktiv war nur die Grossmutter im Kirchenchor. Auch die 28-jährige Primarlehrerin, Sängerin und Gitarristin singt gern, und zwar Eigenkompositionen in rockigem Folk oder folkigem Rock («wie man will») und sie hat damit auch in der Öffentlichkeit Erfolg. Einerseits mit der Band «fields of dew», zum andern solo unter dem Namen «dew» Tau. Angefangen hat die Musikkarriere vor 20 Jahren mit der Gitarre. Erst seit etwa acht Jahren singt Nicole Schelker selber. «Meine Musiklehrer mochten alle immer nur hohe Stimmen, es ging lange, bis ich selber merkte, dass dunkel und etwas rau auch schön sein kann», sagt sie. «dew» war am Anfang ein Duo: Zusammen mit einer Freundin übte sie die Lieder sehr oft am Lieblingsort beim Container-Verladeplatz, wo die spezielle Atmosphäre zwischen Industrie und Wochenend-Ruhe anregend wirkte. «Das war eine sehr schöne Zeit, wir hatten unseren Frieden.» Noch ohne berufliche Verpflichtungen zogen die jungen Frauen am Samstag und Sonntag mit Freunden zu einem Brunch und zum Proben in den Rheinhafen. «Eigentlich waren unsere Freunde daran schuld, dass wir öffentlich auftraten. Sie haben uns fast dazu gezwungen.» Für einmal eine fruchtbare Drucksituation seit dem Debüt im Alpenblick konnten das Duo und später die Band «fields of dew» an allen möglichen Orten in Basel Sudhaus, Carambar, Kuppel, Hirscheneck und mehr, in Zürich und Glastonbury spielen, brachten CDs heraus und schafften es ins Final des Wettbewerbs «Sprungbrett» des Rockfördervereins. Managerin war Nicole Schelker immer selber. Als ihre dew-partnerin vor zwei Jahren nicht mehr mitmachen wollte, habe sie drei, vier Monate «eine Krise geschoben» und schliesslich zusammen mit einer Bassistin und einem Schlagzeuger «fields of dew» gegründet. Ihren musikalischen Weg möchte sie am liebsten bis ins hohe Alter weitergehen Ideen für neue Projekte gibts genug. «Ich sitze nicht viel herum in der Freizeit, sondern ich mache Musik. Das brauche ich zum Glücklichsein.» 32 T E X T: M O N I K A W I R T H F OTO : E R W I N Z B I N D E N 33

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