Der Vorstand erstattet den Verbandsgemeinden Holziken, Kölliken, Safenwil und Walterswil nachfolgenden Rechenschaftsbericht für das Jahr 2008.

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2 JAHRESBERICHT 2008 Der Vorstand erstattet den Verbandsgemeinden Holziken, Kölliken, Safenwil und Walterswil nachfolgenden Rechenschaftsbericht für das Jahr ALLGEMEINES Schwerpunkte im Berichtsjahr waren die Garantieabnahmen bei den ausgeführten Sanierungs- und Ausbauarbeiten der ARA sowie die Arbeiten für den Anschluss der Uerkentaler Gemeinden Bottenwil, Uerkheim und Wiliberg an die ARA Region Kölliken. Auch im Berichtsjahr war der Vorstand wieder stark gefordert. Aufgrund des krankheitsbedingten Ausfalls des Klärwerksmeisters Andreas Baumann musste kurzfristig eine Ersatzlösung gefunden werden. Für den Anschluss der Uerkentaler Gemeinden wurde eine Baukommission eingesetzt, welche die Ausführungsarbeiten begleitete. In der Baukommission nahmen folgende Personen Einsitz: - Guido Beljean Präsident Abwasserverband Region Kölliken / Vorsitz - Peter Lüscher Vorstandsmitglied Abwasserverband Region Kölliken - Hansruedi Loosli Vertreter Abwasserverband Uerkental - Enrico Cavalieri Ing. Büro Zumbach AG, Aarau Das Geschäftsjahr 2008 war für den Abwasserverband Region Kölliken ein erfolgreiches, in finanzieller Hinsicht jedoch ein schwieriges Jahr. Nachdem sich die Uerkentaler Gemeinden für einen Anschluss an die ARA Region Kölliken entschieden haben, musste mit den Ausführungsarbeiten für die neue Druckleitung zwischen Uerkheim und der Gemeindegrenze von Kölliken begonnen werden. Beim Bau der Druckleitung war uns der Wettergott nicht gut gesinnt. Meistens war das Wetter nur an den Wochenenden gut und somit musste die Leitung in mehreren Teilabschnitten erstellt werden. Dank der Flexibilität der beteiligten Unternehmungen konnte die Leitung bis im Herbst doch noch fertig gestellt werden. Auch der Leitungsersatz in der Walkestrasse in Kölliken wurde rechtzeitig auf Ende Jahr fertig gestellt. Die Uerkentaler Gemeinden können somit ihr Abwasser ab dem Jahr 2009 fristgerecht der ARA Region Kölliken zuleiten. Der Betrieb der neuen Anlage war im Berichtsjahr wieder sehr erfolgreich. Die Ablaufwerte konnte jederzeit eingehalten, ja sogar wesentlich unter den Vorgaben des Kantons unterschritten werden. Die Verhältnisse im Einlauf des Vorfluters Uerke haben sich damit wesentlich verbessert. Die Arbeiten am Verbands-GEP konnten nach einem längeren, krankheitsbedingten Ausfall beim Ingenieurbüro, weitergeführt werden. Nachdem der Anschluss des Uerkentals an die ARA Region Kölliken erfolgt ist, müssen auch diese Gemeinden ins Verbands-GEP integriert werden. Bis zum Vorliegen der entsprechenden Entscheide entstand wiederum ein Unterbruch bei der Bearbeitung. Eine Fertigstellung sollte jedoch auf Ende 2009 möglich sein. d:\jahresbericht_2008.doc Seite 2/14

3 2. ORGANISATION 2.1 Verbandsgemeinden - Holziken - Kölliken - Safenwil - Walterswil (SO) 2.2 Vorstand Der Vorstand erfuhr im Berichtsjahr keine Änderung. Gemeinde Mitglied Funktion Kölliken Guido Beljean, Vizeammann Präsident Peter Rytz, Gemeindeammann Vorstandsmitglied Holziken Peter Lüscher, Gemeinderat Vorstandsmitglied Safenwil Jürg Wälti, Gemeinderat Vizepräsident Walterswil Marcel Fischer, Gemeinderat Vorstandsmitglied Administrative und technische Leitung - Präsident:* Guido Beljean Kölliken - Klärwerkmeister:* Andreas Baumann Safenwil - Aktuarin: Elsbeth Ramseier Safenwil - Rechnungsführung: Matthias Müller Finanzverwaltung Kölliken * Technische Leitung 2.3 Personal Andreas Baumann Klärwerkmeister (100 %) Eintritt: 10. September 1990 Holinger Ingenieurunternehmung AG, Bern (Stefan Aeschbach) d:\jahresbericht_2008.doc Seite 3/14

4 2.4 Kontrollstelle Als Kontrollstelle amtete im Geschäftsjahr 2008 die Finanzkommission der Gemeinde Safenwil. 3. TÄTIGKEITSBERICHT 3.1 Vorstand und technische Leitung Im Berichtsjahr kamen der Vorstand zu 6 und die technische Leitung zu 32 Sitzungen, zur Erledigung der laufenden Geschäfte, zusammen. Daneben fanden 3 Baukommissionssitzungen sowie 17 Sitzungen bezüglich dem Anschluss der Uerkentaler Gemeinden statt. 3.2 Wichtigste behandelte Geschäfte a) Personal Im Berichtsjahr nahm der Klärwerkmeister wiederum an der von der Abteilung für Umwelt durchgeführten Klärmeistertagung teil. Die Anlage wurde im Berichtsjahr vom Personal optimal betrieben. Die Einlaufwerte konnten erreicht, ja sogar wesentlich unterschritten werden. Die Anlagekenntnisse wurden weiter gefestigt und die administrative Organisation an die Hand genommen. Mit der Firma Holinger Ingenieurunternehmung AG Bern wurde die Zusammenarbeit im Bereich Klärwerkmeister-Stv. weitergeführt. Die Zusammenarbeit ist gut und die Anforderungen des Verbandes werden erfüllt. Leider fiel unser Klärwerkmeister krankheitsbedingt für rund 2,5 Monate aus und die Arbeiten mussten kurzfristig der Holinger AG übertragen werden. Dieses Vorgehen hat sich bewährt und es sind in dieser Zeit keine nennenswerten Probleme aufgetreten. b) Anschluss der Gemeinden Bottenwil, Uerkheim und Wiliberg Nachdem die Gemeindeversammlungen dem Anschluss der Uerkentaler Gemeinden Bottenwil, Uerkheim und Wiliberg an die ARA Region Kölliken zugestimmt haben, konnten anfangs 2008 die Satzungen sowie die Vereinbarung für den Bau der Druckleitung zwischen dem Pumpwerk Uerkheim und Holziken unterzeichnet werden. Im Frühjahr 2008 wurden dann mit dem Bau der Leitungen begonnen. Leider waren die Wetterverhältnisse in dieser Phase nicht sehr gut und die Arbeiten mussten immer wieder unterbrochen werden. Bei den Unternehmungen war deshalb eine grosse Flexibilität gefragt. Dafür gebührt allen Beteiligten ein grosses Lob. Im Herbst war dann die Druckleitung verlegt. Nachdem auch der Ersatz der Verbandsleitung in der Walkestrasse in Kölliken anfangs Dezember abgeschlossen war, stand der Inbetriebnahme nichts mehr im Wege. Aus Sicherheitsgründen haben sich die beiden Abwasserverbände entschieden, die Leitungen und das Pumpwerk nicht mehr vor Weihnachten, sondern erst in der zweiten Wochen im 2009 in Betrieb zu nehmen. d:\jahresbericht_2008.doc Seite 4/14

5 c) Neuer Wärmetauscher Im Berichtsjahr wurden die Arbeiten für den neuen Wärmetauscher, mit welchen bereits im Herbst 2007 begonnen wurde, weitergeführt. Nach der Demontage der bestehenden Leitungen und hydraulischen Schiebern musste leider festgestellt werden, dass diese ebenfalls in einem sehr schlechten Zustand sind. Der Vorstand hat sich deshalb entschieden, trotz der zu erwartenden Mehrkosten, die Leitungen und Schieber ebenfalls zu ersetzen. Im Herbst 2008 konnte dann der neue Wärmetauscher in Betrieb genommen werden. d) Betrieb Anlage Um die Leistungskennzahlen und die Ablaufwerte der neuen Anlage auch im zweiten Betriebsjahr zu erhalten, wurde die Firma Reatech AG erneut mit der Begleitung der Messkampagne und der Auswertung der Daten beauftragt. Mit diesen Grundlagen erhoffen sich die Verantwortlichen, die für einen optimalen Betrieb der Anlagen erforderlichen Schlüsse ziehen zu können. Bereits die Resultate aus dem ersten Jahr haben geholfen, die Einleitbedingungen gemäss Vorgaben des Kantons einzuhalten und zum Teil auch wesentlich zu unterschreiten. e) Einleitung von nicht zugelassenen Abwässern Auch im Geschäftsjahr wurden von verschiedenen Baustellen unerlaubt Abwasser in die Kanalisation geleitet. Zwei Verursacher, die Überbauung Diamant in Safenwil und die SMDK Kölliken, konnten ermittelt und die entsprechenden Mehrkosten verrechnet werden. In Zukunft wird sich der Vorstand und das Betriebspersonal vermehrt dieser Problematik annehmen und die Verursacher zur Rechenschaft ziehen. f) Externe Betriebsberatung Für die Unterstützung in verfahrenstechnischen Belangen wurde der Reatech AG, Rotkreuz ein weiteres Jahr der Auftrag erteilt. Die Reatech AG hat jedoch im Herbst 2008 die Verfahrenstechnik der Holinger AG, Zürich übergeben. Nachdem die Betreuung im Berichtsjahr nicht mehr den Vorstellungen des Vorstandes entsprachen wurde der Zusammenarbeitsvertrag auf Ende 2008 gekündigt. Die Betriebsberatung erfolgt neu durch die Hunziker Betatech AG, Winterthur, welche auch für den Ausbau der Anlage zeichnete, übertragen. g) Klärschlammverwertung Nachdem die Klärschlammverwertung rund 1/3 der Gesamtausgaben ausmachen, hat der Vorstand beschlossen, nach Optimierungen und Kostensenkungen zu suchen. Auf dem Markt sind verschiedene Firmen, welche Klärschlamm übernehmen können. Es wurden verschiedene Angebote eingeholt und es zeichnet sich eine Reduktion der Kosten ab. Der Entscheid wird jedoch erst im Jahr 2009 gefällt. h) Neuregelung Wochenendeinsatz des Betriebspersonals Nachdem der Betrieb der Anlage ohne Probleme erfolgt und um die Aufwendungen für den Wochenendeinsatz zu reduzieren, hat der Vorstand beschlossen, dass am Sonntag die Kontrolle der Anlage via Fernwartung erfolgen soll. Ein Besuch auf der Anlage erfolgt nur noch, wenn eine Störung nicht direkt behoben werden kann. d:\jahresbericht_2008.doc Seite 5/14

6 3.3 Betrieb der Kläranlage Im abgelaufenen Betriebsjahr traten keine nennenswerten Probleme auf. Die vom Kanton vorgeschriebenen Ablaufwerte konnten problemlos eingehalten, ja sogar wesentlich unterschritten werden. Trotz der Vorgaben gemäss neuem Kostenverteiler leiten die Metzgereien im Verbandsgebiet weiterhin grössere Mengen an Stichblut der ARA zu. Vermehrt werden auch unerlaubte Einleitungen von Baustellen festgestellt. Dies führt zu grösseren Kosten bei der Reinigung und Entsorgung auf der Anlage. Der Abwasserzufluss hat mit 1' (1 978'000 ) gegenüber dem Vorjahr um rund 0.56 % oder abgenommen. Das Tagesmittel sank von 5'900 auf Die mittlere Zuflussmenge lag bei 50 l/s (49 l/s) berechnet auf 16 h. Die neue Anlage ist auf einen Trockenwetterzufluss von 150 l/s ausgelegt. Die Fremdwassermengen konnten im Berichtsjahr um 4,067 l/s oder rund 128'000 (Safenwil: 2,567 l/s oder zirka 81'000 und in Kölliken: 1,5 l/s oder zirka 47'000 ) wesentlich gesenkt werden. Die Fremdwassermenge beträgt aktuell noch 9,058 l/s oder rund 286'000 (13,125 l/s oder rund ). Dies ist weiterhin zu hoch und ist durch entsprechende Massnahmen weiter zu senken. Die Rechengutmenge lag mit 37.5 um 0.5 unter der Vorjahresmenge. Der Strainpressgutanfall betrug 25.7 (18.1 ) oder 42 % über dem letzten Jahr. Die Sandmenge lag mit 13 etwas tiefer als im Vorjahr. Es ist weiterhin wichtig, dass vermehrt Baukontrollen durchgeführt werden, damit die Baustellenabwässer nur noch via Absetzbecken in die Kanalisation eingeleitet und somit der ARA zugeleitet werden. Die produzierte Faulschlamm-Menge war unwesentlich höher als im Vorjahr und zwar rund 0.97 % oder TS (3 076 TS). Die gesamte Schlamm-Menge wurde der Verbrennung zugeführt. Der TS-Gehalt lag bei rund 4.1 %. Die Klärgasproduktion lag mit (93 785) um rund oder 17.3 % über der Vorjahresmenge. Der Stromverbrauch lag mit ( kwh) um kwh oder 3.6 % unter dem Vorjahresniveau. Nachdem die Eigenstromanlage aufgrund eines Maschinenschadens ausser Betrieb genommen werden musste, konnte auch kein eigener Strom produziert werden. Abflussparameter: Die kantonale Aufsichtsstelle hat den Abfluss der Anlage im Berichtsjahr mittels vier Tages-Stichproben analysiert und festgestellt, dass die Verordnungswerte bezüglich Phosphor gesamt 0 x (0 x) Nitrit 0 x (0 x) Organischer Kohlenstoff (TOC/DOC) 0 x (2 x) BSB 5 0 x (0 x) eingehalten wurden. BSB 5 DOC = Biologischer Sauerstoffbedarf in fünf Tagen (Summenparameter) = Dissolved Organic Carbon (Gelöster organischer Kohlenstoff, Summenparameter) d:\jahresbericht_2008.doc Seite 6/14

7 Beurteilung durch die Abteilung für Umwelt (Departement Bau, Verkehr und Umwelt) Die Qualität des gereinigten Abwassers erfüllt bei den DOC-Werten die gesetzlichen Bestimmungen zur Einleitung in ein Gewässer nicht (Ursache/Hinweis: Differenzen mit dem alten Messgerät der ARA wurde bereits behoben). Bei den Quartalskontrollen wurden visuell keine aussergewöhnlichen Zustände festgestellt. Die Anforderungen an den Reinigungseffekt sind erfüllt Gemessene Abflussparameter Mittelwerte von -Wert (mg/l) Verordnungswert (VO) (mg/l) max. (mg/l) min. (mg/l) Gesamte ungelöste Stoffe Biochem. Sauerstoffbedarf Phosphor gesamt Reinigungs- Leistung (%) Der Mittelwert des BSB 5 im Abfluss der Anlage lag im Durchschnitt nie über dem Verordnungswert (15 mg/l). Der höchste Wert wurde mit 8.3 mg/l gemessen Klärschlammanalysen Durch die Envilab AG, Labor für Umwelttechnik, Zofingen, wurde eine Klärschlammuntersuchung am Flüssigschlamm durchgeführt. Die Mittel- und Grenzwerte der Analyse betragen: Schwermetall Mittelwert (ppm) Grenzwert (ppm) % des Grenzwertes (%) Cadmium <2 (< 2) 5 -- Cobalt 11 (10) Chrom 40 (40) Kupfer 310 (220) Quecksilber 0.6 (0.6) 5 12 Molybdän 4.0 (4.0) Nickel 29 (22) Blei 77 (55) Zink 740 (550) AOX 260 (150) 500* 52 * = Richtwert AOX = Absorbierbare organische Halogenverbindungen Die gemessenen Mittelwerte der Schwermetalle lagen durchwegs unter dem Grenzwert. Handlungsbedarf bestand im Berichtsjahr nicht. d:\jahresbericht_2008.doc Seite 7/14

8 3.3.3 Faulschlamm Nachdem der Klärschlamm nicht mehr landwirtschaftlich verwertet werden kann, wird auch der Schadstoffgehalt im Faulschlamm nicht mehr überprüft Besondere Ereignisse im Berichtsjahr a) Anschluss des Abwasserverbandes Uerkental Der Anschluss der Uerkentaler Gemeinden Bottenwil, Uerkheim und Wiliberg konnte termingerecht erfolgen. Ab Januar 2009 wird das Abwasser dieser Gemeinden definitiv der ARA Region Kölliken zugeleitet. b) Einleitung von Schlachtbetrieben Auch im Geschäftsjahr 2008 wurden wiederum an mehreren Tagen grössere Mengen von Blut aus Schlachtbetrieben eingeleitet. Der Nachweis der vorschriftsgemässen Entsorgung wurde erbracht. c) Einleitung von Baustellenabwasser Im Berichtsjahr wurde die ARA mehrmals mit Abwasser von diversen Baustellen wie die Überbauung Diamant in Safenwil sowie der SMDK belastet. Nur mit vermehrten, unangemeldeten Kontrollen kann dies in den Griff bekommen werden. Eine Weiterverrechnung der Mehrkosten für die Entsorgung des zusätzlichen Sandmaterials ist im 2008 erfolgt. d) Reinigung des Verbandskanals Weitere Teilabschnitte des Verbandskanals wurden von einer Spezialfirma gereinigt und das Kiesmaterial entfernt. Bereits im dritten Jahr seit der Einführung dieser periodischen Reinigung konnte eine positive Entwicklung festgestellt werden. Es musste im 2008 weniger Fremdmaterial entsorgt werden. Ein grosser Anfall an Material ist jedoch weiterhin im letzten Abschnitt des Verbandskanals, kurz vor dem Eintritt in die ARA, zu verzeichnen. e) Garantieabnahmen Am 28. August 2008 wurde die 2-jährige Garantieabnahme durchgeführt. Die festgestellten Mängel wurden wo möglich umgehend behoben. Die noch offenen Mängel werden noch zur Behebung in Auftrag gegeben. f) Faulturmleerung Im Sommer 2008 wurde der Faulturm vollständig geleert und auf dessen Zustand untersucht. Der Faulturm war bis auf die Mannlochhöhe voll. Gemäss Kontrolle sind die Rohrleitungen und Armaturen innerhalb des Faulraumes wie auch der Beton in guten Zustand. Um die Faulmenge zu verringern und somit hohe Entsorgungskosten zu sparen, wurde der Abzug des Faulschlamms optimiert sowie die Umwälzung verstärkt. d:\jahresbericht_2008.doc Seite 8/14

9 g) Nachverrechnung Stromverbrauch Nachdem im Jahre 2007 der Stromverbrauch falsch gemessen und abgerechnet wurde, erfolgte eine Nachforderung im Jahre Durch vermehrte Kontrollen des Verbrauches durch das Betriebspersonal sollten künftig solche grobe Fehler vermieden werden. h) Gaskompressor Altersbedingt musste der 19-jährige Gaskompressor ersetzt werden. Verschiedene Schäden, wie Lochfrass am Lagerschild und starke Korrosion der Gleitringdichtungen liessen, keine Reparatur mehr zu. Es wurde ein Leistungsstärkeres Gerät angeschafft. i) Feuerwehrübung Am 20. März 2008 fand auf der Anlage eine Einsatzübung mit der Atemschutzgruppe der Feuerwehr Kölliken statt. Die ARA zählt zu den Risikobetrieben und untersteht der Störfallverordnung. Ziel war es auch, der Feuerwehr die Anlage zu zeigen und auf mögliche Schwierigkeiten und Gefahren hinzuweisen Arbeitssicherheit Betriebsunfälle Unser Klärwerkmeister, Andreas Baumann, fiel krankheitsbedingt für rund 2,5 Monaten aus. In dieser Zeit übernahm die Holinger AG die gesamte Wartung und den Betrieb der Anlage. Trotz dieser unerwarteten Situation konnte die ARA ohne nennenswerte Probleme betrieben werden. Schutzimpfung Die erforderlichen Schutzimpfungen gemäss Merkblatt zum Schutz vor Infektionskrankheiten vom März 1999 wurden vom Personal vorgenommen. 3.4 Bauliche Massnahmen Anstehende Unterhalts- und Sanierungsmassnahmen wurden nur im üblichen Rahmen ausgeführt. 3.5 Einleitung SMDK Die Abwassereinleitung der Sondermülldeponie (SMDK) hat im Berichtsjahr um rund 35 % oder abgenommen. Die tiefere Wassermenge ist auf geringere Niederschläge sowie auf den Bau der neuen Halle zurückzuführen. d:\jahresbericht_2008.doc Seite 9/14

10 Gesamtbilanz der Einleitung in die Kanalisation Jahr Abgänge SWALBA Entsorgungsort Menge 2008 Abwasser SWALBA ARA Kölliken Betriebsstatistik Bezeichnung Abw. (%) 00 = 100 % Abwassermengen gefördertes Rohrabwasser mechanisch gereinigt Abgang über Regenentlastung nach RB 1' ' Mech. & biolog. gereinigtes Abwasser 1' ' Entsorgte Feststoffmengen aus Abwasser Rechengut Strainpresse Sand Total Feststoffwerte Klärschlamm Frischschlamm-Anfall Rohschlamm zur Faulanlage 0 0 Faulschlamm-Anfall Faulschlamm-Feststoffgehalt % Klärschlamm-Verwertung flüssig an Landwirtschaft entwässert an Landwirtschaft verbrannt Total Klärschlamm-Verwertung Gas Verbrauch Gasmotor Verbrauch Heizkessel abgefackelt Gasproduktion Elektrische Energie Bezug ab Netz Energieerzeugung mit Gasmotor kwh kwh Verbrauch ARA kwh Wasser ab Gemeindenetz ab Anlage (behandelt) Total Wasserverbrauch d:\jahresbericht_2008.doc Seite 10/14

11 4. FINANZWESEN 4.1 Betriebsrechnung 2008 Rechnung 2008 Rechnung 2007 Konto Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Sitzungs- und Taggeld ' ' Löhne ' ' Sozialversicherungsbeiträge ' Dienstkleider Übriger Personalaufwand Büromaterial, Drucksachen, Inserat ' Anschaffung von Mobilien ' ' Wasser, Energie, Heizmaterial ' Verbrauchsmaterial ' ' Baulicher Unterhalt durch Dritte ' ' Wartung durch Dritte ' Unterhalt Verbandskanalnetz ' ' Unterhalt Mobilien durch Dritte ' Spesenentschädigungen ' ' Honorare, Porti, Telefongebühren ' ' Kehrichtabfuhr und Verbrennung ' ' Schlammbehandlung und Abfuhr ' ' Versicherungen ' ' Verbandsbeitrag Zinsen für kurzfristige Schulden Verwaltungsentschädigung ' ' Rückerstattungen ' ' Verbandsge- Betriebskostenanteil meinden ' ' Total 933' ' ' ' Aufgliederung der Jahreskosten Bezeichnung Fr. % Fr. % Personal und Verwaltung 233' ' Betrieb und Unterhalt 256' ' Strom, Wasser, Heizöl 106' Schlamm-, Rechengut-, Sandund Kehrichtabfuhr 261' d:\jahresbericht_2008.doc Seite 11/14

12 Bezeichnung Fr. % Fr. % Honorare, Porti, Telefongebühren 29' Anschaffung von Mobilien 7' Versicherungen, Baurechtszins 20' Verwaltungsentschädigung, Beitrag an Fachstellen 18' Rückerstattungen 18' ' Betriebskostenanteil der Verbandsgemeinden 915' ' Spezifische Zahlen Bezeichnung Kosten pro Einwohnergleichwert Fr./EW Energieverbrauch pro Einwohnergleichwert kwh/ew Bemerkungen zur Betriebsrechnung Die Rechnung 2008 schliesst mit Fr. 933' um Fr. 215' schlechter ab als im Voranschlag angenommen. Nachfolgend die Bemerkungen zu den einzelnen Budgetabweichungen: Aufwand Im Voranschlag wurde die Lohnsumme zu tief angenommen. Der Leistungslohnanteil wurde nicht berücksichtigt. Fr. 8' (+ 8.2 %) Nachdem die Stellvertretung des Klärmwerkmeisters über die Firma Holinger AG gelöst werden konnte, entstanden keine zusätzlichen Ausbildungskosten. - Fr ( %) Anschaffung einer notwendigen, nicht budgetierten Software. Fr. 1' (> 100 %) d:\jahresbericht_2008.doc Seite 12/14

13 Aufgrund zusätzlicher Auflagen bei den Laborauswertungen musste ein zusätzliches Gerät angeschafft werden. Fr. 1' ( %) Aufgrund einer fehlerhaften Ablesung des Stromverbrauches im Jahre 2007 wurde im Jahre 2008 eine Nachrechnung gestellt. Fr. 66' (> 100 %) Der Gaskompressor musste aufgrund eines Defektes kurzfristig ersetzt werden. Fr. 37' ( %) Durch den krankheitsbedingten Ausfall des Klärwerkmeisters musste die Betreuung der Anlage zusätzlich an die Firma Holinger AG übertragen werden. Fr. 44' ( %) Beim Ersatz des Wärmetauschers stellte sich heraus, dass aufgrund von Schäden zusätzliche Rohrleitungen und Schieber ersetzt werden mussten. Fr. 60' (> 100 %) Durch die grösseren Aufwendungen beim Ersatz des Wärmetauschers entstanden auch höhere Ausgaben für Ingenieurhonorare. Fr. 11' ( %) Im Budget wurde die Schlammentsorgung etwas zu hoch angenommen. - Fr. 18' (- 6.6 %) Ertrag Verrechnungen für nicht bewilligte Einleitungen an die Diamant Safenwil und die SMDK Kölliken. Fr. 15' (> 100 %) Wegen verschiedener unvorhergesehene Faktoren mussten diese Mehrkosten in Kauf genommen werden. Fr. 200' ( %) d:\jahresbericht_2008.doc Seite 13/14

14 Die Betriebskostenanteile setzen sich wie folgt zusammen: Gemeinde Anteil % Einwohnergleichwerte EW Kostenanteil Fr. Holziken ' Kölliken ' Safenwil ' Walterswil ' ' Rechnungsprüfung Die Rechnungsprüfung (Kontrollstelle) erfolgt durch die Finanzkommission der Gemeinde Safenwil. Der Kontrollbericht vom 20. April 2009 liegt vor und gibt zu keinen wesentlichen Bemerkungen Anlass. Schlussbemerkung Im zweiten Betriebsjahr mit der neuen Anlage durfte der Vorstand von einem einwandfreien Betrieb Kenntnis nehmen. Auch das Personal hat sich in der Zwischenzeit mit der Anlage vollständig vertraut gemacht und kennt die speziellen Betriebsverhältnisse. Die Betriebskosten halten sich, sofern nicht wie im Geschäftsjahr unvorhergesehene Verhältnisse eintreten, im Rahmen der erwarteten Grössenordnung. Die Schwerpunkte im Berichtsjahr 2008 lagen beim Bau der notwendigen Pumpendruckleitung sowie dem Ersatz der bestehenden Verbandsleitung, damit die Uerkentaler Gemeinden Bottenwil, Uerkheim und Wiliberg termingerecht an die ARA Region Kölliken angeschlossen werden konnten. Dank dem vorbildlichen Einsatz aller Beteiligten konnte das ehrgeizige Ziel erreicht werden. Der Kostenbeitrag der Uerkentaler Gemeinden an den Bau der Leitungen konnte, dank der erfreulichen Offerteingaben und der Optimierung der Leitungsführungen, erheblich unterschritten werden. Erfreulich war wiederum die Zusammenarbeit innerhalb des Vorstandes und mit dem Betriebspersonal. Allen gebührt dafür der beste Dank. Mit dem Einsitz der drei neuen Uerkentaler Gemeinden wird für alle eine zusätzlich Herausforderung dazukommen. Gemeinsame werden wir auch diese Herausforderung meistern. Es muss unser Ziel sein, diese Gemeinden gut in den Verband zu integrieren. Kölliken, 28. April 2009 ABWASSERVERBAND REGION KÖLLIKEN Der Präsident Der Vizepräsident Guido Beljean Jürg Wälti d:\jahresbericht_2008.doc Seite 14/14

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