Vorsorge Vermögen Finanzierung
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- Richard Gärtner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Vorsorge Vermögen Finanzierung für Datum
2 Blatt 1 Für angaben bitte Straße/Hausnr. PLZ/Ort männlich weiblich Familienstand ledig verheiratet verpartnert Lebensgemeinschaft geschieden getrennt lebend verwitwet Anzahl Kinder kindergeldberechtigt allein erziehend Berufsstatus Beamter nicht berufstätig nicht selbstständig Rentner Pensionär selbstständig Staatsangehörigkeit Telefon Zusätzliche Angaben für Beamte Besoldungsgruppe Dienstaltersstufe Eintritt in den öffentlichen Dienst A B C R W Fax Kinder Tätigkeit Tätigkeit Tätigkeit männlich weiblich keine Schüler Student berufstätig männlich weiblich keine Schüler Student berufstätig männlich weiblich keine Schüler Student berufstätig
3 Blatt 2 Für angaben bitte Beruf Steuerklasse I II III IV V Bundesland Krankenversicherung privat gesetzlich KV- (jährlich) kirchensteuerpflichtig Berechnung des Bruttoeinkommens Bruttoeinkommen (monatlich) Brutto monatlich Nettoeinkommen (monatlich) Anzahl Zahlungen Bruttorente/ Person (monatlich) Sonderzahlungen Bei Bedarf kann eine genaue Rentenberechnung durch DLD durchgeführt werden Bruttoeinkommen Versorgungsziel 2 (monatlich) Berechnung des Nettoeinkommens Falls hier nichts angegeben wird, wird automatisch das Nettoeinkommen als Versorgungsziel angenommen. Ausnahme Selbstständige Netto monatlich Anzahl Zahlungen Rentenbeginn/Pensionsbeginn mit (zwischen n) n Durchschnittlich Netto Weitere Renten-/Pensionsangaben Altersrente/Ruhegehalt Quelle berechnet durch Delta Lloyd Renteninformation Rentenschätzung Erwerbsminderungsrente/ Dienstunfähigkeit Quelle Renteninformation berechnet durch Delta Lloyd Rentenschätzung Hinterbliebenenrente Quelle Renteninformation berechnet durch Delta Lloyd Rentenschätzung (bei der berechneten Rente bzw. Pension handelt es sich um Schätzwerte)
4 Selbstständigkeit Blatt 3 Für angaben bitte Information zum Status selbstständig 1 nicht pflichtversichert Selbstständige in diesem Sinne sind nicht sozialversicherungspflichtig. Hierunter fallen auch pflichtversicherungsfreie Handwerker. Es wird daher kein gesetzlicher Rentenversicherungsbeitrag angesetzt. pflichtversichert mit Regelbeitrag Sozialversicherungspflichtige Handwerker: Handwerker unterliegen mit Eintrag in die Handwerksrolle als Pflichtversicherte der gesetzlichen Rentenversicherung. Erst wenn sie mind. 18 ( 216 Kalendermonate) Pflichtbeiträge gezahlt haben, können sie sich von der Versicherungspflicht befreien lassen. Es wird als gesetzlicher Rentenversicherungsbeitrag der Regelbeitrag in Höhe von 5.733,00 im Jahr angesetzt. pflichtversichert mit halbem Regelbeitrag Junghandwerker: Während der ersten drei der Selbstständigkeit gelten Handwerker als sog. Junghandwerker und sind nur mit dem halben Regelbeitrag versicherungspflichtig. Es wird als gesetzlicher Rentenversicherungsbeitrag der halbe Regelbeitrag in Höhe von 2.866,50 angesetzt. pflichtversichert mit Höchstbeitrag Es wird als gesetzlicher Rentenversicherungsbeitrag der Höchstbeitrag in Höhe von ,00 angesetzt. pflichtversichert mit indiv. Es wird als gesetzlicher Rentenversicherungsbeitrag 19,50% der Einkünfte aus selbstständiger Arbeit (max ,00 ) angesetzt. pflichtversichert mit Mindestbeitrag Es wird als gesetzlicher Rentenversicherungsbeitrag der Mindestbeitrag in Höhe von 936,00 angesetzt. Landwirtschaftliche Altersbeiträge Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen (jährlich) (jährlich) 1) eine Berechnung des Versorgungsziels ist hier nicht möglich, ist an dieser Stelle vom n anzugeben Weitere sonstige Vorsorgeaufwendungen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge (Zusatz) Haft-, Unfall- und KFZ-Versicherungsbeiträge (jährlich) (jährlich) Sonstige Einkünfte Einkunftsart (Brutto) Land-/Forstwirtschaft ( 13 EStG) (monatlich) (jährlich) Gewerbebetrieb ( 15 EStG) (monatlich) (jährlich) Selbstständige Arbeit ( 18 EStG) ) (monatlich) (jährlich) Kapitalvermögen ( 20 EStG) ) (monatlich) (jährlich) Vermietung/Verpachtung ( 21 EStG) (monatlich) (jährlich) Sonstiges ( 22 EStG) (monatlich) (jährlich)
5 Bestehende Vorsorge Blatt 4 Bei mehreren Verträgen bitte Basis Rente Kommt eine bav in Frage? Produkt von und/oder beitragsfrei vierteljährlich monatlich halbjährlich zweimonatlich jährlich Private Berufsunfähigkeitsversicherung Produkt von und/oder BU-Rente monatlich Zahldauer Rente Hinterbl. Rente BU-Rente monatlich monatlich monatlich monatlich Private Rentenversicherung Abschluss bis ab 2005 Produkt von und/oder Riester Rente Produkt von und/oder beitragsfrei vierteljährlich monatlich halbjährlich zweimonatlich jährlich Zahldauer Rente monatlich Zahldauer Rente BU-Rente prognostizierte monatlich monatlich monatlich monatlich
6 Bestehende Vorsorge Blatt 5 Bei mehreren Verträgen bitte Private Kapitallebensversicherung Abschluss bis ab 2005 Produkt von und/oder Zahldauer Rente monatlich monatlich Private Risikoversicherung Produkt von und/oder Todesfall-Leistung Zahldauer Hinterbl. Rente monatlich BU-Rente monatlich Hinterbl. Rente BU-Rente prognostizierte monatlich monatlich Anlagekonto/Sparplan Produkt von und/oder Todesfall-Leistung Depot Anlagebeitrag einmalig Produkt von und/oder Anlagebeitrag einmalig erwartete Rendite % Zinssatz % Prämie %
7 Bestehende Vorsorge Blatt 6 Bei mehreren Verträgen bitte Pflegekostenversicherung Produkt von und/oder Pflegerentenversicherung Produkt von und/oder Restkostenübernahme in Stufe 1 % Pflegerente in Stufe 1 Höchstgrenze Pflegerente in Stufe 2 Restkostenübernahme in Stufe 2 % Pflegerente in Stufe 3 Höchstgrenze Restkostenübernahme in Stufe 3 % Höchstgrenze Pflegetagegeldversicherung Produkt von und/oder Tagegeld in Stufe 1 Tagegeld in Stufe 2 Tagegeld in Stufe 3
8 Blatt 7 Betriebliche Vorsorge Direktversicherung nach 40b EStG Produkt von nach 3.63 EStG und/oder Zahldauer Rente BU-Rente prognostizierte Todesfall-Leistung Pensionsfonds Produkt von und/oder Zahldauer Rente monatlich monatlich monatlich monatlich Pensionskasse nach 40b EStG nach 3.63 EStG Direktzusage Produkt von und/oder Zahldauer Rente Hinterbl. Rente BU-Rente prognostizierte Todesfall-Leistung Sonstiges sonstige Kapitalanlagen Produkt von und/oder monatlich monatlich monatlich monatlich Hinterbl. Rente BU-Rente monatlich monatlich monatlich Anlagebetrag einmalig erwartete Rendite %
9 Blatt 8 Vorsorgeanalyse Altersvorsorge Inflation berücksichtigen Inflation berücksichtigen Inflation berücksichtigen Solidität Erwerbsminderungsschutz (Nettobetrachtung) Erwerbsminderungsschutz (Nettobetrachtung) Hinterbliebene Hinterbliebenenabsicherung (Nettobetrachtung) Hinterbliebenenabsicherung (Nettobetrachtung) Eine Kürzung der Witwenrente ist in Abhängigkeit von der Höhe der restlichen Einkünfte möglich Eine Kürzung der Witwenrente ist in Abhängigkeit von der Höhe der restlichen Einkünfte möglich Haushaltsanalyse, monatliche Budgetrechnung Nettoeinkünfte Nettoeinkünfte + sonstige steuerfreie Einkünfte + sonstige steuerfreie Einkünfte - Wohn- und Lebenshaltungskosten - Wohn- und Lebenshaltungskosten - Beiträge für Versicherungsverträge - Beiträge für Versicherungsverträge - Raten für Anlageprodukte - Raten für Anlageprodukte - Raten für Kreditund Leasingverträge - Raten für Kreditund Leasingverträge - sonstige Belastungen - sonstige Belastungen = frei verfügbares Einkommen im Monat = frei verfügbares Einkommen im Monat In einer Lebensgemeinschaft mit einem sind die monatlichen Wohn- und Lebenshaltungskosten nur einmalig zu berücksichtigen.
10 Blatt 9 Profil / Qualitative Fragen Thema: Steuer Wollen Sie die Beiträge steuerfrei anlegen oder die Leistungen steuerbegünstigt erhalten? Beiträge steuerfrei Beiträge steuerfrei Beiträge steuerfrei Leistungen steuerbegünstigt Leistungen steuerbegünstigt Leistungen steuerbegünstigt Die einzelnen Durchführungswege werden unterschiedlich besteuert. Nachgelagerte Besteuerung ist besonders interessant, wenn abzusehen ist, dass der Steuersatz während der Erwerbszeit wesentlich höher ist als der Steuersatz in der Rentenzeit. Thema: Kapitalzahlung Ist Ihnen die Möglichkeit einer Kapitalauszahlung zum Rentenbeginn wichtig? Ja, sehr wichtig Nein, nicht wichtig Ja, sehr wichtig Nein, nicht wichtig Ja, sehr wichtig Nein, nicht wichtig Nicht alle Versorgungsarten bieten die Möglichkeit, anstelle einer lebenslangen Rente eine Kapitalzahlung zu wählen. Thema: Vererbbarkeit Wer soll im Falle eines Falles Ihre Altersvorsorge erben können? Nur Ehepartner, Lebenspartner, Lebensgefährte oder kindergeldberechtigte Kinder Jede/r, den Sie benennen Nur Ehepartner, Lebenspartner, Lebensgefährte oder kindergeldberechtigte Kinder Jede/r, den Sie benennen Nicht alle Durchführungswege bieten dieselben Möglichkeiten der Vererbung, einige beschränken sich auf den engen Hinterbliebenenbegriff des EStG 32 Abs. 3 & 4. Nur Ehepartner, Lebenspartner, Lebensgefährte oder kindergeldberechtigte Kinder Jede/r, den Sie benennen Thema: Verfügbarkeit Soll Ihre Vorsorge Hartz-sicher sein? Oder ist für Sie eine vorzeitige Verfügbarkeit/Verwertbarkeit der Vorsorge entscheidend? Hartz-sicher Hartz-sicher Hartz-sicher vorzeitig verfügbar vorzeitig verfügbar vorzeitig verfügbar Soll das Kapital auch vor Rentenbeginn verfügbar sein, so kommen nicht alle Durchführungswege für Sie in Frage. Thema: Flexible Beiträge Wünschen Sie die Möglichkeit später die Beiträge zu erhöhen bzw. einmalige Sonderzahlungen zu leisten? Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nicht alle Durchführungswege bieten die Möglichkeit einer Erhöhung der Beiträge bzw. erlauben einmalige Sonderzahlungen. Thema: Gewinnbeteiligung Welche Angebote wünschen Sie für Ihre private Vorsorge? Fondsgebundene Angebote Klassische Angebote Fondsgebundene Angebote Klassische Angebote Fondsgebundene Angebote Klassische Angebote Für einige Versorgungsarten können Sie wählen, ob Sie ein fondsgebundenes Angebot wünschen, bei dem Sie die Anlage Ihres Kapitals bestimmen und so die Chance auf eine höhere Rendite haben. Sie können aber auch bestimmen, dass Ihre Kapitalanlage vom Produktanbieter vorgenommen wird. In diesem Falle erhalten Sie eine Verzinsung und haben die Chance auf eine zusätzliche Überschussbeteiligung.
11 Empfehlungen Blatt 10 Bei mehreren Empfehlungen bitte dieses Blatt mehrmals verwenden! Empfehlung 1 Empfehlung 2 Straße/Hausnr. Straße/Hausnr. PLZ PLZ Ort Ort männlich weiblich männlich weiblich Familienstand ledig verheiratet geschieden Familienstand ledig verheiratet geschieden Berufsstatus Beamter nicht berufstätig Berufsstatus Beamter nicht berufstätig Angestellter Rentner selbstständig Angestellter Rentner selbstständig Telefon Telefon Mobiltelefon Mobiltelefon Vorsorge Vorsorge Beratungsthema Vermögen Finanzierung Beratungsthema Vermögen Finanzierung Versicherungen: Versicherungen: Sach Kranken Sach Kranken Empfehlungsmöglichkeiten: Verwandte, Bekannte, Freunde, Eltern, Großeltern, Schwiegereltern, Schwager/Schwägerin, Arbeitskollegen, Vereinsmitglieder, Kindergärtner/in, Lehrer, Getränkehändler, Blumenladen, Friseur, Hausarzt, Zahnarzt, Rechtsanwalt, Steuerberater, Autowerkstatt, Bäckerei, Metzgerei, Elektriker, Heizungsmonteur, Ihre Firma,...
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