Der Fuchs war sehr zufrieden mit sich selbst und setzte seine Wanderung durch den Wald fort. Bald bekam er Hunger. Der Fuchs lehnte es ab, andere

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1 1 Der Fuchs Es war einmal ein kleiner Fuchs. Er war kein gewöhnlicher Fuchs, denn gewöhnliche Füchse sind schlau, hinterlistig und stets auf den eigenen Vorteil bedacht. Dieser Fuchs war anders. Er war wohl schlau, jedoch hatte er einiges beobachtet, was Füchse für gewöhnlich nicht bemerken. Er hatte von Kindesbeinen an gesehen, wie Füchse andere Tiere betrogen, ihre Nahrung stahlen oder sich sonst einen Vorteil verschafften. Er begann seinen eigenen Artgenossen zu misstrauen. Der Fuchs fand bald heraus, dass er gut daran tat, ihnen zu misstrauen. Sie bestahlen und betrogen nicht nur andere Tiere, sondern auch ihresgleichen. Als der Fuchs erwachsen war, beschloss er alleine zu leben, obwohl Füchse eigentlich Rudeltiere sind. Außerdem beschloss er sein Leben denen zu widmen, die seiner Hilfe bedurften. Und das schien bitter nötig zu sein. So streifte er eines Tages durch den Wald, um seine Freunde zu treffen. Guten Tag Eichhörnchen, wie geht es dir? Doch das Eichhörnchen hörte ihn gar nicht. Es war zu beschäftigt. Der Fuchs erkannte, dass es wohl ein Problem gab. Er freute sich, dass er nun seinem Freund helfen konnte. Da das Eichhörnchen so beschäftigt war, dass es keine Notiz von dem Fuchs nahm, machte der Fuchs was er schon lange geübt hatte. Er beobachtete, was passierte. Er war ein

2 guter Beobachter und da er zudem sehr schlau war, erkannte er blitzschnell, wo Probleme waren und wie man sie lösen konnte. Und die Tiere schätzten seine hilfsbereite Art, auch wenn sie ihn etwas merkwürdig fanden. Er beobachtete also das Eichhörnchen. Es grub wie wild in der Erde herum. Es war sehr verzweifelt und schlug sich mit den Pfoten gegen seinen Kopf. Als es schließlich müde wurde und aufgeben wollte, bemerkte es den Fuchs endlich. Dieser fragte: Du suchst wohl verzweifelt nach etwas, was du vergraben hast? Guten Tag, Fuchs, ich finde meine Nüsse nicht mehr und es ärgert mich fürchterlich, dass ich sie nicht finden kann. Ich hatte so viel Mühe damit, sie zu sammeln und ein gutes Versteck für sie zu finden. Weißt du, was ich ganz schlimm finde? Du kannst ein paar Nüsse nicht finden und dann schlägst du dir auf deinen Kopf. Du solltest dich nicht dafür bestrafen. Ich ärgere mich aber über mich selbst. Es tut dir nicht gut und deine Nüsse findest du auch nicht eher! Das stimmt. Aber was soll ich tun? Ich könnte dir beim Graben helfen! Ich will sie aber selber finden, was soll ich tun, wenn du einmal nicht da bist, dann muss ich verhungern! Ich werde immer für dich da sein, wenn du mich brauchst. Ich will das nicht, ich will das alleine schaffen.

3 Der Fuchs verstand nicht, wieso sein großzügiges Angebot nicht angenommen wurde. Er versuchte sich in das Eichhörnchen hineinzuversetzen und überlegte sich, wie es sich wohl fühlen könnte und welche Art von Hilfe es auch annehmen könnte. Gut, ich glaube ich kann dir anders helfen. Schließ einmal die Augen und höre mir gut zu. Das Eichhörnchen hatte keine Angst vor dem Fuchs, es wusste ja, dass er, anders als seine Artgenossen, nicht daran interessiert war, es zu fressen. So schloss es seine Augen. Ich bemerke, dass du etwas willst, aber es noch nicht zusammenbringst, und du bestrafst dich dafür, aber es macht doch nichts, das lernst du schon, bestrafe dich niemals selbst, es ist alles in Ordnung, du brauchst einfach nur Zeit und du hast Zeit, so viel du willst, dein ganzes Leben lang. Entspanne dich. Fühle die Morgensonne auf deinem Fell, atme tief ein und aus. Stelle dir vor, du findest ganz viele Nüsse. Du freust dich sehr darüber. Du hüpfst herum, weil du einen so ertragreichen Schatz gefunden hast. Nun überlegst du dir, wo das beste Versteck für deinen Schatz sein könnte. Überlege dir einen guten Ort, den du schon kennst! Es dauerte nur eine kurze Weile und das Eichhörnchen sprang auf. Jetzt weiß ich, wo er vergraben ist. Danke lieber Fuchs. Und es rannte fort, seinen Schatz auszugraben. Der Fuchs war sehr zufrieden mit sich selbst und setzte seine Wanderung durch den Wald fort. Bald bekam er Hunger. Der Fuchs lehnte es ab, andere

4 Tiere zu jagen und zu fressen, daher fraß er Wurzeln und Beeren. Er entdeckte einen Strauch mit Beeren und fraß sie schnell, denn er mochte nicht viel Zeit verlieren, er hatte noch so viel vor an diesem schönen Tag. Bestimmt würde wieder jemand seine Hilfe benötigen. Doch die Beeren taten dem Fuchs nicht gut. Er bekam Bauchschmerzen. Mühevoll versuchte er seinen Weg fortzusetzen. Er dachte sich: Das wird bestimmt bald aufhören. Schließlich wurde es doch so schlimm, dass er sich eine Weile auf einem Stein ausruhen wollte. Ein Panther döste in der Sonne auf einem Stein. Der Fuchs bemerkte ihn nicht, seine Bauchschmerzen waren zu stark. Der Panther aber sah den Fuchs sofort. Man pflegt zu denken, er schliefe, doch Panther bleiben immer wachsam. Was ist denn mit dir passiert? Der Fuchs, der den Panther nun bemerkte, antwortete: Ach, der Bauch tut mir weh, aber das ist bestimmt gleich wieder in Ordnung. Ein Fuchs sollte nicht fressen, was seiner Art nicht entspricht! Ich will nicht, dass andere wegen mir leiden müssen, da habe ich lieber Bauchweh! Du musst noch viel lernen. Das verstand der Fuchs nicht. Er bemühte sich sein ganzes Leben lang für andere da zu sein und niemandem Schaden zuzufügen und das sollte nicht genug sein?

5 Er mochte davon nichts hören und schleppte seinen schmerzenden Körper weiter in seinen Fuchsbau. Der Schmerz würde sowieso von selber verschwinden. Ich schließe meinen Füller und lege das soeben geschriebene Blatt in meine Mappe. Ich atme tief durch. Höre deiner Seele zu und schreibe auf, was sie dir sagen will, diese Stimme habe ich vor einiger Zeit gehört. Ich weiß nicht mehr wann genau es war und woher sie kam. Vielleicht ist dieser Satz in einem Gespräch gefallen oder ich habe ihn irgendwo gelesen, ich weiß es einfach nicht mehr, aber ich kann ihn seither nicht mehr vergessen Ich freue mich schon auf morgen. Morgen werde ich Ben endlich wieder sehen. Er wird mich vom Flughafen abholen. Aber das ist morgen. Heute möchte ich einfach nur diesen Tag genießen. Ich muss allerdings immer wieder an den Fuchs denken und die Botschaft, die mir meine Seele vermitteln will.

6 2 Ich beschließe einen Spaziergang zu machen. Die Gegend kenne ich natürlich in- und auswendig. Wie erwartet passiert daher nicht viel, was meine Aufmerksamkeit besonders beanspruchen würde. Ich tanke diesen Moment der Ruhe und lasse die Eindrücke, die Menschen, denen ich begegne, auf mich wirken, wenn auch nicht mehr auf diese intensive Art und Weise, wie dies früher der Fall war. Es hat alles eine wunderbare Leichtigkeit bekommen. Es klappt schon alles wie es soll, denke ich tief in mir drin. Das ist mittlerweile keiner mehr der Sätze, die ich mir immer wieder bewusst machen muss. Er ist bereits in mir eingepflanzt, denn meine Aufmerksamkeit ist auf die Dinge gerichtet, die ich von diesem Tag will. Es verlangt jede Menge Selbstdisziplin, in anstrengenden Situationen, ganz bewusst bei mir selbst zu bleiben. Es genügt nicht, das einmal die Woche zu machen oder einmal am Tag. Viel öfter ist es nötig, so lange, bis ich es selbständig mache, wie atmen. Wieder mache ich mir darum bewusst: Ich lebe mein Leben in erster Linie für mich. Ich bin nicht dazu da, es allen anderen so angenehm wie möglich zu machen. Erst wer wirklich ehrlich aus seinem wahren inneren Selbst heraus handelt und ganz seinem Selbst entspricht, hat die Gabe, tatsächlich andere zu berühren. Wer aus seinem Innersten heraus

7 agiert, der lässt andere nicht links liegen oder ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Wer in sich selbst ruht, hat kein Bedürfnis andere klein zu machen, damit er selbst besser dasteht. Der wird niemanden mutwillig verletzen und schon gar nicht ihn seines eigenen Willens zu berauben versuchen. Wahrhaftigkeit ist das größte Geschenk, das man sich selbst und anderen machen kann. Intuitiv spürt jedes Gegenüber wie wahrhaft ein Gespräch oder eine Handlung tatsächlich ist. Inwieweit dieses intuitiv Gespürte dann tatsächlich ins Bewusstsein des Empfängers rückt, hängt davon ab, wie nahe oder fern sich die Person seiner selbst befindet. Bald schon werde ich der Liebe meines Lebens wieder begegnen. Es ist nur noch ein Tag, doch diese Stunden werde ich nicht damit zubringen einfach nur zu hoffen, dass die Zeit möglichst schnell vergeht. Wer weiß schon, ob ich wieder eine Begegnung mit einem Menschen habe werde, der mir zeigt, in welche Richtung meine Seele mich führen möchte. Ich setze mich auf eine Parkbank in die Sonne und ziehe meinen Notizblock aus der Tasche.

8 3 Der Fuchs muss lernen Der Fuchs verstand nicht, was ihm der Panther sagen wollte. Was sollte er lernen müssen? Er war doch stets hilfsbereit und nie auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Tatsächlich dachte er, dass es im Wald wesentlich friedlicher und angenehmer zugehen würde, würden alle seinem Beispiel folgen. Er wollte doch ein Vorbild sein und den anderen beweisen, dass man auch anders leben konnte. Er wollte den Tieren zeigen, dass ein Fuchs zu sein nicht bedeuten musste, andere zu betrügen und zu berauben. Was war bloß mit dem Panther los, dass er das nicht sehen konnte? Der Fuchs war völlig verzweifelt. Er lag in seinem Bau und die Bauchschmerzen wurden immer schlimmer. Das Eichhörnchen kam an dem Fuchsbau vorbei und hörte das Jammern des armen Fuchses. Was ist passiert?, ruft es in den Bau hinein. Mein Bauch tut weh!, der Fuchs bemühte sich dabei eine möglichst starke Stimme zu behalten und schluckte seine Schmerzen so gut es ging hinunter. Er wollte nicht, dass sich das Eichhörnchen Sorgen machte, obwohl er andererseits nichts lieber gehabt hätte, als dass es sich um ihn kümmerte. Ach so, das tut mir aber leid für dich, gute Besserung!, und das Eichhörnchen setzte seinen Weg fort.

9 Der Fuchs litt noch mehr. Wollte er doch, dass das Eichhörnchen von selbst bemerkte, dass es ihm nicht gut ging. Warum wird der Schmerz immer schlimmer?, jammerte er vor sich hin, niemand kann mir helfen. Wenn es einem anderen Tier so schlecht gehen würde, ich wüsste bestimmt Rat und würde nicht einfach so wieder verschwinden. Ich verstehe nicht, wieso andere dabei zusehen können, wenn es mir so schlecht geht. Der Fuchs begann sich allmählich über seine Wehleidigkeit zu ärgern. Eigentlich haben sie ja Recht. Dieser Bauchschmerz wird sowieso von selber verschwinden, ich sollte ihn erst gar nicht so beachten. Der Panther hatte aus einiger Entfernung das Jammern des Fuchses mit angehört. Komm heraus aus deinem Bau, ich muss mit dir reden. Der Fuchs gehorchte und schleppte sich mühevoll ans Tageslicht, aber im Moment war es ihm sowieso lieber, von seinem Schmerz abgelenkt zu werden. Ich werde ihn bestimmt vergessen, wenn ich mich um etwas Anderes kümmere, dachte er bei sich. Was machst du eigentlich, Fuchs? Was meinst du damit? Wieso frisst du zum Beispiel Beeren, von denen du Bauchschmerzen bekommst, wenn du Fleisch fressen solltest?

10 Ich will nicht, dass wegen mir ein anderer leidet. Da habe ich lieber Bauchschmerzen. Du handelst wider deine Art, wieso machst du das? Das habe ich doch gerade erklärt. Ich stelle die Frage einmal anders, wieso stellst du das Wohl der anderen über dein eigenes? Denkst du tatsächlich, dass das zu irgendetwas nütze ist? Ich sehe doch, wie es im Wald zugeht. Meine Artgenossen betrügen und stehlen, sie töten und alles nur, damit sie sich selbst gut fühlen. Und du machst genau das gleiche. Der Fuchs wurde zornig. Was sollte das, wollte ihn der Panther provozieren, um zu beweisen, dass auch in ihm das aggressive Verhalten seiner Artgenossen schlummerte? Diesen Gefallen wollte der Fuchs dem Panther nicht machen und er schluckte seinen Zorn hinunter. Ich weiß nicht, was du meinst. Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Ich bin stets bemüht anderen zu helfen und für sie da zu sein. Und was tust du dir selbst an? Du betrügst dich selbst, du weißt nicht einmal, dass du von diesen Beeren Bauchschmerzen bekommst. Zudem leidest du noch an einer ganz anderen Krankheit namens Einsamkeit. Zu den Füchsen willst du nicht gehören, da sie deiner Meinung nach gemein sind. Trotzdem bist du in deinem Inneren ein Rudeltier, das die Nähe anderer braucht. Du betrügst dich selbst, wenn du so lebst, wie du jetzt lebst. Anderen zu helfen ist kein Ersatz dafür, was dir fehlt, es hilft dir nur zu vergessen, was tief in deinem Inneren ist. Es hilft dir nur den Schmerz nicht zu spüren, der in dir wohnt. Glücklich wirst du so nie. Aber es

11 kann natürlich sein, dass du es auch gar nicht willst. Dass ich nicht glücklich sein will? Doch, will ich. Wenn der Wald erst einmal ein besserer Ort geworden ist, dann werde ich glücklich sein. So, wie du dir diesen Wald vorstellst, wird er nie sein. Du hast doch schon bemerkt, dass dein Verhalten niemanden angesteckt hat. Der Fuchs nickte kleinlaut, das hatte er wohl gemerkt, wenn er auch nie verstanden hatte, wieso das so war. Warum sind sie alle so egoistisch? Sie sind wer sie sind, sie kämpfen nicht gegen ihre eigene Natur an. Ich will nicht sagen, dass du ebenfalls ein Betrüger werden sollst, jedoch solltest du deine wahre Natur kennen und schätzen lernen. Dann kannst du ein Vorbild werden, dem andere vielleicht folgen möchten. Nun hatte der Fuchs jede Menge Dinge gehört, über die er dringend nachdenken musste. Er verabschiedete sich von dem Panther. Dankbar war er ihm nicht gerade, sein Leben war soeben gehörig ins Wanken geraten, doch spürte er etwas, das er bisher noch nie gespürt hatte. Etwas in ihm begann lebendig zu werden und er bemerkte, dass er es nicht mehr bremsen konnte.

12 4 Am nächsten Tag ist es endlich soweit. Ich kann ihn schon von weitem erkennen. Ben öffnet seine Arme breit und ich renne auf ihn zu. Wir umarmen und küssen uns. Es ist wundervoll ihn endlich wieder in die Arme zu schließen. Er nimmt meine Tasche und wir gehen zu einem Auto, das er gemietet hat. Es ist früher Abend und die Sonne taucht die Landschaft in ein rötliches Licht. Wir fahren eine Weile durch eine fast unberührte Landschaft. Vorbei an Wäldern und sanften Hügeln. Es ist schon fast dunkel, als wir das Haus erreichen. Es gehört Lasse, einem Freund von mir, er ist gerade beruflich im Ausland und er hat mir seine Schlüssel überlassen. Ich dachte mir, es gefällt dir hier wahrscheinlich. Es gibt einen See nicht weit von hier und man kann wunderbare Spaziergänge machen. Ich weiß ja, dass du das magst. Ich bin so glücklich, dass ich keine Worte finde. Ich umarme ihn und wir bleiben eine Weile so stehen. Magst du etwas essen? Ja, gerne. Der Kühlschrank ist voll mit Leckereien. Wir decken den Tisch und richten alles hübsch her, mit Kerzen und Blumen. Schließlich genießen wir unser Abendessen. Das ist ein sehr schönes Haus, ich bin froh, dass ich hier bin.

13 Wir verbringen einen wundervollen Abend und genießen diese Nähe zwischen uns. Wir lassen uns Zeit uns wieder aneinander zu gewöhnen, es sind doch schon fast zwei Monate, seit wir uns leider voneinander verabschieden mussten, da Ben viel im Ausland arbeitet. Wie war es denn in Amerika?, frage ich ihn. Wir unterhalten uns bis spät in die Nacht, schließlich sind wir beide so müde, dass wir auf der Couch einschlafen.

14 5 Ben bewegt sich, gähnt und öffnet die Augen. Sogleich tauche ich in seinem Blick in die endlose Weite der Welt der Seelen. Seine Augen sind wahrhaft das Tor zu einer anderen Welt. Er drückt mich fest an sich. Eine Weile bleiben wir so liegen, keiner bewegt sich. Es ist unglaublich, wie es sich anfühlt, mein Herz geht über und mein Verstand scheint sich ins Unendliche auszudehnen. Ich kriege fast Panik, wovor weiß ich nicht, vielleicht habe ich Angst wahnsinnig zu werden. Was ich gerade erlebe scheint zu viel für meinen Verstand zu sein, aber bevor ich mich bewegen kann, werde ich schwindelig und das Gefühl scheint meinen Verstand zu retten. Doch immerhin, ich habe gelernt es besser auszuhalten. Einige Zeit lang konnte ich das nicht. Worüber grübelst du denn nach? Du kommst mir etwas abwesend vor. Darüber, wie lange es gedauert hat, bis ich dieses Gefühl auszuhalten gelernt habe. Dieses Gefühl, wenn du bei mir bist, aber es ist so schwer zu erklären. Es ist als würde es mir den Kopf wegblasen und ich müsste den Verstand verlieren oder ohnmächtig werden. Das war mir früher viel zu viel und dann haben wir uns deshalb gegenseitig nicht selten verletzt. Ich weiß, leider, ich habe es ja genauso nicht ausgehalten.

15 Nein, sag nicht leider, denn es hat uns beide die Stärke verliehen, die wir brauchten. Wir hätten einander niemals gefunden, wenn unsere Seelen nicht etwas im Anderen erkannt hätten. Du redest von Seelenverwandtschaft? Ja und Nein. Die Art, wie wir unser Leben sehen, bringt uns genau das, was wir erwarten. Das ist nicht wirklich etwas Neues. Absolut nicht, aber wenn man den Gedanken fortführt, dann kann man nicht mehr Anforderungen an andere stellen, die irgendetwas machen sollten, damit wir uns irgendwann einmal besser fühlen. Stell dir bloß einmal vor, wenn es sogar möglich wäre, dass jeder plötzlich macht, was wir ihm anschaffen, dann kämen wir am Ende zu dem Schluss, dass uns das kein bisschen glücklicher macht. Das wäre dann wie Einkaufen gehen, wenn man sich sowieso alles leisten könnte, was man sich nur erträumen kann. Es fehlt der Anreiz. Also sind es nicht die Anderen, die uns das geben können, was wir uns wünschen? Warum bin ich dann glücklich mit dir hier? Ich habe mir gewünscht, dass wir zusammen sind, weil ich wusste, dass es mich glücklich machen würde. Ich bin auch glücklich, jetzt, mit dir hier. Aber das wäre noch vor ein paar Monaten einfach nicht möglich gewesen. Obwohl ich dich bei mir haben wollte und obwohl ich dachte, wenn du nur hier wärst, wäre alles gut. Aber das hätte uns nirgendwohin gebracht. Das weiß ich, deshalb musste ich mich auch immer wieder zurückziehen. Ich habe gespürt, dass es

16 einfach nicht richtig wäre, irgendetwas hat mich von dir weggeführt, obwohl ich eigentlich dachte, dass ich bei dir sein will. Das ergibt aber nicht wirklich einen Sinn. Komischerweise ergibt genau das einen Sinn und nichts Anderes. Ich glaube, dass ich zuerst erkennen musste, dass ich dich nicht brauche. Dass ich unabhängig bin, dass ich trotzdem glücklich sein kann und mir das auch erlauben darf, auch wenn angeblich etwas fehlt. Auch wenn behauptet wird, man könne einfach nicht glücklich sein, wenn man alleine durchs Leben geht. Aber es gibt so viele Dinge um uns herum, immer, die ich in diesem Augenblick einfach übersehe, weil mein Blick ganz alleine auf dich gerichtet ist. Aber es ist wichtig, dass ich nicht vergesse, dass es auch anderes Wichtiges gibt. Dass diese anderen Situationen und Menschen immer da sein werden. Und auch solltest du einmal nicht mehr da sein, dann gibt es sie noch immer. Vielleicht werden sie anders aussehen, aber sie werden immer da sein. Dinge, die ich sehen möchte, die in mir gute Gefühle erzeugen, die mir Spaß machen und Menschen, die wichtig sein können. Ich muss nur meine Augen öffnen. Ich musste lernen meine Augen zu benutzen und feststellen, dass ich mögen darf was ich sehe. Ich habe mir selbst nicht erlaubt etwas schön zu finden, wenn ich doch wusste, dass du nicht da bist, mit dem ich es gerne geteilt hätte. Plötzlich war der Schmetterling kaum mehr halb so schön als in dem Moment zuvor, als ich nicht an dein Fehlen dachte.

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