100 JAHRE BAUERNGMAN. :stadtzeitung 0915MAI2008

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1 Foto: Willi Zore 0915MAI2008 Mitteilungsblatt der Stadt Villach Zugestellt durch Post.at. Erscheinungsort Villach. 98A Verlagspostamt 9500 Villach. :stadtzeitung 100 JAHRE BAUERNGMAN 100 Jahre Bauerngman, erstes Fest auf den neuen Drauterrassen: Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Großbauer Hans Löscher mit Laderin Ines Leitner während der glanzvollen Jubiläumsfeier. (Mehr auf den Seiten 14 und 15!)

2 02 :thema In Villach ist Messezeit - Die neue Erlebnismesse! 30. Mai - 1. Juni :Villacher Messe 08 :Stadthalle Physiotherm Foto: Zeitgleich: Villacher Gesundheitsmesse und Villacher sport-days, alles rund um Ihre Gesundheit Top-Aussteller präsentieren ein Top-Angebot für Bauen - Wohnen - Auto - Freizeit... Schauen Sie vorbei auf die NEUE Villacher Messe Messeinfo: 0664/ EINTRITT FREI! Villacher Messe 08 vom 30. Mai bis 1. Juni präsentiert sich mit Top-Angeboten! Die NEUE Villacher Messe 2008 vom 30. Mai bis 1. Juni präsentiert sich in der eigens dafür adaptieren Stadthalle Villach als Topanlass für heimische Unternehmen. Bei freiem Eintritt an allen drei Messetagen zeigen kompetente Anbieter vor allem aus den Bereichen Bauen, Wohnen, Wellness sowie Freizeit ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen, aber auch Autos und der Gartensektor sind auf der Messe vertreten. Vom Keller bis zum Dach bietet die Villacher Messe viele Ideen und Produktneuheiten für alle Hausbesitzer Tischlerei Harald Pucher, Drobollach Landtechnik Villach GmbH, Villach LEEB Balkone Physiotherm GmbH, Villach und Bauherrn, auch fachge- den Villacher sport-days rechtes Renovieren wird statt. Die Villacher Messe anschaulich dargestellt trägt dem Rechnung Unter dem gemeinsamen und zeigt vielfältige Wege Dach der Villacher Messe zum eigenem Wohlbefinden findet die Sonderpräsen- ergänzt mit zahlreichen tation Villacher Gesund- Vorträgen und Vorführheits- und Sozialmesse mit ungen.

3 03 :editorial :inhalt :thema 04, 05 Mehr Grün, breite Gehsteige: Gerbergasse wird zur modernen Einkaufs- und Flaniermeile! 06, 07 Kaiser-Josef-Platz wird neues Medien- und Kulturzentrum der Altstadt So wie auf diesem Bild die Moritschstraße, wird nun auch die Gerbergasse zu einer modernen und attraktiven Einkaufsstraße erneuert. Foto: Adrian Hipp 10 Drobollach: Landesstraßenverwaltung gefährdet Baubeginn des neuen Kulturzentrums! Liebe Villacherinnen, liebe Villacher! 13 Moustache und uschi s hair : Beispielhafte Kooperation mit vielen Synergien 24, 25, 36 stadt :lichter Bilder aus dem Gesellschaftsleben unserer Stadt. :service 40 Standesamt, Termine, Ehrungen, Kirchliches Kurzinformationen aus und zu Villach. :impressum Medieninhaber, Herausgeber: Stadt Villach, Öffentlichkeitsarbeit, 9500 Villach, Rathaus. Redaktion: Andreas Kuchler, Erika Pfleger, Chris tian Kohlmayer, Gerhard Lepuschitz, Telefon , Durchwahl 1710, 1712, 1713, Sekretariat: Tamara Muchitsch, Heidi Gatternig, Alexandra Terwul, Tele fon , Fax , oeffentlichkeitsarbeit@villach.at. Verlags- und Herstellungsort: Villach/Klagenfurt. Hersteller: Layout & Satz: Stadt Villach, Öffentlichkeitsarbeit, Ingrid Steiner, Telefon Druck: Kärntner Druckerei, 9020 Klagenfurt, Viktringer Ring Nr. 28. Auflage: Stück. Anzeigen: Werbeagentur TopTeam, Henriette Güldner, Ottilie Langer, 9500 Villach, Trattengasse 1, Telefon / , villach@topteam.at. Nach der Umgestaltung der Moritschstraße und des 8.-Mai-Platzes in attraktive Einkaufs- und Verkehrsflächen die Reaktionen sind überaus positiv wird jetzt im Zuge unserer breit angelegten Altstadtoffensive auch die Gerbergasse zeitgemäß zu einer ansprechenden Einkaufsstraße erneuert. Allerdings haben die Erneuerungspläne unserer Stadt teils heftige Diskussionen ausgelöst. Ich kann Ihnen jedoch an dieser Stelle versichern, dass die neue Einbahnlösung im Abschnitt zwischen Hauptplatz und Freihausgasse von den Experten ausgiebigst geprüft, mit den lokalen Wirtschaftstreibenden und Hauseigentümern in zwei Gesprächsrunden diskutiert wurde und auf einer umfangreichen Verkehrszählung basiert. So wurde festgestellt, dass an einem Tag in Normalzeiten rund 7000 Kraftfahrer die Gerbergasse stadtauswärts frequentieren und nur rund 1500 herein in Richtung Stadtbrücke. Viele Autofahrer werden die neue Lösung zu Recht zweifellos als Nachteil empfinden, doch aus dem Gesamtblickpunkt heraus und im Sinne der Interessensabwägung können wir überzeugt sein, dass in der Gerbergasse dem Handel zu seiner besseren Entwicklung eine attraktive Einkaufsstraße mit Bäumen und breiten Gehwegen, die auch zum Flanieren einladen, gut tun wird. Darüber hinaus kommen im Bereich der ehemaligen Gitschthaler-Realität 37 Parkplätze neu hinzu. (Mehr auf den Seiten 6 und 7!) Ihr Bürgermeister Helmut Manzenreiter Bürgermeister-Sprechtage nach vorheriger Terminvereinbarung unter Telefon

4 04 :thema 04 :thema Nächster Schritt in der Stärkung und Erneuerung unserer Altstadt: Die Gerbergasse wird zu einer modernen, einladenden Einkaufstraße mit zusätzlichen 37 Parkplätzen umgebaut. Mehr Grün, breite Gehsteige: Gerbergasse wird zur modernen Einkaufs- und Flaniermeile! Die Neugestaltung unseres Altstadtringes schreitet zügig voran: Nach der Erneuerung der Moritschstraße und des 8.-Mai-Platzes wird jetzt im Zuge der Altstadtoffensive die Gerbergasse zu einer attraktiven Einkaufstraße umgebaut. Zusätzlich entstehen in diesem Bereich auch insgesamt 37 weitere Parkplätze. EINLADENDER, NEUER STADTRAUM. Anfang Juni werden wir mit den Bauarbeiten beginnen, dann wird die Gerbergasse neu und für Kunden und Gäste überaus einladend adaptiert. Es wird in diesem Bereich ein ganz neuer, moderner Stadtraum entstehen, mit verbreiterten Gehsteigen, neuer Beleuchtung und sehr viel Grün. Wir werden beispielsweise in diesem Bereich zehn Bäume neu pflanzen, betont Baureferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler. Die ehemalige Druckerei Gitschthaler wird abgetragen, die frei werdende Fläche und das Kanonenplatzl sollen bis zum Neubau des Kunsthauses als Neugestaltung Parkraum mit insgesamt 37 Abstellflächen Gerbergasse genutzt werden. Übersicht gesamter Projektbereich NEUER STADTRAUM. Gleichzeitig wird auch eine Einbahnlösung, verlaufend von der Gerbergasse im Abschnitt Hauptplatz bis zur Freihausgasse, errichtet. Pfeiler: Damit schaffen wir mehr Bewegungs- und Lebensraum für die Menschen und stellen somit das Einkaufserlebnis vor den Verkehr. Die Gerbergasse hat derzeit den Charakter einer Durchzugsstraße, wir wollen einen neuen Stadtraum schaffen, in dem sich die Menschen begegnen können, und dem Handel zu seiner besseren Entwicklung eine attraktive Einkaufsstraße bieten. Es mag vielleicht für Einzelinteressen Nachteile bringen, aber die Vorteile für die Stadtentwicklung überwiegen bei weitem, unterstreicht Vizebürgermeister Richard Pfeiler. Darüber hinaus wird so Pfeiler durch die neue Verkehrslösung die Erreichbarkeit der einzelnen Gerbergasse-Objekte auch drauseitig verbessert. VERkEHRSZÄHLUNGEN. In diesem Zusammenhang hält Vizebürgermeister Pfeiler auch fest, dass die Neugestaltung der Gerbergasse 4 Ladezonenstellplätze Insgesamt 37 neue Parkplätze 4 Ladezonenstellplätze Neue Qualität für die Gerbergasse: Zusätzliche Parkflächen, eine neue Verkehrsführung und viel Grün sieht das Projekt vor. Mit den Bauarbeiten wird bereits Mitte Juni begonnen. Fertigstellung: Juni 2009.

5 05 :thema Die Gerbergasse hat derzeit den Charakter einer Durchzugsstraße, wir wollen einen neuen Stadtraum schaffen, in dem sich die Menschen begegnen können, und dem Handel zu seiner besseren Entwicklung eine attraktive Einkaufsstraße bieten. Bau- und Planungsreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler auf Basis von Verkehrszählungen von Experten ausgiebigst geprüft und auch im Rahmen von zwei Info-Veranstaltungen mit Anrainern und ansässigen Altstadt-Unternehmern diskutiert wurde. Unsere Altstadtoffensive konzentriert sich schwerpunktmäßig mit einer Vielzahl an Infrastruktur- sowie Fördermaßnahmen auf neue Kunden, emotionales Erleben, aber auch darauf, unsere Stadt zu einem spannenden, anziehenden Lebens-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu machen. FERTIGSTELLUNG: MÄRZ Die Arbeiten zur Neugestaltung der Gerbergasse zu einer attraktiven Einkaufs- und Flaniermeile starten bereits Mitte Juni mit den Abbrucharbeiten der ehemaligen Druckerei Gitschthaler. Mit der Erneuerung und Verbreiterung der Gehsteige zwischen Hauptplatz und Freihausgasse wird auch die unterirdische Infrastruktur, Wasser- und Kanalleitungen, umfassend saniert und erneuert. Die Fertigstellung der neu adaptierten Gerbergasse ist für Juni 2009 geplant, die Gesamtkosten inklusive Schaffung zusätzlichen Parkraumes betragen rund Euro. :altstadtoffensive umgesetzt Erste Altstadt-Tiefgarage Nikolai (215 überbreite Stellplätze, 16 Kameras, direkter Zugang Congress Center, Holiday Inn ) Neuer Vorplatz mit Walk of fame für Congress Center und Holiday Inn (Europaplatz) Neue Drauterrassen einzigartiger Erlebnis- und Veranstaltungsraum direkt über dem Fluss Congress Hotel Holiday Inn (vier Sterne, 280 Betten) City-Bonus Superkombination aus Einkauf und Gratisparken Startförderung für innerstädtische Wirtschaftsbetriebe Neugestaltung Nikolaigasse Erneuerung 8.-Mai-Platz und Moritschstraße Neugestaltung Oberer und Unterer Kirchenplatz :im bau oder heuer baustart Tiefgarage Draupassagen, Bahnhofplatz Bahnhofstraße: neue Einkaufs- und Erlebniskulissen Erweiterung und Erneuerung Musikschule, Widmanngasse AK-Alpen-Adria-Medienzentrum, Kaiser-Josef-Platz Erlebnis-Lichtkonzept noch stärkere Betonung der Altstadt Erneuerung Gerbergasse :zeitplan gerbergasse Juni/Juli 2008: Abbruch ehemalige Druckerei Gitschthaler und Ausbau des Parkraums ( Kanonenplatzl ) Oktober 2008: Erneuerung der Wasserleitungen und Kanal Mitte März bis Mitte Juni 2009: Straßenbauarbeiten Foto: KK Derzeit präsentiert sich die Gerbergasse veraltert und wenig einladend. Mit der umfassenden Erneuerung dieser Altstadtgasse wird moderner Stadtraum mit breitern Gehsteigen und viel Grün zum Flanieren und Einkaufen den Gästen und Kunden eine ganz neue Einkaufsqualität bieten.

6 06 :thema Die Arbeiten laufen auf Hochtouren: Die Arbeiterkammer baut derzeit ihre Bezirksstelle am Kaiser- Josef-Platz mit Unterstützung unserer Stadt komplett um und erweitert mit Kärntens größter und modernster öffentlicher Mediathek ihr Serviceangebot beträchtlich. Kaiser-Josef-Platz wird neues Medien- und Kulturzentrum der Altstadt So wird die neue Arbeiterkammer auf dem Kaiser-Josef-Platz aussehen. Bürgermeister Helmut Manzenreiter und AK-Präsident Günther Goach ist es gelungen, alle wichtigen Arbeitnehmerorganisationen in der Altstadt zu halten beziehungsweise neu zu etablieren. Die Bezirksstelle wird künftig also nicht nur AK und ÖGB beherbergen, sondern auch das Arbeitsmedizinische Institut sowie die wichtigen Bildungseinrichtungen Volkshochschule und Berufsförderungsinstitut. Geplanter Fertigstellungstermin: Spätsommer Arbeitnehmerorganisationen in der Altstadt konzentriert. Alle wichtigen Arbeitnehmerorganisationen und Bildungsträger werden als wichtige und neue Frequenzbringer in unserer Altstadt konzentriert. Der Bereich um den Kaiser-Josef-Platz wird jetzt mit völlig neuen Aufgaben und neuen Impulsen erfüllt. Hier entsteht Phantastisches, die neue Mediathek wird zum Hit der Altstadt, erklärte Bürgermeister Helmut Manzenreiter anlässlich einer Baufortschrittsbesichtigung gemeinsam mit Arbeiterkammer-Präsident Günther Goach. Stadt fördert mit einer Million Euro. Manzenreiter bezeichnet das Projekt als weiteren wichtigen Baustein der laufenden Altstadtoffensive und dankt dafür in besonderem Maße AK-Präsident Günther Goach für sein Engagement im Sinne Villachs. Unser Bürgermeister weist weiter darauf hin, dass dafür aus Mitteln der Altstadtoffensive rund eine Million Euro an Fördergeldern zur Verfügung gestellt wurden. Service Center modern, kundenfreundlich. In der Arbeiterkammer wird im Zuge des laufenden Umbaus die Eingangszone

7 07 :thema Der Bereich um den Kaiser-Josef-Platz wird jetzt mit völlig neuen Aufgaben und neuen Impulsen erfüllt. Hier entsteht Phantastisches, die neue Mediathek wird zum Hit der Altstadt. Bürgermeister Helmut Manzenreiter Foto: Adrian Hipp AK-Baufortschrittsbesichtigung: Am Bild von links Irene Hochstetter-Lackner (AK-Bezirksstellenleiterin), Bürgermeister Helmut Manzenreiter, AK-Präsident Günther Goach und AK-Bereichsleiter Dr. Bernhard Sapetschnig. neu, modern und kundenfreundlich adaptiert und einem Empfangsbereich Platz bieten, der als Servicecenter und kompetente Anlaufstelle gestaltet sein wird. Wir wollen die Servicequalität durch raschere Verfügbarkeit der Informationen und Ansprechpartner verbessern, und das auch durch bauliche Maßnahmen und Transparenz unterstützen, betont Goach. Im Erdgeschoss werden so Goach künftig auch die Büro- und Beratungsräume der AK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter untergebracht sein. Um die barrierefreie Erschließung sämtlicher Geschosse im AK-Gebäude zu gewährleisten, wird ein Aufzug, der alle Ebenen bedient, errichtet. Mediathek mit Newsroom. Die Alpen-Adria-Mediathek in der Arbeiterkammer Villach wird die bisherige Stadtbibliothek um eine eigene Abteilung für Kinder- und Jugendliteratur erweitern und mit neuen Medien Hörbüchern auf DVD und CD sowie einem Newsroom mit Internet-Terminals ausstatten. Gleichzeitig wird der Bücherbestand mehrsprachig ausgerichtet. Literatur in englischer, italienischer und slowenischer Sprache wird in Buchform ebenso zur Verfügung stehen wie auf neuen Medien. 26 Bildungsräumlichkeiten. Für die Bildungseinrichtungen Volkshochschule und Berufsförderungsinstitut werden in der neuen Arbeiterkammer weiters 26 modernste Schulungs- und Bildungsräumlichkeiten entstehen, davon vier nach aktuellen IT-Standards ausgerüstete EDV-Säle.

8 08 :thema Lust am Schaun, Lust am Sein: Bis 7. Juni GEMMAKUN?TSCHAUN GEMMAKUN?TSCHAUN.2008: Villach unsere Altstadt ist derzeit eine einzigartige Galerie! Bis 7. Juni der Start war gestern, Mittwoch präsentieren 278 Künstlerinnen und Künstler sowie kreative Menschen aus vielen Ländern auf insgesamt 64 Schauplätzen bei freiem Zugang über 1000 Arbeiten. Fotos: Gerhard Maurer (2) Bis 7. Juni GEMMAKUN?TSCHAUN in 64 Lokalitäten unserer Altstadt 278 Künstlerinnen und Künstler sowie über 1000 Arbeiten: Initiatorin Edith Kapeller mit Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Kulturreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler während der Präsentation. Die Premiere vor zwei Jahren mit rund 170 Künstlern auf 48 Schauplätzen war bereits ein riesiger Erfolg. GEMMAKUN?TSCHAUN.2008 eröffnet heuer in unserer Altstadt eine Dimension, die in dieser Form kaum ein Shoppingcenter auf der ganzen Welt zu bieten hat. Arrivierte berühmte Künstler treffen hier auf Menschen, die noch nie ihre Werke in der Öffentlichkeit präsentiert haben. Das sechsjährige Mädchen neben der renommierten Künstlerin Angelika Kaufmann. In den über drei Wochen treffen sich in Villach Künstler, die sich in der Realität nie begegnen würden, sagte sich Initiatorin Edith Kapeller während der Präsentation. GRATULATION UND DANK. Bürgermeister Helmut Manzenreiter freute sich, dass die Altstadt, unser emotionales Herz, mit der ungewöhnlichen Kunstschau in den Mittelpunkt rückt. Alles, was Menschen zusammenführt, ist wertvoll. Kunstvermittlung in den Räumen des Alltags und in dieser besonderen Form tragen wesentlich dazu bei, dass Barrieren abgebaut werden, gratulierte und dankte unser Bürgermeister der Initiatorin. Dies sei eine Kunstform, die unsere Stadt gerne fördere.

9 09 :thema :künstlerinnen und künstler LUST AM SCHAUEN. Kunstschaun findet bis 7. Juni statt an allen nur möglichen Orten: Vergessene Orte, die im kollektiven Gedächtnis kaum mehr vorhanden sind, gilt es zu erforschen; etwa die Räume der alten Länderbank, ein verändertes Widmanneum, die alte Galerie an der Stadtmauer, die Messerschleiferei Haller und viele Orte mehr. Plätze, Gassen, Räume, Passagen, Hinterhöfe und Geschäftslokale werden zur Kunstkulisse. Kunst und die Lust am Schauen, somit auch die Lust am Sein, finden statt auf der Verkehrsinsel, an der Kongresshausbrücke, im Paracelsushof, in den Geschäften, Restaurants, Cafés, beim Friseur, im Bäckerladen, in der Bank und im Park. Jeder Winkel bietet mit der Kunst einen neuen Blickwinkel. HAUPTPLATZ = MONTMARTRE. Samstag, 24. Mai, wird s besonders spannend. Unser Hauptplatz wird zum Montmartre. Eine Vielzahl an Künstlerinnen und Künstlern richtet sich hier ein. Es wird nicht nur ausgestellt, sondern auch hergestellt Bilder, Skulpturen, Design. Es gibt viel Musik, Comedy, Wein und französische Spezialitäten dazu. Insgesamt bietet GEMMAKUN?TSCHAUN.2008 auch viel Internationales. Die Gäste kommen von Namibia bis Schweden, aus Deutschland, Italien, Slowenien, Russland und natürlich aus ganz Österreich. Sechs Gemmas. Bei GEMMAKUN?TSCHAUN tagt keine Jury, sondern es liegt die schön-schwierige Entscheidung bei den Montessorischülern der Hauptschule Landskron, bei 278 Schöpfergeistern und mehr als 1000 Arbeiten sechs Künstlerinnen und Künstler sozusagen aus dem Bauch heraus für die GEMMAS auszuwählen; vom Villacher Glaskünstler Alois Hechl entworfen und gestaltet. Alle Arbeiten sollen ebenbürtig nebeneinander stehen. Nicht der Markt oder der Name sollen den Wert bestimmen, sondern allein die subjektiven Blicke der Schülerinnen und Schüler. Dahinter steht die Idee, die Preise zu demokratisieren, erklärte Kapeller. Auffällige Straßenmalereien werden die Stadtbesucher auf die 64 Kunstorte aufmerksam machen. GEMMA-Verleihung am Donnerstag, 5. Juni, Uhr, Brauerei, KunsthausSudhaus. :näheres GEMMAKUN?TSCHAUN.2008: NETZWERKKUNST, Edith Eva Kapeller, 9500 Villach, Mangartweg 12, Telefon 0699 / , netzwerkkunst@aon.at, GEMMA-Verleihung: Donnerstag, 5. Juni, Uhr, Brauerei, KunsthausSudhaus Isabell Abikider, Roswitha und Heinz Aichernig, Petra Aichholzer, Ina Alber, Ahmet Aksu, Marcel Ambrusch, Ursula Andermatt, Ruslan Arsemursajev, Beate Arko, Birgit Bachmann, Franz Berger, Ingeborg Christine Berger, Roland Bergmann, Franz Bergmüller, Sandro Bianchet, Hans Bischoffshausen, Josefine Blaich, Wolfgang Bogner, Linde Boyneburg- Lengsfeld, Breaded Escalope, Heide Brugger, Sonja Capeller, Hans- Peter Campidell-Salentinig, Helena Consolati, Maks Dannecker, Roland Deleau, Manfred De Pasqualin, Helga Druml, Drago Druškovič, Martin Dueller, Simone Dueller, Alois Dulle, Heidi Easton-Pichler, Christoph Eder, Wolfgang Eder, Tamara Egger, Roswitha Erlacher, Ingrid Estermann, Carmen Faleschini, Stefano Fanara, Barend Feldner, Katharina Feldner, Renate Feistritzer, Benjamin Fillei, Elena Fillei, Samuel Fillei, Clemens Fischer, Kurt Fischer, Gernot Fischer-Kondratovitch, Michael Frager, Michaela Frank, Gerhard Frass, Gudrun Frey, Ingrid Fritz, Simone Fröhlich, Andrea Fröhlich-Seirer, Elisabeth Fuetsch, Erwin Fussi, Doris Gaggl, Christian Gasser, Paul Gasser, Ute Gebhard, David Gelbmann, Gero, Gudrun Gerzabek, Margarethe Girbl, Thomas Girbl, Ronny Goerner, Goto, Claudia Grabenweger, Christoph Graimann, Silvia Gratzer, Maria Grimm, Herbert Grossegger, Gunda Gruber, Eva Grutschnig, Maria Guetz, Gerfried Guggi, Andrea Haas, Oliver Härle, Andrea Hauptmann, Alois Hechl-Kreuter, Johann Heckmair, Eveline Heregger, Irene Hiebl, Johannes Hinterbichler, Martin Hipp, Dagmar Höbarth, Brigitte Höfler, Daniel Hohenberger, Martina Hohenberger, Tomas Hoke, Sonja Hollauf, Heide Maria Holzinger, Domenica Horky- Pipp, Lisa Huber, Christina Jakl, Peter Janoch, Gustav Januš, Friedrich Janz, Urs Kahler, Gregor Kari, Guido Katol, Angelika Kaufmann, Hanno Kautz, Ida Kielmansegg, Anita Kirchbaumer, Conny Klocker, Wilfried Kofler, Alexander Kofler, Konrad Koller, Cornelius Kolig, Ioulia Kondratovitch, Hans Kopeinig, Eva Maria Korche, Ursula Kothgasse, Michael Krainer, Arnold Kreuter, Paul Kulnig, Lucas Kummer, Alina Kunitsyna, Kunstwerkstatt de la Tour, Monkia Kury, Erich Kuss, Karen Kuttner- Jandl, Ewald Kutzenberger, Daniel Laggner, Martha Laschkolnig, Josy Lenzhofer, Marlies Liekfeld-Rapetti, Peter Lindner, Willi Lindner, Heide Maibach, David Maier, Helga Mallweger, Karin Manthei, Walter Mamec, Toni Marciano, Heinz Peter Maya, Hannes Meduna, Hedi Melichar, Frank Merkač Fran, Hans Messner, Astrid Meyer, Sascha Mikel, Ingomar Moraus, Peter Moschitz, Ingrid Mossegger-Thalmeiner, Sonntraud Mosser, Willi Navrat, Gisela Niederbacher, Jakob Sten Nielsen, Nežika A. Novak, Stefan Oeschger, Markus Orsini-Rosenberg, Hertha Ortoff, Albin Ortner, Heinz Ortner, Willi Pfeifer, Gerti Pinter-Sternig, Hubert Pircher, Hannes Plank, Gerhild Platzer-Kramer, Wilhelm Pleschberger, Beppo Pliem, Arno Popotnik, Markos Portalious, Robert Primig, Priska Prochiner, Petra Pscheider, Irina Putnik, Barbara Putz-Plecko, Alfred Radl, Barbara Rapp, Franz Rasinger, Harald Rath, Iris Rathke, Heidi Regittnig, Snežana Rhak, Heinz Reicher, Stefi Reiner, Melitta Reiter, Elvira Reitner, Maria Grazia Renier, Markus Riedler, Alexandra Rieser- Steinschifter, Horst Rinofner, Marion Robatsch-Winter, Viktor Rogy, Helmut Rome, Christian Rudolf, Fritz Russ, Marius Sabo, Melanie Sabotha, Johanna Sadounig, Claudia Samtiz, Wolfram Schefcik, Adolf Scherer, Elisabeth Schiller, Gertrud Schindlegger, Renate Schinnerl, Bernd Schirner, Martin Schnabl, Robert Schöffmann, Anton Schön, Heinz Schweizer, Anne Seifert, Katharina Sgouridis, Karin Sickl, S.Mat, Susanne Simone, Helga Simonitsch, Sybille Smolak, Peter Smoley, Rudolf Sommer, Daniela Sperling, Silvia Stefan, Stengl, Peter Štrovs, Renate Summer, Michael Tatschl, Sergei Teterin, Lydia Telesklav, Thomas Thurner, Peter Timmerer, Liane Timmerer, Johanna Tindl, Walter Thomaschitz, Friedrich J. Tragauer, Petra Tragauer, Ernestine Trevensek, Gabriele Truppe, Wolfgang H. Tschlatscher, Evelyn Tschelisnig, Edith Unfricht, Dorothee Unkel, Elisabeth Unterkofler, Elke Visciotti, Julia Wagner, Brigitte Walcher, Gerald Warum, Markus Warum, Andrea Wedenig, Rupert Wenzel, Gertrud Weiss-Richter, Christoph Weitschacher, Kerstin Weitschacher, Astrid Werzer, Elfi Wetzlinger, Christine Wiegele, Katharina Wilhelmer, Jowi-Wieltsch, Elfriede Wilfling, Anna Willmann, Edith Winkler, Peter Winkler, Waltraud Winkler, Gerald Würcher, Jakob Wüster, Hugo Wulz, Rainer Wulz, Roswitha Wulz, Erich Zablatnik, Cilli Zaussnig, Siegfried Zaworka, Gerald Zebedin, Gertraud Zechner, Annelies Zentner, Walter Zernig, Klaus Zeugner, Edith Zych, Bande-Brons-Lasso-Miz-Nychos, Künstlerinnen und Künstler der VS1, des Peraugymnasiums, des Gymnasiums St. Martin, der VS 6/3a und der CHS.

10 10 :thema Massiv gefährdet ist der mit Herbst 2008 geplante Baubeginn des neuen, modernen Mehrzweckhauses Drobollach, das neben einem neuen Rüsthaus für die örtliche Freiwillige Feuerwehr auch ein Kulturhaus und die Tourismusinformation sowie ein neues Ortszentrum mit geregelter Parkraumlösung beinhaltet. Drobollach: Landesstraßenverwaltung gefährdet Baubeginn des neuen Kulturzentrums! Der Grund: Seitens der Landestraßenverwaltung wird eine zusätzliche Linksabbiegspur an der B84/Faaker-See-Straße hin zum neuen Kulturzentrum vorgeschrieben. Dafür müsste jedoch die Straße durch das Tourismuszentrum in diesem Bereich um drei Meter verbreitert und ein Grünstreifen mit blühenden Kirschbäumen geopfert werden und das auf einer Länge von rund 55 Metern. Die Folge: Ein unansehnliches Asphaltband durch den Ort und eine massive Beschleunigung des Verkehrs was bei der örtlichen Bevölkerung verständlicherweise auf massive Ablehnung stößt. Keine Rennbahn. Baureferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler bezeichnet diese Planung als absolut unsinnig: Damit wird die Planungszielsetzung für das gesamte, neu zu schaffende Ortszentrum zerstört. Denn nur mit Zustimmung der Landesstraßenverwaltung ist eine Baugenehmigung möglich. Von unserer Stadt wird hier um rund 3,2 Millionen Euro in eine neue, moderne Infrastruktur investiert, um eine deutliche Aufwertung des gesamten Ortszentrums zu erreichen, und nicht um eine,rennbahn durch ein belebtes Tourismuszentrum zu konzipieren. Attraktives, verkehrsberuhigtes Ortszentrum. Die von der Landestraßenverwaltung ins Treffen geführten technokratischen Elemente stellt Pfeiler voll in Frage: Die Richtlinien sind menschenfreundlich und praxisnah auszulegen. Wir wollen hier in Drobollach ein neues Orts- und Kulturzentrum, das in eine verkehrsberuhigte Zone eingebettet ist, in dem sich Einheimische sowie Gäste entsprechend wohl fühlen. Appell an Landesverkehrsreferenten. Deshalb richtet Vizebürgermeister Pfeiler den dringenden Appell an den zuständigen Landesstraßenbaureferenten Gerhard Dörfler, im Sinne der Bevölkerung von Drobollach am Faaker See entsprechend einzuwirken, um diese beabsichtigte Verkehrslösung der Landesstraßenverwaltung zu überdenken. Pfeiler: Ansonsten ist der geplante Baubeginn für das neue Ortszentrum mit September des heurigen Jahres massiv gefährdet. Die Drobollacherinnen und Drobollacher müssten ein weiteres Jahr auf ihren neuen Kommunikationstreffpunkt und ihr modernes Kultur- sowie Feuerwehrhaus warten. :gefordert Unsere Stadt fordert darüber hinaus eine lückenlose Führung des Radweges rund um den Faaker See. Die Kostenaufteilung soll analog des allgemeinen Finanzierungsschlüssels für überregionale Radwege im Verteilungsschlüssel zwei Drittel Land und ein Drittel Stadt erfolgen, so Vizebürgermeister Richard Pfeiler. Die Forderung eines Lückenschlusses rund um den Faaker See wurde auch kürzlich im Gemeinderat unserer Stadt mit einem einstimmigen Beschluss untermauert. :mehr sicherheit Von unserer Stadt wird in Drobollach eine wichtige Maßnahme zur Hebung der Verkehrssicherheit durchgeführt: Die schmale Zufahrtsstraße zu den Häusern und Tourismusbetrieben entlang des Greuther Weges wird mit entsprechenden Ausweichen versehen sowie die un übersichtliche Kurve im Bereich Greuther Weg Nummer 8 entsprechend aufgeweitet und dadurch sicherer gemacht, so Vizebürgermeister Pfeiler. Damit kommen wir so Pfeiler einem großen Wunsch der örtlichen Bevölkerung nach. Die Gesamtkosten betragen rund Euro. Links: Eine Verbreiterung der Straße wie von der Landesstraßenverwaltung vorgeschrieben würde die Faaker-See-Straße im Ortszentrum zu einer Rennbahn machen. Außerdem müsste ein Grünstreifen mit blühenden Kirschbäumen einem unansehnlichen Asphaltband weichen. Unsere Stadt wehrt sich vehement gegen diese Pläne. Am Bild Planungsreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler (rechts) und Stadtrat Harald Sobe bei einem Lokalaugenschein. Rechts: So wird das neue Mehrzweckhaus in Drobollach aussehen. Foto: Willi Zore

11 11 :thema Oben: Historisches Bild aus dem Jahre 1910: Das Heimat - Haus-Nummer 1 in der Othmar Crusiz-Straße in Völkenorf. Rechts Präsentation der Jubiläumschronik: Von rechts Obmann Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Dr.in Ilse Spielvogel-Bodo und die Geschäftsführer Ing. Karl Woschitz und Mag. Harald Repar. Foto: Willi Zore 100 Jahre Heimat : Leistbares Wohnen mit Handschlagqualität Erfahren, verlässlich, kompetent, serviceorientiert und voller moderner Ideen für die Zukunft die gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Heimat feierte kürzlich ihr 100-Jahr-Jubiläum. Gegründet wurde die Heimat im Jahre 1908 als Spar- und Baugenossenschaft für die Bediensteten der k.u.k. Staatsbahnen. Damals herrschte unbeschreibliches Leid, die Menschen hausten unter sehr schlechten Bedingungen. Die,Heimat konnte diesen Menschen ein menschenwürdiges Zuhause geben, erklärt Heimat -Obmann Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Im Jahre 1910 konnten die ersten 30 Wohnungen im Heimat -Haus-Nummer 1 in der Othmar-Crusiz- Straße in Villach-Völkendorf an Genossenschaftsmitglieder übergeben werden. Sie bestanden aus einem Vorraum, einem größeren Zimmer, einer Küche samt Speisekammer und einer Loggia. Elektrisches Licht gab es zwar keines, dafür galt als besonderer Komfort ein mit Wanne und Fließwasser ausgestattetes Badezimmer, das von den Mietern abwechselnd benutzt werden konnte. GLÄSERNES UNTERNEHMEN Heute zählt die Heimat mit rund Mitgliedern und 8000 Wohnungen zu den erfolgreichsten Baugenossenschaften Österreichs. Wir führen heute ein gläsernes Unternehmen nach wirtschaftlich modernsten Grundsätzen. Information, Transparenz, Service- und Kundenorientiertheit sowie die ständige Optimierung der Wirtschaftlichkeit sind entscheidende Schwerpunktsetzungen. Die,Heimat bietet die Bestpreisgarantie, die Mieterinnen und Mieter können sich, entsprechend den jeweiligen gesetzlichen vorgegebenen Förderrichtlinien, auf günstigste Mieten verlassen, betont Manzenreiter. MEHR MITGLIEDER, TOP-GESCHÄFTSERGEBNIS Das Jubiläumsjahr wird auch in wirtschaftlicher Hinsicht für die Heimat ein Erfolg: Es konnten nicht nur die Mitgliederzahl weiter erhöht, sondern auch das Geschäftsergebnis deutlich verbessert werden. Exakte Zahlen liegen zwar noch nicht vor, aber die Entwicklung des Unternehmens ist überaus positiv. Wir rechnen die Bilanz 2007 wird erst im August anlässlich der Generalversammlung vorliegen mit einem wirtschaftlich sehr gutem Jahr für die Heimat. Dieser Betriebserfolg wird wieder in den Wohnungswirtschaftskreislauf investiert und somit neuer,heimat -Wohnraum für die Menschen errichtet, erklärt Geschäftsführer Mag. Harald Repar. JUBILÄUMSCHRONIK Die 100-jährige Geschichte der Heimat wurde in einer Jubiläumschronik gestaltet, recherchiert und textlich aufbereitet von Dr. Ilse Spielvogel-Bodo festgehalten. Auf insgesamt 94 Seiten wird die einsdrucksvolle Geschichte der Heimat, von der Gründung im Jahre 1908 und der Errichtung der ersten Mietwohnhäuser über die Außerkraftsetzung der Genossenschaft während des Zweiten Weltkrieges bis zum modernen Wohnbau der Gegenwart, mit einer Vielzahl an historischen Bildern spannend und mitreißend erzählt. Darüber hinaus kommen auch mehrere Zeitzeugen, die die Positiventwicklung der Baugenossenschaft entscheidend mitgestaltet haben, zu Wort. LIMITIERTE AUFLAGE Die 100-Jahr-Chronik ist in limitierter Auflage bei der Wohnbaugenossenschaft Heimat, Zeno-Goess-Straße, 9500 Villach, Telefon / , kundenservice@heimat-villach.at, zum Preis von 9,90 Euro erhältlich.

12 12 :thema Freitag, 16., und Samstag, 17. Mai: Unser Bürgermeister lädt herzlich zur offiziellen Eröffnung des 8.-Mai-Platzes und der Moritschstraße ein! 8.-Mai-Platz, Moritschstraße: Bürgermeister lädt ein! Foto: istockphoto.com/sjlocke Unsere Lebensmittelpolizei ist im Sinne des Konsumentenschutzes der Villacherinnen und Villacher ständig unterwegs, damit s auch immer schmeckt und gesund ist. Im vergangenen Jahr haben die Mitarbeiter unserer Abteilung Lebensmittelpolizei-Marktangelegenheiten 1048 Kontrollen in 722 Betrieben durchgeführt. Lebensmittelpolizei sichert Gesundheit der Bevölkerung Die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger ist uns heilig, sagt Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Seitens unserer Stadt wird daher alles unternommen, dass die Villacherinnen und Villacher mit einwandfreien Lebensmitteln versorgt werden können. Unsere Lebensmittelpolizei war im Vorjahr ständig unterwegs, um entsprechende Betriebskontrollen durchzuführen. ANZEIGEN 2007 wurden 1048 Kontrollen in 722 Betrieben durchgeführt und 719 Warenproben gezogen. Das Ergebnis: 337 Proben, das sind 47 Prozent; wurden beanstandet. In drei Fällen musste sogar Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet werden, da die Speisen gesundheitsschädlich gewesen wären. Ein Stein im Reis und zigfach überhöhter Histaminwert im Thunfisch gehörten dazu. 113 Mal waren Lebensmittel für den Verzehr ungeeignet. Es gab 191 Verwaltungsanzeigen und 30 Organstrafen. ÜBERRASCHEND Die Überprüfungen werden ohne vorherige Ankündigung vorgenommen. Betriebsküchen, Kantinen, Bäckereien, Konditoreien, Fleischereien, Lebensmittelgeschäfte, Supermärkte, Drogerien, Reformhäuser, Getränkehandel, Zeltfeste, Ballveranstaltungen, Lebensmitteltransporter... alle Betriebe, die Lebensmittel im Rahmen des Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetzes in Verkehr bringen, müssen mit Kontrollen rechnen. Nach der umfangreichen Erneuerung präsentieren sich jetzt Moritschstraße und 8.-Mai-Platz als Einkaufsverbindungen überaus attraktiv und gefällig. Acht mittelgroße Platanen verleihen den beiden Verkehrsflächen zudem einen frisch-grünen Anstrich. Das gelungene Werk gibt nun zu einer feierlichen Eröffnung Anlass, wozu Bürgermeister Helmut Manzenreiter die Villacherinnen und Villacher herzlich einlädt! EINKAUFSERLEBNIS. Begleitend zur Festveranstaltung nützen lokale Unternehmen im Zusammenwirken mit unserem Stadtmarketing die Gelegenheit, um sich unter der Vorgabe Einkaufserlebnis 8.-Mai- Platz/Moritschstraße mit besonderen Einkaufsangeboten, Attraktionen und ergänzendem Programm darzustellen. In Erinnerung an die historischen Ereignisse vom 8. Mai 1945 wird eine Gedenktafel enthüllt. AUS TERRASSE WURDEN STUFEN. Neben der Moritschstraße wurde auch der 8.-Mai-Platz großzügig umgestaltet und erneuert. Darüber hinaus wurde der Revitalisierung lag ein Architektenwettbewerb zugrunde auch die Parkhotel-Terrasse in Form einer modernen Stufenanlage gelungen in den 8.-Mai-Platz integriert. Nächtliche Lichteffekte werten den Bereich beim Parkhotel optisch zusätzlich auf. Die Gesamtkosten dieser Erneuerungsetappe im Zuge unserer Altstadtoffensive beliefen sich auf rund Euro. :einladung Bürgermeister Helmut Manzenreiter lädt die Villacherinnen und Villacher nach der Neugestaltung herzlich zur offiziellen Eröffnung des 8.-Mai-Platzes und der Moritschstraße ein: Freitag, 16. Mai, 18 bis 19 Uhr: Feierliche Enthüllung der Gedenktafel in Erinnerung an die historischen Ereignisse vom 8. Mai 1945 (Kriegsende). Samstag, 17. Mai, 10 bis 12 Uhr: Platzkonzert mit der Bauernpartie der Stadtkapelle Villach. Einkaufserlebnis Moritschstraße/8.-Mai-Platz, eine Aktion der Stadtmarketing Villach GmbH.

13 13 :thema Moustache und uschi s hair, Hauptplatz, eine beispielgebende Zusammenarbeit mit großen Chancen: Von rechts Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Josef Zechner und Uschi Stranner, Finanz- und Wirtschaftsreferentin Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger während des kürzlich erfolgten Informationsaustausches. Fotos: Gerhard Maurer (1), Willi Zore (1) Moustache und uschi s hair : Beispielhafte Kooperation mit vielen Synergien Gegenseitige Synergieeffekte Moustache und uschi s hair zeigen, wie s gut gehen kann: Die beiden Hauptplatz-Betriebe zu ebener Erd und im ersten Stock stehen in einer beispielgebenden Kooperation. Sportswear Moustache hat die frühere Warmuth-Lokalität übernommen und nunmehr den ursprünglichen Modeszenetreff mit den neuen Räumlichkeiten direkt verbunden, so dass sich die Verkaufsfläche auf rund 800 Quadratmeter erhöht hat. Mit gemeinsamen Eingängen firmiert uschi s hair im ersten Stock. Die insgesamt 13 Haar-Stylisten, seit Anfang April ebenfalls unter der Adresse Hauptplatz 11, warten nicht nur mit den neuesten Trends auf, sondern bieten mit ihrer einzigartigen Spiegelgalerie eine faszinierende Kunden- und Serviceatmosphäre. Wer Mode will, kann sie gleich auch für sein Haupt haben wer zum Friseur will, erneuert gleich auch sein textiles Outfit. GROSSE BEGEISTERUNG. Unser neues Geschäft wird von den Kundinnen und Kunden mit großer Begeisterung angenommen, und es ist überaus wichtig, dass wir Waren präsentieren, die andere nicht haben, erklärt Modeexperte Josef Zechner und begrüßt unsere laufende, breit angelegte Altstadtoffensive. Das Villacher Altstadtzentrum biete mit seiner Vielfalt den Gästen und Kunden der Stadt ein Flair, mit dem Einkaufszentren in keiner Weise mithalten können, sagte er. GRÖSSTE CHANCEN. Bürgermeister Helmut Manzenreiter begrüßt die außergewöhnliche, sich ergänzende Kooperationsinitiative von Josef Zechner und Uschi Stranner von uschi s hair : Diese direkte Zusammenarbeit zweier verschiedener Geschäftsbereiche ist beispielgebend, und deshalb bin ich überzeugt, dass hier eine kreative, aktive und höchst kundenfreundliche Form des Kundendienstes realisiert wird, die in unserer Stadt größte Chancen hat. KEINE MODEGRENZEN. Moustache, seit 1983 am heimischen Markt, beschäftigt in seinen Sportswear-Läden insgesamt rund 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, agiert teils recht preisaggressiv und ist bemüht, Trendmarken zu erschwinglichen Preisen zu bieten. Wie uschi s hair kennt auch Josef Zechner keine Modegrenzen: Was trendig und innovativ ist, findet sich kurzfristig in den Regalen, und was die internationale Haarmode betrifft, ist Uschi Stranner mit ihrem Team stets am neuesten Stand. Es wäre wünschenswert, so Zechner, wenn es in der Innenstadt zu weiteren Kooperationen in ähnlicher Form käme.

14 14 :thema : 100 Jahre Bauerngman Villach! Das prächtige Jubiläumsfest am 3. Mai mit Hunderten Besucherinnen und Besuchern war die erste Veranstaltung auf unseren neuen Drauterrassen beim Congress Center. 100 Jahre Bauerngman: Neue Drauterrassen Superbühne für glanzvolles Jubiläumsfest Fotos: Willi Zore (4) Die Drauterrassen, unsere neue Veranstaltungsbühne direkt über dem Fluss, bieten im Herzen unserer Stadt eine ganz neue Veranstaltungsatmosphäre. Als erste Institution feierte hier unsere Bauerngman kürzlich ihr 100-Jahr-Jubiläumsfest. Das Gman-Jubiläum zeigte, dass sich die neue Veranstaltungsbühne über der Drau ausgezeichnet für glanzvolle Feste eignet. Vor der Stadtkulisse und direkt am Fluss bot sich den Gästen ein prächtiges Bild. Die zahlreichen Ehrengäste, die Gmanbauern und Laderinnen, der Grenzlandchor Arnoldstein, unsere Volkstanzgruppe, die Wernberger Buam und natürlich der Kranz der vielen Festbesucher verliehen dem Jubiläumsfest, gewürzt mit Gesang, Musik und Tanz, eine bislang in unserer Stadt bis jetzt kaum noch gekannte Veranstaltungsatmosphäre. DAS GEHEIMNIS DER GMAN. Wie geht s weiter?, stellte Großbauer Hans Löscher vulgo Schwarzanderle die rhetorische Frage. Wir werden weiterhin um Hilfestellungen und Unterstützungen für in Not geratene Villacher bemüht sein still, schnell und unbürokratisch. Wir werden uns auch weiterhin für das Kärntner Kulturleben engagieren, denn gerade die Pflege alter Werte und Traditionen trägt dazu bei, die Wurzeln unserer Heimat zu sichern, versprach Löscher. In sozialer Hinsicht bleibe die vorweihnachtliche Kindlbescherung die wichtigste Gman-Veranstaltung. Die Bauern bauen dabei auf nahezu 1000 Gönner. Dies sei das Geheimnis, das die Gman so stark mache, sagte der Großbauer. TRACHTENPÄRCHEN. Unsere Stadt braucht Persönlichkeiten, die stark sind, die etwas weiterbringen, die sich für die Gemeinschaft engagieren. Villach ist stolz auf die Gman und ihre vielfältigen Leistungen für die Gemeinschaft!, gratulierte Bürgermeister Helmut Manzenreiter zum 100er und übergab als Geburtstagsgeschenk dem Gman-Großbauer das Modell eines Trachtenpärchens, das noch vor dem heurigen Kirchtag in Bronzeform und lebensgroß auf dem 8.- Mai-Platz seine ständige Bleibe bekommen wird. Eine Stadt brauche Gemeinschaften wie die Bauerngman. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag fürs Wohlfühlen in einer Stadt, sagte unser Bürgermeister, und die Gman sei ein Teil Villacher Lebensart. KIRCHTAGSERFINDER. Einer ihrer Ältesten ist mit 92 Jahren Ehrenzahn Dr. Robert Mosbach. Im öffentlichen Interview erinnerte er daran, dass die Gman seinerzeit, im Jahre 1936, den Kirchtag erfunden habe. Drei Lader animierten die Villacher fürs Fest. Heute ist unser

15 15 :thema Unten links: Die Volkstanzgruppe Villach begeisterte mit gekonnten Darbietungen. Mitte: Unter den Gmanmitgliedern auf den Drauterrassen auch Ehrenbauer Peter Löscher, Siemens- Vorstandschef und damit weltweit Arbeitgeber für fast eine halbe Million Menschen. Rechts: Großbauer Hans Löscher vulgo Schwarzanderle versprach, dass die Gman neben der Traditionspflege weiterhin um Hilfestellungen und Unterstützungen für in Not geratene Villacher bemüht sein wird, still, schnell und unbürokratisch. Kirchtag Österreichs größtes Brauchtumsfest, und die Ladergruppen, eine Erfindung Mosbachs, ein Draustädter Wahrzeichen. Die Villacher sind ein fröhliches und gebefreundliches Völkchen, und der Kirchtag ist ein Stück Villach geworden, sagte der Ehrenzahn. FASCHINGSERFINDER. Kein Schmäh: Villach ist heute Österreichs Faschingshauptstadt, weil die Gman in den 1950er Jahren die Idee dazu hatte. Nach dem Krieg waren die Kassen der Bürger leer, ebenso jene der Gman. Guter Rat war in diesem Fall nicht teuer: Mit dem Fasching wurde eine neue, begeisternde Großveranstaltung erfunden, die der Gman für ihre sozialen Vorgaben neue Einnahmen brachte. MODERNE UND TRADITION. Villach ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass sich eine moderne Stadt und Tradition wunderbar verträgt, gratulierte Landeshauptmann Dr. Jörg Haider. Es sei nicht selbstverständlich, dass sich ein Verein wie die Gman neben kulturellen Aufgaben auch sozialen Verpflichtungen nachkommt :warum bauern? Der Vereinsname Bauerngman wurde von den Gründern bewusst gewählt. Damals, im Jahre 1908, war es gerade der Bauernstand, der auch in schwersten Zeiten in der Lage war, den Mitmenschen zu helfen. Der Begriff Bauer war daher nicht auf die berufliche Herkunft der Vereinsmitglieder ausgerichtet, sondern war und ist Ausdruck für Aufrichtigkeit, Nachbarschaftshilfe und Verlässlichkeit.

16 16 :thema Kraftwerk Villach, Samstag, 17. Mai, 10 bis 17 Uhr: Übergabe der neuen Fischtreppe, Verleihung des Wasser lebenszeichens, Kinderprogramm und Live-Musik. Samstag, 17. Mai: Tag der offenen Tür im Kraftwerk Villach Foto: Adrian Hipp Wirtschaftsgespräche China so nah : Von links Wirtschaftsreferentin Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger, Referent Dr. Helmut Opletal und Sabine Lax (BKS). China, Land der Radfahrer dieses China gibt es nicht mehr! Die Verbund-Austrian Hydro Power AG (AHP) lädt am Samstag, 17. Mai, ab 10 Uhr, zur Übergabe der neuen Fischtreppe beim Kraftwerk Villach, Badstubenweg, und Verleihung des Wasserlebenszeichens ein. Das bunte Programm bietet Attraktionen für Jung und Alt, wie Frühschoppen mit der Militärmusik Kärnten, Kraftwerksführungen, Infostände, Präsentationen der Fischervereine, der Tauerntouristik und des Bundesheeres, Tombola mit Sofortgewinnen und vielen Hauptpreisen, Live-Musik, Bewirtung durch den Fischerverein Äsche und das Bundesheer (Gulaschkanone), Pionierbootfahrten im Stauraum, Haflinger-Reiten und betreutes Spielen für Kinder, Live- Moderation durch Adi Weisch und vieles mehr. Das ORF-Landesstudio Kärnten gestaltet einen ORF-Kärnten-Tag mit Moderatorin Ute Pichler. Der Eintritt ist frei! China so nah lautete der Titel der Villacher Wirtschaftgespräche kürzlich im Bambergsaal des ehemaligen Parkhotels. Eine Treppe für die Fische. Die Fischaufstiegshilfe beim Kraftwerk Villach ist ein weiterer Schritt zur Vernetzung der Kärntner Gewässer. Durch Einbeziehung des Aichholzgrabens wurde die Verbindung zwischen Oberwasser und Unterwasser des Kraftwerks hergestellt. Der Höhenunterschied konnte durch die Fischtreppe entlang der Böschung des Anschlussdammes überwunden werden. Als Referent fungierte der Politikwissenschaftler Dr. Helmut Opletal. Das Wirtschaftsforum wurde von unserer Stadt in Kooperation mit der BKS Bank veranstaltet. Im Vorfeld der Olympischen Spiele ist die wachsende wirtschaftliche und geopolitische Bedeutung Chinas wieder in das öffentliche Interesse gerückt. ZWÖLF PROZENT WACHSTUM. Politikwissenschaftler und China- Experte Dr. Helmut Opletal gab den Interessierten im Bambergsaal einen tiefen Einblick in die kulturellen und gesellschaftlichen Umbrüche des Landes in den vergangenen Jahrzehnten. Betrachten Sie China heute nicht mehr in einem Schwarzweiß-Schema, beispielsweise als Land der Helmut Radfahrer. Manzenreiter Diese gratuliert China-Klischees Reinhard Niessner gibt zum es längst Kreativpreis nicht Bürgermeister unserer Stadt. mehr. Heute ist China die viertgrößte Wirtschafts- und drittgrößte Handelsmacht der Welt mit einer jährlichen Wachstumsrate von sagenhaften zwölf Prozent, betonte Opletal. Und diese Wachstumsraten gebe es so Obletal bereits seit nahezu 30 Jahren. KEINE PRESSEFREIHEIT. Was vollkommen fehlt, ist eine Presse- und Medienfreiheit. Opletal: Eine Analyse zum Pressefreiheitsranking von,reporter ohne Grenzen reiht China von insgesamt 169 Staaten an 163. Stelle. Ähnliches gilt auch für politische Freiheiten. Vollkommene Tabuthemen sind beispielsweise Tibet, Taiwan oder die Niederschlagung der Demokratiebewegung im Jahre BILLIGAUTOS. Die Auswirkungen des wirtschaftlich boomenden Chinas auf Europa werden so Opletal immer massiver: Wir stehen voll in wirtschaftlicher Konkurrenz zu China, nicht nur, dass viele europäische Firmen ihre Produktionen nach China verlegen, auch im Bereich Forschung und Entwicklung werden enorme Investitionen getätigt. Beispielsweise chinesische Billigautos werden in den kommenden Jahren stark auf den europäischen Markt drängen. Die Fischaufstiegshilfe beim Kraftwerk hier ein Beispielbild ist ein weiterer Schritt zur Vernetzung der Kärntner Gewässer. :programm Kraftwerk Villach: Tag der offenen Tür, Samstag, 17. Mai. 10 Uhr: Konzert der Militärmusikkapelle Kärnten (Militärkommandant Gunther Spath) im Kraftwerkshof. 11 Uhr: Übergabe der Fischtreppe durch Bürgermeister Helmut Manzenreiter und AHP-Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Dr Herbert Schröfelbauer. 12 Uhr: Verleihung des Wasserlebenszeichens. 15 Uhr: Verlosung der Hauptpreise.

17 17 :thema Tourismusschulzentrum Warmbad: Gemeinderat einstimmig für Kreislösung an B83! Der Beitritt unserer Stadt als Gesellschafterin zur Bestattung Kärnten GmbH sowie der Beschluss für eine Kreisverkehrslösung im Bereich des Tourismusschulzentrums in Warmbad zählten am 23. April zu den Höhepunkten der Gemeinderatssitzung unter dem Vorsitz von Bürgermeister Helmut Manzenreiter (SPÖ). Die Tagesordnung umfasste 68 Punkte, wobei die Beschlüsse durchwegs einstimmig gefasst wurden. Im kommenden Jahr wird mit dem Neubau der Berufsschule sowie eines Internats im Bereich des Tourismusschulzentrums Warmbad begonnen. Der Verkehr wird sich demnach in diesem Bereich verstärken. Doch bereits jetzt, noch vor Baubeginn der neuen Berufsschule, präsentiert sich dieser Verkehrsabschnitt, also die ampelgeregelte Einbindung der B83 in die Gewerbegebiets- und Industrieaufschließungsstraße (GAV), als absolut unzureichende Verkehrslösung. Zweispuriger Kreisverkehr Wir fordern deshalb mit Nachdruck vom Land Kärnten, dass hier ein zweispuriger Kreisverkehr errichtet wird, so Verkehrsreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler. Der Gemeinderat unserer Stadt hat sich in seiner jüngsten Sitzung einstimmig für eine Kreisverkehrslösung in diesem Bereich ausgesprochen. Schon im Zuge der Errichtung der GAV ist so Pfeiler unsere Stadt vehement für einen verkehrsbeschleunigenden und sicheren Kreisverkehr eingetreten. Damals wurde vom Land jedoch eine Kreislösung abgelehnt. Pfeiler: Demnächst wird es ein Gespräch mit dem Landesverkehrsreferenten geben, und der Kreisverkehr dann so hoffe ich endgültig fixiert werden. Bestattung Kärnten GmbH Die städtischen Bestattungen Villach und Klagenfurt legen ihre Institute zusammen und firmieren zukünftig gemeinsam unter der Bestattung Kärnten GmbH. Dadurch sollen in Zukunft Synergieeffekte genützt, und die Kosten für die Kunden gesenkt werden. Durch den Zusammenschluss der beiden Bestattungsunternehmen wollen wir unsere Marktchancen wesentlich erhöhen und das bereits bestehende hohe Dienstleistungsniveau kostengünstiger anbieten. Darüber hinaus wird das gemeinsame Unternehmen wettbewerbsstärker, gesichert, das Angebot qualitativ ausgebaut und die nunmehrigen Synergieeffekte zum Vorteil der Kunden genützt, betonte Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Dem Beitritt zur Bestattung Kärnten GmbH wurde von unserem Gemeinderat mehrheitlich zugestimmt. 70m² am Saisersee. 2. Stock, Tischlermöbel, teure Teppiche.Swimming Pool, Sauna, Golfen in Köstenberg, Top -Wohnung in Top - Lage!! KP: auf Anfrage Herr Hofer: 0650 / ETW Villach / Pestalozzistaße Neu renovierte 50 m2 Wohnung, 1.OG, kl. Vorraum, 1 SZ, Wohn-Essbereich, Bad/WC, teilmöbliert, 1 TG Platz, Kellerabteil KP ,- Herr Hofer: 0650 / ETW Faakersee/Oberaichwald Neuwertig mit Seeblick, 195 m2, EG mit Terrassen, Garten, 5 Zimmer, 2 Bäder, Küche, großer Wohn-Essbereich, 3 TG-Plätze. + Baderecht Preis auf Anfrage Frau Petutschnig: 0699 / Sie suchen einen Ort voller Zufriedenheit? Sie suchen ein Grundstück für Ihr Traumhaus? Sie suchen eine Villa am See? Suchen Sie bei uns! Volkswagen Service Heiße Preise bei Service & Reparatur Für Golf IV und Bora Mj Damit Sie mit Ihrem Volkswagen weiterhin gut unterwegs sind, fahren wir jetzt die Preise auf Sparflamme. Bremsklötze vorne Volkswagen Original Teile inkl. Einbau! statt ab 134, 56 ab 107, Oktober-Straße Villach / of ce-immo@sh-is.com Wir zünden die Sparflamme bis auch für: Inspektions-Service lt. Herstellervorschrift, Bremsklötze hinten, Bremsscheiben u. -klötze, Windschutzscheibe, Nachschalldämpfer, Stoßdämpfer, Zahnriemen, Koppelstange, Radlager, Kühlmittelpumpe. Ihr autorisierter Service-Betrieb 9500 Villach, Udinestraße 43 Telefon 04242/ , Preise in Euro inkl. MwSt. Ab-Preis bezieht sich auf die gängigste Motorisierung. Preise für weitere Motorisierungen erfahren Sie bei unserem VW Service-Berater. Sparflammen-Angebote gültig bis für Golf/Bora Mj und Polo Mj

18 18 :thema Mit dem Ehrenring, der höchsten Auszeichnung, die unsere Stadt zu vergeben hat, wurde über Antrag von Bürgermeister Helmut Manzenreiter der Vorstandsdirektor der Vereinigten Kärntner Brauereien AG (Villacher Brauerei), Kommerzialrat Mag. Johann Stockbauer, gewürdigt. Ehrenring unserer Stadt an Brauereidirektor Mag. Johann Stockbauer! Fotos: Willi Zore (2) Ehrenringverleihung: Von rechts Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Laudator Ing. Gernot Bartl und Mag. Johann Stockbauer. Rechts: Die feierliche Ehrenringverleihung erfolgte stilgerecht im Kellergewölbe des KunsthausSudhauses der Villacher Brauerei. Der Ehrenring wird nur jenen Personen verliehen, die sich um unsere Stadt in hervorragender Weise verdient gemacht haben. Der feierliche Festakt fand kürzlich im Musikkeller des KunsthausSudhauses in der Villacher Brauerei statt. Bürgermeister Helmut Manzenreiter betonte, dass unsere Stadt mit Auszeichnungen generell sehr sparsam umgehe: Die Verleihung des Ehrenringes an Mag. Stockbauer ist jedoch eine sichtbare Auszeichnung für sein großes und unermüdliches Engagement für Villach. Trotz seiner steilen Karriere bis zum Vorstandsdirektor der Kärntner Brauereien AG ist er ein Mensch geblieben, bei dem Manager-Allüren in keiner Weise spürbar sind. Ausgezeichnete Zusammenarbeit. Unser Bürgermeister dankte ihm für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und wies darauf hin, dass Direktor Stockbauer auch ein wichtiger Sponsor und Mäzen für verschiedenste Sportvereine oder Kulturinitiativen in unserer Stadt sei: Viele Vereine könnten ohne Unterstützung der Villacher Brauerei nicht so positiv für unsere Stadt wirken, so Manzenreiter. Hohe Wertschätzung Laudator Ing. Gernot Bartl betonte, dass der Ehrenring der Stadt Villach ein sichtbares Symbol für besondere Wertschätzung, Anerkennung und Freundschaft sei. In seiner Laudatio ließ er zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, vom Künstler Giselbert Hoke über VSV- Manager Giuseppe Mion bis zu Großbauer Johann Löscher und CS-Intendant Dr. Daniel Schlee, für den Geehrten in Form von Zitaten sprechen. Sie alle würdigten Mag. Stockbauer für seine besonderen Verdienste um die Villacher Brauerei, um die Stadt Villach sowie um Kultur und Sport. Mag. Johann Stockbauer bedankte sich bei unserer Stadt, namentlich bei Bürgermeister Helmut Manzenreiter, für die Auszeichnung: Ich bin stolz, den Ehrenring der Stadt Villach tragen zu dürfen. Stockbauer wies auch darauf hin, dass er den Ehrenring stellvertretend für die Kärntner Brauerei AG und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Freude annehme. Vorstandsvorsitzender. Mag. Johann Stockbauer wurde am 28. Mai 1948 in Wieting in Kärnten geboren, besuchte die Pflichtschule in Klein St. Paul und anschließend die Handelsakademie in Klagenfurt. Nach Absolvierung des Universitätsstudiums an der Hochschule für Welthandel in Wien trat er am 1. November 1980 als stellvertretender Leiter des Rechnungswesens in die Vereinigte Kärntner Brauerei AG ein. Mit 1. Jänner 1982 wurde Mag. Stockbauer zum Prokuristen ernannt, und seit 1. Dezember 1990 führt er das

19 19 :thema :ehrenringträger Prof. Rudolf Kattnig, 1955; Anton Morak, 1956; Paul Frohnwieser, 1956; Hans Katholnig, 1959; Franz Pegritz, 1959; Univ.-Prof. Dr. Rudolf Egger, 1960; Univ.-Prof. Dr. Erwin Aichinger, 1960; Univ.-Prof. Dr. Gotbert Moro, 1960; Prof. Dr. Walter Fresacher, 1960; Prof. Dr. Walter Medweth, 1970; Prof. Ing. Hans Dolenz 1970; Dr. Theodor Mathieu, 1974; Prof. Dr. Helmut Wobisch, 1979; Dr. Hans Hecke, 1981; Univ.-Prof. Dr. Kurt Goldammer, 1986; Paul Röhner, 1987; Karl Kuchar, 1991; Dr. Walter Wolfsberger, 1994; Kommerzialrat Hans Samonig, 1995; Dr. Heinrich von Pierer, 1997; Peter Quendler, 1998; Bundesminister a. D. Erwin Frühbauer, 2001; Bischof Dr. Egon Kapellari, 2002; Christian Dupuy, 2003; Herbert Lauer, 2003; Ing. Gernot Bartl, 2005 v.l.n.r: David Kreiner (Verkaufsleitung), Manuel Zauchner (VW-Beratung), Dietmar Hackl (Audi Verkauf), Oliver Tschigger (GW Verkauf) Drive Wiegele die Nr.1 bei Audi! Am 30. April 2008 präsentierte das Drive Wiegele Team gleich 2 neue Audi Modelle. Der neue Audi A4 Avant und das sportliche A3 Cabriolet begeisterten mehr als 400 Gäste im Autohaus Wiegele. Österreichs bester Stimmenimitator, Alex Kristan, begeisterte Jung und Alt und führte mit den Stimmen von Heinz Prüller, Toni Polster, Hans Krankl und vielen mehr durch den Abend. Das Drive Wiegele Team untermauert damit wiedereinmal die Nr.1 Stellung bei Audi und bedankt sich bei allen Kunden für die Treue. Für Terminvereinbarungen und Probefahrten mit den neuesten Audi Modellen steht Ihnen die Verkaufsmannschaft unter 04242/ gerne zur Verfügung. Nutzen auch Sie das Mehrservice! Faszination Raum. Werbung mehrheitlich in Privatbesitz befindliche Unternehmen als dessen Vorstandsvorsitzender. 150 Jahre Brautradition. Die Villacher Brauerei als Kärntens größte und erfolgreichste Brauerei steht für 150 Jahre Brautradition und bietet dank weitblickender Unternehmensführung sowie mutiger, zukunftsorientierter und standortsichernder Investitionsmaßnahmen rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz. Die erfolgreichen Bemühungen der Villacher Brauerei, sich im zunehmenden Wettbewerb mit einer erfolgreichen Management- und Marketingstrategie langfristig und nachhaltig am Markt zu positionieren sowie den Wert des Unternehmens zu steigern, sind zweifelsohne eine ganz besondere Villacher Erfolgsgeschichte, für die Vorstandsdirektor Mag. Johann Stockbauer mit großem persönlichen Engagement und Weitblick federführend verantwortlich zeichnet. Der neue Audi A4 Avant. Ab sofort bei uns bestellbar! Dynamisch, elegant und emotional Der Audi A4 Avant baut seinen Vorsprung aus. Der erfolgreichste Premium- Kombi seiner Klasse bringt neben hoher Fahrdynamik und kompromissloser Qualität einen hohen Nutzwert für Sport und Freizeit. Hier treffen sich dynamisches Fahrverhalten, attraktives Design und intelligente Funktionalität Villach Heidenfeldstraße 7 Telefon 04242/ David Kreiner Markenleiter DW 74 Dietmar Hackl Verkäufer DW 73 Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100 km: 5,7 (2.0 TDI, 143 PS) 9,2 (3.2 FSI quattro, 265 PS). CO 2 -Emission in g/km:

20 20 :thema Der langjährige Nestlé-Chef, Dkfm. Peter Brabeck-Letmathe, gastierte kürzlich anlässlich der 75-Jahr-Charterfeier des Rotary Clubs in seiner Heimatstadt Villach. Dabei trug er sich in das Ehrenbuch unserer Stadt ein. Peter Brabeck-Letmathe im Ehrenbuch unserer Stadt Foto: Gerhard Maurer Peter Brabeck-Letmathe trägt sich in das Ehrenbuch unserer Stadt ein: Von rechts Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Rotary-Villach- Präsident Dipl.-Ing. Albrecht Seyfried und Rotary-Mitglied Gert Glaser. Unsere Stadt ist stolz auf Bürger und Persönlichkeiten wie Herr Brabeck-Letmathe, die international erfolgreich sind und als so genannte Global Player an die Spitze von riesigen Weltunternehmen aufsteigen und dort für ihr Unternehmen oft Entscheidungen von größter strategischer Tragweite zu treffen haben ein Job, der einen guten Blick für Realitäten, aber auch visionäres Denken verlangt, erklärte Bürgermeister Helmut Manzenreiter anlässlich des Festaktes im Rathauses. Peter Brabeck-Letmathe wurde in unserer Stadt geboren und wuchs in einfachen Verhältnissen in einer Genossenschaftswohnung der Heimat in der Ossiacher Zeile 60 auf. NESTLÉ-CHAIRMAN Peter Brabeck-Letmathe war elf Jahre lang CEO (Hauptgeschäftsführer) des Nestlé-Konzerns. Kürzlich schied er aus dieser Funktion aus, er bleibt jedoch Präsident des Verwaltungsrates. Die Produktpalette des Lebensmittelkonzerns reicht von Babynahrung über Süßwaren und Würzsoßen bis zu Tierfutter. Der 63-jährige Brabeck-Letmathe war bis vor kurzem Chef von rund 500 Nestlé-Fabriken und mehr als Mitarbeitern. 40 JAHRE IM UNTERNEHMEN Nach seinem Wirtschaftsabschluss an der Hochschule für Welthandel in Wien war Peter Brabeck-Letmathe bereits vor 40 Jahren, also 1968, zu Nesté in Österreich gestoßen. Nach Stationen als Verkaufsleiter, Landeschef für Ecuador und Venezuela wurde er an die Spitze des Kontrollgremiums bestellt. Der Villacher ist mit einer Chilenin verheiratet und Vater von zwei Söhnen und einer Tochter.

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