310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Gesprächsführung - Grundlagen und betriebliche Praxis. Erforderliche Vorkenntnisse. Zugelassenen Hilfsmittel

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1 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Gesprächsführung - Grundlagen und betriebliche Praxis Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Robert Holzapfel Prof. Dr. Robert Holzapfel Studienarbeit, Referat, aktive Teilnahme Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Teilnahmevoraussetzung Für die Erreichung der Lernziele ist es notwendig, dass die Teilnehmer einen gewissen Erfahrungshintergrund betrieblicher Kommunikationssituationen mitbringen. Teilnahmevoraussetzung ist deshalb ein bereits absolviertes oder parallel laufendes Praktikum. Darüber hinaus ist die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung (am 21. Mai 2012) zwingend. Zeit Die Veranstaltung dauert 6 volle Tage und gliedert sich wie folgt: Teil I: Einführungsveranstaltung: 5. Juni 2012, Uhr Teil II: DO, 19.Juli 2012 und FR, 20.Juli 2012, jeweils 9 17:30 Uhr Teil III: MO bis MI, 23. Juli 2012 bis 25. Juli 2012, jeweils 9 17:30 Uhr Nach aktueller Planung liegen diese Zeiten (Teil II und III) nach den Prüfungen. Der genaue Seminarraum am Campus Pasing wird noch bekannt gegeben. Lernziele Die Studierenden verstehen die wesentlichen Annahmen der psychologischen Forschung zur zwischenmenschlichen Kommunikation in ihrer Bedeutung für Arbeits- und Führungsprozesse in der betrieblichen Realität. Sie erhalten einen Überblick über die diversen betrieblichen Anlässe für schwierige Gesprächssituationen, sie verstehen die Dynamik von Konflikten in Organisationen und die prinzipiellen Möglichkeiten Ihrer Bewältigung. Die Studierenden sind in der Lage, für diverse, herausfordernde betriebliche Gesprächssituationen einen Gesprächsleitfaden zu erstellen und flexibel anzuwenden.

2 Inhalte Grundlegende psychologische Theorien zur verbalen und nonverbalen, zwischenmenschlichen Kommunikation, zu Konfliktmanagement, zu Subjektivismus (Konstruktivismus) und nachhaltiger Verhandlungsführung (Harvard-Modell) Alle kommunikationspsychologischen Modelle werden durch gemeinsame Hypothesenbildung, intensive Diskussion und zum Teil auch durch Rollenspiele auf ihre Relevanz in der Beschreibung von betrieblicher Realität analysiert. Anlässe, Inhalte, Ziele und Abläufe betrieblicher Gesprächssituationen in Arbeits- und Führungsprozessen Literatur Janet H. Beavin/Don D. Jackson/ P. Watzlawick: Menschliche Kommunikation - Formen, Störungen, Paradoxien. Huber, Bern 1969 Watzlawick, P.: Die erfundene Wirklichkeit Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben?. Piper, München 1981 Watzlawick, P.: Anleitung zum Unglücklichsein. Piper, München 1983 Watzlawick, P.: Wenn du mich wirklich liebtest, würdest du gern Knoblauch essen Über das Glück und die Konstruktion der Wirklichkeit. Piper, München 2006, ISBN Rosenberg, Marshall B.: Gewaltfreie Kommunikation. 7. Auflage. Junfermann, Paderborn 2007 Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt, Reinbek 1981, ISBN Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 2. Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Differentielle Psychologie der Kommunikation. Rowohlt, Reinbek 1989, ISBN Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 3. Das 'innere Team' und situationsgerechte Kommunikation. Rowohlt, Reinbek 1998, ISBN Havener, Thorsten: Ich weiß, was du denkst: Das Geheimnis, Gedanken zu lesen. Rororo Verlag Frey, Siegfried: Die nonverbale Kommunikation. Stuttgart, Molcho, Samy: Körpersprache als Dialog: Mosaik-Verlag, Glasl, Friedrich: Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte und Berater. Stuttgart, 1997 Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton: Das Harvard-Konzept. Der Klassiker der Verhandlungstechnik. 23. Auflage. Campus-Verlag, Frankfurt am Main u. a. 2009, (1. Auflage 1984).

3 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Moderne Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung (Teil A: Grundlagen Theoretischer Teil) Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequ Blockveranstaltung enz Fachverantwort Prof. Dr. Schweitzer ung DozentInnen: LB Armin Holnaicher Korrespondiere nde Veranstaltunge n Moderne Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung Erforderliche Vorkenntnisse Leistungsnach weis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Zeit Einführungsveranstaltung: , 14:00 Uhr - 18:00 Uhr 25. bis bis Als Leistungsnachweis für die erste Blockveranstaltung ist die Bearbeitung eines spezifischen Einzelthemas zum Kurs erforderlich, über das der Teilnehmer auch im Kurs zu referieren hat. Die diesbezügliche Themenvergabe bedarf deshalb auch einer Einführung in den Gesamtkontext des Kurses.

4 Der Termin hierfür findet ca. 3 Wochen vor Beginn der Blockveranstaltung statt und wird zum Semesterbeginn bekannt gegeben Lernziele Kennenlernen moderner Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation in der betrieblichen Praxis durch eigene Beiträge der Teilnehmer und Referate des Lehrbeauftragten. Inhalte Anforderungen an Management und Führung Aufgaben und Werkzeuge, Motivationsfaktoren, wirksames Führen Grundlagen der Kommunikation Wahrnehmung, Wirkung, Nonverbale Kommunikation Verhandlungskompetenz Voraussetzungen erfolgreichen Verhandelns, Harvard Verhandlungskonzept Konflikte im betrieblichen Kontext erkennen, verstehen und lösen Konfliktstufen, -faktoren und typen, Lösungsansätze Wirtschaftsmediation als Kommunikationsprozess alternative Verfahren, Prinzipien, Struktur, Haltung, Optionen Kreatives Denken & Kreativitätstechniken Wirkungsweisen, beispielhafte Kreativitätstechniken für den Betrieb Grundlagen der Moderation Rollen, Phasen, Präsentation, Visualisierung Literatur Michael Kastner Stuart Crainer, Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Die ultimative Managementbibliothek 50 Bücher, die Sie kennen müssen Herder /Spektrum Campus Verlag, Frankfurt 2000

5 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien Liberation Management ECON R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Frankfurt 1993 Konzepte, Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Management Appraisal Campus 2004 Ritter Friedemann Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Schulz von Thun Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Joines Watzlawick, Beavin, Jackson Gérard Collignon Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien Wie sag ich`s am besten... Process Communication Das Harvard Konzept 9. Auflage, Bern 1996 Sieber 1998 Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Achim Richter Mediation in arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen Im Druck Markus Troja, Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Stefan Kessen Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004

6 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv Gilbert J.B. Probst Peter Gomez (Hrsg) Heiner Spalink Kurt Nagel Jürgen Stadler Clemens Heidack (Hrsg.) Vernetztes Denken Werkzeuge für das Change Management Unternehmensanalyse: Schnell und punktgenau FIT durch Veränderung Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz Gabler F.A.Z. Moderne Industrie Rainer Hampp 1998

7 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Problemlösungtechniken und Projektmanagement in Theorie und Praxis (anhand eines Business Cases "Organisation eines großen Charity-Events") Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Krischke Prof. Krischke / Herr Wurzer Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Zeit Vorbesprechung: 6. Juni 16:30 Uhr - 20:30 Uhr Termine: Problemlösung (Krischke): 16./17./18. Juli 2012 Termine Charity (Wurzer): 23./24./25. Juli 2012 Lernziele Speziell im Bereich der Betriebswirtschaft hängt die erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen neben dem fachlichen Verständnis der Problemstellung vor allem von der eigenen Problemlösungskompetenz ab. Dies stellt häufig jedoch die größten Herausforderungen für Absolventen aus dem Bereich der Betriebswirtschaft beim Berufsstart dar. Darüber hinaus erfordert die Anfertigung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit ein klar strukturiertes Vorgehen und die Anwendung spezieller Methoden, die häufig erst während der Anfertigung der Bachelor- oder Masterarbeit parallel zur Projektdurchführung erlernt werden müssen. Insbesondere in praxisorientierten Projekten und Abschlussarbeiten müssen die Studierenden später in der Lage sein erfolgreiche Problemlösung und den Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit im vorgegebenen und stark begrenzten Zeitrahmen in Einklang zu bringen. Im Rahmen des WPF "Charity City Company Championships" werden Studenten ein reales Event anhand eines Business Cases eigenständig virtuell planen und organisieren. Der Case fordert kreative Event-Konzeption und PR-Management ebenso wie Projektmanagement, Budgetierung, Partner- und Sponsorenbetreuung, als auch Location- und Logistik-Planung. Details zu Ablauf und Lernzielen folgen in der Seminarbeschreibung. Auf dieser Basis kann auch eine Expansionsplanung und Skalierungs-Möglichkeiten und Effekte generiert werden als Beispiel für klassische Expansionsplanung bei Unternehmens- oder Projektvergrößerungen.

8 Inhalte Das Ziel des Seminars ist daher die Vermittlung und Einübung von bewährten Methoden der Problemlösung im Bereich der Betriebswirtschaft, um es Studienabsolventen zu erleichtern spätere ihr PS auch auf die Straße zu bekommen. Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: - Überblick Problemlösungsprozess - Einübung der einzelnen Phasen in Teamarbeit - Wissenschaftliches Arbeiten als Problemlösungsprozess - Projektmanagement - Kommunikations- und Präsentationstraining - Key Account Management - Event-Marketing und Management (Planung bis Budgetierung, Finanzierung, Controlling) - Vorbesprechung des Events + reale Umsetzung und Mitarbeit am Turniertag Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

9 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Auswahl und Einführung von Standard-Software unter besonderer Berücksichtigung der im Verlaufe des Prozesses aufgetretenen Konflikten zwischen den in das Projekt eingebundenen Akteuren. Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Rolf Lauser Prof. Dr. Rolf Lauser Studienarbeit Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Zeit Mo bis Fr , jeweils von 9-17 Uhr Fr , 9:00 17:00 Uhr Vorbesprechnung und Verteilung der Studienarbeiten Lernziele Die Studierenden sollen den Prozess der Auswahl und Einführung von operativen Standard-Software- Anwendungen kennenlernen und die im Rahmen dieses Prozesses auftretenden Probleme, insbesondere Stakeholder-Konflikte und innerorganisatorische Kommunikations-Probleme, beherrschen lernen. Inhalte Projekt-Organisation o Projekt-Organisation o Stakeholder-Problematik o Kommunikationsprobleme Durchführung des Projektes o Durchführung der Ist- und Schwachstellen-Analyse o Erstellung des Pflichtenheftes o Markevaluierung und Auswahl der Software-Anwendung o Customizing der Standard-Anwendung und Anpassung der Schnittstellen o Schulung und Einführung der Anwendung Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

10 Für Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an:

11 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Erfolgreich kommunizieren Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Schweitzer LbA Dr. Sebastian Pautz Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Zeit Durchführungstermine im SS 2012: Veranstaltung: Grundlagen Anwendungen Lernziele Rhetorik beschreibt die Theorie und Praxis der menschlichen Beredsamkeit in privaten und öffentlichen Angelegenheiten. Die Vermittlung kann dabei sowohl in mündlicher, schriftlicher oder durch technische Medien unterstützter Form erfolgen. Rhetorik beschäftigt sich somit mit der Analyse sprachlicher oder der Sprache analoger Kommunikation, die wirkungsorientiert und somit auf die Überzeugung des Empfängers hin ausgerichtet ist. Lernziel der Veranstaltung ist es den Studierenden die oben genannte menschliche Redekunst näher zu bringen und gemeinsam die grundlegenden Kenntnisse der Gesprächsführung insbesondere das erfolgreiche präsentieren, erfolgreiche moderieren und erfolgreich beraten sowie die Techniken erarbeiten. Inhalte Wissenschaftliches Arbeiten

12 Erfolgreich präsentieren (Aufbau, Visualisierung, Manuskript, Rhetorik, Dialektik und Argumentation, Strategien gegen Lampenfieber, Umgang mit Störungen) Erfolgreich moderieren (Moderation, Vor- und Nachteile, Aufgaben eines Moderators, Vorbereitung einer Moderation, Ablauf einer Moderation, Moderationstechniken, Umgang mit schwierigen Situationen, Moderation von Konflikten) Erfolgreich beraten und verhandeln (Strukturierung eines Gesprächs, Beraten, Verhandeln, (Harvard Konzept, Methoden in der Beratung, effektiv Fragen, systematisch zuhören) Themenwünsche der Studierenden können im Rahmen der Vorlesung berücksichtigt werden. Methodische Vorgehensweise: Vortrag, Präsentation, Übungen Literatur Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, WUV Universitätsverlag, Josef W. Seifert, Visualisieren, Präsentieren, Moderieren, GABEL Verlag, Offenburg, 23. Auflage, Weitere umfassende Literaturhinweise zu den einzelnen Themengebieten werden in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben bzw. sind Bestandteil des wissenschaftlichen Arbeitens.

13 Modulnr. 310 Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Coaching und Kommunikationstraining für den beruflichen Alltag Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Schweitzer Dr. Karola Schulz, Herr Eckmüller Erforderliche Vorkenntnisse Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Zeit Teil: Kommunikationstraining: Sa 23.6., Sa 30.6., Sa Teil: Coaching: (9:00-17:00) Uhr Lernziele 1. Coaching Die Entwicklung der Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich der weichen Faktoren (soft skills) werden erst durch das regelmäßige Tun spürbar. Aber gerade der Transfer vom Wissen ins regelmäßige Tun bereitet den meisten Menschen oft große Schwierigkeiten. Coaching ist eine methodenorientierte Vorgehensweise Menschen dabei zu unterstützen sich zu reflektieren, neue Wege zu finden und zu gehen und aus sich heraus Kompetenzsteigerung zu erfahren. In diesem Teil der Lehrveranstaltung werden Sie Hintergründe des Coachings kennenlernen. Abgrenzungen zu anderen Entwicklungsmethoden entdecken, unterschiedliche Coachingansätze und ziele erarbeiten und einige Coachingmethoden testen können. Sie sollen Coaching in Ihrem persönlichen und beruflichen Alltag als Werkzeug erfassen und bei Bedarf besser einschätzen und einsetzen können. 2. Kommunikationstraining Für den beruflichen Erfolg ist zwischenmenschliche Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Die Fähigkeit zu guter Kommunikation ist unter den soft skills die Kernkompetenz, weil sie überall und in jeder Situation gebraucht wird. Durch kommunikative Fähigkeiten ist es zum Beispiel möglich, auch in schwierigen Situationen konstruktive Gespräche zu führen, in Verhandlungen zu überzeugen oder Angriffe auf faire Art und Weise zu kontern. Das Lernziel dieses Seminars besteht darin, fundierte Kenntnisse im Bereich der Kommunikation zu erlangen und die Anwendung dieses Wissens in konkreten berufsbezogenen Gesprächs- und Handlungssituationen zu trainieren. Die Teilnehmer werden für typische Kommunikationsfehler sensibilisiert und erlernen wirksame Techniken der Gesprächsführung mit dem Ziel, das persönliche Kommunikationsverhalten dauerhaft zu verbessern. Inhalte 1. Coaching neurologische Hintergründe geschichtliche Hintergründe Abgrenzung Coaching/Training/Mediation/Mentoring etc. Werte im Coaching Coaching in der Führung Selbstcoaching Einsatzbereiche in der Praxis Coachingmethoden vs. Gefühl

14 Kompetenzen einen Coach Der CoachingProzess Messbarkeit von Coachingergebnissen Wann brauche ich einen Coach?` Wie finde ich einen passenden Coach? 2. Kommunikationstraining Kommunikationspsychologische Grundlagen Methoden der erfolgreichen Gesprächsführung Nonverbale Kommunikation Selbstpräsentation und Auftreten Meistern schwieriger Gesprächssituationen Umgang mit Konflikten Mitarbeitergespräche Kritik üben und annehmen Feedback Anliegen überzeugend vertreten Verhandlungsgeschick Literatur Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden, Bde. 1-3, Reinbek 2002ff Stone, Douglas; Patton, Bruce; Heen, Sheila: Offen gesagt! Erfolgreich schwierige Gespräche meistern, München 2000 Watzlawik, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, Bern 2007 Christopher Rauen, Handbuch Coaching, Hogrefe Verlag, 2005 Martin Wehrle, Die 100 besten Coaching-Übungen, Managerseminare Verlag, 2012 Maren Fischer-Epe, Coaching, rororo Verlag, 2002 Weitere aktuelle Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung

15 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Führen mit Werten theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Angela Poech Prof. Dr. Angela Poech, LB Doris Polzin Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Zeit Juli, jeweils 9-17 Uhr ( Teil 1; Teil 2, Dozentenwechsel am um 14 Uhr); Vorbesprechung/ Einführung am Do., (9:00-12:00 Uhr Teil 1; 12:30-17:00 Uhr Teil 2), Campus Pasing, LO 119 Ort Vorbesprechung/ Einführung am 11. Mai: Campus Pasing, Hörsaal wird noch bekannt gegeben Blockkurs von Juli: Strascheg Center for Entrepreneurship, Creative Hall Lernziele Die Studierenden sollen die theoretischen Grundlagen in Hinblick auf Unternehmens- und Führungsethik kennen und im praktischen Kontext anwenden können. Inhalte Die aktuellen ökonomischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen fordern ein Überdenken der adäquaten Art und Weise der Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Die aktuelle Orientierung geht hin zu nachhaltigem Wirtschaften unter Berücksichtigung und Wertschätzung aller Stakeholder eines Unternehmens. In dieser Lehrveranstaltung werden die philosophischen Grundlagen einer Unternehmens- und Führungsethik entwickelt und hierauf aufbauend die Operationalisierung im Unternehmensalltag näher erörtert. Begriffe und Konzepte wie Entwicklung werteorientierter Leitbilder, Unternehmens- und Integritätskultur, Ethikmanagement (Diversity Management, Work-Life-Balance) sowie Corporate Social Responsibility werden anhand von Übungen, Rollenspielen und Gruppenarbeiten anwendungsnah vertieft. Prüfungsform Erwartet wird 1) Studienarbeit (Einzelleistung) und 2) Projektarbeit mit Präsentation (Gruppenleistung); beide Teilleistungen gehen zu je 50% in die Gesamtnote ein. Literatur Ulrich, P. (2008): Integrative Wirtschaftsethik Dietzfelbinger, D. (2007) Praxisleitfaden Unternehmensethik: Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen

16 Modulnr. 310 Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester Überzeugen - Präsentieren und Verhandeln als Fach- und Führungsaufgabe Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequen z Fachverantwortun g DozentInnen: Blockunterricht Prof. Dr. Steinicke Prof. Dr. Steinicke Korrespondierend e Veranstaltungen Erforderliche Vorkenntnisse Leistungsnachwei s Studienarbeit Zugelassenen Hilfsmittel Zeit bis , jeweils 9 17:00 Uhr bis , jeweils 9 17:00 Uhr Lernziele Die Studierenden erkennen und beurteilen konfliktäre Situationen im täglichen Umgang mit anderen Menschen und können diese durch gezielte Anwendung von Verhandlungstechniken lösen. Die Teilnehmer lernen innovative Methoden und Instrumente zur Vorbereitung, zum Design und zum Vortragen von Präsentationen mit dem Ziel, das Publikum zum Nachdenken oder zum Handeln zu bewegen.

17 Inhalte Verhandeln - Einführung - Wer verhandelt? - Was wird verhandelt? - Wie wird verhandelt? Präsentieren - Einführung - Story: Was wird präsentiert? - Design: Wie wird präsentiert? - Delivery: Wer präsentiert? - Improvement: Wie kommt alles zusammen? Literatur Reynolds, Garr: Presentation Zen: Simple Ideas on Presentation Design and Delivery, 2nd ed., 2012 Duarte, Nancy: Slide:ology: The Art and Science of Presentation Design, 2008 Duarte, Nancy: Resonate: Present Visual Stories that Transform Audiences, 2010 Bazerman, Max, H.; Neale, Margaret A.: Negotiating Rationally, 1992, Reprint Raiffa, Howard: Negotiation Analysis - The Science and Art of Collaborative Decision Making, 2002 Thompson, Leigh L.: The Mind and Heart of the Negotiator, 4th ed., 2009 Ury, W.: Getting Past No Negotiating in Difficult Situations, 3rd. Ed., 2007 Fisher, R.; Ury, W.: Getting to Yes Negotiating an Agreement without giving in, 2nd ed., 2003 Merrill, David W.: Personal Styles & Effective Performance, 1981, Reprint

18 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Methodisch-Soziale Kompetenzen zur Führung eines Unternehmens in der Krise Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Vollmershausen Prof. Dr. Vollmershausen Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Zeit Einführung: , Uhr Seminar: KW 29, , jeweils von Uhr BGB, InsO und Literatur dazu Lernziele Die Studierenden sind auf Grund der ihnen vermittelten Kompetenzen in der Lage, eigenständig die Maßnahmen zu ergreifen, die erforderlich sind, um auf Krisen im Unternehmen adäquat zu reagieren und diese zu bewältigen. Insbesondere werden sie befähigt, durch das Krisenmanagement Nachteile für das Unternehmen und dessen Führung abzuwenden. Anwendungs- und Bewertungsfragen werden in Fallstudien detailliert erläutert, so dass die Studierenden in der Lage sind, in der Praxis auftretende komplexere Problemstellungen eines Unternehmens in der Krise kompetent zu lösen. Inhalte Die Entstehung einer Krise im Unternehmen Die einzelnen Krisenszenarien Die Handlungskompetenzen - Soziale Kompetenzen: Vorbereitung auf die anstehenden Maßnahmen - Methodische Kompetenzen: Die einzelnen Maßnahmen Die Folgen des Krisenmanagements Die Folgen bei dessen Unterlassenen Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: - Erfassung und Bewertung der Voraussetzungen einer Unternehmenskrise - Erfassung und Bewertung der Folgen - Erfassung und Bewertung der Kompetenzen zur Bewältigung der Krise Literatur (Änderungen vorbehalten) Christoph Becker, Insolvenzrecht, 3. Auflage, Carl Heymanns Verlag Uhlenbruck, Kommentar Insolvenzordnung, 13. Auflage, Verlag Franz Vahlen Palandt, Kommentar BGB, 71. Auflage, Beck Verlag

19 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Methodenkompetenz in Theorie und Praxis Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Schweitzer Frau Zimmermann-Beck Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Zeit jeweils von 9-17 Uhr jeweils von 9-17 Uhr Lernziele Mit methodischer Kompetenz wird Ihre Fähigkeit bezeichnet, Ihr Fachwissen unter Einsatz Ihrer sozialen Kompetenz anzuwenden. Über methodische Kompetenz zu verfügen, ist das A und O für eine Führungspersönlichkeit. Sie ist sozusagen die Königsdisziplin der Kompetenzen. Inhalte Grundlagen der Kommunikation (Kommunikationsmodelle: Shannon & Weaver, Paul Watzlawick, Friedemann Schulz von Thun; Transaktionsanalyse) Führung & Kommunikation (Was heißt Führung? Was heißt Führungserfolg? Was bewirkt welches Führungsverhalten? Lässt sich Führungsverhalten entwickeln?) Konfliktmanagement (Erscheinungsweisen von Konflikten, Konfliktdiagnose, Behandlung von Konflikten) Mediation (Vermittlung zwischen Konfliktpartner) Verhandlungskompetenz (Harvard Verhandlungskonzept) Grundlagen der Moderation (Grundschritte im Moderationszyklus, wesentliche Moderationstechniken mit ihren Vor- und Nachteilen, effektive Kreativitätstechniken, wichtige Analyse- und Bewertungstechniken) Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung:

20 Steigerung der kommunikativen Kompetenz Steigerung der kooperativen Kompetenz Steigerung der sozialen Kompetenz Methodenkompetenz in der Praxis Literatur Michael Kastner Ury, William Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Schwierige Verhandlungen: Wie Sie sich mit unangenehmen Kontrahenten vorteilhaft einigen Herder /Spektrum Frankfurt und New York 1992 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien ECON Liberation Management R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte, Frankfurt 1993 Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Ritter Management Appraisal Campus 2004 Friedemann Schulz von Thun Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Watzlawick, Beavin, Jackson Menschliche Kommunikation. 9. Auflage, Bern 1996 Formen, Störungen, Paradoxien Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten... Process Communication Sieber 1998 Fisher, Ury, Patton Das Harvard Konzept Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Mediation in arbeitsrechtlichen Im Druck Achim Richter Auseinandersetzungen Markus Troja, Stefan Kessen Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv Gilbert J.B. Probst Vernetztes Denken Gabler Peter Gomez (Hrsg) Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z. Kurt Nagel, Jürgen Stadler Unternehmensanalyse: Schnell und punktgenau Moderne Industrie Clemens Heidack (Hrsg.) FIT durch Veränderung Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz Rainer Hampp 1998

21 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Führen mit Werten theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Angela Poech Prof. Dr. Angela Poech, LB Doris Polzin Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Zeit Juli, jeweils 9-17 Uhr ( Teil 1; Teil 2, Dozentenwechsel am um 14 Uhr); Vorbesprechung/ Einführung am 31. Mai 2012 (9:00-12:00 Uhr Teil 1; 12:30-17:00 Uhr Teil 2) Ort Vorbesprechung/ Einführung am 11. Mai: Campus Pasing, Hörsaal wird noch bekannt gegeben Blockkurs von Juli: Strascheg Center for Entrepreneurship, Creative Hall Lernziele Die Studierenden sollen die theoretischen Grundlagen in Hinblick auf Unternehmens- und Führungsethik kennen und im praktischen Kontext anwenden können. Inhalte Die aktuellen ökonomischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen fordern ein Überdenken der adäquaten Art und Weise der Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Die aktuelle Orientierung geht hin zu nachhaltigem Wirtschaften unter Berücksichtigung und Wertschätzung aller Stakeholder eines Unternehmens. In dieser Lehrveranstaltung werden die philosophischen Grundlagen einer Unternehmens- und Führungsethik entwickelt und hierauf aufbauend die Operationalisierung im Unternehmensalltag näher erörtert. Begriffe und Konzepte wie Entwicklung werteorientierter Leitbilder, Unternehmens- und Integritätskultur, Ethikmanagement (Diversity Management, Work-Life-Balance) sowie Corporate Social Responsibility werden anhand von Übungen, Rollenspielen und Gruppenarbeiten anwendungsnah vertieft.

22 Prüfungsform Erwartet wird 1) Studienarbeit (Einzelleistung) und 2) Projektarbeit mit Präsentation (Gruppenleistung) Literatur Ulrich, P. (2008): Integrative Wirtschaftsethik Dietzfelbinger, D. (2007) Praxisleitfaden Unternehmensethik: Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen

23 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Negotiation, Communikation and Public Relations Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Poech Paul Sudnik Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel 1. Time bis Objectives Part: Negotiation Motivation: To acquire specific influencing skills and techniques applicable to improving negotiating capability. To take the opportunity to practice and integreate negotiating skills into your portfolio of business competencies. Objectives: To increase awareness of the many opportunities that there are for negotiation and influence in everyday life. To recognize the significant impact of negotiation skills business and personal life. To provide a conceptual framework so as to help better recognize the critical components and organizing principles underlying the negotiation and influencing process and how these can be consciously managed Acquired Competencies Participants will acquire the ability to:

24 manage future negotiations more effectively achieve better outcomes through negotiation enhance their overall effectiveness as an influencer and negotiatior communicate more effectively verbally and non-verbally Part: Communications and Public Relations Motivation: To gain an interdisciplinary and coherent knowledge of communications methods and their application to public relations. To gain, through class and group work, the specific skills associated with successful professional work in public relations - including communication skills necessary for professional practice. Objectives: The primary goal of the course is to offer participants an understanding of strategic planning behind the implementation of PR tools. Students will gain knowledge of specialist areas in PR, display an understanding of ever-changing PR practice and become equipped to design PR proposals and effective communication plans. Acquired Competencies Participants will acquire knowledge and understanding of: theories and contexts of professional public relations practice the public relations industry through a critique of current practices current issues for public relations practice the value of socially responsible, ethical public relations practice planning strategies to address a client's needs within budget constraints and social, environmental and political contexts 3. Content Part Negotiation Applied Methods: Whilst working with negotiatiors in many countries, the instructor has observed that skilled negotiatiors have one common and important ability. This is the significant skill of separating the negotiation process from the negotiation content. For the purposes of this course the following definitions will be addopted: Process The method by which the negotiation is conducted, how it is managed the

25 overall approach. Content The fact of substance of a particular negotiation: what is being negotiated - the essential matter. To be effective, negotiatiors need to distinguish betweeen these two important components in a negotiation and to manage each quite consciously and purposefully. As negotiatiors become more skilled, they invest more time and effort in planning the negotiation or influencing the process that they intend to follow. Skilled negotiatiors prepare flexible negotiation process options rather than a fixed course of action. They recognize that most strategies will need modifying - depending on how the opposite partner acts and reacts during the negotiation. You, the negotiator, are in command of your particualar field of technical skill or expertise what is defined here as the content. On this foundatation, this course will help you build the winning skill of managing the negotiation and influencing its process. Part: Communications and Public Relations Applied Methods: This course will not be taught in a conventional way, so please be open-minded and throw yourself into all the activities and challenges presented to you. There is some theoretical content, but the much of the material is basd on an action learning and student-cantered approach to learning. The delivery of this course is through a variety of activities: lectures, tutorials, case review, group discussions and practicals. The value of your learning depends on your understanding of the theories and your practical experiences in applying them. Remember, what you get out of the course depends on what you put into it. 4. Literature Gates, Steve. (2011), The Negotiation Book: Your Definitive Guide to Successful Negotiating, John Wiley & Sons, Chichester, UK. ISBN De Dreu, C. K. W., (2010). "Social Conflict: The Emergence and Consequences of Struggle and Negotiation." Handbook of Social Psychology, DÜR, A. and G. Mateo. "Bargaining Power and Negotiation Tactics: The Negotiations on the EU's Financial Perspective, " JCMS: Journal of Common Market Studies 48(3): Giacomantonio, Mauro, De Dreu, C.K.W., Carsten K. W., Mannetti, Lucia,. Now you see it, now you don't: Interests, issues, and psychological distance in integrative negotiation. Journal of Personality and Social Psychology, Vol. 98(5), May 2010,

26 Fraser P Seitel., (2011). The Practice of Public Relations, 11/E, Pearson Higher Education, ISBN-13:

27 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Methodenkompetenz in Theorie und Praxis Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Schweitzer Frau Zimmermann-Beck Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Zeit jeweils von 9-17 Uhr jeweils von 9-17 Uhr Lernziele Mit methodischer Kompetenz wird Ihre Fähigkeit bezeichnet, Ihr Fachwissen unter Einsatz Ihrer sozialen Kompetenz anzuwenden. Über methodische Kompetenz zu verfügen, ist das A und O für eine Führungspersönlichkeit. Sie ist sozusagen die Königsdisziplin der Kompetenzen. Inhalte Grundlagen der Kommunikation (Kommunikationsmodelle: Shannon & Weaver, Paul Watzlawick, Friedemann Schulz von Thun; Transaktionsanalyse) Führung & Kommunikation (Was heißt Führung? Was heißt Führungserfolg? Was bewirkt welches Führungsverhalten? Lässt sich Führungsverhalten entwickeln?) Konfliktmanagement (Erscheinungsweisen von Konflikten, Konfliktdiagnose, Behandlung von Konflikten) Mediation (Vermittlung zwischen Konfliktpartner) Verhandlungskompetenz (Harvard Verhandlungskonzept) Grundlagen der Moderation (Grundschritte im Moderationszyklus, wesentliche Moderationstechniken mit ihren Vor- und Nachteilen, effektive Kreativitätstechniken, wichtige Analyse- und Bewertungstechniken) Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung:

28 Steigerung der kommunikativen Kompetenz Steigerung der kooperativen Kompetenz Steigerung der sozialen Kompetenz Methodenkompetenz in der Praxis Literatur Michael Kastner Ury, William Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Schwierige Verhandlungen: Wie Sie sich mit unangenehmen Kontrahenten vorteilhaft einigen Herder /Spektrum Frankfurt und New York 1992 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien ECON Liberation Management R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte, Frankfurt 1993 Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Ritter Management Appraisal Campus 2004 Friedemann Schulz von Thun Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Watzlawick, Beavin, Jackson Menschliche Kommunikation. 9. Auflage, Bern 1996 Formen, Störungen, Paradoxien Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten... Process Communication Sieber 1998 Fisher, Ury, Patton Das Harvard Konzept Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Mediation in arbeitsrechtlichen Im Druck Achim Richter Auseinandersetzungen Markus Troja, Stefan Kessen Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv Gilbert J.B. Probst Vernetztes Denken Gabler Peter Gomez (Hrsg) Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z. Kurt Nagel, Jürgen Stadler Unternehmensanalyse: Schnell und punktgenau Moderne Industrie Clemens Heidack (Hrsg.) FIT durch Veränderung Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz Rainer Hampp 1998

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