Steuern mit Win-Digipet

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1 Grundlagen der Anlagensteuerung Ich möchte hier in kleinen Schritten den ersten Einstieg in Win-Digipet, wie er bereits ganz kurz im Anlagenbericht Großes Bw digital gesteuert (siehe Seite 28) beschrieben wurde, unseren Lesern ausführlicher näher bringen. Erste Schritte Das Erste, was natürlich bei einer Software heute immer erforderlich ist, ist die Installation. Sei es nun die aus dem Internet ( heruntergeladene oder von der DVD zu diesem Heft kommende Demo-Version oder die große Premium- Edition, die von einer CD aus installiert werden muss. Bitte bei der Installation von der CD immer am Ende das neueste Update dazu aufspielen! Die Updates gibt es kostenlos als Download auf der Win-Digipet-Homepage. Anlegen eines neuen Projekts Aber nun zum Programm. Wie es schon bei der Vorstellung des Groß-Bw s der Modellbahnfreunde Maifeld erwähnt wurde, ist der erste Schritt immer das Anlegen eines neuen Projektes. Leider sind bei den Dateinamen in Win- Digipet nur die aus früheren Windows-PC- Zeiten bekannten acht Zeichen und keine Sonderzeichen erlaubt, aber eine genauere Grundlagen der Anlagensteuerung mit dem PC Steuern mit Win-Digipet Im letzten Digitalheft haben wir uns eingehend mit den Grundlagen der PC-Steuerung einer Modellbahnanlage beschäftigt und anhand eines einfachen Beispiels die Arbeitsweise des Programms TrainController aufgezeigt (siehe DVD zu diesem Heft). Ohne die theoretischen Grundlagen zu wiederholen, zeigt Thorsten Mumm in diesem Beitrag, wie das ebenfalls weit verbreitete Programm Win-Digipet aufgebaut ist Schritt für Schritt. Es hat sich für mich als vorteilhaft erwiesen, die Software in ihrem vorgeschlagenen Pfad zu installieren. So findet das Update automatisch den richtigen Ordner und auch bei Problemen entspricht die Einstellung dann immer der Beschreibung im Handbuch. Das Handbuch sollte man die erste Zeit immer griffbereit liegen haben, auch wenn sich vieles in Win-Digipet selbst erklärt, hilft es einem doch bei den ersten Schritten gut weiter. Sollte man denn doch mal im Handbuch keine Antwort auf seine Fragen oder Probleme finden, gibt es noch das Forum zu Win-Digipet. Hier finden sich viele Anwender zu einem stetigen Austausch zusammen und Anfängern wird auch die schon so oft gestellte Frage beantwortet: Bezeichnung des Projektes kann man in der Rubrik Zusatzbeschreibung angeben. Ist das neue Projekt angelegt, startet Win- Digipet (WDP) und es erscheint ein leeres Gleisbild. Möchte man gleich alles ausprobieren, was man in den nächsten Schritten in Win- Digipet programmiert, muss man als erstes auch das gewünschte Digitalsystem in den Systemeinstellungen anlegen. Im Bild oben wird eine Central Station 2 mit der IP angelegt, als zweites Digitalsystem wurde CAN-Digital-Bahn gewählt, über das alle Rückmeldungen laufen sollen. Hilfe bei der Bestimmung der Schnittstellen findet man bei dem zu WDP gehörenden Schnittstellensucher (siehe Screenshot oben). Damit die Rückmeldungen auch richtig arbeiten, muss noch zusätzlich die gewünschte Anzahl an Rückmelde-Modulen angelegt werden. Dies geschieht in einer Extra-Registerkarte in den Systemeinstellungen (siehe Screenshot unten). Hier muss die Quelle das Digitalsystem, von dem die Rückmeldungen kommen ausgewählt und dazu die Anzahl der verwendeten Module angegeben werden. Hinweis: Win-Digipet zählt bei Rückmeldern immer in 8er-Gruppen. Das bedeutet, für ein 16-poliges Modul müssen immer zwei Module angelegt werden. Sind alle erforderlichen Einstellungen rund um die Digitalsysteme getätigt, muss 44 Modellbahn-Kurier 34

2 Steuern mit Win-Digipet das Programm einmal beendet und neu gestartet werden. Beim nächsten Start sollte Win-Digipet dann die angeschlossenen Digitalsysteme finden. Werden die Systeme nicht gefunden, erscheint eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm. Eine bestehende Verbindung wird durch einen grünen Punkt in der Menüleiste angezeigt. Klickt man diesen grünen Punkt an, kommt man zu dem dazu gehörenden Systemstatus. Hier werden die möglichen Informationen des Systems angezeigt. Bei der CS2 sind es z.b. Strom- und Spannungswerte sowie die Temperatur des Gerätes. Natürlich kann man, statt der Verknüpfung mit der Zentrale und ggf. Perepheriegeräten, auch zuerst einen Gleisplan und Fahrzeuge anlegen. Wählt man aber die hier beschriebene Reihenfolge, kann man einige Dinge schon beim Programmieren praktisch ausprobieren. Anlegen von Fahrzeugen Das Anlegen von Fahrzeugen ist in WDP genauso erforderlich, wie in allen anderen Steuerungsprogrammen. Dazu muss man in WDP die Lokomotiven-Datenbank öffnen (siehe Screenshots oben). In der Lok-Datenbank müssen die entsprechenden Informationen zu jedem Fahrzeug eingetragen werden, natürlich lässt sich auch hier zu jedem angelegten Fahrzeug ein Bild verknüpfen. Die Eingaben beginnen mit dem Namen für das Fahrzeug, in den Grunddaten können Bemerkungen und diverse Eigenschaften angegeben werden. Die für das Fahrzeug wichtigen Eigenschaften werden in der Rubrik Lok-Decoder eingegeben. Hier müssen Dinge wie die Fahrzeugadresse und das dem Decoder entsprechende Datenformat eingetragen werden. In einer Liste können dem Fahrzeug die Sonderfunktionen und die dazu gehörenden Funktions-Belegungen zugeordnet werden. Diese wurden im Beispiel oben willkürlich gewählt, da sie in der Praxis sehr vom verwendeten Decoder und dem Fahrzeug abhängig sind. Wie der Name schon erwarten lässt, werden unter der Rubrik Fahreigenschaften die dem Fahrzeug gewünschten Fahrverhalten eingegeben. Zum Beispiel sollen schwere Güterzüge langsamer beschleunigen, als spurtstarke S-Bahntriebwagen. Später, für den Betrieb, sollte man die Fahrzeuge bei Win-Digipet einmessen. Dies verbessert das Fahrverhalten der Fahrzeuge in einem automatischen Ablauf erheblich. Das Einmessen der Fahrzeuge findet man im Hauptbildschirm von WDP unter Extras Lokomotiven einmessen. Der dazu gehörende Ablauf ist sehr gut im Handbuch beschrieben. Anlegen eines Gleisbildes in WDP. Zum Erstellen eines Gleisbildes hat man verschiedene Symboltabellen zur Auswahl. Sie unterscheiden sich zum einen von der gewählten Bahnverwaltung, aber auch in der gesamten Möglichkeiten der Darstellung. Welche Symboltabellen zur Verfügung stehen, hängt dabei von der Version ab. Nur bei der Premium-Version sind alle Symbole enthalten. Da sich WDP auch zum Steuern von Autos eignet, sollte man dies gegebenenfalls bei der Auswahl der Symbole berücksichtigen, denn auch bei den Straßen gibt es Unterschiede. Hat man sich für eine Symboldatei entschieden die Auswahl findet im Hauptprogrammteil unter Eigenschaften statt, startet man den Gleisbildeditor. Es öffnet sich dann das Raster zum Zeichnen des Gleisverlaufes und ein Fenster mit den zur Verfügung stehenden Symbolen. Auf dem Screenshot oben auf der nächsten Seite sieht man zum Beispiel die Auswahl für die Gleise. Die Symbole sind in einzelne Rubriken unterteilt, um sie leichter verwalten und finden zu können. Zur Einführung soll ein kleines Oval mit einem Ausweichgleis entstehen. Dazu werden die verschiedensten Gleise, Weichen, Modellbahn-Kurier 34 45

3 Grundlagen der Anlagensteuerung Signale und ein paar Sonder-Symbole benötigt. Zum Zeichnen wählt man das gewünschte Symbol aus und klickt in das Feld, wo es platziert werden soll. So entsteht der Gleisplan Schritt für Schritt. Falsche Symbole lassen sich mit dem Radiergummi leicht wieder entfernen. Um lange gerade Gleisverläufe zu erstellen, muss man nicht jedes Kästchen einzeln füllen. Es reicht, wenn man das Symbol auswählt, in das erste gewünschte Kästchen klickt und dann mit der gedrückten linken Maustaste die folgenden Felder füllt. Funktionssymbole programmieren Hat man am Ende den Gleisverlauf seiner Anlage auf das Gleisbild übertragen, was bei verschlungenen Strecken und vielen Ebenen nicht immer ganz einfach ist, können nun die Funktionssymbole programmiert werden. Anhand der Symbolfarben kann man er - kennen, ob die Magnetartikel angelegt wurden. Alle nicht definierten Symbole sind noch weiß. Durch einen Doppelklick auf eine Weiche oder ein Signal kommt man zur Magnetartikel-Erfassung : Hier muss eingestellt werden, zu welcher Zentrale er gehört und welche Adresse der Magnetartikel erhalten soll. Weiter kann die Schaltzeit und einige andere Dinge angegeben werden. Außerdem kann man einen Namen für die Adresse vergeben. Wird versehentlich zweimal die gleiche Adresse eingetragen, erhält man eine Warnmeldung von Win-Digipet, die fragt, ob dies so gewollt ist, denn es ist möglich, eine Adresse öfters zu vergeben. Hat man eine Adresse vorgegeben, kann man den Knopf Test aktivieren und schon gleich beim Anlegen die Weiche einmal ausprobieren. So lässt sich auch sofort die Schaltrichtung kontrollieren. Stimmt diese nicht, kann man sie mit Abzweig/Gerade vertauschen korrigieren. Mit Grundstellung kann man die Richtung der Weiche festlegen, wie sie stehen soll, wenn die Anlage in eine definierte Anfangsstellung gebracht werden soll. Zum Programmstart kann dazu die Auswahl getroffen werden, alles in Grundstellung bringen. Sind nun alle Magnetartikel definiert, können die Rückmelder eingetragen werden. Diese sind für einen automatischen Betrieb unerlässlich. Dabei unterscheidet Win-Digipet zwischen zwei Melderarten: Dauer- oder Momentkontakte. Lichtschranken zum Beispiel erzeugen Momentkontakte. Hier steht nur die Meldung an, wenn der Zug sich vor dem Sensor befindet. Solche Meldungen bieten sich an, um Ereignisse zu steuern. Dauerkontakte sollten aber bei der Zugsteuerung den Vorzug erhalten, nur so ist eine sichere Überwachung von Gleisabschnitten möglich. Eine Besonderheit von Win-Digipet sind die Zugnummerfelder, sie werden fast wie Rückmelder angelegt. Über die einstellbaren Eigenschaften kann der Zugverkehr auf der Strecke beeinflusst werden. So kann zum Beispiel Güterzügen das Befahren des Bahnsteiggleises verwehrt werden. Im Betrieb zeigen die Felder den Fahrzeugnamen oder die Adresse an. Sie müssen als Einzeloder Dreier-Feld angelegt werden. Ist man nun fertig mit allen Eingaben und beendet den Editor, so speichert dieser automatisch alle gemachten Änderungen ab und aktualisiert das Gleisbild in der Bedienansicht. Nun ist das Programm zu einer ersten Probefahrt von Hand über die Anlage bereit. Die Weichen und Signale werden durch Mausklicks gestellt und auch die Fahrzeu- 46 Modellbahn-Kurier 34

4 Steuern mit Win-Digipet Screenshot 1 ge lassen sich in ihren Fenstern mit der Maus bedienen. Um nun die Züge aber vom PC über die Anlage steuern zu lassen, müssen noch ein paar weitere Dinge angelegt werden. Hier soll vorweg aber schon gesagt werden, dass es sehr viele Möglichkeiten und Tricks gibt, dort einen Feinschliff hinein - zubringen und man die meisten davon eigentlich erst auf den Stammtischen bei erfahrenen Anwendern kennenlernen kann. Den Besuch eines Stammtisches kann ich jedem Interessierten nur nahe legen, denn Screenshot 2 Im nächsten Schritt muss die Richtung, in der die Fahrstraßen vom Ausgangspunkt erstellt werden soll, gewählt werden. Daraufhin werden nacheinander die möglichen Fahrstraßen vorgeschlagen (Screen - shots 5, 6). Sind alle Fahrstraßen erkannt und erstellt worden, kommt man zum eigentlichen Fahrstraßen-Editor zurück. In dieser Ansicht (Screenshot 1 auf der nächsten Seite) sieht man nun, wie sich eine Fahrstraßen im Detail zusammensetzt. Dies ist hilfreich, wenn man einmal Wege von Hand zusammenstellen möchte. Die Fahrstraßen beginnt am dem Signal mit dem Kontakt 25, welcher belegt sein Screenshot 3 Screenshot 4 dort erhält man auch schon für die Planung der Automatisierung hervorragende Tipps und Hilfen. Wo und wann Stammtische stattfinden, erfährt man auch im Win- Digipet-Forum. Fahrstraßen anlegen Jetzt aber müssen erst einmal die Fahrstraßen angelegt werden. Dies sind die Wege, auf denen sich die Züge automatisch bewegen sollen. Um diese Arbeit zu erleichtern, gibt es im Fahrstraßen-Editor (Screen- shot 1) den so genannten Fahrstraßen-Assistenten (Screenshot 2). Man startet ihn mit dem Zauberstab. Dies ist eine sehr hilfreiche Funktion. Zuerst wird man gefragt, was für eine Fahrstraßen man anlegen möchte. Hier im Beispiel sollen die Fahrstraßen vom Signal in den Bahnhof angelegt werden. Dazu wählt man die zweite Rubrik, vom Einfahrtssignal zum Bahnsteig. Nun werden die Start- und Zielpunkte für die Fahrstraßen angegeben (Screenshots 3, 4). soll, damit die folgende Fahrt ausgeführt werden darf. Alle folgenden Rückmeldekontakte dagegen müssen, da sie ja befahren werden sollen, als Stellbedingung frei sein. Neben den Stellbedingungen können noch die verschiedensten weiteren Einstellungen getätigt werden. Als Beispiel kann unter Matrix eine Auswahl der Zugarten, die diese Fahrstraßen befahren dürfen, getroffen werden oder unter Optionen kann ein Rückmeldekontakt angegeben werden, um diese Fahrstraßen mit einem Taster von Screenshot 5 Screenshot 6 Modellbahn-Kurier 34 47

5 Grundlagen der Anlagensteuerung einem Stellpult aus zu schalten (Screenshot 2). Für den automatischen Betrieb sollte man sich noch die Einstellungen unter Start-/ Brems-/Zielkontakte anschauen. Hiermit werden die Fahreigenschaften vor allem die Geschwindigkeit in der Fahrstraße festgelegt. Sind dann alle gewünschten Fahrstraßen angelegt worden, kann man an die erste Automatikfahrt denken. Fahren mit Halbautomatik Dazu zieht man zuerst ein Fahrzeug mit gedrückter rechter Maustaste auf das Loknummernfeld, wo der Zug auch auf der Anlage steht (Screenshot 3). Als nächstes führt man dann einen Rechtsklick auf das Feld aus, wo der Zug steht und wählt dieses als Start aus. Danach muss man auf die gleiche Weise noch das Ziel bestimmen (Screenshot 4). Ist dies geschehen, schlägt Win-Digipet ei - ne Fahrstraßen vor (Screenshot 5). Betätigt man dann die unterste Schaltfläche, Stellen und Fahren, werden alle Weichen und Signale der Fahrstraße entsprechend gestellt und die Lok setzt sich in Bewegung, um das Ziel zu erreichen. Am Bremskontakt angekommen wird der Zug Screenshot 1 Screenshot 2 dann langsamer, bis er den Stoppkontakt erreicht hat und dort stehen bleibt. So kann man den Zug in einer Art Halbautomatik auf der Anlage verkehren lassen. Um den Zugverkehr weiter zu automatisieren, muss nun noch die Zugfahrten-Automatik angelegt werden. Diese erreicht man mit dem entsprechenden Klick in der Menüleiste. Vollautomatisch fahren Auch zum Anlegen der Automatik gibt es eine Hilfsfunktion. Die vorher schon beschriebene Art, einen Zug fahren zu lassen, kann man auch dazu nutzen, diese Fahrstraßen in die Automatik zu übertragen. Dazu klickt man bei geöffnetem Zugfahrten-Editor genauso ein Start- und ein gewünschtes Zielfeld an, nur mit dem Unterschied, dies mit der Zeile Kopiere für den Editor in diesen zu übertragen. Dieses macht man wieder mit allen gewünschten Wegen und schon ist auch die Zugfahrtenautomatik mit den wichtigsten Daten gefüttert worden (Screenshot 6). In dem kleinen Gleisplan sind es dann genau vier Zugfahrten, die angelegt werden müssen. Alle weiteren Einstellungen, die man in den vier Reitern auf der rechten Seite tätigen kann, sollen hier keine Rolle spielen, da sie für den einfachen Automatikablauf nicht benötigt werden (Screenshot 7). Möchte man das, was man nun alles in Win-Digipet angelegt und programmiert hat, einmal testen, ohne gleich die Fahrzeuge auf das Gleis zu schicken, geht das auch. Dazu gibt es unter Optionen in der vorletzten Zeile die Möglichkeit, eine Simulation einzuschalten (Screenshot 8). Wenn die Simulation gestartet ist, muss nun nur noch ein Zug auf einem Nummernfeld stehen, die Automatik gewählt und gestartet werden. 48 Modellbahn-Kurier 34

6 Steuern mit Win-Digipet Monitoren arbeitet, die aber nicht immer zur Verfügung stehen, ist das Verschwinden von Fenstern. Dies ist aber nicht weiter schlimm, denn unter den Systemeinstellungen findet sich eine Funktion, die die verlorengegangenen Fenster wieder in den sichtbaren Bereich zurückholt (Screen - shot unten). Natürlich ist unser Beispiel, bei dem es um die Grundlagen des Programms geht, nur ein einfacher Kreis, der kaum die Möglichkeiten von Win-Digipet nutzt. Interessant wird es, wenn man in der Automatik ganze Zugbewegungen anlegt oder die Fahrzeugfunktionen mit einbindet. Als Bei - spiel sei nur mal der Pfiff des Schaffners vor Abfahrt des Zuges im Bahnhof genannt oder der Lichtwechsel im Triebwagen beim Abräumen in die Abstellgruppe und und und... Autor: Thorsten Mumm Nun läuft der Zug automatisch im Kreis (Screenshot oben). Ein kleines Problem, welches immer mal wieder auftritt, wenn man mit mehreren Modellbahn-Kurier 34 49

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