SEPM X-Database X-Manager X-Translator Schnittstellen-Konfigurationen X-Raster Produktbeschreibung

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1 SEPM X-Database X-Manager X-Translator Schnittstellen-Konfigurationen X-Raster Produktbeschreibung Copyright SEPM 2009

2 Dokument Information Art Beschreibung Abstrakt Dieses Dokument beschreibt die SEPM Produkte X-Database, X- Manager, X-Translator und X-Raster. Dokument Versionen Version Autor Datum Bemerkungen 1.0 RSC Launch X-Translator RSC X-Database X-Manager X-Translator X-Raster RSC Aktualisiert für X-Translator /1 1.3 RSC Aktualisiert für RSC Aktualisiert für RSC Aktualisiert für Haftungsausschluss Alle in diesem Dokument verwendeten Logos und Warenzeichen gehören ihren entsprechenden Besitzern. Kontakt Software Engineering and Project Management Gerliswilstrasse 42 CH-6020 Emmenbrücke Switzerland Tel Fax Copyright SEPM

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Glossar X-Database Übersicht Module Amtliche Vermessung Schweiz SIA ESRI Data and Maps Einschränkungen Schweiz X-Manager Übersicht Sparten Anwendungsbeispiele Allgemeine Objekte Bauliche Objekte Fachliche Objekte Anschluss und Anschluss-Ausrüstung Zone Implementierung Datenmodell Konfiguration Beispiel X-Translator Einführung Übersicht Unterstützte Formate Copyright SEPM

4 4.2 Bedienung Import Export Funktionsumfang Quelle, Ziel, Abbildung und Optionen Smallworld-Export Unterstützung von Zeichenmethoden und Bemassungen Definition von Export-Prädikaten Umwandlung von Koordinaten Welten "Simple GUI" Optionen Formate TFM/TFD Import und Export DWG/DXF Export DWG/DXF Import DXF Export MapInfo MIF ESRI Shape INTERLIS INTERLIS GML KML Export Text Spatial Target PostGIS Leica GSI8/GSI Installation Software Modules X-Translator Datenbank Das X-Translator XML Format Datenmodell Beispiel Konfiguration Benutzeranwendungen Weitere Möglichkeiten Create Database Anwendungen SIAS Einschränkungen Technische Voraussetzungen Smallworld Export DWG Import DWG Export DXF Export INTERLIS Import Shape Schnittstellen-Konfigurationen Übersicht SIA 405, Merkblätter 2015 und Einführung Copyright SEPM

5 5.2.2 Schnittstellen-Konfigurationen für SIA *Änderungen zur Norm Beispiel X-Raster Übersicht Unterstützte Formate Anwendungen Benutzung Export Import Architektur Export Import Anwendungen SIAS Einschränkungen Export Import Lizenzbedingungen X-Database und X-Manager Lizenz pro Arbeitsplatz X-Translator und X-Raster Evalulationslizenzen (Node-locked) SEPM "Enterprise" Lizenzen Copyright SEPM

6 1 Einführung Die Produkte SEPM X-Database, SEPM X-Manager, SEPM X-Translator und SEPM X-Raster ergänzen eine bestehende Smallworld GIS Anwendung. Folgender Bildausschnitt zeigt einige der SEPM Produkte in Aktion: X-Manager Objekte zur Dokumentation von Fremdleitungen X-Database zur Darstellung von Hintergrunddaten Gis Daten importieren und exportieren mit dem X-Translator SEPM X-Database Objekte dargestellt in der Objektansicht unten rechts. SEPM X-Manager Objekte dargestellt in der Hauptkarte. SEPM X-Translator während eines Datentransfers. Copyright SEPM

7 Folgende Darstellung verdeutlicht die Position der SEPM Produkte in einer Smallworld GIS Umgebung: Smallworld Anwendungen (z.b. NRM, PNI) SEPM X-Manager SEPM X-Translator DXF /DWG MIF Shape INTERLIS 1 INTERLIS 2.3 KML Leica GSI Text Oracle PostGIS SEPM X-Database SEPM X-Raster ECW TIFF JPEG Smallworld 4 SWAF Die SEPM X-Database erlaubt die Aufnahme und Darstellung von GIS Daten in normierten Datenmodellen (Amtliche Vermessung Schweiz, SIA 405). Der SEPM X-Manager ist eine "fachschalenübergreifende Fachschale" und stellt ein einfaches aber vollständiges Datenmodell mit den wichtigsten Objektklassen für die Bereiche Bauliche Objekte, Elektrizität, Telekom, Mobilfunk, Gas, Wasser, Abwasser und Fernwärme zur Verfügung. Der SEPM X-Translator ist eine Schnittstelle für den Datenimport und -export für MIF, Shape, DXF, DWG, INTERLIS und weitere Formate. Der X-Translator unterstützt neben der Übertragung geometrischer und alphanumerischer Daten auch die Übermittlung von Sichtbarkeits- und Style-Informationen, von Symbolen, von Beziehungen, von Enumeratoren (Aufzähltypen) und ist vielseitig konfigurierbar. SEPM X-Raster ist ein Werkzeug zum Import und Export diverser Rasterformate von und nach Smallworld. SEPM unterstützt seine Kunden hinsichtlich einer effizienten und erfolgreichen Installation der SEPM Produkte und bietet auch ergänzende Dienstleistungen an: Installation, Konfiguration, Schulung, Wartung Integration neuer Datenmodelle in die SEPM X-Database Entwicklung neuer Funktionalität für den SEPM X-Manager Konfiguration und Entwicklung neuer Formate für den SEPM X-Translator und SEPM X-Raster Dieses Dokument beschreibt die wichtigsten Merkmale der SEPM Produkte. Copyright SEPM

8 1.1 Glossar In diesem Dokument werden folgende Begriffe häufig verwendet: Begriff DWG DXF ECW ILI, ITF KML MIF Shape TFM TFD TSM TSD X-Translator XML Beschreibung Binäres Format zur Speicherung von AutoCAD Zeichnungen Ascii Format zur Speicherung von AutoCAD Zeichnungen Hochkomprimiertes Rasterformat Dateiendungen des Schweizer INTERLIS 1 Formats Format für die Verwendung in Google Earth MapInfo Interchange Format Format der Firma ESRI zur Übertragung geographischer Daten Translator Feature Model. Beschreibung des Datenmodells und der graphischen Ausprägung der geographischen Daten. Translator Feature Data. Enthält die eigentlichen GIS Daten. Translator Symbol Model. Enthält die Definition des Symbologiemodells. Translator Symbol Data. Enthält die Daten einer Symbolbibliothek. Von SEPM entwickeltes XML Schema zur Übertragung von GIS Daten. Ein Transfer besteht aus vier Dateien, TFM, TFD, TSM, TSD. Copyright SEPM

9 SEPM Produktbeschreibung X-Database 2.1 Übersicht Die SEPM X-Database stellt gängige Datenmodelle von Geobasisdaten als schlüsselfertige Smallworld-Datenbanken zur Verfügung. Einige Beispiel von X-Database Modulen: Deutsche PLZ (Esri data & maps), Schweizer adminstrative Grenzen (BFS, Swisstopo) und Schweizer AV01 Grundplan. Copyright SEPM

10 2.2 Module Amtliche Vermessung Schweiz Modelle AV01 BFS Swisstopo Beschreibung Amtliche Vermessung AV01 Generalisierte Kantons-, Bezirks- und Gemeindegrenzen. Grenzen der Swisstopo Rasterkarten (LK25, LK50, LK100) SIA 405 Modelle Beschreibung SIA 405 (1998) SIA 405 Modell Stand 1998 SIA 405 (2004) SIA 405 Modell Stand 2004* *Mit Änderungen von SEPM wie in der X-Database Dokumentation beschrieben ESRI Data and Maps Modelle ESRI Data and Maps Beschreibung Landesgrenzen, Seen, Flüsse, Strassen NUTS Regionen (nuts0, nuts1, nuts2, nuts3) Postleitzahlengrenzen (Deutschland) Konkrete geographische Daten sind nicht Bestandteil der SEPM X-Database. Um geographische Daten in die SEPM X-Database zu laden sind möglicherweise entsprechende SEPM X-Translator Lizenzen erforderlich. 2.3 Einschränkungen Schweiz Es werden nur AV01 Modelle und Daten unterstützt, die in der Deutschen Sprache vorliegen. Die im AV01 modellierten z-koordinaten werden nicht eingelesen (z.b. Hoehenpunkt, HoehenpunktPos). Copyright SEPM

11 3 X-Manager 3.1 Übersicht Der SEPM X-Manager ist eine GIS Anwendung, welches ein einfaches aber vollständiges Datenmodell mit den wichtigsten Objektklassen der gebräuchlichsten Netzwerke (z.b. Strom, Telecom, Wasser, Gas) zur Verfügung stellt. Der SEPM X-Manager liegt zwischen einer voll entwickelten Smallworld Anwendung (z.b. die Deutschen Fachschalen NRM) auf der einen und einfachen CAD Geometrien auf der anderen Seite. Folgende Anwendungsmöglichkeiten werden vom SEPM X-Manager abgedeckt: Dokumentation von Fremdleitungen Der X-Manager wird verwendet, um Infrastruktur von fremden Netzbetreibern zu dokumentieren. Beispielsweise könnte ein Elektrizitätsunternehmen den X-Manager verwenden, um Wasserleitungen zu dokumentieren, die für Erdungszwecke genutzt werden. Langfristige Planung Der SEPM X-Manager vereinigt die Daten unterschiedlichster Quellen, zum Beispiel des firmeneigenen Netzinformationssystems, aber auch Daten von Partnern, Kunden, Behörden oder der Konkurrenz. Dies ist die ideale Grundlage für Erstellung von Masterplänen zur langfristigen Planung. Die X-Manager Objekte können sehr einfach mit den Smallworld Standard-Editoren erfasst werden. Der Systemadministrator kann zudem für jede Objektklasse neue Darstellungstypen im Style System konfigurieren. Weiter lassen sich per Skript neue Objektklassen, Attribute, Geometrien, Enumeratoren oder Relationen erstellen. Copyright SEPM

12 3.1.1 Sparten Der SEPM X-Manager stellt Datenmodelle für folgende Sparten zur Verfügung: Sparte Allgemeine Objekte Bauliche Objekte Elektrizität Telekom Mobilfunk Gas Wasser Abwasser Fernwärme Beschreibung Allgemeine Objekte, die von den Objekten der anderen Bereiche verwendet werden Bauliche Objekte, in welche andere medienspezifische Objekte (zum Beispiel ein Stromkabel) eingebettet werden können. Objekte zur Abbildung von Stromnetzen Objekte zur Abbildung von Telekomnetzen Objekte zur Abbildung von Mobilfunknetzen Objekte zur Abbildung von Gasnetzen Objekte zur Abbildung von Wassernetzen Objekte zur Abbildung von Abwassernetzen Objekte zur Abbildung von Fernwärmenetzen Alle Datenmodelle sind ähnlich aufgebaut. Die detaillierte Modellbeschreibung finden Sie im Dokument X-Manager Data Model.pdf. 3.2 Anwendungsbeispiele Allgemeine Objekte Dieser Bereich umfasst Objektklassen wie Ereignis, Untersuchung, Schaden oder Baustelle, die von allen übrigen Medien benutzt werden können. Weiter wird ein allgemeines Hausanschluss Objekt modelliert, das als Oberobjekt für medienspezifische Hausanschluss Objekte verwendet wird. Die Objekte Plan, Pfeil oder Dokument können beliebig verwendet werden. Copyright SEPM

13 3.2.2 Bauliche Objekte Die baulichen Objekte stellen die Infrastruktur da, in welche Objekte der diversen Medien (zum Beispiel Strom- oder Telecomkabel) eingebettet werden. Die wichtigsten Mitglieder dieses Moduls sind die Anlage, der Trasseabschnitt, Tragwerk und Mast, der Schacht und das Schutzrohr. Anlage Schacht Trasseabschnitt Tragwerk Fachliche Objekte Station Zone Muffe Übergang Apparat Dekoration Hausanschluss Leitungsabschluss Die medienspezifischen Objekte bestehen aus einer Station, einem Gebäude in welchem systemkritische Gerätschaften untergebracht sind, einem Linienobjekt (z.b. ein Gas Leitungsabschnitt) und mehreren Punktobjekten (z.b. Hausanschluss, Leitungsabschluss, etc.). Eine Muffe verbindet Linienobjekte gleichen Typs. Ein Übergang verbindet Linienobjekte unterschiedlichen Typs (z.b. Transportnetz - Verteilnetz). Weiter hält jede Sparte ein Dekorationsobjekt vor, mit dem sich beliebige Geometrien in der GIS Ansicht anbringen lassen (z.b. Pfeile, Annotationen, etc.). Copyright SEPM

14 3.2.4 Anschluss und Anschluss-Ausrüstung Bei jedem Medium existiert ein spezifisches Anschluss-Objekt (z.b. GA Anschluss bei einem Gasnetz), welches den Übergabepunkt zum Kunden repräsentiert. In einer Mehrspartensituation kann jedes solche Anschluss-Objekt mit dem gemeinsamen GE Hausanschluss verbunden werden. A B Wärmepunpe C Die Tabelle Anschluss-Ausrüstung erlaubt es, mitversorgte Gebäude oder auch spezielle an diesem Ort installierte Gerätschaften anzuzeigen (Zum Beispiel eine Solarzellenanlage oder eine Wärmepumpe) Zone Zonen-Objekte stehen zur Verfügung und decken eine Vielzahl von Bedürfnissen ab (Verwaltungszonen, Verkaufszonen, Gefahrenzonen, Schutzzonen, etc.) Copyright SEPM

15 3.3 Implementierung Datenmodell Jedes Hauptobjekt besteht aus folgenden Bestandteilen: GA Main Segment Style name style_code 1 n GA Main Segment Type GA Network name 1 group name sort remark 1 n GA Main Segment n name number position label 1 GA Main Segment Label n label Für jede Objektklasse existieren auch zugehörige Typen und Style Tabellen (im Beispiel oben GA Main Segment Type und GA Main Segment Style). Mit den Typen lassen sich diskrete kundenspezifische Klassen bilden (zur Unterteilung der Objekte nach Lieferant, Material oder beliebigen anderen Kriterien). Mit der Style Tabelle lassen sich beliebig viele Darstellungsarten definieren. Objektklassen und ihre zugehörige Typentabelle besitzen eine Reihe gemeinsamer Attribute. Weiter können die Objekte Katalogfelder aufweisen (im obigen Beispiel etwa GA Network) Einige Objekte, vor allem Zonen und Linienobjekte können Mehrfachbeschriftungen aufweisen (z.b. GA Main Segment Label). Copyright SEPM

16 3.3.2 Konfiguration Die SEPM X-Manager Objektklassen können erweitert werden, um folgenden Anforderungen zu genügen: Die Standard-Beschriftungsmethode kann für jede Textgeometrie geändert werden Neue Objektklassen können definiert werden Neue Attribute und neue Geometrien für bestehende oder neue Objektklassen können definiert werden. Neue Styles können definiert werden Neue Enumeratoren (Aufzähltypen) können definiert werden Neue Beziehungen können definiert werden. Diese Änderung sind in einem Skript zu implementieren. Eine Smallworld Case Lizenz sowie eine SEPM X-Translator Lizenz wird dazu benötigt. Beispiel: _pragma(classify_level=restricted,topic={x_manager}) _method x_manager_model.create_user_model() ## Parameters : ## Returns : A x_translator_model ## Function : Create a X-Manager user model m << x_translator_model.new() d << m.dataset( :name,:xman, :external_name, "X-Manager") # Create X-Manager objects x_manager_model.x_add_object( d, :xus_fiber, "US Fiber", " ", "SM", _unset, "C2 C2" ) x_manager_model.x_add_object( d, :xus_node, "US Node", " ", "PL", _unset, "C xm_fcircle1 1 C1" ) # Add an enumerator e << d.enumerator( :fiber_type,{ "Single Mode", "Multi Mode" } ) c << d.get_model_collection_by_name( :xus_fiber ) c.attribute(:name, :fiber_type, :external_name, "Fiber Type", :type, :enumerator, :enumerator, :fiber_type ) _return m _endmethod $ In diesem Beispiel werden die zwei neuen Objekte Fiber und Node zur Dokumentation von Glasfasersträngen erstellt. Zudem kann bei den Fasern zwischen Single- und Multimode unterschieden werden. Copyright SEPM

17 3.3.3 Beispiel SEPM X-Manager integriert in einer bestehenden Anwendung Copyright SEPM

18 4 X-Translator 4.1 Einführung Übersicht Der SEPM X-Translator ist eine Schnittstelle für Smallworld und bietet leistungsfähige Import- und Exportfunktionalitäten an. Der X-Translator besticht durch ein klares Design, es lassen sich weitere Import- oder Exportformate ohne grossen Aufwand dazuprogrammieren. Der SEPM X-Translator verwendet intern ein "generisches" Datenmodell, das neben den geographischen und alphanumerischen Daten auch Relationen, Sichtbarkeitsinformationen, Darstellungsmodelle und vieles mehr abdeckt (Translator Feature Model TFM). Dieses Modell ist im Dokument X-Translator XML Format Description.pdf detailliert beschrieben Unterstützte Formate Format Lesen? Schreiben? Smallworld Ja Ja DXF Export (DXF Version 12) DXF/DWG (DXF/DWG bis Autocad 2004) Nein Ja Ja Ja INTERLIS1 Ja Ja INTERLIS 2.3 Ja Ja MIF Ja Ja Shape Ja Ja KML Nein Ja TFM/TFD (X-Translator XML Austauschformat) Ja Ja Text Ja Ja Spatial Nein Ja Leica GSI8/16 Ja Nein PostGIS Ja Ja GML Nein Ja Copyright SEPM

19 4.2 Bedienung Dieses Kapitel gibt eine kurze Beschreibung des Ablaufs zum Import und Export einer DWG Datei Import Folgende DWG Datei soll eingelesen werden: Copyright SEPM

20 Dazu sind folgende Schritte notwendig: - Wählen Sie die DWG Datei im DWG Spezifikationsfenster aus: Mit dem Befehl Von Hilfslinie wird der Skalierungsfaktor der aktuellen Kartenansicht bestimmt. Er wird zur Umrechnung der Symbol- und Texthöhen benötigt. Ausserdem muss das Einheiten- oder Koordinatensystem der Quelldatei angeben werden. - Wählen Sie das Smallworld Zielformat, definieren Sie eine Hilfslinie und klicken auf Von Hilfslinie im Fenster Smallworld Spezifikation Ziel: Beim Klick auf Ok wird das zugehörige Datenmodell erzeugt und in der Benutzerschnittstelle dargestellt. Copyright SEPM

21 - Die Quell- den Zielobjekten zuordnen. Dazu kann der Befehl Alle passenden verbinden ( ) verwendet werden. - Mit dem Befehl Transfer ( ) wird der Transfervorgang gestartet. Die Objekte sind nun in die Datenbank eingelesen. Copyright SEPM

22 4.2.2 Export Um Daten von Smallworld nach DWG zu exportieren, sind folgende Schritte notwendig: - Die zu exportierenden Objekte als Sichtbarkeitseinstellung im Objektklassenmenü speichern - Das Smallworld Quellformat wählen und in der Smallworld Quellspezifikation die oben gespeicherte Sichtbarkeit auswählen. Copyright SEPM

23 - Das Zielformat auf DWG setzen und die Informationen zur DWG Zieldatei eingeben. Zur Umrechnung der Symbol- und Textgrössen wird ein Skalierungsfaktor benötigt, den Sie aus der Kartenansicht mit dem Befehl Von Hilfslinie setzen können. - Mit dem Befehl Transfer werden die Daten nun exportiert. Copyright SEPM

24 4.3 Funktionsumfang Quelle, Ziel, Abbildung und Optionen Für eine Datenübertragung sind folgende Informationen erforderlich: Quelle Spezifikation der Datenquelle Ziel Spezifikation des Übertragungsziels Abbildung ("Mapping") vom Quell- auf das Zielmodell Optionen Allgemeine oder formatspezifische Parameter Das Quellformat definiert ein Datenmodell, welches auf der linken Seite als Baumstruktur dargestellt ist. Das Zielformat definiert sein eigenes Datenmodell (z.b. Smallworld oder INTERLIS) oder definiert kein Datenmodell (z.b. MIF oder Shape). Im ersten Fall wird das Zielmodell auf der rechten Seite dargestellt und es kann eine Abbildung vom Quellzum Zielmodell mit der Maus definiert werden (Befehle "Verbinden" oder "passende Verbinden"). Diese Abbildung wird in der Baumstruktur unten dargestellt. Wenn das Zielformat kein eigenes Datenmodell definiert (z.b. Shape), werden die Zieldaten entsprechend des Quellmodells erstellt. Copyright SEPM

25 4.3.2 Smallworld-Export Beim Smallworld-Export müssen folgende Angaben gemacht werden: Datenquelle Alle = Alle Objekte der ausgewählten Tabellen, Hilfslinie = Objekte innerhalb der Hilfslinie, Zwischenablage = Objekte in der Zwischenablage Sichtbarkeit Eine gespeicherte Sichtbarkeitseinstellung Ansichtsmassstab Bestimmt den zu verwendenden Ansichtsmassstab (z.b. zur Bestimmung der Styles) Zeichenanwendung Die Zeichenanwendung zur Bestimmung der Styles Geometrie Export Modus gibt an, wie gemappte Geometriefelder aufgelöst werden: Top = nur die Elterngeometrie wird modelliert, Explode = Alle Geometrien werden modelliert, MobilePad = entspricht Top für Flächen, Linien und Punktgeometrien und Explode für Textgeometrien. Weiter können im Reiter Attribute Attribute indidivuell zum Export freigegeben weden. Im Reiter Prädikate können Abfragen definiert werden, die während des Exports angewendet werden. Dadurch kann zum Beispiel der Export von fremden Rohren unterbunden werden. Copyright SEPM

26 4.3.3 Unterstützung von Zeichenmethoden und Bemassungen Zeichenmethoden werden von einer Smallworld Anwendung verwendet, um Objekte während des Bildschirmaufbaus zu zeichnen, ohne dass entsprechende Geometrien in der Datenbank gespeichert wären. Ähnlich dazu werden auch Bemassungen während des Bildaufbaus gezeichnet. Der SEPM X-Translator unterstützt eine grosse Klasse von Zeichenmethoden, d.h. diese Methoden werden während des Exports ausgewertet und die entsprechenden Geometrien werden exportiert. Einfaches Beispiel: Motorway Objektklasse der Cambridge Datenbank wird durch eine Zeichenmethode als Doppelstrich gezeichnet, obwohl nur eine Linie in der Datenbank abgelegt ist. Durch die Unterstützung der Zeichenmethoden wird der Doppelstrich exportiert. Mit der Option Zeichenmethoden anwenden lässt sich dieses Feature an- oder ausschalten. In ähnlicher Weise werden Bemassungen durch eine spezielle Zeichenmethode implementiert, der X-Translator exportiert die gezeichneten Bestandteile: Beispiel: Export der DTK2 Bemassungen Copyright SEPM

27 4.3.4 Definition von Export-Prädikaten Es ist möglich, Abfragen zu definieren, die beim Export ausgewertet werden. Bei diesem Beispiel werden nur Strassen exportiert, die den String "King" im Namen aufweisen: Umwandlung von Koordinaten Der SEPM X-Translator unterstützt die Umwandlung von und nach unterschiedlichen Einheiten- oder Koordinatensystemen. Die zu verwendenden Koordinatensysteme müssen im Smallworld GIS konfiguriert und sichtbar sein. Copyright SEPM

28 4.3.6 Welten Die Auswahl der Welten, in die exportiert oder importiert werden soll, erfolgt durch den Befehl Von Hilfslinie. Dadurch lassen sich Daten der geographischen Sicht, als auch Daten interner Welten importieren oder exportieren "Simple GUI" Ein einfaches User Interface steht zur Verfügung, mit dem sich abgespeicherte Konfigurationen laden und ausführen lassen. Das Simple GUI lässt sich an Kundenbedürfnisse anpassen und bietet folgende Funktionen: Auswahl von vordefinierten Konfigurationen. Eine Konfiguration entspricht einem festverdrahteten Datentransfer Auswahl des Exportgebiets mittels Hilfslinie oder Auswahl des Exportgebiets mittels konfigurierbarer Objektliste Auswahl des Zielpfades Alle diese Eigenschaften lassen sich durch Magik-Konfiguration aktivieren oder deaktivieren. Copyright SEPM

29 4.3.8 Optionen Umfangreiche Optionen stehen für die einzelnen Bereiche zur Verfügung und sind detailliert im Benutzer-, Administrations- und Referenzhandbuch beschrieben. Copyright SEPM

30 4.4 Formate Der SEPM X-Translator unterstützt folgende Formate: TFM/TFD Import und Export Übertragung in das X-Translator XML Format DWG/DXF Export Der X-Translator ermöglicht den Export von Smallworld GIS Daten direkt nach DWG/DXF mit einer ähnlichen Darstellung in AutoCAD wie im GIS. Dieses Format benutzt das externe Programm dwg2sw.exe welches die Smallworld Daten von einem XML Zwischenformat liest und nach DWG umwandelt. Copyright SEPM

31 4.4.3 DWG/DXF Import Der X-Translator ermöglicht den Import von DWG/DXF Dateien (bis AutoCAD 2004), wobei gewisse Styles der DWG respektive DXF Datei übernommen werden. Dieses Format benutzt das externe Programm dwg2sw.exe welches zunächst die DWG Datei in ein XML Zwischenformat umwandelt DXF Export Export von Smallworld in das Format DXF12. In Magik entwickelter Export nach DXF. Diese Exportfunktion entspricht dem DXF Export des Vorgängerprodukts "SEPM Translator" MapInfo MIF Unterstützung des MapInfo MIF Formats für Import und Export ESRI Shape Unterstützung des ESRI Shape Formats für Import und Export. Copyright SEPM

32 4.4.7 INTERLIS 1 Es können beliebige Daten im Format INTERLIS 1 eingelesen werden: ILI Datei (Datenmodell) und ITF Datei (Daten) werden direkt gelesen Flächenerzeugung durch X-Translator im Hauptspeicher. INTERLIS1 Dateien können exportiert werden. Zur korrekten Abbildung der Relationen und von Informationen wie beispielsweise Textorientierung oder Textausrichtung sind Magik-Konfigurationen erforderlich INTERLIS 2.3 Die Unterstützung von INTERLIS 2.3 ist auf folgende Weise implementiert: Erzeugung der Translator Feature Models TFM direkt aus dem vom INTERLIS Compiler erzeugten XML Schema. Da das XML Schema nicht alle Informationen enthält, wird zusätzlich das zugrunde liegende ILI File benötigt. Damit wird bereits eine grosse Klasse von INTERLIS 2.3 abgedeckt. Das XML-Schema und die ILI-Datei müssen in den x_translator_settings registriert werden. Wegen der Vielfalt von Möglichkeiten von INTERLIS 2 (Vererbung, BAG OF, etc.) werden vom X-Translator nur speziell getestete Modelle untersützt. Ein XML Schema Checker wird reklamieren, sobald ein Pflichtattribut oder eine eine Pflichtgeometrie fehlt. Standardmässig bewirkt die Option Objekte mit fehlenden Pflichtattributen/-geometrien überspringen, dass kein ungültiges Objekt erzeugt wird. Das XML Schema muss mit der INTERLIS Compiler Version erzeugt worden sein. Da unterschiedliche Compiler Versionen zu unterschiedlichen Copyright SEPM

33 Schema-Strukturen führen, können XML Schemas, die mit anderen Compiler-Versionen erzeugt wurden, nur auf eigene Gefahr verwendet werden. Beispiel zur Konfiguration der INTERLIS 2.3 Quelle GML Beim GML Zielformat können Quelldaten als GML "gedumpt" werden. Hierbei wird pro Quellobjekt eine XML Schema Datei und ein entsprechendes Datenfile erzeugt. Copyright SEPM

34 KML Export Smallworld Daten können ins KML Format exportiert werden und darauf flugs in Google Earth visualisiert werden. Beispiel: Darstellung exportierter Smallworld Daten in Google Earth B Beim Export werden Farben und Linienbreiten unterstützt. Ausserdem werden Symbole als PNG Dateien abgelegt und im entsprechenden KML Style referenziert. Die APIs x_kml_name und x_kml_description können pro Objektklasse definiert werden, um die Ausgabe in die KML Datei weiter zu verfeinern. Copyright SEPM

35 Text Das Text Format bietet Import und Export von Ascii-CSV-Dateien. Funktionen: Zeilen mit #Datenbank und #Objektklasse führen dazu, dass eine entsprechende Objektklasse in der Datenbank gesucht wird. Diese kann dann mit dem Befehl Passende Verbinden automatisch zugeordnet werden. Die externen Namen werden verwendet. Header-Zeilen mit #x#<externer Geometriename>, #y#<externer Geometriename> und optional #z#<externer Geometriename> erzeugen eine Punkt- oder Textgeometrie im Quellmodell. #ID#<externer Name eines ID-Attributs> Falls gesetzt, wird das Attribut mit Verbinden ID mit dem Zielattribut verbunden. Setzen Sie optional #ori#<externer Geometriename> um die Orientierung (in Grad, 0-360) anzugeben. Setzen Sie optional #hjust#<externer Geometriename>, #vjust#<externer Geometriename> um die Textausrichtung anzugeben. Gültige Werte sind links, zentriert und rechts für hjust und oben, zentriert, unten für vjust. In einer #ID# Spalte können Sie den speziellen Wert #neu# angeben, um neue Objekte in der Smallworld-Datenbank zu erzeugen. Beispiel: Zwei Objekte der OK Level Crossing wurden exportiert Die Attributwerte für Cost Penalty wurden nachgeführt Eine neue Zeile wurde zugefügt Nachdem das Verzeichnis mit der CSV Datei in der Text Quelle ausgewählt wurde, wurden die Gis selektiert und der Befehl Passende Verbinden ausgeführt: Copyright SEPM

36 Nach dem Laden waren die bestehenden Objekte nachgeführt und ein neues Objekt mit der Beschriftung "SEPM" erzeugt: Copyright SEPM

37 Spatial Target Mit dem Spatial Zielformat ist es möglich, SQL und Magik Dateien zur schnellen Anbindung des Smallworld Oracle SOMs zu erstellen: Beispiel: SQL generiert aufgrund eines Quell-TFM-Datenmodells Beispiel: generierte Magik-Datei Die x_oracle Middleware kann daraufhin verwendet werden, um die Oracle Datenbank anzubinden. Copyright SEPM

38 PostGIS PostGIS ist eine Freeware-Datenbank, welche auch geographische Daten speichern kann. Mit der neuen SEPM X-Translator PostGIS Schnittstelle ist es möglich, die wichtigsten von PostGIS unterstützten geographischen Datentypen zu lesen oder zu schreiben. Die Anbindung ist über die Smallworld-JDBC Schnittstelle realisiert, eine entsprechende Java-Umgebung wird folglich vorrausgesetzt. Beim Schreiben können Daten entweder direkt in die PostGIS-Zieldatenbank geschrieben werden. Alternativ können die SQL-Befehle auch in einer Textdatei gespeichert werden. Die Geometrien werden dabei im OpenGIS Well-Known-Text Format abgelegt: BEGIN; INSERT INTO roads (road_id, roads_geom, road_name) VALUES (1,ST_GeomFromText('LINESTRING( , )',-1),'Jeff Rd'); INSERT INTO roads (road_id, roads_geom, road_name) VALUES (2,ST_GeomFromText('LINESTRING( , )',-1),'Geordie Rd'); INSERT INTO roads (road_id, roads_geom, road_name) VALUES (3,ST_GeomFromText('LINESTRING( , )',-1),'Paul St'); COMMIT; Auf der Kommandozeile können auch aus dem Translator Feature Model auch CREATE TABLE Befehle generiert werden: CREATE TABLE sel_trasseabschnitt ( id SERIAL PRIMARY KEY, tid VARCHAR(30), name_nummer VARCHAR(20), art VARCHAR(18), trassebreite BIGINT, lagebestimmung VARCHAR(9), x_translator_history_id BIGINT ); SELECT AddGeometryColumn( 'sel_trasseabschnitt', 'geometrie', 21781, 'LINESTRING', 2 ); Copyright SEPM

39 Leica GSI8/GSI16 Mit entsprechender Konfiguration erstellen Sie aus den Tachymeter-Daten direkt Fachschalen-Objekte: * * * * * * * * Typische Leica-Datei In diesem Format werden Datenblöcke mit verschiedenen codierten Informationen belegt. Ein "Datenblock" besteht dabei aus einer Reihe von "Datenworten" wobei jedes Datenwort durch die "Wortidentifikation" seine Bedeutung erhält. Zum Beispiel entsprechen den Wortidentifikationen 81/82/83 den x/y/z-koordinaten eines Messpunkts. Es bestehen auch benutzerdefinierbare Wortidentifikationen, die oft für spezifische Zwecke eingesetzt werden. SEPM bietet die Dienstleistung an, die Rohdaten so aufzubereiten, dass daraus Flächen, Linien oder Punkte entstehen, die dann direkt in entsprechende Fachobjekte geladen werden können. Eine solche Semantik, welche auf der Verwendung der Wortidentifikation 71 beruht, wurde implementiert und ist im Folgenden beschrieben: Die Grundidee ist, dass die Wortidentifikation 71 zur Codierung verwendet wird, um konkrete Objekttypen zu beschreiben. Im folgenden Beispiel entspricht etwa Code 120 einem Holzmast und Code 130 einem Betonmast. Weiter können die Messpunkte zur Bildung von Linien oder Flächen herangezogen werden. Dabei werden gewisse Objetktypen/Codes zum Anfang/Ende einer Linie, andere werden als Stützpunkte modelliert. _pragma(classify_level=advanced,topic={x_translator},usage=redefinable) x_translator_settings.define_shared_constant( ## ## ## :gsi_config, property_list.new_with( :points, rope.new_with( property_list.new_with( :artcodes, {120}, :collection_name, :holzmast, :collection_ename, "Holzmast" ), Copyright SEPM

40 ), :polylines, rope.new_with( ), :coverages, rope.new_with( property_list.new_with( :artcodes, {130}, :collection_name, :betonmast, :collection_ename, "Betonmast" ) property_list.new_with( :artcodes, {120,130}, :artcodes_mid, {20}, :collection_name, :trasse, :collection_ename, "Trasse" ) $ :public) ), ) Mit dieser Einstellung wird folgendes Translator Feature Model (TFM) erzeugt: Für jeden Code 120 wird ein Punktobjekt "Holzmast", für Code 130 ein Punktobjekt "Betonmast" erzeugt. Für eine Abfolge in der GSI Datei wird eine Linie der Objektklasse "Trasse" erzeugt. Diese Objekte können nun ganz normal mit dem X-Translator GUI auf entsprechende Fachschalen-Zielobjekte abgebildet und ins GIS geladen werden. Copyright SEPM

41 4.5 Installation Software Modules Die X-Translator Software wird als "layer product" geliefert und und ist auf eine einfache Installation in einer bestehenden Smallworld Anwendung ausgerichtet: Software Module laden Kundenspezifische Einstellungen wie Änderungen von Default-Werten oder die Installation der Lizenz werden typischerweise in einem x_translator_customer Modul gemacht. Dieses Modul wird dann von den benötigten X-Translator Modulen abhängen, beispielsweise x_translator_swaf. Der Code kann dann in einem Skript wie folgt geladen werden: smallworld_product.add_product( << Pfad zum X-Translator Produkt >> ) sw_module_manager.load_module(:x_translator_customer) XML Konfiguration Um die SEPM Werkzeuge einer Smallworld Anwendung bekannt zu geben und die Aktivierungsbefehle einem Menü zuzufügen sind folgende Änderungen an den XML Konfigurationsdateien der Anwendung nötig: config.xml <plugin name="x_translator_plugin" class_name="x_translator_plugin" /> gui.xml <action name = "x_translator_plugin.x_activate_translator"/> <action name = "x_raster_plugin.x_activate_raster"/> Copyright SEPM

42 4.5.2 X-Translator Datenbank Die X-Translator Datenbank kann optional für den DXF/DWG Import verwendet werden. Die X-Translator Datenbank stellt das gleiche Datenmodell zur Verfügung, das von der DWG Quelle im Modus X-Translator Objektklassen erzeugt wird, wodurch sich DXF/DWG Daten ohne Konfigurationsaufwand importieren lassen. Objektklasse X-Translator History X-Translator Event X-Translator Coverage X-Translator Polyline X-Translator Point X-Translator Label Beschreibung Ein Eintrag wird pro Transfer erstellt Fehler und andere Ereignisse werden gespeichert. Flächenobjekt Linienobjekt Punktobjekt Textobjekt Copyright SEPM

43 4.6 Das X-Translator XML Format Datenmodell Das in der TFM (sowie TSM) definierte Datenmodell wird in der folgenden Graphik dargestellt, wobei die Verbindung zwischen den Objekten jeweils 1:n Beziehungen darstellen, z.b. einer Model Collection sind 0,1 oder mehrere Model Attribute zugeordnet: Model Model Context Model Dataset Model Enumerator Model Relation Model Collection Model Enumerator Value Model Geometry Model Attribute Model Style Beispiel Folgendes Beispiel zeigt die einzelnen Features des X-Translator XML Formats auf. Die einzelnen Elemente sind im Dokument [XTRXML] spezifiziert. Ausserdem liefert SEPM eine XML Schema Datei, mit der sich die X-Translator XML Dateien validieren lassen. Translator Feature Model <?xml version ="1.0" encoding ="UTF-8"?> <translator version=" "> <model> <model_dataset name="electricity" external_name="electricity"> <model_collection name="cable" external_name="cable"> <model_attribute name="id" external_name="id" type="uint" size="1" is_mandatory="true" is_key="true" /> <model_attribute name="known_as" external_name="known As" type="char" size="32" is_mandatory="false" /> <model_attribute name="voltage" external_name="voltage" type="char" size="10" is_mandatory="true" /> <model_attribute name="status" external_name="status" type="char" size="14" is_mandatory="true" /> <model_attribute name="length" external_name="length" type="float" size="1" unit="m" is_mandatory="false" /> <model_geometry name="centreline" external_name="centreline" type="polyline" is_mandatory="false" is_maingeometry="true" minscale="0" maxscale=" " manifold="none"> <model_style name="centreline_dv" external_name="centreline_dv" line_dashes="1" line_width="2" foreground_color=" " /> <model_style name="centreline_inactive" external_name="centreline_inactive" line_dashes="8_8" line_width="2" foreground_color="10751" /> <model_style name="centreline_lv" external_name="centreline_lv" line_dashes="1" line_width="2" foreground_color="10751" /> <model_style name="centreline_hv" external_name="centreline_hv" line_dashes="1" Copyright SEPM

44 line_width="1" foreground_color="0" /> </model_geometry> </model_collection> <model_collection id_collection="322160" name="substation" external_name="substation"> <model_attribute name="known_as" external_name="known As" type="char" size="32" is_mandatory="false" /> <model_geometry name="location" external_name="location" type="coverage" is_mandatory="false" is_maingeometry="true" minscale="0" maxscale=" " manifold="none"> <model_style name="0" external_name="0" line_dashes="1" line_width="1" line_foreground_color="0" foreground_color=" " fill_percent="50" /> </model_geometry> <model_geometry name="annotation" external_name="annotation" type="label" is_mandatory="false" is_maingeometry="true" minscale="0" maxscale=" " manifold="none"> <model_style name="0" external_name="0" foreground_color="0" label_font="fancy" label_size=" " label_aspect=" " label_is_boxed="false" label_is_underline="false" label_is_overstrike="false" label_is_clear="false" /> </model_geometry> </model_collection> </model_dataset> </model> </translator> Translator Feature Data <?xml version ="1.0" encoding ="UTF-8"?> <translator version=" "> <data> <dataset name="electricity"> <collection name="supply_point"> </collection> <collection name="cable"> <feature xtrid=" " operation="insert"> <attribute name="id" value="920930" /> <attribute name="known_as" value="lower Milton Rd LV" /> <attribute name="voltage" value="lv" /> <attribute name="status" value="in service" /> <attribute name="length" value=" " /> <geometry name="centreline" type="polyline" style_name="centreline_lv"> <polyline_part> <sector> <c x=" " y=" " z=" " /> <c x=" " y=" " z=" " /> </sector> <sector> <c x=" " y=" " z=" " /> <c x=" " y=" " z=" " /> <c x=" " y=" " z=" " /> <c x=" " y=" " z=" " /> <c x=" " y=" " z=" " /> </sector> </polyline_part> </geometry> </feature> </collection> <collection name="substation"> <feature xtrid=" " operation="insert"> <attribute name="known_as" value="union Lane Substation" /> <geometry name="location" type="coverage" style_name="0"> <coverage_part> <outline> <sector> <c x=" " y=" " z=" " /> <c x=" " y=" " z=" " /> <c x=" " y=" " z=" " /> <c x=" " y=" " z=" " /> <c x=" " y=" " z=" " /> <c x=" " y=" " z=" " /> </sector> </outline> </coverage_part> </geometry> <geometry name="annotation" type="label" style_name="0"> <label_part string="union Lane Substation" x=" " y=" " hjust="left" vjust="bottom" outline_x1=" " outline_y1=" " outline_x2=" " outline_y2=" " outline_x3=" " outline_y3=" " outline_x4=" " outline_y4=" " /> </geometry> </feature> </collection> </dataset> </data> </translator> Copyright SEPM

45 4.7 Konfiguration Benutzeranwendungen Der SEPM X-Translator besitzt flexible Konfigurationsmöglichkeiten wodurch sich spezifische Anforderungen effizient realisieren lassen. Durch die Verwendung von "User Applications" (Benutzeranwendungen) kann der Transferprozess in vielen Bereichen gesteuert werden: "Veredelung" des Quellmodells, zum Beispiel um es mit Informationen zu Zielobjektklassenname, Case-Koordinaten, Style-Informationen u.s.w zu versehen Definition von "DXF Informationen" (DXF Layer, Linetype, Farbe, Textstyle, Blockname pro Objekt respektive Geometrie) Custom Insert/Update API beim Laden von Daten nach Smallworld (zum Beispiel um die Daten vor dem Einfügen noch zu verändern) Definition von logischen Attributen oder Geometrien, die beim Transfervorgang "on-the-fly" berechnet werden. Definition von logischen Tabellen in der Smallworld-Quelle. Dadurch können bei einem Export zwei oder mehr Quelltabellen in eine einzige Zieltabelle abgebildet werden. Definition einer Reportmethode, mit der sich eine Statistik der exportierten Objekte und Geometrien erstellen lässt ("Datenabgabeblatt") Weitere Möglichkeiten Folgende weiteren Möglichkeiten stehen bei der Konfiguration zur Verfügung: Simple GUI In der vereinfachten Benutzerschnittstelle kann der Anwender nur vorkonfigurierte Datentransfers durchführen. Hooks Es gibt verschieden Möglichkeiten, in den Transferprozess an strategischen Punkten einzugreifen. Export von rwo_sets Autorisierung: Einzelne Formate lassen sich durch Definition spezieller Gruppen im Smallworld-Autorisierungssystem freischalten. Das Modul x_translator_cambridge enthält beispielhaft viele der möglichen Konfigurationsmöglichkeiten. Copyright SEPM

46 4.7.3 Create Database Der X-Translator ist besonders geeignet für komplexe Datenmodelle, die in elektronischer Form vorliegen. Sobald das Quellmodell auf das TFM abgebildet ist, lassen sich Smallworld-Case, -ACE und -Style Objekte mit dem "Create Database" Befehl erzeugen. Folgende Abschnitte demonstrieren, wie diese Funktion bei der Implementierung der X-Database AV01 verwendet wurde: 1) Quellmodell als ILI Datei verfügbar:... TABLE LFP1 =!! Triangulationspunkt I-IIIter Ordnung Entstehung: -> LFP1Nachfuehrung;!! Beziehung 1-mc NBIdent: TEXT*12;!! Beziehung 1-m zu Nummerierungsbereich Nummer: TEXT*12;!! Vergabe durch swisstopo Geometrie: LKoord; HoeheGeom: OPTIONAL Hoehe; LageGen: Genauigkeit; LageZuv: Zuverlaessigkeit; HoeheGen: OPTIONAL Genauigkeit;!! abhaengig von HoeheGeom HoeheZuv: OPTIONAL Zuverlaessigkeit;!! abhaengig von HoeheGeom Begehbarkeit: ( begehbar, nicht_begehbar); Punktzeichen: OPTIONAL Versicherungsart; IDENT NBIdent, Nummer; END LFP1;... 2) Die INTERLIS Quellspezifikation bildet dieses Modell auf das TFM ab. 3) Die AV01 Benutzeranwendung "ergänzt" das TFM Modell zur Verwendung in Smallworld:... c << m.get_model_collection_by_name( :fixpunktekategorie1, :lfp1 ) c.set_property(:case_coords, "21 99" ) c.set_property(:target_name_prefix, :av_f1_ ) c << m.get_model_collection_by_name( :fixpunktekategorie1, :lfp1pos ) c.set_property(:case_coords, "22 98" ) c.set_property(:target_name_prefix, :av_f1_ ) x_translator_model_style_library.set_style( c, :pos, "xav_fcircle1_small" ) x_translator_model_style_library.set_style( c, :posl, "label_default_small" ) Dieser Codeausschnitt der Modellmethode der Benutzeranwendung setzt die case_coords und target_name_prefix Eigenschaften. Für Geometrien werden Styles erzeugt. 4) Dieses "verbesserte" Datenmodell kann nun in das Case geladen und auf eine Datenbank appliziert werden. Dazu ist das x_create_database() Protokoll auf der Smallworld Zielspezifikation implementiert:... _av01_model << _self.get_av01_model() _local l_target_spec << x_translator_smallworld_target_spec.new( Copyright SEPM

47 _local l_options << x_translator_options.new() # Get target model l_target_spec.x_set_options(l_options) l_target_spec.x_open_write() l_target_spec.x_create_database( l_av01_model )... :target_world, l_world, :ace_context, "Default", :display_style_name, "Auto", :is_unit, _false, :csys_name, p_sepm_db[:coordinate_system_name], :unit_name, :mm, :db_is_create_case, _true, :db_case_application, l_crs, :db_priority, 10, :db_manifold, "xman", :db_is_create_label, _false, :db_is_apply, _true, :db_dataset_name_for_apply, :av01, :db_is_create_exems, l_db_is_create_exems, :db_exem_path, l_exem_path, :db_rwo_exem_name, l_rwo_exem_name, :db_dataless_rwo_exem, l_dataless_rwo_exem_name, :db_ds_exem_name, l_ds_exem_name, :db_exem_topic, l_exem_topic ) 4) Nach dem Case-Apply, werden ACE und Style Objekte aufgrund des TFMs erzeugt: (not shown, see x_manager_install.magik for an example). Copyright SEPM

48 SEPM Produktbeschreibung Anwendungen SIAS Sie können recht einfach eine SIAS Anwendung mit einer "Download nach DXF" Funktion erweitern. Die SIAS Anwender können dadurch die aktuelle SIAS Ansicht als DXF Datei herunterladen: Das mitgelieferte Modul x_translator_sis zeigt ein Beispiel zur Implementation eines solchen Dienstes. Copyright SEPM

49 4.9 Einschränkungen Technische Voraussetzungen Der SEPM X-Translator ist verfügbar unter Smallworld SWAF (4.0, 4.1, 4.1.1). DWG Import und Export ist nur unter Windows verfügbar Smallworld Export Zeichenmethoden Zeichenmethoden, die komplexe Berechnungen durchführen, werden nicht unterstützt. Zeichenmethoden, die folgende Methoden verwenden, werden unterstützt: In Zeichenmethoden unterstützte Smallworld APIs draw_line_transform() fill_line_transform() draw_sector_transform() draw_sector_rope_transform() draw_area_transform() draw_vtext_transform() draw_symbol() draw_link() draw_polygon() fill_polygon() fill_polygon_holes() paint()*, draw()* * Nur gewisse Geometrien, die dieses API verwenden, werden exportiert DWG Import Folgende DWG Entitäten werden unterstützt: Entity TFM type Style color Style dahses Style width 3DFACE nicht unterstützt 3DSOLID nicht unterstützt ACAD_PROXY_ENTITY nicht unterstützt ARC (1) coverage color linetype lineweight ARC (2) polyline color linetype lineweight ATTRIB nicht unterstützt BODY nicht unterstützt CIRCLE coverage color linetype lineweight DIMENSION nicht unterstützt ELLIPSE coverage color linetype lineweight HATCH coverage color linetype lineweight IMAGE nicht unterstützt Copyright SEPM

50 INSERT point color linetype lineweight LEADER nicht unterstützt LINE polyline color linetype lineweight LWPOLYLINE polyline color linetype lineweight MINSERT nicht unterstützt MLINE polyline color linetype lineweight MTEXT label color linetype lineweight OLEFRAME OLE2FRAME nicht unterstützt nicht unterstützt POINT point color linetype lineweight POLYLINE (1) Group code 70 = 1 POLYLINE (2) Group code 70 = 0 RAY REGION SEQEND SHAPE coverage color linetype lineweight polyline color linetype lineweight nicht unterstützt nicht unterstützt Als Teil anderer Entitäten nicht unterstützt SOLID coverage color linetype lineweight SPLINE* polyline color linetype lineweight TEXT label color linetype lineweight TOLERANCE nicht unterstützt TRACE coverage color linetype lineweight VERTEX VIEWPORT XLINE Als Teil anderer Entitäten nicht unterstützt nicht unterstützt *SPLINE: Nur die Kontrollpunkte werden als lineare Polyline exportiert. Die Spalten Style color, Style dashes und Style width geben an, welche Style- Informationen von den Entitäten extrahiert werden können (siehe [XTRREF]). Versionen AutoCAD DWG/DXF bis Weitere Einschränkungen Es werden keine alphanumerischen Attribute übertragen. Es werden nur Entitäten im DWG "Model Space" sowie in Block Definitionen geladen. Entitäten im DWG "Paper Space" werden nicht geladen. Farben vom Typ BYBLOCK werden schwarz importiert. Die Farbe einer INSERT- Entität wird nicht berücksichtigt. (D.h. solche Blöcke erscheinen nach dem Import schwarz). Die Übertragung von Löchern ("Donut Polygons") wird nicht unterstützt. Copyright SEPM

51 4.9.4 DWG Export Die folgenden Smallworld Datentypen werden unterstützt: Smallworld Geometrietypen area, simple_area chain, simple_chain point, simple_point text dimension raster tin Abbildung in DWG/DXF HATCH, Löcher sind nicht unterstützt Pro Sektor wird eine Entität gebildet (siehe Smallworld Sektortypen) INSERT TEXT Semantischer Transfer nicht unterstützt. Bemassungen werden in die Bestandteile Flächen, Linien und Texte explodiert. nicht unterstützt nicht unterstützt Smallworld Sektortypen Abbildung in DWG/DXF sector, sector_z POLYLINE arc ARC falls Kreisbogen, elliptische Kreisbogen werden vektorisiert rational_b_spline POLYLINE (vektorisiert) circle CIRCLE Es werden keine alphanumerischen Attribute übertragen. Unterstützte Formate AutoCAD DWG/DXF bis DXF Export DXF Version 12 Flächen können mit dieser DXF Version nicht gefüllt dargestellt werden INTERLIS Import Nur 1-n oder 0-n Relationen werden unterstützt. (Genügt für Daten der Amtlichen Vermessung oder SIA Geo405). Überlange Namen müssen durch eine Mapping-Tabelle verkürzt werden, dies ist nur durch Magik-Konfiguration möglich. LINEATTR Informationen sind nicht unterstützt. Kreisbögen, die praktisch eine Gerade bilden, werden als lineares Segment importiert Shape Die unterstützte DBF Version ist "dbase 5.0 for Windows". Copyright SEPM

52 5 Schnittstellen-Konfigurationen 5.1 Übersicht Vordefinierte Schnittstellen-Konfigurationen für den SEPM X-Translator erlauben es, Fachschalen-Daten in spezielle Datenmodelle zu exportieren. Smallworld- Fachschale Ziel-Operat Hierbei sollen Daten, die im Smallworld-GIS erfasst sind in ein Ziel-Operat überführt werden, das in einem vordefinierten Datenmodell und Format vorliegen soll. Die flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten des SEPM X-Translators werden dabei eingesetzt, um das Smallworld-Fachschalen-Datenmodell in das Zielmodell umzuwandeln und die Daten in das Zielformat zu exportieren. Eine Schnittstellen-Konfiguration besteht im allgemeinen aus folgenden Bestandteilen: Ein Magik-Skript, welches die benötigten Quelldaten bereitstellt, Umwandlungen durchführt und schliesslich die X-Translator Engine aufruft Glue-Code, welcher meistens auf Smallworld Record Exemplaren implementiert wird Eine XML Mapping Datei, welche die Abbildung von konkrete Abbildung von Objektklassen, Attributen, Geometrien enthält. Die Mapping Datei enthält auch Wertabbildungen für die Umwandlung von Enumeratorwerten. Eine Konfiguration für das SEPM "Simple GUI", damit der Anwender die Schnittstelle einfach bedienen kann. In gewissen Grenzen ist es dem Endanwender (GIS Administrator) auch möglich, die Abbildung an seine Bedürfnisse anzupassen. Copyright SEPM

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