EU-FÖRDERUNG

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2 EU-FÖRDERUNG > In Vorarlberg wird Zukunft gefördert LH Sausgruber und LR Rein: Heimische Wirtschaft profitiert durch EU-Förderung Im Rahmen des Förderprogramms Regionale Wett- bewerbsfähigkeit Vorarlberg stehen Über 34 Millionen Euro für regionale Wettbewerbsfähigkeit Kontakt Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber T / F herbert.sausgruber@vorarlberg.at Landesrat Manfred Rein T / F manfred.rein@vorarlberg.at insgesamt rund 34,4 Millionen Euro (EU- sowie Landes- und Bundesmittel) an Fördermitteln bereit. Mit den Investitionen soll sichergestellt werden, dass Vorarlberg auch weiterhin ein attraktiver Standort mit einer leistungs- und wettbewerbsfähigen Wirtschaft bleibt. Starke Unternehmen tragen zum Wohlstand der Bevölkerung in allen Teilen des Landes bei und leisten damit einen spürbaren Beitrag zur Lebensqualität der Menschen, betont Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Zwei Förderschwerpunkte sind festgelegt: Es geht zum einen um betriebliche Innovation sowie Forschung und Entwicklung, die Förderung von Einrichtungen für Technologie und Forschung sowie von Netzwerken und Wissenstransfer. Der zweite Schwerpunkt betrifft regionale Wachstumsstrategien, d.h. Stärkung der Standortqualität, bessere Rahmenbedingungen der Erwerbstätigkeit und Schutz der natürlichen Ressourcen bzw. vor Naturgefahren. Die Gemeinden und Regionen in Vorarlberg sind aufgerufen, sich dem Wettbewerb der besten Ideen zu stellen, damit die EU-Förderungen zügig ins Land fließen können, erklärt Wirtschaftslandesrat Manfred Rein. Dr. Herbert Sausgruber Manfred Rein Zukunft. Ein bedeutendes politisches Ziel der Europäischen Union (EU) ist der wirtschaftliche und soziale Zusammenhalt. In diesem Sinne fördert die EU strukturschwache Regionen und erarbeitet gemeinsam mit nationalen und regionalen Stellen individuelle Problemlösungen für deren Zukunft. Vergangenheit. Seit dem Beitritt Österreichs zur EU am nutzt auch Vorarlberg Förderungen aus den Strukturfonds. Im Zeitraum 1995 bis 1999 wurde Vorarlberg ein industrielles Ziel 2- und ein ländliches Ziel 5b-Gebiet zuerkannt. Von 2000 bis 2006 war der ländliche Raum Vorarlbergs als neues Ziel 2-Gebiet förderbar. Und das bisherige industrielle Ziel 2-Gebiet erhielt aufgrund der guten Wirtschaftsdaten eine auslaufende Übergangsunterstützung bis Ende Reform. Seit Anfang 2007 wurde die EU- Regionalpolitik neu organisiert. Zielsetzung ist es nun, die EU-Strukturfondsgelder konzentrierter einzusetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Regionen und die Förderung von Innovationen zur Schaffung von Wachstum und Beschäftigung. Fördergebiet. Im Gegensatz zu den Vorgängerprogrammen ist nun ganz Vorarlberg Fördergebiet für das EU-Strukturfondsprogramm Regionale Wettbewerbsfähigkeit Vorarlberg Ergänzend dazu beteiligt sich das Land Vorarlberg an weiteren EU-Förderprogrammen, z.b. an ELER oder an INTERREG IV, die auf spezielle Bereiche zugeschnitten sind und aus den EU-Strukturfonds finanziert werden. Förderprogramm. Durch dieses breite Vorarlberger Förderprogramm werden vorrangig Investitionen in Innovationen gefördert. Der Wirtschaftsstandort Vorarlberg wird für den Wettbewerb mit anderen Regionen gestärkt, gleichzeitig entstehen zukunftsfähige Beschäftigungsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Begleitend dazu sind auch Fördermittel zur Stärkung bereits bestehender Maßnahmen vorgesehen. Ziele. Die EU-Förderinitiativen für den Zeitraum wurden von Landes- und Bundesstellen sowie den berücksichtigten Regionen ausgearbeitet und gemeinsam mit der EU beschlossen. Die darin festgehaltenen Entwicklungsziele bilden die Grundlage für die Einreichung von Projektförderungen. In Vorarlberg koordiniert die Abteilung für Europaangelegenheiten im Landhaus diesen Förderungsprozess. Unsere Trümpfe WIRTSCHAFT & ARBEIT Seite 4 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG Seite 6 GEMEINDEN & REGIONEN Seite 8 TOURISMUS & FREIZEIT Seite 10 UMWELT & ZUKUNFT Seite 12 FRAUEN & MÄNNER Seite 14 EU-Förderung In Vorarlberg wird Zukunft gefördert

3 WIRTSCHAFT & ARBEIT > In Vorarlberg wird Wettbewerbsfähigkeit gefördert Marktpotentiale neu erschließen bzw. die Fertigung neuer Produkte oder Dienstleistungen realisieren F&E-Ergebnisse in die Fertigung überleiten den Material-/Energieeinsatz erheblichen reduzieren sowie schädliche Emissionen vermeiden damit neue Arbeits- oder Ausbildungsplätze schaffen zusätzliche Fertigungskapazitäten schaffen zur Stärkung und Festigung des Wachstumspotenzials von wirtschaftlich selbständigen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) beitragen. Soweit innovative, zukunftsfähige Potentiale erkennbar sind, ist auch der Aufbau und Erhalt von Netzwerken/Kooperationen förderbar. Kooperationen zwischen Forschungseinrichtungen als auch Vernetzungsaktivitäten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft durch Wissenstransferleistungen in Unternehmen werden unterstützt. Natürliche und juristische Personen, die einen Produktionsbetrieb des industriell gewerblichen Sektors führen innovationsorientierte, produktionsnahe und unternehmensbezogene Dienstleistungen anbieten Forschungseinrichtungen Gebietskörperschaften Vereine Mit Darlehen und verlorenen Zuschüssen bis zu den wettbewerbsrechtlich zulässigen Förderungshöchstgrenzen laut jeweils geltender Förderrichtlinie. Gefördert werden unternehmerische Investitionen, die durch ihren innovativen Charakter die Wettbewerbsfähigkeit stärken und Arbeitsplätze sichern oder neue schaffen. Mit mehreren Fördermaßnahmen leistet das Land seinen Beitrag zur Entwicklung und Sicherung zukunftsfähiger kleinerer und mittlerer Unternehmen. Auch Neugründungen, Ansiedlungen, Kooperationen und Netzwerkbildungen finden dabei Unterstützung. Gefördert werden primär zukunftsgerichete Investitionen in industrielle und gewerbliche Unternehmen, welche innovative, hochwertige Produkte neu einführen oder innovative Dienstleistungen erbringen neue Technologien entwickeln oder anwenden die Produktions- und Ablaufprozesse erneuern oder vereinfachen die Modernisierung der Produktpalette bzw. den Einsatz modernster Produktionstechnologien und Verfahren vorantreiben und dazu parallel verstärkt ein nachhaltiges, ressourcenschonendes Wachstum ermöglichen EU-Förderung In Vorarlberg wird Zukunft gefördert

4 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG > In Vorarlberg werden gute Ideen gefördert andere wissenschaftliche Institute bzw. deren Rechtsträger Organisationen der gewerblichen Wirtschaft Einzelforscher, -innen Arbeitsgemeinschaften Forschungskooperationen Mit Darlehen und verlorenen Zuschüssen bis zu den wettbewerbsrechtlich zulässigen Förderungshöchstgrenzen laut jeweils geltender Förderrichtlinie. Allenfalls ist eine Aufstockung der Förderung durch Landesmittel möglich. Wirtschaftsstandort Vorarlberg GmbH Mag. Rudi Grimm Stadtstraße 33, A-6850 Dornbirn T F Projekte der industriellen Forschung und der experimentellen Entwicklung, die für die österreichische Volkswirtschaft von Bedeutung sind, werden gefördert. In beiden Bereichen stehen gewonnene Erkenntnisse zur Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen im Vordergrund der Förderungen. Bei der industriellen Forschung wird darüber hinaus auch neues Know-how zur Umsetzung erheblicher Verbesserungen bei bestehenden Produkten, Verfahren und Dienstleistungen gefördert. Das Ziel ist eine langfristig ausgerichtete Forschungszusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich Forschung & Entwicklung. Dazu unterstützt das Land Vorarlberg auch weiterhin den Ausbau bestehender Kompetenzzentren. Ebenfalls gefördert werden der Aufbau neuer Kompetenzzentren, Kooperationen zwischen Forschungseinrichtungen sowie Aufbau und Sicherung der Technologieführerschaft von Unternehmen im F&E-Bereich. Folgende natürliche oder juristische Personen können Anträge stellen: Betriebe der gewerblichen Wirtschaft Gemeinschaftsforschungsinstitute rg@wisto.at EU-Förderung In Vorarlberg wird Zukunft gefördert

5 GEMEINDEN & REGIONEN > In Vorarlberg werden Kooperationen gefördert Die Regionen des Landes Vorarlberg bieten bereits jetzt bemerkenswerte Standortvorteile. Diese zu fördern ist nicht nur für den Tourismus, sondern auch für die produzierende Wirtschaft und für den Dienstleistungssektor von Bedeutung. Interkommunale Lösungen für Gewerbeflächen und -gebäude Die Verfügbarkeit von Gewerbeflächen und -gebäuden in ausreichender Größe und Qualität ist nicht überall gegeben. Hier bieten sich den Gemeinden interkommunale Lösungen an, um entsprechend attraktive Flächen- und Raumangebote bereitzustellen. Gefördert werden dabei Gesamt- als auch Strukturkonzepte als Grundlage für die Betriebsgebietsentwicklung. Ziel ist eine qualitativ hochwertige und geordnete Standortentwicklung mit langfristiger Perspektive. Gemeindeübergreifende Projekte, branchenübergreifende Kooperationen Gerade für den Ganzjahrestourismus fehlen oft Infrastrukturangebote auf regionaler Ebene mit hoher Attraktivität. Die Sicherstellung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und die qualitative Verbesserung der touristischen Infrastruktur vor allem in den ländlichen Gebieten ist dem Land Vorarlberg ein großes Anliegen. Insbesondere ge- meindeübergreifende Projekte und branchenüber- greifende Kooperationen bieten eine gute Perspektive, um Standort und Wettbewerbsfähigkeit des Tourismus zu sichern. Gefördert werden dabei Investitionen in Konzeption als auch in konkrete Maßnahmen. Dabei gilt es insbesondere auch den Aufbau von Strukturen zu fördern, die den geänderten Rahmenbedingungen im Tourismus Rechnung tragen. Es ist ebenso dem Angebot an Schlechtwettereinrichtungen besonderes Augenmerk zu schenken. Regionale Managementkapazitäten, strategische Kooperationen Auf regionaler Ebene werden Managementkapazitäten gefördert, um bereits vorhandene Entwicklungspotenziale in konkrete Projekte und Maßnahmen umzusetzen. Strategische Koopera- tionen sowie Clusterbildung aus Unternehmen verschiedener Wirtschaftssektoren und Branchen aber auch im Gemeindebereich finden ebenfalls Unterstützung. Ebenso Organisationen, die sich mit der Umsetzung von lokalen oder kleinräumigen Entwicklungsprozessen und Konzepten beschäftigen und neue Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte erzielen. Überbetriebliche Dienstleistungszentren, innovative Verkehrslösungen Gefördert werden Investitionen, Konzepte bzw. in- vestive Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität überregionaler Leistungsangebote in Handwerk, Gewerbe und Tourismus. Richtungweisend und damit förderbar sind überbetriebliche Dienstleistungszentren, die Impulswirkung auf die einzelbetriebliche Ebene in diesen Branchen ausüben, ebenso überregionale Leistungsangebote mit Modellcharakter und thematische Ausrichtungen (auch im Tourismusbereich). Investive und planerische Maßnahmen, die der besseren Erreichbarkeit der Regionen dienen, sowie innovative Verkehrslösungen finden Unterstützung. Telekommunikationsinfrastruktur Das Vorhandensein einer leistungsfähigen Telekommunikationsinfrastruktur ist Voraussetzung für einen wettbewerbsfähigen Standort. Zur Erschließung von Gebieten fördert das Land Vorarlberg schlüssige Konzepte für Investitionen zur Verbesserung der Anbindung von ländlichen Gebieten durch qualitativ und quantitativ leistungsfähige Telekommunikationseinrichtungen, soweit sie nicht privatwirtschaftlich vorgenommen werden können. In den derzeit noch nicht erschlossenen Gebieten sollen die Investitionen in diesem Bereich gefördert werden. Gemeinden, Gemeindeverbände natürliche und juristische Personen Verbände des Tourismussektors Regionale Entwicklungsträger öffentliche Stellen Verlorene Zuschüsse bis zu den wettbewerbsrechtlich zulässigen Förderungshöchstgrenzen laut jeweils geltender Förderrichtlinie. EU-Förderung In Vorarlberg wird Zukunft gefördert

6 TOURISMUS & FREIZEIT > In Vorarlberg wird Kreativität gefördert eingetragene Erwerbsgesellschaften oder sonstige Rechtsträger, die der Tourismus- und Freizeitwirtschaft zurechenbar sind, Gebietskörperschaften nur im Infrastrukturbereich. Mit Zinszuschüssen und verlorenen Zuschüssen bis zu den wettbewerbsrechtlich zulässigen Förde- rungshöchstgrenzen laut jeweils geltender Förderrichtlinie. Österreichische Hotel- und Tourismusbank GmbH Ing. Mag. Martin Hofstetter Parkring 12a, A-1011 Wien T F Das Ziel der Tourismusförderung besteht in der Erhaltung bzw. Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigungslage der Tourismusund Freizeitwirtschaft. Wesentliche Schritte dazu sind die Verbesserung des touristischen Angebots, die Stärkung der Innovationskraft, eine Forcierung des Ganzjahrestourismus, der Ausgleich von Betriebsgrößennachteilen sowie die Sicherung und der Ausbau von Beschäftigung. Gefördert werden materielle Investitionen, die zur Bestandssicherung und Weiterentwicklung von bestehenden Tourismusunternehmen (regionaltypischer Betriebe) aber auch zur Unternehmensgründung und Betriebsübernahmen beitragen. Besonderes Augenmerk wird dem Wachstum und der Spezialisierung von Qualitätsbetrieben, d.h. vor allem regionalen Muster- und Leitbetrieben gewidmet. Ergänzende Angebote und Freizeiteinrichtungen zur Verbesserung der Standortqualität sind ebenfalls förderbar. Unterstützung findet auch die Destinationsentwicklung zur Verstärkung der Angebote für Gäste, die als special-interest-groups besondere Erwartungen haben. Die geförderten Projekte müssen merklich von Standardlösungen abweichen. Ebenso soll damit die Beschäftigung in Tourismusunternehmen und Freizeiteinrichtungen erhöht werden. Investitionen in die Errichtung und Verbesserung von touristischen Infrastruktureinrichtungen und Innovationen in diesem Bereich werden ebenso unterstützt wie Netzwerke/Kooperationen mit zukunftsfähigem Potential. Physische und juristische Personen sowie Personengesellschaften des Handelsrechts und hofstetter@oeht.at 10 EU-Förderung In Vorarlberg wird Zukunft gefördert 11

7 UMWELT & ZUKUNFT > In Vorarlberg wird nachhaltiges Handeln gefördert von Umweltbelastungen durch klimarelevante Schadstoffe, insbesondere durch Kohlendioxid aus fossilen Brennstoffen. Dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung dienen auch Maßnahmen, die zu einem besonders sparsamen Energieträgereinsatz führen. In dieser Maßnahmenschiene werden daher Projekte zur Einsparung, effizienteren Bereitstellung und Nutzung von Energie unterstützt. Die dadurch erzielbare Senkung der Betriebskosten bzw. der Abhängigkeit von der Energiepreisentwicklung führt zu einer Stärkung der betrieblichen Wettbewerbsposition und somit zu einer nachhaltigen Verbesserung der Wirtschaftsstruktur in den betroffenen Regionen. Natürliche und juristische Personen, die gemäß dem Umweltförderungsgesetz und den jeweiligen Förderungsrichtlinien förderbare Maßnahmen setzen. Mit verlorenen Zuschüssen bis zu den wettbewerbsrechtlich zulässigen Förderungshöchstgrenzen laut jeweils geltender Förderrichtlinie. Maßnahmen zum sparsamen Ressourceneinsatz sowie zur Vermeidung oder Verringerung von Wasser-, Luft- oder Lärmemissionen im Produktionsprozess stehen im Mittelpunkt dieses Förderprogramms. Ebenfalls förderbar sind Projekte zur Vermeidung, Verringerung und Entsorgung von Abfällen sowie zur verstärkten Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Die Nutzung regionaler, erneuerbarer Energieträger führt zur Stärkung von ansässigen kleinen und mittleren Unternehmen und damit zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung. Förderungsfähig sind hier Maßnahmen zur Vermeidung oder Verringerung Gegenstände der Förderungen sind Investitionen zur Vermeidung oder Verringerung von Umweltbelastung durch klimarelevante Gase. Dazu dienen insbesondere die Energiegewinnung aus erneuerbaren Energieträgern oder aus biogenen Abfällen bzw. aus Abfällen mit relevanten biogenen Anteilen, Investitionen zur Einsparung sowie zur effizienteren Bereitstellung oder Nutzung von Energie, betriebliche Mobilitätsoder Verkehrsmaßnahmen Investitionen zur Vermeidung oder Verringerung von Umweltbelastungen durch Staubemissionen Investitionen zur Vermeidung oder Verringerung von Umweltbelastungen durch sonstige Luftverunreinigungen, soweit Anlagen verbessert oder ersetzt werden Investitionen zur Vermeidung oder Behandlung von gefährlichen Abfällen Investitionen betreffend Anlagen, die durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien besonders geeignet erscheinen, nicht gefährliche Abfälle zu verringern Abwasserbezogene Maßnahmen innerbetrieblicher Art, die der Verbesserung der Beschaffenheit, der Verminderung des Anfalles von betrieblichen Abwässern, der Vermeidung oder Verwertung der bei der Abwasserbehandlung anfallenden produktionsspezifischen Stoffe dienen betriebliche Abwasserbehandlungsanlagen, die zur Behandlung des bei Erzeugungs- oder Verarbeitungsprozessen in Betrieben anfallenden Schmutzwassers oder zur Behandlung oder Verwertung der bei der betrieblichen Schmutzwasserbehandlung anfallenden Stoffe dienen Ansprechperson Kommunalkredit Austria AG Mag. Karin Baumgardinger Türkenstrasse 9, A-1092 Wien T F k.baumgardinger@kommunalkredit.at 12 EU-Förderung In Vorarlberg wird Zukunft gefördert 13

8 FRAUEN & MÄNNER > In Vorarlberg wird Chancengleichheit gefördert Materielle Investitionen in die Errichtung betrieblicher und überbetrieblicher Infrastrukturen, um die oben genannten Ziele zu erreichen (u.a. Kinderbetreuungseinrichtungen), sind ebenfalls förderbar. Bewusstseinsbildende Maßnahmen im Gleichstellungsbereich mit Umsetzungscharakter aber auch Projekte im Bereich Mobilitätsmanagement, die zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Erwerbstätigkeit von Männern und Frauen beitragen, werden gefördert. Gemeinden, Gemeindeverbände natürliche und juristische Personen Regionale Entwicklungsträger öffentliche Stellen Mit verlorenen Zuschüssen bis zu den wettbewerbsrechtlich zulässigen Förderungshöchstgrenzen laut jeweils geltender Förderrichtlinie. Abteilung Gesellschaft und Soziales (IVa) Mag. Monika Lindermayr T F Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Vorarlbergs hängt unter anderem davon ab, inwieweit attraktive Arbeitsplätze insbesondere im ländlichen Raum erhalten und die Arbeitsbedingungen für Frauen und Männer verbessert werden können. Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erhöhen, tragen zur Flexibilisierung der Wirtschaft bei und verbessern die Lebensqualität von Frauen und Männern. Sie unterstützen den Zugang zum und Verbleib am Arbeitsmarkt, indem sie das gesamte Potential der Erwerbsbevölkerung ausschöpfen. Gefördert werden Konzepte und Studien zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung als auch investive Maßnahmen, die zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen. Die geförderten Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Erwerbsbeteiligung in Vorarlberg zu steigern. Verbesserungen bei den Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind förderbar, um das Ziel der Chancengleichheit von Männern und Frauen in der Gesellschaft und in der Arbeitswelt zu erreichen. Dazu zählen Studien und Konzepte für betriebliche Angebote zur flexiblen Arbeitszeit- und Arbeitsortgestaltung (Teilzeitmodellen, Telearbeit und innovativen Arbeitsorganisationen). monika.lindermayr@vorarlberg.at 14 EU-Förderung In Vorarlberg wird Zukunft gefördert 15

9 Unsere Trümpfe: WIRTSCHAFT & ARBEIT > In Vorarlberg wird Wettbewerbsfähigkeit gefördert FORSCHUNG & ENTWICKLUNG > In Vorarlberg werden gute Ideen gefördert GEMEINDEN & REGIONEN > In Vorarlberg werden Kooperationen gefördert TOURISMUS & FREIZEIT > In Vorarlberg wird Kreativität gefördert UMWELT & ZUKUNFT > In Vorarlberg wird nachhaltiges Handeln gefördert FRAUEN & MÄNNER > In Vorarlberg wird Chancengleichheit gefördert Herausgeber: Land Vorarlberg Erscheinungstermin: Oktober 2007 Konzeption, Gestaltung: project company, Agentur für Werbung und Kommunikation OG, Dornbirn Fotos: Archiv Land Vorarlberg, Archiv Vorarlberg Tourismus (Ch. Grass, O. Heidegger, D. Walser), Marcel Hagen, Energieinstitut Vorarlberg, Ignacio Martinez, OMICRON (M. Walser), Pfänderbahn AG, VEM Druck: Wenin

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