Urbane Politik und nachhaltiger Verkehr. Am Beispiel der Stadtgemeinschaft Straßburg

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1 Urbane Politik und nachhaltiger Verkehr Am Beispiel der Stadtgemeinschaft Straßburg

2 Stadt des Dialoges zwischen den Kulturen Eine geschickte Mischung aus Tradition und Moderne Straßburg bietet eine aussergewöhnliche Umgebung, Zeugin der bedeutenden Rolle, welche die Stadt in ihren verschiedenen geschichtlichen Etappen gespielt hat Straßburg ist seiner Tradition des Dialoges und der Offenheit treu geblieben, beides typische Merkmale für den rheinischen Humanismus. Die jüdischen, katholischen, protestantischen und moslemischen Gemeinschaften pflegen eine lange Tradition des Austausches und der Begegnung. 2

3 Eine natürliche und landschaftlich hochwertige Umgebung Als menschenfreundliche Metropole integriert Straßburg die Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung seit Jahren Die Uferböschungen, eine Park- und Gartenfläche von 280 ha, die Förderung von alternativen Verkehrsmitteln (Wegbereiter für die städtischen Strassenbahnen, fahrradfreundlichste Stadt Frankreichs mit mehr als 530 km Radwege) sowie die Nähe zu den Vogesen und zum Schwarzwald bieten der Stadt und ihren Einwohnern einen bemerkenswert gut erhaltenen Lebensraum. 3

4 Straßburg: Stadt und Stadtgemeinschaft Die Perimeter: 15 km 30 km Stadtfläche: 78 km² 60 % der Bevölkerung der Stadtgemeinschaft Straßburg auf 25 % der Fläche, EinwohnerInnen Stadtgemeinschaft: 28 Gemeinden, 316 km² und Einwohner 4

5 Die politische Struktur Der Stadtrat Rat der Stadtgemeinde Vertritt die Straßburger 65 Mitglieder Mandat auf 6 Jahre wird von den Straßburgern gewählt Bürgermeister ist Roland RIES, 15 Beigeordnete als thematische Stellvertreter, 4 Beigeordnete als Stellvertreter der Stadtviertel, Vertritt die 28 Gemeinden der Stadtgemeinschaft 90 Stadtgemeinschaftsräte Mandat auf 6 Jahre werden von den Stadträten ernannt Präsident ist Jacques BIGOT, maire d Illkirch- Graffenstaden, 21 Vize-Präsidenten (Delegierte), 5

6 Die Kompetenzen von Stadt und Stadtgemeinschaft Stadt Straßburg Stadtgemeinschaft Straßburg Kultur Schulen Soziales (Auftrag des CG 67) Jugend Sport (sauf les piscines, les grands équipements et les grands événements sportifs) Grünflächen und Wälder Strassenbeleuchtung Zivilstandswesen, Bürgerzentren Parken auf öffentlichen Strassen Tourismus Stadtplanung, lokale Pläne für den Städtebau Wirtschaftliche Entwicklung Strassen (1000 km) Schwimmbäder, grosse Sportanlagen und sportliche Grossanlässe Wasser und Abwasser Sauberkeit Öffentlicher Verkehr und Mobilität Parkplätze Sozialwohnungen 6

7 Budget C.U.S. - Dépenses Betriebsausgaben de fonctionnement (inklusive Aufschlüsselung der Personalkosten) Nicht aufschlüsselbare Geschäfte 173,2 M 31,3% Sport 15,9 M 2,9% Soziales - Kultur 22,6 M 4,1% Wirtschaft - Hochschulen 10,7 M 1,9% Verwaltung - Sicherheit 98,4 M 17,8% Liegenschaften - Wohnungen - Stadtsanierung 7,6 M 1,4% Umwelt Sauberkeit 66,9 M 12,1% Öffentliche Strassen und Plätze - Ausbau 34,3 M 6,2% Transport 124,5 M 22,5% Total 554,3 M 7

8 Budget Ausgaben betriebliche Investitionen Action sociale - Culture 7,1 M 2,7% Sport 15,3 M 5,9% Transports 51,8 M 19,8% Voirie et espaces publics - Opérations d'aménagement 70,6 M 27,0% Environnement - Propreté 10,3 M 3,9% Action économique - Enseignement supérieur 36,0 M 13,8% Acquisitions foncières - Logement Rénovation Urbaine 44,9 M 17,2% Administration - Sécurité 25,6 M 9,8% Total 261,7 M 8

9 Geschichte des Strassenbahnnetzes 1878: erste Linie in Betrieb 1930: 234 km Schienennetz Gründe: Mangelnde Investitionen, kein Vortrittsrecht, keine Einschränkungen 1960: letzte Linie wird geschlossen 9

10 A A D B C C D E E B B F C Die grossen Etappen Hautepierre-Baggersee = 9,8 km (novembre 1994) Prolongement vers Illkirch Lixenbuhl = + 2,7 km portant à 12,5 km la ligne (juillet 1998) Rotonde-Parc de l Etoile = 3.8 km de ligne (septembre 1998) Elsau-Hoenheim = 9.8 km Elsau-Esplanade = 5.4 km soit au total 12,6 km de lignes nouvelles (septembre 2000) Prolongement vers R. Reuss = + 4,9 km portant à 10,3km la ligne Prolongement vers Aristide Briand = + 1,8 km portant à 5,6 km la ligne Baggersee Wacken = 8,45 km (août 2007) Prolongement vers la Robertsau = + 1,9 km portant à 10,32 km la ligne (septembre 2007) Prolongement vers Ostwald = + 3,1 km portant à 12,9 km la ligne (janvier 2008) Prolongement vers Lingolsheim = + 1,9 km portant à 14,8 km la ligne (mai 2008) Création de la ligne F place d'islande > Elsau = + 0,650 km 5,6 km de ligne Terminus ligne C Gare centrale = + 0,850 km réduisant à 8,3 km de ligne contre 10,3 km précédemment. (novembre 2010) Tram A Hautepierre - Maillon Tram D Rotonde Tram B Lingolsheim Thiergaertel Tram B Tram F Elsau Tram B Ostwald Hôtel de Ville Tram A Illkirch Lixenbuhl Tram C Gare centrale Tram A Baggersee Tram D Etoile Polygone Tram B Hoenheim - Gare Tram E Baggersee Tram C Rodolphe Reuss Tram E Robertsau Boecklin Tram F Place d'islande Tram D Aristide Briand 10

11 Das Streckennetz heute Rechts: 41 Citadis de Alstom Kapazität: 288 Plätze, davon 64 Sitzplätze Länge: 45,47 Meter Links: 53 EuroTram de ABB 3 Karosserien (36) 1994 und 2000 Kapazität: 200 Plätze, davon 50 Sitzplätze Länge: 33,1 Meter 4 Karosserien (17) 2000 Kapazität: 288 Plätze, davon 70 Sitzplätze Länge: 44 Meter 11

12 Verringerung der Kapazitäten der radialen Achsen, um den multimodalen Verkehr zu fördern 12

13 Entwicklung attraktiver Park and Ride -Möglichkeiten Localisation et capacité des parkings relais de la CUS 3960 Parkplätze 3,20 pro Auto inkl. Strassenbahn-Billet (hin und zurück) für Fahrer und Mitfahrer 5% Strassenbahnverkehr, 15% an Samstagen Source CTS 13

14 Neugestaltetes Nebeneinander Beispiel: rue des Francs Bourgeois Früher: Fahrzeuge /Tag Heute: Ein Ort zum Verweilen und zum Entspannen 14

15 Neue Strassenaufteilung Beispiel Rue du Landsberg Früher: Eine Schnellstrasse durchschneidet das Wohngebiet Heute: Die verschiedenen Verkehrsmittel teilen sich den vorhandenen Raum 15

16 Aufwertung der öffentlichen Plätze 16

17 Ergebnisse Der Ausbau des Strassenbahnnetzes zeigt Wirkung: die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel nimmt in alle Richtungen zu Les déplacements vers le secteur tramway central depuis les secteurs tramway : évolution des parts modales 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% marche TCU vélo VP ganz besonders in den Zonen, die durch eine Strassenbahnlinie mit dem Stadtzentrum verbunden sind. Nutzung des ÖVs nimmt sehr stark zu: zwischen 22 % und 33 % Anteil an ÖV auf diesen Strecken ist mit dem Anteil der Autos vergleichbar. 17

18 Entwicklung des Stadtverkehrs zwischen 1990/ Interdiction du Transit en Centre Ville Tram A : Hautepierre-Baggersee Tram A : Prolongement vers Illkirch Lixenbuhl Tram D : Rotonde-Parc de l Etoile Tram B : Elsau-Hoenheim Tram C : Elsau-Esplanade Modification du nombre de points de comptage Tram C : Prolongement vers R. Reuss Tram D : Prolongement vers Aristide Briand Tram E : Baggersee Robertsau Tram F : Création de la ligne F place d'islande > Elsau Tram C : Terminus Gare centrale Innerhalb von 20 Jahren haben die Bemühungen, das Autoaufkommen in der Innenstadt von Straßburg zu reduzieren, eine Abnahme der Fahrzeuge um 32 % bewirkt. 18

19 Städtischer öffentlicher Verkehr Nutzung und Entwicklung Zunahme der Nutzung des CTS-Netzes zwischen 1992 und 2010 (Fahrten in Millionen) ,60 100, ,60 89,25 86,33 85,78 84,58 79,71 93, ,20 42,73 42, ,90 60,11 56,85 55,92 54, Zunahme der Fahrten im ÖV-Netz (Fahrten in Millionen pro Jahr) Depuis ,64 70,38 74,10 93,13 95,60 100, ,10 % + 11,88 % + 5,29 % + 4,35 % + 2,65 % + 4,95 % + 137,77 % Source : CTS ,10 70,80 19

20 Prinzip der städtischen ÖV- Verbindungen mit eigenen Fahrspuren mit Planungshorizont bis 2025 (Projekts Plan de Déplacements Urbains der Stadtgemeinschaft vers LAUTERBOURG Ausbau des Netzes mit eigenen Fahrspuren (Strassenbahn oder Bus à Haut Niveau de Service BHNS) in drei Etappen, mit dem Ziel, nach und nach den ganzen ersten Ring zu bedienen; ein Programm zur Leistungsverbesserung und Rationalisierung der Buslinien; Bau von vier neuen Park & Ride -Stationen an den äusseren Endhaltestellen von Strassenbahnen / BHNS mit je 200 Parkplätzen: P+R Parc des Sports (extension ouest de la ligne A du tramway) P+R Wasselonne (extension sud de la ligne A du tramway) P+R Chambre des Métiers (bout de ligne du BHNS à l Espace Européen de l Entreprise) P+R Gare de Kehl 20

21 Derzeit in Arbeit Ausbau der Strassenbahnlinie A in Richtung Westen (bis Ende 2013) BHNS Gare E 3 (bis 2014) Ausbau Strassenbahnlinie D in Richtung Kehl (bis 2015) Ausbau Strassenbahnlinie A in Richtung Illkirch (bis 2015) Ausbau Strassenbahnlinie E in Richtung Robertsau (bis 2016) Oberleitungsbus (bis 2016) 21

22 Ausbau der Strassenbahnlinie A in Richtung Westen (in Arbeit bis 2013) E 3 22

23 BHNS Hauptbahnhof Espace Européen de l'entreprise (bis 2014) Bus 70 Nœud intermodal 23

24 Grenzüberschreitender Ausbau der Strassenbahnlinie D in Richtung Kehl (bis 2015) Merkmale Infrastruktur : Länge: m 4 zusätzliche Haltestellen Frequenz: 8-12 minutes 24

25 Ausbau der Strassenbahnlinie A in Richtung Illkirch- Graffenstaden (bis 2015) 25

26 Ausbau der Strassenbahnlinie E - Cœur de la Robertsau (bis 2015) 26

27 ÖV mit eigener Fahrspur Vendenheim - Wolfisheim bis

28 Projekt Tram-Train Länge der genutzen Linie: 47 km davon fast 9 km im Stadtbereich 24 Bahnhöfe davon 15 Haltestellen in Straßurg Ein Korridor mit Einwohnern Ein innovatives Projekt als leistungsfähige Alternative zum Auto Viertelstundentakt zwischen Molsheim Entzheim Straßburg von 5h30 bis 23h30 Geschätzte Gesamtkosten für Rollmaterial und Infrastruktur von fast 200 M (HT CE 2003) 28

29 Die Kosten für den Ausbau Engagements par mandat en millions d'euros (coût actualisé en euros 2009) Ligne A Investissement concédé Subvention Etat Extensions Ligne F 400 Ligne B

30 Kosten für den Bau der Infrastruktur: Der Bau von einem Kilometer Strassenbahn-Schiene kostet zwischen 17 und 20 M. Die grossen Ausgabenposten sind Folgende (auf einer Basis von 100 M ). Poste de travaux Montant Piste d'économies Maîtrise d'ouvrage / œuvre 10 M Déviations de réseaux 15 M Répartis entre Eau 6M, Assainissement 5M, Eclairage 4M Réinterrroger le déplacement et la rénovation systématiques? Voirie 38 M L'essentiel des coûts est lié à l'étendue du projet (réaménagement, pistes cyclables, etc ). Le coût des matériaux ne représente que 10% du poste Voirie Voie 20 M Voie unique plus coûteuse jusqu'à 500 mètres d'infrastructure Ligne et sous-stations 10 M Poteaux en H: gain possible de 20% à 30% du poste. Enfouissement systématique des sous stations Signalisation, valideurs, distributeurs 7 M Toujours 1 distributeur par quai? (60 K / distributeur) 30

31 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 31

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