GK 041 Werkzeugmacher

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1 GK 041 Werkzeugmacher Stand: 04/2014

2 Inhalt 1 Markt 2 Produkte und Trends 3 Aufträge 4 Kalkulationshilfen 5 Investitionsrahmen 6 Finanzierung 7 Spezielle Gründerinfos 8 Recht 9 Gründerkontakte / -informationen 10 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Markt Die Branche auf einen Blick: Branchenumsatz (FWI-Berechnung) rund 3,83 Mrd. EUR (2013) Branche lt. Umsatzsteuerstatistik Unternehmen (2012) nur Handwerkzeuge Unternehmen im engeren Sinne (lt. FWI-Schätzung) 950 Unternehmen (2009) Eintragungen in die Handwerksrolle rund Betriebe (2013) Durchschnittsumsatz rd. 3,5 9,4 Mio. EUR (2012, je nach Sparte) lt. handwerklichem Betriebsvergleich rd EUR (2008) Als typische Zulieferer sind die- zumeist mittelständischen - Betriebe abhängig von der konjunkturellen Entwicklung der Abnehmerseite. So bekamen etliche Unternehmen in der Vergangenheit die Kostenbremse der Autoindustrie wie auch das Nachlassen der Baukonjunktur zu spüren. Auf der anderen Seite profitieren die deutschen Qualitätshersteller von der wirtschaftlichen Entwicklung auf den Auslandsmärkten. Auch nach einem Start mit erfolgreichen Produkten oder Innovationen gilt es also, die Abnehmerseite genau zu beobachten. Branchenumsatz lt. FWI rund 3,83 Mrd. EUR (2013) laut Stat. Bundesamt rund 15,7 Mrd. EUR (netto, 2012) davon nur Handwerkzeuge rund 9,2 Mrd. EUR außerdem Herst. von handgeführten kraftbetr. Werkzeugen rund 10,2 Mrd. EUR Zwischen 2004 und 2013 hat der Branchenumsatz um rund 30 Prozent zugelegt, die Ausfuhr von Werkzeug um gut 40 Prozent (FWI). Lediglich 2009 brachen Inlandsumsatz und Exporte deutlich ein, doch die Branche erholte sich bereits 2010 (+ 26,4 %). Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes von 2012 lag die Ausfuhr von Werkzeugen (inkl. Schneidwaren) bei knapp 6,9 Mrd. EUR. Den Berechnungen des Branchenverbands FWI zufolge exportierten die Werkzeughersteller im engeren Sinne Waren für rund 3,5 Mrd. EUR, damit liegt für 2012 der Exportanteil am Umsatz bei 90 Prozent. Allerdings verringerte sich der Anteil der Werkzeughersteller am Inlandsmarkt kontinuierlich auf rund 315 Mio. EUR. Im Jahr 2013 sank die Produktion leicht (- 0,1 %), die Auftragseingänge legten aber um 3,4 Prozent, nachdem sie 2012 infolge der wirtschaftlichen Schwierigkeiten vor allem in den südeuropäischen Ländern und fehlender Inlandsnachfrage stagnierten. Das Segment Handwerkzeuge schnitt mit plus 0,5 Prozent beim Umsatz und plus 4,3 Prozent besser ab als die gesamte Branche. Für das laufende Jahr erwarten die Betriebe überwiegend gleiche oder bessere wirtschaftliche Bedingungen, insbesondere bei Bestellungen aus dem Ausland (Branchenumfrage FWI, 2014). Branche: Eintragungen in die Handwerksrolle *) rund Betriebe (2013) lt. FWI-Schätzung rund 950 Werkzeughersteller (2009)

4 VR-GründungsKonzept GK041 4 lt. Umsatzsteuerstatistik rund Unternehmen (2012) davon nur Handwerkzeuge rund Unternehmen außerdem Herst. von handgeführten kraftbetr. Werkzeugen Unternehmen Branchenstruktur: Betriebe mit weniger als EUR Jahresumsatz rund 20 % Betriebe mit weniger als EUR Jahresumsatz rund 35 % *) Feinwerkmechaniker gesamt Wie viele der handwerklichen Feinwerkmechaniker sich der Werkzeugherstellung widmen, lässt sich nur schätzen: Vor der der Handwerksreform von 1998 waren bundesweit gut Werkzeugmacher in die Handwerksrolle eingetragen. Zusammen erwirtschafteten sie damals einen Umsatz von umgerechnet an die 3 Mrd. EUR. Aus Erhebungen der Landes-Gewerbeförderungsstelle des Handwerks NRW (allerdings von 2008) ergibt sich, dass Kleinbetriebe des Feinwerkmechaniker- Handwerks sich nur zu rund 8 Prozent dem Werkzeugbau widmen, während Betriebe ab 10 Beschäftigten zu fast 30 Prozent in diesem Segment arbeiten. Nach wie vor dürften in der Branche handwerkliche und industrielle Kleinbetriebe überwiegen, die vorwiegend im Sektor Umformwerkzeuge bzw. Handwerkzeuge arbeiten (nach FWI beschäftigten rund drei Viertel der 950 Betriebe um die Jahrtausendwende weniger als 20 Mitarbeiter). Die Daten der letzten Handwerkszählung (2011) zeigen, dass Feinwerkmechaniker insgesamt bei durchaus kleinbetrieblicher Struktur (rund 44 % der Betriebe mit weniger als 5 Beschäftigten und nur rund 19 % mit mehr als 20 Mitarbeitern) hohe Umsätze generiert werden: 41,5 Prozent setzen im Jahr zwischen EUR und 5 Mio. EUR (netto) um, nur ein knappes Viertel bleibt unter EUR Jahresumsatz. Auch kleine Unternehmen können Aufträge akquirieren, die Forschung und Werkstoffprüfung erfordern, wenn sie den Service einschlägiger Fachinstitute nutzen. Wettbewerber. Mit der Öffnung des ehemaligen Ostblocks sind neue Konkurrenten entstanden, die über ein Reservoir qualifizierter Arbeitskräfte - eine der wichtigen Ressourcen des deutschen Werkzeugbaus - verfügen, die zu deutlich niedrigeren Löhnen als in Deutschland arbeiten. Hauptkonkurrent sind aber mittlerweile China (21 % Marktanteil auf dem deutschen Markt, 2009) und andere (süd-)ostasiatische Staaten, die einfaches Handwerkzeug zu Niedrigstpreisen auf den Markt bringen. Preislich können deutsche Anbieter hier nicht konkurrieren, sie müssen sich auf Qualität und den damit verbundenen guten Ruf ihrer Produkte stützen. Wirtschaftliches Problem: Nach Verbandsschätzungen dürften weltweit etwa 15 Prozent des weltweiten Werkzeugumsatzes aus dem Verkauf von Plagiaten stammen. Zunehmend wird dabei nicht nur Werkzeug gefälscht, bis hin zur identischen Verpackung auch renommierte Prüfsiegel werden unberechtigt für minderwertige Produkte genutzt. So leiden die deutschen Hersteller mittlerweile nicht bloß unter direkten Plagiaten, sondern auch unter der geschäftsschädigenden Praxis, Produkte aus ausländischer Fertigung mit dem Label Made in Germany auf den Markt zu werfen.

5 VR-GründungsKonzept GK Produkte und Trends Die Produktpalette erstreckt sich von einfachen Handwerkzeugen, wie Hobel, Äxte, Hämmer, Zangen, Blechscheren, Feilen, Schraubstöcke u. ä. - deren Herstellung gemessen am Produktionswert den wichtigsten Bereich der Branche darstellt - bis hin zu hochwertigen Maschinenwerkzeugen, wie Dreh- und Bohrwerkzeuge, Sägeblätter, Maschinenmesser, Schneidklingen etc. Bei den Werkzeugen für umformende Bearbeitung (Schneiden, Stanzen, Biegen, Pressen, Walzen und Ziehen) ist die Grenze zwischen handwerklicher und industrieller Fertigung eher fließend. Ebenso die Grenze zwischen Werkzeugherstellung und Maschinenbau, in den die Hersteller von Präzisionswerkzeugen integriert sind. Technologietrends Ergonomie und Kraft sparendes Design sind der Haupttrend bei den Handwerkzeugen, vom rückschlagfreien Hammer bis zum handfreundlich geformten Schraubendreher. (Innovatives) Multifunktionswerkzeug, das für unterschiedliche Arbeiten am selben Projekt/ Werkstück eingesetzt werden kann. Neue Materialien, z.b. abriebfester Gummi für Werkzeuggriffe, schützen die Hände vor Druckstellen und Schwielen. Investitionen in derartiges Werkzeug lohnen sich für die Abnehmerseite, können sie doch helfen, den Krankenstand unter den Mitarbeitern deutlich zu senken. Unikate / Kleinserien. Ein weiterer bedeutender Bereich ist die Herstellung von Spezialwerkzeugen. Sie erfordert eine enge Kommunikation zwischen Lieferanten und Kunden. Kleinbetriebe müssen sich deshalb oft auf regionale Märkte beschränken, obwohl die Branche stark außenhandelsintensiv ist. Als problematisch kann sich eine zu große Abhängigkeit von einem Auftraggeber erweisen, der womöglich die Preise diktiert. Ohnehin sind Werkzeugmacher als Zulieferer stark von der Industrie oder dem produzierenden Handwerk abhängig. Spezialbereich Präzisionswerkzeug. Dieser Bereich der Werkzeugherstellung wird dem Maschinenbau zugeordnet und i.d.r. vom VDMA vertreten. Auch diese Branche ist mittelständisch strukturiert, stark exportorientiert und produziert sowohl Standardwerkzeuge als auch Sonderwerkzeuge. Die Trends: Maschinell betriebenes Werkzeug wiederum soll vor allem haltbar sein und die Werkstoffe und das Zubehör schonen, um Materialverluste und lange Umrüstzeiten zu minimieren. Ein Kostenargument für die Abnehmer bieten (diamantbeschichtete) Präzisionswerkzeuge, die mit minimalen Mengen an Kühl- bzw. Schmiermitteln arbeiten und aufgrund ihrer längeren Haltbarkeit geringere Ausfallquoten haben. Einige Hersteller gehen dazu über modulare Werkzeugsysteme anzubieten: Hier kann die Grundaufnahme verschiedene Werkzeuge aufnehmen oder multifunktionelle Werkzeuge können für verschiedene Arbeitsgänge eingesetzt werden. Service. Beratung und Service durch den Hersteller werden zunehmend wichtig. Das reicht von der gemeinsamen Planung des Herstellungsprozesses eines Produkts mit entsprechender Entwicklung von Spezialwerkzeug bis hin zur Wartung und Nachlieferung der Werkzeuge an den Einsatzort. Wie aufwendig (und ggf. umsatzträchtig) dieser Service organisiert ist, hängt vom jeweiligen Werkzeugtyp ab.

6 VR-GründungsKonzept GK041 6 Zusatzinfos Patente: Exportorientierte Kollegen berichten zunehmend über Produktpiraterie: Auf manchen Märkten überschwemmen minderwertige Werkzeuge über Nacht den Markt, so dass der Absatz des Original-Herstellers erst einmal abrupt auf Null sinkt. Innovative Produkte vor Plagiaten zu schützen, ist insbesondere bei exportorientierten Betrieben wichtig. Allerdings sind die Kosten erheblich: Allein die Anmeldung beim Patentamt kann bis zu EUR kosten. Einen weniger umfassenden Schutz zu deutlich günstigeren Kosten bieten die sog. Gebrauchsmuster. Berater in Sachen Schutzrechte sind spezialisierte Patentanwälte, die nach Prüfung das entsprechende Schutzrecht auch für den Entwickler bei Deutschen und/oder Europäischen Patentamt anmelden.

7 VR-GründungsKonzept GK Aufträge Umsatzstruktur: Kleinbetriebe Größere Betriebe Lohnarbeiten 80 % 48 % Eigene Fertigung 20 % 52 % Die Werkzeughersteller, ob handwerklich oder industriell, arbeiten in erster Linie für die Bauindustrie sowie für das holz-, kunststoff- und metallverarbeitende Gewerbe (insgesamt fast die Hälfte der Produktion). Etwa ein weiteres Drittel geht in den Groß- und Außenhandel. Je nach Produktpalette, ob eher Handwerkzeuge oder maschinell betriebenes Werkzeug gefertigt wird, kann auch der Einzelhandel, z.b. Heimwerkermärkte, wichtige Abnehmer sein. In den Export gehen nach Daten des Statistischen Bundesamtes (2009) etwa 30 Prozent der Produktion von Industrie und Handwerk, über die Hälfte davon bleibt innerhalb der Euro-Zone (55,4 % 2010). Vermutlich wird über Großhändler aber weitaus mehr aus der deutschen Fertigung ins Ausland vertrieben. Dabei spielt die Größe der Werkzeughersteller bei der Exportquote keine Rolle, mehr das Angebot an Spezialwerkzeug, an innovativen Produkten oder ganz allgemein die Kontakte, die man auf Messen oder übers Internet knüpfen konnte. Gut 55 Prozent der Ausfuhren gehen in die wichtigsten Abnehmerländer für die deutschen Hersteller, darunter sind 6 EU-Staaten und die Schweiz und als wichtigster Auslandsmarkt die USA (8,4 %) sowie China (5,4 %) und Russland (5,2 %, FWI, destatis 2012). Öffentliche Aufträge. Die Vergabe öffentlicher Aufträge wird zunehmend formalisiert. Das Mitbieten erfordert gerade bei Anfängern viel Zeitaufwand und den Erwerb von erheblichem Verfahrens-Know-how, auch was die Vergabe / Information über das Internet angeht. Auftragberatungsstellen können den Einstieg erleichtern und damit die Chance, zum Zuge zu kommen erhöhen. Es gibt drei Arten von Vergabe: Öffentliche Ausschreibungen in amtlichen Mitteilungsblättern, auf die sich jedes Unternehmen bewerben kann. bei Aufträgen ab EUR muss mit europäischen Mitbewerbern gerechnet werden Beschränkte Ausschreibungen für Leistungen, die nur ein kleiner Kreis von (Fach-) Firmen überhaupt erbringen kann nur bei Aufträgen bis zu einem Volumen von EUR erlaubt Freihändige Vergabe, bei der lediglich drei Anbieter aufgefordert werden, ein Angebot abzugeben (erfolgt z.b. bei patentgeschützten Leistungen / Lieferungen bzw. im Rahmen von zusammenhängenden Projekten) nur bei Aufträgen bis EUR Wichtig: Den Kriterienkatalog der Auftragsbeschreibung genau einhalten bei Abweichungen fällt auch ein sonst wirtschaftliches Angebot aus dem Wettbewerb. Das wirtschaftlichste Angebot erhält den Zuschlag wirtschaftlich bedeutet: ein günstige Relation von Preis und Qualität, die u.a. durch den Nachweis der fachlichen Eignung und/oder Zuverlässigkeit des Unternehmens beeinflusst wird. Letztere muss durch eine Reihe von Unterlagen nachgewiesen werden, und zwar erfordert jedes Bieterverfahren erneut (VOB/A 8): Auszug aus dem Handelsregister Bankauskunft

8 VR-GründungsKonzept GK041 8 Eintrag ins Gewerbezentralregister Auskunft über ggf. Einträge im Landeskorruptionsregister ggf. Eintrag in die Handwerksrolle Diese Papierflut, die auch jedes Mal mit Kosten verbunden ist), kann vermeiden, wer am Präqualifikationsverfahren des pq-vereins teilnimmt. Staatliche Stellen können auf die entsprechenden Internetseiten zugreifen und sich der Eignung und Seriosität eines Bieters vergewissern. Internet. Nicht einmal mehr 15 Prozent aller Unternehmen zeigen keine Präsenz im Internet (ECC Handel, 2008). Eine eigene Webpage ist daher mittlerweile unverzichtbar, gerade, wenn man neu auf den Markt kommt. Wichtig: Die Seiten sind die elektronische Visitenkarte und sollten genauso aufgeräumt und übersichtlich wie die Werkstatt daherkommen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie -Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Bei gesetzlich geschützten Berufsbezeichnungen muss nicht nur diese aufgeführt sein, sondern auch der Staat, in dem sie erworben wurde.

9 VR-GründungsKonzept GK Kalkulationshilfen Durchschnittsumsatz pro Jahr und Unternehmen (netto, 2012): Herstellung von Werkzeugen rd. 3,5 9,4 Mio. EUR Herst. von handgeführten kraftbetr. Werkzeugen rd. 4,9 Mio. EUR auf Basis der FWI-Daten (2009/2012) rd. 4,0 Mio. EUR Durchschnittsumsatz Feinwerkmechaniker (Handwerkszählung, 2011): pro Jahr und Unternehmen rund 2,15 Mio. EUR pro Jahr und Beschäftigter rund EUR / in Kleinbetrieben bis 4 Beschäftigte rund EUR Auch wenn die eigene Kalkulation von den konkreten Kosten im neuen Betrieb und den aktuell am Markt erzielbaren Preisen bestimmt wird, können Vergleichswerte wie die oben vom Statistischen Bundesamt oder aus Betriebsvergleichen eine realistische Planung des Unternehmens erleichtern. Kostenrahmen Werkzeughersteller / Industrie: Ende der 90er Jahre wurde der handwerkliche Werkzeugmacher als eigenständiges Gewerk in den Feinwerkmechaniker überführt. Zur Ergänzung deshalb auch die Daten des Statistischen Bundesamtes für Werkzeughersteller (dabei allerdings auch industrielle Fertigung) für Betriebe bis 20 bis 49 Beschäftigte (2011, in % des Bruttoproduktionswertes) sowie für die Herstellung von handgeführten motorbetriebenen Werkzeugen (Betriebe über 20 Beschäftigte): Werkzeug- kraftbetriebene herstellung Werkzeuge *) Materialeinsatz 24,8 % 33,3 % Energieverbrauch 2,1 % 0,9 % Handelswareneinsatz 0,3 % 13,0 % Fremdleistungen 6,3 % 1,2 % Personalkosten 36,7 % 26,4 % Miete / Pacht 5,4 % 1,3 % Abschreibungen 3,2 % 3,3 % Sonstiger Aufwand 13,4 % 13,2 % *) die Herstellung von handgeführten kraftbetriebenen Werkzeugen wird allerdings in der Statistik dem Maschinenbau zugeordnet Dabei erzielt ein Beschäftigter in der Werkzeugherstellung im Jahr durchschnittlich rund EUR bzw EUR Umsatz bei kraftbetriebenem Werkzeug (2011, jeweils Gesamtbranche). Praxisdaten Feinwerkmechaniker: Detaillierte Werte und Erläuterungen bei der Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks; hier einige Werte aus Betriebsvergleichen (letzte Daten aus dem Jahr 2008, gerundete Werte) / für kleinere Betriebe: bis 9 Beschäftigte inkl. Inhaber und mithelfende Familienmitglieder. Hinweis: In den Betriebsvergleich fließen Werte der Werkzeugbauer bei Kleinbetrieben nur zu rund knapp 8 Prozent in die vorliegenden Daten ein, bei größeren Betrieben zu rund 30 Prozent.

10 VR-GründungsKonzept GK Jahresbetriebsleistung / Unternehmen Jahresbetriebsleistung je handwerklich Beschäftigtem handwerklicher Umsatz je handwerkl. Beschäftigtem *) EUR EUR EUR Die Größenordnung dessen, was ein einzelner Handwerker erwirtschaften kann, steigt bei größeren Betrieben nicht sehr stark an (rund EUR). Kostenstruktur: Lohn- und Lohnnebenkosten Materialeinsatz für die Aufträge Raum- und Energiekosten Steuerliche Abschreibungen von Investitionen Fremdleistungen Maschinenleasing Fahrzeugkosten Werkzeug und Kleingeräte Weitere Kosten Steuerliches Betriebsergebnis jährlich Gemessen am Durchschnittsumsatz in Euro 25 % v. Umsatz 22 % v. Umsatz 6 % v. Umsatz 4 % v. Umsatz 4 % v. Umsatz 3 % v. Umsatz 2 % v. Umsatz 1 % v. Umsatz 9 % v. Umsatz 23 % v. Umsatz EUR *) nach Abzug von Materialkosten und Fremdleistungen Zusatzinfos Gewinnplanung: Diese Summe kann als Unternehmerlohn angesehen werden (von dem die persönlichen Steuern zu begleichen sind), der deutlich über den rund EUR liegt, die kalkulatorisch angemessen für die unternehmerische Leistung wären, mithin auch einen angemessenen betriebswirtschaftlichen Gewinn beinhaltet. Zusatzinfos Preisgestaltung. Laut Betriebsvergleich ergeben sich dazu folgende Daten: Gemeinkostenzuschlag rund 245 % Kostendeckender Stundensatz 46,65 EUR Produktive Stunden pro Handwerker rund Der Wettbewerbsdruck weckt Zweifel, ob kostendeckende Stundensätze von Neugründern am Markt durchgesetzt werden können. Viele Handwerksunternehmen sind als Zulieferer einem wachsenden Preisdruck ausgesetzt. Lohnarbeiten bringen fast 80 Prozent des Gesamtumsatzes von Kleinbetrieben. Professionelles Kostenmanagement, wie es in Industriebetrieben heute in der Regel zu finden ist, kann die Stellung im Wettbewerb festigen. Zum Vergleich: Kennzahlen aus dem Folgejahr 2009 (RG Handwerk Schleswig- Holstein, detaillierte Werte sind dort erhältlich): Jahresbetriebsleistung je handwerklich Beschäftigtem Jahresbetriebsleistung je Beschäftigtem *) knapp EUR rund EUR *) inkl. unproduktive Kräfte (z.b. im Büro) Gemeinkostenzuschlag rund 286 % Kostendeckender Stundensatz rund 52,60 EUR Im Durchschnitt der Branche erforderten Personal- u. Personalnebenkosten *) Materialeinsatz rund 44 % v. Umsatz rund 21 % v. Umsatz

11 VR-GründungsKonzept GK Fremdleistungen rund 5 % v. Umsatz Andere Kosten (kfm. Aufwand, Kreditzinsen, Werkzeug, Energie und Kfz-Unterhalt, Versicherungen u a.) rund 29 % v. Umsatz *) inkl. Unternehmerlohn Betriebliche Versicherungen. Unabdingbar sind Haftpflichtversicherungen für Schäden, die Inhaber oder Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit verursachen (Wahl falscher Materialien, fehlerhafte Ausführung). Wichtig sind Betriebsunterbrechungsversicherungen, die zusätzlich zu den entsprechenden Sachversicherungen wie Feuer, Sturm oder Vandalismus die Ausfallzeit abdecken. Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündigung erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche Voraussetzungen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit; innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld; Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung. Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde Einsteiger ohne mitzuversichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung meist günstiger. Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen zu wählen. ACHTUNG: Selbständige Handwerksmeister in einem zulassungspflichtigen Gewerk (Eintragung in die Handwerksrolle laut Anlage A) sind in der Gesetzlichen Rentenversicherung versicherungspflichtig. Über etwaige Ausnahmen sollte man sich bei der Deutschen Rentenversicherung über die Einzelheiten sachkundig machen. Berufsunfähigkeit ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab geboren sind, nur äußerst unzureichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente); eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden. Derzeit gilt eine private Vorsorge als günstiger, doch Prognosen über lange Zeiträume sind immer mit Unsicherheiten behaftet.

12 VR-GründungsKonzept GK Investitionsrahmen Der Kapitalbedarf ist zwar eine Größe, die von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich anzusetzen ist, man kann jedoch einige Richtwerte nennen. Für die Gründung einer Vollexistenz, die auch in der Anlaufzeit finanziell gesichert ist, benötigen Sie ein Anfangskapital von etwa EUR. Falls Sie vorhaben, ein eigenes Werkstattgebäude zu errichten, müssen Sie mit weiteren bis EUR Baukosten rechnen. Viele Unternehmer sind daher dazu übergegangen, teure Werkzeugmaschinen nicht gleich zu kaufen, sondern zu leasen. Die Vor- und Nachteile dieses Systems müssen jeweils im Einzelfall erwogen werden. Erwähnt sei jedoch, dass der Gründer bei dieser Finanzierungsmethode auf die Zinsvorteile der KfW- Kreditmittel verzichten muss. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten.

13 VR-GründungsKonzept GK Finanzierung Kredithilfen. Neben den Kredithilfen des Bundes bzw. der KfW- Mittelstandsbank (z.b. ERP-Gründerkredit-StartGeld bis EUR, ERP- Gründerkredit-Universell für höhere Kreditsummen bis 10 Mio. EUR oder ERP- Kapital für Gründung mit Eigenkapitalfunktion bis EUR) können Existenzgründer auch Förderung aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung. ERP-Startfonds: Die KfW stellt aus diesem Programm Beteiligungen bis insgesamt 5 Mio. EUR speziell für innovative Technologieunternehmen bereit (nur in Kooperation mit einem Leadinvestor, der sich in gleicher Höhe beteiligt). Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR (stille Beteiligung bei Vorhaben bis max EUR möglich) + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + Exi- Gründungs-Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (bis zu 80 % verbilligt)

14 VR-GründungsKonzept GK Bayern u.a.: Startkredit bis 40 % der förderfähigen Kosten (vorwiegend Investitionen, ohne Pkw) zwischen EUR und EUR Darlehenssumme + Startkredit 100 zur Aufstockung auf höhere Finanzierungsanteile, mind EUR Darlehen, max. 10 Mio. EUR Gesamtfinanzierung + Universalkredit bis 100 % Finanzierung (inkl. Betriebsmittel), mind EUR, höchstens 10 Mio. EUR Darlehensbetrag + Beteiligungen für technologieorientierte Gründungen aus High Tech-Gründerfonds / Seedfonds bis insgesamt EUR + Zuschuss bis 40 % der förderfähigen Entwicklungskosten, mind EUR (nur gewerbliche Unternehmen) + Existenzgründercoaching bis 70 % Zuschuss zum Beraterhonoraren bis 800 EUR pro Tagewerk, max. 10 Tagewerke Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Ü- bernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Gründungsfinanzierungen bis max. 10 Mio. EUR aus KMU-Fonds, ab EUR i.d.r. nur in Kooperation mit der Hausbank + Coaching in der Vorgründungsphase (Zuschüsse bei max EUR Tagessatz bis 2 Tage zu 100 %, danach bis max. 20 Tage zu 70 % der Kosten) + Meistergründungsprämie als ggf. nicht rückzahlbarer Zuschuss von EUR plus EUR für Schaffung eines Arbeitsplatzes + Investitionszuschüsse (max. 35%) für Gründer, die mit ihren Produkten oder Dienstleistungen auf den überregionalen Markt zielen (mind. 50 km Entfernung vom Standort) Bremen u.a.: BAB-Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Bremer Gründerkredit bis 5 Mio. EUR + Beteiligungen aus dem Initialfonds zwischen EUR und EUR in wachstumsträchtigen innovativen bzw. technologieorientierten Branchen + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Gründungsdarlehen für Handwerksmeister zwischen und EUR, davon können bis zu EUR Restschuld bei Schaffung von Arbeitsplätzen erlassen werden + Beteiligungen der BTE zwischen EUR und EUR + Zuschuss bis max EUR für Gründungen auf Basis technologischer Innovationen aus dem InnoRampUp-Programm Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Kleindarlehen zwischen EUR und EUR + Meisterprämie bei Betriebsübernahmen im Handwerk (auch für Industriemeister), einmaliger Zuschuss von EUR + 50 % Zuschuss zur Unternehmensberatung von max. 500 EUR pro Tagewerk, im Rahmen von Unternehmensnachfolgen insgesamt max EUR + Investitionszuschüsse (max. 50%) überwiegend für Gründer, die mit ihren Produkten oder Dienstleistungen auf den überregionalen Markt zielen (mind. 50 km Entfernung vom Standort) Niedersachsen u.a.: Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen) + in einigen Regionen auch Investitionszuschüsse (max. 35%) überwiegend für Gründer, die mit ihren Produkten oder Dienstleistungen auf den überregionalen Markt zielen (mind. 50 km Entfernung vom Standort)

15 VR-GründungsKonzept GK Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + NRW.Bank Seed.Fonds. - Beteiligungskapital bis EUR in regionalen bzw. themenorientierten Clustern + Meistergründungsprämie NRW von EUR (Voraussetzung: mind. 1 Arbeitnehmer/Lehrling, mind EUR Finanzierungsbedarf bei Männern / EUR bei Frauen) + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke) + in einigen Regionen auch Investitionszuschüsse (max. 35%) überwiegend für Gründer, die mit ihren Produkten oder Dienstleistungen auf den überregionalen Markt zielen (mind. 50 km Entfernung vom Standort) Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR + in einigen Regionen auch Investitionszuschüsse (max. 35%) überwiegend für Gründer, die mit ihren Produkten oder Dienstleistungen auf den überregionalen Markt zielen (mind. 50 km Entfernung vom Standort) Schleswig-Holstein u.a.: Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke + in einigen Regionen Investitionszuschüsse (max. 35%) überwiegend für Gründer, die mit ihren Produkten oder Dienstleistungen auf den überregionalen Markt zielen (mind. 50 km Entfernung vom Standort) Meister-BaföG (Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung - AFBG). Der Meisterkurs muss mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen. Die Förderung erfolgt zu rund 70 Prozent als zinsgünstiges Darlehen, zu 30 Prozent als Zuschuss. Unterhaltsförderung bis 675 EUR monatlich (erhöhte Fördersätze für Verheiratete bzw. Eltern), zusätzlich für Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bis zu EUR sowie Förderung des Meisterstücks. Bei bestandener Prüfung werden 25 Prozent des Darlehens erlassen, Existenzgründern unter bestimmten Voraussetzungen die Rückzahlung von weiteren 66 Prozent. Die Förderung wird in der Regel nur einmalig gewährt. Nähere Einzelheiten erläutert die zuständige Handwerkskammer (bzw. die kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung). Exportfinanzierung: Akkreditiv. Zur Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit und Seriosität eines ausländischen Kunden sollten Sie das Akkreditiv einer Bank fordern, bevor Sie Lieferungen beginnen. Umgekehrt kann ein ausländischer Lieferant ebenfalls ein Akkreditiv von Ihnen fordern. Das Akkreditiv wird im Allgemeinen bei der Hausbank beantragt und ist mit einem Kreditbrief vergleichbar, durch den der Auftraggeber seine Bank anweist, unter bestimmten Bedingungen (z.b. nach Lieferung einer Ware, unter Vorlage von Lieferpapieren, Expertisen etc.) einem Dritten eine bestimmte Geldsumme auszuzahlen. Die Bank holt sich dann das Geld vom eigentlichen Zahlungspflichtigen zurück. Wenn die Hausbank aus irgendeinem Grund dem Lieferanten nicht bekannt oder vertrauenswürdig erscheint, kann auch eine zweite Bank eingeschaltet werden. Das Akkreditiv beinhaltet für den Käufer den Nachteil, dass er sich bei Reklamationen nicht weigern kann, die Zahlung in voller Höhe zu leisten. Beim Zahlungsverkehr mit Partnern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums oder Nordamerika sollte sich der Exporteur das Akkreditiv der ausländischen Bank

16 VR-GründungsKonzept GK immer von seiner Hausbank bestätigen lassen. Die deutsche und die ausländische Bank haften in diesem Fall gesamtschuldnerisch, so dass dem Lieferanten bei Zahlungsschwierigkeiten der ausländischen Bank kein Geldverlust droht. Die Bestätigung der deutschen Bank ist sozusagen die Nagelprobe für das Länderrisiko bzw. die Bonität der Auslandsbank. Die Zuverlässigkeit kann vom Exporteur somit problemlos, ohne eigene Recherche, überprüft werden. Die Akkreditivgebühr hängt vom Risiko im Geldverkehr mit dem jeweiligen Land oder mit der Bank ab. In zunehmendem Maße wird man sich auf elektronische Dokumentenübermittlung und entsprechend höhere Kosten einstellen müssen. Eine Ausfuhrkreditversicherung übernimmt das wirtschaftliche Risiko beim Export und bietet Deckungsschutz vor Forderungsausfällen bei Zahlungsunfähigkeit des Debitoren. Ausgenommen sind Lieferungen in Länder mit politischem Risiko. Allerdings deckt keine Versicherung das ganze Risiko aus dem Auslandsgeschäft. Mindestens 15 Prozent des Auftragsvolumens müssen Sie auf Ihr eigenes Risiko abwickeln. Dieser Eigenanteil steigt, wenn die Versicherungen ein Land für besonders risikoreich halten. Im Zuge der Finanzkrise hoben die Versicherer den Eigenanteil des Exporteurs für einige Abnehmerländer bis auf 40 Prozent an. Gegen die meisten Risiken (Konkurs des Kunden, fruchtlose Zwangsvollstreckung u. ä.) muss der Exporteur sich an private Versicherungsunternehmen wenden; die im Auftrag und für Rechnung der Bundesrepublik Deutschland tätigen Versicherer Hermes und PwC Deutsche Revision treten i. d. R. dann ein, wenn es um den Außenhandel mit Entwicklungsländern oder Großprojekte geht. (Dies ist z.t. in Auflagen der EU begründet, die das normale Exportkreditgeschäft privaten Versicherern vorbehalten möchte.) Politische Risiken übernehmen nur bestimmte Versicherungen. Die Außenstellen der Hermes- Kreditversicherung können gezielte Informationen zu den Risiken und Versicherungsmöglichkeiten geben. Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

17 VR-GründungsKonzept GK Spezielle Gründerinfos Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung sollte u. a. folgende Informationen enthalten: Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service Kundenpotenzial im Einzugsgebiet und ggf. daraus begründete Standortwahl Konkurrenzsituation notwendiger Mitarbeiterstamm Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens zu überzeugen. Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen Sie den Blick für die Chancen Ihres zukünftigen Unternehmens, senken durch genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Zentrale Bestandteile des Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten: Das Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank bildet. Im Gründerplanspiel planen Sie gemeinsamen mit anderen (max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma, unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen. Betriebsräume. Die Wahl des richtigen Standorts kann auch bei einem Werkzeugmacher-Betrieb entscheidend für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg sein. Neben den Mietkosten spielen auch andere Punkte für die Auswahl der Räume eine wichtige Rolle: Entfernung zu den Lieferanten bzw. wichtigsten Kunden (Frachtkosten!) Günstige Verkehrsverbindungen Örtliche Bauplanung Anfahrtswege der möglichen Arbeitskräfte Steuerliche Standortvorteile bzw. die Möglichkeit, bestimmte regionale Finanzierungshilfen in Anspruch zu nehmen Unternehmenskauf. Die Möglichkeit, einen bereits eingeführten Betrieb zu übernehmen, kann von Vorteil sein. Die Anlaufphase ist leichter, wenn der Betrieb schon einen Namen hat und über eingearbeitete Mitarbeiter verfügt. Der oft schwierige Aufbau eines Kundenstamms entfällt. Auch eine bestehende gute Zusammenarbeit mit Zulieferfirmen kann den Start erleichtern. Der Arbeitsablauf ist eingespielt.

18 VR-GründungsKonzept GK Prüfpunkte: Der zum Verkauf stehende Betrieb sollte einer gründlichen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen werden. Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Personaldaten, Verträge, Verbindlichkeiten und Außenstände; die Jahresabschlüsse der letzten 3 bis 5 Jahre (Bilanzen / Gewinn- und Verlustrechnungen), laufende Verbindlichkeiten Dokumentation und (Rest-)Laufzeit vorhandener Patente bzw. Lizenzen laufende Verträge mit Herstellern und Lieferanten und die Berechtigung, als Nachfolger in diese Verträge eintreten bzw. sie kündigen zu können (Rest-)Laufzeit des Mietvertrags und ggf. neue Auflagen oder Bauplanungen der Behörden Kaufpreis. Der Unternehmenswert setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Zeitwert für Maschinen / Geräte / Hallenausstattung Wert des Lagerbestandes, soweit vorhanden; Geschäftswert, der sich aus den Umsatzzahlen, der Geschäftslage und dem Kundenstamm ergibt. Die Finanzierung des Kaufpreises sowie der erforderlichen Zusatzinvestitionen kann - wie jede Existenzgründung - vom Staat mit zinsgünstigen Mitteln erleichtert werden. Haftung gegenüber dem Finanzamt: Bei einer Geschäftsübernahme haften der Käufer gegenüber dem Finanzamt für alle betrieblichen Steuern wie Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer, die ein Jahr vor und ein Jahr nach der Geschäftsübergabe anfallen. Begrenzt ist diese Haftung auf den Unternehmenswert. Das Haftungsrisiko kann eingeschränkt werden, indem man sich vom Veräußerer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes vorlegen lässt, die besagt, ob betriebliche Steuern auf dem Unternehmen lasten.

19 VR-GründungsKonzept GK Recht Das Werkzeugmacher-Handwerk (Feinwerkmechanik) dürfen Sie nur selbständig ausüben, wenn Sie in die Handwerksrolle eingetragen sind ("zulassungspflichtig" laut Anlage A der Handwerksordnung, gesetzlich geregelt auch die Abgrenzung der Tätigkeit gegenüber anderen Gewerken). Industrielle Fertigung dagegen unterliegt der Gewerbefreiheit. Ausnahmeregelungen im Handwerk: Auch Gesellen mit mindestens sechs Jahren Berufserfahrung, vier Jahre davon in leitender Funktion, dürfen einen Betrieb selbständig führen. Das Inhaberprinzip wird grundsätzlich abgeschafft, d.h. auch branchenfremde Einzelpersonen dürfen einen Handwerksbetrieb gründen, wenn sie einen entsprechend qualifizierten Meister beschäftigen. Ausnahmebewilligung: Kann bei der Handwerkskammer beantragt werden, wenn die Ablegung der Meisterprüfung eine unzumutbare Belastung bedeuten würde und die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten nachgewiesen werden können. Die Eintragung in die Handwerksrolle durch Ausnahmebewilligung führt nicht automatisch zum Recht, den Meistertitel zu führen oder Lehrlinge auszubilden. Gewerbeanmeldung bei der für Ihren Betriebssitz zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis gesetzt das Finanzamt das Gewerbeaufsichtsamt die Ordnungsbehörden die Berufsgenossenschaft Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammerzugehörig und damit beitragspflichtig. Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer zugeteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung zu machen. Steuerfallen. Auch Gründer, die sich beim Thema Unternehmenssteuern von Anfang an der Hilfe eines Steuerberaters bedienen, müssen sich selbst in Grundzügen mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten einer Unternehmensgründung befassen. Wichtig für viele, wenn sie (in der Anfangsphase) ohne Mitarbeiter arbeiten: Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann bereits durch die gemeinsame Tätigkeit / Kooperation zweier Personen entstehen und dann ohne dass die Partner dies wissen zu weit reichenden steuerlichen Konsequenzen führen, ggf. verbunden mit erheblichen steuerlichen Nachteilen für die Partner. Personal. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen wollen, brauchen Sie für die Anmeldung zur Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von Ihrem zuständigen Arbeitsamt zugeteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter gegen Unfall versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig. Der Beitrag richtet sich nach der Höhe der Brutto-Entgelte.

20 VR-GründungsKonzept GK Standort. Die Städte und Gemeinden werden aufgrund der Baunutzungsverordnung in verschiedene Gebiete aufgeteilt, wie beispielsweise "reines Wohngebiet" oder "Industriegebiet". Das Werkzeugmacher-Handwerk wird meist als störend klassifiziert und darf daher nicht in reinen Wohngebieten angesiedelt werden. Ob diese Einordnung für Ihren Betrieb tatsächlich zutrifft, oder ob für Sie eine Ausnahme in Betracht kommt, sollten Sie rechtzeitig durch eine Anfrage bei der Handwerkskammer klären. Export. Ausfuhrbeschränkungen bzw. Genehmigungspflichten gelten für listenmäßig erfasste Güter sowie für Rüstungsexporte und sogenannte Dual- Use-Güter. Dies sind alle Produkte, die für zivile und militärische Zwecke eingesetzt werden können (dies betrifft u.a. Werkzeugmaschinen). Daneben existiert eine Embargoliste, die die Ausfuhr in bestimmte Staaten verbietet; und schließlich listet die EG-Verordnung 881/2002 konkrete Personen auf, an die grundsätzlich nicht verkauft werden darf, weil sie als Terrorverdächtige Al-Kaida zugeordnet werden. In der Verantwortung des Exporteurs steht, über die Rechtmäßigkeit von Verkäufen bestimmter Warengruppen bzw. in bestimmte Länder aktuell informiert zu sein. Die Strafen für den Verstoß gegen diese Auflagen können in Geldbußen bis zu einer halben Million Euro respektive Gefängnisstrafen bis zu 5 Jahren. Das im September 2013 neu gefasste Außenhandelsrecht stellt allerdings klar, dass dies nur für vorsätzliches Handeln gilt; fahrlässiges Handeln, das auf Unkenntnis oder Fehlern beruht, wird nur durch Bußgelder geahndet. Hinweis für Zollverfahren: Eingangs- und Ausgangsmeldungen sind seit dem nur mehr auf elektronischem Wege möglich (Art. 3 Abs. 3 VO / EG Nr. 1875/2006), das gleiche gilt für Ausfuhranmeldungen für Waren, die in das oder aus dem Zollgebiet der EU befördert werden (Art. 787 Abs. 2 ZK-DVO).

21 VR-GründungsKonzept GK Gründerkontakte/-informationen Anlaufstellen für Gründer Baden-Württemberg: ifex - gruendung-bw.de Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Neues Schloss, Schlossplatz 4, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ ifex@mfw.bwl.de Bayern: Startup in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße 28,, München Tel. 089/ , Fax 089/ info2010@mittelstand-in-bayern.de Berlin: gruenden-in-berlin.de -> Kontaktformular Existenzgründer-Telefon: 030/ Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Str. 105, Berlin poststelle@senwtf.berlin.de Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen, Langenstr. 30, Bremen Info-Line Bremen: 0421/ Info-Line Bremerhaven: 0471/ info@begin24.de Hamburg: H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Habichtstr. 41, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Kontaktformular: Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon -> Kontaktformular Ansprechpartner Mo-Do Uhr unter: Online-Beratung:

22 VR-GründungsKonzept GK Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-16, Hannover Existenzgründung in Niedersachsen: Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW Standorte der Startercenter in NRW: Infoline: 0211/ (Montag-Freitag 8-18 Uhr) Kontaktformular: Förderlotse: Rheinland-Pfalz: Gründungsinitiative Ministerium f. Wirtschaft, Klimaschutz, Energie u. Landesplanung Kaiser-Friedrich-Straße 1, Mainz, Tel / Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Beratertelefon: 06131/ (Mo.-Do Uhr; Fr Uhr) Förderfinder: Schleswig-Holstein: Existenzgründungsoffenssive Förderberatung: Förderlotsen einschließlich GründerInnenberatung Investitionsbank Schleswig-Holstein Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/ Initiative "Gründerland Deutschland" auf dem Existenzgründerportal Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kammern Handwerklichen Gründern steht der Betriebsberatungsdienst ihrer Handwerkskammer zur Seite. Die Beratungs- und Informationsplattform für Technologietransfer im Handwerk (BISTECH) ist ein Informations- und Kommunikationssystem für die Betriebe und die Berater des Handwerks. Es bietet Fachinformationen und praxisrelevante Managementhilfen für die effiziente Unternehmensführung.

23 VR-GründungsKonzept GK Links zu allen Handwerkskammern: Auf den Websites der Handwerkskammern finden Sie u. a. auch die Adressen der regionalen Kreishandwerkerschaften und lokalen Innungen. Baden-Württembergischer Handwerkstag e.v. Heilbronner Straße 43, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ Handwerkskammer Freiburg Bismarckallee 6, Freiburg i.br. Tel. 0761/ , Fax 0761/ Handwerkskammer Heilbronn-Franken Allee 76, Heilbronn Tel /791-0, Fax 07131/ Handwerkskammer Karlsruhe Friedrichsplatz 4 5, Karlsruhe Tel. 0721/ , Fax 0721/ info@hwk-karlsruhe.de Handwerkskammer Konstanz Webersteig 3, Konstanz Tel /20 50, Fax 07531/ info@hwk-konstanz.de Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar Odenwald B 1, 1-2, Mannheim Tel. 0621/ , Fax 0621/ Kontaktformular Handwerkskammer Reutlingen Hindenburgstraße 58,72762 Reutlingen Tel / , Fax 07121/ handwerk@hwk-reutlingen.de Handwerkskammer Region Stuttgart Heilbronner Straße 43, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ info@hwk-stuttgart.de Handwerkskammer Ulm Olgastraße 72, Ulm Tel. 0731/ , Fax 0731/ info@hk-ulm.de Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern Max-Joseph-Straße 4, München Tel. 089/ , Fax 089/ info@hwk-bayern.de Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße 11-15, Nürnberg Tel. 0911/5309-0, Fax 0911/ info@hwk-mittelfranken.de Handwerkskammer für München und Oberbayern Max-Joseph-Straße 4, München Tel. 089/5119-0, Fax 089/ info@hwk-muenchen.de Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Ditthornstraße 10, Regensburg Tel. 0941/7965-0, Fax 0941/ info@hwkno.de Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstr. 7, Bayreuth Tel. 0921/910 0, Fax 0921/ info@hwk-oberfranken.de Handwerkskammer für Schwaben Siebentischstraße 52-58, Augsburg Tel. 0821/3259-0, Fax 0821/ info@hwk-schwaben.de Handwerkskammer für Unterfranken Rennweger Ring 3, Würzburg Tel. 0931/ , Fax 0931/ info@hwk-ufr.de

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