Hausarbeit zum Thema Kognitives Altern

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1 Hausarbeit zum Thema Kognitives Altern Zweikomponentenmodelle WS 03/04 Hauptseminar Psychologie der Lebensspanne Dozent: Prof. Rothermund Verfasserin: Juliane Finger

2 Altersverläufe in Mechanik und Pragmatik 1.Intellektuelle Entwicklung über die Lebensspanne Die im folgenden besprochenen Arbeiten sind hauptsächlich der Berliner Altersstudie zugehörig (= BASE). Die Berliner Altersstudie ist eine umfassende Erhebung zur Intelligenz im hohen und sehr hohen Alter. Zum besseren Verständnis der historischen Entwicklung der Intelligenzentwicklungsforschung soll hier zunächst ein kurzer Abriss gegeben werden. Danach werde ich dann auf die wichtigsten Theorien zu Zweikomponentenmodellen eingehen und die Ergebnisse der Berliner Alterstudie (2003) dazu darstellen. Eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Formen der Intelligenz wurde bereits 1777 von Johann Nicolaus Tetens gemacht. Er bezeichnete sie in seinem Buch: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung als absolutes und relatives Vermögen. Erste Studien zur Intelligenzentwicklung fanden in den 20er und 30er Jahren in Amerika statt, zum Beispiel die Studie von Jones und Conrad (1933), die einen - vormals zur Rekrutierung von Soldaten verwendeten - Test Personen im Alter von 16 bis 60 Jahren vorlegten (zitiert nach Lindenberger & Baltes,1995). Negative Entwicklung im Alter zeigte sich in Bereichen wie z.b. Zahlenfolgen oder Verbale Analogien ; weniger veränderten sich Leistungen in Grundrechnen und Generelles Wissen. Auch in später entwickelten Intelligenztests wie dem HAWIE zeigte sich ein differenzierter Rückgang der Leistungen in Alter. So besteht beim HAWIE in der Leistung Älterer ein Unterschied zwischen dem Handlungs- und Verbalteil. Verluste sind hauptsächlich im Handlungsteil zu verzeichnen. (Ridinger, 1987; zitiert nach Lindenberger &Baltes,1995).

3 1.1 Vorläufermodell: Fluide und Kristallisierte Intelligenz Diese Unterscheidung zwischen im Alter stabilen und im Alter abnehmenden Fähigkeiten ist der Fokus von ontogenetischen Modellen der Intelligenzentwicklung. Eine der bekanntesten ist sicherlich die von Horn und Cattell 1966 publizierte Theorie zur fluiden und kristallisierten Intelligenz. Die psychometrische hierarchische Strukturtheorie unterscheidet auf einer ersten Ebene g für generelle, allgemeine Intelligenz, auf einer zweiten Ebene gf für fluide Intelligenz, gc für kristallisierte Intelligenz, gv für Visualisierung, ga für auditive Funktionen, gs für allgemeine Geschwindigkeit, SAR für shortterm acquisition and retrieval und VpT für verbal productive thinking (Cattell, 1971). In der Diskussion über Veränderungen der kognitiven Leistung wird das Hauptaugenmerk jedoch auf die beiden Bereiche kristallisierte und fluide Intelligenz gelegt, da diese beiden Komponenten der Intelligenz über die Lebensspanne auf unterschiedliche Art und Weise Kohorten- und Alternseinflüssen ausgesetzt sind: Altersgebundene Einbußen zeigen sich im Bereich der fluiden Intelligenz; Gewinn bzw. Wachstum, und relative Stabilität dagegen im Bereich der kristallisierten Intelligenz. Kristallisierte Intelligenz umfasst vornehmlich jene Fähigkeiten, die zur Lösung vertrauter Probleme notwendig sind. In dieser Intelligenzkomponente spiegeln sich die vom Individuum gelernten und organisierten Wissensinhalte und -systeme wider, die für jene Gesellschaft und Kultur charakteristisch sind, in der es lebt. Kristallisierte Intelligenz bezieht sich also auf die inhaltliche Ausgestaltung des Denkens und Wissens. Sie umfasst unter anderem Expertenwissen und Sprache Fluide Intelligenz beinhaltet Fähigkeiten, die sich relativ unabhängig von systematischen Kultureinflüssen entwickelt haben. Es handelt sich um die grundlegende biologische Lernkapazität des Individuums, Basisprozesse intelligenten Handelns. Gemessen wird fluide Intelligenz durch die Vorlage möglichst neuartiger, kulturfreier Aufgaben (zum Beispiel figürliche, bildhafte Darstellungen, einfache Symbole) 1.2 Mechanik und Pragmatik Diese Theorie wurde von Baltes und Mitarbeitern (1990) unter Einbeziehung anderer Bereiche wie Kognitive- und Entwicklungspsychologie erweitert.. Die fluide Mechanik wird der kristallinen Pragmatik gegenübergestellt.

4 Mechanik umfasst Fähigkeiten wie Wahrnehmungsgeschwindigkeit, Gedächtnis und Argumentierfähigkeit. Diese Fähigkeiten nehmen in der Kindheit rapide zu, im höheren Alter geht es dann in die entgegensetzte Richtung sie nehmen wieder ab. In der frühen Entwicklung sind diese in der Entfaltung abhängig von genetischen Prädispositionen; die mechanischen Fähigkeiten kommen mit Ausbildung des neuronalen Netzwerks im Gehirn zu vollen Entfaltung. Das Verschlechterung der Mechanik im Erwachsenenalter ist mit Nachlassen des phylogenetischen Selektionsdrucks und altersbezogenen Dysfunktionen begründet (Oerter und Montada, 2002) Unter dem Begriff Pragmatik fallen die im Laufe der Sozialisation erworbenen wissensbasierten Leistungen, die internal zum Beispiel in semantischen Netzwerken; external zum Beispiel in Büchern repräsentiert sind. Erwerb erfolgt normativ, beispielsweise durch Schulpflicht, universell durch Unterweisung durch Mentoren oder idiosynkratisch (z.b. professionelle Expertise). Individuelle Unterschiede von pragmatischen Fähigkeiten entstehen unter anderem durch soziale Ungleichheit und damit verbundene Bildungschancen, während mechanische Fähigkeiten eher mit sensorischen Fähigkeiten korreliert sind (Lindenberger & Baltes, 2003). Die beiden sind dennoch nicht klar voneinander zu trennen, so werden die fluiden Fähigkeiten in Wissensbereiche investiert, wo kristalline Fähigkeiten Wissensbestände aufgebaut werden. In diesem Sinne kann die Pragmatik als inhaltstragendes Medium, als Vorraussetzung für Wissen und Verhaltensmuster gesehen werden. Die Mechanik wiederum verändert sich nicht mit zunehmender Reife, dennoch übt sie Einfluss auf die Fähigkeit aus, pragmatisches Wissen zu erwerben und zu behalten. Die Interaktion der beiden verändert sich ebenfalls im Lebensverlauf; ist zunächst die Mechanik am Anfang der Kausalkette für den Erwerb pragmatischen Wissens notwendig, so wird dient später dieses pragmatische Wissen, um Nachlassen der mechanischen Fähigkeiten auszugleichen. So kann das Höchstleistungsalter für eine bestimmte Fertigkeit als eine Funktion der Zeit, die man zum Erwerb derer benötigt, und dem altersbedingten Nachlassen der Mechanik gesehen werden. Als Beispiel führen Lindenberger und Baltes Schachweltmeister an: In der Schach- Disziplin Korrespondenzschach, in der länger Zeit zum Nachdenken gegeben ist, werden im Schnitt ältere Menschen Meister als im Tunierschach, wo es auch auf Schnelligkeit der Überlegung ankommt. Statt drei Tagen sind hier nur drei Minuten zum Überlegen gegeben. Die schnellen Meister sind durchschnittlich 30 Jahre alt, die langsamen 46 Jahre.

5 Haben die Spieler längere Denkzeit zur Verfügung, können sie ganz von der bisherigen Schacherfahrung profitieren, dem angesammelten Wissensbestand. Kürzere Zeit zum Überlegen setzt eine gewisse Schnelligkeit des Denkens voraus, die als mechanische Fähigkeit im frühen Erwachsenenalter ihren Höhepunkt erreicht. 2. Intellektuelle Leistungen über die Lebensspanne Noch bei Säuglingen kann man sagen, dass ihr Verhalten (Adaptionsgeschwindigkeit, Selektieren Neues-Altes) als Prädiktor für den kindlichen IQ gelten kann. Im Kindesalter zeigt sich weniger Stabilität, die intellektuellen Leistungen bzw. das Repertoire nehmen ständig zu, es kommt zu großen interindividuellen Unterschieden. Einer der Vorhersagen von Lindenberger (1997) ist, dass die Entwicklung im Alter ähnlich, nur rückwärtsgerichtet verläuft. Das heißt, die Leistung nimmt stetig ab, mit großen interindividuellen Unterschieden. 2.1 Heritabilität Es stellte sich die Frage, wie sich Unterschiede in der genetischen Ausstattung sich auf Intelligenzmerkmale auswirken. Der Einfluß der Gene auf die intellektuelle Leistung wird im Laufe des Lebens stärker, auch weil man nach dem Kindesalter mehr Möglichkeiten hat, eine zu der genetischen Ausstattung passende Umwelt aufzusuchen. Laut einer Studie von McClearn und Kollegen (1997, zitiert nach Lindenberger, im Druck) geht der Einfluss der Gene im Alter auf 60% zurück. Unmittelbar kommen genetische Unterschiede nur in der Mechanik zum Ausdruck, wirken sich indirekt dann aber auch auf die Pragmatik aus. 2.2 Kognitive Aktivierung im Alter Bis zu einem gewissen Grad lässt sich das Nachlassen der Mechanik durch pragmatisches Wissen kompensieren, so dass das intellektuelle Potential im Laufe des Lebens zunehmend von der Pflege und Erweiterung der Wissensbestände abhängt. In Versuchen, auch Menschen hohen Alters zu trainieren zeigte sich, dass schon wenig Training zur Steigerung der Leistung ausreicht, sich dabei aber nur die speziell trainierten Fähigkeiten verbessern und keine Mechanikveränderungen zu beobachten waren.

6 Neben Mechanikverschlechterung führt Lindenberger in seinem Artikel Lifespan theories of cognitive development auch den Abstieg der Lernkurve als Grund für Schwund im Alter an: diese reicht für gewöhnlich schon im frühen Erwachsenenalter nah an den asymptotischen Höhepunkt. Danach wird immer mehr Aufwand nötig, um mehr zu steigern, noch dazuzulernen. Desweiteren wirken auch noch andere Lerneffekte, wie der negative Transfer. Baltes (1998, zitiert nach Lindenberger) postuliert, dass es auch im späten Erwachsenenalter noch möglich sein könnte, neue Intelligenzformen herauszubilden. Beispielsweise das autobiographische Gedächtnis, oder Rückblick auf und Bewertung des eigenen Lebens. 3. Ergebnisse der Berliner Altersstudie 3.1Veränderung der Altersgradienten über die Lebensspanne Während fluide Fähigkeiten im Aller stark zurückgehen, bleiben kristallisierte über den Lebenslauf stabil bzw. verbessern sich eher noch im frühen Erwachsenenalter. Für die sehr Alten trifft dies nicht mehr zu, beide Fähigkeiten stehen dann in negativer Beziehung zum Alter.: es ergibt sich ein Bild des generellen linearen Rückgangs. Diese Beobachtung wurde in Querschnittstudien bereits gemacht; in der Längsschnittstudie waren diese Effekte weniger stark vorhanden. Wahrnehmungsgeschwindigkeit, Gedächtnis und Wortflüssigkeit verschlechtern sich weniger stark, im Bereich Wissen zeigte sich kein nennenswerter Rückgang. Es sieht so aus, als wenn Wissen - in der stark selektierten Gruppe der Überlebenden - auch noch eine hohe Stabilität auch im hohen Alter aufweist. 3.2 Unterschiede zwischen der Alten und Alt-Alten Gruppe Mit fortschreitendem Alter zeigen alle 5 getesteten Fähigkeiten zunehmend negative Verläufe und bestätigen damit vorherige Quer- und Längsschnittsstudien. Besonders deutlich wird dieser Effekt, wenn man sich darüber bewusst wird, dass die Älteste Gruppe der Teilnehmer schon sehr stark positiv selektiert ist die überlebenden Älteren zeichnen sich durch höhere kognitive Ressourcen aus, s.o.

7 Es werden aber noch mehr Studien benötigt, um Prozesse, die mit baldigem Tod in Verbindung stehen, von reinen Altersprozessen zu unterscheiden. 3.3Kovariaten intellektueller Funktionen in hohem Alter Frauen-Männer-Vergleich: Es zeigte sich, dass Frauen insgesamt Vorteile bei episodischem Gedächtnis hatten. In vorangegangenen Studien der BASE (Lindenberger & Baltes, 1997) gefundene Vorteile der Gruppe der Männer in den Bereichen Argumentation und Wissen verschwanden, wenn individuelle Unterschiede in der Ausbildung experimentell kontrolliert wurden; der Gedächtnisvorteil der Frauen blieb dabei bestehen Soziale Vorteile und Sensorik: Die Individuen, die einen höheren Level der life-history-composite ( LHS = Einkommen, soziale Schicht, Ausbildung und Prestige) und Sensorik (Sehen, Hören) hatten, schnitten insgesamt besser ab als die, die in diesen Variablen niedrige Werte hatten. Der allgemeine Trend der kognitiven Funktionen nach unten im Alter konnte war aber bei beiden Gruppen gleich. Diese Ergebnisse sind von entscheidender Bedeutung für das wirkliche Leben: Höhere kognitive Ressourcen vereinfachen das Zurechtkommen im täglichen Leben und behüten Individuen länger davor, unter kritische Grenzen der Disfunktionalität zu fallen. Aus eben erörterten Kovariaten folgt, dass Frauen und Menschen mit höherem LHS länger als Männer oder Menschen mit niedrigem LHS im Alter funktionsfähig bleiben. 4. Methodische Probleme 4.1 Längsschnitts- vs Querschnittsstudien

8 Effekte der Selektion auf Längsschnittsunterschiede Singer und Kollegen richten besonderes Augenmerk auch auf die Selektivität, von der Längsschnittsstudien viel mehr betroffen sind: In der oben besprochenen Untersuchung mussten die Teilnehmer der Längsschnittsgruppe 6 Jahre überleben, die Querschnittsgruppe natürlich nur einen Untersuchungszeitpunkt. Diese selektiven Effekte gehen für alle drei Variablen zur Intelligenzerfassung in eine positive Richtung; es überleben die Fittesten. Besonders hoch war die Sterbeselektion bei sensorischen Funktionen: 75%. Zudem kommt die höhere Sterbeselektion bei älteren Teilnehmern. Daher ist auch bei der Interpretation von Längsschnittsstudien Vorsicht geboten; können bei diesen Kohorteneffekte besser kontrolliert werden, bleiben doch oben genannte Selektionseffekte als Störfaktoren. Individuen, die an allen vier Testzeitpunkten noch lebten, hatten im Vergleich niedrigeren Verfall von Wahrnehmungsgeschwindigkeit und Wissen als solche, die nach der dritten Untersuchung dann starben. Der Lebensstil hatte kaum Einfluss auf die beschriebene Selektion. Das legt die Vermutung nahe, dass in sehr hohem Alter vermehrt biologische und weniger kulturelle Einflüsse zum Tragen kommen. Es fällt auf, dass sich die Altersgradienten für Längs- vs Querschnittstudien unterscheiden, wobei in unterschiedlichen Untersuchungen paradoxerweise mal die eine, mal die andere der beiden Kurven steiler nach unten abfällt,. Erklären könnte man dies mit Kohorten- und Retest-Effekten (z. B. Baltes et al, 1977, zitiert nach Singer et al., 2003). Nicht zu unterschätzen ist die Selektivität der Stichprobe für so umfangreiche Untersuchungen wie die Berliner Altersstudie. Die Individuen, die nicht bereit sind, an so intensiven Experimenten teilzunehmen werden schon im Vorfeld ausselektiert, da diese sich gar nicht erst zum Experiment bereit erklären. 4.2 Purifizierung der Messungen Bei den Untersuchungen muss immer berücksichtigt werden, dass jedes Individuum eine entsprechend individuelle Vorerfahrung mit Tests hat, die die Leistung beeinflussen. Zudem werden die Ergebnisse noch von Faktoren wie Testängstlichkeit oder Erregungsniveau verzerrt. So wurde, um höhere Validität zu erreichen, die Strategie des testing-the-limits zu Hilfe genommen. Es werden durch gezielte Intervention die Obergrenzen der Leistung bestimmt. Die an der Leistungsobergrenze festgestellten Unterschiede in verschiedenen

9 Altersbereichen können höchstwahrscheinlich auf die Mechanik der Kognition zurückgeführt werden. Damit konnte der Einfluss der Pragmatik minimiert, und die Determinanten der mechanischen Entwicklung aufgedeckt werden. Literatur: Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.) (2002). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Psychologie Verlagsunion. Lindenberger, U. (im Druck). Intellektuelle Entwicklung über die Lebensspanne: Überblick und ausgewählte Forschungsbrennpunkte. Psychologische Rundschau. Lindenberger, U. & Baltes, P.B. (1995). Kognitive Leistungsfähigkeit im hohen Alter: Erste Ergebnisse aus der Berliner Altersstudie. Zeitschrift für Psychologie, 203, S Cattell, R.B. (1971) Abilities: Their structure growth, and action. Boston: Houghton Mifflin Company. Lindenberger, U. & Kray, J. (im Druck) Kognitive Entwicklung. Vorbereitet für Sigrun-Heide Filipp & Ursula M. Staudinger (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des mittleren und höheren Erwachsenenalters (Enzyklopädie der Psychologie, Serie V, Entwicklungspsychologie; Herausgeber der Serie: Wolfgang Schneider). Göttingen: Hogrefe-Verlag Lindenberger, U. & Baltes, P.B. (1997). Intellectual functioning in old and very old age: Cross-sectional results from the Berlin Aging Study. Psychology and Aging, 12, S Singer et al. (2003) Cognition in very old age : Six year longitudinal findings in the Berlin Aging Study. Psychology and Aging,, S

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