Flag News. Coupe Helvetique

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Flag News. Coupe Helvetique"

Transkript

1 Clubinformationen Golfclub Oberkirch Flag News Agenda Wellness Trophy Ladies Di President s Prize Sa Club-Turnier Sa Saisonabschlussturnier Sa Herbstversammlung Sen. Do Ganz dicke Aktive Liebe Leserinnen und Leser Später als sonst erscheint unsere Clubzeitung diesmal. Aber umso dicker fällt sie aus. Nicht weil wir über das Small-Talk-Hauptthema dieses «Sommers», das Wetter, schreiben das fliesst allerdings automatisch in die Berichte ein. Nein, umfangreicher wird diese Ausgabe, weil wir als aktiver und sportlicher Golfclub die Leser auch vermehrt über die Leistungen der Mannschaften orientieren wollen. Und Freude machen diese Leistungen auch ganz dicke. Ein dickes Lob möchte ich den aktiven Mannschaftscaptains und Sektionsvorstehern aussprechen, die nicht nur über eine tadellose Organisation verfügen, sondern eben auch noch aktuell auf unserer Website über ihre Aktivitäten berichten. Es ist viel Fronarbeit damit verbunden. Ihnen gelingt es auch, die Mannschaften zu motivieren, einen Sportsgeist zu entwickeln und für ein gutes Teamwork zu begeistern. Das entnehmen Sie unseren Berichten. Dicke Freude herrscht! Coupe Helvetique Der Coupe Helvetique ist für Golfer und Golferinnen gedacht, die gerne Matchplay spielen, gesellig sind und fremde Plätze kennenlernen möchten. Mitspielen dürfen Männer und Frauen mit Hcp zwischen 10 und 18. Neben Golf ist beim Coupe Helvetique das gesellige «Drumherum» ebenfalls sehr wichtig. Beim Coupe Helvetique werden zwei 18-Loch-Runden an einem Tag gespielt. Oftmals sind die Runden mit so viel Sprücheklopfen, Emotionen und Spass verbunden, dass man am Ende des Tages das Gefühl hat, man sei mit dem «Gegner» schon lange befreundet. Am Anfang der Saison werden die Mannschaften für die erste Runde ausgelost. Das Oberkircher Team startete dieses Jahr auswärts in Zumikon. Nach diesem Sieg konnte man im Tableau nachsehen, welche Mannschaft der nächste Gegner ist. Das Heimrecht erhält diejenige Mannschaft, die noch weniger zu Hause gespielt hat. Bei gleich viel Heimspielen spielt zu Hause, wer im Tableau weiter oben ist. Oberkirch konnte nach dem Auswärtssieg zwei Runden zu Hause spielen und erst Signal de Bougy und dann Bern mit einer Niederlage nach Hause schicken. Im Viertelfinal kam es zu einem Auswärtsspiel gegen Ennetsee. Leider ging dort das Ober kircher Team als Verlierer vom Platz. Am Spieltag werden sechs Spielerinnen und Spieler benötigt. Für Oberkirch spielten dieses Jahr Jörg Ilg, Theddy Christen, Nicole Stillhart, Roli Küttel, Alain Scheidecker, Angela Christen, Pascal Heiniger, Chris Helbling und Ralph Tanner. Nochmals etwa so viele Leute haben ebenfalls an den Trainings teilgenommen, kamen aber nicht Heinz Ruff, Com-Team >

2 2 Fortsetzung AKTIVE Flag News > zum Einsatz. Die grosse Trainingsgruppe ist ein Vorteil von Oberkirch. Während andere Teams Mühe haben, sechs Leute aufzustellen, hatten wir immer eine gute Auswahl an Spielern. Vielleicht ist es auch mal ärgerlich, auf der Reservebank zu sitzen, aber vorwiegend ist es ein gutes Gefühl, wenn man einer grossen, starken Truppe angehört. Das Coupe-Helvetique-Training findet am Montag um 17 Uhr statt. Wer Interesse hat, daran teilzunehmen, ein paar gute Golfsprüche zum Besten geben kann und das entsprechende Handicap ausweist, kann sich beim Captain René Schicker melden. Es gibt Spieler, die fast jede Woche teilnehmen, andere nur einmal im Monat oder noch seltener. Dazu gibt es keine Vorschriften. Es ist immer so richtig, wie es gerade ist. Über unsere Resultate und Erlebnisse in den vier Runden, die wir dieses Jahr spielen durften, haben wir auf der Internetseite jeweils ausführlich berichtet. Wer mehr Details erfahren möchte, kann auf der Clubwebseite nachlesen. Nicole Stillhart, Coupe Helvetique Teil des Coupe-Helvetique-Teams 1a hunkeler AG Bahnhofstrasse Ebikon Telefon Holzroste? Ihr Ansprechpartner Bruno Enderli

3 Clubinformationen Golfclub Oberkirch 3 Aktive Interclub-Meisterschaft A3 Les Bois Mit voller Vorfreude hat das A3-Team aus Oberkirch nach dem Treffen in der Oase das Interclub-Abenteuer in Angriff genommen. Noch keiner von uns kannte den Golfplatz. Bei der Ankunft sah man schnell, dass sich die Golfanlage im Jura in einer schönen Landschaft wunderbar präsentiert. Beim Aussteigen aus den Autos wurde schnell klar, womit man an den nächsten zwei Tagen zu kämpfen hat. Es war weniger als 10 Grad warm, Wind und gelegentlicher Regen machten die Angelegenheit nicht viel einfacher. Auf der Proberunde spielten wir jedes Loch bei anderem Wetter. Der Platz selber war in einem guten Zustand und es machte viel Spass, auf der Proberunde die Bälle zu verteilen und den Platz auszumessen. Der Captain spielte so genau, dass er bei einem Drive einen Baum traf und den Ball etwa 20 Meter hinter dem Abschlag platzierte. Am Samstag starteten Sandro und Michi am Morgen früh für Oberkirch die Meisterschaft und beendeten die Runde mit 79 Schlägen. Roman und Ron folgten kurz vor dem Mittag und bissen sich an den ersten neun Löchern die Zähne aus. Sieben über Par war das Ergebnis nach neun Löchern. Sie konnten sich dann etwas fangen und beendeten die Runde mit 82 Schlägen. Bei Raini und Elmi lief es leider nicht so ganz wunschgemäss und sie konnten die 82 nicht unterbieten. Der Sonntag präsentierte sich endlich bei bestem Wetter. Raini konnte seine Form steigern und brachte eine gute 83er- Runde ins Clubhaus. Ron versuchte zu folgen, musste aber immer wieder mit kleinen Rückschlägen kämpfen, am Schluss reichte es zu total 86 Schlägen. Roman wollte sich für das Streichresultat vom letzten Jahr revanchieren und legte sehr gut los und lag nach neun Löchern gute drei über Par. Auf den Backnine verlor er leider etwas den Schwung, kämpfte sich noch zu einer 84. Auch Sandro startete gut ins Rennen, musste dann jedoch auch einige Bogeys hinnehmen. Auch er wurde nicht mit dem Wettkampfglück belohnt und notierte zum Schluss eine 86. Nun warteten wir auf ein starkes Resultat, das uns etwas aus der hinteren Rang listen- Region löste. Dafür war natürlich Michi zuständig. Auch er musste kämpfen und kam mit einer 76er-Runde zurück. Nun war es an Elmi, das Streichresultat von 86 zu schlagen. Nach elf Löchern musste er aber einsehen, dass dies nicht einfach werden sollte, da er bereits zwölf Verlustschläge hinnehmen musste. Wer aber Elmi kennt, der weiss, dass er bis zum Schluss alles gibt und kämpft. So spielte er die letzten sieben Löcher gute zwei über Par und erreichte das Restaurant auch mit 86 Schlägen. Im Vergleich mit den anderen Teams konnten wir nicht brillieren und erreichten den 11. Schlussrang von 15 Teams. Trotzdem muss ich als Captain dem Team ein grosses Lob aussprechen: Es wurde mit tollem Einsatz bis zum letzten Putt gekämpft und wir erreichten immerhin das zweitbeste Einzel-Streichresultat. An dieser Stelle möchte ich mich beim Team bedanken für die Bereitschaft und den tollen Einsatz. Ihr habt den Golfclub Oberkirch ehrenhaft vertreten. Ron Stillhart, Interclub Captain Interclub A3 Der andere Abschlag Zwei Anwälte haben gerade das sechste Loch beendet. Vor ihnen haben schon längere Zeit zwei Frauen sehr langsam gespielt, worauf der eine Anwalt anbietet: «Ich gehe hin und frage sie, ob sie uns vorbeispielen lassen!» Er läuft los, kehrt aber nach der Hälfte der Strecke um und meint: «Da gibt es ein Problem. Die eine ist meine Frau und die andere meine Freundin.» Also bietet sich der andere an und marschiert los, kehrt aber ebenfalls nach der Hälfte um und sagt: «Wie klein ist doch die Welt»

4 4 Flag News Aktive Interclub-Meisterschaft B4 Erlen: 2. Rang! Das Interclub-B-Team startete am 15. August ins Interclub-Weekend. Bei einem gemeinsamen Mittagessen in Erlen stellte man fest, dass unser Team im Vergleich zur Konkurrenz handicapmässig gut aufgestellt ist. Das Team ist im letzten Jahr in Oberkirch aufgestiegen. Ligaerhalt? Erneuter Aufstieg? Auf der T-Box 1 der Proberunde kam es zu einer Schrecksekunde. Ruedi Tresch wurde von einem Ball getroffen, der von der Bahn 9 direkt auf seinen Unterarm flog. Zum Glück passierte nichts Schlimmes und Ruedi konnte die Proberunde starten. Der Golfplatz in Erlen ist sehr speziell und nicht sehr einfach zu spielen. Viele blinde, enge und dazu noch lange Löcher sind zu bewältigen. Dazu kam noch der grosszügige Regen. Es wurde schnell festgestellt, dass Scores über 80 sicher noch als gute Ergebnisse zu werten sind. Da der Platz am Samstag sehr nass war, wurde entschieden, einige Abschläge nach vorne zu versetzen. Oberkirch startete gut ins Turnier und lag nach den Foursomes im Vergleich zur Konkurrenz auf dem guten 3. Rang. Ruedi und Erich gelang mit 82 Schlägen sogar das zweitbeste Resultat des Tages. Das Championsdinner vom Samstagabend war sensationell, auch die ganze Organisation des Golfclubs Erlen war sehr lobenswert und absolut perfekt. Am Sonntag zeigte sich auch in der Ostschweiz endlich die Sonne. Nachdem die Greenkeeper am Morgen früh den Platz hervorragend herausgeputzt hatten, ging es in die entscheidenden Einzel-Strokeplays. Die Abschläge wurden wieder nach hinten gesetzt und auch die Fahnenpositionen waren schwierig platziert. Patrick startete als Erster in den frühen Morgenstunden. Er kämpfte sich Loch für Loch durch und beendete als erster Oberkircher die Runde mit 93 Schlägen. Matthias startete am Loch 10 und erreichte, trotz einiger Schwierigkeiten an den ersten Löchern, mit 82 das drittbeste Einzelresultat des gesamten Turniers. Thomas folgte und legte gleich nach. Mit guten 85 Schlägen zeigte er eine tolle Reaktion auf das gestrige Streichergebnis. Niels hatte leider nicht viel Glück und musste sich zum Schluss eine 98 notieren. Nun waren alle gespannt auf Ruedi und Erich, die von ihren Teamkollegen als Caddies begleitet wurden. Erich startete nicht ganz so erfolgreich wie am Tag zuvor, konnte sich jedoch mit guten Pars eine 91 erkämpfen. Der Platz ist eine absolute Knacknuss. Was am Freitag geahnt wurde, belegt folgende Bilanz eindrücklich: Von über 100 Spielern hatten gerade mal 27 Spieler unter 90 gespielt! Ein Blick auf die Ranglisten zeigte, dass wir bereits die Top 5 erreicht hatten und mit einem guten Resultat von Ruedi noch alles möglich war. Doch auch er musste auf den ersten Löchern einige Schläge einbüssen. Die Spannung war kaum auszuhalten. Zum Schluss fand Ruedi wieder besser ins Spiel und musste auf den schwierigen letzten sieben Löchern nur noch drei Verlustschläge einbüssen und notierte am Schluss eine 90. Nun schnell zur Rangliste rennen und Oberkirch kämpfte sich als zweitbestes Team hinter dem Gastgeber Erlen durch die B4-Meisterschaft. Sensationell! Der Durchmarsch ins B3 ist mit dem 2. Platz tatsächlich geschafft. Als Captain bin unglaublich stolz auf das Team. Nur mit einer guten Teammoral, Spass und einem tollen Charakter konnten die vielen Rückschläge an einzelnen Löchern weggesteckt und bis zum Schluss gekämpft werden. Vielen Dank an das Team, ihr habt das toll gemacht. Gratulation! Einen besonderen Dank möchte ich Matthias aussprechen, der mich als Captain in Erlen erstklassig vertreten hat. Ron Stillhart, Interclub Captain Interclub B4 Der andere Abschlag Ein Mann lässt sich die Zukunft voraussagen. Die Wahrsagerin blickt in die Kristallkugel und sagt: «Ich sehe Sand, Wasser und Bäume. Entweder Sie planen einen schönen Urlaub - oder Sie sind ein miserabler Golfer!»

5 Clubinformationen Golfclub Oberkirch 5 MidAmateure Serie2 Harter Kampf MidAmateure Serie1 Heimvorteil nicht genutzt Mit einer Heimniederlage am 20. Juli ging die Saison der MidAmateure 2014 zu Ende. Es war eine gute Saison, in der das Team zum ersten Mal die Gruppenphase als Sieger abschliessen konnte. Appenzell und Fricktal wurden zu Hause und Sempach auswärts geschlagen. Gegen Ennetsee gab es aber auch eine Niederlage. Alle Spiele, ob Sieg oder Niederlage, waren immer sehr ausgeglichen und hart umkämpft. Das Niveau in der 2. Serie hat sich auf einem hohen Level eingependelt. Jede Mannschaft kann mittlerweile jeden Gegner schlagen. Es zeigt sich auch, dass der Heimvorteil immer wichtiger wird. Als Verdienst für den Gruppensieg durften wir unseren Achtelfinal zu Hause austragen. Unser Gegner hiess Bodensee Weissensberg. Sie traten mit der optimalen Konstellation gegen uns an und wiesen ein Gesamthandicap von 50.1 aus. Wir wussten, dass wir den besten Tag benötigten, um eine Runde weiterzukommen. Die Spiele hatten dann auch ein sehr hohes Niveau und wurden meistens mit Spitzenresultaten beendet. Am Morgen stand es noch 2:1 für Oberkirch. Am Nachmittag bewies dann Weissensberg, dass sie in den Doppeln unter Wert geschlagen wurden. Vier der sechs Spiele gingen an unseren Gegner, was ein Gesamtscore von 4:5 ergab. Obwohl wir unser Saisonziel nicht erreicht haben, können wir mit unseren gebotenen Leistungen zufrieden sein. Wir werden also in der Saison 2015 wieder versuchen, den Finaltag zu erreichen. Cornel Merki, Team-Captain Als Captain der frisch gegründeten Mannschaft war ich natürlich gespannt, was uns erwarten würde. Vorab sei schon mal erwähnt, dass man zu keinem Zeitpunkt gemerkt hat, dass wir auf dem Papier das schwächste Team in unserer Gruppe waren. Golfclub Entfelden vs. GCO 4.5 : 4.5 Unser erstes Spiel fand bereits am 13. April gegen den Golfclub Entfelden statt. Noch mit der Winterkälte in den Knochen gelang es unserer erstmals zusammen spielenden Mannschaft, dem Gastgeber Paroli zu bieten. So konnte Roman Bühler noch einen halben Punkt ins Ziel retten, indem er die letzten vier (!) Löcher gewann. Im anschliessenden Stechen mussten wir uns dann aber leider der Heimmannschaft geschlagen geben. Trotzdem ein gelungener Auftakt in die Saison. Golfclub Limpachtal vs. GCO 6 : 3 Für unser zweites Match durften wir ins schöne Limpachtal reisen. Auf einem wunder schönen Golfplatz bei einem sehr gastfreundlichen Club konnten wir das Resultat lange ausgeglichen gestalten. Unsere beiden Cracks Roman und Rainer konnten dann auch ihr Foursomes sowie ihre Einzel gewinnen und sicherten uns so drei gute Punkte. Alle restlichen Partien waren jeweils zwei, drei Löcher vor dem Ende ausgeglichen. Mit ein bisschen mehr Wettkampfglück hätte uns hier eine Überraschung gelingen können. Am Abend dann Angelo Longo, Timo Wimmer, Matthias Wirz, Elmar Fontana, Jürgen Plankenhorn die schwierige Entscheidung: Champions- League Finale schauen oder ein Cordon bleu im Clubhaus essen? Es hat auf jeden Fall geschmeckt. GCO vs. Golfclub Bern 1.5 : 7.5 Endlich durften auch wir mal Heimrecht geniessen. Gegen den Golfclub Bern war die Vorfreude riesig. Immerhin waren diesmal ausschliesslich tiefe Handicapper dabei. Die Berner traten mit Hcp zwischen 0.1 und 5.8 an. Das Resultat ging leider eindeutig zugunsten der Gäste aus. Kurz vor diesem Match wurde in Oberkirch das Rough gemäht. Insgeheim hatten wir auf schwierigere Bedingungen gehofft, sodass vielleicht eine Überraschung möglich gewesen wäre. Trotzdem durften wir von den Bernern ein grossen Kompliment entgegennehmen. Der vom Golfpark organisierte Zwipf sei das Beste gewesen, was sie bisher erhalten hätten. Dieses Kompliment geben wir gerne ans Gastro-Team weiter, es war wirklich vorzüglich! Ich bedanke mich recht herzlich bei allen Beteiligten. Obwohl ich krankheitsbedingt oft abwesend war, hat es mir Spass gemacht, diese erste Saison mit euch zu bestreiten. Angelo Longo, Team-Captain

6 6 Flag News President s WORD Captain s VOICE «Ich mache no eine» Halbjahresrückblick Der Sommer hat im Mai und Juni mal so provisorisch angedeutet, zu was er eigentlich imstande wäre. Was daraus geworden ist, wir kennen es Provisorisch wurden vor jeder Golfrunde die Regenutensilien bereit gemacht, um dies dann definitiv in den meisten Fällen zu benützen. Was jedoch der eigentliche Grund für diese kleine Wortspielerei ist und ich euch allen gerne auf den Weg geben möchte: Bei meinen Runden in diesem Jahr wurde ich mehrmals damit konfrontiert, dass meine Spielpartner nach einem misslungenen Schlag den nächsten Ball hervorholten und mit der Bemerkung «ich mach no eine» ins Spiel brachten. Nein, nicht von der guten Schule «provisorischer Ball Marke und Nr.». Einfach nur und wenn überhaupt «ich mache no eine!» Und wenn nicht schon ab der Teebox nötig meist einfach nur so aus der Hand geplumpst Droppen sieht anders aus. Ich bin stolzer Präsident vom GCO und freue mich auf das gepflegte Auftreten unserer Mitglieder. Daher bitte ich euch alle, dass diese Unsitte nicht definitiv bleibt, und freue mich auf einen provisorisch tollen Saisonabschluss. Patrick Bussmann, GCO-Präsident Mehr als die Hälfte der Saison 2014 ist bereits Geschichte. Leider hat uns ab Anfang Juli das Wetter im Stich gelassen. Wo bleibt der Sommer 2014? Das fragen sich alle Fast kein (Golf-)Tag ohne Regen, das hat sich an den Teilnehmerzahlen gut widerspiegelt. Trotzdem wurden an den diesjährigen Clubturnieren sehr gute Ergebnisse erzielt. Es wurden viele Birdies, ja sogar Eagles und Pars gespielt. Besonders erwähnen möchte ich die 67er-Runde (vier unter Par) von Michi Weppernig am Clubturnier vom 12. Juli. Unseren Sponsoren, Beck Konzept AG, Stone Clear GmbH, Helvetia Versicherung, Ramseier Suisse AG, Fabric Wear AG, Weingut Elfenhof und Herren Globus danke ich ganz herzlich für ihr Engagement. Matchplay Am Big Saturday, 17. Mai 2014 starteten 112 Teilnehmer (32 Ladies und 80 Herren) zur diesjährigen Helvetia Matchplay-Saison. Dies ist neuer Teilnehmerrekord. In der Zwischenzeit stehen bei den Ladies die Halbfinal-Paarungen fest. Pascale Reinhard spielt im ersten Halbfinal gegen Dominique Zopp und im zweiten Halbfinal spielt Daniela Fontana gegen Marianne Gantner. Bei den Herren geht es zurzeit um den Einzug in den Halbfinal. Der Final der beiden Matchplay-Serien wird am Saisonabschluss am Samstag, 25. Oktober 2014 ausgetragen. Wie immer findet ihr mehr Infos zu diesem Event im Internet auf unserer Clubhomepage. Jahresbecher Beim Jahresbecher sind in der Zwischenzeit fünf von sieben Turnieren ausgetragen, wie bereits in den letzten Jahren ist es in beiden Kategorien sehr spannend. In der Kat. 1 führt Ron Stillhart mit fünf Punkten Vorsprung auf seine Verfolger. In der Kat. 2 führt Stefan Forster vor Norbert Ivan Büchel und Claire Häcki. In beiden Kategorien haben aber noch einige die Chance, mit zwei guten Resultaten an die Spitze zu stürmen und sich damit auf der Ehrentafel im Golfpark eingravieren zu lassen. Clubmeisterschaft 2014 Am Samstag und Sonntag, 30. und 31. August wurde auf der Hofbach-Anlage die diesjährige GCO Clubmeisterschaft ausgetragen. Da das Wetter seit Wochen regnerisch war, konnte leider das hohe und dichte Wiesengras (Raff) nicht niedergemäht werden. Die Greenkeeper präparierten im Vorfeld die Greens für Oberkircher Verhältnisse sehr schnell, es war also nicht verwunder- Der andere Abschlag Ein cholerischer Golfer wirft aus lauter Wut, weil der Pitch aufs Grün misslungen ist, seinen Schläger in den Wald. Da sagt sein Partner: «Du wirst ihn vielleicht nicht finden. Wirf sicherheitshalber einen provisorischen nach.» Eisen 9, aber trocken, bitte!

7 Clubinformationen Golfclub Oberkirch 7 Gratulation an Conny und Michi und Dank an den Sponsorenvertreter Frank Clubmeisterschaft 2014 lich, dass fast alle Teilnehmer viel Mühe damit bekundeten. Das Wetter war am ersten Tag richtig gut, ab Mittag zeigte sich sogar die Sonne. Bei den Herren führte nach dem ersten Tag erwartungsgemäss Michi Weppernig mit drei Schlägen Vorsprung auf Reiner Casutt und mit einem weiteren Schlag auf Matthias Wirz. Bei den Ladies führte die frischgebackene Ladies-Sektionsmeisterin, Conny Tschuppert, mit einem Schlag Vorsprung auf Daniela Pulfer und fünf Schlägen Vorsprung auf die drittplatzierten Eri Hintermann und Daniela Fontana. Bei den Ladies war die Ausgangslage nach dem ersten Tag sehr spannend, lagen doch die ersten sieben Ladies nur acht Schläge auseinander. Die Wetterprognosen für den Sonntagnachmittag waren einmal mehr schlecht. Der Clubpokal startete bereits am Morgen vor 8 Uhr. Bei diesem Stableford- Turnier setzten sich Alen Deisinger bei der Brutto-Wertung durch. Urs Hintermann und Erich Möstl gewannen die Netto-Kategorien. Bei strömendem Regen und zeitweise kräftigem Wind wurde die Finalrunde der diesjährigen Clubmeisterschaft ausgespielt. Bei den Herren liess Michi Weppernig nichts mehr anbrennen, er gewann souverän zum dritten Mal in Folge (!) die GCO Clubmeisterschaft mit elf Schlägen Vorsprung. Auf den weiteren Podestplätzen folgten Roman Bühler und Matthias Wirz schlaggleich. Bei den Ladies war es bis zum letzten Loch sehr spannend. Nach 27 gespielten Löchern lag Daniela Pulfer einen Schlag vor Daniela Fontana, die einen guten Tag erwischt hat, lag sie doch am Samstagabend noch fünf Schläge hinter der Führenden. Mit einem weiteren Schlag Rückstand lag Cornelia Tschuppert auf dem dritten Zwischenrang. Mussten also die letzten neun Löcher, bei strömendem Regen, die Entscheidung über die Clubmeisterin 2014 bringen. Daniela Fontana spielte weiterhin fast fehlerlos. Zwei Löcher vor Schluss lag sie mit drei Schlägen Vorsprung auf Conny Tschuppert auf dem 1. Zwischenrang. Beim Loch 17 (Originalkurs Loch 8) wurde die Clubmeisterschaft 2014 der Ladies entschieden. Daniela Fontana muss sich eine 11 schreiben lassen und Conny spielt eine 7. Mit einem Schlag Vorsprung, was Conny natürlich nicht wusste, da Daniela im vorderen Flight spielte und zu diesem Zeitpunkt bereits im Clubhaus war, ging sie auf die 18. Konzentration auch bei Regen Conny, wie auch vor ihr Daniela, spielte am letzten Loch ein Par. Somit konnte sich Conny, mit einem Schlag Vorsprung auf Daniela Fontana und weiteren drei Schlägen Vorsprung auf Daniela Pulfer, als neue Clubmeisterin feiern lassen. Es war eine sehr interessante und spannende Clubmeisterschaft. Ich gratuliere allen Spielerinnen und Spielern recht herzlich für ihre erspielten Ergebnisse. Zudem danke ich dem Clubmeisterschafts- Sponsor Herren Globus, in der Person von Frank Joner, recht herzlich. Auch ein grosses Dankeschön dem GP Sekretariatsteam, dem Oase-Team und den Greenkeepern, die uns Spielerinnen und Spielern mit den hervorragenden Greens so einiges abverlangt haben. Allen ein herzliches Dankeschön! Ich freue mich schon jetzt auf die CM 2015, dann hoffentlich wieder bei herrlichem Sonnenschein. Ausblick Ab Mitte September finden im Zweiwochenrhythmus noch vier Clubturniere statt: am 13. September ein Kanonenstart, der zum Jahresbecher 2014 gehört, darauf folgt der President s-prize am 27. September. Am 11. Oktober findet ein Stableford/Stroke- Turnier statt, wo es unter anderem um den Jahresbecher-Sieg in den zwei Kate gorien geht, bevor wir dann am Samstag, 25. Oktober zum Saisonabschlussturnier kommen, wo gleichzeitig die beiden Matchplay-Finals ausgetragen werden. Ich freue mich auf die noch anstehenden Events im Golfjahr René Boog, Captain GCO

8 8 Flag News Senioren Die Ausrichtung einer Sektion Bekanntlich ist eine Sektion ein Teil eines Clubs und deckt mit ihrem Angebot die zusätzlichen Wünsche einer Altersgruppe ab. Mit Blick auf unsere Seniorensektion zeichnet sich das ganz deutlich bei den Reisewünschen und Beteiligungen ab. Die Beteiligung an Turnieren ist zwar sehr erfreulich, doch bietet der Club für die sportlich orientierten Spieler mehr Möglichkeiten mit Back-Tees, Handicap-Wirksamkeit etc. an. Unsere Ausrichtung liegt demzufolge auch auf sogenannten «Plauschturnieren», 9-Loch- Turnieren und etwas reduziert auch auf Hcp-wirksamen Turnieren. Die gesellschaftliche Ausrichtung dieser Aktivitäten schweisst die Mitglieder viel mehr zusammen als bei einem offenen Turnier. Hinzu kommen die gemeinsamen Ausflüge, wo man sich auch näher kennenlernt und miteinander auch Gespräche über alle möglichen Themen führen kann. Das alles zusammen gibt ein gutes Gefühl der Zugehörigkeit und einen guten Geist in der Gruppe. Vermutlich ist das auch ein Grund, dass bei den Sektionsaktivitäten (z. B. unser nächstes AHV-Turnier) ein so grosses Interesse besteht. Die Sektion lebt, das Mitmachen erfolgt aus eigener Initiative und die Ideen und Vorschläge sind vielfältig. Diese Gruppe ist es auch, die bei den über zwanzig gespielten Plätzen dieses Jahr eine Visitenkarte des GCO abgibt und den Namen nach aussen in die schweizerische und landesnahe Golfwelt trägt. Das beste Beispiel dafür ist für mich unser Ausflug nach Crans-Montana mit dem Car. Als der Car bei strömendem Regen vorfuhr, stand der Clubmanager am Eingang und fragte ihr spielt? Da die meisten ihren inneren Schweinehund schon überwunden hatten, machten sich alle bereit und starteten. Beim anschliessenden Apéro bedankte er sich mit Logoball und Wimpel für jeden Teilnehmer. Zufriedener Senioren-Captain Ich selber freute mich mehr über das Verhalten der rund 30 Beteiligten und fand, dass wir eine gute Visitenkarte abgegeben haben und natürlich eine gute Gruppe sind. Franco Lancini, Senioren-Captain Sempach Station / LU EINZIGARTIG: DAS HOTEL MIT PUTTING GREEN UND INDOOR-GOLFSIMULATOREN. Platzreife-Kurse mit eigenem PGA-Golflehrer Architektonisches Bijou 9-Loch, 450 m 2 «Full Swing Golf» Birdie-Bar 44 edle Zimmer Das neue Design-Hotel Birdland bietet Golfbegeisterten jeden Spielniveaus ganzjährig stimulierende Trainingsgelegenheiten. Auf den beiden Simulatoren lassen sich 48 bekannte Plätze der Welt realistisch bespielen. Und die stilvolle Birdie-Bar mit der benachbarten Smokerlounge sind die perfekten Orte, um schöne Tage vollends zu krönen. Birdland das Golf-, Seminar- und Erlebnishotel Eichenstrasse 1 I 6203 Sempach Station I Telefon I

9 Clubinformationen Golfclub Oberkirch 9 Senioren IC-Senioren in Heidenthal im vorderen Feld Der IC-Wettbewerb der Senioren fand dieses Jahr in Heidenthal statt. Der mit einem dichten, sehr schönen Rasen bestückte Golfplatz bot nicht nur schön angelegte Fairways in coupiertem Gelände, sondern auch noch schnelle und eher harte Greens, was den Teilnehmern etliche Seufzer infolge verpasster Pars entlockte. Die Mannschaft trainierte am Dienstag noch bei grosser Nässe. Infolge weiteren Regenfälle während der Nacht auf den Mittwoch rang sich die Turnierorganisation zum «Besserlegen» auf Fairways durch. Alle Spieler waren während des ganzen Tags doch spürbaren Windböen ausgesetzt, was bei Gegenwind eine Zwei-Schläger-Differenz ausmachen konnte. Das Wetter war dann aber trocken und die Sonne brach gelegentlich durch. Im Gegensatz zu letztem Jahr spielten die Oberkircher Zweierteams weniger gut. Letztes Jahr noch auf Rang 1, besetzten sie mit 179 Punkten nur das Mittelfeld. Ferdi und Stefan spielten eine sehr gute Runde mit 85. Roger und Heinz spielten unterdurchschnittlich und mussten eine 94 kassieren. Am Donnerstag profitierten dann alle von einem wunderbaren Sommertag (es gibt sie noch) ohne «Besserlegen». Der Wind liess auch nach und so herrschten ideale Bedingungen. Die Mannschaft nutzte das mehr oder weniger gut. Stefan musste als Erster sehr früh raus und wurde durch die noch herrschende Morgennässe handicapiert. Ferdi erzielte trotz einiger Ausreisser eine 88. Vor allem die zwei Tripel-Bogeys an den Par-3-Löchern und ein Triple-Bogey am Loch 17, haben ihm einen Strich durch die Rechnung für ein Top-Ergebnis gemacht. Thomas 7. Rang spielte eine solide 86. Da sein Driver ein roughliebendes Eigenleben entwickelte, waren zu Beginn seiner Runde verschiedene Rettungsschläge notwendig. Die letzten zwölf Löcher spielte er dank gutem Schläger-Mix und einigen versenkten Puts nur noch Bogeys und Pars, sodass schliesslich noch ein akzeptables Score zu verzeichnen war. Den Captain Kasimir (auf der Proberunde eine 78!) bremsten zwei verhauene Löcher derart ein, dass es nur für eine 90 reichte. Roger und Heinz machten die verlorenen Punkte im Foursome wieder gut und spielten im Einzel-Wettbewerb eine 86 und 84. Dem Schreibenden gelangen die ersten neun Löcher sehr gut. Er startete mit Birdie und lieferte einige Pars nach, so kam er mit Lagebesprechung am Vorabend Stefan, Thomas, Kasi, Ferdi, Heinz, Roger plus 4 zum Zwipf, dies trotz einem Triple-Bogey bei einem Par 3. In der zweiten Hälfte gelangen dann nur noch zwei Pars, die Putts wollten nicht mehr fallen und so gab es eine Bogey-Serie. Es reichte für eine 84. In der Summe erreichte GCO dann 613 Punkte und belegte damit den guten 7. Rang bei einem Teilnehmerfeld von 18 Mannschaften. Sieger wurde das Heimteam Heidenthal. Mit dem wie immer üblichen Gefühl, noch einige Möglichkeiten nicht ausgenutzt zu haben, aber alles in allem sehr zufrieden, verliessen wir Heidenthal und freuen uns schon auf den Event Dem Captain Kasimir Graber dankt das Team herzlich für die Top-Organisation. Heinz Ruff

10 10 Flag News Senioren Tagesausflug nach Andermatt am 16. Juli 2014 Lieber Hansjörg und Leo Herzlichen Dank für die Organisation, denn ohne eure Beziehungen und Bemühungen wären vermutlich noch Jahre vergangen, bis wir diesen sehr schönen und speziell gelegenen Platz hätten spielen dürfen. Vor allem die von Montana und Leuk geprägten Spieler schätzten natürlich den wunderprächtigen Sonnentag in einer atemberaubenden Bergwelt. Der absolute Top-Zustand des gesamten Platzes hat uns sicherlich alle überrascht, nicht einfach zu spielen. Gut geschützte Greens, viel Wasser (jedenfalls für den Schreiber) und auch Heu neben den Fairways. Dieses wird gottlob noch mit dem Rechen und nicht, wie heute in den Alpen üblich, mit heulenden Gebläsen bearbeitet. Clubhaus im Bau Rundum, wir Golfer durften einmal mehr einen unvergesslichen Tag geniessen. Liebe Golfergrüsse Fredi Erismann Das Wasser lud zum Fischen ein Ein Könner am Werk Nebst hohem Gras und Wasser sind auch Felsen im Fairway Schwierig, einen Ball zu finden! Typische Anordnung der Fairways

11 Clubinformationen Golfclub Oberkirch 11 Senioren Golfplatz Crans-Montana in festen Händen der Senioren Zweitagesausflug am 8. / 9. Juli 2014 Die Vorfreude auf den zweitägigen Trip ins Wallis war bei den Senioren gross. Nicht weniger als 28 Personen hatten sich angemeldet. Je näher der Reisetermin kam, desto trüber wurden die Aussichten zumindest die Wetteraussichten. Am Dienstagmorgen, 8. Juli, bestieg der erste Teil der Gruppe in Horw den Car der Firma Gössi. Um 6.30 Uhr stiessen die restlichen Teilnehmer beim Golfplatz in Oberkirch zu. Es war ruhig im Car, die Stimmung eher gedrückt zum einen wegen der frühen Morgenstunde, zum anderen wegen des Wetters. Strömender Regen war ständiger Begleiter. Knapp am Schnee vorbei Kurz vor Montana ein erster Aufsteller durch Reiseleiter und Organisator Hansjörg Zingg: Er heiterte die Gesellschaft mit einem Gläschen Fendant auf! Doch die bange Frage schwebte durch den Car: Wird s regnen, hat es Nebel oder schneit es gar? Die Temperaturen sanken in den einstelligen Bereich. Golfen in Crans-Montana, das hatten sich alle anders vorgestellt. Fragende Blicke: Sollen wir überhaupt spielen bei diesem Wetter? Dank dem gegenseitigen Zuspruch entschieden sich alle dafür. Vermummte Gestalten man wähnte sich an einer unbewilligten Demo zogen dann von Loch zu Loch. Manchmal lief einem auf den Fairways das Wasser über den Schuhrand. Dank Fischerrute konnte man Bälle problemlos aus den Wasserlachen holen. Eines war klar: Der Platz gehörte an diesem Tag ausschliesslich den Senioren von Oberkirch. Bis auf die Krähen lauerte niemand den Gästen auf. Diese stahlen einem Jungsenior seine Zwischenverpflegung aus dem Bag und stritten sich darum Nach der Runde wurde bei einem Walliser Plättli und Weisswein eifrig über das zurückliegende «Ereignis» diskutiert. Man war sich einig: Eine Runde in Crans-Montana hatte man sich definitiv anders vorgestellt. Vielleicht als kleines Trostpflaster, aber auch als Dank, dass man hierher kam, überreichte der Manager Logobälle und Aufkleber. Im Hotel Le Mont-Paisible angekommen, freute sich ein jeder auf eine warme Dusche und frische Kleidung, bevor man sich zum Nachtessen traf. Gut, geben sich Senioren auch mit kleineren Portionen zufrieden. Der Walliser Wein hingegen mundete vorzüglich. Abschliessend wollte man sich gemeinsam das Fussballspiel Brasilien gegen Deutschland anschauen. Doch bei Halbzeit war nur noch eine Handvoll Leute da. Die Brasil-Fans verdrückten sich frustriert in ihre Zimmer. Ein neuer Tag ein neues Glück. Spielen in Leuk war angesagt. Am Morgen stimmte der Blick aus dem Fenster leicht zuversichtlich. Immerhin hatte der Regen aufgehört. Die Berggipfel rundum waren frisch verschneit. Die Fahrt ging talwärts, doch die Temperaturen gingen aufwärts. In Leuk angekommen, empfingen uns zaghafte Sonnenstrahlen. Strahlende Gesichter auch mehrheitlich bei den Senioren. Walliser Plättli und Fendant Ein Scramble war angesagt. Auf einem sehr abwechslungsreichen Platz, dazu mit ungewöhnlichen Windverhältnissen konfrontiert, wurde den Senioren einiges abverlangt. Das Schönste: Bis auf ein Loch lang blieb es trocken. Natürlich wurde nach dem Spiel wieder reichlich «philosophiert». Mein persönliches Fazit: Platzreife knapp geschafft. Die Stimmung stieg nochmals an, als man in Leuk zur Weinprobe bei Isabella und Stefan Kellenberger eintraf. Bei verschiedenen Weinen und einem reichhaltigen Walliser Plättli liess es sich gut sein. Rudolf Haeberling/Fredy Wiederkehr (1.), Pierre Heuri/Arthur Seiler (2.) und Leo Baumann/Fredy Grüter (3.) wurden für ihr Spiel neben verdientem Applaus auch noch mit etwas Flüssigem bedacht. Eine letzte Gelegenheit, auch Hansjörg Zingg für seine Organisation zu danken. Und man wäre nicht Golfer, wenn nicht der nächste Ausflug nach Andermatt Thema gewesen wäre. Bald hiess es Abschied nehmen und der Himmel öffnete erneut seine Schleusen. Heribert Gebhard

12 12 Flag News Senioren Seniorenreise Vorarlberg / Bludenz-Braz und Brand Dienstag bis Donnerstag, 17. bis 19. Juni 2014 Bei angenehmen Wetterbedingungen trafen 15 Senioren rechtzeitig im Golf Club Bludenz-Braz am Eingang zum Klostertal gelegen ein. Die einen bereiteten sich mit Kaffee und Gipfeli, andere mit einem Glas «Traubensaft» auf das Abenteuer eines mehrheitlich unbekannten Platzes vor die Driving Range wurde eher gemieden! Am Fuss von imposanten Felsformationen ging es für die ersten zehn Löcher stetig bergauf der vorhandene Baumbestand im Bereich der Fairways machte uns teilweise das Leben schwer! Nach Loch 10 erfolgte der «Abstieg» zum Loch 18 bzw. Clubhaus. Hier genossen wir nach «getaner Arbeit» einen vorzüglichen Apéro sowie die ausgezeichnete Gastfreundschaft der Vorarlberger. Nach dem Hotelbezug im VAL BLU Resort SPA & Sports hatte man die Möglichkeit, die «Wunden» des abgelaufenen Tages im Wellnessbereich zu lindern. Nach einem gemütlichen Nachtessen verabschiedeten sich die meisten Senioren relativ frühzeitig es ist dem Berichtverfasser nicht bekannt, ob dies aufgrund der Übertragungen der Fussball-WM, Müdigkeit oder allenfalls Vorbereitung für den nächsten Tag erfolgte Anderntags erwartete uns mit dem Golfplatz Brand eine abenteuerliche Begegnung mit der Natur pur 18 Löcher in einem Naturpark! Wald und nochmals Wald, die an die Fairways angrenzenden Steilhänge mussten beim Abschlag miteinbezogen werden, damit der Ball eine Chance hatte, auf dem schmalen Fairway zu landen. Alle genossen das alpine Golf und freuten sich anschliessend am feinen Apéro im Club Haus. Ein Apéro gehört natürlich dazu Am Schlusstag war wiederum eine Runde auf dem Golfplatz Bludenz-Braz angesagt diesmal in Turnierform / Stableford. Als souveräner Sieger ging Kurt Hueber hervor nochmals herzliche Gratulation! Erwähnenswert ist auch die Zwischenverpflegung oder besser gesagt der vorhandene «Traubensaft» im Halfway-Haus. Mit einem Apéro gesponsert von unserem Teilnehmer Ernst Wallimann (nochmals recht herzlichen Dank) gingen ereignisreiche und unterhaltsame Golftage zu Ende. Zum Schluss ein Dankeschön an die «pflegeleichte Truppe». Hans-Jörg Zingg, Vice-Captain Senioren Der andere Abschlag wie auch ein Ausflug an den Strand. Golfer: «Wie finden Sie mein Spiel?» Caddie: «Ganz gut. Ich persönlich bevorzuge aber Golf!»

13 Clubinformationen Golfclub Oberkirch 13 Senioren Seniorentreffen im GC Emmental 15. Mai 2014 Seniorinnen Ziel nur knapp verpasst! Normalerweise als Reiseminister tätig, hatte ich diesmal die Gelegenheit, den Ablauf dieses Freundschaftstreffens kritisch zu begutachten. Die beiden Senioren-Captains, Hans Peter Röthlisberger vom GC Emmental und unser Franco Lancini, haben ausgezeichnete Arbeit geleistet und den Anlass super organisiert. Herzlichen Dank! In Sachen «Connections zu Petrus» haben beide Verbesserungspotenzial. So machten sich am Morgen des 15. Mai 2014 bei nasskalter Witterung 19 Senioren auf den Weg durch das schöne Emmental nach Oberburg. Angesagt war ein Teamwettbewerb, Zweier-Team gemischt, «four ball better ball» ein Treffen mit seinem Partner war eine Stunde vor T-Time auf der Driving Range Pflicht! In der Driving Range hatte man die Wahl, bodeneben abzuschlagen oder ein Stockwerk höher. Das Einspielen geschah unter leichtem Nieselregen und alle persönlichen Einrichtungen waren entsprechend vorbereitet, um den widerwärtigen äusseren Einfluss bestmöglichst Paroli bieten zu können. Aber siehe da beim ersten Abschlag schlug der Wettergott mit den Senioren einen versöhnlichen Ton an wenn Engel reisen Fortsetzung folgt. Beim Halfway-Haus mit Bouillon, Emmentaler, Salami und Brot gestärkt, wurde die zweite Hälfte der 18-Loch-Runde nichts ahnend, was uns noch bevorstehen sollte in Angriff genommen. Das Unheil war nicht abzuwenden den ersten Flight traf der «Wettergott» erst beim letzten Loch, die nachfolgenden Flights entsprechend früher. Mit voller Wucht Hagel und Sturm setzte der Wettergott unserem Plauschturnier ein jähes Ende! Nach einer wärmenden Dusche mit anschliessendem Apéro war die Welt wieder in Ordnung. Während des ausgezeichneten Nachtessens erfolgte die Rangverkündigung mit Preisverteilung durch den Senioren-Captain des Heimclubs dabei hatte unser Kollege Roger Glanzmann mit seinem Partner vom Golf Club Oberburg in einem «Foto Finish» die Nase vorn. Nochmals herzlichen Dank an die beiden Organisatoren und an alle Teilnehmer! Hansjörg Zingg Interclub Seniorinnen 2 in Signal de Bougy Bei Dauerregen und Nebel erkämpfte das Team am ersten Tag den hervorragenden 3. Platz in der Foursome-Runde. Die zweite Runde Single Strokeplay bescherte uns besseres Wetter und unsere Ladies spielten tolle Scores: Marianne 85, Michèle 85 und Conny 88 Stroke, was den sehr guten 5. Rang brachte. Unser Ziel, den Aufstieg ins Team 1, verpassten wir nur um drei Schläge! Total 436 Schläge! Für den Aufstieg benötigte man 433 Punkte. Mit Stolz vertrat unser Team den GC Oberkirch und wir Ladies hatten eine wunderbare Zeit zusammen. Fazit: Plämpu knapp verpasst, neue Chance 2015 in Lugano! Rita Hirzel Wir gestalten und drucken für Sie: Prospekte, Flyer, Plakate, Tischsets Briefpapier, Couverts, Visitenkarten Leidzirkulare, Danksagungen, Trauerbilder Geburts-, Vermählungsund Dankeskarten Dokumentationen und Abschlussarbeiten mit Bindung und vieles mehr. Wir beraten Sie jederzeit gerne. Eichenstr Sursee Telefon

14 14 Flag News Senioren & Ladies Sektionsmeisterschaften Senioren und Ladies Donnerstag, 28. August 2015 im GP Oberkirch Petrus hatte ein Einsehen und belohnte uns für den Saisonhöhepunkt mit einem der in diesem Jahr eher seltenen Sommertage. 35 Ladies und 45 Senioren starteten ab 08:33 in gemischten 4er-Flights und machten sich auf die Jagd nach der Meistertrophäe. Ich selber spielte im letzten Flight mit Startzeit um 11:33 und schaffte es nach rund fünfeinhalb Stunden auch wieder zurück ins Clubhaus. Trotz der ständigen Warterei verbrachten wir gemeinsam einen tollen Nachmittag und steckten die diversen «Misshits» gelassen weg, denn wir hatten dafür ja eine plausible Ausrede («Beine in den Bauch gestanden und deswegen die Konzentration verloren»). Sektionsmeister Elmar Hunkeler flankiert von den Sektions-Captians Sektionsmeisterin ist Cornelia Tschuppert mit 19 Bruttopunkten, Sektionsmeister wurde erneut Elmar Hunkeler, der mit 25 Bruttopunkten seinen letztjährigen Meistertitel erfolgreich verteidigte. Herzliche Gratulation an die beiden Sieger. Die Preisverteilung der Nettowertung wurde zu einer Familienangelegenheit. Claudine Gaffuri erreichte 40 Nettopunkte (neues Hcp 21.8), Giovanni Gaffuri ist an der Spitze der Seniorenrangliste mit 37 Nettopunkten (neues Hcp 18.1). Auch diesen beiden gratulieren wir herzlich. Nearest-to-the-Pin (Loch 9) gewann bei den Ladies Marietheresa Schaller, bei den Senioren ging der Preis an Ernst Soland mit rekordverdächtigen 26 cm! Nearest-to-the- Line (Loch 18) gewann bei den Ladies Chris Helbling, bei den Senioren war die Abweichung von Alois Waser mit 7 cm noch rekordverdächtiger. Herzliche Gratulation auch diesen Preisträgern. Trotz guter Platzverhältnisse und Winterrules waren die Resultate insgesamt nicht Sektionsmeisterin Cornelia Tschuppert umrahnt von den Sektions-Captains wirklich berauschend, konnten doch lediglich drei Senioren und zwei Ladies ihr Hcp verbessern und dank der CBA-Korrektur von 1 landeten einige in der Pufferzone, die sonst raufgespielt hätten. Aber was soll s, es gibt Wichtigeres im Leben als das Hcp verbessern Nach getaner Arbeit gingen wir zum gemütlichen Teil über und konnten als Gäste unserer grosszügigen Sponsoren Marie-Louise und Bruno Friedrich den Abend im Hotel Bellevue in Sursee geniessen. Auf der Terrasse wurden Rangverkündigung und Preisverteilung mit Weisswein und leckeren Apérohäppchen umrahmt. Im Saal konnten wir zur Vorspeise wunderbare Balchenfilets, zum Hauptgang ein zartes Saltimbocca und zum Abschluss ein delikates Dessert geniessen. Als Gäste konnten wir den Clubpräsidenten Patrick Bussmann mit seiner Frau Cornelia begrüssen. Patrick war vom Ambiente derart angetan, dass er spontan sämtliche Getränke im Saal aus seiner Privatschatulle finanzierte. Damit nicht genug, mit der durchgeführten Scorekartenverlosung kommen einige Glückliche am OMEGA European Masters in Crans-Montana am Donnerstag in den Genuss eines Zutritts zur VIP-Lounge, andere am Freitag zu einem freien Eintritt. Lucky-Looser solche, deren Scorekarte gezogen wurde, die aber nicht nach Crans gehen können sind am 27. September Patricks persönliche Gäste am GCO President s Prize. Patrick und Cornelia, herzlichen Dank für eure Grosszügigkeit! Rundum war das ein gelungener Anlass und wirklich das Highlight der Saison. Vielen Dank auch an alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Anlasses tatkräftig mitgeholfen haben insbesondere auch an unseren lieben Joe Thürig, der einmal mehr als Starter fungierte. Heinz Ammann

15 Clubinformationen Golfclub Oberkirch 15 Ladies Die Ladies haben ihren Spass! Wenn wir jetzt in Asien gewesen wären, hätte ich mich gefragt, mit welchem Hauptthema wir uns diesen Sommer unterhalten hätten. Wie ihr vielleicht wisst, verschwenden Asiaten nicht viele Worte über das Wetter! Aber was gab es Spannenderes als die meteorologischen Schwankungen, die unsere aktuelle Golfsaison erschüttert haben und uns dafür die besten Ausreden zu schlechtaussehenden Scorekarten auf dem Silbertablett serviert haben? Zu dem Thema habe ich selber eine ganz neue Erfahrung erleben dürfen. Am diesjährigen «Ladies Captain s Turnier» zum Beispiel welches ursprünglich mit einem Openair- Kino-Abend im Seminarhotel Nottwil vorgesehen war haben dank dem Wetter alle Ladies einen Preis gewonnen. Tja eigentlich nicht so kompliziert, aber logisch, wenn es schliesslich mehr Sonderpreise als Teilnehmerinnen gibt! Aber eben, da mein Vater aus Thailand stammt, lasse ich mich nicht von derartig kleinen Details entmutigen und habe daher das erste «2 Flights» Hcp-wirksame Turnier durchgeführt! Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich, bei den sechs sportlichen Tough-Girls, die an diesem Tag und trotz aller Widrigkeiten mitgemacht haben, zu bedanken. Nicht nur haben wir kurzärmelig und mit Sonnenbrillen gespielt, zusätzlich hat der gemütliche Ausklang im kleinen Kreis anschliessend auch viel Freude gemacht. Was ebenfalls sehr viel Freude gemacht hat, ist der Einsatz der Ladies bei dem «Gönnerinnen-Turnier». Mit viele Liebe und Handson-Ansatz haben unsere Damen die schönste und leckerste Zwischenverpflegung vorbereitet. Neben den tollen Preisen dieses Jahr: sechs Wood- und Lakeside Sempachersee Greenfees gesponsert von Jeanette und Peter Siegenthaler ist das wieder ein Grund für alle weiblichen Clubmitglieder, nächstes Jahr der Ladies Sektion beizutreten. Wenngleich ein kleines Vögelchen mir gezwitschert hat, dass nicht nur Mitglieder der Ladies Sektion sich von dieser erstklassige Zwipf begeistern liessen Während unsere Grüns sich nach den Clubmeisterschaften eine Schönheitskur gegönnt haben, gingen wir Ladies am 2. Sep- tember Küssnachter Luft schnuppern, um auf fremdem Boden ein Hcp-wirksames Turnier zu spielen. Aber nur weil Lächerlichkeit nicht tötet, verrate ich euch das CBA des Tages Minus Vier! Und das sogar bei anständigem Wetter! Zu unserer Verteidigung muss ich aber hinzufügen, dass wir nur ein Drittel der Teilnehmerinnen stellten, da es sich um ein öffentliches Ladies-Birdie-Open-Turnier handelte. Backe, backe Kuchen beim Gönnerinnen-Turnier. Glückliche Gewinnerinnen der Greenfees Sempachersee mit Sponsorin Jeanette Bei den Ladies lassen wir es uns immer gut gehen! Hier beim Laurent-Perrier-Turnier Und für die Damen, die unser Jahresprogramm nicht mehr im Kopf haben, hier noch die Daten der wichtigen letzten Turniere der Saison: Wellness Trophy, gesponsert von Küng Sauna Lacoste 9-Loch-eclectic Finale Ladies Abschlussturnier Frederique Jufer, Ladies-Captain

16 16 Flag News Ladies Verantwortliche für die Ladies Ladies Sektionsverantwortliche ab 2015 bekannt Seniorinnen Interclub Ladies B2: Aufstieg geschafft 16. und 17. August 2014 in Arosa Wie in der vergangenen Ausgabe bereits mitgeteilt, wurde anlässlich der Frühlingsversammlung bekannt, dass sowohl Frederique Jufer wie auch Ruth Esther Steiner sich per Ende Golfsaison 2014 von ihren Ämtern zurückziehen. Es war dem Gesamtvorstand ein wichtiges Anliegen, diese Positionen innert kürzester Zeit zu besetzen. Es freut mich, Euch an dieser Stelle mitzuteilen, dass wir mit Jeanette Siegenthaler und Nicole Stillhart zwei Ladies motivieren konnten, der Sektion in den nächsten Jahren vorzustehen. Wir sind überzeugt, dass dieses Duo gemeinsam mit der verbleibenden Beatrice Schärli die Herausforderung der Leitung der Ladies- Sektion mit Bravour meistern werden. Die Aufgabe ist nun, gemeinsam mit den bestehenden Verantwortlichen, eine Planung für 2015 zu betreiben. Dazu werden in naher Zukunft gemeinsame Gespräche mit den bestehenden sowie neuen Verantwortlichen stattfinden und die Sektionsmitglieder werden nach Bedarf informiert. In der letzten Ausgabe der Flag News in diesem Jahr werden wir ausführlicher über den Rückblick der scheidenden Crew und Ausblick der neuen Verantwortlichen berichten. Patrick Bussmann, GCO-Präsident Das IC-Ladies-Team durfte in diesem Jahr ins Bündnerland reisen. Nach dem Rücktritt von Rita Hirzel und dem Verzicht von Dominique Zopp und Franziska Bründler waren zum ersten Mal Nicole Stillhart und Angela Christen mit dabei. Die Wetterprognosen waren nicht sehr vielversprechend. Die Proberunde zeigte uns viele tückische Abschläge, kleine Greens und vor allem durchnässte Fairways. Die Foursome-Teams Marianne Gantner/ Eva Frei und die beiden Rookies spielten je eine 86er-Runde. Eri Hintemann/Michèle Reutimann kamen auf 89 Schläge; mit dem 5. Zwischenrang waren wir sehr zufrieden. Am Sonntagmorgen war es noch frostig kalt, aber die Sonne stimmte bald alle Ladies heiterer; man sah sogar kurze Röcke und Shorts! Michèle startete als Erste um 7 Uhr 40 (die Driving Range war noch gefroren!), danach Marianne, Eri, Eva, Nicole und zum Schluss Angela. Da auf Tee 1 und Tee 10 gestartet So schön kann Golf sein! wurde, gab es bei den späteren Flights lange Verzögerungen. Die Einzel-Scores wurden eingetragen: Michèle 84 Angela 85 Marianne 88 Eri 89 Nicole 89 Eva 97 Als der letzte Flight eintraf (mit Angela und Eri als Caddie) wurde es spannend: Total 606 Strokes für Zumikon = 1. Rang Total 607 für Oberkirch = 2. Rang Total 608 für Bern = 3. Rang Wir hatten den sensationellen 2. Rang, die Silber medaille (Plämpu genannt) und somit den Aufstieg in die B1-Liga errreicht. Es war ein tolles Wochenende mit vorbildlicher Einstellung und grossartigem Teamgeist. Vielen Dank an alle und herzlichen Glückwunsch! Michèle Reutimann

17 Clubinformationen Golfclub Oberkirch 17 Junioren Halbjahresrückblick der Junioren Migros Junior Major Finale im Golfpark Moossee Dank des Sieges im Halbfinal vom Juni konnten wir uns einen Platz im Finale ergattern. Insgesamt konnten sich sechs Golfclubs für das Finale qualifizieren. Die Endrunde wurde am 30. August 2014 im Golfpark Bern ausgetragen und mit dabei waren: GC Schönenberg, GC Luzern, GC Waldkirch, GC Lipperswil, GC La Côte und GC Oberkirch. Dieses Jahr konnten wir mit einem guten und super harmonischen Team und herrlichem Wetter das Finale in Angriff nehmen. Die Spielform von diesem Event beruht auf Matchplays. Die Teams bestehen aus fünf verschiedenen Handicap-Kategorien, die dann auf dem Golfplatz gegeneinander antreten. Mit zwei Foursomes und acht Single-Matchplays (daraus ergebend 10 Punkte) konnten wir leider nur vier Matches gewinnen. Jedoch muss man erwähnen, dass einige Matches auf dem letzten Loch zu Ende gingen aber ohne einen Punkt für den GC Oberkirch. Mit diesem Endresultat von vier Punkten platzierten wir uns auf dem sechsten und somit leider auch dem letzten Rang und Migros Junior Major Finale in Bern: Enzo Nafzger aus dem Sand gewannen dennoch 1000 Franken für unsere Juniorenkasse, die wir für die nächsten Projekte sehr gut gebrauchen können. Auf dem ersten Platz etablierte sich der GC Schönen berg mit acht Punkten. Ich möchte mich nochmals bei allen Spielern, Caddies, Begleitern und Fahrern für ihr Engagement herzlich bedanken. Es war ein toller Event und ich hoffe, dass euch schöne Erinnerungen erhalten bleiben. Gotte-/Götti-Event Der Gotte-/Götti-Club wurde auf diese Saison ein wenig anders aufgegleist. Dieses Jahr ist es nun so, dass die Gotten oder Göttis keinen Junioren aussuchen müssen, sondern einfach in einem «Club» dabei sind und jährlich einen Beitrag leisten, bis sie aus dem Gotte-/Götti-Club austreten möchten. Die Mitglieder können sich für diesen Club einschreiben und unterstützen uns dabei finanziell, damit wir den Junioren ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Trainingsprogramm anbieten können. Dazu gehören Trainingsweekends in Evian, ein Trainingslager in Spanien, Wintertraining, etc. Jährlich gegen Ende der Saison veranstalten wir ein Gotte-/Götti-Turnier, das in Ruswil Pitch und Putt stattfindet. An diesem Anlass laden wir alle Gotten, Göttis und Junioren für ein gemeinsames Fun-Turnier und einem gemeinsamen Grillabend ein, damit sie sich besser kennenlernen können. Dieser Event gilt für uns als ein grosses Dankeschön an die Gotten und Göttis, die uns jedes Jahr unterstützen. Bei Interesse eines Clubbeitritts könnt ihr euch gerne bei uns melden. Gotte-/Götti-Event: Tees verteidigen das Loch (Nicholas Hagen, Peter Leuenberger, Mauricio Saldarriaga) Dieses Jahr fand der Gotte-/Götti-Event am 23. August in Ruswil statt. Wir haben uns diesen Ort ausgesucht, damit auch die kleinen Golfspieler ihr Talent unter Beweis stellen konnten. Die Spielform an die-

ASG Interclubs Seniors 3 vom 26./27.08.2015 im GC Leuk

ASG Interclubs Seniors 3 vom 26./27.08.2015 im GC Leuk ASG Interclubs Seniors 3 vom 26./27.08.2015 im GC Leuk Der GC Leuk ist bekannt für seine spezielle 18-Loch Anlage. Original-Text aber der Leuker-Website: Der 18-Loch Golfplatz wurde vom Schotten John Chilver-Stainer,

Mehr

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Golf Trophy 13. Juni 2015

Golf Trophy 13. Juni 2015 Einladung zur Golf Trophy 2015 Frankfurt am Main, 27. März 2015 Sehr geehrte Mitglieder, liebe Golferinnen und Golfer, wir laden Sie herzlich ein zur VFF Golf-Trophy 2015. Am Samstag, 13. Juni 2015 im

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Da ist sie endlich wieder! Pünktlich zum Saisonstart präsentieren wir Ihnen die exklusive Rangliste der 50 besten Golfplätze in Deutschland.

Da ist sie endlich wieder! Pünktlich zum Saisonstart präsentieren wir Ihnen die exklusive Rangliste der 50 besten Golfplätze in Deutschland. Da ist sie endlich wieder! Pünktlich zum Saisonstart präsentieren wir Ihnen die exklusive Rangliste der 50 besten Golfplätze in Deutschland. Der Jury gehörten erneut alle Clubpräsidenten und Mitglieder

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Am Montag, den 6. Oktober trafen wir uns gegen 11.45 Uhr auf dem Schmidts-Markt- Parkplatz zur gemeinsamen Abfahrt in die Jugendherberge Schluchsee- Wolfsgrund.

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

SCHWEIZER JUNIOREN INTERCLUB 2013

SCHWEIZER JUNIOREN INTERCLUB 2013 SCHWEIZER JUNIOREN INTERCLUB 2013 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden Aufteilung

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Sailing Events, Teambuilding, Matchraces. Trivia GmbH, Rothenbaumchaussee 69, 20148 Hamburg; Tel.: +49 40 85402981,Info@trivia.de

Sailing Events, Teambuilding, Matchraces. Trivia GmbH, Rothenbaumchaussee 69, 20148 Hamburg; Tel.: +49 40 85402981,Info@trivia.de Sailing Events, Teambuilding, Matchraces Classic Racing Segeln pur, wie in den 30er Jahren. Was sonst nur unseren Großvätern vorbehalten war, können Sie bei uns aktiv miterleben. Segeln und Match Racing

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Hingeguckt: Die Bilder-Box von Poster-XXL

Hingeguckt: Die Bilder-Box von Poster-XXL Hingeguckt: Die von Poster-XXL Bilder-Box Fünfzig Fotos in einer schicken Box für unter 10 Euro das musste ich einfach mal testen. Die Box liegt schon lange in meinem Büro und es kam immer wieder was dazwischen,

Mehr

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Station 1. Zeitungsstaffelspiel. Das. Aufgabe: Ziel: Wertung: Die Plätze 1 3 erhalten jeweils 10 Punkte, der Rest bekommt jeweils 5 Punkte.

Station 1. Zeitungsstaffelspiel. Das. Aufgabe: Ziel: Wertung: Die Plätze 1 3 erhalten jeweils 10 Punkte, der Rest bekommt jeweils 5 Punkte. Station 1 Zeitungsstaffelspiel Es werden 5 Zeitungen benötigt. Jeder Spieler steht auf einer Zeitung. Die Gruppe steht hintereinander. Die 5. Zeitung bleibt somit frei, sie liegt am Schluss der Gruppe.

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr