Vorwort. Geschätzte Leserinnen und Leser

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1 Jahresbericht 2014

2 Vorwort Geschätzte Leserinnen und Leser Hochschulen sind wichtige Standortfaktoren für eine Region. Sie erzeugen nicht nur positive regionale Effekte auf Einkommen und Beschäftigung, sie ermöglichen und beschleunigen auch mit dem von ihnen produzierten Wissen zentrale Innovations- und Wachstumsprozesse in einer Region. Der Bodenseeraum ist in dieser Hinsicht privilegiert, denn mit dem Zusammenschluss von 30 Hochschulen in der Internationalen Bodensee-Hochschule verfügt die Region über Europas grössten hochschulartenübergreifenden Wissenschaftsverbund Studierende sind in einem der 300 Studiengänge einer Mitgliedshochschule der IBH eingeschrieben. Die jährlich rund Absolventinnen und Absolventen sind nicht nur regional nachgefragte Fach- und Führungskräfte, sie sind auch Repräsentanten einer Region, eines Wirtschafts- und Kulturraumes. Und wer von ihnen in den vergangenen Jahren an einem grenzüberschreiten den IBH-Angebot teilgenommen hat, trägt ein Bild einer Region in die Welt, welche Grenzen als Verbindungen und nicht als Trennung versteht. Der gemeinsame Bildungs- und Forschungsraum der IBH ist deshalb auch eine ausgezeichnete Grundlage für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Wirtschaft und Gesellschaft. Auch die rund 440 Forschenden und Mitarbeitenden, die in den letzten Jahren in einem grenzüberschreitenden IBH-Projekt mitgewirkt haben, haben nicht nur neues Wissen erarbeitet, sondern auch tragfähige Netzwerke in einem Forschungs- und Wissensraum Bodensee geschaffen. Und schliesslich die rund Teilnehmenden an den rund 365 IBH-Aktivitäten der letzten Jahre: Sie sind die eigentlichen Multiplikatoren, welche den Gedanken der IBH hinaus in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft tragen. Die IBH ist ein herausragender Modellfall eines wirkungsvollen Hochschulnetzwerkes, welcher seit 15 Jahren Bestand hat und international Aufmerksamkeit erzeugt. Der Gedanke der IBH beruht dabei auf zwei einfachen Grundsätzen: Dem freiwilligen Zusammenwirken der 30 Hochschulrektorinnen und -rektoren, welche in der IBH ein attraktives Zusammenarbeitspotenzial erkennen und dem Bekenntnis der Politik aller Länder und Kantone um den Bodensee, einen innovativen Hochschulraum zum Wohle der Region zu fördern. Beides gilt es, für die Zukunft zu pfl egen und auszubauen. Die IBH gäbe es nicht in dieser Form, wenn nicht viele Köpfe und Hände ein überdurchschnittliches Engagement für das Gelingen des Hochschulverbunds einbringen würden. Stellvertretend danke ich dem Kooperationsrat für die gute Zusammenarbeit, der Geschäftsstelle für die professionelle Unterstützung und der IBK für die wohlwollende Förderung. Prof. Dr. Sebastian Wörwag Rektor der FHS St. Gallen und Vorsitzender des IBH-Kooperationsrats

3 Grusswort Im Sinne der erklärten Zielsetzungen der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK), grenzüberschreitende Netzwerke und Kooperationen zu fördern und den Bildungs-, Wissenschaftsund Forschungsraum nachhaltig weiterzuentwickeln, wurde vor 15 Jahren der heute 30 Hochschulen umfassende Kooperationsverbund der Internationalen Bodensee-Hochschule (IBH) ins Leben gerufen. Zwischenzeitig zählt die IBH mit ihren vielfältigen Aktivitäten zu den Leuchtturmprojekten der Internationalen Bodenseekonferenz. Der Hochschulverbund vernetzt Akteure, bündelt Potentiale in Lehre und Forschung und schafft durch die Fokussierung auf für Gesellschaft und Unternehmen relevante Fragestellungen einen Mehrwert für die Bodenseeregion. Mit ihren Verbundprojekten leisten die Hochschulen der IBH einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Regio Bodensee. Dabei ist das Potential des Verbundes noch lange nicht ausgeschöpft. Die nachhaltige Sicherung der grenzüberschreitenden Vernetzung und Zusammenarbeit der Universitäten und Hochschulen ist daher eine wichtige Aufgabe der Mitgliedsländer und -kantone der Internationalen Bodenseekonferenz. Die grundlegende strategische Ausrichtung der IBH, die Forschungsschwerpunkte, weitere Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten des Verbundes sind daher Gegenstand eines regelmässigen und intensiven Austauschs zwischen IBH und IBK. Mit ihrem nunmehr vierten Jahresbericht legt die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) erneut eine beeindruckende Leistungsbilanz vor. Es gebührt daher allen Mitwirkenden und Akteuren der Projekte sowie der Geschäftsstelle ein besonderer Dank für das grosse Engagement für die IBH, allen voran den Mitgliedern des Vorstandes und des Kooperationsrates, die die Geschicke der IBH mit viel Gespür für die Bedürfnisse des Standortes und der Hochschulen sowie mit Interesse an der Schaffung eines gemeinsamen und starken Wissenschaftsund Forschungsraum Bodensee lenken. Gabriela Dür Vorsitzende der Kommission Bildung, Wissenschaft und Forschung der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK)

4 Inhaltsübersicht SEITE Zahlen und Fakten zur IBH 02 Entwicklungen 04 Wirkungen , 3. Leistungsvereinbarung 05 Wirkungsmonitoring , 4. Leistungsvereinbarung 07 IBH als Organisation 10 Förderungen Projektergebnisse 12 Verantwortung und Wertemanagement 12 E-Society Bodensee Green Destination 16 Invista 18 Personalentwicklung 20 RegGen 22 SpiMaF 24 Sprima 26 Förderungen neu begonnene Projekte 28 Initialprojekte 28 Schwerpunktprojekte 32 Regionalprojekte 34 WTT-Tagungen 36 Netzwerke 40 AG Ausland 40 AG Gender & Diversity 42 AG Karriere 44 AG Kommunikation 46 AG Wissens- und Technologietransfer (WTT) 48 Die Hochschulen der IBH 50

5 02 Zahlen und Fakten zur IBH Zahlen und Fakten zur IBH 03 Zahlen und Fakten zur IBH Zahlen 440 grenzüberschreitend und Fakten tätige Forschende zur und Mitarbeitende IBH 41 % hochschulartenübergreifend AbsolventInnen pro Jahr Über 300 Studiengänge Studierende Beschäftigte an IBH-Mitgliedshochschulen 5 Mio. Fördervolumen 58 geförderte Vorhaben 150 Publikationen 360 Vorträge, Poster, Präsentationen Teilnehmende an Aktivitäten 190 Workshops, Tagungen, Konferenzen 100 % grenzüberschreitend

6 04 Entwicklungen Wirkungen Entwicklungen Wirkungen Leistungsvereinbarung Das Jahr 2014 stellte für die Internationale Bodensee- Hochschule ein Jahr des Übergangs dar. Mit dem Jahr 2014 lief einerseits die 3. Leistungsvereinbarung (2009 bis 2014) aus, andererseits begann bereits die 4. Leistungsvereinbarung (2014 bis 2017). Über die Leistungsvereinbarungen zwischen der Internationalen Bodensee-Hochschule und der Internationalen Bodenseekonferenz werden die Ziele, die Mittel zur Zielerreichung und die Finanzierung der IBH festgelegt. Die 4. Leistungsvereinbarung stellt nicht nur eine inhaltliche Weiterentwicklung der Internationalen Bodensee-Hochschule dar, sondern mit ihr ging auch die Einführung eines neuen Verfahrensmodells einher, das die Vergabe der zur Verfügung stehenden Mittel regelt. Die 2014 neu gestarteten Aktivitäten und Massnahmen orientierten sich an den in der 4. Leistungsvereinbarung defi nierten Zielen, die insbesondere die hochschulartenübergreifende Zusammenarbeit, die Nutzbarmachung der Forschung für die Praxis sowie die Ausrichtung auf die für die Region relevanten Themen in den Vordergrund stellen. Das im Jahr 2013 angepasste Vorgehen zur Förderung von Vorhaben (Verfahrensmodell) durch die IBH trägt diesen Zielen Rechnung und fand im Jahr 2014 erstmals Anwendung. Förderfähig sind demnach Projekte, die sich einer der folgenden Projektarten zuordnen lassen: Initialprojekte sind Start- und Anschubfi nanzierungen für hochschulübergreifende Projekte aus Forschung und Entwicklung sowie Lehrangebote und Nachwuchsförderprogramme. Sie dienen dazu, Kooperationsprojekte innerhalb der IBH konzeptionell zu entwickeln, welche eine Antragstellung bei externen Forschungsförderungsagenturen oder eine weitere Finanzierung durch die beantragenden IBH-Hochschulen ermöglichen (max Zuschuss). Schwerpunktprojekte sind anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu den Themen»Energie, Umwelt und Mobilität in der Bodenseeregion«sowie»Bildung, Soziales und Gesundheit mit besonderer Berücksichtigung des demographischen Wandels«. Die Rahmenbedingungen der Projektförderung werden über einen Call ausgeschrieben (max Zuschuss). Regionalprojekte sind Forschungs-, Entwicklungs-, sowie Wissens- und Technologietransferprojekte. Sie dienen der Bündelung und Ausrichtung auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen sowie der Wahrnehmung sozialer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung der Region (max Zuschuss). WTT-Tagungen sind Tagungen zu einem konkreten Thema zum Zwecke des Wissens- und Technologietransfers in der IBH-Region. Sie dienen dem sozialen Kontakt und dem Wissenstransfer mit der Gesellschaft, der Wirtschaft der Region und den IBH-Hochschulen untereinander. Anträge für WTT-Tagungen können jederzeit gestellt werden. Das neue Verfahren stösst bei den Mitarbeitenden und Forschenden der IBH-Mitgliedshochschulen auf positive Resonanz: zum wurden 14 Projektförderanträge eingereicht, zum bereits 22 (jeweils ohne WTT-Tagungen), wobei in beiden Jahren Anträge in allen drei Projektkategorien eingingen. Der Call für Schwerpunktprojekte 2014 bezog sich auf das Thema»Gesundheit«, 2015 auf das Thema»Mobilität«. Insbesondere der Call zu Mobilität wurde von den Forschenden sehr gut angenommen. Insgesamt konnten von den zum eingereichten Projektförderanträgen neun bewilligt werden. Die Entscheidung über die Bewilligung der zum eingereichten Projektförderanträge steht noch aus und ist von einer weiteren Förderung im Rahmen des Interreg-V-Programms abhängig. Die Ziele der Internationalen Bodensee-Hochschule werden über Leistungsvereinbarungen zwischen der IBH und der Internationalen Bodenseekonferenz festgelegt. Mit dem Jahr 2014 endete, nach Verlängerung für zu Ende gehende Projekte, die 3. Leistungsvereinbarung für die Jahre 2009 bis Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die von der Internationalen Bodensee-Hochschule initiierten und durchgeführten Massnahmen geeignet waren, einen wesentlichen Beitrag zu den für den Zeitraum von festgelegten Ziele zu leisten. Zu allen Zielen wurden Massnahmen umgesetzt, die positive Wirkungen erzielen konnten. Da die Ziele nicht quantifi ziert wurden, ist jedoch keine Aussage über den absoluten Grad der Zielerreichung möglich. Grenzüberschreitende Mobilität von Studierenden, Forschenden und Mitarbeitenden Durch die Aktivitäten der IBH ist es gelungen, rund 440 Mitarbeitende und Forschende aus IBH-Hochschulen zu vernetzen und ihre grenzüberschreitende Mobilität zu fördern. An den von der IBH geförderten Aktivitäten nahmen von rund Personen teil, davon der überwiegende Teil aus den Mitgliedshochschulen. Insbesondere Workshops, Tagungen und andere Veranstaltungen, die im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten durchgeführt wurden, konnten zahlreiche Teilnehmende anziehen. Darüber hinaus fördern die Angebote der IBH-Arbeitsgruppen und WTT-Tagungen die Mobilität der Forschenden und Studierenden. Hochschulartenübergreifende Zusammenarbeit Alle Vorhaben und Aktivitäten der IBH stehen per se allen Hochschulen offen und sind damit hochschulartenübergreifend angelegt. Insgesamt lag der Anteil hochschulartenübergreifender Vorhaben bei 41 %. Besonders deutlich zeigt sich der hochschulartenübergreifende Charakter bei den Arbeitsgruppen als strukturbildende, längerfristig angelegte Massnahme. In den Arbeitsgruppen sind in der Regel alle Hochschularten und meist alle vier Länder vertreten, so dass ein intensiver Austausch stattfi ndet und Synergien genutzt werden können. Mit 44 % liegt der Anteil der hochschulartenübergreifend durchgeführten Vorhaben bei WTT-Tagungen ebenfalls über dem Durchschnitt, wobei alle Kombinationen vorhanden waren. 36 % der Forschungs- und Entwicklungsprojekte wurden hochschulartenübergreifend durchgeführt, wobei die Kombination aus Universität und Fachhochschule am häufi gsten gewählt wurde. Regionale und überregionale Sichtbarkeit Zahlreiche Massnahmen und Aktivitäten, aber auch die unterschiedlichen Akteure tragen zur Steigerung der Sichtbarkeit der IBH gibt. Die Sichtbarkeit der IBH zeigt sich u. a. in der Anzahl durchgeführter Veranstaltungen, der Anzahl Präsentationen / Poster zu Projekten, der Anzahl veröffentlichter Artikel und Fachbeiträge und auch den Medienveröffentlichungen, die von Projektverantwortlichen verfasst wurden. Von konnten rund 190 Workshops, Tagungen oder Konferenzen dazu beitragen, die Sichtbarkeit der IBH zu erhöhen. Ein Grossteil dieser Veranstaltungen wurde im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten durchgeführt. Hier wurden Projektergebnisse präsentiert und einem Fachpublikum und / oder weiteren Interessierten zugänglich gemacht und dadurch nicht nur ein Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit, sondern auch zum Wissenstransfer innerhalb der Bodenseeregion geleistet. Die Präsentation der Projektergebnisse nicht nur auf den eigenen Veranstaltungen, sondern auch auf nationalen und internationalen Tagungen und Kongressen trägt ebenfalls zur Sichtbarkeit der IBH bei. In der Summe konnten von 2009 bis 2014 in rund 360 Präsentationen / Postern die Ergebnisse von geförderten Projekten, Arbeitsgruppen oder WTT-Tagungen vorgestellt werden.

7 06 Wirkungen Wirkungsmonitoring Wirkungsmonitoring Leistungsvereinbarung Die Zahl der Beiträge in Fachzeitschriften gibt einen Hinweis auf die Verbreitung der Projektergebnisse innerhalb der jeweiligen Scientifi c Community. 120 Artikel und Fachbeiträge haben die Projektbeteiligten der Forschungs- und Entwicklungsprojekte von 2009 bis 2014 veröffentlicht. Dies lässt die Aussage zu, dass die Projektergebnisse auch für ein Fachpublikum interessant sind und von den entsprechenden Journals und Verlagen gerne aufgenommen werden. Darüber hinaus sind zwischen 2009 und 2014 aus IBH-Förderungen 26 Monographien, Bücher oder Sammelbände entstanden. Transparente und effi ziente Strukturen für den Wissens- und Technologietransfer Ein Ziel der Internationalen Bodensee-Hochschule ist es, die Potenziale ihrer Mitgliedshochschulen durch wirksamen Wissens- und Technologietransfer für die Praxis nutzbar zu machen. Hierzu wurde zusätzlich zur IBH-AG Wissens- und Technologietransfer 2010 eine Koordinationsstelle eingerichtet. Bereits in 2012 wurden die Grundlagen für eine langfristige Kooperation zwischen den IBH-Mitgliedshochschulen und den Industrie- und Handelskammern der Bodenseeregion gelegt. Diese Kooperation wird seit 2013 unter dem Namen»Team Wissenstransfer«erfolgreich umgesetzt. Ziel ist es, die Unternehmen im Bereich Innovation und Technologieförderung durch die Vermittlung von Forschungskooperationen zu unterstützen. Im Jahr 2014 wurden 10 Kooperationsanfragen von KMU aus der Region an die Hochschulen gestellt. In der Regel erhalten die Unternehmen 2 3 Rückmeldungen aus den Hochschulen. Ob sich aus den Anfragen konkrete Projekte entwickeln, ist jedoch von vielen Faktoren beiderseits abhängig, oftmals sind es personelle Veränderungen oder offene Fragen zu Finanzierung und Schutzrechten. Mit den WTT-Tagungen hat sich ebenfalls eine Massnahme zur Förderung des Wissens- und Technologietransfers etabliert, die von den Forschenden der Mitgliedshochschulen gerne genutzt wird. Schwerpunkte mit besonderer Relevanz für die regionale Entwicklung Die IBH unterstützte zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die sich thematisch an den zwei defi - nierten Schwerpunkten ausrichteten. Von wurden insgesamt 20 Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die sich einem der beiden Schwerpunkte zuordnen lassen, gefördert. Lediglich zwei der in diesem Zeitraum geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekte bezogen sich thematisch nicht auf die zwei Schwerpunkte Im Schwerpunkt 1»Energie, Umwelt und Mobilität in der Regio Bodensee«wurden von fünf Projekte unterstützt. Alle Projekte griffen aktuelle Themen der Region auf und hatten dadurch einen starken regionalen Bezug. Im Jahr 2014 konnte beispielswiese in die-sem Schwerpunkt das Projekt»Green Destination«erfolgreich abgeschlossen werden. Dieses Projekt zielte auf die Konzeptentwicklung eines Managementcockpits, das touristischen Destinationen die Möglichkeit bietet, ihre Strukturen und Angebote nachhaltiger zu gestalten. Die Mehrheit der geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekte nimmt Bezug auf den Schwerpunkt 2»Regional- und Standortentwicklung im Bereich Bildung, Soziales und Gesundheit«. Insgesamt konnten von Projekte einen Beitrag zu diesem Schwerpunkt leisten. Innerhalb dieses Schwerpunkts fand der Aspekt Bildung insbesondere bei den Pädagogischen Hochschulen grosse Resonanz; z. B. in Projekten zur mathematischen Frühförderung oder zur Sprachförderung im Alltag in Kindergärten und Spielgruppen. Doch auch der Bereich Regional- und Standortentwicklung brachte interessante Projekte hervor. So untersuchte beispielsweise das Projekt E-Society 2020, wie offene gesellschaftliche Innovation zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen in der Bodenseeregion genutzt werden kann. Durch die Vernetzung der Hochschulen in der IBH und deren Aktivitäten soll ein Mehrwert sowohl für die Mitgliedshochschulen wie auch für die Bodenseeregion geschaffen werden. Dies gelingt dann, wenn es eine dynamische Schnittmenge zwischen den Interessen und Zielen der Hochschulen und der Region gibt. Der Mehrwert der IBH für die Mitgliedshochschulen und die Regio Bodensee zeigt sich u. a. in: Förderung der regionen- sowie hochschul(arten)übergreifenden Zusammenarbeit Nachhaltigkeit der Strukturen und Netzwerke Bessere Positionierung durch internationale und interdisziplinäre Forschung und Lehre Aktiver Beitrag zur Entwicklung eines attraktiven, wettbewerbsfähigen und abgestimmten Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsraumes von hohem internationalem Rang Im Einzelnen bietet die IBH einen Mehrwert für die Mitgliedshochschulen in folgenden Bereichen: Regionale Verantwortung und Legitimation Synergien und Know-how-Transfer Regionale Verankerung Dienstleistung IBH Angebotsverbesserung und Attraktivitätssteigerung Aus- und Weiterbildung Forschung Zugang zu Konsortien und Fördermitteln Für die Mitgliedshochschulen ist die Internationale Bodensee-Hochschule eine Ermöglichungsstruktur, die einen Beitrag zur besseren Positionierung und Attraktivitätssteigerung gegenüber Studierenden, Forschenden und Mitarbeitenden leistet. Die Mitgliedshochschulen übernehmen dadurch direkte Verantwortung als Bildungs- und Forschungseinrichtung sowie als Arbeitgeber für die Region.

8 08 Wirkungsmonitoring Wirkungsmonitoring Der Mehrwert für die Bodenseeregion bezieht sich auf folgende Aspekte: Modellregion hochschulübergreifender Zusammenarbeit Impact in der Regio Bodensee in funktionalen Feldern Förderung interregionaler Zusammenarbeit und Bündelung der Potenziale Verbesserung der Identifi kation und Transparenz im politischen und öffentlichen Diskurs Konkret kann der Hochschulverbund der Bodenseeregion in folgenden Bereichen einen Mehrwert bieten: Für das Jahr 2014 lassen sich erste Werte für die defi nierten Indikatoren ermitteln. Da für 2014 nur eingeschränkt Mittel zur Verfügung standen, konnten nicht zu allen Wirkungsfeldern Massnahmen durchgeführt werden: Indikator Anzahl grenzüberschreitend tätige Forschende und Mitarbeitende Anteil der hochschulartenübergreifend durchgeführten IBH-Vorhaben Vernetzungsreichweite Anzahl Studierende in grenzüberschreitenden Lehr- und Weiterbildungsangeboten Wert für % Keine Vorhaben Standortattraktivität mit überregionaler Ausstrahlung Brain Gain für Bodenseeregion und Hochschulentwicklung Anzahl Veranstaltungen* Anzahl Teilnehmende an Veranstaltungen* Für Studierende: 14 Für Mitarbeitende und Forschende: 3 Studierende: 588 Mitarbeitende und Forschende: 203 Anzahl Vorträge und Präsentationen* 1 Lebensraum Bildungsraum Anzahl Artikel und Publikationen in Fachzeitschriften, Journals etc. Anzahl TN-Tage bei WTT-Veranstaltungen (Anzahl TN x Dauer der Veranstaltung) Keine Vorhaben Wirtschaftsraum IBH Forschungsraum Anteil geförderter Vorhaben mit Beteiligung regionaler Umsetzungspartner Anzahl positiv beurteilter Projektanträge zu Schwerpunktprojekten (jeweils über Calls ausgeschrieben ) 40 % 100 % Wissens- und Innovationstransfer durch Verbundprojekte und af&e Positionierung als attraktiver Wissenschaftsraum * Nur Arbeitsgruppen (ohne IBH-AG WTT), da die in 2014 gestarteten Forschungs- und Entwicklungsprojekte noch keine Veranstaltungen durchgeführt haben. Im Rahmen des Wirkungsmonitorings der Internationalen Bodensee-Hochschule werden diesen Wirkungsfeldern jeweils Ziele und Massnahmen zugeordnet. Mit Blick auf die genannten Wirkungsfelder wie auch auf die in der 4. Leistungsvereinbarung defi nierten Ziele lässt sich ein Set aus Kernindikatoren ableiten. Die Kernindikatoren bilden die zentralen Aspekte ab und erlauben Aussagen darüber, welchen Mehrwert die Internationale Bodensee-Hochschule sowohl für ihre Mitgliedshochschulen als auch für die Bodenseeregion bietet. Die Werte für das Jahr 2014 werden stark von den Aktivitäten der vier Arbeitsgruppen beeinfl usst, da die Forschungs- und Entwicklungsprojekte erst am Anfang ihrer Projektlaufzeit stehen. Für 2015 ist zu erwarten, dass die Indikatoren, die sich auf Veranstaltungen und Verbreitung der Projektergebnisse beziehen, ebenfalls Werte dieser Projekte enthalten. Darüber hinaus werden ab 2015 auch die WTT-Tagungen in die Auswertung eingehen.

9 10 IBH als Organisation IBH als Organisation 11 IBH als Organisation Neuer Vorsitzender, neuer Vorstand Die Internationale Bodensee-Hochschule hat seit 10. November 2014 einen neuen Vorsitzenden und einen neuen Vorstand. Er wurde vom Kooperationsrat, d. h. den Rektorinnen und Rektoren der 30 Mitgliedshochschulen, gewählt. Prof. Dr. Sebastian Wörwag tritt als Vorsitzender die Nachfolge von Prof. Dr. Erwin Beck an, der dem IBH-Kooperationsrat seit 2008 vorstand. Geschäftsstelle Dem Vorstand und dem Kooperationsrat dient die Geschäftsstelle als Sekretariat. Hier werden die im Kooperationsrat gefassten Beschlüsse umgesetzt. Ausserdem steht sie den Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite und hilft ihnen bei der Koordination ihrer Aktivitäten. Die Geschäftsstelle unterstützt die Mitarbeitenden der IBH-Mitgliedshochschulen bei der Projektantragstellung, -durchführung und -abrechnung, fördert die Vernetzung zwischen den Hochschulen sowie zwischen Hochschulen und Wirtschaft, betreibt Öffentlichkeitsarbeit und ist Anlaufstelle für Fragen zur Hochschulzusammenarbeit in der Regio Bodensee. Sie wird zum einen fi nanziert als IBK-Projekt durch die Mitgliedsländer und -kantone und zum anderen über Standortbeiträge des Kantons Thurgau. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz in Kreuzlingen, seit 2003 geniesst die Abrechnungsstelle an der Universität Konstanz Gastrecht. Finanzen und Mittelherkunft Den fünfköpfi gen Vorstand bilden neben Prof. Dr. Sebastian Wörwag (FHS St. Gallen) neu Dr. Oskar Müller (FH Vorarlberg), Prof. Dr. Silvia Mergenthal (Universität Konstanz), Prof. Dr. Carsten Manz (HTWG Konstanz) und Prof. Dr. Werner Knapp (PH Weingarten) (von links). Somit ist der Vorstand wieder länder- und hochschulartenübergreifend besetzt: drei der vier Länder und alle drei Hochschularten, die in der IBH vertreten sind, werden repräsentiert. Es fand eine Neubesetzung des Vorstands statt, da Prof. Dr. Ivo Brunner (PH Vorarlberg) in den Ruhestand ging und somit aus dem Vorstand ausschied. Klaus Näscher (Universität Liechtenstein) und der bisherige Vorsitzende Prof. Dr. Erwin Beck haben sich nicht mehr zur Wahl gestellt, da sie nur noch wenige Jahre im Amt sind und ihre Nachfolge rechtzeitig geregelt sehen wollten. Dr. Kai Handel hat die HTWG Konstanz und damit den Vorstand im April 2014 verlassen. Die Finanzierung der Internationalen Bodensee-Hochschule setzt sich zusammen aus Beiträgen der Länder und Kantone der Internationalen Bodenseekonferenz sowie aus dem Interreg Programm»Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein«, dessen Mittel zum einen vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und zum anderen vom Schweizer Bund zur Verfügung gestellt werden. Der Kofi nanzierungsbeitrag zum Interreg-Projekt sowie das Budget der IBH werden von den zehn Kantonen und Ländern der Internationalen Bodenseekonferenz nach einem festen Kostenschlüssel gemeinsam erbracht. Aus dem im Rahmen eines Interreg-Rahmenvertrags zur Verfügung gestellten Budgets sollen Projekte und Aktivitäten kofi nanziert werden, mit denen die Schwerpunktbildung der IBH-Hochschulen vorangetrieben wird. Wegen des verzögerten Beginns von Interreg-V konnte dieser Budgetbereich 2014 nicht bewirtschaftet werden. Die Infrastrukturkosten der IBH-Abrechnungsstelle trägt die Universität Konstanz, die Infrastrukturkosten der IBH-Geschäftsstelle der Kanton Thurgau. Kanton Thurgau Der Kanton fördert die Geschäftsstelle in Kreuzlingen mit einer 30 %-Stelle Assistenz sowie den Betriebskosten der Räume in der Hauptstr. 90 in Kreuzlingen. Zudem trägt der Kanton seinen Anteil an der Gesamtfi nanzierung und administrative Kosten, die durch die Arbeitgeberrolle und die Rechnungsprüfung entstehen.

10 12 Förderungen Projektergebnisse Förderungen Projektergebnisse Verantwortung und Wertemanagement Aus- und Weiterbildungskonzepte zur Corporate Social Responsibility (CSR) Die Forderung nach der Wahrnehmung gesellschaftlicher, das heisst: ökonomischer, ökologischer und sozialer, Verantwortung durch Unternehmen hat in den letzten Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. Hieraus ergibt sich ein Qualifi zierungs- und Weiterbildungsbedarf für Mitarbeiter und Führungskräfte der Wirtschaft, Studierende, Doktoranden und Lehrer, der bisher nicht abgedeckt wird. Sachlich geht es um das Management von Werten, wofür sich heute das Konzept des Wertemanagements (Konstanz Institut für Wertemanagement KIeM) und der Corporate Social Responsibility (Institut für Wirtschaftsethik IWE-HSG) in Theorie und Praxis durchgesetzt haben. Ziel Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen wollte das Projekt wichtige Lücken des Aus- und Weiterbildungsangebots schliessen, indem verschiedene, jeweils auf Dauer angelegte Veranstaltungsformate im Bereich»Wertemanagement und Corporate Social Responsibility«geschaffen werden sollten. Der Fokus lag dabei auf vier Akteursgruppen, für die spezifi sche, passgenaue Weiterbildungsangebote entwickelt werden sollen: Ergebnisse Im Rahmen des Projektes konnten vier Veranstaltungen realisiert werden: Im Bereich der Lehrerweiterbildung fand ein eintägiger Workshop für Lehrerinnen und Lehrer in Zusammenarbeit mit dem Bildungsdepartement des Kantons St. Gallen und FORMI Fortbildung für Mittelschullehrkräfte zum Thema»Wirtschaftsethik am Gymnasium: Ökonomisierung der Gesellschaft«statt. Ebenfalls im Bereich der Weiterbildung für Lehrpersonal wurde ein zweitägiges Seminar zum Thema»Wirtschaftsethik und Corporate Social Responsibility«für Religionslehrer, Seelsorger und Pfarrer in Zusammenarbeit mit den Dekanaten Appenzell & Wil-Wattwil realisiert. Im Bereich der Doktorandenausbildung richteten wir am Institut für Wirtschaftsethik einen Doktoranden- Workshop zum Thema»Unternehmensverantwortung«aus, bei dem, unter Anwesenheit ausgewiesener Experten, Doktoranden aus Zürich, Konstanz und St. Gallen ihre Dissertationsprojekt zur kritischen Diskussion stellten. Eine Fortsetzung im Jahr 2015 ist vorgesehen. Weiterhin wurde im Berichtszeitraum die Summer School»Consulting Akademie Unternehmensethik«in Konstanz realisiert, bei der Studierende aus Deutschland und der Schweiz eine Woche lang mit Experten aus Wissenschaft und Praxis die aktuellen Entwicklungen der Unternehmensethik diskutierten. Das Thema lautete»wert und Werte in der Lieferkette Verantwortung in der globalen Wertschöpfung«. Auch diese Summer School wird im kommenden Jahr fortgesetzt. Das Projekt unterstreicht durch die auf Dauer angelegten Weiterbildungsangebote zu aktuellen Themen der Corporate Social Responsibility die Innovationsfähigkeit unserer Region und erhöht deren regionale, nationale und internationale Sichtbarkeit. Zugleich wird damit ein Qualifi zierungsangebot für die regionale Wirtschaft und deren Beschäftigten geschaffen, das auch einen Beitrag zur Attraktivität des Arbeits- und Weiterbildungsmarktes der Bodenregion insgesamt leistet. Universität St. Gallen, Zeppelin Universität»Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein immer bedeutender werdendes Element moderner Unternehmensführung, auf das die Unternehmen reagieren müssen. Hiermit steigt der Qualifi zierungs- und Weiterbildungsbedarf für Führungskräfte, aber auch für Studierende, Doktorierende und Lehrpersonen.«

11 20 Kapitel, Thema Förderungen Projektergebnisse 15 E-Society Bodensee 2020 Impulse für offene gesellschaftliche Innovation»Schliesslich liegt es an uns, also an den Bürgern, Politikern, Verwaltungsmitarbeitern und Wirtschaftstreibenden in der Region, welche Impulse wir in innovative Prozesse einbringen und was wir letztendlich daraus machen wollen.«prof. Dr. Jörn von Lucke, Projektleiter, Zeppelin Universität Staat und Verwaltung verändern sich, öffnen sich und werden zunehmend bürgernäher. Auch der Stil im Umgang miteinander wandelt sich. An Ideen, Impulsen und Vorschlägen von ganz unterschiedlichen Akteuren mangelt es kaum. Innovationspotentiale, Ideen- und Kreativwettbewerbe werden bereits heute schon oftmals eingesetzt, um externe Wissensressourcen zu nutzen. Ziel Das Projekt E-Society Bodensee 2020 beschäftigte sich mit der Fragestellung, wie offene Innovation zur Lösung gesellschaftlicher Fragen in der Bodensee-Region beitragen kann. Unter der Verwendung von Open Innovation Ansätzen sollten Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen entwickelt werden. Ergebnisse Im Rahmen des Projektes wurden in der Bodenseeregion erste herausragende Praxisbeispiele offener gesellschaftlicher Innovation analysiert, wie z. B.»Sag s doch«als Bürgerhinweisservice der Stadt Friedrichshafen, der Mängelmelder»Züri wie neu«und die Partizipationsplattform»mySG«der Stadt St. Gallen. Auch wurden eigene Pilotprojekte in der Region angestossen. So entstand in Kooperation mit dem Liechtensteinischen Landesmuseum mit»du bisch dra!«ein Ideenund Kreativwettbewerb, bei dem es darum ging, gemeinsam mit der Liechtensteinischen Bevölkerung das Landesmuseum der Zukunft zu gestalten. Die Zeppelin Universität rief zur»mapping-aktion«mit der Wheelmap auf, um in Friedrichshafen, Konstanz, Lindau und St. Gallen gemeinsam öffentliche Orte hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit für Menschen mit Mobilitätseinschränkung zu bewerten. Der zweite Schwerpunkt der Aktivitäten lag in der strukturierten Erfassung und systematischen Evaluation der Werkzeuge, die offene gesellschaftliche Innovation befördern können. In einem frei zugänglichen Werkzeugkasten für offene gesellschaftliche Innovation (The Open Societal Innovation Toolbox ( sind die Evaluationsergebnisse zusammengefasst. Der Katalog mit seinen acht Kategorien soll Interessierten aus der Bodenseeregion helfen, geeignete Werkzeuge und Dienste für innovative Projekte zu fi nden. Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wird es so vereinfacht, auf vorhandene Angebote zu offener gesellschaftlicher Innovation zurückzugreifen und diese in ihren Vorhaben einzusetzen. Derzeit sind mehr als 170 Werkzeuge in der TosiT-Datenbank erfasst. Für eine innovative Region wird es jedoch nicht ausreichen, nur auf die entsprechenden Dienste und Werkzeuge zu verweisen. Das Potential dieser Dienste muss von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft erkannt, verstanden und praktisch erprobt werden, um mit guten Ideen und wertvollen Impulsen zu überzeugen. Zugleich sind Initiatoren, Koordinatoren und Aktivisten, die sich von einem Einsatz dieser Dienste echte Mehrwerte für ihr Anliegen und eine professionelle Unterstützung versprechen, im Umgang mit diesen Diensten zu schulen und zu trainieren. Bürgern muss es zudem sehr leicht gemacht werden, sich und ihre Kreativität in entsprechende gestalterische Vorhaben einzubringen. Zeppelin Universität, Universität Liechtenstein, FHS St. Gallen

12 16 Förderungen Projektergebnisse Green Destination Webbasiertes Nachhaltigkeitsmanagement für touristische Destinationen Beim Management von Destinationen konzentriert man sich hinsichtlich der Steuerung relevanter Prozesse traditionell auf Aspekte wie Zeit, Kosten oder Qualität, vernachlässigt aber häufi g ökologische und soziale Gesichtspunkte. Viele dieser Destinationen werden heute mit der Herausforderung konfrontiert, dass Energie und natürliche Ressourcen immer knapper bzw. teurer werden. Vor diesem Hintergrund besteht beim Destinationsmanagement allein schon aus Wirtschaftlichkeitsgründen die Notwendigkeit, Ressourcen und Energie in den Prozessen effi zient einzusetzen. Weitere Treiber für eine effi ziente Ressourcen- und Energienutzung sind die Wünsche ökologisch bewusster Kunden, sich bei der Nutzung von Dienstleistungen umweltund ressourcenbewusst zu verhalten. Eine nachhaltige Gestaltung der gesamten Prozesse und Wertschöpfungsnetzwerke im Destinationsmanagement bedarf jedoch einer ganzheitlichen Betrachtung. Ziel Ziel des Projekts Green Destination war es, den Tourismus in der Bodenseeregion auf lange Sicht nachhaltiger zu gestalten und die Entwicklung und Anpassung von Angeboten an die Folgen des Klimawandels aktiv zu unterstützen. Die Erfahrungen im Tourismus zeigen, dass das Bewusstsein für eine nachhaltige Entwicklung zunimmt und immer mehr Gäste einen ressourcenschonenden Umgang mit Natur und Landschaft wünschen. In der Praxis fehlen den touristischen Entscheidungsträgern aber häufi g die Zeit oder das Know-how, um die ökonomischen und ökologischen Auswirkungen einer Anpassung abschätzen zu können. Das Projekt Green Destination setzte an der konzeptionellen Entwicklung eines praxistauglichen, nachhaltigen Managementcockpits für touristische Destinationen an. Unter einem nachhaltigen Managementcockpit wird ein intelligentes Software-System verstanden, das dem Monitoring und Benchmarking der relevanten Nachhaltigkeits- Kennzahlen und Indikatoren im Destinationsmanagement sowie zu deren Kommunikation und Verbreitung dient. Ergebnisse Im Rahmen des Projektes wurden Destinationen in den Pilotregionen Bodenseeraum und Zürichsee in den teilnehmenden Ländern (Deutschland, Österreich und Schweiz) ausgewählt, die naturnahe oder auch kulturelle Tourismusprojekte vermarkten. Die Ist-Aufnahme hat gezeigt, dass vor allem in den grösseren Destinationen keine konkrete Grüne Vision und Mission vorliegt und eine strukturierte Herangehensweise oftmals nicht vorhanden ist. Insbesondere für (grenzüberschreitende) Destinationen empfi ehlt sich der Einstieg in das ökologische Nachhaltigkeitsmanagement durch eine Fokussierung auf zunächst wenige strategische Ziele / Indikatoren in einem festgelegten Bereich, der mit einer ersten Transparenz und Relevanzbewertung erschlossen werden kann. Ein verbindendes Nachhaltigkeitsthema, das grosse Auswirkungen auf die ökologische Umwelt hat und über die Ländergrenzen hinweg eine grosse Rolle für die erfassten Destinationen spielt, ist beispielsweise der Bereich der nachhaltigen Mobilität. Die Einführung eines ökologischen Nachhaltigkeitsmanagements in das Feld der nachhaltigen Mobilität kann die Komplexität des Themas auf handhabbares Mass reduzieren und die Begründung für ein erfolgreiches grünes Destinationsmanagement darstellen. Als Ergebnis des Projektes wurden Nachhaltigkeitskennzahlen erarbeitet, die mit Hilfe eines webbasierten Tools erfasst und ausgewertet werden können, um ein Benchmarking vorzunehmen und Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen. HTWG Konstanz, HSR Rapperswil»Ein webbasiertes Managementcockpit liefert Tourismusdestinationen ein wertvolles Instrument für die Entwicklung von Strategien zu mehr Nachhaltigkeit.«

13 24 Kapitel, Thema Förderungen Projektergebnisse 19 Invista Innovationsportal inno4regio»das Portal bringt Wirtschaft und Wissenschaft zusammen und vereinfacht den Zugriff der Unternehmen auf die unterschiedlichen Wissensfelder innerhalb der IBH-Mitgliedshochschulen.«Innovationsfähigkeit ist für Unternehmen ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. In immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen sollen neue Ideen und Produkte entwickelt werden. Vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen stellt dies eine sehr grosse Herausforderung dar. Sie haben vielfach nicht die erforderlichen Ressourcen oder Kompetenzträger in ihrem Unternehmen oder sind durch die Integration in das tägliche operative Geschäft nicht in der Lage, diese Aufgabe zu erfüllen. Um stetig Innovationen generieren zu können, sind diese Unternehmer auf externe Ressourcen angewiesen. Dabei handelt es sich nicht nur um qualifi ziertes Fachpersonal, das Forschungs- und Entwicklungsprojekte vorantreibt. Auch die Unsicherheit vieler Unternehmer hinsichtlich Kooperationsmöglichkeiten mit öffentlichen Forschungseinrichtungen sowie organisatorische Bedenken mit dem damit verbundenen Koordinationsaufwand spielen eine wichtige Rolle. Ziel Ziel des Projektes Invista war der Aufbau eines Innovationsportals, das über die reine Kontaktvermittlung einzelner Know-how-Felder hinaus geht und den Unternehmen wissenschaftliche Begleitung für alle Schritte eines Innovationsprozesses anbietet. Zur Überprüfung der Praxistauglichkeit und der direkten Anbindung an die Bedürfnisse von potenziellen Unternehmen für den Wissens- und Technologietransfer erfolgte die Einbindung eines Pilotunternehmens. Ergebnisse Das im Rahmen des Projektes entwickelte Innovationsportal»inno4regio«basiert auf einem generischen Innovationsprozess. Mittels standardisierter Prozesse soll den Unternehmern die Möglichkeit gegeben werden, externe Innovationsvorhaben durch eine Problemanalyse anzustossen und Partner aus Hochschulen einzubeziehen. Unternehmen können die Themenstellung ohne Koordinationsaufwand über den öffentlich zugänglichen Bereich des Portals eintragen. Nach Eingang der Anfrage wird mit geeigneten Forschern aus den IBH- Mitgliedshochschulen Kontakt aufgenommen und sie fi nden sich je nach Fragestellung - in hochschulartenund grenzüberschreitenden Teams zusammen. Hat sich das Unternehmen für die Zusammenarbeit mit den IBH-Forschenden entschieden, greift die zweite Funktion des Portals: Passwortgeschützt und unternehmensspezifi sch können sich im Sinne eines Open Innovation Ansatzes in einem nicht öffentlichen Bereich (Outside- In-Prozesse) alle Projektbeteiligten austauschen von der Ideenentwicklung über die Projektplanung bis zur Markteinführung, einschliesslich Fragen der Lizenzierung und Patentierung. Dieser Bereich kann sehr komplex sein, schliesslich ist denkbar, dass Professoren einer badischen Hochschule mit Forschenden einer Schweizer Hochschule sowie den Vertretern eines österreichischen Unternehmens zusammenarbeiten. Durch die Vorgabe von bereits entwickelten Rahmenverträgen sowie Prozessschritten erleichtert das Innovationsportal eine schnelle und effi ziente Projektabwicklung. Der Zugriff auf das fachliche sowie kreative Potenzial von 30 Hochschulen im IBH-Verbund ist dabei ein Alleinstellungsmerkmal, welches in dieser Form bisher noch nicht am Markt existiert. Beteiligten Hochschulen: HTWG Konstanz, FHS St. Gallen

14 20 Förderungen Projektergebnisse Personalentwicklung Als Führungsaufgabe von Schulleitungen, Kita und Kindergärten Gelingende Systemstrukturen und Handlungsstrategien sowie Steuerungswissen zur Professionalisierung von Schulleitungen und deren Aus- und Weiterbildung können für den Bodenseeraum zu einem Bildungsvorteil führen. Gut ausgebildete SchulabgängerInnen sowie hochstehende Aus- und Weiterbildungsangebote für Schulleitungen und Lehrpersonen können dabei als Standortvorteil der Region gewertet werden. Ziel Das Projekt zielte auf die Professionalisierung der Lehrpersonen im Bodenseeraum durch gezielte Personalentwicklung als Führungsaufgabe der Schulleitungen. Dabei wurden die Praxis der Personalentwicklung als Schulleitungsaufgabe, ihre Akzeptanz bei Lehrpersonen sowie strukturelle und kulturelle Einfl üsse der Einzelschule und kontextbezogene Einfl üsse regionaler Unterschiede auf die Schulleitungstätigkeit im Kanton St. Gallen (CH), im Bundesland Baden-Württemberg (D) und in Vorarlberg (A) untersucht. Ergebnisse Mit Hilfe vielschichtiger Daten wurden vertiefte Erkenntnisse erarbeitet, die im Ergebnis Gelingensbedingungen für Personalentwicklung aufzeigen, Rückschlüsse auf die Bedeutung des Führungskontextes für die Ausgestaltung und Akzeptanz von Personalentwicklung zulassen, systembezogene, länderübergreifende sowie länderspezifi sche Ausprägungen von Personalentwicklung und Stärkenprofi le gelingender Personalentwicklung in unterschiedlichen Kontexten ermitteln. Das Projekt konnte auf eine Vorstudie der Pädagogischen Hochschulen St. Gallen und Weingarten zurückgreifen, die über eine Ist-Zustands-Analyse einen Überblick aus Schulleitersicht zur Gestaltung der Personalentwicklung in der Volksschule (CH) bzw. allgemeinbildender Schulen (D) gibt und für die vertiefenden Untersuchungen des Projekts eine Fokussierung der Fragestellungen auf relevante Bereiche des Forschungsgegenstandes ermöglichte. Im Zentrum der Untersuchung standen Fallanalysen. Der forschungsmethodische Zugang kombinierte qualitative und quantitative Methoden, um eine breite und zugleich vertiefende Datenbasis zu erhalten. Die methodologische Triangulation ermöglichte es, eine Bilanz dieses spezifi schen Bereichs des Führungshandelns zu ziehen und diese mit den Motiven, Erwartungen und Bewertungen der AkteurInnen zu kontrastieren. Über eine Dokumentenanalyse wurden Rahmenbedingungen der Fallschulen sowie die in der Praxis etablierten Personalentwicklungsinstrumente erhoben. Ferner wurden das Führungsverständnis von Schulleitungen sowie Merkmale ihrer Führungspraxis, die Akzeptanz von Personalentwicklung bei den Lehrkräften sowie der Einfl uss der Lern- und Organisationskultur über Fragebögen und problemzentrierte Interviews erhoben. Zusätzlich wurden die Perspektiven der strategischen Schulführung über Interviews mit der Schulbehörde /-aufsicht einbezogen. Die Ergebnisse tragen direkt zur Professionalisierung der Schulleitungen und damit auch der Lehrpersonen bei und liefern so wichtige Grundlagen zur Qualitätsentwicklung der Schulen im Bodenseeraum. Sie sind als Publikation unter dem Titel»Gelingende Personalentwicklung«im Studienverlag erschienen. PH St. Gallen, PH Weingarten, PH Vorarlberg»Eine hohe Schulqualität durch professionelle Schulleitungen erhöht die Standortattraktivität der Regio Bodensee als Bildungs- und Lebensraum.«Prof. Dr. Elisabeth Steger Vogt, Projektleiterin, PH St. Gallen

15 28 Kapitel, Thema Förderungen Projektergebnisse 23 RegGen Regionenbezogenes Generationenmanagement»Die ländervergleichende Dimension des Projektes legt bestehende Dynamiken offen. Der Gesamtaufbau des Projektes ermöglicht eine vielschichtige Sichtweise auf eine gemeinsame Problematik sowie Möglichkeiten und Grenzen gemeinsamen Handelns.«Prof. Dr. Sybille Olbert-Bock, FHS St. Gallen Der demografi sche Wandel und der damit verbundene Fachkräftemangel wirken sich auf Klein- und Mittelunternehmen (KMU) in ländlichen Regionen in besonderer Weise aus. Die Entwicklung ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet: abnehmende Anzahl an berufl ichen Nachwuchskräften abnehmende Verfügbarkeit von Fach-und Führungskräften Notwendigkeit, Arbeitnehmer länger in der Berufstätigkeit zu belassen Notwendigkeit,»Reservegruppen«des Arbeitsmarktes für eine Erwerbstätigkeit zu mobilisieren im Vergleich zum urbanen Raum eine stärker belastete wirtschaftliche und soziale Situation durch tendenzielle Wanderbewegungen in Richtung Ballungsgebiete. Das Projekt RegGen geht davon aus, dass die Verfügbarkeit von Humankapital nicht nur für einzelne Unternehmen zum (einschränkenden) Wettbewerbsfaktor wird, sondern für ganze Regionen. Dies wurde in der grenzüberschreitenden Regio Bodensee gezeigt. Um das Fachkräfteangebot qualitativ und quantitativ nachhaltig zu sichern, ist es notwendig, als attraktive Region Potenziale anzuziehen und zu halten sowie umfassende Möglichkeiten zum Aufbau und zur Entwicklung von Kompetenzen vorzuhalten. Es bestehen zwar bereits zahlreiche Initiativen, um auf den Bedarf von Erwerbspersonen unterschiedlichen Alters an der Schnittstelle Beruf / Privatleben einzugehen. Diese sind aber in ihrer Gesamtheit für Betroffene meist schwer erkennbar, nicht immer zugänglich und oft nicht aufeinander abgestimmt. Ziel Ziel des Projektes war es, eine Beschreibung, Bewertung und Förderung regionaler und grenzüberschreitender Möglichkeiten zur persönlichen und berufl ichen Entwicklung für Fach- und Führungskräfte aus den besonders betroffenen Branchen IKT und Industrie vorzunehmen. Ergebnisse Das Projekt führte im Entwicklungsteil bereits bestehende Angebote zusammen und identifi zierte den bisher nicht gedeckten Bedarf an Massnahmen des Generationenmanagements. Der Fokus lag dabei auf einer lebenslaufbezogenen berufl ichen und persönlichen Entwicklung. Es wurden konkrete Vorschläge für die systematische Weiterentwicklung des regionalen Angebots erstellt. Als Ergebnis des Projektes wurde u. a. ein Selbstevaluierungsinstrument entwickelt, das es KMU ländlicher Regionen erlaubt, Generationenmanagement eigenständig zu evaluieren und daraus Massnahmen abzuleiten. Dieses Instrument dient zur Selbsteinschätzung von Unternehmen, inwieweit bereits betriebliche Massnahmen für ein Generationenmanagement vorliegen und wie weitere Aktivitäten den Umgang mit demografi schen Veränderungen noch optimieren können. Das Gesamtkonzept kann dann durch betriebsinterne Expertise beurteilt werden. Bei ermitteltem Optimierungspotenzial werden zu den verschiedenen Themenbereichen Massnahmen empfohlen. So kann Wertschätzung gegenüber unterschiedlichen Altersgruppen und eine lebensphasensensible Laufbahnplanung auch einen Standortfaktor für die Region darstellen. Zudem können unternehmensübergreifende Lösungen und Demografi e taugliche Personalstrategien durch gesteigerte Flexibilität zu einem Wettbewerbsvorteil verhelfen. FHS St. Gallen, FH Vorarlberg, HS Kempten

16 24 Förderungen Projektergebnisse Kapitel, Thema 31 SpiMaF Spielintegrierte mathematische Frühförderung Mit sichtbarer Ausstrahlung auf alle drei deutschsprachigen Länder werden im Bodenseeraum seit Jahrzehnten Spiele entwickelt und seit einigen Jahren auch erforscht. Die Optimierung bestehender und die Entwicklung neuer Spiele zur mathematischen Frühförderung stellt eine Stärkung der Stellung der Bodenseeregion im Bereich Spiele und Elementarpädagogik dar. Im Rahmen einer Vorstudie konnten für Kinder des zweiten Kindergartenjahres überzeugende Lernfortschritte mit einer eigens entwickelten spielintegrierten mathematischen Frühförderung gezeigt werden. Ziel Ziel des Projektes»SpiMaF Spielintegrierte mathematische Frühförderung«war es, aufbauend auf den in der Vorstudie gewonnen Ergebnissen, die spielintegrierte Frühförderung im Kindergarten für eine länderübergreifende Weiterentwicklung zu nutzen. Spiel als Modus des Lernens für die mathematische Frühförderung zum Aufbau des Zahlenbegriffs kann in den sehr unterschiedlichen institutionellen Kontexten der Bodenseeländer so gewinnbringend eingesetzt werden. Ergebnisse Während der Projektlaufzeit wurde eine Umfrage bei rund 500 Erzieherinnen und Kindergärtnerinnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Erhebung der Mindsets durchgeführt. Die Ergebnisse dienten zur Rekrutierung der Erprobungskindergärten sowie zur Entwicklung eines Fragebogens für Tiefeninterviews mit ausgewählten Erzieherinnen. Die Stichprobe für die Erprobung der Spiele wurde von 18 auf 30 erhöht (10 Kindergärten in jedem Land), weil sich im Laufe der Arbeiten gezeigt hat, dass sich mit 18 Kindergärten ein zu wenig deutliches Bild sowohl für die solide Spielentwicklung als auch für das videografi sche Forschungsvorhaben ergeben hätte. Die Erprobung der optimierten und neu entwickelten SpiMaF-Spiele wurde in Videovignetten festgehalten. Die DVDs mit Videobeispielen können für die Ausbildung von Erzieherinnen und Kindergärtnerinnen (z. B. Spieleinführung, Spielbegleitung, etc.) genutzt werden. Die Aufnahmen wurden darüber hinaus wissenschaftlich z. B. in Bezug auf das mathematische Potenzial der eingesetzten Spiele, des differentiellen Förderpotenzials oder des didaktischen Settings analysiert. Die im Rahmen einer vergleichenden Interventionsstudie (Hauser, Vogt, Stebler & Rechsteiner, 2014) zusammengestellte und zum Teil eigens entwickelte Spielesammlung zur mathematischen Frühförderung wurde in Zusammenarbeit mit Erzieherinnen und Kindergärtnerinnen weiter entwickelt und während der Dauer eines Semesters im IBH-Raum erprobt. Das zentrale Ergebnis dieses Projekts, eine Einführung in die spielintegrierte mathematische Frühförderung und eine Beschreibung aller Spiele an konkreten Alltagsbeispielen, steht ab 2016 im Buch»Mehr ist mehr«zur Verfügung. PH St. Gallen, Universität Zürich, PH Weingarten»Frühe mathematische Förderung führt zu besserem mathematischem Können in der Schule. Dazu eignen sich Regelspiele für Kinder im Vorschulalter ganz besonders.«prof. Dr. Bernhard Hauser, Projektleiter, PH St. Gallen

17 Förderungen Projektergebnisse 27 Sprima Sprachförderung im Alltag von Spielgruppe, Kita und Kindergarten Eine umfassende Bildung und Förderung von Kindern im Vorschulalter beeinfl usst deren Entwicklung positiv und trägt zur Chancengleichheit sowie Integration bei. Die Arbeit pädagogischer Fachkräfte mit drei- bis fünfjährigen Kindern in Spielgruppen, Kindertagesstätten und Kindergärten spielt dabei eine entscheidende Rolle. Als ein besonders wichtiger Baustein erweist sich in diesem Kontext der für die gesamte Entwicklung zentrale Bereich der Sprache und des Spracherwerbs. SpielgruppenleiterInnen, Kindergarten-Lehrpersonen und ErzieherInnen setzen sich in ihrer Arbeit unablässig mit der Sprachförderung auseinander. Mit Bilderbüchern und Geschichten, Liedern, Versen, beim Erarbeiten von Themen sowie beim Spielen und Werken unterstützen sie die Sprachentwicklung der Kinder auf vielfältige Art und Weise.»Bildung und Förderung von Kindern im Vorschulalter beeinfl usst deren Entwicklung positiv und trägt zur Chancengleichheit bei. Die Professionalität der FrühpädagogInnen kann zur gesamten Entwicklung im Bereich Sprache beitragen.«ziel Ziel des Projektes war es, mithilfe einer Weiterbildung die förderdiagnostische Kompetenz im Bereich Sprache zu verbessern, damit SpielgruppenleiterInnen, Kindergarten-Lehrpersonen und ErzieherInnen in ihrer alltäglichen pädagogischen Arbeit die Sprache junger Kinder besser fördern können. Das Projekt richtete sich an ElementarpädagoInnen, die mit unterschiedlichen Ausbildungen und in verschiedenen Settings (Spielgruppe, Kindergarten, Kindertagesstätte) mit drei- bis fünfjährigen Kindern arbeiten, um zu deren Professionalisierung im Entwicklungsbereich Sprache beizutragen. Dazu wurde zunächst ein Einblick in den Arbeitsalltag, wie die Sprache junger Kinder gefördert wird, gewonnen sowie Erfahrungen und Einschätzungen der Fachkräfte erfasst. Auf dieser Grundlage wurde anschliessend eine Weiterbildung konzipiert, die neues Wissen und neue Fertigkeiten zum kindlichen Spracherwerb, zur Beobachtungskompetenz, zu Sprachfördermassnahmen und Anregungen für die Praxis vermittelt. Folgende Fragestellungen wurden über zwei Jahre mittels Fallvignette, videobasierter Unterrichtsbeobachtung und Interview untersucht: Wie kann die förderdiagnostische Kompetenz durch die Intervention gefördert werden? Zeigt die Intervention nachhaltige Wirkung im pädagogischen Alltagshandeln? Unterscheiden sich die ElementarpädagogInnen in Bezug auf ihre Ausbildung, auf das Setting oder die regionalen Unterschiede im Sprachgebrauch (Dialekt, Standardsprache)? Ergebnisse Die Ergebnisse des Forschungsprojektes zeigen, dass die Wichtigkeit der Sprachförderung schon bei der ersten Befragung als hoch eingestuft wurde und sich dies nicht signifi kant geändert hat. Die FrühpädagogInnen fühlten sich jedoch nach der Weiterbildung sicherer, insgesamt und in Bezug auf sprachliche Auffälligkeiten. Besonders erfreulich ist es, dass die Weiterbildung auf der Ebene des Handelns in der Praxis wirksam war: Fast alle der vermittelten Strategien wurden nach der Weiterbildung im Alltag integriert und häufi ger wie auch besser umgesetzt. Die verschiedenen Berufsgruppen und Länder unterschieden sich nicht signifi kant. Die Weiterbildung weist demnach Effekte auf die Qualität der Sprachförderung im Alltag auf. PH St. Gallen, Schweizer Hochschule für Logopädie, PH Weingarten

18 28 Förderungen neu begonnene Projekte Förderungen neu begonnene Projekte Initialprojekte E-Health Tool Woman-Pro Bei Frauen mit Krebs an den äusseren Genitalien (Vulva) verursachen chirurgische Eingriffe zahlreiche Symptome und Komplikationen, welche die Lebensqualität der Betroffenen einschränken und zu höheren Krankheitskosten führen. Bei den meisten Frauen könnte die Anzahl der Symptome durch entsprechende Therapien und Betreuung reduziert werden. Im Zuge der Woman-Pro Studie wurde ein Symptomassessment für diese Frauen entwickelt. In der multizentrischen randomisierten Phase II Studie Woman-Pro II, wird die entwickelte Woman-Pro II Beratungsintervention evaluiert. Ziel des geplanten Forschungsprojektes Woman-Pro III ist, eine E-Health Beratungsintervention zu entwickeln, da sich ein E-Health- Tool bei einer tabuisierten Erkrankung besonders anbietet. Diese E-Health Beratungsintervention soll in einer randomisierten Phase III-Studie anschliessend evaluiert werden. Um eine gute Behandlung für seltene Krebsarten zu erlangen, setzen sich internationale Organisationen gerade für die Unterstützung von Forschungsprojekten für seltene Krebsarten ein. Basierend auf diesem Betreuungsmodell können in Zukunft auch für andere Krankheitsbilder E-Health Beratungsinterventionen entwickelt werden. FHS St. Gallen, PH Weingarten Personal Health Buddy The IBH funding will help to prepare a proposal for an EU project aimed at developing a platform for individually tailored health management. It will focus on eating habits and nutrition as one of the most important aspects of personal health. The project will generate biomarker data for a well-defi ned group of patients, i.e. people with serious weight problems. Obesity constitutes a major risk factor for chronic diseases such as diabetes, but although this is well known, behavioural change is extremely diffi cult and requires a multidimensional approach. The platform will be based on an integrated care model for improving the outcome of obesity treatment with bariatric surgery, and the prevention and treatment of related chronic diseases such as diabetes. It will combine feedback based on biomarker data (proteomics, metabolomics, lipidomics), wearable sensors and mobile apps for self-tracking and monitoring vital data as well as educational components aimed at enhancing health literacy and self-management of individual conditions. A portfolio of mobile self-management components based on clinical psychology and behavioural economics are meant to support motivation and user engagement, which can be applied to other lifestyle factors besides eating habits. The Project will be a major contribution for realising the vision of Personalised Medicine and address present health challenges such as the increasing burden of chronic disease by merging socially innovative practices with new developments in biomarker screening and digital health. FHS St. Gallen, PH Weingarten, HS Albstadt-Sigmaringen

19 Förderungen neu begonnene Projekte 31 Internationalisierung von Familienunternehmen Die Studie untersucht das Internationalisierungsverhalten von Familienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese stellen dort mehr als 95 % aller Unternehmen dar. Die Dominanz dieser Unternehmensform sowie die besonderen Eigenschaften lassen eine Untersuchung des Internationalisierungsverhaltens bedeutsam erscheinen jedoch wurde dies in der Forschung bisher vernachlässigt. Entsprechend soll eine empirische Untersuchung zu den Auswirkungen der International Entrepreneurial Orientation auf die Markteintrittsform, Ländermarktselektion und die Entscheidungsgeschwindigkeit sowie den möglichen Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg durchgeführt werden. Nach einer qualitativen Befragung werden eine experimentelle Studie sowie eine quantitative Befragung durchgeführt. Universität Liechtenstein, Universität St. Gallen Schaffung eines Lehrclusters»Empirische Sozialforschung«Ziel des Projektes ist es, die Doktorandenausbildung in der empirischen Sozialforschung bei den beteiligten Projektpartnern miteinander zu vernetzen. Veranstaltungen werden für Doktoranden der Partneruniversitäten geöffnet. Das Kursangebot wird im Sinne einer Komplementarität aufeinander abgestimmt. Kurstermine werden auf die Vereinbarkeit mit den Kalendern der drei Einrichtungen ausgerichtet. Zur langfristigen Verstetigung wird ein jährliches gemeinsames Kolloquium organisiert, das für Doktoranden und Forscher geöffnet sein wird. Darüber hinaus werden externe Dozierende ausgewählter Partneruniversitäten, wie Essex (UK), Duke oder Maryland (US), eingeladen. Ausgehend von der empirischen Orientierung der Forschung wird in den Kolloquien sukzessiv auf die Bereiche Internationale Politische Ökonomie, Konfl iktmanagement oder Politisches Verhalten fokussiert. Die drei Partnerhochschulen verfügen über eine hohe Reputation im Bereich der Politikwissenschaften. Durch Nutzung von Synergien und Know-how-Transfer soll ein Mehrwert für die Studierenden entstehen und Kooperationen mit Fokus auf quantitativen und qualitativen Methoden ausgebaut werden. Universität Konstanz, Universität Zürich, Zeppelin Universität

20 32 Förderungen neu begonnene Projekte Förderungen neu begonnene Projekte 33 Schwerpunktprojekte Optische Hybridsensoren Ein Hauptelement des optischen Hybridsystems, das im Projekt entwickelt und auf seine prinzipiellen Anwendungsmöglichkeiten in der Medizintechnik, Diagnostik oder Vor-Ort-Analytik getestet werden soll, sind GRIN-Linsen (Gradienten-Index-Linsen) mit hoher numerischer Apertur. Diese kostengünstigen Linsen werden millionenfach zur Miniaturisierung und Integration faseroptischer Systeme eingesetzt. Das Projekt verfolgt das Ziel, eine Technologieplattform für ein optisches Hybridsystem bestehend aus Gradientenoptiken (GRIN-Optiken) und optischen Mikroresonatoren zu entwickeln. Es werden biochemische Modellassays zur Evaluierung der Anwendbarkeit dieses Systems in der in-vitro Diagnostik und Sensorik für Anwendungen in den Bereichen Medizintechnik, E-Health, Umwelt- oder Lebensmittelanalytik durchgeführt. ZHAW, HS Albstadt-Sigmaringen, HS Furtwangen Gesundheitsökonomie Internationaler Vergleich von Behandlungskosten und -pfaden Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, die Behandlungskosten und -pfade für eine ausgewählte chronische Krankheit zu untersuchen und zu optimieren. Auf dieser Basis sollen Handlungsempfehlungen für die beteiligten Umsetzungspartner erarbeitet und Ideen für neue Geschäftsmodelle eruiert werden. Dabei sollen Kosten-Nutzen-Aspekte berücksichtigt werden und insbesondere Patientenzufriedenheit und Clinical Outcomes analysiert und operationalisiert werden. Das Projekt bietet die Möglichkeit, erstmalig einen länderübergreifenden Vergleich von Kosten und Leistungen im Gesundheitswesen vorzunehmen. Die Bodenseeregion könnte dadurch international eine Vorreiterfunktion einnehmen. FHS St. Gallen, FH Vorarlberg, HS Ravensburg-Weingarten Smart Sleep Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines mobilen Health Systems, das für die Benutzer des Systems Zusammenhänge zwischen Lebensstil bzw. Verhaltensweisen und gesundheitlichem Befi nden identifi ziert. Als konkretes Anwendungsszenario sind Zusammenhänge zwischen täglichem Verhalten und Schlafqualität vorgesehen. Schlafprobleme sind eine Begleiterscheinung vieler chronischer Krankheiten und für eine Reihe von Krankheiten (z. B. Burnout) mitverantwortlich. Die gefundenen Zusammenhänge geben wertvolle Hinweise, wie die Benutzer ihre Schlaf- und damit Lebensqualität durch Verhaltensänderung verbessern können. Das im Projekt zu erstellende System besteht aus einem Smartphone, Sensoren für die Erfassung verschiedener Vitaldaten und für die Erfassung von Kontextdaten (wie Bewegungsaktivität, Standort, Licht) sowie einem Backend, auf dem die Zusammenhänge zwischen den erfassten Sensordaten mittels Datenanalyse identifi ziert werden. Durch den Einsatz mobiler Sensoren können mehr Parameter erfasst werden und dies über einen längeren Zeitraum als in klinischen Studien üblich, sowohl tagsüber als auch in der Nacht. Während es heutzutage einfach ist, mit Hilfe mobiler Smartphone Apps und Geräten wie Fitbit und Jawbone Up riesige Datenmengen zu Schlaf- und Lebensgewohnheiten zu sammeln, bereitet deren Interpretation sowie das Erkennen von Mustern und Zusammenhängen weiterhin grosse Schwierigkeiten, da die dafür notwendigen Analysekomponenten fehlen. Das beantragte Projekt schliesst diese Lücke. Für die Verbreitung und Umsetzung der Projektergebnisse in der Bodenseeregion spielen die beiden involvierten Netzwerke BioLAGO und cyberlago eine wichtige Rolle. FHS St. Gallen, FH Vorarlberg, HTWG Konstanz

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