Interview zur Zukunft der Diagnostischen Gesundheitsberufe mit Marco Kachler vom Deutschen Verband Technischer Assistenten in der Medizin

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1 Interview zur Zukunft der Diagnostischen Gesundheitsberufe mit Marco Kachler vom Deutschen Verband Technischer Assistenten in der Medizin Wie wird sich der Bedarf an Fachkräften in den diagnostischen Gesundheitsberufen bis zum Jahr 2020 entwickeln? Können Sie diesbzgl. absolute Zahlen nennen? Betrachtet man die bisherige Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den diagnostischen Gesundheitsberufen, so lässt sich seit der Nachkriegszeit eine kontinuierliche Steigerung feststellen. In den letzten Jahren liegt die Zahl der Medizinisch-technischen Assistenten (MTA) recht konstant bei ca Personen, davon fallen ca. 2/3 auf die Fachrichtung Labor (MTAL) und ca. 1/3 auf die Fachrichtung Radiologie (MTAR). In der Fachrichtung Funktionsdiagnostik (MTAF) finden sich noch wenige Beschäftigte, da dies noch eine junge Fachrichtung in Deutschland ist. Voraussichtlich wird der Bedarf an Fachkräften auch in der nächsten Zeit in etwa auf dem genannten Level bleiben. Diese Prognose ist allerdings im Lichte der Entwicklung anderer Berufe, wie der Arzthelferin oder des Biologischtechnischen Assistenten (BTA), Chemisch-technischen Assistenten (CTA) und Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) zu sehen. Insbesondere die Berufsgruppe der ArzthelferInnen ist zunehmend auf dem Weg in direkte Konkurrenz zu den diagnostischen Gesundheitsberufen zu treten und klassische Einsatzgebiete von MTA zu besetzen. Dieses Phänomen könnte dazu führen, dass der Bedarf an qualifizierten MTA gebremst werden könnte. Gründe dafür, dass ArzthelferInnen auf MTA-Arbeitsplätzen eingesetzt werden, sind dadurch begründet, dass diese meist kostengünstige Arbeitskräfte sind und besonders flexibel am Arbeitsmarkt eingesetzt werden können. ArzthelferInnen werden sowohl im administrativen Bereich, als auch in der ärztlichen Assistenz beschäftigt und dürfen nur unter Aufsicht und Verantwortung eines Arztes MTA-vorbehaltende Tätigkeiten ausüben. Die MTA, die eigenverantwortlich und selbständig diagnostische Leistungen im Auftrag eines Arztes erbringt, wird leider häufig zu Lasten des Patientenschutzes und einer geforderten Qualität an die zu erbringende Leistung durch minderqualifiziertere Personen zunehmend substituiert. In diesem Zusammenhang möchte ich betonen, dass das Gesundheitswesen ohne die hochqualifizierten MTAs nicht leistungsfähig ist. Gibt es Ihrer Meinung nach bestimmte Gesundheitsberufe die in Zukunft besonders gefragt sein werden? Wenn ja, welche und warum? Die Gesundheitswirtschaft ist ein Wachstumsmarkt in der sicher sämtliche Gesundheitsberufe, auch MTA, Expansionschancen erfahren werden. Neben der zuvor erwähnten Gruppe der ArzthelferInnen deren Expansion derzeit ärztlich protegiert wird, werden die Pflegeberufe eine zunehmende Rolle spielen. Gründe dafür liegen in der demographischen Entwicklung und der einhergehenden Zunahme der Pflegebedürftigkeit. Im Zuge dieser Entwicklung wird wohl auch die Nachfrage an weiteren Gesundheitsberufen, wie Physio- und Ergotherapie steigen, um den Bedarf an Rehabilitation zu decken.

2 Wie werden sich innerhalb des Berufsfelds 'Diagnostische Gesundheitsberufe' die Einsatzgebiete und Anforderungen in den nächsten Jahren verändern? Insgesamt werden in den Diagnostischen Gesundheitsberufen der IT-Bereich und die Hochtechnologie an Bedeutung gewinnen. In der Fachrichtung Radiologie spielen diesbezüglich die digitale und Tele-Radiologie oder Magnetresonanz eine entscheidende Rolle, im Bereich Labor ist eine Trendwende weg von der reinen biochemischen Analyse hin zu hochtechnisierten, automatisierten Verfahren bereits seit Jahren zu beobachten und noch verstärkter in Zukunft zu erwarten. Hier sind beispielhaft die Molekulardiagnostik oder Biosensor- und Nanotechnologie zu nennen. Auch auf dem Feld der Funktionsdiagnostik gehen die Anforderungen in Zukunft verstärkt dahin, hohes technisches Verständnis mit medizinischen Kenntnissen zu kombinieren. Allgemein werden die Leistungsanforderungen an und das Leistungsspektrum von MTA wachsen. Der Forschungs- und Entwicklungssektor wird als Beschäftigungsfeld für MTA zunehmend an Bedeutung gewinnen. Welche Qualifikationen und Kompetenzen müssen die Fachkräfte der 'Diagnostischen Gesundheitsberufe' im Jahr 2020 mitbringen? Analog zu den bereits erwähnten Anforderungsentwicklungen müssen Qualifikationen und Kompetenzen in den Bereichen Informationstechnologie und EDV ausgebaut werden, ebenso sind technisches und forschungsbezogenes Verständnis und Know-how zu steigern. Mehr zu berücksichtigen sind zudem soziale und kommunikative Kompetenzen (soft skills), insbesondere in den beiden Berufen (MTAR, MTAF) mit direktem Patientenkontakt. Zunehmend sind auch Qualifikationen auf den Gebieten des Qualitätsmanagements, und in Zeiten schrumpfender wirtschaftlicher Ressourcen gewinnen ökonomisches Denken und Handeln enorm an Bedeutung (Stichwort DRG). Neben der fundierten Sachkompetenz, ist es unabdingbar Kompetenzen in Fremdsprachen, vornehmlich in der englischen (Fach)Sprache, aufzuweisen bzw. zu entwickeln. Das Studium englischsprachiger Literatur wird in Zukunft deutlich an Bedeutung gewinnen. Welche Anforderungen ergeben sich aus den bisher genannten Punkten für die Aus-, Fortund Weiterbildung in den 'Diagnostischen Gesundheitsberufen'? Vorauszuschicken ist, dass das MTA-Gesetz von 1993, einschließlich seiner Ausbildungs- und Prüfungsverordnung nicht mehr zeitgemäß ist. Die Situation stellt sich zurzeit so dar, dass durch die Fortund Weiterbildungen erhebliche Defizite in der Ausbildung kompensieren müssen. Eine Reform ist unabdingbar. Obsolete Ausbildungsinhalte müssen dringend aus dem Ausbildungskatalog entfernt und durch aktuelle Themengebiete ersetzt werden. So liegt im Bereich MTAL der Ausbildungsschwerpunkt immer noch im klinisch-chemischen Feld, zu ungunsten weitaus aktuellerer Gebiete, wie Immunologie und Molekularbiologie. In der Radiologie sind wichtige Verfahren, wie Digitalisierung und Tele-Radiologie entscheidend unterrepräsentiert. Es sind allerdings nicht nur die Inhalte defizitär und veränderungsbedürftig, sondern auch Lehr- und Lernstrukturen. Bildung im Bereich der MTA wird sich in Zukunft abwenden müssen von der Vermittlung reinen Fakten- und Prüfungswissens hin zu praxis- und adressatenorientierten Lernprozessen, die selbständiges, eigenverantwortliches Handeln fördern. Um die adäquate Begleitung von Lernprozessen zu gewährleisten, ist es erforderlich die Ausbildung der Lehrenden zu professionalisieren und zu akademisieren. Die Professionalisierung und Akademi-

3 sierung ist im Zuge von Qualitätsentwicklung auch auf Leitungskräfte der diagnostischen Gesundheitsberufe auszudehnen. Fort- und Weiterbildung müssen ebenso auf die hochtechnologische Entwicklung der Berufe abgestimmt und darauf ausgerichtet sein. In Hinblick auf die Struktur der Aus-, Fort- und Weiterbildung ist zu kritisieren, dass kein transparentes Gesamtkonzept existiert. Es findet keine Verzahnung zwischen den einzelnen Segmenten statt und für Einsteiger ist der Bildungsmarkt MTA schwer durchschaubar, so dass eine fundierte Karriereplanung kaum möglich ist. Um diesen Missständen entgegenzutreten, muss in den nächsten Jahren eine Bildungslandschaft entwickelt werden, die mehr Transparenz und Flexibilität ermöglicht, insbesondere die Verquickung zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung mit dem Ziel einer Aufstiegsqualifikation mit akademischen Abschluss und einer Kompetenzerweiterung. Wünschenswert wären hier auch Möglichkeiten innerhalb der Berufsausbildung einen höheren allgemeinbildenden Schulabschluss (z.b. Fachhochschulreife) erreichen zu können. Fort- und Weiterbildung im Bereich MTA stehen momentan vor dem Problem, dass häufig die Zielgruppe nicht erreicht wird. Gründe dafür liegen zum einen in den teilweise sehr hohen Kosten der entsprechenden Veranstaltungen, so dass die Aufwendungen auch nicht vom Arbeitgeber getragen werden, zum anderen sind die Entfernungen zu den Veranstaltungen oftmals so immens, dass Interessenten vor einer Teilnahme zurückschrecken. Auf den Sektor Fort- und Weiterbildung kommt somit die Anforderung zu, diesen Umständen entgegenzutreten und ein akzeptables Aus-, Fort- und Weiterbildungssystem zu kreieren. Die Attraktivität der Ausbildung muss dringend gesteigert werden, da in allen drei Bereichen der MTA qualifizierte Auszubildende fehlen und die letzten Jahre haben gezeigt, dass es immer schwieriger wird die Ausbildungsklassen zu füllen. Um die Attraktivität des Ausbildungsberufes MTA zu steigern, müssen in Zukunft Benachteiligungen, z.b. gegenüber den Pflegeberufen, ausgeschaltet werden. So ist es immer noch üblich, dass Auszubildende im Bereich MTA Schulgeld zahlen und keine Ausbildungsvergütung erhalten. Herr Marco Kachler ist MTA, Mitglied des Vorstandes als Leiter des Ressorts Weiterbildung/Qualifikation im Deutschen Verband Technischer Assistenten in der Medizin e.v. (DTVA) und schreibt derzeit seine Bachelor-Arbeit in den Gesundheitswissenschaften. Interview: Dirk Lau; Wiss. Mitarbeiter Fachhochschule Bielefeld

4 Interview zur Zukunft der Diagnostischen Gesundheitsberufe mit Anke Ohmstede, Leiterin der MTA-Schule am Klinikum Oldenburg Was schätzen Sie, wie wird sich der Bedarf an Fachkräften/ Hilfskräften bis zum Jahr 2020 entwickeln? Können Sie dazu eine absolute Zahl nennen? Gibt es bestimmte Berufe im nichtmedizinischen Bereich, die besonders gefragt sein werden? Der Bedarf an Fachkräften im Gesundheitswesen wird sich stark an der demographischen Entwicklung und dem daraus resultierenden Bedarf an Gesundheitsfachberufen wie beispielsweise die Altenpflege, aber auch therapeutischer Berufe wie Physiotherapie, Ergotherapie etc. orientieren. Darüber hinaus wird die Finanzierung des Gesundheitswesens und das Sozialrecht mit entscheiden, welche Rolle die Gesundheitsfachberufe einnehmen werden und damit auch die Anzahl der Arbeitsplätze. Wie den Hebammen sind auch den MTA bestimmte berufsspezifische Tätigkeiten vorbehalten. Dazu zählen die Tätigkeiten auf den Gebieten der Laboratoriumsmedizin, Radiologische Diagnostik und Funktionsdiagnostik. Vorbehaltene Tätigkeiten erfordern eine besondere Sachkunde und Verantwortung und dienen in erster Linie dem Patientenschutz. Dies ist durch die umfassende MTA-Ausbildung gewährleistet. Darüber hinaus ist es auch Personen mit medizinischer Ausbildung, wie beispielsweise Arzthelferinnen gestattet, auf den Gebieten der MTAR zu arbeiten. Mit dem so genannten Röntgenschein, einer Schmalspurausbildung, erhalten sie Kenntnisse im Strahlenschutz und dürfen nur unter ständiger Aufsicht eines fachkundigen Arztes arbeiten. Der Ausbildungsunterschied wird deutlich, wenn man die Ausbildungszeiten gegenüberstellt. Die MTAR-Ausbildung umfasst 4400 Stunden, während für den Röntgenschein 120 Stunden vorgesehen sind. Grundsätzlich ordnet der Arzt eine Röntgenuntersuchung an, die technische Durchführung wird dann an den/die Medizinisch-technische Radiologieassistenten/in Assistent/in (MTAR) delegiert. Um allerdings alle strahlendiagnostischen Arbeitsplätze in Deutschland mit MTAR zu besetzen, hätten auch in der Vergangenheit schon deutlich mehr MTAR ausgebildet werden müssen. Hierzu sind weder von der Politik noch von den ärztlichen Standesorganisationen Anstrengungen unternommen worden, da man den Bedarf mit deutlich preiswerteren Arzthelferinnen kompensierte. Bei zunehmendem Kostendruck im Gesundheitswesen ist zu befürchten, dass in Zukunft noch mehr MTAR- Arbeitsplätze von Arzthelferinnen besetzt werden. Aber auch die technische Entwicklung beeinflusst den Bedarf: derzeit werden 70 Prozent der radiologischen Untersuchungen von Teilgebietsradiologen wie Chirurgen, Orthopäden, Internisten etc. im niedergelassenen Bereich durchgeführt. Wie wird sich das mit der fortschreitenden Digitalisierung verändern? Werden niedergelassene Fachärzte auf digitale Verfahren umstellen, die eine hohe finanzielle Investition erfordern? Kurz: Es sind hinsichtlich der Bedarfsentwicklung zu viele Fragen offen. Eine Prognose oder gar absolute Zahlen zum Bedarf lassen sich derzeit nicht aufstellen.

5 Wie werden sich innerhalb des jeweiligen Berufsfeldes die Einsatzgebiete und Anforderungen verändern? Schon jetzt zeichnet sich der Trend ab, dass MTA in der Industrie gute Chancen haben. Vor allem Hersteller von medizinischen Geräten brauchen Fachkräfte, die aus der Praxis kommen, über einen fachlichen Hintergrund verfügen und Kunden kompetent in die Bedienung der Geräte einweisen können. Hinzu kommt: Wer Karriere machen will, für den bietet der öffentliche Dienst kaum eine Chance. Sie bleiben immer auf ihr Berufsfeld festgelegt und kommen über eine gewisse Karrierestufe, etwa Leitende/r MTAR, nicht hinaus. Die oberste Führungsebene ist immer anderen Berufsfeldern oft eben den Ärzten vorbehalten. Mit dem starren BAT-Tarifsystem lassen sich hochqualifizierte Kräfte nicht halten. Bedingt durch die medizinisch-technische Entwicklung war auch in der Vergangenheit eine kontinuierliche Anpassung des Wissens und einer daraus resultierenden Spezialisierung erforderlich und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Dies zeigt auch der Blick in die Vergangenheit. Seit der Entdeckung der Röntgenstrahlen vor mehr als 100 Jahren hat die Weiterentwicklung der Strahlendiagnostik und therapie die Entwicklung des MTAR-Berufes beeinflusst. Welche Qualifikationen und Kompetenzen müssen die Fachkräfte im Jahr 2020 mitbringen? Das Krankenhaus als Unternehmen erfordert nicht nur Fachkräfte mit einem hohen Spezialisierungsgrad für die medizinisch-technischen Arbeiten, sondern auch soziale Kompetenzen und ökonomisches Handeln werden an Bedeutung gewinnen. Trotz des Bedarfs an Spezialisierung oder auch gerade deswegen, ist es wichtig, in Zusammenhängen denken und handeln zu können. Bedingt durch die Europäisierung und den damit verbundenen Möglichkeiten am Arbeitsmarkt entstehen für den Einzelnen Chancen. Diese Chancen können nur wahrgenommen werden mit Kompetenz in Fremdsprachen. Außerdem ist Fachwissen keine ausschließlich nationale Angelegenheit und die in der Regel englischsprachige Fachliteratur erfordert zumindest eine Lesekompetenz. Welche Anforderungen ergeben sich daraus für die Aus-, Fort- und Weiterbildung? 1993 erfolgte die bislang umfassendste Novellierung des MTA-Gesetzes. Seit dem gibt es 4 MTA- Berufe, die MTAR, MTAL, MTAF und VMTA. Die Zugangsvoraussetzung ist die 10. Klasse und die Ausbildung erfolgt an Berufsfachschulen des Gesundheitswesens. Die Chancengleichheit der MTA auf dem europäischen Arbeitsmarkt ist durch die deutsche Ausbildung nicht gegeben, da bis auf 2 Ausnahmen in allen europäischen Ländern die 12. Klasse die Zugangsvoraussetzung ist. In vielen Ländern werden MTA an Universitäten ausgebildet. Diese Unterschiede führen dazu, dass deutsche MTA in den europäischen Ländern nicht automatisch anerkannt werden, sondern eine weitere Ausbildung absolvieren müssen, die Chancengleichheit ist hier nicht gewahrt. Außerdem ist die Festschreibung von Ausbildungsinhalten und zeiten in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für einen Beruf, der extrem abhängig von der technischen Entwicklung ist, nicht mehr zeitgemäß. Hier ist eine dringende Reform notwendig. Durch eine Modularisierung der Ausbildung, verbunden mit einer ECTS-Bewertung ähnlich wie im universitären Bereich - könnten Teile der Ausbildung in europäischen Ländern absolviert werden und damit die Chancengleichheit am europäischen Arbeitsmarkt verbessert werden. Ein weiterer Aspekt ist, mit der Berufsausbildung die Fachhochschulreife zu erwerben.

6 Das heute propagierte lebenslange Lernen, das Hinführen zu eigenverantwortlichem Handeln erfordert aber auch neue Lehr- und Lernstrukturen. Die Lehrerbildung an MTA-Schulen im Gesundheitswesen ist in Westdeutschland nie in das Gesamtkonzept der Ausbildung eingebunden worden und muss dringend professionalisiert und akademisiert werden. Was für die Lehrerbildung gilt, ist auch notwendig für die Leitungsqualifikation. Das Unternehmen Krankenhaus wird durch die neuen Finanzierungen (DRG) im Wettbewerb zu anderen Krankenhäusern kommen. Qualität und Effektivität lässt sich aber nur mit gut ausgebildeten Fachkräften erreichen. D.h. für die mittlere Managementebene (Stationsleitungen, Leitung der Funktionsabteilungen Diagnostik und Therapie) ist eine fundierte Weiterbildung bezüglich sozialer und ökonomischer Kompetenzen unabdingbar. Die bereits bestehenden Bachelor- und Masterstudiengänge für das Gesundheitswesen bieten bereits entsprechende Studieninhalte. Das bedeutet allerdings für die Krankenhäuser, ihre bisherige Praxis bezüglich der Besetzung von Leitungsfunktionen zu überdenken und eine Weiterbildung nicht nur für die Pflegedienstleitung sondern auch für den diagnostischen und therapeutischen Bereich zu fordern. Die bisherigen Weiterbildungsmaßnahmen für MTA führten nicht zu einer echten Aufstiegskarriere innerhalb des Gesundheitswesens. Trotz Weiterbildung im fachspezifischen Bereichen ist eine Höhergruppierung nach dem BAT nicht vorgesehen. Eine selbstständige Berufsausübung ist nur begrenzt möglich, z.b. im Bereich der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements. MTA verfügen durch ihre Ausbildung über ein hohes Kompetenzniveau im Bereich der Naturwissenschaften. Die Einbindung fachspezifischer Inhalte in Studiengänge an Hochschulen würde den MTA über die Möglichkeiten des Krankenhauses hinaus neue Betätigungsfelder in der Industrie und Forschung ermöglichen. Frau Anke Ohmstede ist MTAR-Lehrkraft, Leiterin der MTA-Schule am Klinikum Oldenburg und geschäftsführender Vorstand Radiologie / Funktionsdiagnostik im Deutschen Verband Technischer Assistenten in der Medizin e.v. (dvta). Interview: Susanne Werner, Redakteurin, QuePNet

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