CHEMIE-, CHEMISCHE INDUSTRIE LITAUEN

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1 CHEMIE-, CHEMISCHE INDUSTRIE LITAUEN

2 Litauen - Chemie-, chemische Industrie Branche kompakt: Litauen - Chemie-, chemische Industrie (Juni 2014) Wilna (gtai) - Die exportorientierte Chemieindustrie ist in Litauen der Industriezweig mit der bei weitem höchsten gesamtwirtschaftlichen Bedeutung. Dabei konzentriert sich der Sektor stark auf die Raffinerie des polnischen Orlen-Konzerns sowie auf die Dünger-, PET- und Polymererzeugung. Der litauische Inlandsmarkt für wichtige Chemieerzeugnisse hat sich 2012 laut neuesten verfügbaren Zahlen auf 2,0 Mrd. Euro summiert. Die Chemieimporte stiegen 2013 um 3,4%. Marktentwicklung/-bedarf Litauen ist mit 3 Millionen Einwohnern und einer Wirtschaftsleistung von 34,6 Mrd. Euro (2013) ein kleiner Markt, der jedoch einen nennenswerten Bedarf in einigen Chemikaliensegmenten hat. Dies ist zum einen wegen der wichtigen, stark exportorientierten Chemieindustrie der Fall, die ihrerseits viele Chemieprodukte einsetzt. Zum anderen fragen auch andere Sparten des zuletzt stark gewachsenen Sekundärsektors vermehrt chemische Erzeugnisse nach. Der preisbereinigte Produktionswert des litauischen verarbeitenden Gewerbes hat sich 2013 (+4,7%) und zuvor schon 2012 (+5,0%) und 2011 (+10,1%) kräftig erhöht. Dabei hat der Sektor 2013 zwei Drittel seines Umsatzes im Export realisiert. Noch höher war dieser Auslandsanteil in der Pharmabranche (72,8%), der Petrochemie (80,1%) und der Chemieindustrie im engeren Sinne (81,8%). Die folgende Tabelle verdeutlicht zum einen, dass Dünger und Basischemikalien in Litauen die mit Abstand wichtigsten Chemiesparten sind, gefolgt von diversen Kunststoffen. Das Gesamtvolumen wichtiger Segmente hat laut den neuesten verfügbaren Zahlen von 2012 etwa 2,0 Mrd. Euro erreicht (2011: 1,8 Mrd. Euro). Zum anderen ist ersichtlich, dass 2012 alle wichtigen Teilbereiche expandieren konnten. Dabei war die Dynamik bei Arzneien (+24,4%) sowie Farben und Lacken (+16,5%) am stärksten, allerdings ausgehend von einem relativ geringen Niveau. Nicht in dieser Aufstellung enthalten sind Raffinerieerzeugnisse. Umsatz wichtiger chemischer Erzeugnisse in Litauen (in Mio. Euro; Veränderung in %) Produktgruppe Veränderung 2012/11 *) Dünger, Basischemikalien 2) 1.113, ,5 7,2 Kunststoffe 2) 594,1 657,6 10,7 Gummi 2) 6,8 7,2 5,5 Pharmazeutika 2) 57,6 71,6 24,4 Farben 2) 18,1 21,1 16,5 Kosmetika 2) 16,1 17,5 8,6 *) Berechnung vor Rundung Quelle: Prodcom-Statistik von Eurostat Wenngleich Mitte 2014 noch keine Zahlen für 2013 vorliegen, ist doch anzunehmen, dass der Markt leicht rückläufig war und dass zudem inländische Produktion durch Einfuhren ersetzt wurde. So sank der Umsatz der litauischen Chemie- und Pharmaindustrie 2013 um 185 Mio. Euro oder 8,6%. Germany Trade & Invest 1

3 Litauen - Chemie-, chemische Industrie Gleichzeitig erhöhte sich der litauische Import von Chemieerzeugnissen 2013 um 112 Mio. Euro oder 3,4%, während der entsprechende Export stagnierte. Für eine erneute Ausweitung der Chemienachfrage spricht die Gesamtkonjunktur. Das litauische Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird sich 2014 um 3,3% erhöhen, prognostizierte die EU-Kommission im Mai. Dabei soll sich die reine Inlandsnachfrage noch dynamischer ausweiten (+3,9%). Auch wichtige Abnehmerbranchen haben sich zuletzt weiter gut entwickelt. So war der Umsatz im 1. Quartal 2014 in der Metallverarbeitung preisbereinigt um 17,2% höher als vor Jahresfrist. Starke Anstiege gab es auch in der Kfz- (+43,8%), Textil- (+21,5%), Elektronik- (+19,8%), Möbel- (+17,5%), Papier- (+15,0%), Elektro- (+13,6%) und Holzindustrie (+10,2%). Hingegen verzeichneten die Metallbearbeitung (-46,7%), die bedeutende Petrochemie (-40,9%) und die Fahrzeugfertigung mit Ausnahme von Kfz (-23,4%) Umsatzeinbrüche. Produktion/Branchenstruktur Der Chemiesektor im weiteren Sinn ist der mit Abstand bedeutendste litauische Industriezweig, der 2013 insgesamt 47,7% der gesamten Wertschöpfung im verarbeitenden Gewerbe erwirtschaftete. Dabei dominieren allerdings wenige Großunternehmen. So hatte 2013 allein die Petrochemie einen Anteil von 32,9% an der Wertschöpfung. Dieser entfällt fast ausschließlich auf die Raffinerie des polnischen Orlen-Konzerns in Mazeikiai, welche 2012 mit 6,2 Mrd. Euro auch den bei weitem höchsten Umsatz in der litauischen Industrie erzielt hat. Die Chemieindustrie im engeren Sinn steuerte 2013 weitere 10,3% zur gesamten Wertschöpfung im verarbeitendem Gewerbe bei. Hierbei dominieren zwei Großproduzenten von Dünger (Achema und Lifosa) sowie ein Polymerfabrikant und drei PET-Hersteller. Die Polymer- und eine PET-Anlage sind Investitionen des thailändischen Indorama-Konzerns. Auch die Kunststoff- und Gummiverarbeiter sind in Litauen bedeutend und trugen 2013 zusammen 3,9% zur Wertschöpfung im verarbeitenden Gewerbe bei. Eine geringere Rolle spielt die Pharmaindustrie, die 2013 nur einen Anteil von 0,6% hatte. In regionaler Hinsicht sind viele größere Chemiebetriebe in der Hafenstadt Klaipeda anzutreffen, aber auch die Hauptstadt Vilnius, die zweitgrößte Metropole Kaunas und kleinere Städte sind weitere Standorte. 2 Branche kompakt

4 Führende Branchenunternehmen der chemischen Industrie in Litauen (Umsatz in Mio. Euro, Veränderung in %) Unternehmen (Sitz) Umsatz (2012) Hauptsparte Internetadresse (Hauptsparte) Orlen Lietuva (Mazeikiai) 6.246,6 Raffinerie Achema (Jonava) 673,2 Dünger Indorama Polymers Europe 461,7 Polymere (Klaipeda) Lifosa (Kedainiai) 419,1 Dünger Neogroup (Klaipeda) 367,3 PET Orion global pet (Klaipeda) 292,9 PET Mestilla (Klaipeda) 128,2 Biodiesel Retal Europe (Vilnius) 108,1 PET Sanitas grupe (Kaunas) 97,4 Arzneien SCT Lubricants (Klaipeda) 78,6 Öle Quellen: Zeitschrift Verslo klase, Jahresabschlüsse der Unternehmen Die Konjunktur ist allerdings in den einzelnen Chemiesparten unterschiedlich gut. Die Pharmaindustrie konnte ihre Erzeugung 2013 um real 37,3% auf 105 Mio. Euro steigern, ausgehend allerdings von einem niedrigen Niveau. Auch die Kunststoff- und Gummiverarbeiter erzielten 2013 einen realen Produktionsanstieg von 8,5% auf 712 Mio. Euro. Die Chemieindustrie im engeren Sinn musste 2013 dagegen einen Ausstoßrückgang um 5,9% auf 1,9 Mrd. Euro verzeichnen. Insbesondere die beiden großen litauischen Düngerproduzenten sind auf Gas und andere Vorprodukte aus Russland oder anderen GUS-Staaten angewiesen, weswegen für sie die unsichere ökonomische und politische Lage dort Mitte 2014 von besonderem Interesse ist. Zudem müssen laut Landeskennern einige veraltete Düngerproduktionsanlagen in den kommenden Jahren modernisiert werden. Die Petrochemie konnte ihren Produktionswert 2013 noch um real 2,9% auf 6,0 Mrd. Euro steigern. Allerdings stellt sich die Lage der zum polnischen Orlen-Konzern gehörigen Raffinerie in Mazeikiai Mitte 2014 schwierig dar. Diese hat im Geschäftsjahr 2013 einen Verlust von 70 Mio. Euro eingefahren, ihre Auslastung im Frühjahr 2014 auf 60% heruntergefahren und angekündigt, 130 Stellen abzubauen. Wichtige Gründe hierfür sind geringere Lieferungen in die USA wegen der dortigen Schiefergaserzeugung, aber auch eine schwächere Nachfrage in Europa. Die mittelfristige Entwicklung ist unklar, da es in Europa und weltweit Überkapazitäten gibt, seit in Nahost und anderswo neue Großraffinerien entstanden sind. Die Anlage in Mazeikiai stammt aus der Sowjetzeit und ist ohne nennenswerte Investitionen vor allem für die Verarbeitung russischen Rohöls geeignet. Auch die logistische Anbindung war in den letzten Jahren oft unzureichend. Germany Trade & Invest 3

5 Litauen - Chemie-, chemische Industrie Außenhandel Der litauische Import von Chemieprodukten erhöhte sich 2013 laut ersten Berechnungen gegenüber dem Vorjahr um 3,4% auf 3,4 Mrd. Euro. Die Brancheneinfuhren aus Deutschland stiegen 2013 etwas weniger dynamisch um 1,1% auf 426 Mio. Euro. Somit hatten deutsche Lieferanten 2013 einen Importanteil von 12,6%. Mehr Chemieeinfuhren kamen im gleichen Jahr aus Litauens Nachbarland Polen (15,5%). Eine überdurchschnittlich starke Lieferposition hatten deutsche Anbieter 2013 bei Kunstoffen in Primär- und anderen Formen (15,8% beziehungsweise 28,5%), bei Farben und Lacken (16,4%) sowie bei Arzneien (14,2%). Einfuhr ausgewählter Chemieerzeugnisse nach Litauen (in Mio. Euro) SITC Produktgruppe davon aus Deutschland (2013) 51 Organische chemische 746,1 660,6 30,0 Erzeugnisse 52 Anorganische chemische 106,9 109,1 4,0 Erzeugnisse 53 Farbmittel, Gerbstoffe, 166,6 184,3 30,3 Farben (und Lacke) 54 Medizinische und pharmazeutische 658,8 702,9 99,6 Erzeugnisse 55 Ätherische Öle, Körperpflege-, 210,7 278,8 28,5 Putz- und Reini- gungsmittel etc. 56 Düngemittel (ausgenommen 280,6 223,7 17,7 solche der Gruppe 272) 57 Kunststoffe in Primärformen 388,6 408,9 64,4 58 Kunststoffe in anderen 284,3 323,3 92,3 Formen als Primärformen 59 Andere chemische Erzeugnisse 421,3 483,8 75,1 und Waren Summe 3.263, ,4 425,8 Quelle: Eurostat Litauen ist nicht nur ein Hersteller, sondern auch ein bedeutender Re-Exporteur von Chemieerzeugnissen. Dabei sind auch die GUS-Staaten ein wichtiger Markt. Russland nahm 2013 etwa 12,5% der Branchenausfuhr ab. Weitere 18,3% gingen in andere Staaten außerhalb der EU. Nach Deutschland lieferte Litauen 13,6% aller chemischen Erzeugnisse. Die gesamten Chemieausfuhren stagnierten 2013 mit 3,0 Mrd. Euro allerdings auf dem Niveau von Wichtigste (Re-)Exportgüter waren dabei Düngemittel mit einem Anteil von 26,3%, gefolgt von Kunststoffen in Primärform (21,9%), Arzneien (12,6%) sowie diversen Chemieprodukten der SITC-Position 59 (13,9%). 4 Branche kompakt

6 Geschäftspraxis Zuständig für die Zulassung und Überprüfung pharmazeutischer Produkte ist in Litauen das Staatliche Arzneimittelkontrollamt, welches zum Geschäftsbereich des Ministeriums für Sozialschutz und Arbeit gehört ( Das Öffentliche Gesundheitszentrum ( stellt fest, ob Chemikalien die Voraussetzungen zur Registrierung beziehungsweise Zulassung erfüllen. Auskünfte zur Einstufung oder zu sonstigen Aspekten von Chemikalien erteilen auch die Agentur für Umweltschutz ( und die Abteilung zur Verschmutzungsverhinderung beim Umweltministerium ( Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der EU sind die Regelungen des Umsatzsteuer-Kontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern ( Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien. Siehe hierzu zum Beispiel die Website des Deutschen Instituts für Normung e.v. ( Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Baltische Staaten Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Lietuvos Respublikos Ukio Ministerija Wirtschaftsministerium der Republik Litauen Lietuvos Respublikos muitine Zollamt der Republik Litauen Lietuvos chemijos pramones imoniu asociacijos LChPIA Verband der Unternehmen in der litauischen chemischen Industrie Chemija (Chemie) Fachzeitschrift Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Torsten Pauly, Wilna Redaktion: Oliver Idem Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartnerin: Barbara Kussel Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Juni 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

8 Germany Trade & Invest Villemombler Straße Bonn T. +49 (0) F. +49 (0) Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung der Bundesrepublik Deutschland. Sie unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen. Germany Trade & Invest wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Foto: colourbox.com Über uns

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